DE112006003329B4 - Gassack-Anordnung - Google Patents

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Abstract

Gassack-Anordnung (7), welche in einem Kraftfahrzeug (1) mit einer Motorhaube (5) angeordnet ist, wobei – zumindest ein Teil der Gassack-Anordnung (7) an der Unterseite eines hinteren Teils der Motorhaube (5) angeordnet ist, – bei Betätigung der Gassack-Anordnung (7) der hintere Teil der Motorhaube (5) angehoben wird, – die Gassack-Anordnung (7) einen ersten Gassack (21), der in ein erstes Gassackmodul (13) eingefaltet ist, und welcher zum Aufblasen mit einer ersten Gasquelle (11) verbunden ist, aufweist, wobei der Gassack (21) bei Betätigung der ersten Gasquelle (11) aufgeblasen wird, um zumindest einen Teil der Windschutzscheibe (2) des Kraftfahrzeugs (1) zu bedecken, – ein Sensor (8) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Gassack vorgesehen ist, der in ein zweites Gassackmodul (13) eingefaltet ist und welcher zum Aufblasen mit einer zweiten Gasquelle (11) verbunden ist, wobei der zweite Gassack (21) bei Betätigung der zweiten Gasquelle aufgeblasen wird, um zumindest einen Teil der Windschutzscheibe (2) des Kraftfahrzeugs (1) zu bedecken, dass der Sensor (8) ein Sensor ist, welcher dazu in der Lage ist, die Position entlang der Front des Fahrzeugs, welche erwartet oder gegenwärtig auf einen Fußgänger aufschlägt, zu sensieren und welcher ein Unfallsignal, welches auf die Seite des Kraftfahrzeugs (1), auf welcher der Aufschlag geschieht oder geschehen wird, hinweist, an eine Kontrolleinheit (10) überträgt, wobei die Gassäcke an unterschiedlichen Seiten der Motorhaube angeordnet sind, wobei jede der genannten Gasquellen unabhängig voneinander betätigt werden kann, und wobei die Kontrolleinheit (10) so ausgebildet ist, dass sie das Unfallsignal bearbeitet und das Gassackmodul (13) auf der Seite des Kraftfahrzeugs (1), auf der der Aufschlag oder oder vorausgesehene Aufschlag geschieht, betätigt, so dass einer der Gassäcke betätigt wird, um an der gleichen Seite des Kraftfahrzeugs (1), auf der der Aufschlag oder der vorausgesehene Aufschlag geschieht, aufgeblasen zu werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gassack-Anordnung, genauer gesagt betrifft die Erfindung eine Gassack-Anordnung, welche in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist, um einem Fußgänger, welcher während eines Unfalls auf das Fahrzeug aufschlägt, Schutz zu bieten.
  • Es wurde beobachtet, dass wenn ein Kraftfahrzeug auf einen Fußgänger auftrifft, die Stoßstange des Fahrzeugs oft die Beine oder den unteren Torso des Fußgängers trifft, was dazu führt, dass die Beine des Fußgängers in Richtung der Bewegungsrichtung des Kraftfahrzeugs gedrückt werden und dass der Kopf des Fußgängers in Richtung der Motorhaube und der Windschutzscheibe des Fahrzeugs gedreht wird. Diese Drehbewegung verursacht häufig, dass der Kopf oder der Torso des Fußgängers die Windschutzscheibe oder eine der A-Säulen des Fahrzeugs mit einer Geschwindigkeit, welche den Fußgänger potentiell verletzt, trifft.
  • Es wurde zuvor vorgeschlagen, einen Gassack unter dem hinteren Teil der Motorhaube des Kraftfahrzeugs anzuordnen und den hinteren Teil der Motorhaube so anzupassen, dass er in der Lage ist, relativ zum Motorblock des Kraftfahrzeugs angehoben zu werden. Im Falle, dass das Fahrzeug in einen Zusammenstoß mit einem Fußgänger verwickelt ist, wird der hintere Teil der Motorhaube angehoben und der Gassack wird aufgeblasen. Sobald der Gassack aufgeblasen wurde, stellt dieser ein Kissen unter dem hinteren Teil der Motorhaube zur Verfügung, um Energie des Fußgängers zu absorbieren, wenn der Torso des Fußgängers auf der Oberseite der Motorhaube auftrifft. Der aufgeblasene Gassack erstreckt sich vom hinteren Ende der Motorhaube nach außen, um einen Teil der Windschutzscheibe und einen Teil der A-Säulen des Kraftfahrzeugs zu bedecken. Der Gassack stellt also ein Kissen zur Verfügung, welches die Möglichkeit, dass der Kopf oder Torso des Fußgängers die Windschutzscheibe oder A-Säulen des Kraftfahrzeugs trifft, minimiert und minimiert somit die Verletzung des Fußgängers. Eine so zuvor vorgeschlagene Anordnung ist in der europäischen Patentanmeldung EP-A-0967128 vorgeschlagen.
  • In der zuvor vorgeschlagenen Anordnung des oben diskutierten Typs ist die Positionierung des Gassacks vor der Ausdehnung oft nicht dahingehend optimiert, dass sie eine schnelle und zuverlässige Ausdehnung des Gassacks erlaubt, so dass er zumindest einen Teil der Windschutzscheibe und der A-Säulen des Kraftfahrzeugs bedeckt.
  • Beispielsweise die gattungsbildende JP 2004 168 111 A schlägt vor, das Gassackmodul, in welches der Gassack eingefaltet ist, an der Unterseite des hinteren Teils der Motorhaube anzuordnen. Hierdurch befindet sich der expandierende Gassack in einer erhöhten Position. Ein solches Konzept zeigen auch die JP 2004 123 085 A und die JP 2005 178 587 A .
  • Aus der DE 699 14 260 T2 ist es bekannt, ein Gassackmodul unter der Motorhaube anzuordnen und einen aktiven Motorhauben-Anheber vorzusehen, welcher die Motorhaube zu Beginn der Ausdehnung des Gassacks anhebt.
  • Die JP 09 030 368 A zeigt ein Kraftfahrzeug mit mehreren Fußgänger-Gassackmodulen, welche derart angeordnet sind, dass ihre Gassäcke nach dem Aufblasen jeweils einen Teil der Motorhaube bedecken.
  • Die vorliegende Erfindung möchte eine verbesserte Gassack-Anordnung zur Verfügung stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Gassack-Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist ein zweiter Gassack vorgesehen, der in ein zweites Gassackmodul eingefaltet ist und welcher zum Aufblasen mit einer zweiten Gasquelle verbunden ist, wobei der zweite Gassack bei Betätigung der zweiten Gasquelle aufgeblasen wird, um zumindest einen Teil der Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs zu bedecken. Weiter erfindungsgemäß ist der Sensor ein Sensor, welcher dazu in der Lage ist, die Position entlang der Front des Fahrzeugs, welche erwartet oder gegenwärtig auf einen Fußgänger aufschlägt, zu sensieren und welcher ein Unfallsignal, welches auf die Seite des Kraftfahrzeugs, auf welcher der Aufschlag geschieht oder geschehen wird, hinweist, an eine Kontrolleinheit überträgt. Hierbei sind die Gassäcke an unterschiedlichen Seiten der Motorhaube angeordnet, wobei jede der genannten Gasquellen unabhängig voneinander betätigt werden kann. Die Kontrolleinheit ist so ausgebildet, dass sie das Unfallsignal bearbeitet und das Gassackmodul auf der Seite des Kraftfahrzeugs, auf der der Aufschlag oder der vorausgesehene Aufschlag geschieht, betätigt, so dass einer der Gassäcke betätigt wird, um an der gleichen Seite des Kraftfahrzeugs, auf der der Aufschlag oder der vorausgesehene Aufschlag geschieht, aufgeblasen zu werden. Somit muss nur das betätigte Gassack-Modul nach dem Aufschlag ausgetauscht werden.
  • Zweckmäßigerweise ist der hintere Teil der Motorhaube so angepasst, dass er auf das Unfallsignal hin angehoben wird, um die an der Motorhaube befestigte Gassack-Anordnung in eine höhere Position anzuheben, um das Abdecken wenigstens eines Teils der Windschutzscheibe durch den Gassack zu erleichtern, wenn sich der Gassack ausdehnt.
  • In einer Ausführungsform übt der Gassack während er sich ausdehnt eine nach oben gerichtete Kraft auf die Unterseite der Motorhaube aus, um den hinteren Teil der Motorhaube anzuheben.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Anordnung weiterhin einen Anheber auf, welcher den hinteren Teils der Motorhaube anheben kann, wobei der Anheber den hinteren Teil der Motorhaube auf ein Unfallsignal hin anhebt und der Gassack aufgeblasen wird.
  • Vorzugsweise beinhaltet die Anordnung weiterhin eine Kontrolleinheit mit einem Zeitglied, welches so ausgebildet ist, dass es dem Gassack erst nach Ablauf einer vorherbestimmten Zeitspanne, welche sich an das Auslösen des Anhebens des hinteren Teils der Motorhaube durch den Anheber anschließt, erlaubt, sich auszudehnen.
  • Zweckmäßig ist das Gassack-Modul mit einer Halteplatte ausgestattet, um das Gassack-Modul an der Unterseite des hinteren Teils der Motorhaube zu befestigen, wobei das Gassack-Modul eine Seite hat, welche, wenn das Gassack-Modul in Position an der Motorhaube befestigt ist, im wesentlichen zur Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs zeigt, wobei diese Seite des Gassack-Moduls mit einem geschwächten Abschnitt ausgestattet ist, welcher so ausgelegt ist, dass er bei Ausdehnung des Gassackes reißt, um eine Öffnung zu definieren, um es dem Gassack zu erlauben, sich von der Öffnung nach außen auszudehnen, um zumindest einen Teil der Windschutzscheibe abzudecken.
  • Damit die Erfindung genauer verstanden werden kann und damit weitere Aspekte hiervon gewürdigt werden, wird die Erfindung wird nun mittels Beispielen mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 ein schematischer Schnitt einer Gassack-Anordnung in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist, wobei die Gassack-Anordnung an einem Kraftfahrzeug befestigt ist und sich in nicht betätigtem Zustand befindet,
  • 2 eine schematische Ansicht von unten auf eine Motorhaube, welche eine Gassack-Anordnung in Übereinstimmung mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung aufweist, ist.
  • 3 eine der 1 entsprechende Ansicht, bei der die Anordnung betätigt wurde, ist.
  • 4 ein schematischer Schnitt einer Gassack-Anordnung in Übereinstimmung mit einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist, wobei die Anordnung in einem Kraftfahrzeug befestigt ist und sich in nicht betätigtem Zustand befindet.
  • Es wird zunächst Bezug auf die 1 und 2 genommen. Ein Kraftfahrzeug 1 hat eine Windschutzscheibe 2, welches auf jeder Seite durch eine entsprechende A-Säule 3 gehalten wird, welche einen Teil des Chassis des Fahrzeugs bilden. Eine Rinne 4 ist entlang der Unterkante der Windschutzscheibe 2 angeordnet, um Regenwasser, welches von der Windschutzscheibe fließt, zu sammeln und um Regenwasser vom Motor des Fahrzeugs fern zu halten. Der Motor des Fahrzeugs ist von einer Motorhaube 5 abgedeckt. Die Motorhaube 5 erstreckt sich von einer Position oberhalb der Rinne 4 in Richtung der Front des Fahrzeugs, wo sie von einer Arretierung 6 in Position gehalten wird. Es ist zu beachten, dass die Arretierung 6 entriegelt werden kann, damit der vordere Teil der Motorhaube angehoben werden kann, um Wartungsarbeiten am Motor durchführen zu können. Die Arretierung 6 ist weiterhin so ausgelegt, dass sie den vorderen Teil der Motorhaube am Vorderteil des Fahrzeuges 1 in einer Situation, in der der hintere Teil der Motorhaube angehoben wird, festhält.
  • Der hintere Teil der Motorhaube 5 ist mit dem Fahrzeug 1 durch einen Schwenkmechanismus (aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigt) verbunden. Dieser Schwenkmechanismus umfasst beispielsweise ein oder mehrere Scharniere, die es der Motorhaube 5 erlauben, eine Schwenkbewegung durchzuführen, wenn der vordere Teil der Motorhaube 5 angehoben wird, um Wartungsarbeiten am Motor durchzuführen. Der Schwenkmechanismus ist weiterhin so ausgelegt, dass er es dem hinteren Teil der Motorhaube erlaubt, im Falle, dass eine Unfallsituation auftritt, angehoben zu werden, wie später genauer beschrieben werden wird.
  • Eine Gassack-Anordnung 7 in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist im Fahrzeug 1 befestigt. Die Gassack-Anordnung 7 umfasst einen Sensor 8, welcher in einem vorderen Teil des Fahrzeugs 1 angeordnet ist. Der Sensor 8 ist ein Sensor, welcher so ausgestaltet ist, dass er ein Unfallsignal zur Verfügung stellt, welches einen voraussichtlichen Aufschlag auf einen Fußgänger 9 und/oder auf einen tatsächlichen Aufschlag auf einen Fußgänger 9 anzeigt. Der Sensor 8 ist verbunden, um das genannte Unfallsignal an eine Kontrolleinheit 10 weiterzugeben.
  • Die Kontrolleinheit 10 ist verbunden, um ein Betätigungssignal zu den zwei Gasgeneratoren 11 zu geben, welche auf der Unterseite des hinteren Teils der Motorhaube 5 auf jeder Seite der Motorhaube 5 befestigt sind. Die Gasgeneratoren 11 sind mittels Röhren 12 verbunden, um Gas an das entsprechende von zwei Gassack-Modulen 13, welche an jeder Seite der Unterseite des hintersten Teils der Motorhaube 5 befestigt sind und oberhalb und teilweise überlappend mit der Rinne 4 liegen, zu liefern.
  • Der Gasgenerator 11, Rohr 12 und Gassack-Modul 13, welche auf der Unterseite an einer Seite der Motorhaube befestigt sind, sind identisch zum Gasgenerator 11, Rohr 12 und Gassack-Modul 13, welche auf der Unterseite der anderen Seite der Motorhaube 5 befestigt sind. Aus Gründen der Einfachheit wird deshalb nur ein Gasgenerator 11, ein Rohr 12 und ein Gassack-Modul 13 in der nachfolgenden Beschreibung beschrieben.
  • Die obere Oberfläche des Gassack-Moduls 13 ist durch eine im wesentlichen steife Befestigungsplatte 14, welche es dem Gassack-Modul 13 ermöglicht, sicher an der Unterseite der Motorhaube befestigt zu werden, gebildet. Das Gassack-Modul 13 hat entsprechende Vorder- und Rückwände 15, 16 und Seitenwände 17, 18, welche sich von der Befestigungsplatte 14 nach unten zu einer unteren Platte 19, welche die Unterseite des Gassack-Moduls 13 bildet, erstrecken. Die Vorder- und Hinterwände 15, 16 und die Seitenwände 17, 18 sind aus einem elastischen Material hergestellt. Die Rückwand 16 definiert eine Stirnfläche, welche, wenn das Gassack-Modul 13 an der Motorhaube 5 befestigt ist, im wesentlichen in Richtung der Windschutzscheibe 2 zeigt. Die Rückwand 16 ist entlang ihrer Länge mit einem horizontal verlaufenden geschwächten Abschnitt in Form einer Sollbruchlinie 20 ausgestattet. Der Zweck dieser Sollbruchlinie 20 wird aus der Beschreibung klar werden.
  • Im Fall, dass der Sensor 8 einen voraussichtlichen Aufschlag eines Fußgängers 9 oder einen tatsächlichen Aufschlag eines Fußgängers 9 sensiert, sendet der Sensor 8 ein Unfallsignal an die Kontrolleinheit 10. Die Kontrolleinheit 10 verarbeitet das Unfallsignal und erzeugt ein Betätigungssignal welches zum Gasgenerator 11 übertragen wird. Das Betätigungssignal betätigt den Gasgenerator 11 und der Gasgenerator bläst Gas in das Gassack-Modul 13.
  • Wenn Gas in das Gassack-Modul 13 eingeblasen wird, beginnt ein Gassack 21, welcher ursprünglich in das Gassack-Modul 13 eingefaltet ist, sich auszudehnen. Der sich ausdehnende Gassack 21 übt eine Kraft auf die Wände 14 bis 19 des Gassack-Moduls 13 aus, und die Kraft auf die Rückwand 16 bewirkt, dass die Rückwand 16 entlang der Sollbruchlinie 20 bricht. Wenn die Sollbruchlinie 20 bricht, drückt der sich entfaltende Gassack 21 die hintere Kante der unteren Wand 19 von der oberen Befestigungsplatte 14 weg und da die Wände 14 bis 19 des Gassack-Moduls 13 aus einem elastischen Material sind, deformieren sich die hintere Wand und und Seitenwände 15, 17, 18, um es der hinteren Wand 16 zu ermöglichen, sich zu öffnen. Die Öffnung der Hinteren Wand 16 erlaubt es dem Gassack 21 sich vom Gassack-Modul 13 nach außen in eine Richtung zu der Windschutzscheibe 2 hin auszudehnen, wie man das der 3 entnimmt.
  • Wenn der Gassack 21 aus dem Gassack-Modul 13 heraus expandiert, übt das Material des Gassacks 21 eine Kraft auf die Rinne 4 und den unteren Teil der Windschutzscheibe 2 aus. Die Kraft auf die Rinne 4 und die Windschutzscheibe 2 erzeugt eine Gegenkraft, die eine nach oben zeigende Komponente aufweist, die den hinteren Teil der Motorhaube 5 nach oben drückt. Die nach oben gerichtete Kraft, welche durch den sich ausdehnenden Gassack 21 erzeugt wird, hebt den hinteren Teil der Motorhaube 5 an und der Gassack 21 wirkt somit als Hebeeinrichtung um den hinteren Teil der Motorhaube 5 anzuheben.
  • Die Motorhaube 5 schwenkt um die vordere Verriegelung 6, wenn der hintere Teil der Motorhaube 5 durch den Gassack 21 angehoben wird. Die Halteplatte 14 des Gassack-Moduls 13, welche einen Teil der Gassack-Anordnung bildet, und welche an der Unterseite der Motorhaube 5 befestigt ist, wird zu einer angehobenen Position angehoben, wenn der hintere Teil der Motorhaube durch den Gassack 21 angehoben wird. Die höhere Position des Gassack-Moduls 13 vereinfacht die Expansion des Gassackes 21, um einen Teil der Windschutzscheibe 2 und zumindest eine der A-Säulen 3 zu bedecken.
  • Sobald der Gassack 21 vollständig gefüllt wurde, bildet der Gassack 21 eine Dämpfung, welche den hinteren Teil der angehobenen Motorhaube stützt, so dass, wenn der Fußgänger 9 auf die Motorhaube 5 geworfen wird, der Gassack 21 Energie von der Motorhaube 5 absorbiert, wenn die Motorhaube 5 durch den Torso des Fußgängers 9 niedergedrückt wird. Der Dämpfungseffekt, welcher vom Gassack 21 zur Verfügung gestellt wird, absorbiert Energie, wenn die Motorhaube 5 durch den Fußgänger 9 niedergedrückt wird und bewirkt eine Minimierung der Möglichkeit, dass der Fußgänger 9 aufgrund der schnellen Abbremsung beim Auftreffen auf die Motorhaube 5 verletzt wird.
  • Zusätzlich zu der Zurverfügungsstellung des Dämpfungseffekts unter dem hinteren Teil der Motorhaube 5 stellt der Gassack 21 weiterhin ein Kissen, welches den unteren Teil der Windschutzscheibe und den unteren Teil einer der A-Säulen 3 bedeckt, zur Verfügung. Die dämpfende Abdeckung, welche durch den Airbag 21 zur Verfügung gestellt wird, bewirkt eine Minimierung der Möglichkeit, dass der Kopf oder der obere Torso des Fußgängers 9 den unteren Teil der Windschutzscheibe 2 oder eine der A-Säulen 3 mit einer Geschwindigkeit, welche zu einer Verletzung des Fußgängers 9 führen kann, trifft.
  • Erfindungsgemäß können die Gassack-Module 13 an jeder Seite der Motorhaube unabhängig voneinander durch die Kontrolleinheit 10 betätigt werden. Der Sensor 8 ist ein Sensor, welcher dazu in der Lage ist, die Position entlang der Front des Fahrzeugs, welche erwartet oder gegenwärtig auf einen Fußgänger aufschlägt, zu sensieren. Der Sensor 8 überträgt ein Unfallsignal, welches auf die Seite des Kraftfahrzeuges, auf welcher der Aufschlag geschieht oder geschehen wird, hinweist, an die Kontrolleinheit 10. Die Kontrolleinheit 10 ist so ausgebildet, dass sie das Unfallsignal bearbeitet und das Gassack-Modul 13 auf der gleichen Seite des Kraftfahrzeugs, auf der der Aufschlag oder vorausgesehene Aufschlag geschieht, betätigt, so dass die Verletzung des Fußgängers 9 durch den Aufschlag auf einen Teil der Windschutzscheibe oder der A-Säule auf der Seite des Fahrzeugs, auf der der Aufschlag geschieht, minimiert ist. In diesem Fall wird nur eines der beiden Gassack-Module 13 betätigt, um Schutz für den Fußgänger 9 zu bieten, und somit muss nur das betätigte Gassack-Modul 13 nach dem Aufschlag ausgetauscht werden.
  • In der 4 der anliegenden Zeichnungen ist eine Gassack-Anordnung 7 in Übereinstimmung mit einer alternativen Ausführungsform der Erfindung in einem Kraftfahrzeug 1 angeordnet. Die Gassack-Anordnung 7 dieser alternativen Ausführungsform ist identisch zu der Gassack-Anordnung 7 der zuvor beschriebenen bevorzugten Ausführungsform, aber die Gassack-Anordnung 7 dieser alternativen Ausführungsform beinhaltet einen Motorhauben-Anheber 22. Ein Ende dieses Motorhauben-Anhebers 22 ist auf der Unterseite des hintersten Teils der Motorhaube 5 befestigt und das andere Ende des Motorhauben-Anhebers 22 ist an einem Teil des Kraftfahrzeugs 1 befestigt, welches mit der Rinne 4 verbunden ist, oder einem anderen passenden Teil des Chassis des Kraftfahrzeuges 1. Der Motorhauben-Anheber 22 ist verbunden, um von der Kontrolleinheit 10 ein Anhebesignal zu erhalten.
  • Im Fall, dass der Sensor 8 einen vorauszusehenden Aufschlag auf einen Fußgänger 9 oder einem tatsächlichen Aufschlag auf einen Fußgänger 9 sensiert, sendet der Sensor ein Unfallsignal an die Kontrolleinheit 10. Die Kontrolleinheit 10 verarbeitet das Unfallsignal und überträgt ein Anhebesignal an den Motorhauben-Anheber 22 und ein Betätigungssignal an den Gasgenerator 11. Wenn der Motorhauben-Anheber 22 das Anhebesignal erhält, wird der Motorhauben-Anheber 22 betätigt, um den hinteren Teil der Motorhaube 5 anzuheben, um das Gassack-Modul 13 in eine höhere Position zu heben, um die Ausdehnung des Gassackes 21 zum Bedecken eines Teils der Windschutzscheibe 2 und wenigstens einer A-Säule 3 zu erleichtern.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Kontrolleinheit 10 eine Zeitschaltung 23 beinhalten, welche so ausgelegt ist, dass sie es der Kontrolleinheit 10 ermöglicht, das Betätigungssignal an den Gasgenerator 11 erst nach Ablauf einer festgelegten Zeitspanne nach Übertragung des Anhebesignals an den Motorhauben-Anheber 22 zu übertragen. Die Zeitschaltung 23 sorgt also für eine Verzögerung, welche sicherstellt, dass der Gassack 21 sich vom Gassack-Modul 13 erst nach außen enthaltet, wenn eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, welches die Zeit sein kann, die der Motorhauben-Anheber 22 benötigt, um den hinteren Teil der Motorhaube 5 anzuheben, um das Gassack-Modul 13 in eine höhere Position anzuheben.
  • In weiteren Ausführungsformen der Erfindung kann das Rohr 12 weggelassen werden und der Gasgenerator 11 kann als integraler Teil des Gassack-Modules 13 ausgeführt sein.
  • In der Beschreibung und den Ansprüchen bedeuten die Ausdrücke ”beinhalten” und ”beinhaltend” und Variationen hiervon, dass die spezifizierten Merkmale Schritte oder Zahlen eingeschlossen sind. Diese Ausdrücke sind nicht so auszulegen, dass sie das Vorhandensein weiterer Merkmale, Schritte oder Komponenten ausschließt.

Claims (7)

  1. Gassack-Anordnung (7), welche in einem Kraftfahrzeug (1) mit einer Motorhaube (5) angeordnet ist, wobei – zumindest ein Teil der Gassack-Anordnung (7) an der Unterseite eines hinteren Teils der Motorhaube (5) angeordnet ist, – bei Betätigung der Gassack-Anordnung (7) der hintere Teil der Motorhaube (5) angehoben wird, – die Gassack-Anordnung (7) einen ersten Gassack (21), der in ein erstes Gassackmodul (13) eingefaltet ist, und welcher zum Aufblasen mit einer ersten Gasquelle (11) verbunden ist, aufweist, wobei der Gassack (21) bei Betätigung der ersten Gasquelle (11) aufgeblasen wird, um zumindest einen Teil der Windschutzscheibe (2) des Kraftfahrzeugs (1) zu bedecken, – ein Sensor (8) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Gassack vorgesehen ist, der in ein zweites Gassackmodul (13) eingefaltet ist und welcher zum Aufblasen mit einer zweiten Gasquelle (11) verbunden ist, wobei der zweite Gassack (21) bei Betätigung der zweiten Gasquelle aufgeblasen wird, um zumindest einen Teil der Windschutzscheibe (2) des Kraftfahrzeugs (1) zu bedecken, dass der Sensor (8) ein Sensor ist, welcher dazu in der Lage ist, die Position entlang der Front des Fahrzeugs, welche erwartet oder gegenwärtig auf einen Fußgänger aufschlägt, zu sensieren und welcher ein Unfallsignal, welches auf die Seite des Kraftfahrzeugs (1), auf welcher der Aufschlag geschieht oder geschehen wird, hinweist, an eine Kontrolleinheit (10) überträgt, wobei die Gassäcke an unterschiedlichen Seiten der Motorhaube angeordnet sind, wobei jede der genannten Gasquellen unabhängig voneinander betätigt werden kann, und wobei die Kontrolleinheit (10) so ausgebildet ist, dass sie das Unfallsignal bearbeitet und das Gassackmodul (13) auf der Seite des Kraftfahrzeugs (1), auf der der Aufschlag oder oder vorausgesehene Aufschlag geschieht, betätigt, so dass einer der Gassäcke betätigt wird, um an der gleichen Seite des Kraftfahrzeugs (1), auf der der Aufschlag oder der vorausgesehene Aufschlag geschieht, aufgeblasen zu werden.
  2. Gassack-Anordnung (7) nach Anspruch 1, wobei der hintere Teil der Motorhaube (5) so angepasst ist, dass er auf das Unfallsignal hin angehoben wird, um die an der Motorhaube (5) befestigte Gassack-Anordnung (7) in eine höhere Position anzuheben, um das Abdecken wenigstens eines Teils der Windschutzscheibe (2) durch den Gassack zu erleichtern, wenn sich der Gassack (21) ausdehnt.
  3. Gassack-Anordnung (7) nach Anspruch 2, wobei der Gassack (21) während er sich ausdehnt eine nach oben gerichtete Kraft auf die Unterseite der Motorhaube (5) ausübt, um den hinteren Teil der Motorhaube (5) anzuheben.
  4. Gassack-Anordnung (7) nach Anspruch 2, welche weiterhin einen Anheber (22) aufweist, welcher den hinteren Teils der Motorhaube (5) anheben kann, wobei der Anheber (22) den hinteren Teil der Motorhaube (5) auf ein Unfallsignal hin anhebt und der Gassack (21) aufgeblasen wird.
  5. Gassack-Anordnung (7) nach Anspruch 4, welche weiterhin eine Kontrolleinheit (10) mit einem Zeitglied (23) aufweist, welches so ausgebildet ist, dass es dem Gassack (21) erst nach Ablauf einer vorherbestimmten Zeitspanne, welche sich an das Auslösen des Anhebens des hinteren Teils der Motorhaube (5) durch den Anheber (22) anschließt, erlaubt, sich auszudehnen.
  6. Gassack-Anordnung (7) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Gassack-Modul mit einer Halteplatte (14) ausgestattet ist, um das Gassack-Modul (13) an der Unterseite des hinteren Teils der Motorhaube (5) zu befestigen, wobei das Gassack-Modul (13) eine Seite hat, welche, wenn das Gassack-Modul (13) in Position an der Motorhaube befestigt ist, im wesentlichen zur Windschutzscheibe (2) des Kraftfahrzeugs (17) zeigt, wobei diese Seite des Gassack-Moduls (13) mit einem geschwächten Abschnitt (20) ausgestattet ist, welcher so ausgelegt ist, dass er bei Ausdehnung des Gassackes (21) reißt, um eine Öffnung zu definieren, um es dem Gassack (21) zu ermöglichen, sich von der Öffnung nach außen auszudehnen, um zumindest einen Teil der Windschutzscheibe (2) abzudecken.
  7. Gassack-Anordnung (7) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Gassack (21), wenn er aufgeblasen wird, zumindest einen Teil einer Seite der Windschutzscheibe (2) des Kraftfahrzeugs und/oder zumindest einen Teil einer A-Säule (3) des Kraftfahrzeugs (1) bedeckt.
DE112006003329.8T 2005-12-09 2006-11-28 Gassack-Anordnung Active DE112006003329B4 (de)

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GB0525132.7 2005-12-09
PCT/SE2006/001340 WO2007067121A1 (en) 2005-12-09 2006-11-28 An air-bag arrangement

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DE112006003329T5 DE112006003329T5 (de) 2008-10-16
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