DE112006002648T5 - Mischen von Sensoren zum Erzeugen alternativer Sensorcharakteristiken - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Erzeugen von Daten innerhalb eines gewünschten Bereiches ohne einen Sensor für den gewünschten Bereich, welches die folgenden Schritte umfasst:
a) Überprüfen von Daten von wenigstens zwei hohen Sensoren, die einen ersten Bereich aufweisen, mit Daten, die von einem niedrigen Sensor mit einem zweiten Bereich, der von dem ersten Bereich verschieden ist, gewonnen wurden;
b) Vergleichen der überprüften Daten von den hohen Sensoren mit Daten von dem niedrigen Sensor; und
c) Erzeugen von Daten innerhalb eines dritten Bereiches, der von dem ersten und zweiten Bereich verschieden ist, mit den verglichenen Daten von den hohen Sensoren und dem niedrigen Sensor.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren zum Erfassen von Daten in unterschiedlichen Bereichen. Spezieller betrifft diese Erfindung ein Verfahren zum Gewinnen von Sensordaten innerhalb eines gewünschten Bereiches mit weniger Sensoren.
  • Sensoren werden bei vielen Anwendungen zur Gewinnung von Daten verwendet, die für Fahrleistungen und Bedingungen eines Fahrzeugs indikativ sind. Ein Sensor weist einen Bereich und ein Auflösungsvermögen auf, in bzw. mit welchem Daten gesammelt werden können. Ein weiterer Bereich erfordert gewöhnlich Abstriche beim Auflösungsvermögen. Ein größeres Auflösungsvermögen kann auch den Bereich begrenzen, in welchem ein Sensor genau Daten sammeln kann. Spezielle Anwendungen und Datenerfassungsanwendungen erfordern unterschiedliche Bereiche und ein unterschiedliches Auflösungsvermögen. Solche unterschiedlichen Anwendungen und Datenanforderungen erfordern oft die Verwendung mehrerer Sensoren mit unterschiedlichen Auflösungen und Bereichen.
  • Insassenschutzsysteme beruhen auf Sensoren, um zu erkennen, wann eine Aktivierung von Sicherheitseinrichtungen erfolgen sollte. Normalerweise weist ein Fahrzeug einen Sensor mit einem hohen Bereich auf, der an äußeren Punkten des Fahrzeugs angeordnet ist, um eine Bedingung eines starken Aufpralls zu erkennen. Ein Sensor mit mittlerem Bereich wird normalerweise benötigt, um einen Frontal- oder Seitenaufprall zu erfassen. Sensoren mit mittlerem Bereich sind in manchen Fällen innerhalb eines Steuergerätes des Insassenschutzsystems angeordnet. Noch ein weiterer Sensor mit einem niedrigen Bereich wird für Stabilitätskontrolle und -erkennung benötigt.
  • Ungünstigerweise erfordert jeder Sensor unterstützende Apparaturen und Programmierung. Ferner tragen die verschiedenen Sensoren alle zur Erhöhung der Gesamtkosten des Fahrzeugs bei.
  • Dementsprechend ist es wünschenswert, ein Verfahren und ein System zu entwerfen und zu entwickeln, welche dieselben Daten, die benötigt werden, um Fahrleistungen und Bedingungen eines Fahrzeugs zu erfassen, mit weniger Sensoren zur Verfügung stellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Verfahren und ein System erzeugen Daten innerhalb eines Bereiches ohne einen Sensor, der diesem Bereich speziell zugeordnet ist, indem Daten innerhalb anderer Bereiche kombiniert werden, die durch Sensoren mit unterschiedlichen Bereichen und Auflösungen erfasst wurden.
  • Mehrere Sensoren werden auf verschieden Weisen verwendet, um unterschiedliche Bedingungen zu erkennen. Algorithmen zum Erkennen von Frontalaufprall- und Seitenaufprall-Ereignissen erfordern einen Beschleunigungssensor mit mittlerem Bereich. Der Datenbereich, der durch eine elektronische Steuereinheit (Electronic Control Unit, ECU) von einem Sensor mit mittlerem Bereich erfasst und genutzt wird, beträgt ungefähr 50 g. Dieselben Algorithmen verwenden auch Daten, die von Satellitensensoren geliefert werden, die am äußeren Umfang des Kraftfahrzeugs angeordnet sind. Die ECU weist auch einen Beschleunigungssensor mit niedrigem Bereich auf, welcher verwendet wird, um Daten für Funktionen und Systeme der Traktions- oder Stabilitätskontrolle des Fahrzeugs zu liefern. Obwohl jedes System Beschleunigungsdaten verwendet, werden diese Daten in unterschiedlichen Bereichen und mit unterschiedlichen Auflösungen benötigt, und daher erfordert jedes System Daten in einem spezifischen Bereich und mit spezifischer Auflösung. Zum Beispiel werden Daten von Sensoren mit hohem Bereich, mittlerem Bereich und niedrigem Bereich benötigt.
  • Das beispielhafte System verwendet Satellitensensoren mit hohem Bereich und den Sensor mit niedrigem Bereich, um eine erste Menge von Daten im hohen Bereich und eine zweite Menge von Daten im niedrigen Bereich zu gewinnen. Die erste Menge von Daten und die zweite Menge von Daten werden verwendet, um eine dritte Menge von Daten innerhalb des mittleren Bereiches ohne einen Sensor für den mittleren Bereich zu erzeugen. Die Beschleunigungsdaten des mittleren Bereiches werden gewonnen, indem Daten des hohen Bereiches von den Satellitensensoren mit hohem Bereich und Daten des niedrigen Bereiches von dem Sensor des niedrigen Bereiches, der innerhalb der ECU angeordnet ist, kombiniert werden.
  • Dementsprechend stellen die Verfahrensschritte und das System des beschriebenen Beispiels ein Verfahren zum Erzeugen von Daten innerhalb eines gewünschten Bereiches unter Verwendung von Daten bereit, die durch Sensoren erfasst wurden, welche für den gewünschten Bereich nicht optimal sind. Ferner erzeugt das Verfahren gewünschte Daten in einem gewünschten Bereich, ohne zusätzliche Sensoren und die entsprechende unterstützende Apparatur und Programmierung zu erfordern, welche zusätzliche Sensoren zwangsläufig begleitet.
  • Diese und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen, von denen im Folgenden eine kurze Beschreibung gegeben wird, am besten verständlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines beispielhaften Systems zum Erfassen der Beschleunigung eines Fahrzeugs.
  • 2 ist eine graphische Darstellung, die beispielhafte Datenbereiche zeigt, die gemäß einem beschriebenen beispielhaften Verfahren erzeugt werden.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, welches beispielhafte Verfahrensschritte zur Erzeugung von Sensordaten zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Es wird auf 1 Bezug genommen; ein Fahrzeug 10 ist schematisch dargestellt und weist ein Kollisionserkennungssystem 12 auf. Das Kollisionserkennungssystem 12 enthält eine elektronische Steuereinheit (Electronic Control Unit, ECU) 14 zur Steuerung spezieller Fahrzeugfunktionen. Es werden mehrere Sensoren auf unterschiedliche Weisen verwendet, um unterschiedliche Bedingungen zu erkennen. Algorithmen zum Erkennen von Frontalaufprall- und Seitenaufprall-Ereignissen erfordern einen Beschleunigungssensor mit mittlerem Bereich. Der Bereich der Daten, die durch die ECU 14 von einem Sensor mit mittlerem Bereich erfasst und ausgewertet werden, beträgt rund 50 g. Dieselben Algorithmen werten auch Daten aus, die von Satellitensensoren 16, 18, 20, 22 geliefert werden, die am äußeren Umfang des Kraftfahrzeuges 10 angeordnet sind.
  • Die ECU 14 enthält außerdem einen Beschleunigungssensor mit niedrigem Bereich 24, welcher für andere Systeme innerhalb des Fahrzeugs verwendet wird, wie zum Beispiel für Systeme der Traktions- oder Stabilitätskontrolle. Die einzelnen Sensoren des Beispiels liefern, obwohl sie alle eine Beschleunigung messen, Daten innerhalb eines spezifischen gewünschten Bereiches und mit einer spezifischen Auflösung, um die spezifischen Systemfunktionen sicherzustellen. Dementsprechend werden Daten von Sensoren mit hohem Bereich, mittlerem Bereich und niedrigem Bereich benötigt.
  • Es wird auf 2 Bezug genommen; eine graphische Darstellung 50 veranschaulicht ein Beispiel von Beschleunigungsdaten, welche durch die verschiedenen Sensoren innerhalb des Fahrzeugs 10 erfasst wurden. Ein niedriger Datenbereich 52 liefert Beschleunigungsdaten bis zu ungefähr 5 g. Dieser niedrige Bereich 52 gewährleistet ein hohes Auflösungsvermögen, verglichen mit Satellitensensoren, welche in der Lage sein müssen, Daten im hohen Bereich 54 zu erfassen. Ein mittlerer Bereich 56 wird in Verbindung mit den Daten innerhalb des hohen Bereiches 54 benutzt, um zu bestimmen, wie das System 12 aktiviert wird.
  • Das beispielhafte System 12 verwendet die Satellitensensoren mit hohem Bereich 16, 18, 20 und 22 und den Sensor mit niedrigem Bereich 24, um eine erste Menge von Daten 60 im hohen Bereich 54 und eine zweite Menge von Daten 62 im niedrigen Bereich zu gewinnen. Die erste Menge von Daten 60 und die zweite Menge von Daten 62 werden benutzt, um eine dritte Menge von Daten 58 innerhalb des mittleren Bereiches 56 zu erzeugen.
  • Das beispielhafte System bewirkt, dass die Notwendigkeit eines Sensors mit mittlerem Bereich entfällt, indem es die Beschleunigungsdaten des mittleren Bereiches erzeugt, indem es Daten des hohen Bereiches von Satellitensensoren mit hohem Bereich und Daten des niedrigen Bereiches von dem innerhalb der ECU 14 angeordneten Sensor mit niedrigem Bereich 24 kombiniert.
  • Die Satellitensensoren 16, 18, 20 und 22 liefern einen hohen Bereich der Erfassung von Beschleunigung bei einer niedrigen Auflösung, verglichen mit der Auflösung, die der innerhalb der ECU 14 angeordnete Sensor mit niedrigem Bereich 24 liefert. Der Sensor mit niedrigem Bereich 24 liefert einen relativ niedrigen Bereich der Erfassung von Beschleunigung, zum Beispiel ungefähr 5 g. Das System 12 enthält keinen Sensor mit mittlerem Bereich. Beschleunigungsdaten, die von dem Sensor mit niedrigem Bereich 24 und den Satellitensensoren mit hohem Bereich 16, 18, 20, 22 erfasst wurden, werden kombiniert, um die Daten des mittleren Bereiches zur Verfügung zu stellen, die für den Betrieb des Systems 12 gewünscht werden.
  • Es wird auf 3 Bezug genommen; ein schematisches Flussbild zeigt beispielhafte Verfahrensschritte, um Beschleunigungsdaten des mittleren Bereiches ohne einen Beschleunigungssensor mit mittlerem Bereich zu gewinnen, und beginnt damit, das zuerst Daten sowohl von den Satellitensensoren 16, 18, 20 und 22 als auch von dem Sensor mit niedrigem Bereich 24 gewonnen werden, wie in 32, 34 und 36 angegeben ist. Die Daten von den Satellitensensoren 16, 18, 20 und 22 werden durch einen beschränkten Mittelwert 38 überprüft, um mögliche Auswirkungen von lokalem Missbrauch zu kompensieren.
  • Satellitensensoren sind notwendigerweise am äußeren Umfang des Fahrzeugs angeordnet und können daher lokalen Bedingungen ausgesetzt sein, welche als eine sehr hohe lokale Beschleunigung registriert werden können. Zum Beispiel kann ein Anstoßen mit einem Einkaufswagen oder das Zuschlagen einer Tür eine lokale Störung verursachen, welche als eine extreme Beschleunigung registriert würde, jedoch nur auf einer Seite des Fahrzeugs 10. Dementsprechend werden die Daten von den Satellitensensoren auf der Basis von für die Amplitude indikativen Daten, die durch den Sensor mit niedrigem Bereich 24 in der ECU 14 erfasst wurden, gewichtet, wie in 40 angegeben ist.
  • Eine beispielhafte Gewichtung ist in 41 dargestellt und enthält einen Proportionalitätsfaktor, welcher in Reaktion auf die erfasste Bedingung angewendet wird. In dem dargestellten Beispiel wird in Abhängigkeit von den Beschleunigungsdaten, die durch den Sensor mit niedrigem Bereich in der ECU 14 erfasst wurden, jeweils ein anderer Proportionalitätsfaktor angewendet. In dem dargestellten Beispiel wird ein hoher Satellitensensor-Messwert mit einem niedrigen Satellitensensor-Messwert in Abhängigkeit von der Amplitude der Beschleunigung an der ECU 14 kombiniert. Zum Beispiel werden von dem linken Satellitensensor 20 erfasste Daten mit von dem rechten Satellitensensor 16 erfassten Daten kombiniert. Falls der Messwert an der ECU 14 im Wesentlichen null ist, wird der hohe Messwert im Wesentlichen außer Acht gelassen, und es wird der niedrige Sensor-Messwert verwendet. In einer Situation, in der sich die Beschleunigung an der ECU 14 an einem oberen Ende befindet oder den Maximalwert im unteren Bereich überschritten hat, wird der hohe Satellitensensor-Messwert stärker gewichtet.
  • Bei einer Beschleunigung an der ECU 14, welche weder null ist noch den Maximalwert überschreitet, sondern stattdessen irgendwo in der Mitte liegt, werden der hohe Satellitensensor-Messwert und der niedrige Satellitensensor-Messwert in einem bestimmten Verhältnis gewichtet. In dem dargestellten Beispiel sind zwei Bereiche dargestellt, welche den hohen Satellitensensor-Messwert mit dem niedrigen Satellitensensor- Messwert entsprechend einem gewünschten Verhältnis gewichten. Weitere Bereiche können verwendet werden, um die Beschleunigungsdaten der Satellitensensoren, die bei der Erzeugung der gewünschten Sensordaten des mittleren Bereiches verwendet werden, weiter maßzuschneidern.
  • Nachdem der beschränkte Mittelwert erhalten worden ist, wie in 38 angegeben, wird er mit Sensordaten des niedrigen Bereichs kombiniert, wie in 42 angegeben. In diesem Schritt werden die Beschleunigungsdaten des niedrigen Bereiches kombiniert und nicht nur, wie es in den Schritten 40 und 41 geschehen ist, verwendet, um einen gewichteten Wert von Sensoren für den hohen und den niedrigen Bereich zu bestimmen.
  • Die Beschleunigungsdaten von dem Beschleunigungssensor für den niedrigen Bereich werden mit den Daten, die von dem Beschleunigungssensor für den hohen Bereich erfasst wurden, entsprechend einer Gewichtung kombiniert, die jeder Datenmenge in Abhängigkeit von einem Betrag der Beschleunigung zugewiesen wird, die an der ECU 14 erfasst wird. Je größer die Beschleunigungswerte an der ECU 14 sind, desto größer ist die Gewichtung der Satelliten-Beschleunigungssensoren für den hohen Bereich. Die verschiedenen Bereiche werden inkrementell auf die Datenmenge angewendet, um eine erste Menge von Daten, die als der beschränkte Mittelwert der Satelliten-Beschleunigungssensoren erzeugt wurde, und eine zweite Datenmenge, die durch den innerhalb der ECU 14 angeordneten Beschleunigungssensor für den niedrigen Bereich 24 erzeugt wurde, zu vereinigen (zu mischen).
  • Der erste Bereich wird gewählt, wenn keine Beschleunigung oder kein Signal an der ECU 14 erfasst wird. In diesem Falle wird dem Satellitensensor mit dem höchsten Messwert kein Gewicht zugemessen. Ein zweiter Bereich wird gewählt und verwendet, wenn ein Beschleunigungswert oder Signal größer ist als die Leistungsfähigkeit des Sensors innerhalb der ECU 14, so dass der Beschleunigungswert die obere Grenze der Kapazität des Sensors mit niedrigem Bereich überschritten hat. In diesem Falle sorgt der zweite Bereich für eine größere Gewichtung von Daten, die von dem Beschleunigungssensor mit hohem Bereich erhalten wurden, und den Daten von dem Sensor mit niedrigem Bereich 24 wird kein Gewicht verliehen.
  • Ein dritter Bereich wird angewendet, wenn Daten an der ECU 14 irgendwo zwischen null und dem oberen Grenzwert fallen. In dem dritten Bereich wird Daten von dem Sensor mit hohem Bereich eine Gewichtung von 20% zugemessen, während die restlichen 80% auf Daten von dem Beschleunigungssensor mit niedrigem Bereich angewendet werden bzw. entfallen. In einem vierten Bereich wird Daten von dem Sensor mit hohem Bereich und von dem Sensor mit niedrigem Bereich ein gleiches Gewicht zugemessen. Selbstverständlich können die beispielhaften Bereiche ergänzt oder modifiziert werden, um wünschenswerte Gewichtungen von Daten zu erhalten, die von den verschiedenen Sensoren gewonnen wurden, um Sensordaten des mittleren Bereiches wie gewünscht zu erzeugen.
  • Die gewichteten Werte von dem Sensor mit niedrigem Bereich und dem Sensor mit hohem Bereich werden anschließend kombiniert, um gewünschte Daten in einem mittleren Bereich zur Verfügung zu stellen. Daten des mittleren Bereiches werden daher ohne einen tatsächlichen Sensor geliefert und können ebenso verwendet werden, wie sie andernfalls verwendet würden, wenn sie direkt von einem wirklichen Sensor gewonnen würden.
  • Das Verfahren wurde anhand eines speziellen Beispiels zur Erzeugung von Fahrzeugbeschleunigungsdaten innerhalb eines mittleren Bereiches beschrieben und dargestellt. Jedoch können auch andere Systeme dieses Verfahren benutzen, um unter Verwendung von Daten, die von anderen Sensoren mit beschränkten Bereichen erfasst wurden, Daten ohne Sensoren zu erzeugen. Dementsprechend stellen die Verfahrensschritte des beschriebenen Beispiels ein Verfahren zum Erzeugen von Daten innerhalb eines gewünschten Bereiches unter Verwendung von Daten bereit, die durch Sensoren erfasst wurden, welche für die gewünschten Bereiche nicht optimal sind. Ferner erzeugt das Verfahren gewünschte Daten in einem gewünschten Bereich, ohne zusätzliche Sensoren und die entsprechende unterstützende Apparatur und Programmierung zu erfordern, welche zusätzliche Sensoren zwangsläufig begleitet.
  • Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung beschrieben wurde, wird ein Durchschnittsfachmann verstehen, dass gewisse Modifikationen im Rahmen dieser Erfindung liegen. Aus diesem Grunde sollten die nachfolgenden Ansprüche studiert werden, um den tatsächlichen Rahmen und Inhalt dieser Erfindung zu bestimmen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Verfahren und ein System erzeugen Daten innerhalb eines mittleren Bereiches ohne einen Sensor mit mittlerem Bereich durch Kombinieren von Daten innerhalb eines hohen und eines niedrigen Bereiches. Das beispielhafte System verwendet Satellitensensoren mit hohem Bereich (16, 18, 20, 22) und einen Sensor mit niedrigem Bereich (24), der innerhalb einer elektronischen Steuereinheit (ECU) (14) angeordnet ist, um eine erste Menge von Daten im hohen Bereich und eine zweite Menge von Daten im niedrigen Bereich zu gewinnen. Die erste Menge von Daten und die zweite Menge von Daten werden benutzt, um eine dritte Menge von Daten innerhalb des mittleren Bereiches zu erzeugen, wodurch die Notwendigkeit eines Sensors mit mittlerem Bereich entfällt.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Erzeugen von Daten innerhalb eines gewünschten Bereiches ohne einen Sensor für den gewünschten Bereich, welches die folgenden Schritte umfasst: a) Überprüfen von Daten von wenigstens zwei hohen Sensoren, die einen ersten Bereich aufweisen, mit Daten, die von einem niedrigen Sensor mit einem zweiten Bereich, der von dem ersten Bereich verschieden ist, gewonnen wurden; b) Vergleichen der überprüften Daten von den hohen Sensoren mit Daten von dem niedrigen Sensor; und c) Erzeugen von Daten innerhalb eines dritten Bereiches, der von dem ersten und zweiten Bereich verschieden ist, mit den verglichenen Daten von den hohen Sensoren und dem niedrigen Sensor.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der dritte Bereich einen Bereich zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der dritte Bereich Daten umfasst, die erzeugt wurden, um die Ausgabe eines Sensors zu duplizieren.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Daten von den zwei hohen Sensoren entsprechend Daten, die von dem niedrigen Sensor erfasst wurden, gewichtet werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Daten von einem der zwei hohen Sensoren in Reaktion darauf, dass der niedrige Sensor einen Messwert unter einem gewünschten Pegel gewinnt, außer Acht gelassen werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Daten von den zwei hohen Sensoren in Reaktion auf einen Datenwert, der durch den niedrigen Sensor gewonnen wurde, proportional kombiniert werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Daten von den zwei hohen Sensoren und dem niedrigen Sensor in Reaktion auf einen Datenwert, der durch den niedrigen Sensor gewonnen wurde, proportional kombiniert werden.
  8. Verfahren zum Gewinnen von Fahrzeugaufpralldaten innerhalb eines gewünschten Bereiches ohne einen Sensor, der dem gewünschten Bereich entspricht, welches die folgenden Schritte umfasst: a) Gewinnen einer ersten Datenmenge von wenigstens zwei Sensoren mit hohem Bereich zum Gewinnen von Daten in einem Bereich, der größer ist als der gewünschte Bereich; b) Gewinnen einer zweiten Datenmenge von einem Sensor mit niedrigem Bereich zum Gewinnen von Daten in einem Bereich, der kleiner ist als der gewünschte Bereich, wobei der Sensor mit niedrigem Bereich innerhalb einer elektronischen Steuereinheit des Fahrzeugs angeordnet ist; und c) Kombinieren der ersten Datenmenge und der zweiten Datenmenge, um eine dritten Datenmenge innerhalb eines mittleren Bereiches zu erzeugen, welche von der ersten Datenmenge und der zweiten Datenmenge verschieden ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die wenigstens zwei Sensoren mit hohem Bereich Sensoren zum Messen von Daten umfassen, die für eine Fahrzeugbeschleunigung in einem Bereich, der größer als 50 g ist, indikativ sind.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Sensor mit niedrigem Bereich einen Sensor zum Messen von Daten umfasst, die für eine Fahrzeugbeschleunigung in einem Bereich, der kleiner als 10 g ist, indikativ sind.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die dritte Datenmenge Daten innerhalb eines Bereiches zwischen 10 g und 50 g enthält.
  12. Verfahren nach Anspruch 8, welches die Schritte des Überprüfens von Daten der Sensoren mit hohem Bereich durch Vergleichen von Daten von jedem der Sensoren mit hohem Bereich mit Daten, die von dem Sensor mit niedrigem Bereich gewonnen wurden, aufweist.
  13. Verfahren nach Anspruch 8, welches den Schritt des Kombinierens überprüfter Daten von den Sensoren mit hohem Bereich mit dem Sensor mit niedrigem Bereich entsprechend der zweiten Datenmenge aufweist, um die dritte Datenmenge innerhalb des mittleren Bereiches zu erzeugen.
  14. Kollisionserkennungssystem eines Fahrzeugs, umfassend: einen ersten Satellitensensor und einen zweiten Satellitensensor, die in der Nähe eines Randes eines Fahrzeugs angeordnet sind, wobei der erste Satellitensensor und der zweite Satellitensensor Daten gewinnen, die für eine Fahrzeugbeschleunigung in einem ersten Bereich indikativ sind; eine elektronische Steuereinheit, die innerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist, zum Steuern eines Fahrzeugsystems; einen Sensor mit niedrigem Bereich, der innerhalb der elektronischen Steuereinheit angeordnet ist, zum Gewinnen von Daten, die für eine Fahrzeugbeschleunigung in einem zweiten Bereich, der niedriger als der erste Bereich ist, indikativ sind, wobei Daten, die von dem ersten Satellitensensor und dem zweiten Satellitensensor erfasst wurden, mit Daten kombiniert werden, die von dem Sensor mit niedrigem Bereich erfasst wurden, um Daten innerhalb eines dritten Bereiches zu erzeugen, wobei der dritte Bereich größer als der zweite Bereich und kleiner als der erste Bereich ist.
  15. System nach Anspruch 14, wobei der erste und zweite Satellitensensor Daten mit einer ersten Auflösung erfassen und der Sensor mit niedrigem Bereich Daten mit einer zweiten Auflösung, welche größer als die erste Auflösung ist, erfasst.
  16. System nach Anspruch 15, wobei Daten, die in dem dritten Bereich erzeugt werden, eine dritte Auflösung umfassen, welche größer als die erste Auflösung und kleiner als die zweite Auflösung ist.
  17. System nach Anspruch 16, wobei Daten innerhalb des dritten Bereiches verwendet werden, um Daten zu überprüfen, die durch den ersten Satellitensensor und den zweiten Satellitensensor erfasst wurden.
  18. System nach Anspruch 17, wobei die dritte Datenmenge innerhalb des dritten Bereiches erzeugt wird, indem überprüfte Daten von dem ersten und dem zweiten Satellitensensor mit Daten von dem Sensor mit niedrigem Bereich kombiniert werden.
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