DE112007000110T5

DE112007000110T5 - Druck- und stromreduzierendes Flügelrad

Info

Publication number: DE112007000110T5
Application number: DE112007000110T
Authority: DE
Inventors: Todd New Boston Peterson; Ketan Sterling Heights Adhvaryu; Ramon Sterling Heights Jaramillo
Original assignee: BorgWarner Inc; Borg Warner Automotive Inc
Current assignee: BorgWarner Inc
Priority date: 2006-01-11
Filing date: 2007-01-11
Publication date: 2008-11-20
Also published as: US7425113B2; KR101547871B1; US20070160455A1; CN101371048B; JP2009523215A; WO2007082009A3; KR20080083267A; WO2007082009A2; CN101371048A

Abstract

Flügelrad für eine Pumpe mit Folgendem:
einem Gehäuse mit einem Einlass und einem Auslass;
einem in dem Gehäuse enthaltenen Flügelrad;
wobei das Flügelrad mehrere Flügel aufweist, die sich von einem Flügelradrahmen radial nach außen erstrecken;
mindestens einer Flügelnut, die durch den Raum zwischen den Flügeln erzeugt wird, wenn die Flügel umfangsmäßig um das Flügelrad beabstandet sind;
mindestens einem sich zwischen den Flügeln erstreckenden Teiler; und
wobei jeder solche Flügel ein Druckentlastungsmerkmal zwischen einer Spitze des Flügels und einer Basis des Flügels aufweist.

Description

QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der am 11. Januar 2006 eingereichten US-Anmeldung Nr. 11/330,271. Auf die Offenbarung der obigen Anmeldung wird ausdrücklich Bezug genommen
GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein in einer Abgasanlage für ein Kraftfahrzeug verwendetes Sekundärluftgebläse.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Wenn ein Motor einen Kaltstartzustand durchläuft, kann ein Sekundärluftstromgebläse verwendet werden, um Luft in die Abgasanlage des Motors einzuspritzen. Der Grund für das Einspritzen der Luft in die Abgasanlage besteht darin, dass Sauerstoff in der Abgasanlage vorhanden ist und die Verbrennung von überschüssigen Kohlenwasserstoffen verursacht. Dies unterstützt auch den Katalysator dabei, effizient zu arbeiten oder schneller eine optimale Temperatur zu erreichen.
Es kann ein Flügelradgebläse verwendet werden, um eine Luftbewegung im Sekundärluftstromsystem zu erzeugen. Ein Phänomen, das bei Sekundärluftstromsystemen auftreten kann, ist der so genannte "Dead-Head"-Zustand. Ein Dead-Head-Zustand liegt dann vor, wenn der Luftstrom- oder Ausgangskanal von dem Flügelrad blockiert wird. Mit anderen Worten, aufgrund der Flügelradkonstruktion erreicht die Pumpe relativ hohe Drücke am Dead Head und verhindert, dass sich das stromabwärtige Ventil schließt.
Mit zunehmendem Druck wird des Weiteren der von dem Motor entnommene elektrische Strom verstärkt. Dies ist ein unerwünschter Zustand, weil es sich hierbei um eine Belastung des elektrischen Systems des Fahrzeugs handelt. Deshalb ist es wünschenswert, ein Flügelrad zu entwickeln, das den Druck im Dead-Head-Zustand und somit auch die Menge des von dem Flügelrad entnommenen Stroms reduzieren würde.
KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sekundärluftsystem mit einer Regenerativluftpumpe, bei der sich die Flügel des Flügelrads von einer Stelle entlang der Länge des Flügels zur Basis des Flügels innerhalb der Luftpumpe verjüngen. Die sich verjüngenden Flügel erzeugen wünschenswerte Strömungseigenschaften. Die Flügelradanordnung liefert eine ideale Strömungskennlinie, die verhindert, dass hoher Druck die Bewegung des stromabwärtigen Ventils einschränkt. Somit erzeugen die sich verjüngenden Flügel eine nicht lineare Kennlinie der Strömung als Funktion des Drucks. Diese durch die sich verjüngenden Flügel erzeugte nicht lineare Kennlinie gestattet, dass das Sekundärluftsystem bei niedrigeren Strömungs- und Druckniveaus einen geeigneten Betrieb aufrechterhält. Darüber hinaus fungieren die sich verjüngenden Flügel des Flügelradgebläses des Weiteren als Entlastungsmerkmal, das einen Druckverlust erzeugt, wenn sich Druck im System aufbaut. Da der Druck im Sekundärluftsystem reduziert wird, wird im Dead-Head-Zustand ein geringerer Druck erhalten. Des Weiteren verbessert die Flügelradanordnung die Gesamtpumpleistung. Alles in allem stellt die hier beschriebene Erfindung ein Sekundärluftsystem bereit, bei dem die im Sekundärluftsystem erzeugte Dead-Head-Druckkennlinie niedriger sein wird als der standardmäßige Dead-Head-Druck, so dass das Ventil außerhalb des Bereichs von unerwünschten Gegendrücken und hohen Strömen ordnungsgemäß funktionieren kann.
Weitere Anwendungsbereiche der vorliegenden Erfindung gehen aus der im Folgenden gelieferten ausführlichen Beschreibung hervor. Es sei darauf hingewiesen, dass die ausführliche Beschreibung und die besonderen Beispiele zwar die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigen, aber nur der Veranschaulichung dienen und den Schutzbereich der Erfindung nicht einschränken sollen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Aus der ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen geht die vorliegende Erfindung deutlicher hervor; in den Zeichnungen zeigen:
1 eine perspektivische Ansicht des Flügelradgebläses;
1a eine Draufsicht eines Flügels, wobei die Linie A-A die Dicke des Flügels darstellt;
1b eine Seitenansicht eines einzelnen Flügels, wobei die Linie B-B die Höhe des Flügels darstellt;
2 eine Querschnittsansicht des Flügelradgebläses;
3 ein Liniendiagramm, das die Strömungs, Gegendruck- und Stromkennlinie der Sekundärluftpumpe zeigt; und
4 eine perspektivische Ansicht eines Flügelradgebläses ohne Teiler.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform(en) ist rein beispielhaft und soll in keiner Weise die Erfindung, ihre Anwendung oder Verwendungen einschränken.
Auf die 1, 1a, 1b und 2 Bezug nehmend, wird ein Flügelradgebläse allgemein bei 10 gezeigt, und das Flügelrad 10 weist ein Gehäuse 12 auf. Das Gehäuse 12 weist einen (nicht gezeigten) Einlass und einen (nicht gezeigten) Auslass auf, wobei die Luft jeweils in das bzw. aus dem Gehäuse 12 strömt. Die Mitte des Flügelrads 10 weist eine radiale Innenfläche 14 auf, die eine Axialbohrung erzeugt, wobei sich eine (nicht gezeigte) Welle durch die Axialbohrung erstrecken kann. Das Flügelrad 10 kann sich dann drehen. Das Flügelrad 10 weist mindestens eine radiale Stütze 16 auf, die umfangsmäßig um die radiale Innenfläche 14 beabstandet ist und sich radial zu einer radialen Außenfläche 18 erstreckt. Deshalb verbinden die radialen Stützen 16 die radiale Innenfläche 14 mit der radialen Außenfläche 18.
Flügel 32 sind um den Umfang des Flügelradrahmens 26 beabstandet. Der Abstand der Flügel 32 um die radiale Außenfläche 18 erzeugt Flügelnuten 34 zwischen jedem der Flügel 32. Die Flügel 32 weisen eine Basis 35 auf, die mit einem Flügelradrahmen 26 verbunden ist. Die Flügel 32 sind an einer Stelle 40 abgewinkelt, so dass sich weder eine abgewinkelte Außenfläche 42 noch die Basis 35 direkt radial von dem Flügelradrahmen 26 erstreckt. Die Flügel 32 weisen eine abgewinkelte Innenfläche 38 und die abgewinkelte Außenfläche 42 auf, die sich an der Stelle 40 treffen, und der Winkel, in dem sich der Flügel 32 von dem Flügelradrahmen 26 erstreckt, kann geändert werden. Somit kann die Stelle 40 irgendwo entlang der Länge des Flügels 32 liegen.
Des Weiteren weisen die Flügel 32 eine sich verjüngende Dicke auf, die in 1a gezeigt wird, in der ein von dem Flügelrad 10 getrennter einzelner Flügel 32 von oben dargestellt ist. Die Dicke des Flügels wird in 1a bei Linie A-A gezeigt. Somit weist die sich ver jüngende Ausführung am Flügel 32 eine Dicke auf, die an Stelle 40 größer ist als die Dicke des Flügels 32 an der Basis 35 und an einer Flügelspitze 33. Die Dicke des Flügels 32 kann entlang seiner Länge variieren oder konstant sein.
Die 1b und 2 zeigen eine Seitenansicht eines in den 1 und 1a gezeigten einzelnen Flügels. Die Höhe des Flügels 32 wird entlang der Linie B-B in 1b gezeigt. Zwischen der Basis 35 und der Stelle 40 jedes Flügels 32 ist ein Druckentlastungsmerkmal 37 vorgesehen. Dieses Druckentlastungsmerkmal 37 ist eine gekrümmte Aussparung oder eine Höhenänderung des Flügels 32, die für eine Druckentlastung sorgt, wenn sich der Flügel in dem Gehäuse 12 bewegt. Insbesondere wird das Druckentlastungsmerkmal 37 Druck zwischen dem Einlass und dem Auslass der Pumpe abbauen, wodurch der Druck im Dead-Head-Zustand vermindert wird. Das Druckentlastungsmerkmal 37 muss nicht unbedingt die gezeigte gekrümmte Form aufweisen, sondern kann praktisch eine beliebige Form haben. Darüber hinaus kann das Druckentlastungsmerkmal 37 irgendwo entlang der Länge des Flügels 32 vorgesehen sein. Der Teiler 36 kann an beliebiger Stelle entlang der Höhe des Flügels 32 vorgesehen sein. Darüber hinaus kann sich der Teiler 36 radial irgendwo von der Basis 35 zur Spitze 33 des Flügels 32 erstrecken.
Das Druckentlastungsmerkmal 37 in der Höhe der Flügel 32 ändert die Strömungseigenschaften des Flügelradgebläses 10, so dass ein Dead-Head-Druck im Vergleich zu dem durch ein standardmäßiges Flügelradgebläse erzeugten Dead-Head-Druck reduziert wird. Die Flügel 32 tragen in Kombination mit dem Druckentlastungsmerkmal 37 alle zu einem durch das Flügelrad 10 bereitgestellten Druckabbau bei. Wenn der Teiler 36 verwendet wird, erzeugt er einen oberen Strömungsbereich 48 und einen unteren Strömungsbereich 50. Das Flügelradgebläse 10 mit dem Flügeln 32 verstärkt in Kombination mit dem Teiler 36 die Strömung, während ein Flügelradgebläse ohne Teiler die Strömung verringert.
Das Druckentlastungsmerkmal 37 der Flügel 32 und der Teiler 36 erzeugen einen Durchfluss im oberen Strömungsbereich 48 und einen Durchfluss im unteren Strömungsbereich 50. Sowohl der obere Strömungsbereich 48 als auch der untere Strömungsbereich 50 weisen ein Druckleck zwischen dem Einlass und dem Auslass entlang dem Dichtungsbereich über das Druckentlastungsmerkmal 37 auf. Das Leck reduziert den Druck im oberen Strömungsbereich 48 und im unteren Strömungsbereich 50, wodurch wiederum der Dead-Head-Druck reduziert wird. Somit wird durch die Verringerung des Dead-Head-Drucks auch die von dem Flügelrad 10 entnommene Strommenge reduziert.
4 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Flügelrad 10 keinen sich zwischen den Flügeln 32 erstreckenden Teiler aufweist. Jedoch weisen die Flügel 32 noch immer das Druckentlastungsmerkmal 37 auf.
Auf 3 Bezug nehmend, wird die Strömungs, Gegendruck- und Stromkennlinie zwischen einem Sekundärluftstromsystem, das das Flügelradgebläse 10 verwendet, und einem standardmäßigen Flügelradgebläse (einem, das keine erfindungsgemäße Flügelkonstruktion aufweist) verglichen. Eine Linie 52 zeigt die Strömungs- und Gegendruckkennlinie des standardmäßigen Flügelrads. Die Linie 56 zeigt, dass mit zunehmendem Gegendruck im standardmäßigen Flügelradgebläse der Strom weiter ansteigt. Somit verursacht das standardmäßige Flügelradgebläse einen Anstieg des Gegendrucks auf einen Endwert, der zu hoch für das Sekundärluftstromsystem ist, und der Gegendruck ist höher als 22 kPa, wenn der Durchfluss 0,0 l/min beträgt. Wenn jedoch das Flügelradgebläse 10 im Sekundärluftstromsystem verwendet wird, erreicht der Gegendruck nicht einen maximalen Gegendruck, der so hoch ist wie der eines standardmäßigen Flügelradgebläses, wie durch Linie 54 gezeigt. Wenn der Durchfluss 0,0 l/min beträgt, liegt der Gegendruck deshalb bei ca. 22 kPa, was niedriger ist als der standardmäßige Dead-Head-Zustand. Somit ist der Dead-Head-Druck des Flügelradgebläses 10 ca. 20% geringer als ein standardmäßiges Flügelrad. Ebenso ist die Stromentnahme des Flügelradgebläses 10 ca. 25% geringer im Dead-Head-Zustand als ein standardmäßiges Flügelradgebläse im Dead-Head-Zustand. Des Weiteren zeigt Linie 56 die Menge des elektrischen Stroms, der durch das standardmäßige Flügelradgebläse dem elektrischen System des Fahrzeugs (nicht gezeigt) entnommen wird, wenn der Gegendruck zunimmt. Wenn ein Dead-Head-Zustand im Sekundärluftstromsystem erwünscht ist, funktioniert das System möglicherweise nicht ordnungsgemäß, wenn der Gegendruck mehr als 25 kPa beträgt, führen diese hohen Gegendrücke zu einer großen Stromentnahme über 60 A. Jedoch führt das Flügelradgebläse 10 nicht nur zu maximalem Gegendruck unter 25 kPa, sondern entnimmt auch nicht so viel Strom wie das standardmäßige Gebläse. Somit belastet das Flügelrad 10 das elektrische System des Fahrzeugs weniger.
Die Beschreibung der Erfindung ist rein beispielhaft, und somit sollen Änderungen, die nicht vom Kern der Erfindung abweichen, im Schutzbereich der Erfindung liegen. Solche Änderungen sollen nicht als Abweichung von dem Gedanken und Schutzbereich der Erfindung betrachtet werden.
ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
Ein Sekundärluftsystem, das eine Regenerativluftpumpe bereitstellt, bei der sich die Flügel des Flügelrads von einer Stelle entlang der Länge des Flügels zur Basis des Flügels innerhalb der Luftpumpe verjüngen. Die sich verjüngenden Flügel erzeugen wünschenswerte Strömungseigenschaften. Die sich verjüngenden Flügel erzeugen eine nicht lineare Kennlinie der Strömung als Funktion des Drucks. Somit bewirken die sich verjüngenden Flügel in Kombination mit einem Teiler, der sich umfangsmäßig um das Flügelrad und durch die Flügel erstreckt, eine Zunahme der Strömung. Diese durch die sich verjüngenden Flügel erzeugte nicht lineare Kennlinie gestattet, dass das Sekundärluftsystem bei niedrigeren Strömungs- und Druckniveaus einen geeigneten Betrieb aufrechterhält. Aufgrund des Verjüngungsmerkmals des Flügelrads wird bei einem niedrigeren Druck ein Dead-Head-Druck erhalten. Des Weiteren gewährleistet die Flügelradanordnung auch Verbesserungen der Gesamtpumpleistung.

Claims

Flügelrad für eine Pumpe mit Folgendem: einem Gehäuse mit einem Einlass und einem Auslass; einem in dem Gehäuse enthaltenen Flügelrad; wobei das Flügelrad mehrere Flügel aufweist, die sich von einem Flügelradrahmen radial nach außen erstrecken; mindestens einer Flügelnut, die durch den Raum zwischen den Flügeln erzeugt wird, wenn die Flügel umfangsmäßig um das Flügelrad beabstandet sind; mindestens einem sich zwischen den Flügeln erstreckenden Teiler; und wobei jeder solche Flügel ein Druckentlastungsmerkmal zwischen einer Spitze des Flügels und einer Basis des Flügels aufweist.
Flügelrad nach Anspruch 1, wobei sich der Teiler zwischen den mehreren Flügeln erstreckt und der Teiler die Höhe der Flügel schneidet.
Flügelrad nach Anspruch 1, wobei der Teiler und der Flügel einen oberen Strömungsbereich erzeugen.
Flügelrad nach Anspruch 1, wobei der Teiler und der Flügel einen unteren Strömungsbereich erzeugen.
Flügelrad nach Anspruch 1, wobei der Flügel eine erste radiale Winkelerstreckung zwischen dem Flügelradrahmen und einer Stelle des Flügels aufweist.
Flügelrad nach Anspruch 5, wobei die erste radiale Winkelerstreckung zu einem benachbarten Flügel verläuft.
Flügelrad nach Anspruch 1, wobei der Flügel eine zweite radiale Winkelerstreckung zwischen einer Stelle des Flügels und dem Gehäuse aufweist.
Flügelrad nach Anspruch 7, wobei die zweite radiale Winkelerstreckung zu einem benachbarten Flügel verläuft.
Flügelrad nach Anspruch 1, wobei sich die Spitze von der Basis fast direkt radial nach außen erstreckt.
Flügelrad nach Anspruch 1, wobei jeder solche Flügel eine solche Verjüngung aufweist, dass die Dicke einer Stelle entlang der Länge des Flügels größer ist als die Dicke der Spitze des Flügels oder der Basis des Flügels.
Flügelrad nach Anspruch 1, wobei das Druckentlastungsmerkmal eine Höhenänderung der mehreren Flügel ist.
Flügelrad für eine Pumpe mit Folgendem: einem Gehäuse mit einem Einlass und einem Auslass; einem in dem Gehäuse drehbar enthaltenen Flügelrad; wobei das Flügelrad mehrere Flügel aufweist, die sich von einem Flügelradrahmen radial nach außen erstrecken; mindestens einer Flügelnut, die durch den Raum zwischen den Flügeln erzeugt wird, wenn die Flügel umfangsmäßig um das Flügelrad beabstandet sind; mindestens einem Teiler in der mindestens einen Flügelnut, die sich zwischen den Flügeln erstreckt; wobei die Flügel eine erste radiale Winkelerstreckung zwischen dem Flügelradrahmen und einer Stelle und eine zweite radiale Winkelerstreckung zwischen der Stelle und dem Gehäuse aufweisen, wobei sich die Stelle irgendwo entlang der Länge des Flügels befindet; und wobei jeder solche Flügel ein Druckentlastungsmerkmal zwischen einer Spitze des Flügels und einer Basis des Flügels aufweist.
Flügelrad nach Anspruch 12, wobei das Druckentlastungsmerkmal eine Höhenänderung der mehreren Flügel ist.
Flügelrad nach Anspruch 12, wobei jeder solche Flügel eine solche Verjüngung aufweist, dass die Dicke einer Stelle entlang der Länge des Flügels größer ist als die Dicke der Spitze des Flügels oder der Basis des Flügels.
Flügelrad nach Anspruch 12, wobei der Teiler und der Flügel einen oberen Strömungsbereich erzeugen.
Flügelrad nach Anspruch 12, wobei der Teiler und der Flügel einen unteren Strömungsbereich erzeugen.
Flügelrad nach Anspruch 12, wobei die erste radiale Winkelerstreckung zu einem benachbarten Flügel verläuft.
Flügelrad nach Anspruch 12, wobei die zweite radiale Winkelerstreckung zu einem benachbarten Flügel verläuft.
Flügelrad nach Anspruch 12, wobei der Teiler den Flügel entlang der Höhe des Flügels schneidet.
Flügelrad für eine Pumpe mit Folgendem: einem Gehäuse mit einem Einlass und einem Auslass; einem in dem Gehäuse drehbar enthaltenen Flügelrad; wobei das Flügelrad mehrere Flügel aufweist, die sich von einem Flügelradrahmen radial nach außen erstrecken; mindestens einer Flügelnut, die durch den Raum zwischen den Flügeln erzeugt wird, wenn die Flügel umfangsmäßig um das Flügelrad beabstandet sind; mindestens einem Teiler in mindestens einer Flügelnut; wobei die Flügel eine erste radiale Winkelerstreckung zwischen dem Flügelradrahmen und einer Stelle aufweisen, wobei die erste radiale Winkelerstreckung zu einem benachbarten Flügel verläuft, und eine zweite radiale Winkelerstreckung zwischen der Stelle und dem Gehäuse aufweisen, wobei die zweite radiale Winkelerstreckung zu einem benachbarten Flügel verläuft; wobei sich die Stelle irgendwo entlang der Länge des Flügels befindet; und wobei jeder solche Flügel ein Druckentlastungsmerkmal zwischen einer Spitze des Flügels und einer Basis des Flügels aufweist.
Flügelrad nach Anspruch 20, wobei der Teiler den Flügel entlang der Höhe des Flügels schneidet.
Flügelrad nach Anspruch 20, wobei der Teiler und der Flügel einen oberen Strömungsbereich erzeugen.
Flügelrad nach Anspruch 20, wobei der Teiler und der Flügel einen unteren Strömungsbereich erzeugen.
Flügelrad nach Anspruch 20, wobei das Druckentlastungsmerkmal eine Höhenänderung der mehreren Flügel ist.
Flügelrad nach Anspruch 20, wobei jeder Flügel eine solche Verjüngung aufweist, dass die Dicke einer Stelle entlang der Länge des Flügels größer ist als die Dicke der Spitze des Flügels oder der Basis des Flügels.
Flügelrad für eine Pumpe mit Folgendem: einem Gehäuse mit einem Einlass und einem Auslass; einem in dem Gehäuse enthaltenen Flügelrad; wobei das Flügelrad mehrere Flügel aufweist, die sich von einem Flügelradrahmen radial nach außen erstrecken; mindestens einer Flügelnut, die durch den Raum zwischen den Flügeln erzeugt wird, wenn die Flügel umfangsmäßig um das Flügelrad beabstandet sind; und wobei jeder solche Flügel ein Druckentlastungsmerkmal zwischen einer Spitze des Flügels und einer Basis des Flügels aufweist.
Flügelrad nach Anspruch 26, wobei der Flügel eine erste radiale Winkelerstreckung zwischen dem Flügelradrahmen und einer Stelle des Flügels aufweist.
Flügelrad nach Anspruch 27, wobei die erste radiale Winkelerstreckung zum benachbarten Flügel verläuft.
Flügelrad nach Anspruch 27, wobei der Flügel eine zweite radiale Winkelerstreckung zwischen einer Stelle des Flügels und dem Gehäuse aufweist.
Flügelrad nach Anspruch 29, wobei die zweite radiale Winkelerstreckung zum benachbarten Flügel verläuft.
Flügelrad nach Anspruch 26, wobei sich die Spitze von der Basis fast direkt radial nach außen erstreckt.
Flügelrad nach Anspruch 26, wobei jeder solche Flügel eine solche Verjüngung aufweist, dass die Dicke einer Stelle entlang der Länge des Flügels größer ist als die Dicke der Spitze des Flügels oder der Basis des Flügels.
Flügelrad nach Anspruch 26, wobei das Druckentlastungsmerkmal eine Höhenänderung der mehreren Flügel ist.
Flügelrad für eine Pumpe mit Folgendem: einem Gehäuse mit einem Einlass und einem Auslass; einem in dem Gehäuse drehbar enthaltenen Flügelrad; wobei das Flügelrad mehrere Flügel aufweist, die sich von einem Flügelradrahmen radial nach außen erstrecken; mindestens einer Flügelnut, die durch den Raum zwischen den Flügeln erzeugt wird, wenn die Flügel umfangsmäßig um das Flügelrad beabstandet sind; wobei die Flügel eine erste radiale Winkelerstreckung zwischen dem Flügelradrahmen und einer Stelle an den Flügeln und eine zweite radiale Winkelerstreckung zwischen einer Stelle an den Flügeln und dem Gehäuse aufweisen, wobei sich die Stelle irgendwo entlang der Länge des Flügels befindet; und wobei jeder solche Flügel ein Druckentlastungsmerkmal zwischen einer Spitze des Flügels und einer Basis des Flügels aufweist.
Flügelrad nach Anspruch 34, wobei die erste radiale Winkelerstreckung zum benachbarten Flügel verläuft.
Flügelrad nach Anspruch 34, wobei die zweite radiale Winkelerstreckung zum benachbarten Flügel verläuft.
Flügelrad nach Anspruch 34, wobei jeder solche Flügel eine solche Verjüngung aufweist, dass die Dicke einer Stelle entlang der Länge des Flügels größer ist als die Dicke der Spitze des Flügels oder der Basis des Flügels.
Flügelrad nach Anspruch 34, wobei das Druckentlastungsmerkmal eine Höhenänderung der mehreren Flügel ist.
Flügelrad für eine Pumpe mit Folgendem: einem Gehäuse mit einem Einlass und einem Auslass; einem in dem Gehäuse drehbar enthaltenen Flügelrad; wobei das Flügelrad mehrere Flügel aufweist, die sich von einem Flügelradrahmen radial nach außen erstrecken; mindestens einer Flügelnut, die durch den Raum zwischen den Flügeln erzeugt wird, wenn die Flügel umfangsmäßig um das Flügelrad beabstandet sind; wobei die Flügel eine erste radiale Winkelerstreckung zwischen dem Flügelradrahmen und einer Stelle aufweist, die sich zu einem benachbarten Flügel erstreckt, und eine zweite radiale Winkelerstreckung zwischen der Stelle und dem Gehäuse aufweist, die sich zu einem benachbarten Flügel erstreckt; wobei sich die Stelle irgendwo entlang der Länge des Flügels befindet; und wobei jeder solche Flügel ein Druckentlastungsmerkmal zwischen einer Spitze des Flügels und einer Basis des Flügels aufweist.
Flügelrad nach Anspruch 39, wobei das Druckentlastungsmerkmal eine Höhenänderung der mehreren Flügel ist.
Flügelrad nach Anspruch 39, wobei jeder solche Flügel eine solche Verjüngung aufweist, dass die Dicke einer Stelle entlang der Länge des Flügels größer ist als die Dicke der Spitze oder der Basis des Flügels.