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Die 1 ist
eine perspektivische Ansicht zum Darstellen des Aussehens einer
herkömmlichen Trommelwaschmaschine.
Das Aussehen der Trommelwaschmaschine ist durch einen quaderförmig ausgebildeten
Maschinenkörper 1 bestimmt.
Innerhalb der Trommelwaschmaschine ist eine Trommel (nicht dargestellt)
angebracht, in die zu waschende Wäsche eingegeben wird.
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Im
Vorderteil des Maschinenkörpers 1 der Trommelwaschmaschine
ist eine Tür 2 angebracht, durch
die das Innere und das Äußere der
Waschmaschine selektiv miteinander in Verbindung stehen, damit Wäsche in
die Trommel eingegeben wird oder aus der Trommel und aus dem Maschinenkörper 1 heraus
genommen wird.
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An
der Oberseite des Vorderteils des Maschinenkörpers 1 der Trommelwaschmaschine
ist eine Bedienkonsole 3 mit Eingabetasten, die es einem
Benutzer ermöglichen,
verschiedene Betriebsbedingungen einzugeben, wie Waschverläufe sowie Spül- und Schleudermodi,
und einer Anzeigeeinheit zum Anzeigen der Restzeit angebracht.
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An
einer Seite der Bedienkonsole ist im Allgemeinen ein Waschmittelkasten 4 angebracht,
in dem ein Waschmittel aufgenommen ist.
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Die 2 ist
eine Vorderansicht zum Veranschaulichen der Bedienkonsole der herkömmlichen Trommelwaschmaschine.
Wie es in der 2 dargestellt ist, verfügt die Bedienkonsole 3 über mehrere Tasten 8,
ein Anzeigefenster 5, ein Leuchtdioden(LED)-fenster 6 und
einen Drehknopf 7.
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Die
Tasten 8 und der Drehknopf 7 sind Eingabeeinheiten
zum Bedienen der Waschmaschine. Wenn die Waschzeit, der Waschverlauf
sowie Trockenschleuder- und Trocknungsmodi auszuwählen sind,
be dient ein Benutzer die Eingabeeinheit zum Eingeben des gewünschten
Waschverlaufs und der gewünschten
Waschzeit.
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Das
LED-Fenster 6 und das Anzeigefenster 5 dienen
dazu, den Benutzer über
verschiedene Arten von Waschinformationen zu informieren wie den Waschfortschritt
und die Restzeit. Genauer gesagt, blinkt das LED-Fenster, um dem
Benutzer die entsprechende Information anzuzeigen, wohingegen das
Anzeigefenster 5 Zeichen oder Symbole anzeigt, um dem Benutzer
die entsprechende Information anzuzeigen.
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Die Übertragung
von Information über
das LED-Fenster wird durch eine Kombination blinkender LEDs und
der Zeichen oder Symbole bewerkstelligt, die entsprechend den blinkenden
LEDs auf die Vorderseite der Bedienkonsole aufgedruckt sind.
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Im
Inneren der Bedienkonsole 3 ist eine Steuerungseinrichtung
angebracht, die als Steuerungseinheit fungiert. Die 3 ist
eine perspektivische Explosionsansicht zum Darstellen der Bedienkonsole 3 und
der Steuerungseinrichtung 10.
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Wie
es in der 3 dargestellt ist, verfügt die Steuerungseinrichtung 10 über mehrere
Chips und Schaltungsteile, einen Drehknopf und eine Anzeigeeinheit 30.
Wenn die Steuerungseinrichtung 10 mit der Bedienkonsole 3 verbunden
wird, wird als Erstes die Anzeigeeinheit 30 durch ein in
der Bedienkonsole 3 ausgebildetes Einführloch 9 mit der Bedienkonsole 3 verbunden,
und dann wird der Drehknopf 7 durch die Anzeigeeinheit 30 eingesetzt.
Im Ergebnis ist der Drehknopf 7 an der Vorderseite der
Bedienkonsole 3 angeordnet.
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Der
Drehknopf 7 ist ein von einem Benutzer häufig bedientes
Teil. Der Drehknopf 7 wird dazu verwendet, den Waschverlauf
oder die Waschzeit einzustellen. Um den Drehknopf 7 herum
ist eine Lichtabstrahleinheit wie LEDs angeordnet, um den Benutzer deut lich über den
von ihm ausgewählten
Waschverlauf oder die Waschzeit zu informieren.
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Genauer
gesagt, sind mehrere LEDs 27 (siehe die 4),
die entsprechend der Eingabe durch den Drehknopf 7 selektiv
eingeschaltet werden, und ein LED-Halter 25 zum Haltern
der LEDs an einer vorbestimmten Position der Steuerungseinrichtung 10,
der Anzeigeeinheit 30 entsprechend, angebracht.
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Durch
die Lichtabstrahleinheit kann der Benutzer selbst in einem dunklen
Raum oder bei Nacht sowie tagsüber
deutlich den Eingabezustand klarstellen.
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Die 4 ist
eine Schnittansicht zum Veranschaulichen des Aufbaus der Anzeigeeinheit
der herkömmlichen
Trommelwaschmaschine. Wie es in der 4 dargestellt
ist, ist ein Drehschalter, der über
einen Codierer 20 und eine mit diesem verbundene Codierwelle 21 verfügt, an der
Steuerungseinrichtung 10 angebracht. Der Drehknopf 7,
der vom Benutzer festgehalten und bedient wird, ist mit der Codierwelle 21 des
Drehschalters verbunden. Genauer gesagt, bedient der Benutzer den
an der Bedienkonsole 3 angebrachten Drehknopf 7,
so dass er die Betriebsbedingungen unter Verwendung des an der Steuerungseinrichtung 10 angebrachten
Codierers 20 über
die Codiererwelle 21 eingeben kann.
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Der
Drehschalter ändert
die Anzahl der Impulse abhängig
vom Ausmaß der
Drehung des mit der Codiererwelle 21 verbundenen Drehknopfs 7 nach
rechts und links. Die geänderte
Anzahl von Impulsen wird über
die Steuerungseinrichtung 10 an einen Mikroprozessor (nicht
dargestellt) übertragen, wodurch
die Waschmaschine gemäß den entsprechenden
Betriebsbedingungen betrieben wird.
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Der
LED-Halter 25 ist außerhalb
des Drehknopfs 7 in solcher Weise an der Steuerungseinrichtung 10 angebracht,
dass er den Drehknopf 7 umgibt.
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Dabei
ist der LED-Halter 25 mit einer Konstruktion aufgebaut,
bei der mehrere LED-Positionierlöcher 26 entlang
der Umfangsrichtung in der Form eines Rings angeordnet sind und
die mehreren LEDs 27 jeweils in den LED-Positionierlöchern 26 angeordnet
sind, wie es in den 3 und 4 dargestellt
ist. Demgemäß dienen
die LED-Positionierlöcher 26 als
Unterteilungen zum Verhindern einer Störwirkung zwischen einer blinkenden
LED und den benachbarten LEDs.
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Wie
es in den 3 und 4 dargestellt ist,
ist die Anzeigeeinheit der herkömmlichen
Trommelwaschmaschine in Form eines Rings ausgebildet, und sie ist
zwischen der Bedienkonsole 3 und dem Drehknopf 7 angeordnet.
Die Anzeigeeinheit 30 ist in solcher Weise mit dem Innenteil
des in der Bedienkonsole 3 ausgebildeten Einführlochs 9 verbunden, dass
der Drehknopf 7 durch dieses Einführloch 9 eingesetzt
werden kann.
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Anders
gesagt, sind an der Innenseite der Bedienkonsole ausgebildete Haken 33 jeweils
in Vertiefungen 32 eingeführt, die am Rand der Anzeigeeinheit 30 ausgebildet
sind. Nachdem die Anzeigeeinheit 30 mit der Bedienkonsole 3 verbunden
wurde, wird die Bedienkonsole 3 mit der Steuerungseinrichtung 10 verbunden.
Hierbei wird das Verbinden zwischen der Bedienkonsole und der Anzeigeeinheit 30 dadurch
bewerkstelligt, dass die Anzeigeeinheit in solcher Weise im Inneren
der Bedienkonsole positioniert wird, dass die Haken jeweils mit
den Vertiefungen ausgerichtet werden und auf die Anzeigeeinheit Druck
zur Außenseite
der Bedienkonsole hin ausgeübt
wird.
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Demgemäß wird der
Drehknopf in das Innere der Anzeigeeinheit eingesetzt, und daher
befindet er sich an der Vorderseite der Bedienkonsole.
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Nachfolgend
wird das Prinzip zum Mitteilen der Betriebsinformation an den Benutzer über die
Anzeigeeinheit und die LEDs beschrieben.
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Die
mehreren LEDs 27 sind um den Drehknopf 7 herum
angeordnet. Wenn der Drehknopf gedreht wird, wird die entsprechende
LED eingeschaltet. Das von der eingeschalteten LED erzeugte Licht wird
nicht gestreut, sondern es wird durch das entsprechende LED-Positionierloch 26 des
LED-Halters 25 gesammelt. In diesem Zusammenhang kann die Anzeigeeinheit
an vorbestimmten Positionen, die den LED-Positionierlöchern 26 entsprechen,
mit Anzeigelöchern 31 versehen
sein, durch die von den LEDs erzeugtes Licht gesammelt und emittiert
wird, oder es kann sich um einen vorbestimmten, halbtransparenten
Film handeln.
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Wenn
ein halbtransparenter Film hergestellt wird, werden die jeweiligen
Betriebsbedingungen auf diesen aufgedruckt, weswegen es möglich ist,
die aktuellen Betriebsbedingungen deutlich anzuzeigen, wenn das
von den LEDs erzeugte Licht emittiert wird. Beim Herstellen von
Anzeigelöchern
werden die Betriebsbedingungen an einer vorbestimmten Position der
Bedienkonsole, entsprechend den Anzeigelöchern, durch die das von den
LEDs erzeugte Licht emittiert wird, angezeigt, um dadurch die aktuellen Betriebsbedingungen
deutlich anzuzeigen.
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In
jüngerer
Zeit wurde andererseits eine Trommelwaschmaschine geschaffen, die
mit einer Konstruktion aufgebaut ist, gemäß der die Temperatur von Waschwasser
auf ein durch einen Benutzer eingestelltes Temperaturniveau erhöht wird
und das Waschwasser mit der erhöhten
Temperatur in die Trommel geliefert wird, um einen Waschvorgang
auszuführen,
um dadurch ein effektiveres Waschen zu bewerkstelligen. Beispielsweise
verfügt
diese Art einer Trommelwaschmaschine über eine Kochfunktion zum Erhöhen der
Temperatur des Waschwassers auf ungefähr den Siedepunkt, um dann
einen Waschvorgang auszuführen.
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Bei
dieser Art einer Trommelwaschmaschine werden daher die Auswahl des
Waschverlaufs und die Eingabe der Temperatur des Waschwassers durch
den Drehknopf ausgeführt.
Diese Art einer Bedienkonsole 3 ist in der 2 dargestellt.
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Die
Anzeigeeinheit 30 ist um den Drehknopf 7 herum
angeordnet, und sie ist in mehrere Waschwassertemperatur-Anzeigeteile 34 in
der Umfangsrichtung in solcher Weise unterteilt, dass die Temperatur
des Waschwassers im jeweiligen Waschwasser-Temperaturanzeigeteil 34 angezeigt
wird. An der Vorderseite der Bedienkonsole sind um die Anzeigeeinheit 30 herum
Waschverlauf-Anzeigeteile 35 angeordnet, auf denen Waschverläufe entsprechend den
unterteilten Waschwassertemperatur-Anzeigeteilen 34 angezeigt
werden.
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Die 2 veranschaulicht
beispielhaft sieben unterteilte Waschverlauf-Anzeigeteile 35.
Entsprechend dem jeweiligen Waschverlauf wird mindestens eine Waschwassertemperatur
auf der Anzeigeeinheit 30 angezeigt.
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Wie
es in der 2 dargestellt ist, kann der Benutzer
einen der auf der Bedienkonsole angezeigten Waschverläufe durch
Drehen des Drehknopfs eingeben. Für die jeweiligen Waschverläufe ist
der Drehwinkel des Drehknopfs unterteilt, wodurch es für den Benutzer
möglich
ist, die auf der Anzeigeeinheit angezeigte Waschwassertemperatur
entsprechend dem Drehwinkel einzugeben.
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Genauer
gesagt, ist es möglich,
dass der Benutzer zusammengesetzte Betriebsbedingungen eingibt,
wie auf der Bedienkonsole angezeigte Waschverläufe sowie die auf der Anzeigeeinheit
angezeigte Waschwassertemperatur, wozu er einen einzelnen Drehknopf
verwendet. Anders gesagt, werden, wenn der Benutzer den Drehknopf
an eine spezielle Position verdreht, die Waschverläufe und
die Waschwassertemperatur, d. h. die zusammengesetzten Betriebsbedingungen
für die
Waschmaschine, entsprechend eingegeben.
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Andererseits
können
die zusammengesetzten Betriebsbedingungen für die Waschmaschine den Wasserpegel
des Waschwassers, die Waschzeit oder die Drehzahl der Trommel bei
einem Schleudertrocknungsvorgang enthalten.
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Anders
gesagt, ist es möglich,
zusammengesetzte Betriebsbedingungen, einschließlich Waschverläufen, der
Waschwassertemperatur, der Drehzahl der Trommel beim Schleudertrocknungsvorgang,
unter Verwendung eines einzelnen Drehknopfs einzugeben.
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Bei
der herkömmlichen
Trommelwaschmaschine, wie sie durch die 1 bis 4 veranschaulicht
ist, ist jedoch die Anzeigeeinheit zum Anzeigen der durch den Drehknopf
eingegebenen Betriebsbedingungen der Waschmaschine direkt mit der Bedienkonsole
verbunden mit dem Ergebnis, dass es schwierig ist, den Spalt d zwischen
der Anzeigeeinheit und dem LED-Halter einzustellen.
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Genauer
gesagt, wird der Spalt d zwischen der Anzeigeeinheit und dem LED-Halter
gebildet, wie es in der 4 dargestellt ist, und daher
leckt von der entsprechenden LED emittiertes Licht durch den Spalt
d aus. Im Ergebnis ist die Lichtintensität verringert, oder es ist schwierig
zu klären,
welche Bedingung das von der entsprechenden LED emittierte Licht
anzeigt.
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Wenn
der Durchmesser der Anzeigeeinheit erhöht wird, kann Licht sowohl
in der Umfangsrichtung als auch der radialen Richtung auslecken.
In diesem Fall werden die oben genannten Probleme schwerwiegender.
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Um
diese Probleme zu lösen,
ist es möglich, die
Lichtstörwirkung
dadurch zu stoppen, dass das Licht durch einen speziellen Bereich
der Anzeigeeinheit gestrahlt wird und verhindert wird, dass Licht durch
andere Bereiche derselben gestrahlt wird. In diesem Fall sind jedoch
die Kosten zum Herstellen der Anzeigeeinheit stark erhöht.
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Offenbarung der Erfindung
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Technisches Problem
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Ein
Ziel der Erfindung, die dazu entworfen wurde, das Problem zu lösen, liegt
in einer Waschmaschine mit einer Zierplatte, die zwischen einer
Anzeigeeinheit und einem LED-Halter angeordnet ist, um die Lichtstörwirkung
zu stoppen, um dadurch die Betriebsbedingungen der Waschmaschine
deutlich anzuzeigen.
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Technische Lösung
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Das
Ziel der Erfindung kann dadurch erreicht werden, dass eine Waschmaschine
mit Folgendem geschaffen wird: einer Bedienkonsole, die am Vorderteil
eines Maschinenkörpers
der Waschmaschine angebracht ist; einem Drehknopf, der an der Bedienkonsole
angebracht ist, um es einem Benutzer zu ermöglichen, Betriebsbedingungen
der Waschmaschine auf drehende Weise einzugeben; einer Anzeigeeinheit,
die um den Drehknopf herum angebracht ist, um die durch den Drehknopf
eingegebenen Betriebsbedingungen der Waschmaschine anzuzeigen; einer Steuerungseinrichtung,
die mit dem Inneren der Bedienkonsole verbunden ist und über mehrere
unterteilte LEDs verfügt,
die entsprechend der Eingabe über
den Drehknopf selektiv eingeschaltet werden können; und einer Zierplatte,
die zwischen der Anzeigeeinheit und einem die LEDs haltenden Lampenhalter
angeordnet ist, um es zu ermöglichen,
dass von der ausgewählten
LED emittiertes Licht ohne Auslecken durch die Anzeigeeinheit gestrahlt
wird.
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Vorzugsweise
ist die Anzeigeeinheit abnehmbar mit der Zierplatte verbunden.
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Die
Anzeigeeinheit kann durch Kraftsitz mit der Zierplatte verbunden
sein.
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Genauer
gesagt, kann die Anzeigeeinheit mit mindestens einem Haken oder
einer Vertiefung versehen sein, und die Zierplatte kann mit mindestens einer
Vertiefung oder einem Haken, entsprechend dem mindestens einen Haken
oder der Vertiefung der Anzeigeeinheit, versehen sein, wobei die
Anzeigeeinheit dadurch mit der Zierplatte verbunden ist, dass mindestens
ein Haken in mindestens eine Vertiefung eingreift.
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Die
Zierplatte kann über
einen Aufnahmeteil zum Aufnehmen der Anzeigeeinheit verfügen, der
mit mehreren Löchern
versehen ist, durch die das von der ausgewählten LED emittierte Licht
gestrahlt wird.
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Die
Zierplatte weist eine Innenzierplatte, die zwischen dem Drehknopf
und der Anzeigeeinheit angeordnet ist; und eine Außenzierplatte,
die zwischen der Anzeigeeinheit und der Bedienkonsole angeordnet
ist; wobei die Innenzierplatte und die Außenzierplatte auf solche Weise
mit der Bedienkonsole verbunden sind, dass sie zur Vorderseite derselben
hin frei liegen, auf.
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Vorzugsweise
sind die Innenzierplatte und die Außenzierplatte einstückig miteinander
ausgebildet.
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Die
Anzeigeeinheit verfügt über eine
Innenumfangs-Anzeigeeinheit, die so angeordnet ist, dass sie den
Drehknopf umgibt, und eine Außenumfangs-Anzeigeeinheit
so angeordnet ist, dass sie die Innenumfangs-Anzeigeeinheit umgibt.
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Der
Aufnahmeteil verfügt über einen
Innenumfangs-Aufnahmeteil, der der Innenumfangs-Anzeigeeinheit entspricht
und so angeordnet ist, dass er den Drehknopf umgibt, und einen Außenumfangs-Auf nahmeteil,
der der Außenumfangs-Anzeigeeinheit
entspricht und so angeordnet ist, dass er die Innenumfangs-Anzeigeeinheit
umgibt.
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Die
Zierplatte kann abnehmbar mit der Bedienkonsole verbunden sein.
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Genauer
gesagt, kann die Zierplatte mit mindestens einer Vertiefung versehen
sein, und die Bedienkonsole kann mit mindestens einem Haken versehen
sein, der der mindestens einen Vertiefung der Zierplatte entspricht,
wobei die Zierplatte dadurch mit der Bedienkonsole verbunden ist,
dass der mindestens eine Haken der Bedienkonsole in die mindestens
eine Vertiefung der Zierplatte eingreift.
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Alternativ
kann die Zierplatte mit mindestens einem Haken versehen sein, und
die Bedienkonsole kann mit mindestens einer Vertiefung, entsprechend dem
mindestens einen Haken der Zierplatte, versehen sein, wobei die
Zierplatte dadurch mit der Bedienkonsole verbunden ist, dass der
mindestens eine Haken der Zierplatte in die mindestens eine Vertiefung
der Bedienkonsole eingreift.
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Die
Zierplatte kann ferner über
mehrere Rippen verfügen,
die zwischen den jeweiligen Löchern des
Aufnahmeteils in der radialen Richtung ausgebildet sind, um die
Lichtstörwirkung
in der Umfangsrichtung zu stoppen.
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Vorzugsweise
ist die Anzeigeeinheit auf solche Weise mit der Zierplatte verbunden,
dass sie in engen Kontakt mit den Rippen gebracht ist.
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Der
Innenumfangs-Aufnahmeteil des Aufnahmeteils kann mit mehreren Löchern versehen sein,
durch die das von der ausgewählten
LED emittierte Licht gestrahlt wird.
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Der
Aufnahmeteil kann ferner über
einen Stufenteil verfügen,
der zwischen dem Innenumfangs-Aufnahmeteil und dem Außenumfangs-Aufnahmeteil
ausgebildet ist, um die Lichtstörwirkung
in der radialen Richtung zu stoppen.
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Gemäß einer
anderen Erscheinungsform der Erfindung ist eine Waschmaschine mit
folgendem geschaffen: einer Bedienkonsole, die am Vorderteil eines
Maschinenkörpers
der Waschmaschine angebracht ist; einem Drehknopf, der an der Bedienkonsole
angebracht ist, um es einem Benutzer zu ermöglichen, Betriebsbedingungen
der Waschmaschine auf drehende Weise einzugeben; einer Steuerungseinrichtung,
die mit dem Inneren der Bedienkonsole verbunden ist, um den Betrieb
der Waschmaschine zu steuern, und die mehrere unterteilte LEDs aufweist, die
entsprechend der Eingabe vom Drehknopf selektiv eingeschaltet werden
können;
und einer Lichtaufweitungs-Verhinderungseinheit, die an der Bedienkonsole
angebracht ist, um es zu ermöglichen,
von den mehreren LEDs emittiertes Licht durch entsprechende unterteilte
Abschnitte zur Vorderseite der Bedienkonsole zu strahlen.
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Vorteilhafte Wirkungen
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Gemäß der Erfindung
wird das von einer LED emittierte Licht ohne Auslecken direkt durch
die Anzeigeeinheit gestrahlt. Demgemäß ist durch die Erfindung der
Effekt geschaffen, dass der Betriebszustand einer Waschmaschine
deutlicher klargestellt werden kann.
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Auch
ist die Anzeigeeinheit, auf der die durch den Drehknopf eingegebenen
Betriebsbedingungen der Waschmaschine angezeigt werden, sicherer
mit der Bedienkonsole verbunden.
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Außerdem ist
es möglich,
die Anzeigeeinheit leicht mit der Bedienkonsole zu verbinden und
sie leicht zur Wartung von ihr zu trennen. Demgemäß sind die
Herstellkosten und die Wartungskosten gesenkt.
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Ferner
ist es möglich,
eine Waschmaschine mit einem gefälligeren
Aussehen zu versehen und den Spalt zwischen der Bedienkonsole und
der Anzeigeeinheit dadurch zu verringern, dass die Innenzierplatte
und die Außenzierplatte
zwischen der Anzeigeeinheit und der Bedienkonsole platziert werden. Demgemäß ist durch
die Erfindung der Effekt geschaffen, dass Probleme gelöst werden,
die durch den Spalt verursacht werden könnten.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die
beigefügten
Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der
Erfindung zu sorgen, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung,
und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip
der Erfindung zu erläutern.
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In
den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
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1 ist
eine perspektivische Ansicht zum Darstellen des Aussehens einer
herkömmlichen Trommelwaschmaschine.
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2 ist
eine Vorderansicht zum Darstellen einer Bedienkonsole der herkömmlichen
Trommelwaschmaschine.
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3 ist
eine perspektivische Ausführungsform
zum Darstellen der Bedienkonsole und einer Steuerungseinrichtung
der herkömmlichen
Trommelwaschmaschine.
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4 ist
eine Schnittansicht zum Darstellen der Verbindungskonstruktion für die Anzeigeeinheit bei
der herkömmlichen
Trommelwaschmaschine.
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5 ist
eine Vorderansicht zum Darstellen einer Anzeigeeinheit einer Waschmaschine
gemäß der Erfindung.
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6 ist
eine perspektivische Explosionsansicht zum Darstellen der Anzeigeeinheit
und einer Zierplatte der Waschmaschine gemäß der Erfindung.
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7 ist
eine perspektivische Rückansicht zum
Darstellen der Verbindung zwischen der Anzeigeeinheit und der Zierplatte
der Waschmaschine gemäß der Erfindung.
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8 ist
eine perspektivische Explosionsansicht zum Darstellen der Anzeigeeinheit
und einer Bedienkonsole der Waschmaschine gemäß der Erfindung.
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Beste Art zum Ausführen der
Erfindung
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Nun
wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele dargestellt
sind.
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Nachfolgend
wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die 5 und 8 detailliert
beschrieben.
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In
der folgenden Beschreibung der folgenden Erfindung werden Komponenten
der Erfindung, die solchen beim Stand der Technik entsprechen, mit denselben
Bezeichnungen und denselben Bezugszahlen versehen, um eine Wiederholung
der Beschreibung zu vermeiden.
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Die
Waschmaschine gemäß der Erfindung verfügt über einen
Drehknopf, eine Anzeigeeinheit, eine Bedienkonsole, eine Steuerungseinrichtung
mit einer Lampe und einem Lampenhalter sowie eine Lichtaufweitungs-Verhinderungseinheit,
die an der Bedienkonsole angebracht ist, um es zu ermöglichen,
von mehreren LEDs emittiertes Licht durch entsprechende unterteilte
Abschnitte zur Vorderseite der Bedienkonsole zu strahlen.
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Nachfolgend
wird als Beispiel der Lichtaufweitungs-Verhinderungseinheit eine
Zierplatte veranschaulicht und beschrieben. Der Drehknopf, die Bedienkonsole
und die Steuerungseinrichtung wurden bereits bei der hintergrundbildenden
Technik beschrieben, weswegen keine weitere zugehörige detaillierte
Beschreibung erfolgt.
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Als
Erstes wird die Anzeigeeinheit der Waschmaschine gemäß der Erfindung
unter Bezugnahme auf die 5 beschrieben.
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Die 5 ist
eine Vorderansicht zum Darstellen der Anzeigeeinheit der Waschmaschine
gemäß der Erfindung.
Nachfolgend wird die Anzeigeeinheit, an der die zusammengesetzten
Betriebsbedingungen der Waschmaschine durch den Drehknopf eingegeben
werden, detailliert beschrieben.
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Wie
es unten beschrieben wird, können.
jedoch die Eigenschaften der Erfindung, d. h. die Zierplatte gemäß der Erfindung
und die Verbindung zwischen der Anzeigeeinheit und der Bedienkonsole über die
Zierplatte, in geeigneter Weise beim herkömmlichen Anzeigeteil angewandt
werden, bei dem nur ein Betriebsbedingungstyp einer Waschmaschine
angezeigt wird.
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Wie
es in der 5 dargestellt ist, ist es bevorzugt,
dass die Anzeigeeinheit der Betriebsbedingungen gemäß der Erfindung
in der Form eines Rings ausgebildet ist.
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Selbstverständlich besteht
für die
Anzeigeeinheit keine Einschränkung
auf eine Ringform. Die Anzeigeeinheit kann mit jeder beliebigen
Form ausgebildet sein, solange der Drehknopf durch den zentralen
Teil derselben eingesetzt werden kann.
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Abweichend
von der herkömmlichen
Anzeigeeinheit verfügt
die Anzeigeeinheit 130 gemäß der Erfindung über eine
Innenumfangs-Anzeigeeinheit 134 und eine Außenumfangs-Anzeigeeinheit 135. Die
Innenumfangs-Anzeigeeinheit kann Temperaturbedingungen des Waschwassers
anzeigen, wohingegen die Außenumfangs-Anzeigeeinheit 135 Waschverläufe anzeigen
kann.
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Genauer
gesagt, kann bei einer Waschmaschine, die mit einer Konstruktion
aufgebaut ist, bei der dann, wenn ein spezieller Waschverlauf ausgewählt wird,
die Temperaturbedingung des Waschwassers individuell ausgewählt werden
kann, möglich,
den aktuellen Waschverlauf und die Temperaturbedingung des Waschwassers über einen
einzelnen Anzeigeteil 130 anzuzeigen.
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Wie
es in der 5 dargestellt ist, werden beispielsweise
sieben Waschverläufe
getrennt auf der Außenumfangs-Anzeigeeinheit 135 der
Anzeigeeinheit 130 angezeigt, und daher kann ein Benutzer einen
der sieben Waschverläufe
auswählen.
Wenn es der Benutzer wünscht,
einen Baumwolle-Waschverlauf auszuwählen, kann er eine der auf
der Innenumfangs-Anzeigeeinheit 134 angezeigten Waschwassertemperaturen
auswählen,
d. h. 30 Grad, 40 Grad, 60 Grad oder 95 Grad. Selbstverständlich kann der
Benutzer, wenn er es wünscht,
einen anderen Waschverlauf auszuwählen, die entsprechende Waschtemperatur
auswählen.
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Wie
es in der 5 dargestellt ist, ist es möglich, zwei
Typen von Betriebsbedingungen einzugeben, wie einen Betriebsbedingungentyp,
d. h. den Waschverlauf, und einen anderen Betriebsbedingungentyp,
d. h. die Waschwassertemperatur. Anders gesagt, ist es möglich, auf
einer einzelnen Anzeigeeinheit zusammengesetzte Betriebsbedingungen
anzuzeigen und die zusammengesetzten Betriebsbedingungen der Waschmaschine
durch Drehen des Drehknopfs einzugeben.
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Wie
es bereits beschrieben wurde, besteht jedoch für die zusammengesetzten Betriebsbedingungen
der Waschmaschine keine Einschränkung auf
die oben speziell angegebenen. Anders gesagt, können die zusammengesetzten
Betriebsbedingungen der Waschmaschine den Waschverlauf und den Wasserpegel
des Waschwassers enthalten. Alternativ können die zusammengesetzten
Betriebsbedingungen der Waschmaschine den Waschverlauf und die Drehzahl
der Trommel beim Schleudertrocknen (d. h. die Stärke des Schleudertrocknens)
enthalten.
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Außerdem können die
zusammengesetzten Betriebsbedingungen der Waschmaschine drei Betriebsbedingungen
enthalten. Genauer gesagt, ist es möglich, den Waschverlauf, die
dem ausgewählten Waschvorgang
entsprechende Waschwassertemperatur sowie den entsprechenden Wasserpegel
des Waschwassers auszuwählen.
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Während die
zusammengesetzten Betriebsbedingungen der Waschmaschine unter Verwendung einer
einzelnen Anzeigeeinheit 130 angezeigt werden, wie oben
beschrieben, kann die Anzeigeeinheit der Waschmaschine gemäß der Erfindung
eine um den Drehknopf herum angebrachte Innenumfangs-Anzeigeeinheit,
um einen Betriebsbedingungentyp der Waschmaschine anzuzeigen, und
eine Außenumfangs-Anzeigeeinheit aufweisen,
die zwischen der Innenumfangs-Anzeigeeinheit und der Bedienkonsole
angeordnet ist, um einen anderen Betriebsbedingungentyp der Waschmaschine
anzuzeigen.
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Bei
einer einzelnen Anzeigeeinheit können beispielsweise
die Innenumfangs-Anzeigeeinheit 134 und die Außenumfangs-Anzeigeeinheit 135 individuell
ausgebildet sein. In diesem Fall kann die Innenumfangs-Anzeigeeinheit
die Temperatur des Waschwassers anzeigen, und die Außenumfangs-Anzeigeeinheit
kann den Waschverlauf anzeigen, was auf dieselbe Weise erfolgt.
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Wenn
anstelle einer einzelnen Anzeigeeinheit mehrere Anzeigeeinheiten
vorhanden sind, kann das Verbinden der Anzeigeeinheiten kompliziert
sein. Wenn die Anzahl der Kombinationen zusammengesetzter Betriebsbedingungen
der Waschmaschine groß ist,
können
jedoch die Innenumfangs-Anzeigeeinheit und die Außenumfangs-Anzeigeeinheit
getrennt hergestellt werden und dann miteinander verbunden werden.
Demgemäß ist es
möglich,
betreffend die Innen- und
die Außenumfangs-Anzeigeeinheit
eine beliebige, also nicht die gesamte Anzeigeeinheit, auszutauschen.
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Nachfolgend
werden der Aufbau der Zierplatte der Waschmaschine gemäß der Erfindung
und die Verbindung zwischen ihr und der Anzeigeeinheit unter Bezugnahme
auf die 6 bis 8 detailliert beschrieben.
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Die 6 ist
eine Explosionsansicht zum Darstellen der Anzeigeeinheit und der
Zierplatte, die 7 ist eine perspektivische Rückansicht
zum Darstellen der Verbindung zwischen der Anzeigeeinheit und der
Zierplatte, und die 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht
zum Darstellen der Anzeigeeinheit, der Zierplatte und der Bedienkonsole.
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Obwohl
die Zierplatte und die Anzeigeeinheit einstückig hergestellt werden können, ist
es bevorzugt, dass die Anzeigeeinheit 130 abnehmbar mit
der Zierplatte 140 verbunden ist, wie es in den Zeichnungen
dargestellt ist.
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Genauer
gesagt, ist es bevorzugt, die Anzeigeeinheit anders herzustellen,
anstatt die Bedienkonsole getrennt herzustellen, wie es zuvor beschrieben wurde,
wenn Waschmaschinen mit verschiedenen Spezifikationen hergestellt
werden. In diesem Fall ist es möglich,
die Anzeigeeinheit leicht auszutauschen.
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Die
Verbindung zwischen der Anzeigeeinheit und der Zierplatte kann dadurch
bewerkstelligt werden, dass die Außendurchmessertoleranz der
Anzeigeeinheit und die Innendurchmessertoleranz der Zierplatte,
in die die Anzeigeeinheit eingesetzt wird, ausgebil det werden und
die Anzeigeeinheit mit Kraft in die Zierplatte eingesetzt wird.
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Alternativ
kann die Verbindung zwischen der Anzeigeeinheit und der Zierplatte
dadurch bewerkstelligt werden, dass Haken zum Eingreifen in Vertiefungen
gebracht werden, also die Haken in die Vertiefungen eingesetzt werden.
Genauer gesagt, kann an der Anzeigeeinheit 130 mindestens
ein Haken 133 ausgebildet sein, an der Zierplatte 140 kann
mindestens eine dem mindestens einen Haken 133 entsprechende
Vertiefung 141 ausgebildet sein, und der mindestens eine
Haken 133 kann in Eingriff mit der mindestens einen Vertiefung 141 gebracht
werden, wodurch die Anzeigeeinheit und die Zierplatte abnehmbar
miteinander verbunden werden.
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Umgekehrt
können
eine oder mehrere Vertiefungen an der Anzeigeeinheit ausgebildet
sein, und an der Zierplatte können
ein oder mehrere Haken ausgebildet sein.
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Hierbei
ist es erforderlich, dass die Verbindungsposition der Anzeigeeinheit 130,
der Zierplatte 140 und eines Lampenhalters, der unten beschrieben
wird, gleichmäßig sind.
Dies, da die Lampe, die eingeschaltet wird, um die aktuelle Betriebsposition anzuzeigen,
genau einer vorbestimmten Position der Anzeigeeinheit entspricht,
durch die von der Lampe emittiertes Licht gestrahlt wird.
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Demgemäß ist es
bevorzugt, einen oder mehrere Haken oder Vertiefungen so auszubilden, dass
die Anzeigeeinheit nur unter einem speziellen Drehwinkel mit der
Zierplatte verbunden werden kann, um die Anzeigeeinheit, die Zierplatte
und den Lampenhalter an einer Position miteinander zu verbinden.
Auf dieselbe Weise ist es bevorzugt, einen oder mehrere Haken oder
Vertiefungen so auszubilden, dass die Zierplatte nur unter einem
speziellen Drehwinkel mit dem Lampenhalter verbunden werden kann.
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Wenn
beispielsweise drei Haken an der Anzeigeeinheit auf solche Weise
ausgebildet werden, dass die Winkel zwischen den jeweiligen Haken
150 Grad, 150 Grad und 60 Grad betragen, und die den Haken entsprechenden
Vertiefungen an der Zierplatte ausgebildet werden, werden die Anzeigeeinheit und
die Zierplatte nur unter dem korrekten Drehwinkel miteinander verbunden.
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Indessen
verfügt
die Zierplatte 140 über
eine Innenzierplatte 142, die zwischen dem Drehknopf 7 und
der Anzeigeeinheit 130 angeordnet ist, und eine Außenzierplatte 143,
die zwischen der Anzeigeeinheit 130 und der Bedienkonsole 3 angeordnet
ist. Vorzugsweise sind die Innenzierplatte und die Außenzierplatte
auf solche Weise mit der Bedienkonsole 3 verbunden, dass
sie zur Vorderseite derselben hin frei liegen können.
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Genauer
gesagt, ist es, wie es in den 6 bis 8 dargestellt
ist, bevorzugt, dass die Zierplatte 140 über eine
Innenzierplatte 142, die eine kreisförmige Innenbandform bildet,
wenn die Anzeigeeinheit und die Zierplatte miteinander verbunden
sind, und eine Außenzierplatte 143 verfügt, die
eine kreisförmige
Außenbandform
bildet, wenn die Anzeigeeinheit und die Zierplatte miteinander verbunden
sind.
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In
der Praxis wird der Drehknopf 7 durch den Innenteil der
Innenzierplatte eingeführt,
und daher ist diese zwischen dem Drehknopf und der Anzeigeeinheit 130 angeordnet.
Die Außenzierplatte
kann zwischen der Anzeigeeinheit und der Bedienkonsole angeordnet
werden.
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Demgemäß werden
der Spalt zwischen dem Drehknopf 7 und der Anzeigeeinheit 130 sowie
der Spalt zwischen dieser und der Bedienkonsole 3 durch
die Innenzierplatte bzw. die Außenzierplatte gleichmäßig aufrecht
erhalten. Ferner sind diese Spalte mit der Bandform gefüllt, weswegen
es möglich
ist, die Waschmaschine mit einem gefälligeren Aussehen zu versehen.
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Die
Innenzierplatte 142 und die Außenzierplatte 143,
die an der Vorderseite der Bedienkonsole frei liegen, können eine
von der Anzeigeeinheit und der Bedienkonsole verschiedenen Glanz
aufweisen, weswegen es möglich
ist, die Waschmaschine mit einem gefälligeren Aussehen zu versehen.
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Selbstverständlich ist
es bevorzugt, die Innenzierplatte und die Außenzierplatte einstückig auszubilden,
wie es in der 6 dargestellt ist, um einfache
Herstellung und einfachen Zusammenbau zu bewerkstelligen. Jedoch
ist es auch möglich,
die Innen- und die
Außenzierplatte
getrennt herzustellen und sie mit der Anzeigeeinheit zu verbinden.
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In
diesem Fall werden die Innen- und die Außenzierplatte, die mit der
Innen- bzw. der Außenseite der
Anzeigeeinheit verbunden werden, über die Anzeigeeinheit 130 miteinander
verbunden.
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Wenn
die Anzeigeeinheit über
die Zierplatte mit der Bedienkonsole verbunden wird, ist es möglich, die
Verbindungsfestigkeit über
die Zierplatte gemäß der Erfindung
leicht zu erhöhen.
Die gemäß der Erfindung
erzielte Verbindungsfestigkeit ist höher als diejenige zwischen
der herkömmlichen
Anzeigeeinheit und Bedienkonsole.
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Dies,
da das Erhöhen
der Festigkeit der Zierplatte einfacher als das Erhöhen der
Festigkeit der Bedienkonsole oder das Erhöhen der Festigkeit eines speziellen
Teils der Bedienkonsole ist, und, wie es in den 6 und 7 dargestellt
ist, die Anzeigeeinheit 130 in einem Aufnahmeteil 145 der
Zierplatte 140 aufgenommen wird, wodurch sowohl die Innenzierplatte 142 als
auch die Außenzierplatte 143 die
Verbindungsfestigkeit erhöhen.
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Auch
können
dann, wenn die Anzeigeeinheit über
die Innenumfangs-Anzeigeeinheit
und die Außenumfangs-Anzeigeeinheit
verfügt,
wie es bereits beschrieben wurde, die Innenumfangs-Anzeigeeinheit
und die Innenzierplatte miteinander verbunden werden, und die Außenumfangs-Anzeigeeinheit
und die Außenzierplatte
können
miteinander verbunden werden.
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Vorzugsweise
wird die Zierplatte 140 abnehmbar mit der Bedienkonsole 3 verbunden.
D. h., auf solche Weise, dass es einfach ist, die Zierplatte 140 und
die Anzeigeeinheit 130 an der Bedienkonsole auszutauschen.
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Diese
Verbindung kann dadurch bewerkstelligt werden, dass ein oder mehrere
Haken mit einer oder mehreren Vertiefungen, die ihnen entsprechen, in
Eingriff gebracht werden. Genauer gesagt, kann mindestens ein Haken 144 an
der Zierplatte 140 ausgebildet sein, und mindestens eine
Vertiefung (nicht dargestellt), die dem mindestens einen Haken 144 entspricht,
kann an der Bedienkonsole ausgebildet sein, und der mindestens eine
Haken der Zierplatte kann mit der mindestens einen Vertiefung in
Eingriff gebracht werden, wodurch die Zierplatte 140 und
die Bedienkonsole 3 abtrennbar miteinander verbunden werden.
Selbstverständlich
können
ein oder mehrere Vertiefungen in der Zierplatte ausgebildet sein
und ein oder mehrere Haken können
an der Bedienkonsole ausgebildet sein.
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Beim
oben beschriebenen Aufbau wird die Anzeigeeinheit nicht direkt mit
der Bedienkonsole verbunden, sondern sie wird über die Zierplatte mit ihr
verbunden. Bei der Waschmaschine gemäß der Erfindung, wie sie oben
beschrieben ist, ist die Zierplatte zwischen der Anzeigeeinheit
zum Anzeigen der über
den Drehknopf eingegebenen Betriebsbedingungen der Waschmaschine
und dem Lampenhalter angeordnet, wodurch der Spalt zwischen der Anzeigeeinheit
und dem Lampenhalter verkleinert ist.
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Bei
der Waschmaschine gemäß der Erfindung
ist es andererseits bevorzugt, dass die Zierplatte über einen
Innenumfangs-Aufnahme teil 145a und einen Außenumfangs-Aufnahmeteil 145b verfügt, wenn
die Anzeigeeinheit über
die Innenumfangs-Anzeigeeinheit und die Außenumfangs-Anzeigeeinheit verfügt.
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Vorzugsweise
ist der Innenumfangs-Aufnahmeteil des Aufnahmeteils 145 der
Zierplatte mit mehreren Löchern 146 versehen,
durch die von den LEDs emittiertes Licht gestrahlt wird. Dies, da
es bevorzugt ist, die Zierplatte 140 aus einem undurchsichtigen Material
herzustellen, das das von den LEDs emittierte Licht ausblenden kann,
wobei jedoch die Zierplatte 140 aus einem transparenten
Material hergestellt werden kann. Die jeweiligen Löcher 146 entsprechen den
jeweiligen Teilen, die die Waschwassertemperaturen anzeigen (siehe
die 5).
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Da
der Rest des Aufnahmeteils 145 außer den Löchern 146 undurchsichtig
ist, ist eine Lichtstörwirkung
in Bezug auf die Anzeigeeinheit minimiert, obwohl zwischen der Zierplatte
und dem Lampenhalter ein spezieller Spalt ausgebildet ist, mit dem
Ergebnis, dass von den LEDs emittiertes Licht durch den Spalt ausleckt.
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Indessen
kann das von den LEDs emittierte Licht durch den zwischen der Anzeigeeinheit 130 und der
Zierplatte 140 gebildeten Spalt auslecken. Um das Auslecken
von Licht zu minimieren, ist es daher bevorzugt, die Anzeigeeinheit 130 und
die Zierplatte 140 auf solche Weise miteinander zu verbinden,
dass sie in engen Kontakt miteinander gebracht werden.
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Jedoch
ist es schwierig, zwei ebene Flächen ohne
Spalt zwischen ihnen eng zu verbinden. Demgemäß ist es bevorzugt, dass zwischen
den jeweiligen Löchern 146 des
Aufnahmeteils 145 in der radialen Richtung mehrere Rippen 147 ausgebildet
sind.
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Auch
ist es bevorzugt, die Anzeigeeinheit 130 auf solche Weise
mit der Zierplatte 140 zu verbinden, dass sie in engen
Kontakt mit den mehreren Rippen 147 gebracht wird.
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Die
Rippen 147 dienen auch zum Stoppen der Lichtstörwirkung
in der Umfangsrichtung. D. h., dass dasselbe Prinzip wie das der
Lampenpositionierlöcher
beim zuvor beschriebenen Lampenhalter bei den Rippen 147 angewandt
ist.
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Vorzugsweise
ist zwischen dem Innenumfangs-Aufnahmeteil 145a und dem
Außenumfangs-Aufnahmeteil 145b des
Aufnahmeteils 145 der Zierplatte 140 ein Stufenteil 148 ausgebildet.
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Selbstverständlich ist
dieser Aufbau in entsprechender Weise bei demjenigen Fall angewandt, bei
dem die Zierplatte über
die Innenzierplatte und die Außenzierplatte
verfügt.
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Wenn
die in der 5 dargestellte Anzeigeeinheit
mit der in der 6 dargestellten Zierplatte verbunden
wird, kann Licht sowohl in der radialen als auch in der Umfangsrichtung
auslecken.
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Demgemäß kann,
wenn der Lampenhalter 25 (siehe die 8) in den
in der 7 dargestellten Stufenteil 148 eingesetzt
wird, die Lichtstörwirkung aufgrund
des Ausleckens von Licht in der radialen Richtung durch den Stufenteil 148 minimiert
werden, obwohl zwischen dem Innenumfangs-Aufnahmeteil der Zierplatte
und dem Lampenhalter ein Spalt gebildet ist.
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Nachfolgend
werden die Eingabe und die Anzeige von Betriebsbedingungen der Waschmaschine
gemäß der Erfindung
unter Bezugnahme auf die 5 bis 8 beschrieben.
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Die
jeweiligen Waschwassertemperaturen, wie sie in der 4 dargestellt
sind, entsprechen den jeweiligen Löchern, wie sie in der 6 dargestellt sind,
und den jeweiligen Lampenpositionierlöchern 26 des Lampenhalters,
wie sie in der 8 dargestellt sind. Genauer
gesagt, wird, wenn ein Benutzer den Drehknopf 7 dreht und
ihn dann an einer speziellen Position fixiert, die entsprechende
Lampe eingeschaltet, und das von der eingeschalteten Lampe emittierte
Licht wird durch das entsprechende Lampenpositionierloch 26 gesammelt.
Anschließend
wird das gesammelte Licht durch das entsprechende Loch 146 der
Zierplatte 140 und einen speziellen Bereich der Anzeigeeinheit,
wo die Waschwassertemperatur angezeigt wird, gestrahlt.
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Demgemäß kann der
Benutzer die Waschwassertemperatur und die im Lichtemissionsbereich der
Anzeigeeinheit angezeigten Waschbedingungen ablesen, um die aktuellen
zusammengesetzten Betriebsbedingungen der Waschmaschine zu klären.
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Wenn
es beispielsweise der Benutzer wünscht,
einen Baumwoll-Waschverlauf
auszuwählen
und die Waschwassertemperatur auf 60 Grad einzustellen, verdreht
er den Drehknopf und fixiert ihn an der entsprechenden Position.
Im Ergebnis wird das von der Lampe emittierte Licht nur durch den
Bereich der Anzeigeeinheit gestrahlt, in dem "60 Grad" angezeigt wird.
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In
diesem Fall dient die Zierplatte dazu, den Spalt zwischen der Anzeigeeinheit
und dem Lampenhalter zu verringern, um dadurch das Auslecken von Licht
zu verhindern.
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Insbesondere
dienen die in der Zierplatte ausgebildeten Rippen zum Stoppen des
Ausleckens von Licht gemäß demselben
Prinzip wie dem der Lampenpositionierlöcher des Lampenhalters. Auch stoppt
der Stufenteil der Zierplatte das Auslecken des Lichts in der radialen
Richtung.
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Außerdem ist
die Zierplatte an der Innen- und der Außenseite der Anzeigeeinheit
angeordnet, weswegen die Waschmaschine an der Vorderseite der Bedienkonsole
mit einem gefälligeren
Aussehen versehen ist. Ferner ist die Anzeigeeinheit auf solche Weise
sicher mit der Bedienkonsole verbunden, dass sie auch leicht von
ihr abgenommen werden kann.
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Obwohl
die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Trommelwaschmaschine beschrieben
wurde, kann sie auch bei einer üblichen
Waschmaschine vom Pulsatortyp, einem Trockner oder anderen Haushaltsgeräten angewandt
werden.
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Für den Fachmann
ist es ersichtlich, dass an der Erfindung verschiedene Modifizierungen
und Variationen vorgenommen werden können, ohne dass dadurch vom
Grundgedanken oder Schutzumfang der Erfindung abgewichen würde. Demgemäß soll die
Erfindung die Modifizierungen und Variationen ihrer selbst abdecken,
vorausgesetzt, dass sie in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und
deren Äquivalente
fallen.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Durch
die Erfindung ist eine Waschmaschine geschaffen. Genauer gesagt,
ist durch die Erfindung eine Waschmaschine mit einer Konstruktion
geschaffen, bei der Betriebsbedingungen der Waschmaschine über einen
Drehknopf eingegeben werden und die aktuellen Betriebsbedingungen
durch Licht angezeigt werden, wie es von einer entsprechenden LED
emittiert wird und durch die Anzeigeeinheit gestrahlt wird, wobei
die Lichtstörwirkung
des von der LED emittierten Lichts gestoppt ist, wodurch die Betriebsbedingungen
der Waschmaschine deutlich angezeigt werden.
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Gemäß der Erfindung
verringert die Zierplatte den Spalt zwischen der Anzeigeeinheit
und dem Lampenhalter, um dadurch das Auslecken von Licht zu verhindern.
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Insbesondere
dienen die an der Zierplatte ausgebildeten Rippen zum Unterbrechen
des Ausleckens von Licht entsprechend demselben Prinzip wie dem
der Lampenpositionierlöcher
des Lampenhalters. Auch unterbricht der Stufenteil der Zierplatte
das Auslecken von Licht in der radialen Richtung.
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Außerdem ist
die Zierplatte an der Innen- und der Außenseite der Anzeigeeinheit
angeordnet, weswegen die Waschmaschine an der Vorderseite der Bedienkonsole
mit einem gefälligeren
Aussehen versehen ist. Ferner ist die Anzeigeeinheit auf solche Weise
sicher mit der Bedienkonsole verbunden, dass sie auch leicht von
dieser abgenommen werden kann.
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Zusammenfassung:
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Es
wird eine Waschmaschine mit einer Konstruktion offenbart, bei der
Betriebsbedingungen der Waschmaschine durch einen Drehknopf (7)
eingegeben werden und aktuelle Betriebsbedingungen durch Licht angezeigt
werden, das von einer LED emittiert wird und durch eine Anzeigeeinheit
(130) gestrahlt wird. Es wird die Störwirkung des von der LED emittierten
Lichts gestoppt, wodurch die Betriebsbedingungen der Waschmaschine
deutlich angezeigt werden. Die Waschmaschine verfügt über eine
am vorderen Teil eines Maschinenkörpers der Waschmaschine angebrachte
Bedienkonsole (30), einen an dieser angebrachten Drehknopf
(7), um es dem Benutzer zu ermöglichen, Betriebsbedingungen
der Waschmaschine auf drehende Weise einzugeben, eine um den Drehknopf
(7) herum angebrachte Anzeigeeinheit (130), um
die durch den Drehknopf (7) eingegebenen Betriebsbedingungen
der Waschmaschine anzuzeigen, eine mit dem Inneren der Bedienkonsole
(30) verbundene Steuerungseinrichtung, die mehrere unterteilte
LEDs aufweist, die entsprechende Eingabe vom Drehknopf (7)
selektiv eingeschaltet werden können,
und eine Zierplatte (140), die zwischen der Anzeigeeinheit
(30) und einem die LEDs haltenden Lampenhalter angeordnet
ist, um es zu ermöglichen,
von der ausgewählten
LED emittiertes Licht ohne Auslecken durch die Anzeigeeinheit (30) zu
strahlen.