DE112006002670T5 - Brennstoffzelle und Herstellungsverfahren von dieser - Google Patents

Brennstoffzelle und Herstellungsverfahren von dieser Download PDF

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Abstract

Brennstoffzelle, gekennzeichnet durch:
einen Generator für elektrische Energie, der einen Elektrolyten, eine erste Elektrode, die auf einer Fläche des Elektrolyten bereitgestellt ist, und eine zweite Elektrode, die auf der anderen Fläche des Elektrolyten bereitgestellt ist, aufweist;
einen leitenden Rahmen, der ein elektrisches Potential besitzt, das im Wesentlichen gleich dem der ersten Elektrode ist, und den Generator für elektrische Energie verstärkt;
einen Energiekollektor, der auf der zweiten Elektrode auf der gegenüberliegenden Seite des Elektrolyten bereitgestellt ist; und
ein isolierendes Element, das zwischen dem Energiekollektor und dem leitenden Rahmen bereitgestellt ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Brennstoffzelle und ein Herstellungsverfahren der Brennstoffzelle.
  • STAND DER TECHNIK
  • Im Allgemeinen ist eine Brennstoffzelle eine Einheit, die elektrische Energie aus Kraftstoff, Wasserstoff und Sauerstoff erzielt. Die Brennstoffzelle ist als ein Energieversorgungssystem weit verbreitet, weil die Brennstoffzelle eine ausgezeichnete Umweltverträglichkeit aufweist und eine hohe Energieeffizienz erreichen kann. Die Brennstoffzelle besitzt einen Generator für elektrische Energie, bei welchem ein Elektrolyt zwischen Elektroden gehalten wird, mit Bezug auf Patentdokument 1. Und die Brennstoffzelle besitzt einen Energiekollektor zum Sammeln von elektrischer Energie, die in dem Generator für elektrische Energie erzeugt wird.
    Patentdokument 1: Japanische Offenlegungsschrift Nr. 2004-146337
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • PROBLEME, DIE DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSEN SIND
  • Beim Aufbau ist ein Rahmen zum Verstärken des Generators für elektrische Energie nötig, um eine Dicke des Generators für elektrische Energie zu reduzieren. Es ist möglich, dass die Elektroden miteinander elektrisch verbunden sind, wenn der Rahmen leitend ist, der Rahmen mit beiden Elektroden in Kontakt ist, und ein elektrisches Potential des Rahmens das gleiche ist, wie das der Elektrode.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Brennstoffzelle bereit zu stellen, die einen elektrischen Kurzschluss zwischen den Elektroden verhindert, und ein Herstellungsverfahren der Brennstoffzelle.
  • EINRICHTUNGEN ZUM LÖSEN DER PROBLEME
  • Eine Brennstoffzelle gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Generator bzw. Erzeuger für elektrische Energie, einen leitenden Rahmen, einen Energiekollektor und ein isolierendes Element umfasst. Der Generator bzw. Erzeuger für elektrische Energie umfasst einen Elektrolyten, eine erste Elektrode, die auf einer Fläche des Elektrolyten bereitgestellt ist, und eine zweite Elektrode, die auf der anderen Fläche des Elektrolyten bereitgestellt ist. Der leitende Rahmen besitzt ein elektrisches Potential, das im Wesentlichen das gleiche ist, wie das der ersten Elektrode, und verstärkt den Generator für elektrische Energie. Der Energiekollektor ist auf der zweiten Elektrode auf der gegenüberliegenden Seite des Elektrolyten bereitgestellt. Das isolierende Element ist zwischen dem Energiekollektor und dem leitenden Rahmen bereitgestellt. Bei der Brennstoffzelle gemäß der vorliegenden Erfindung wird verhindert, dass der Energiekollektor den leitenden Rahmen kontaktiert, weil das isolierende Element zwischen dem Energiekollektor und dem leitenden Rahmen bereitgestellt ist. Und der elektrische Kurzschluss zwischen der ersten Elektrode und der zweiten Elektrode wird verhindert. Es ist deshalb möglich, einen Verlust einer Energieerzeugung der Brennstoffzelle gemäß der vorliegenden Erfindung zu verhindern.
  • Das isolierende Element kann zwischen der zweiten Elektrode und dem leitenden Rahmen bereitgestellt werden. In diesem Fall wird verhindert, dass die zweite Elektrode und der Energiekollektor den leitenden Rahmen kontaktieren. Deshalb wird verhindert, dass die erste Elektrode mit der zweiten Elektrode elektrisch verbunden ist. Der leitende Rahmen kann eine Vertiefung und eine Basis aufweisen. Der Generator für elektrische Energie kann in der Vertiefung bereitgestellt sein.
  • Eine Summe einer Dicke der Vertiefung und einer Dicke des Generators für elektrische Energie kann kleiner sein als eine Dicke der Basis. In diesem Fall ist eine obere Fläche der zweiten Elektrode niedriger gelegen als eine obere Fläche der Basis. Und das isolierende Element fixiert eine Seitenfläche eines unteren Abschnitts des Energiekollektors. Ein Versatz des Energiekollektors wird deshalb verhindert. Dementsprechend ist es möglich, einen Kontakt zwischen dem Energiekollektor und dem Rahmen zu verhindern.
  • Die erste Elektrode kann eine Anode sein. Die Anode kann aus einem wasserstoffdurchlässigen Metall bestehen. Der Elektrolyt kann eine Protonenleitfähigkeit aufweisen. In diesem Fall verstärkt der leitende Rahmen die wasserstoffdurchlässige Membran und den Elektrolyten. Es ist deshalb möglich, die Dicke der wasserstoffdurchlässigen Membran und des Elektrolyten zu reduzieren. Und es ist möglich gemäß der vorliegenden Erfindung Herstellungskosten der Brennstoffzelle zu reduzieren.
  • Ein Herstellungsverfahren einer Brennstoffzelle gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: Bereitstellen einer ersten Elektrode und eines Elektrolyten auf einem leitenden Rahmen, Anordnen eines isolierenden Elements auf einem Umfangsbereich einer oberen Fläche des Elektrolyten und Bereitstellen einer zweiten Elektrode und eines Energiekollektors auf dem Elektrolyten. Bei dem Herstellungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung sind die erste Elektrode und der Elektrolyt auf dem leitenden Rahmen bereitgestellt, das isolierende Element ist auf dem Umfangsbereich der oberen Fläche des Elektrolyten angeordnet und die zweite Elektrode und der Energiekollektor sind auf dem Elektrolyten bereitgestellt. In diesem Fall verhindert das isolierende Element, dass der leitende Rahmen den Energiekollektor und die zweite Elektrode kontaktiert. Deshalb wird verhindert, dass die erste Elektrode mit der zweiten Elektrode elektrisch verbunden ist. Dementsprechend kann ein Verlust einer Energieerzeugung der Brennstoffzelle verhindert werden. Und es ist nicht notwendig, den leitenden Rahmen mit dem isolierenden Element zu verbinden, weil das isolierende Element angeordnet wird, nachdem die erste Elektrode und die zweite Elektrode bereitgestellt sind. Es ist deshalb möglich, den Prozess zu verkürzen.
  • Ein anderes Herstellungsverfahren einer Brennstoffzelle gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: Bereitstellen einer ersten Elektrode auf einem leitenden Rahmen, Anordnen eines isolierenden Elements auf einem Umfangsbereich einer oberen Fläche der ersten Elektrode und nacheinander Bereitstellen eines Elektrolyten, einer zweiten Elektrode und eines Energiekollektors auf der ersten Elektrode. Bei dem Herstellungsverfahren ist die erste Elektrode auf dem leitenden Rahmen bereitgestellt. Das isolierende Element ist auf dem Umfangsbereich der oberen Fläche der ersten Elektrode angeordnet. Der Elektrolyt, die zweite Elektrode und der Energiekollektor sind nacheinander auf der ersten Elektrode bereitgestellt. In diesem Fall verhindert das isolierende Element, dass der leitende Rahmen den Elektrolyten, den Energiekollektor und die zweite Elektrode kontaktiert. Es wird verhindert, dass die erste Elektrode mit der zweiten Elektrode elektrisch verbunden ist. Dementsprechend wird ein Verlust einer Energieerzeugung der Brennstoffzelle verhindert. Und es ist nicht notwendig, den leitenden Rahmen mit dem isolierenden Element zu verbinden, weil das isolierende Element angeordnet wird, nachdem die erste Elektrode und der Elektrolyt bereitgestellt sind. Es ist deshalb möglich, den Prozess zu verkürzen. Die erste Elektrode kann eine Anode sein. Die Anode kann aus einem wasserstoffdurchlässigen Metall bestehen. Der Elektrolyt kann eine Protonenleitfähigkeit aufweisen.
  • WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird verhindert, dass der Energiekollektor den leitenden Rahmen kontaktiert. Es wird deshalb verhindert, dass die erste Elektrode mit der zweiten Elektrode elektrisch verbunden ist. Dementsprechend wird ein Verlust einer Energieerzeugung der Brennstoffzelle gemäß der vorliegenden Erfindung verhindert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A und 1B stellen eine Brennstoffzelle gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar;
  • 2A bis 2F stellen einen Prozessablauf eines Herstellungsverfahrens einer Brennstoffzelle dar;
  • 3A und 3B stellen ein anderes Herstellungsverfahren einer Brennstoffzelle dar;
  • 4 stellt eine schematische Querschnittsansicht einer Brennstoffzelle gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar; und
  • 5 stellt eine schematische Querschnittsansicht einer Brennstoffzelle gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
  • BESTE ARTEN ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Eine Beschreibung der besten Arten zum Ausführen der Erfindung wird vorgenommen.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • 1A und 1B stellen eine Brennstoffzelle 100 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. 1A stellt eine schematische Querschnittsansicht der Brennstoffzelle 100 dar. 1B stellt eine Draufsicht eines isolierenden Elements 9 dar. In dem ersten Ausführungsbeispiel wird eine Brennstoffzelle mit einer wasserstoffdurchlässigen Membran als eine Brennstoffzelle verwendet. Die Brennstoffzelle mit einer wasserstoffdurchlässigen Membran besitzt hier eine wasserstoffdurchlässige Membran. Die wasserstoffdurchlässige Membran besteht aus einem Metall mit einer Wasserstoffdurchlässigkeit. Die Brennstoffzelle mit einer wasserstoffdurchlässigen Membran besitzt einen Aufbau, bei welchem ein fester Elektrolyt mit einer Protonenleitfähigkeit auf der wasserstoffdurchlässigen Membran angeordnet ist. Wasserstoff, der einer Anode zugeführt wird, wird durch eine Katalysatorreaktion in Protonen umgewandelt. Die Protonen werden in dem Elektrolyten mit einer Protonenleitfähigkeit geleitet, reagieren mit dem an der Kathode bereitgestellt Sauerstoff und werden in Wasser umgewandelt. Somit wird elektrische Energie erzeugt. Eine Beschreibung eines Aufbaus der Brennstoffzelle 100 wird vorgenommen.
  • Wie in 1A gezeigt, besitzt die Brennstoffzelle 100 Begrenzungen 1 und 8, Energiekollektoren 2 und 7, einen Rahmen 3, einen Generator für elektrische Energie 10 und das isolierende Element 9. Der Generator für elektrische Energie 10 besitzt eine wasserstoffdurchlässige Membran 4, einen Elektrolyten 5 und eine Kathode 6. Die Begrenzung 1 besteht aus einem leitenden Material, wie etwa rostfreiem Stahl. Und ein erhöhter Abschnitt ist an einem Umfangsbereich einer oberen Fläche der Begrenzung 1 geformt. Der Energiekollektor 2 besteht zum Beispiel aus einem leitenden Material, wie etwa einem SUS430 porösen Material, einem Ni porösen Material, einem Pt beschichteten Al2O3 porösen Material oder einem Pt-Netz. Der Energiekollektor 2 wird auf einem Mittelbereich der Begrenzung 1 geschichtet.
  • Der Rahmen 3 besteht aus einem leitenden Material, wie etwa rostfreiem Stahl und verstärkt die wasserstoffdurchlässige Membran 4 und den Elektrolyten 5. Der Rahmen 3 wird auf der Begrenzung 1 durch den erhöhten Abschnitt der Begrenzung 1 und den Energiekollektor 2 geformt. Der Rahmen 3 ist mit der Begrenzung 1 verbunden. Eine Vertiefung ist an einem Mittelbereich einer oberen Fläche des Rahmens 3 geformt. Die wasserstoffdurchlässige Membran 4 und der Elektrolyt 5 werden in diese Vertiefung eingesetzt. Die Vertiefung wird nachstehend als eine Vertiefung 31 bezeichnet. Ein Teil des Rahmens 3 außer der Vertiefung 31 wird als eine Basis 32 bezeichnet. Eine Vielzahl von Löchern ist in der Vertiefung 31 geformt.
  • Die wasserstoffdurchlässige Membran 4 dient als eine Anode, zu welcher Kraftstoffgas zugeführt wird, und besteht aus einem wasserstoffdurchlässigen Metall. Ein Metall, das die wasserstoffdurchlässige Membran 4 bildet, ist etwa Palladium, Vanadium, Titan, Tantal oder Dergleichen. Ein elektrisches Potential des Rahmens 3 ist im Wesentlichen das gleiche, wie das der wasserstoffdurchlässigen Membran 4, weil die wasserstoffdurchlässige Membran 4 auf der Vertiefung 31 geformt ist. Mit "im Wesentlichen das gleiche elektrische Potential" ist hier einen Fall gemeint, in dem ein Kontaktwiderstand nicht berücksichtigt wird. Deshalb ist das elektrische Potential des Rahmens 3 im Wesentlichen das gleiche, wie das der wasserstoffdurchlässigen Membran 4, auch wenn eine elektrische Differenz zwischen dem Rahmen 3 und der wasserstoffdurchlässigen Membran 4 aufgrund des Kontaktwiderstands erzeugt wird. Der Elektrolyt 5 ist auf der wasserstoffdurchlässigen Membran 4 geschichtet. Der Elektrolyt 5 besteht zum Beispiel aus einem Protonenleiter, wie etwa einem Protonenleiter einer Perovskit-Art (BaCeO3 oder Dergleichen), einem Festkörperleiter von aciden Protonen (CsHSO4 oder Dergleichen).
  • Das isolierende Element 9 besteht aus Keramik, wie etwa Aluminiumoxid oder Zirkoniumdioxid und ist auf einem Bereich von einem Umfangsbereich einer oberen Fläche des Elektrolyten 5 zu einer oberen Fläche der Basis 32 geformt. Deshalb besitzt das isolierende Element 9 eine Form, so dass sie einen Umfangsbereich einer oberen Fläche des Generators für elektrische Energie 10 umgibt, wie in 1B gezeigt. Zum Beispiel besitzt ein Teil des isolierenden Elements 9 auf der Basis 32 eine Breite von ungefähr 0,5 mm und eine Dicke von 0,2 mm. Ein Teil des isolierenden Elements 9 auf dem Elektrolyten 5 besitzt eine Breite von 1,0 mm. Und die Kathode 6 besteht zum Beispiel aus einem leitenden Material, wie etwa Lanthan-Cobalit, Lanthan-Manganat, Silber, Platin, oder Kohlenstoff mit getragenem Platin, und ist auf dem Elektrolyten 5 geschichtet.
  • Der Energiekollektor 7 besteht aus einem Material, das das gleiche ist, wie das des Energiekollektors 2, und ist auf der Kathode 6 geschichtet. Der Energiekollektor 7 besitzt eine Dicke von ungefähr 0,5 mm bis 0,8 mm. Die Begrenzung 8 besteht aus einem leitenden Material, wie etwa rostfreiem Stahl und ist auf dem Energiekollektor 7 geschichtet. Ein erhöhter Abschnitt ist an einem Umfangsbereich einer unteren Fläche der Begrenzung 8 geformt. Die Begrenzung 8 ist mit dem Rahmen 3 über den erhöhten Abschnitt der Begrenzung 8 verbunden. Eine Verbindungsfläche zwischen der Begrenzung 8 und dem Rahmen 3 wird einer isolierenden Behandlung unterzogen. Deshalb ist die Begrenzung 8 von dem Rahmen 3 elektrisch isoliert. Bei einer tatsächlichen Brennstoffzelle ist eine Vielzahl von Brennstoffzellen 100 gemäß dem Ausführungsbeispiel geschichtet.
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung eines Betriebs der Brennstoffzelle 100 vorgenommen. Ein Kraftstoffgas mit Wasserstoff wird zu einem Gasdurchlass der Begrenzung 1 zugeführt. Dieses Kraftstoffgas wird der wasserstoffdurchlässigen Membran 4 über den Energiekollektor 2 und durch die Löcher der Vertiefung 31 zugeführt. Einiger Wasserstoff in dem Kraftstoffgas wird an der wasserstoffdurchlässigen Membran 4 in Protonen umgewandelt. Die Protonen werden in dem Elektrolyten 5 geleitet und gelangen zu der Kathode 6.
  • Andererseits wird ein Oxidationsgas mit Sauerstoff zu einem Gasdurchlass der Begrenzung 8 zugeführt. Dieses Oxidationsgas wird zu der Kathode 6 über den Energiekollektor 7 zugeführt. Die Protonen reagieren mit Sauerstoff in dem Oxidationsgas, das zu der Kathode 6 zugeführt wird. Wasser und elektrische Energie werden somit erzeugt. Die erzeugte elektrische Energie wird über die Energiekollektoren 2 und 7 und die Begrenzungen 1 und 8 gesammelt.
  • In dem Ausführungsbeispiel wird verhindert, dass die Kathode 6 und der Energiekollektor 7 mit dem Rahmen 3 elektrisch verbunden sind, weil das isolierende Element 9 zwischen der Kathode 6 und dem Rahmen 3 und zwischen dem Energiekollektor 7 und dem Rahmen 3 bereitgestellt ist. Deshalb wird ein elektrischer Kurzschluss zwischen der wasserstoffdurchlässigen Membran 4 und der Kathode 6 verhindert. Und es wird verhindert, dass der Energiekollektor 7 den Rahmen 3 kontaktiert, auch wenn sich der Energiekollektor 7 bewegt, weil das isolierende Element 9 sich zu der oberen Fläche der Basis 32 erstreckt. Es ist deshalb möglich, einen Verlust einer Energieerzeugung der Brennstoffzelle 100 zu verhindert. Weiterhin wird verhindert, dass die Kathode 6 mit dem Rahmen 3 elektrisch verbunden ist, auch wenn die Kathode 6 und der Energiekollektor 7 auf dem Gesamtbereich der oberen Fläche des Elektrolyten 5 geformt sind. Es ist deshalb möglich, eine Energieerzeugungseffizienz ohne einen elektrischen Kurzschluss zwischen der wasserstoffdurchlässigen Membran 4 und der Kathode 6 auf ein Maximum zu vergrößern.
  • Es ist möglich, den elektrischen Kurzschluss zu verhindern, wenn eine isolierende Schicht auf dem Rahmen 3 bereitgestellt ist. In diesem Fall kann jedoch ein Problem wie etwa eine Trennung an dem Rahmen 3 erzeugt werden. In dem Ausführungsbeispiel ist es möglich, den elektrischen Kurzschluss mit einem einfachen Aufbau zu verhindert, bei welchem das isolierende Element 9 auf dem Elektrolyten 5 bereitgestellt ist. Deshalb wird keine Trennung an dem Rahmen 3 erzeugt. Das isolierende Element 9 kann auf einem Bereich von einem Umfangsbereich einer oberen Fläche der wasserstoffdurchlässigen Membran 4 zu einer oberen Fläche der Basis 32 bereitgestellt sein. In diesem Fall kann der Elektrolyt 5 nicht als ein isolierendes Element agieren. Und es ist möglich, einen Kontakt zwischen der Kathode 6 und dem Rahmen 3 und zwischen dem Energiekollektor 7 und dem Rahmen 3 zu verhindert.
  • Das isolierende Element 9 kann auf einem Bereich von dem Umfangsbereich einer oberen Fläche der wasserstoffdurchlässigen Membran 4 oder dem Elektrolyten 5 zu einem Gesamtbereich auf der Basis 32 bereitgestellt sein. In diesem Fall ist es möglich, den elektrischen Kurzschluss zwischen der Kathode 6 und dem Rahmen 3 und zwischen dem Energiekollektor 7 und dem Rahmen 3 zu verhindern. Das isolierende Element 9 kann jede Form besitzen, wenn das isolierende Element 9 zwischen der Kathode 6 und dem Rahmen 3 und zwischen dem Energiekollektor 7 und dem Rahmen 3 bereitgestellt ist. Das isolierende Element 9 kann jede Form gemäß der Form des Generators für elektrische Energie 10 besitzen, obwohl das isolierende Element 9 in dem Ausführungsbeispiel eine Rechteckrahmenform besitzt.
  • Vorzugsweise besitzt die Basis 32 eine Dicke von mehr als eine Summe der Dicke der Vertiefung 31 und der Dicke des Generators für elektrische Energie 10. Das heißt vorzugsweise ist eine obere Fläche der Kathode 6 niedriger gelegen als die der Basis 32. In diesem Fall fixiert das isolierende Element 9 eine Seitenfläche des unteren Abschnitts des Energiekollektors 7. Ein Versatz des Energiekollektors 7 wird deshalb verhindert. Als ein Ergebnis ist es möglich, den Kontakt zwischen dem Energiekollektor 7 und dem Rahmen 3 zu verhindern. Und es ist möglich, die Dicke der wasserstoffdurchlässigen Membran 4 und des Elektrolyten 5 zu verringern, weil der Rahmen 3 die wasserstoffdurchlässige Membran 4 und den Elektrolyten 5 verstärkt. Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist es deshalb möglich, Kosten einer Herstellung der Brennstoffzelle 100 zu verringern.
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung eines Herstellungsverfahrens der Brennstoffzelle 100 vorgenommen. 2A bis 2F stellen einen Prozessablauf des Herstellungsverfahrens der Brennstoffzelle 100 dar. Wie in 2A gezeigt, ist die wasserstoffdurchlässige Membran 4 auf der Vertiefung 31 des Rahmens 3 bereitgestellt. Als Nächstes, wie in 2B gezeigt, ist der Energiekollektor 2 auf der Begrenzung 1 bereitgestellt und die Begrenzung 1 ist mit dem Rahmen 3 verbunden.
  • Dann, wie in 2C gezeigt, wird der Elektrolyt 5 auf der wasserstoffdurchlässigen Membran 4 geformt. Als nächstes wie in 2D gezeigt, wird das im Voraus geformte isolierende Element 9 in die Vertiefung 31 eingesetzt. Das heißt, das isolierende Element 9 ist auf dem Umfangsbereich der oberen Fläche des Elektrolyten 5 angeordnet. Dann, wie in 2E gezeigt, werden die Kathode 6 und der Energiekollektor 7 auf dem Elektrolyten 5 bereitgestellt. Als Nächstes, wie in 2F gezeigt, wird die Begrenzung 8 auf dem Rahmen 3 und dem Energiekollektor 7 bereitgestellt und der Rahmen 3 wird mit der Begrenzung 8 verbunden. Mit dem vorstehenden Prozess kann die Brennstoffzelle 100 hergestellt werden.
  • Bei dem Herstellungsverfahren der Brennstoffzelle 100 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, den elektrischen Kurzschluss durch einfaches Einsetzen des im Voraus geformten isolierenden Elements in die Vertiefung 31 des Rahmens 3 zu verhindert. Es ist nicht nötig, den Rahmen 3 mit dem isolierenden Element 9 zu verbinden, weil das isolierende Element 9 in die Vertiefung 31 eingesetzt wird, nachdem die wasserstoffdurchlässige Membran 4 und der Elektrolyt 5 in der Vertiefung 31 bereitgestellt sind. Es ist deshalb möglich, den Prozess zu verkürzen.
  • Es wird verhindert, dass ein Problem wie etwa eine defekte Verbindung zwischen einem Metall und Keramik erzeugt werden, weil es nicht nötig ist, den Rahmen 3 mit dem isolierenden Element 9 zu verbinden. Die Verbindungsstärke kann reduziert werden, auch wenn der Rahmen 3 mit dem isolierenden Element 9 verbunden wird. Deshalb besitzt die vorliegende Erfindung einen Kostenvorteil. Das isolierende Element 9 kann in der Vertiefung 31 vor dem Ausbilden des Elektrolyten 5 eingesetzt werden. In diesem Fall, wie in 3A und 3B gezeigt, ist es möglich, den Kontakt zwischen der Kathode 6 und dem Rahmen 3 effektiver zu verhindern. In dem ersten Ausführungsbeispiel entspricht die wasserstoffdurchlässige Membran 4 der ersten Elektrode; die Kathode 6 entspricht der zweiten Elektrode; und der Rahmen 3 entspricht dem leitenden Rahmen.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung einer Brennstoffzelle 100a gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgenommen. 4 stellt eine schematische Querschnittsansicht der Brennstoffzelle 100a dar. In der Brennstoffzelle 100a ist anstelle des isolierenden Elements 9 ein isolierendes Element 9a bereitgestellt. Bezüglich anderer Punkte besitzt die Brennstoffzelle 100a einen gleichen Aufbau wie die Brennstoffzelle 100. Die gleichen Komponenten wie die in dem ersten Ausführungsbeispiel gezeigten besitzen die gleichen Bezugszeichen, um eine doppelte Erklärung zu vermeiden. Das isolierende Element 9a besteht aus einem isolierenden Material, wie etwa Keramik, und ist auf einem Bereich von dem Umfangsbereich der oberen Fläche des Elektrolyten 5 zu einer Position über der Basis 32 bereitgestellt. Deshalb besitzt das isolierende Element 9a eine Form, die den Umfangsbereich der oberen Fläche des Elektrolyten 5 umgibt. Das isolierende Element 9a besitzt zum Beispiel eine Dicke von ungefähr 1,0 mm.
  • In dem Ausführungsbeispiel wird verhindert, dass die wasserstoffdurchlässige Membran 4 mit der Kathode 6 elektrisch verbunden ist, weil das isolierende Element 9a zwischen der Kathode 6 und dem Rahmen 3 und zwischen dem Energiekollektor 7 und dem Rahmen 3 bereitgestellt ist. Und das isolierende Element 9a fixiert den Energiekollektor 7, weil das isolierende Element 9a sich bis über die obere Fläche der Basis 32 erstreckt. Es ist deshalb möglich, den Kontakt zwischen dem Energiekollektor 7 und dem Rahmen 3 zu verhindern. Es ist deshalb möglich, einen Verlust einer Energieerzeugung der Brennstoffzelle 100a zu verhindert. Es ist nicht notwendig, das isolierende Element 9a wie in dem Fall des ersten Ausführungsbeispiels auf der oberen Fläche der Basis 32 zu formen.
  • Das isolierende Element 9a kann auf einem Bereich von dem Umfangsbereich der wasserstoffdurchlässigen Membran 4 zu der Position über der Basis 32 bereitgestellt werden. In diesem Fall ist es möglich, den elektrischen Kurzschluss zwischen der Kathode 6 und dem Rahmen 3 und zwischen dem Energiekollektor 7 und dem Rahmen 3 zu verhindern. Vorzugsweise besitzt die Basis 32 eine Dicke von mehr als der Summe der Dicke der Vertiefung 31 und der Dicke des Generators für elektrische Energie 10, ähnlich wie in dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung einer Brennstoffzelle 100b gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorgenommen. In dem Ausführungsbeispiel wird eine Brennstoffzelle eines festen Oxids als eine Brennstoffzelle verwendet. 5 stellt eine schematische Querschnittsansicht der Brennstoffzelle 100b dar. In der Brennstoffzelle 100b ist anstelle der wasserstoffdurchlässigen Membran 4 eine Anode 4a bereitgestellt; anstelle des Elektrolyten 5 ist ein Elektrolyt 5a bereitgestellt; und anstelle der Kathode 6 ist eine Kathode 6a bereitgestellt. Bezüglich anderer Punkte besitzt die Brennstoffzelle 100b den gleichen Aufbau, wie die in 1A und 1B gezeigte Brennstoffzelle 100. Die gleichen Komponenten, wie die in dem ersten Ausführungsbeispiel gezeigten besitzen die gleichen Bezugszeichen, um eine doppelte Erklärung zu vermeiden.
  • Die Anode 4a ist eine Elektrode, die zum Beispiel aus Nickelcermet besteht. Der Elektrolyt 5a ist ein Elektrolyt, das aus einem Protonen-leitenden Material wie etwa LaGaO3-basierenden Oxid besteht. Die Kathode 6a ist eine Elektrode die zum Beispiel aus La0,6Sr0,5CoO3 besteht.
  • In dem Ausführungsbeispiel wird verhindert, dass die Anode 4a mit der Kathode 6a elektrisch verbunden ist, weil das isolierende Element 9 zwischen der Kathode 6a und dem Rahmen 3 und zwischen dem Energiekollektor 7 und dem Rahmen 3 bereitgestellt ist. Es ist deshalb möglich, einen Verlust einer Energieerzeugung der Brennstoffzelle 100b zu verhindert. Das isolierende Element 9 kann auf einem Bereich von einem Umfangsbereich einer oberen Fläche der Kathode 4a zu der Position über der Basis 32 bereitgestellt werden. Vorzugsweise besitzt die Basis 32 eine Dicke von mehr als die Summe der Dicke der Vertiefung 31 und der Dicke des Generators für elektrische Energie 10, ähnlich wie in dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • In dem vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiel ist der Generator für elektrische Energie in der Vertiefung des Rahmens bereitgestellt. Es ist jedoch nicht auf diesen Aufbau begrenzt. Zum Beispiel kann der Generator für elektrische Energie auf einem ebenen Rahmen bereitgestellt sein. In diesem Fall wird der Effekt der vorliegenden Erfindung erhalten, wenn das isolierende Element derart geformt ist, dass es den Generator für elektrische Energie auf dem Rahmen umgibt. Das isolierende Element 9a gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel kann auf das erste Ausführungsbeispiel und das dritte Ausführungsbeispiel angewendet werden. Das isolierende Element 9 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel kann auf das zweite Ausführungsbeispiel angewendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf andere Brennstoffzellen mit einem leitenden Rahmen, der einen Elektrolyten verstärkt, angewendet werden, obwohl die Brennstoffzelle mit einer wasserstoffdurchlässigen Membran und die Brennstoffzelle mit festem Oxid als eine Brennstoffzelle in den vorstehenden Ausführungsbeispielen verwendet werden. Zum Beispiel ist es nicht möglich, ein Polymerelement als Rahmen in einer Brennstoffzelle zu verwenden, der in einem mittleren Temperaturbereich von mehr als 300 Grad C arbeitet. In diesem Fall ist die vorliegende Erfindung besonders effektiv, weil Metall, wie etwa rostfreier Stahl, als der Rahmen verwendet wird.
  • In dem dritten Ausführungsbeispiel entspricht die Anode 4a der ersten Elektrode; und die Kathode 6a entspricht der zweiten Elektrode.
  • Das elektrische Potential des Rahmens kann im Wesentlichen das gleiche sein, wie das der Kathode, und das isolierende Element kann den Rahmen von dem Energiekollektor auf der wasserstoffdurchlässigen Membran isolieren, obwohl das elektrische Potential des Rahmens im Wesentlichen das gleiche ist, wie das der wasserstoffdurchlässigen Membran und das isolierende Element den Rahmen von dem Energiekollektor auf der Kathode in den vorstehenden Ausführungsbeispielen isoliert.
  • ZUSMEMENFASSUNG
  • Eine Brennstoffzelle 100 umfasst einen Generator für elektrische Energie 10, der einen Elektrolyten 5, eine erste Elektrode 4, die auf einer Fläche des Elektrolyten 5 bereitgestellt ist, und eine zweite Elektrode 6, die auf einer anderen Fläche des Elektrolyten 5 bereitgestellt ist, einen leitenden Rahmen 3, der ein elektrisches Potential besitzt, das im Wesentlichen das gleiche ist, wie das der ersten Elektrode 4, und den Generator für elektrische Energie 10 verstärkt, einen Energiekollektor 7, der auf der zweiten Elektrode 6 auf der gegenüberliegenden Seite des Elektrolyten 5 bereitgestellt ist, und ein isolierendes Element 9, das zwischen dem Energiekollektor 7 und dem leitenden Rahmen 3 bereitgestellt ist, aufweist. In der Brennstoffzelle 100 wird verhindert, dass der Energiekollektor 7 den leitenden Rahmen 3 kontaktiert. Deshalb wird ein elektrischer Kurzschluss zwischen der ersten Elektrode 4 und der zweiten Elektrode 6 verhindert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2004-146337 [0002]

Claims (10)

  1. Brennstoffzelle, gekennzeichnet durch: einen Generator für elektrische Energie, der einen Elektrolyten, eine erste Elektrode, die auf einer Fläche des Elektrolyten bereitgestellt ist, und eine zweite Elektrode, die auf der anderen Fläche des Elektrolyten bereitgestellt ist, aufweist; einen leitenden Rahmen, der ein elektrisches Potential besitzt, das im Wesentlichen gleich dem der ersten Elektrode ist, und den Generator für elektrische Energie verstärkt; einen Energiekollektor, der auf der zweiten Elektrode auf der gegenüberliegenden Seite des Elektrolyten bereitgestellt ist; und ein isolierendes Element, das zwischen dem Energiekollektor und dem leitenden Rahmen bereitgestellt ist.
  2. Brennstoffzelle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das isolierende Element zwischen der zweiten Elektrode und dem leitenden Rahmen bereitgestellt ist.
  3. Brennstoffzelle gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass: der leitende Rahmen eine Vertiefung und eine Basis besitzt; und der Generator für elektrische Energie in der Vertiefung bereitgestellt ist.
  4. Brennstoffzelle gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Summe einer Dicke der Vertiefung und einer Dicke des Generators für elektrische Energie kleiner als eine Dicke der Basis ist.
  5. Brennstoffzelle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Elektrode eine Anode ist.
  6. Brennstoffzelle gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass: die Anode aus einem wasserstoffdurchlässigen Metall besteht; und der Elektrolyt eine Protonenleitfähigkeit aufweist.
  7. Herstellungsverfahren einer Brennstoffzelle, gekennzeichnet durch: Bereitstellen einer ersten Elektrode und eines Elektrolyten auf einem leitenden Rahmen; Anordnen eines isolierenden Elements auf einem Umfangsbereich einer oberen Fläche des Elektrolyten; und Bereitstellen einer zweiten Elektrode und eines Energiekollektors auf dem Elektrolyten.
  8. Herstellungsverfahren einer Brennstoffzelle, gekennzeichnet durch: Bereitstellen einer ersten Elektrode auf einem leitenden Rahmen; Anordnen eines isolierenden Elements auf einem Umfangsbereich einer oberen Fläche der ersten Elektrode; und nacheinander Bereitstellen eines Elektrolyten, einer zweiten Elektrode und eines Energiekollektors auf der ersten Elektrode.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Elektrode eine Anode ist.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass: die Anode aus einem wasserstoffdurchlässigen Metall besteht; und der Elektrolyt eine Protonenleitfähigkeit aufweist.
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