DE112006002272T5 - Katheter und Katheter-Kit - Google Patents

Katheter und Katheter-Kit Download PDF

Info

Publication number
DE112006002272T5
DE112006002272T5 DE112006002272T DE112006002272T DE112006002272T5 DE 112006002272 T5 DE112006002272 T5 DE 112006002272T5 DE 112006002272 T DE112006002272 T DE 112006002272T DE 112006002272 T DE112006002272 T DE 112006002272T DE 112006002272 T5 DE112006002272 T5 DE 112006002272T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
balloon
catheter
distal end
insertion tube
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE112006002272T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112006002272T8 (de
Inventor
Masaru Yokohama Susuki
Kazuhito Yokohama Yabuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Create Medic Co Ltd
Original Assignee
Create Medic Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Create Medic Co Ltd filed Critical Create Medic Co Ltd
Publication of DE112006002272T5 publication Critical patent/DE112006002272T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112006002272T8 publication Critical patent/DE112006002272T8/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/02Holding devices, e.g. on the body
    • A61M25/04Holding devices, e.g. on the body in the body, e.g. expansible
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J15/00Feeding-tubes for therapeutic purposes
    • A61J15/0015Gastrostomy feeding-tubes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J15/00Feeding-tubes for therapeutic purposes
    • A61J15/0026Parts, details or accessories for feeding-tubes
    • A61J15/003Means for fixing the tube inside the body, e.g. balloons, retaining means
    • A61J15/0034Retainers adjacent to a body opening to prevent that the tube slips through, e.g. bolsters
    • A61J15/0038Retainers adjacent to a body opening to prevent that the tube slips through, e.g. bolsters expandable, e.g. umbrella type
    • A61J15/0042Retainers adjacent to a body opening to prevent that the tube slips through, e.g. bolsters expandable, e.g. umbrella type inflatable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/10Balloon catheters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/10Balloon catheters
    • A61M2025/1043Balloon catheters with special features or adapted for special applications
    • A61M2025/1093Balloon catheters with special features or adapted for special applications having particular tip characteristics

Abstract

Ein Katheter (10) zum Einführen von Nahrung oder dergleichen in das Innere eines inneren Organs, der einen aufblasbaren und ablassbaren Ballon (50) einschließt, der am distalen Ende eines Einführungsrohres (20) angebracht ist, zur Verhinderung des unerwünschten Herauskommens des Katheters, wobei
das Einführungsrohr (20) einen Injektionsweg (21) und einen Luftdurchlass (25), der Luft zum Ballon (50) lenkt, einschließt; und
der Ballon eine gummiballonähnliche Form aufweist; am distalen Endabschnitt (27) des Einführungsrohres (20) angebracht ist, sodass er aus dem distalen Endabschnitt (27) hervorsteht; wenn er aufgeblasen ist, vor einer Auslassöffnung (28) am distalen Ende des Einführungsrohres (20) angeordnet ist, um einen Auslassweg (51) zu bilden, mit dem die Auslassöffnung (28) kommuniziert; und einen Umfangskantenabschnitt (52) aufweist, der einen Greifabschnitt (55) einschließt, der, wenn der Ballon (50) abgelassen ist, einen Einschubhilfsstab (60) ergreifen kann, der durch den Injektionsweg (21) des Einführungsrohres (20) eingeschoben wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Katheter zum Einführen von Nahrung oder dergleichen in das Innere eines inneren Organs, der einen aufblasbaren und ablassbaren Ballon einschließt, der am distalen Ende eines Einführungsrohres angebracht ist, zur Verhinderung des unerwünschten Herauskommens des Katheters, und einen Katheter-Kit.
  • STAND DER TECHNIK
  • Als ein Beispiel für den Stand der Technik ist die Erfindung verfügbar, die in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2004-41349 ( JP 2004-41349 A ) offenbart ist.
  • Insbesondere umfasst die Technologie, wie sie im Dokument offenbart ist, einen Ballon, der am distalen Endabschnitt des Einführungsrohres, des Hauptkörpers des Katheters, angebracht ist und der, wenn aufgeblasen, aus dem distalen Ende des Katheterhauptkörpers hervorsteht, und der Ballon ist so am Katheterhauptkörper befestigt, dass er mit dem Katheterhauptkörper überlappt, ohne nach oben gebogen zu sein.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Bei diesem Stand der Technik ist jedoch vorgesehen, dass der Ballon, als ein Ganzes, mit dem distalen Endabschnitt des Einführungsrohres, des Katheterhauptkörpers, überlappt, obgleich er nicht nach oben gebogen ist, was dazu geführt hat, dass die Wanddicke des einzuführenden Abschnittes als ein Ganzes vergrößert ist und zum Zeitpunkt der Einführung der distale Endabschnitt morphologisch dicker als das Einführungsrohr ist, was Probleme verursacht hat, dass die Einführung schwierig ist, die Handhabung umständlich ist und der Patient Schmerz erleiden könnte.
  • Die vorliegende Erfindung ist angesichts solcher Probleme, mit denen sich der Stand der Technik konfrontiert gesehen hat, gemacht worden, und der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, einen Katheter, dessen Einführungsabschnitt am distalen Ende eines Einführungsrohres bis zur äußersten Grenze verdünnt ist, so dass der Katheter leicht eingeführt und betrieben werden kann, wobei der Schmerz für den Patienten gelindert ist, und einen Katheter-Kit bereitzustellen.
  • Die Gegenstände der vorliegenden Erfindung, um den obigen Zweck zu erreichen, sind in den folgenden entsprechenden Aspekten der vorliegenden Erfindung offenbart:
    Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, ein Katheter zum Einführen von Nahrung oder dergleichen in das Innere eines inneren Organs, der einen aufblasbaren und ablassbaren Ballon einschließt, der am distalen Ende eines Einführungsrohres angebracht ist, zur Verhinderung des unerwünschten Herauskommens des Katheters, wobei
    das Einführungsrohr einen Injektionsweg und einen Luftdurchlass, der Luft zum Ballon lenkt, einschließt; und
    der Ballon eine gummiballonähnliche Form besitzt; am distalen Endabschnitt des Einführungsrohres angebracht ist, sodass er aus dem distalen Endabschnitt hervorsteht; wenn er aufgeblasen ist, vor einer Auslassöffnung am distalen Ende des Einführungsrohres angeordnet ist, um einen Auslassweg zu bilden, mit dem die Auslassöffnung kommuniziert; und einen Umfangskantenabschnitt aufweist, der einen Greifabschnitt einschließt, der, wenn der Ballon abgelassen wird, einen Einführungshilfsstab greifen kann, der durch den Injektionsweg des Einführungsrohres eingeschoben wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, ein Katheter-Kit, bei dem der Katheter gemäß dem ersten Aspekt mit einem Einschubhilfsstab kombiniert ist.
  • Die vorliegende Erfindung funktioniert wie folgt.
  • Der Katheter dient dazu, Nahrung oder dergleichen in das Innere eines inneren Organs einzuführen, und damit wird Nahrung oder dergleichen in das Innere des inneren Organs aus einer Fistel, wie etwa einer Magenfistel, einer Darmfistel oder dergleichen, durch das Einführungsrohr injiziert. Der Ballon mit einer gummiballonähnlichen Form, der am distalen Ende des Einführungsrohres angebracht ist, wird zum Zeitpunkt der Einführung des Katheters abgelassen und wird dazu gezwungen, aus dem distalen Ende des Abschnitt des Einführungsrohres hervorzustehen, sodass er in einer ahlenähnlichen Form, mit einem verdünnten Spitzenabschnitt, verformt wird, um ein leichteres Einschieben des distalen Endabschnittes des Katheters in das Innere des inneren Organs aus der Magenfistel oder Darmfistel zu ermöglichen. Nach dem Einschieben wird der Ballon zu einer Größe aufgeblasen, die größer ist als die Magenfistel oder die Darmfistel, um als eine Maßnahme gegen unerwünschtes Herauskommen des Einführungsrohres zu dienen.
  • Insbesondere wird, wenn der Katheter im Patienten angebracht werden soll, die Luft im Ballon durch den Luftdurchlass abgelassen, der parallel zum Injektionsweg im Einführungsrohr vorgesehen ist, und als ein Ergebnis hiervon wird der Ballon abgelassen, als wäre er ein Gummiballon, aus dem die Luft abgelassen worden ist.
  • In diesem Zustand wird der Einschubhilfsstab in den Injektionsweg im Einführungsrohr eingeschoben, bis er von dem Greifabschnitt in der Umfangskante des Ballon ergriffen wird, dann wird das weitere Vorschieben des Einschubhilfsstabes durch Drücken bewirken, dass der Ballon aus dem distalen Ende des Einführungsrohres hervorsteht, wobei er zu einer ahlenähnlichen Form, mit einem verdünnten Spitzenabschnitt, verformt wird. In diesem Zustand kann der distale Endabschnitt des Einführungsrohres in das Innere des inneren Organs aus der Magenfistel oder Darmfistel glatt und sanft eingeschoben werden, was das Einführen leicht macht, die Belastung für den Patienten in großem Maße lindert und die Möglichkeit des Auftretens eines medizinischen Unfalls eliminiert.
  • Das Herausziehen-/Hineindrücken der Luft aus dem/in den Ballon wird durch den Luftleitungsstopfenabschnitt in Injektionsende des Einführungsrohres durchgeführt. Der Luftleitungsstopfenabschnitt, der mit dem Endabschnitt des Luftdurchlasses zum Lenken der Luft in den Ballon hinein verbunden ist, bewirkt, dass der Luftdurchlass nur dann mit der Außenseite in Verbindung steht, wenn eine Spritze dort aufgesetzt ist.
  • Wenn die Luft im Ballon abgelassen werden soll, wird die Spritze verwendet, um die Luft anzusaugen, bis der Ballon vollständig kollabiert ist. In diesem Zustand wird das distale Ende des Einführungsrohres in das Innere des inneren Organs in der oben beschriebenen Weise eingeschoben.
  • In dem Zustand, in dem der Katheter eingeführt wird, ist der Ballon in einer gummiballonähnlichen Form vor der Auslassöffnung am distalen Ende des Einführungsrohres angeordnet, und vom Auslassweg, der mit der dieser Auslassöffnung kommuniziert, wird Nahrung oder dergleichen in das Innere des inneren Organs eingeführt. Zusätzlich wird, selbst wenn der Ballon mit der Innenwand des inneren Organs in Kontakt treten sollte, das Einführungsrohr nicht direkt damit in Kontakt treten, und weil der Ballon weich ist, mit einer gummiähnlichen Form, besteht keine Möglichkeit, dass der Ballon eine schädliche Wirkung auf das innere Organ haben könnte.
  • Der Katheter-Kit, der den Katheter mit dem Einschubhilfsstab kombiniert, kann geeigneter Weise für medizinische Vorrichtungen verwendet werden, wie er ist, und er ist ein sorgfältig und bewusst konzipiertes Gerät, somit ist er frei von Betriebsfehlern, was die Sicherheit gewährleistet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine erläuternde Zeichnung, die einen Katheter veranschaulicht, der sich auf eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht, im Querschnitt;
  • 2 ist eine Vorderansicht, die den Katheter veranschaulicht, der sich auf eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht, mit einem aufgeblasenen Ballon;
  • 3 ist eine erläuternde Zeichnung, die den Katheter veranschaulicht, der sich auf eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht, wobei der aus einer Fistel eingeschoben und der Ballon aufgeblasen ist; und
  • 4 ist eine erläuternde Zeichnung, die den Katheter veranschaulicht, der sich auf eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht, wobei er aus einer Fistel eingeschoben ist und begonnen wurde, den Einschubshilfsstab herauszuziehen.
  • BESTE ART UND WEISE ZUR DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
  • Die Figuren zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt einen Querschnitt eines Katheters 10 mit einer darauf aufgesetzten Spritze I, und 2 ist eine Außenlinienansicht des Katheters 10. Wie in den Figuren dargestellt, schließt der Katheter 10 einen aufblasbaren und ablassbaren Ballon 50 zur Verhinderung des Herauskommens ein, der am distalen Ende eines Einführungsrohres 20 angebracht ist, und der Katheter 10 wird zum Einführen von Nahrung oder dergleichen in das Innere eines inneren Organs verwendet.
  • Auf der Einlassseite des Einführungsrohres 20 des Katheters 10 ist eine Injektionsöffnung 15 mit einer sich erweiternden Öffnung so ausgebildet, dass Nahrung oder dergleichen durch die Injektionsöffnung 15 injiziert werden kann.
  • Das Einführungsrohr 20 schließt einen Injektionsweg 21 und einen Luftdurchlass 25, der Luft zum Ballon 50 lenkt, ein. Der Luftdurchlass 25 ist extrem dünn, aber dick genug, um zu ermöglichen, dass Luft dort hindurch strömt.
  • Benachbart zur Injektionsöffnung 15 am Injektionsende des Einführungsrohres 20 ist ein Luftleitungsstopfenabschnitt 30 vorgesehen, als wäre er vom Einführungsrohr 20 abgezweigt, in Form des Buchstabens Y. Der Luftleitungsstopfenabschnitt 30 ist mit dem Endabschnitt des Luftdurchlasses 25, der Luft zum Ballon 50 lenkt, verbunden und ist so konfiguriert, dass er ermöglicht, dass der Luftdurchlass 25 nur mit der Außenseite kommuniziert, wenn die Spritze I aufgesetzt ist. Der Luftleitungsstopfenabschnitt 30 weist zum Beispiel ein Absperrventil auf, das, wenn die Spritze I eingeschoben ist, einen Verbindungszustand bereitstellt, um zu ermöglichen, dass Luft hineingedrückt/herausgezogen werden kann.
  • Der Ballon 50 besitzt eine gummiballonähnliche Form, wobei er am distalen Endabschnitt 27 des Einführungsrohres 20 so angebracht ist, dass er aus dem distalen Endabschnitt 27 hervorsteht. Mit anderen Worten ist ein elastischer dünner Film des Ballons 50 mit dem distalen Endabschnitt 27 des Injektionsweges 21 so verbunden, dass beide Kantenabschnitte desselben sandwichartig um den distalen Endabschnitt 27 herum liegen, und wenn die Luft abgelassen wird, nimmt der Ballon 50 eine solche Konfiguration an, wie sie von einem Doughnut angenommen würde, der um den distalen Endabschnitt 27 herum ausgebildet und kollabiert ist. Der Ballon 50 kann so verformt werden, dass er aus dem distalen Ende des Einführungsrohres 20 als ein Ganzes wie eine Ahle hervorsteht.
  • Wie man aus 2 und 3 sehen kann, ist der Ballon 50 so angepasst, dass er, wenn er aufgeblasen ist, eine doughnutähnliche Konfiguration aufweist, die vor der Auslassöffnung 28 am distalen Ende des Einführungsrohres 20 angeordnet ist, wobei ein Auslassweg 51, mit dem die Auslassöffnung 28 kommuniziert, im zentralen Abschnitt des Ballons 50 ausgebildet ist.
  • Wie dargestellt in 4, schließt der Umfangskantenabschnitt 52 des Ballons 50 einen Greifabschnitt 55 ein, der, wenn der Ballon 50 abgelassen ist, einen Einschubhilfsstab 60 greifen kann, der durch den Injektionsweg 21 des Einführungsrohrs 20 eingeschoben wird.
  • Der Einschubhilfsstab 60 besteht aus einem Stababschnitt 61, der mit einem Haltekopfabschnitt 62 und einem distalen Ende 63, das mit den Greifabschnitt 55 in Eingriff kommen kann, versehen ist. Andererseits ist der Greifabschnitt 55 so ausgebildet, dass er, wie man aus 4 sehen kann, den distalen Endabschnitt 63 des Einschubhilfsstabes 60 greifen kann und dabei nicht aus seiner Position kommen wird, selbst wenn er winkelig verschoben wird.
  • 4 veranschaulicht den Zustand, unmittelbar bevor der Ballon 50 sich zu einer ahlenähnlichen Form verformt, und aus diesem Zustand heraus wird das Drücken des Haltkopfabschnittes 62, um den distalen Endabschnitt 63 herauszuschieben, auch den Abschnitt auf der gegenüberliegenden Seite runterziehen, der in 4 hochgebogen ist, was dazu führt, dass der Ballon 50 zu einer ahlenähnlichen Form, mit einem verdünnten Spitzenabschnitt, als ein Ganzes verformt wird.
  • Als nächstes wird die Funktion des Ballons 50 beschrieben werden.
  • Der Katheter 10 dient dazu, Nahrung oder dergleichen in das Inneren eines inneren Organs einzuführen, und damit wird Nahrung oder dergleichen in das Innere eines inneren Organs aus einer Fistel H, wie etwa einer Magenfistel, einer Darmfistel oder dergleichen, durch Einführungsrohr 20 injiziert.
  • Insbesondere wird, wie dargestellt in 4, eine Fistel H in der Bauchdecke A und der Magenwand S geöffnet, und der Katheter 10 wird in die Fistel A vom distalen Endabschnitt her eingeschoben.
  • Der Ballon 50 mit einer gummiballonähnlichen Form, der am distalen Ende des Einführungsrohres 20 angebracht ist, ist zum Zeitpunkt der Einführung des Katheters 10 abgelassen und steht zwangsweise aus dem distalen Endabschnitt 27 des Einführungsrohres 20 hervor, so dass der distale Endabschnitt 27 des Katheters 10 in das Innere der inneren Organs auf der Fistel H eingeschoben werden kann, wobei er zu einer ahlenähnlichen Form mit einem verdünnten Spitzenabschnitt verformt ist. Nach dem Einschieben wird, wie dargestellt in 3, der Ballon 50 zu einer Größe aufgeblasen, die größer ist als die Magenfistel oder die Darmfistel, um als eine Maßnahme gegen ein unerwünschtes Herauskommen des Einführungsrohres 20 zu dienen.
  • Wie dargestellt in 1, wird, bevor der Katheter 10 in den Patienten eingeführt wird, die Spritze I in den Luftleitungsstopfenabschnitt 30 eingeschoben, um die Luft im Ballon 50 durch den Luftdurchlass 25, der parallel zum Injektionsweg 21 im Einführungsrohr 20 vorgesehen ist, vollständig abzulassen, wodurch der Ballon 50 abgelassen wird, als wäre er ein Gummiballon, aus dem die Luft abgelassen worden ist. Weil der Ballon 50 aufgeblasen einen Auslassweg 51 im zentralen Abschnitt desselben bildet, nimmt er, wenn er abgelassen ist, solch eine Konfiguration an, wie sie von einem kollabierten Doughnut angenommen würde.
  • Wenn die Luft im Ballon 50 abgelassen werden soll, wird die Spritze I verwendet, um die Luft abzusaugen, bis der Ballon 50 vollständig kollabiert ist. In diesem Zustand wird das distale Ende des Einführungsrohres 20 in das Innere des inneren Organs in der oben beschriebenen Weise eingeschoben.
  • Hineindrücken/Herausziehen der Luft in den/aus dem Ballon 50 wird durch den Luftleitungsstopfenabschnitt 30 auf dem Injektionsende des Einführungsrohres 20 durchgeführt. Der Luftleitungsstopfenabschnitt 30, der mit dem Endabschnitt des Luftdurchlasses 25 zum Lenken der Luft in den Ballon 50 hinein verbunden ist, bewirkt, dass der Luftdurchlass 25 nur mit der Außenseite in Verbindung steht, wenn die Spritze I dort aufgesetzt ist.
  • Wenn die Luft aus dem Ballon 50 abgelassen worden ist, wird das Einschieben des Einschubhilfsstabes 60 in den Injektionsweg 21 im Einführungsrohr 20 bewirken, dass der distale Endabschnitt 63 des Einschubhilfsstabes 60 mit dem Greifabschnitt 55 im Umfangskantenabschnitt 52 des Ballons 50 in Eingriff kommt, um durch diesen ergriffen zu werden. Weiteres Vorschieben des Einschubhilfsstabes 60 durch Drücken wird bewirken, dass der Ballon 50 aus dem distalen Endabschnitt 27 des Einführungsrohres 20 hervorsteht, wobei er zu einer ahlenähnlichen Form mit einem verdünnten Spitzenabschnitt verformt wird.
  • In diesem Zustand kann der distale Endabschnitt 27 des Einführungsrohres 20 in das Innere des inneren Organs aus der Magenfistel oder einer Darmfistel glatt und sanft eingeschoben werden, was das Einführen leicht macht, die Belastung für den Patienten in großem Maße lindert und die Möglichkeit des Auftretens eines medizinischen Unfalls eiliminiert.
  • 4 veranschaulicht den Zustand, in dem man begonnen hat, den Einschubhilfsstab 60 leicht herauszuziehen, und wenn der Einschubhilfsstab 60 herausstehen würde, würde ein Teil des Ballons 50 entlang des Stababschnitts 61 des Einschubhilfsstabes 60 hervorstehen, was dazu führen würde, dass der Ballon 50 als ein Ganzes zu einer ahlenähnlichen Form mit einem verdünnten Spitzenabschnitt verformt würde.
  • Aus dem Zustand in 4 wird der Einschubhilfsstab 60 herausgezogen, und wie dargestellt in 3, wird die Spritze I auf den Luftleitungsstopfenabschnitt 30 gesetzt, um die Luft in den Ballon 50 durch den Luftdurchlass 25 zum Aufblasen des Ballons 50 zu drücken. Der Ballon 50 hat aufgeblasen eine doughnutähnliche Konfiguration, in der ein Auslassweg 51 im zentralen Abschnitt gebildet ist. Mit der Injektionsöffnung 15 des Katheters 10 wird ein Ernährungsschlauch oder dergleichen verbunden.
  • In dem Zustand, in dem der Katheter 10 eingeführt ist, ist der Ballon 50 mit einer gummiballonähnlichen Form vor der Auslassöffnung 28 am distalen Ende des Einführungsrohres 20 angeordnet, und aus dem Auslassweg 51, der mit dieser Auslassöffnung 28 kommuniziert, wird Nahrung oder dergleichen in das Innere des inneren Organs eingeführt. Zusätzlich wird, selbst wenn der Ballon 50 mit der Innenwand des inneren Organs in Kontakt kommen sollte, das Einführungsrohr 20 nicht direkt damit in Kontakt kommen, und weil der Ballon 50 weich ist, mit einer gummiballonähnlichen Form, besteht keine Möglichkeit, dass der Ballon 50 eine schädliche Wirkung auf das innere Organ haben könnte.
  • Der Katheter-Kit, der den Katheter 10 mit dem Einschubhilfsstab 60 kombiniert, kann geeigneterweise für medizinische Vorrichtungen verwendet werden, wie er ist, und er ist ein sorgfältig und bewusst konzipiertes Instrument, das frei von Betriebsfehlern ist, was die Sicherheit gewährleistet.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Gemäß dem Katheter und Katheter-Kit, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, wird der Ballon, zum Zeitpunkt des Einführen des Katheters, dazu gezwungen, aus dem distalen Ende des Einführungsrohres hervorzustehen, wobei er zu einer ahlenähnlichen Form mit einem verdünnten Spitzenabschnitt verformt wird, und dann wird der distale Endabschnitt des Einführungsrohres in das Innere eines inneren Organs aus der Magenfistel oder der Darmfistel eingeschoben, was es ermöglicht, dass das Einschieben glatt und sanft abläuft, das Einführen leicht macht, die Belastung des Patienten in großem Maße lindert und die Möglichkeit des Auftretens eines mediznischen Unfalls eliminiert.
  • In dem Zustand, in dem der Katheter angeführt ist, ist der Ballon mit einer gummiballonähnlichen Form vor der Auslassöffnung am distalen Ende des Einführungsrohres angeordnet, somit wird das Einführungsrohr, selbst wenn der Ballon mit der Innenwand des inneren Organs in Kontakt kommen sollte, nicht direkt damit in Kontakt kommen, und weil der Ballon weich ist, da er eine gummiballonähnliche Form aufweist, besteht keine Möglichkeit, dass der Ballon eine schädliche Wirkung auf das innere Organ haben könnte.
  • Wenn der Katheter mit dem Einschubhilfsstab kombiniert wird, um ein Katheter-Kit bereitzustellen, kann das Katheter-Kit geeigneter Weise, wie er ist, für medizinische Vorrichtungen eingesetzt werden, und es ist ein sorgfältig und bewusste konzipiertes Instrument, und somit ist es frei von Betriebsfehlern, was die Sicherheit gewährleistet.
  • Zusammenfassung
  • Ein Katheter, dessen Einschubabschnitt am distalen Ende eines Einführungsrohres bis zur äußersten Grenze verdünnt ist, sodass der Katheter leicht eingeschoben und betrieben werden kann, wobei der Schmerz für den Patienten gelindert ist, und ein Katheter-Kit. Ein aufblasbarer und ablassbarer Ballon (50) zur Verhinderung eines unerwünschten Herauskommens ist am distalen Ende des Einführungsrohres (20) angebracht. Der Ballon (50) weist eine gummiballonähnliche Form auf und ist an einem distalen Endabschnitt (27) des Einführungsrohres (20) angebracht, um aus dem distalen Endabschnitt (27) hervorzustehen.

Claims (2)

  1. Ein Katheter (10) zum Einführen von Nahrung oder dergleichen in das Innere eines inneren Organs, der einen aufblasbaren und ablassbaren Ballon (50) einschließt, der am distalen Ende eines Einführungsrohres (20) angebracht ist, zur Verhinderung des unerwünschten Herauskommens des Katheters, wobei das Einführungsrohr (20) einen Injektionsweg (21) und einen Luftdurchlass (25), der Luft zum Ballon (50) lenkt, einschließt; und der Ballon eine gummiballonähnliche Form aufweist; am distalen Endabschnitt (27) des Einführungsrohres (20) angebracht ist, sodass er aus dem distalen Endabschnitt (27) hervorsteht; wenn er aufgeblasen ist, vor einer Auslassöffnung (28) am distalen Ende des Einführungsrohres (20) angeordnet ist, um einen Auslassweg (51) zu bilden, mit dem die Auslassöffnung (28) kommuniziert; und einen Umfangskantenabschnitt (52) aufweist, der einen Greifabschnitt (55) einschließt, der, wenn der Ballon (50) abgelassen ist, einen Einschubhilfsstab (60) ergreifen kann, der durch den Injektionsweg (21) des Einführungsrohres (20) eingeschoben wird.
  2. Ein Katheter-Kit, wobei der Katheter (10) nach Anspruch 1 mit einem Einschubhilfsstab (60) kombiniert ist.
DE200611002272 2005-09-07 2006-05-31 Katheter und Katheter-Kit Ceased DE112006002272T8 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2005259272A JP3806726B1 (ja) 2005-09-07 2005-09-07 カテーテルおよびカテーテルキット
JP2005-259272 2005-09-07
PCT/JP2006/310857 WO2007029383A1 (ja) 2005-09-07 2006-05-31 カテーテルおよびカテーテルキット

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112006002272T5 true DE112006002272T5 (de) 2008-06-26
DE112006002272T8 DE112006002272T8 (de) 2008-10-09

Family

ID=36968142

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200611002272 Ceased DE112006002272T8 (de) 2005-09-07 2006-05-31 Katheter und Katheter-Kit

Country Status (5)

Country Link
US (1) US20090254033A1 (de)
JP (1) JP3806726B1 (de)
CN (1) CN101257884B (de)
DE (1) DE112006002272T8 (de)
WO (1) WO2007029383A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014090360A1 (de) 2012-12-12 2014-06-19 Georgios Adamidis Ballonkatheter zur behandlung enteroatmosphärischer fisteln bei offenen abdomen

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5057573B2 (ja) * 2007-11-22 2012-10-24 クリエートメディック株式会社 カテーテルおよびカテーテルキット
DK2380582T4 (da) * 2009-01-19 2019-06-11 Nutri Co Ltd Ernæringssammensætning med lav koncentration
US8795312B2 (en) * 2010-11-12 2014-08-05 Smith & Nephew, Inc. Inflatable, steerable balloon for elevation of tissue within a body
US8177742B1 (en) * 2010-12-23 2012-05-15 Kimberly-Clark Wordwide, Inc. Inflatable retention system for an enteral feeding device
CN103041494B (zh) * 2011-10-17 2017-03-01 库利艾特梅迪克株式会社 导管
TWI760778B (zh) * 2020-07-03 2022-04-11 貝斯美德股份有限公司 氣囊導管之製備方法及其所製成之氣囊導管

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4685901A (en) * 1984-11-05 1987-08-11 Medical Innovations Corporation Gastro-jejunal feeding device
US5308325A (en) * 1991-01-28 1994-05-03 Corpak, Inc. Retention balloon for percutaneous catheter
JP3073019B2 (ja) * 1993-01-07 2000-08-07 メディカル・イノヴェーションズ・コーポレーション 胃瘻形成術用カテーテル・システム
JPH11299725A (ja) * 1998-04-21 1999-11-02 Olympus Optical Co Ltd 内視鏡用フード
JP4841765B2 (ja) * 2001-08-01 2011-12-21 株式会社八光 胃瘻カテーテル
JP3942465B2 (ja) * 2002-03-22 2007-07-11 住友ベークライト株式会社 留置カテーテル
CN2695017Y (zh) * 2004-02-22 2005-04-27 吕军吉 医用多功能胃肠导管

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014090360A1 (de) 2012-12-12 2014-06-19 Georgios Adamidis Ballonkatheter zur behandlung enteroatmosphärischer fisteln bei offenen abdomen

Also Published As

Publication number Publication date
WO2007029383A1 (ja) 2007-03-15
CN101257884A (zh) 2008-09-03
US20090254033A1 (en) 2009-10-08
JP3806726B1 (ja) 2006-08-09
CN101257884B (zh) 2011-05-04
JP2007068774A (ja) 2007-03-22
DE112006002272T8 (de) 2008-10-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60020676T2 (de) Äusserliche befestigungsvorrichtung für einen katheter
EP0667763B1 (de) Set zur schaffung eines künstlichen mageneingangs
DE112006002272T5 (de) Katheter und Katheter-Kit
DE3610091C2 (de)
DE19915812C2 (de) Schutzschlauch zur Verwendung bei der Sterilisierung eines flexiblen Endoskops
DE4331658B4 (de) Implantierbare Vorrichtung zum wahlweisen Öffnen und Verschließen von rohrförmigen Körperorganen, insbesondere der Harnröhre
DE2721548C2 (de) Sonde
DE60132453T2 (de) Gastrojejunal-ernährungssystem mit adapter
DE3430736A1 (de) Aufblasbarer intubator zur erleichterung der einfuehrung von kathetern und endotrachealen roehren
DE2212965A1 (de) Aufblasbare Manschette
DE2659238B2 (de) Rohrförmiges medizinisches Instrument zum Einführen in eine menschliche Körperhöhle, insbesondere Sonde, Katheter, Endoskop o.dgl
DE69728421T2 (de) Künstliche beatmungsvorrichtung
DE2711977A1 (de) Gastrointestinaler schlauch
DE2147508A1 (de) Endotracheale Röhre und Verbindungseinheit
DE2005167B2 (de) Postoperative Drain-Röhre
DE3121976A1 (de) "stimmprothese"
DE3017864A1 (de) Absaugkatheter mit verbessertem absaugregelventil
CH663829A5 (de) Katheterventil.
DE7443346U (de) Vorrichtung zum gedehnthalten eines katheters
EP0625060A1 (de) Schlauchkupplung, insbesondere zum anschluss eines schlauchkatheters an einen port eines portkathetersystems
DE1954942C3 (de) Vorrichtung zur künstlichen Beatmung
DE3803727C1 (en) Dilator for the postoperative treatment of a body cavity
DE3010743C2 (de) Pneumatischer Dilatator zur Einführung in die Speiseröhre
DE688834C (de) Instrument zum Entfernen von Harnsteinen aus den Harnorganen
DE112008003106T5 (de) Katheter und Katheter-Kit

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: SUZUKI, MASARU, YOKOHAMA, KANAGAWA, JP

Inventor name: YABUKI, KAZUHITO, YOKOHAMA, KANAGAWA, JP

8696 Reprint of erroneous front page
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: A61M0025100000

Ipc: A61F0002958000

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: A61F0002958000

Ipc: A61M0025100000

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: A61F0002958000

Ipc: A61M0025100000

Effective date: 20130206

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: A61M0025100000

Ipc: A61F0002958000

Effective date: 20121119

R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final