DE112006002257T5 - Plasmabehandlungsvorrichtung, Elektrodenglied für eine Plasmabehandlungsvorrichtung, Verfahren zum Herstellen eines Elektrodenglieds und Recycling-Verfahren - Google Patents
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Abstract
Plasmabehandlungsvorrichtung
zum Ausführen
einer Plasmabehandlung für
ein plattenförmiges Werkstück, wobei
die Vorrichtung umfasst:
eine Vakuumkammer,
eine untere Elektrode, die in der Vakuumkammer vorgesehen ist und auf der das Werkstück montiert ist,
eine obere Elektrode, die über der unteren Elektrode angeordnet ist,
einen Prozessraum, der zwischen der unteren Elektrode und der oberen Elektrode gebildet wird, und
eine Plasmaerzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Plasmas in dem Prozessraum,
wobei ein Elektrodenglied an der unteren Elektrode, das eine untere Fläche des Werkstücks kontaktiert, umfasst:
ein plattenförmiges Glied, auf dem eine Vielzahl von Durchgangslöchern ausgebildet sind, und
einen dielektrischen Film, der durch das Sprühen eines Dielektrikums auf eine obere Fläche des plattenförmigen Glieds gebildet wird und eine derartige Form aufweist, dass ein Rand eines Lochteils bedeckt wird, in dem die Durchgangslöcher auf der oberen Fläche des plattenförmigen Glieds ausgebildet sind.
eine Vakuumkammer,
eine untere Elektrode, die in der Vakuumkammer vorgesehen ist und auf der das Werkstück montiert ist,
eine obere Elektrode, die über der unteren Elektrode angeordnet ist,
einen Prozessraum, der zwischen der unteren Elektrode und der oberen Elektrode gebildet wird, und
eine Plasmaerzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Plasmas in dem Prozessraum,
wobei ein Elektrodenglied an der unteren Elektrode, das eine untere Fläche des Werkstücks kontaktiert, umfasst:
ein plattenförmiges Glied, auf dem eine Vielzahl von Durchgangslöchern ausgebildet sind, und
einen dielektrischen Film, der durch das Sprühen eines Dielektrikums auf eine obere Fläche des plattenförmigen Glieds gebildet wird und eine derartige Form aufweist, dass ein Rand eines Lochteils bedeckt wird, in dem die Durchgangslöcher auf der oberen Fläche des plattenförmigen Glieds ausgebildet sind.
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Plasmabehandlungsvorrichtung zum Ausführen einer Plasmabehandlung für ein plattenförmiges Werkstück wie etwa einen Halbleiterwafer, ein Elektrodenglied für eine Plasmabehandlungsvorrichtung, ein Verfahren zum Herstellen des Elektrodenglieds und ein Recycling-Verfahren.
- Stand der Technik
- Eine Halbleitervorrichtung für die Montage an einem Substrat einer elektronischen Vorrichtung wird hergestellt, indem ein Halbleiterelement, das in einem Waferzustand einer Schaltmusterbildung unterworfen wurde, in einzelne Elemente geschnitten wird. In den letzten Jahren wurde die Dicke des Halbleiterelements zunehmend reduziert, sodass die Handhabung des Halbleiterelements in dem Waferzustand schwieriger wurde. Folglich wurde ein Plasmawürfeln verwendet, um einen Halbleiterwafer durch Plasmaätzen in einzelne Halbleiterelemente zu würfeln (zu unterteilen) (siehe zum Beispiel das Patentdokument 1).
- Bei dem Plasmawürfeln wird ein Plasmaätzen in einem Zustand durchgeführt, in dem alle Teile mit Ausnahme einer Würfellinie durch einen Resistfilm maskiert werden, sodass der Halbleiterwafer entlang der Würfellinie geschnitten wird. Nach dem Würfeln muss der Resistfilm entfernt werden. In dem Beispiel aus dem Stand der Technik des Patentdokuments 1 wird der Resistfilm durch ein Plasmaätzen unter Verwendung einer Plasmabehandlungsvorrichtung entfernt.
- Bei dem Plasmaätzen zum Entfernen des Resistfilms wird ein reaktives Produkt in der Form von Partikeln verstreut, die auf einem inneren Teil der Plasmabehandlungsvorrichtung haften. Aus diesem Grund muss eine Reinigung durchgeführt werden, um die angesammelten Substanzen zu entfernen. Während des Reinigens wird die Plasmabehandlung in einem Zustand durchgeführt, in dem die obere Fläche einer unteren Elektrode zum Montieren des Halbleiterwafers freiliegt, damit die angesammelten Substanzen entfernt werden können.
- [Patentdokument
1]
JP-A-2004-172364 - Bei der in dem Beispiel des Patentdokuments beschriebenen herkömmlichen Plasmabehandlungsvorrichtung ergibt sich ein Problem aus dem Aufbau der unteren Elektrode, auf der der Wafer montiert wird. Insbesondere weist bei der herkömmlichen Vorrichtung der größte Teil der Fläche eines Elektrodenglieds, das den Wafer kontaktiert, einen Aufbau auf, in dem eine Metallfläche an der unteren Elektrode freiliegt. Diese Metallfläche des Elektrodenglieds wird bei jeder Reinigung dem Plasma ausgesetzt. Dabei wird die Fläche des Elektrodenglieds durch einen Zersprühungseffekt des Plasmas entfernt, wodurch die Lebensdauer der Komponente des Elektrodenglieds verkürzt wird und entsprechend die Verbrauchskosten erhöht werden, wobei sich weiterhin die durch das Zersprühen erzeugte verstreute Substanz an einer Innenfläche der Vorrichtung ansammelt und eine Verunreinigung verursacht.
- Beschreibung der Erfindung
- Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Plasmabehandlungsvorrichtung, die die Lebensdauer eines Elektrodenglieds einer unteren Elektrode verlängern kann, um die Verbrauchskosten der Komponente zu reduzieren und um weiterhin eine Verunreinigung eines inneren Teils der Vorrichtung durch das Ansammeln einer verstreuten Substanz zu verhindern, sowie ein Elektrodenglied für die Plasmabehandlungsvorrichtung, ein Verfahren zum Herstellen des Elektrodenglieds und ein Recycling-Verfahren anzugeben.
- Die Erfindung gibt eine Plasmabehandlungsvorrichtung zum Ausführen einer Plasmabehandlung für ein plattenförmiges Werkstück an, wobei die Plasmabehandlungsvorrichtung eine Vakuumkammer, eine untere Elektrode, die in der Vakuumkammer vorgesehen ist und auf der das Werkstück montiert ist, eine obere Elektrode, die über der unteren Elektrode angeordnet ist, einen Prozessraum, der zwischen der unteren Elektrode und der oberen Elektrode gebildet wird, und eine Plasmaerzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Plasmas in dem Prozessraum umfasst, wobei ein Elektrodenglied an der unteren Elektrode, das die untere Fläche des Werkstücks kontaktiert, ein plattenförmiges Glied umfasst, auf dem eine Vielzahl von Durchgangslöchern ausgebildet sind, und wobei ein dielektrischer Film durch das Sprühen eines Dielektrikums auf einer obere Fläche des plattenförmigen Glieds ausgebildet ist und eine derartige Form aufweist, dass er einen Rand eines Lochteils bedeckt, in dem die Durchgangslöcher auf der oberen Fläche des plattenförmigen Glieds ausgebildet sind.
- Die Erfindung gibt ein Elektrodenglied für eine Plasmabehandlungsvorrichtung zum Ausführen einer Plasmabehandlung für ein plattenförmiges Werkstück an, wobei das Elektrodenglied in der Plasmabehandlungsvorrichtung an einer unteren Elektrode verwendet wird und eine untere Fläche des Werkstücks mit dem darauf montierten Werkstück kontaktiert, wobei das Elektrodenglied ein plattenförmiges Glied umfasst, auf dem eine Vielzahl von Durchgangslöchern ausgebildet sind, und wobei ein Dielektrikum durch das Sprühen eines dielektrischen Films auf eine obere Fläche des plattenförmigen Glieds ausgebildet ist und eine derartige Form aufweist, dass er einen Rand eines Lochteils bedeckt, in dem die Durchgangslöcher auf der oberen Fläche des plattenförmigen Glieds ausgebildet sind.
- Die Erfindung gibt ein Verfahren zum Herstellen eines Elektrodenglieds für eine Plasmabehandlungsvorrichtung zum Ausführen einer Plasmabehandlung für ein plattenförmiges Werkstück an, wobei das Elektrodenglied in der Plasmabehandlungsvorrichtung an einer unteren Elektrode mit dem daran montierten Werkstück verwendet wird und eine untere Fläche des Werkstücks kontaktiert, wobei das Verfahren einen Schritt zum Ausbilden einer Vielzahl von Durchgangslöchern auf einem plattenförmigen Glied, einen Schritt zum Sprühen eines Dielektrikums auf eine obere Fläche des plattenförmigen Glieds mit den darauf ausgebildeten Durchgangslöchern, um einen dielektrischen Film zu bilden, der eine derartige Form aufweist, dass er einen Rand eines Lochteils bedeckt, in dem die Durchgangslöcher auf der oberen Fläche des plattenförmigen Glieds ausgebildet sind, und einen Schritt zum mechanischen Polieren einer Fläche des plattenförmigen Glieds mit dem darauf ausgebildeten dielektrischen Films umfasst.
- Die Erfindung gibt ein Elektrodenglied-Recyclingverfahren zum Wiederverwenden eines Elektrodenglieds an, das in einer Plasmabehandlungsvorrichtung zum Ausführen einer Plasmabehandlung für ein plattenförmiges Werkstück verwendet wird und durch ein Herstellungsverfahren hergestellt wird, das einen Schritt zum Ausbilden einer Vielzahl von Durchgangslöchern auf einem plattenförmigen Glied, einen Schritt zum Sprühen eines Dielektrikums auf eine obere Fläche des plattenförmigen Glieds mit den darauf ausgebildeten Durchgangslöchern, um einen dielektrischen Film zu bilden, der eine derartige Form aufweist, dass er einen Rand eines Lochteils bedeckt, in dem die Durchgangslöcher auf der oberen Fläche des plattenförmigen Glieds ausgebildet sind, und einen Schritt zum mechanischen Polieren einer Fläche des plattenförmigen Glieds mit dem darauf ausgebildeten dielektrischen Film umfasst, wobei das Recyclingverfahren einen Schritt zum Entfernen des Sprühfilms von dem verbrauchten Elektrodenglied und einen Schritt zum erneuten Sprühen eines Dielektrikums auf die obere Fläche des plattenförmigen Glieds nach dem Entfernen des Sprühfilms umfasst, um den dielektrischen Film erneut zu erzeugen.
- Gemäß der Erfindung weist das Elektrodenglied an der unteren Elektrode, das die untere Fläche des Werkstücks kontaktiert, einen derartigen Aufbau auf, dass das Dielektrikum auf die obere Fläche des plattenförmigen Glieds mit einer Vielzahl von darauf ausgebildeten Durchgangslöchern gesprüht wird und dadurch ein dielektrischer Film erzeugt wird, wobei der dielektrische Film den Rand des Lochteils bedeckt, in dem die Durchgangslöcher auf der oberen Fläche des plattenförmigen Glieds ausgebildet sind. Folglich kann ein durch das Zersprühen des Elektrodenglieds während des Reinigens verursachter Verbrauch reduziert werden, wodurch die Lebensdauer des Elektrodenglieds der unteren Elektrode verlängert und dadurch die Verbrauchskosten der Komponente reduziert werden können, wobei weiterhin verhindert wird, dass der innere Teil der Vorrichtung durch eine verstreute Substanz verunreinigt wird.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine Ansicht, die den Aufbau einer Plasmabehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erläutert. -
2 ist eine Seitenansicht, die eine Vakuumkammer in der Plasmabehandlungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt. -
3 ist eine Seitenansicht, die die Vakuumkammer in der Plasmabehandlungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt. -
4 ist eine Draufsicht, die die Vakuumkammer in der Plasmabehandlungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt. -
5 ist eine Teilschnittansicht, die die Vakuumkammer in der Plasmabehandlungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt. -
6 ist eine Seitenansicht, die eine untere Elektrode in der Plasmabehandlungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt. -
7 ist eine Draufsicht, die eine Saugplatte in der Plasmabehandlungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt. -
8 ist eine Ansicht von unten, die die Saugplatte in der Plasmabehandlungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt. -
9 ist eine Ansicht, die den Betrieb einer oberen Elektrode in der Plasmabehandlungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt. -
10 ist eine Ansicht, die einen Betrieb zum Öffnen und Schließen der Vakuumkammer in der Plasmabehandlungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt. -
11 ist ein Flussdiagramm, das die Schritte zum Herstellen eines Elektrodenglieds für die Verwendung in der Plasmabehandlungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt. -
12 ist eine Ansicht, die die Schritte in einem Verfahren zum Herstellen des Elektrodenglieds für die Verwendung in der Plasmabehandlungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt. -
13 ist eine Ansicht, die die Schritte in dem Verfahren zum Herstellen des Elektrodenglieds für die Verwendung in der Plasmabehandlungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt. - Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
- Im Folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die Figuren beschrieben. Zuerst wird der Gesamtaufbau einer Plasmabehandlungsvorrichtung
1 mit Bezug auf1 beschrieben. Die Plasmabehandlungsvorrichtung1 führt eine Plasmabehandlung für ein plattenförmiges Werkstück wie etwa einen Halbleiterwafer durch. Die Plasmabehandlungsvorrichtung1 umfasst eine Vakuumkammer2 zum Erzeugen eines Plasmas unter einer Druckreduktion. Eine untere Elektrode3 zum Montieren eines Halbleiterwafers5 als Werkstück ist in der Vakuumkammer2 angeordnet, und eine obere Elektrode4 kann über der unteren Elektrode3 nach oben und nach unten bewegt werden. Die obere Elektrode4 wird durch einen Aufwärts/Abwärts-Antriebsteil7 , der an einer oberen Platte6 vorgesehen ist, nach oben und nach unten bewegt, um einen oberen Teil der Vakuumkammer2 zu kontaktieren. In einem Zustand, in dem die obere Elektrode4 nach unten bewegt ist, ist ein geschlossener Prozessraum2a zwischen der unteren Elektrode3 und der oberen Elektrode4 gebildet. In diesem Zustand wird ein Teil über der oberen Elektrode4 zu einem gewöhnlichen Druckraum2b , der von dem Prozessraum2a isoliert ist und in dem keine Plasmaentladung erzeugt wird. - Eine Ausgabeöffnung zum Einführen/Ausführen des Werkstücks ist auf einer Seitenfläche der Vakuumkammer
2 vorgesehen und wird durch eine Tür9 geschlossen. Durch das Öffnen der Tür9 kann der Halbleiterwafer5 in den Prozessraum2a eingeführt und aus demselben entnommen werden. Ein Plasma wird in dem Prozessraum2a durch eine weiter unten beschriebene Plasmaerzeugungseinrichtung erzeugt, sodass eine Plasmabehandlung für den auf der unteren Elektrode3 montierten Halbleiterwafer5 ausgeführt wird. Dabei werden ein Plasmawürfeln mit einem Plasmaätzen über dem durch einen Resistfilm maskierten Halbleiterwafer5 zum Unterteilen des Halbleiterwafers5 in Einzelteile und eine Plasmaveraschung zum Entfernen des Resistfilms nach dem Plasmawürfeln ausgeführt. - Ein Schaltventil
12 ist mit einem Innenraum der Vakuumkammer2 verbunden, und eine Vakuumpumpe11 ist mit einer Saugöffnung12a des Schaltventils12 verbunden. Die Vakuumpumpe11 wird in einem Zustand betrieben, in dem das Schaltventil12 zu der Seite der Saugöffnung12a geschaltet ist, sodass ein Innenraum der Vakuumkammer2 evakuiert wird. Wenn das Schaltventil12 zu der Seite der Luftsaugöffnung12b geschaltet wird, wird Luft in die Vakuumkammer2 eingeführt, sodass das Vakuum in dem Prozessraum2a aufgehoben wird. - Ein Prozessgas-Zuführteil
13 ist über ein Flussraten-Steuerventil14 und ein Öffnungs-/Schließventil15 mit einem Verbindungsglied16 verbunden. Wenn der Prozessgas-Zuführteil13 angetrieben wird, wird ein Prozessgas zum Erzeugen eines Plasmas von einer unteren Fläche der oberen Elektrode4 in den Prozessraum2a zugeführt. Wen das Plasmawürfeln durchgeführt wird, wird ein Fluorgas wie etwa SF6 (Schwefelhexafluorid) als Prozessgas verwendet. Wenn das Plasmaveraschen durchgeführt wird, wird ein Sauerstoffgas als Prozessgas verwendet. Wenn die Plasmabehandlung unter Verwendung des Fluorgases in Bezug auf den Halbleiterwafer5 durchgeführt wird, sollte der Abstand zwischen der oberen Elektrode4 und der unteren Elektrode3 in dem Prozessraum2a klein gewählt werden, um die Prozesseffizienz zu erhöhen. - Eine Hochfrequenz-Stromversorgung
17 ist elektrisch mit der unteren Elektrode3 über eine Abstimmungsschaltung18 verbunden. Wenn die Hochfrequenz-Stromversorgung17 aktiv ist, wird eine Hochfrequenzspannung zwischen der unteren Elektrode3 und der oberen Elektrode4 angelegt. Wenn die Hochfrequenzspannung in einem Zustand angelegt wird, in dem das Prozessgas zugeführt wird, nachdem der Innenteil des Prozessraums2a evakuiert wurde, wird eine Plasmaentladung in dem Prozessraum2a erzeugt, sodass das in den Prozessraum2a zugeführte Prozessgas in einen Plasmazustand versetzt wird. Folglich wird die Plasmabehandlung in Bezug auf den an der unteren Elektrode3 montierten Halbleiterwafer5 durchgeführt. Die Abstimmungsschaltung18 dient dazu, die Impedanzen einer Plasmaentladungsschaltung in dem Prozessraum2a und die Hochfrequenz-Leistungszufuhr17 beim Erzeugen des Plasmas abzustimmen. Bei diesem Aufbau dienen die Vakuumpumpe11 , der Prozessgas-Zuführteil13 , die Hochfrequenz-Stromversorgung17 und die Abstimmungsschaltung18 als Plasmaerzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Plasmas in dem Prozessraum2a . - Unabhängige Saug- und Blasleitungen zum Ausführen eines Vakuumsaugens und eines Luftblasens an einem Saug- und Blasloch, das an einer oberen Fläche vorgesehen ist, sind mit der unteren Elektrode
3 verbunden. Insbesondere ist eine erste Saug- und Blasleitung VB1 einschließlich eines Schaltventils24 mit einem Verbindungsglied27 verbunden, das mit einem äußeren Umfangsteil der unteren Elektrode3 kommuniziert, und ist eine zweite Saug- und Blasleitung VB2 einschließlich eines Schaltventils25 mit einem Verbindungsglied28 verbunden, das mit einem zentralen Teil der unteren Elektrode3 kommuniziert. - Die erste Saug- und Blasleitung VB1 und die zweite Saug- und Blasleitung VB2 weisen einen derartigen Aufbau auf, dass eine Saugpumpe
26 mit den Saugöffnungen24a und25a der Schaltventile24 und25 verbunden ist und eine Luftdruckquelle19 mit Luftzufuhröffnungen24b und25b der Schaltventile24 und25 über Öffnungs-/Schließventile22 und23 sowie Regler20 und21 verbunden ist. Indem die Schaltventile24 und25 jeweils mit der Seite der Saugöffnung und der Seite der Zuführöffnung verbunden werden, kann wahlweise ein Vakuumsaugen und ein Luftblasen an einem Durchgangsloch auf einer oberen Fläche der unteren Elektrode3 durchgeführt werden. Dabei kann die von der Luftdruckquelle19 zugeführte Luft mit einem gewünschten Druck vorgesehen werden, indem die Regler20 und21 geregelt werden. - Die untere Elektrode
3 und die obere Elektrode4 umfassen Kühllöcher zum Zirkulieren von Kühlwasser, wobei eine Kühleinheit29 mit dem Kühlloch der unteren Elektrode3 über Verbindungsglieder30 und31 und mit dem Kühlloch der oberen Elektrode4 über Verbindungsglieder32 und33 verbunden ist. Die Kühleinheit29 wird betrieben, um ein Kühlmittel in den Kühllöchern in der unteren Elektrode3 und der oberen Elektrode4 zirkulieren zu lassen. Folglich kann eine Überhitzung der unteren Elektrode3 und der oberen Elektrode4 aufgrund der Wärmeentwicklung bei einer Plasmabehandlung verhindert werden. - Bei diesem Aufbau werden der Aufwärts/Abwärts-Antriebsteil
7 , die Vakuumpumpe11 , das Schaltventil12 , das Flussraten-Steuerventil14 , das Öffnungs-/Schließventil15 , die Hochfrequenz-Stromversorgung17 , die Abstimmungsschaltung18 , die Öffnungs-/Schließventile22 und23 , die Schaltventile24 und25 und die Saugpumpe26 durch einen Steuerteil10 gesteuert. Der Steuerteil10 steuert den Aufwärts/Abwärts-Antriebsteil7 , um die obere Elektrode4 nach oben und nach unten zu bewegen. Der Steuerteil10 steuert die Vakuumpumpe11 und das Schaltventil12 , um eine Vakuumerzeugung und eine Vakuumaufhebung in dem Prozessraum2a durchzuführen. - Der Steuerteil
10 steuert das Flussraten-Steuerventil14 und das Schaltventil15 , sodass EIN/AUS-Operationen zum Zuführen eines Prozessgas zu dem Prozessraum2a und eine Gasflussratensteuerung durchgeführt werden. Weiterhin steuert der Steuerteil10 die Schaltventile24 und25 und die Saugpumpe26 , um den Zeitverlauf für ein Vakuumsaugen von der oberen Fläche der unteren Elektrode3 zu steuern. Weiterhin steuert der Steuerteil die Schaltventile24 und25 und die Öffnungs-/Schließventile22 und23 , um den Zeitverlauf für ein Luftblasen von der oberen Fläche der unteren Elektrode3 zu steuern. - Mit Bezug auf
2 ,3 ,4 und5 wird im Folgenden der Aufbau der Vakuumkammer2 im Detail beschrieben.3 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von2 . In2 bis4 ist ein Kammerbehälter40 eines Hauptkörpers der Vakuumkammer2 ein zylindrischer Behälter, der gebildet wird, indem ein innerer Teil eines rechteckigen Blocks mit einer beinahe quadratischen Form in einer Ebene (siehe4 ) kreisförmig ausgeschnitten und entfernt wird, wobei ein ringförmiger Seitenwandteil40a an einem Umfangsteil vorgesehen ist. - Wie in
2 gezeigt, dient ein oberer Teil des Seitenwandteils40a als oberer Seitenwandteil40b und weist eine andere Seitenwanddicke auf, wobei sich der obere Seitenwandteil40b von einer mittleren Höhe HL unter einer oberen Endfläche E des Seitenwandteils40a nach oben erstreckt. Ein ringförmiger Stufenteil, der durch eine Differenz in der Seitenwanddicke zwischen dem unteren Teil des Seitenwandteils40a und dem oberen Seitenwandteil40b gebildet wird, dient als ringförmige Dichtungsfläche40d , die durch eine Erweiterung der oberen Elektrode4 in einer Radialrichtung gebildet wird und gegen die ein Außenrandteil51a stößt, wenn die obere Elektrode4 nach unten bewegt wird. Die Dichtungsfläche40d ist an der mittleren Höhe HL unter der oberen Endfläche E des Seitenwandteils40a ausgebildet. - Wie in
5 gezeigt, ist ein Dichtungsglied61 an einer Dichtungsbefestigungsvertiefung51b an einer unteren Fläche des Außenrandteils51a angebracht, wobei weiterhin eine Leitungsrippe62 an der unteren Fläche des Außenrandteils51a vorgesehen ist. Wenn die obere Elektrode4 nach unten bewegt wird, wird das Dichtungsglied61 gegen die Dichtungsfläche40d gedrückt. Folglich wird der Prozessraum2a nach außen hin gedichtet. Außerdem wird die Leitungsrippe62 gegen die Dichtungsfläche40d gedrückt. Folglich werden die Zwischenplatte51 und damit die obere Elektrode4 elektrisch mit dem Kammerbehälter40 verbunden, der an einem Erdungsteil63 geerdet ist. - Die untere Elektrode
3 weist eine obere Fläche auf, auf welcher der zu montierende Halbleiterwafer5 in einem unteren Teil40c angeordnet und durch den Seitenwandteil40a umgeben ist. Eine Ausgabeöffnung40f zum Einführen/Entnehmen eines Werkstücks öffnet sich in dem Seitenwandteil40a mit einer Öffnungshöhe H1 und einer Öffnungsbreite B (siehe4 ), wobei ein unteres Ende an die Höhe der oberen Fläche der unteren Elektrode3 angepasst ist. Die Ausgabeöffnung40f weist ein oberes Ende auf, das unter der Dichtungsfläche40d mit einer vorbestimmten Höhe D1 in dem Seitenwandteil40a vorgesehen ist. Insbesondere ist die Dichtungsfläche40d an einer höheren Position als die Ausgabeöffnung40f in dem Seitenwandteil40a vorgesehen. Die Tür9 zum Dichten der Ausgabeöffnung40f ist an einer Außenfläche des Seitenwandteils40a vorgesehen. Indem die Tür9 durch einen Türöffnungs-/Schließmechanismus (nicht gezeigt) bewegt wird, kann die Tür9 frei geöffnet und geschlossen werden. - Im Folgenden wird er Aufbau der unteren Elektrode
3 beschrieben. Ein Elektrodenbefestigungsteil42 umfasst einen Schaftteil42a , der sich nach unten durch ein Dielektrikum41 erstreckt und an einer oberen Fläche des Bodenteils40c gehalten wird, wobei sich der Schaftteil42a weiterhin durch den Bodenteil40c nach unten durch ein Dielektrikum43 erstreckt. Ein Elektrodenglied46 mit einem Aufbau, in dem eine Kühlplatte44 und ein Saugglied45 miteinander verbunden sind, ist entfernbar an einer oberen Fläche des Elektrodenbefestigungsteils42 befestigt. Das Elektrodenglied46 wird durch das Dielektrikum43 umgeben, wobei weiterhin ein Abschirmungsglied47 aus einem Metall wie etwa Aluminium zwischen den Außenumfangsflächen der Dielektrika41 und43 und einer Innenumfangsfläche des Seitenwandteils40a befestigt ist. - Das Abschirmungsglied
47 ist ein beinahe zylindrisches Glied, das eine derartige Form aufweist, dass es den Außenumfangsflächen der darin enthaltenen Dielektrika41 und43 entspricht. Das Abschirmungsglied47 ist mit einem Flanschteil47a versehen, der sich in der Richtung des Außendurchmessers erstreckt, um einen planen Freiraum zwischen dem Seitenwandteil40a und dem Dielektrikum43 in Entsprechung zu der Höhe der oberen Fläche des Saugglieds45 zu blockieren. Das Abschirmungsglied47 weist die Funktion auf, den Freiraum zwischen dem Seitenwandteil40a und den Dielektrika41 und43 abzuschirmen, um eine anormale Entladung zu verhindern. Der Flanschteil47a ist mit einem Lüftungsloch47b versehen, das sich vertikal erstreckt. Wie in3 gezeigt, kann also die Luft zwischen dem Prozessraum2a auf der Seite der oberen Fläche der unteren Elektrode3 und einer Luftzuführ-/Abführöffnung40e in einem unteren Teil der Seitenwand40a zirkulieren, der mit dem Schaltventil12 verbunden ist. - Mit Bezug auf
6 ,7 und8 wird im Folgenden die Innenfläche der unteren Elektrode3 im Detail beschrieben. Zuerst wird das Elektrodenglied46 beschrieben, das dazu dient die untere Fläche des als Werkstück vorgesehenen Halbleiterwafers5 gegen die untere Elektrode3 zu saugen und zu halten. Wie in6 gezeigt, wird das Elektrodenglied46 gebildet, indem das Saugglied45 durch Löten mit der oberen Fläche der Kühlplatte44 verbunden wird. Das Saugglied45 ist ein plattenförmiges Glied, das durch die Verarbeitung eines Leiters aus Aluminium zu beinahe einer Scheibenform ausgebildet wird, und weist eine obere Fläche auf, auf der eine Vielzahl von Durchgangslöchern45a ausgebildet sind. Diese Durchgangslöcher45a kommunizieren mit einem zentralen Raum45b und einem äußeren, peripheren Raum45c , die auf der Seite einer unteren Fläche des Saugglieds45 ausgebildet sind. Ein dielektrischer Film, auf dem Aluminiumoxid als Dielektrikum gesprüht ist, wird im Folgenden beschrieben, wobei der dielektrische Film eine derartige Form aufweist, dass das Durchgangsloch45a einen Rand eines Lochteils45d (siehe13 ) bedeckt, das sich auf der oberen Fläche des Saugglieds45 öffnet. - Der zentrale Raum
45b und der äußere, periphere Raum45c sind in Entsprechung zu zwei Typen von Halbleiterwafern5 (Werkstücken) vorgesehen, nämlich für einen kleinen Halbleiterwafer5A und einen großen Halbleiterwafer5B . Wenn der Halbleiterwafer5A an dem Elektrodenglied46 montiert ist, wird der Zentralbereich A1 durch den Halbleiterwafer5A bedeckt, wobei der zentrale Raum45b kreisförmig mit einem dem Zentralbereich A1 entsprechenden Durchmesser vorgesehen ist. Wenn der Halbleiterwafer5B montiert ist, wird zusätzlich zu dem Zentralbereich A1 auch ein Außenumfangsbereich A2 um den Zentralbereich A1 herum durch den Halbleiterwafer5B bedeckt. Der äußere, periphere Raum45c ist ringförmig mit einem Durchmesser vorgesehen, der dem Außenumfangsbereich A2 entspricht. - Wenn das Saugglied
45 und die Kühlplatte44 miteinander verbunden sind, kommuniziert der zentrale Raum45b mit einem zentralen Durchgangsloch44b , das in einem zentralen Teil der Kühlplatte44 vorgesehen ist, während der äußere, periphere Raum45c mit einem seitlichen Durchgangsloch44c kommuniziert, das an einem Außenrandteil der Kühlplatte44 vorgesehen ist. Weiterhin ist ein ringförmiges Kühlloch44a zum Zirkulieren von Kühlwasser in einer unteren Fläche der Kühlplatte44 ausgebildet. - Wenn das Elektrodenglied
46 an dem Elektrodenbefestigungsteil42 befestigt ist, kommuniziert der zentrale Raum45b mit dem Verbindungsglied28 über ein Lüftungsrohr49A , das sich vertikal durch das zentrale Durchgangsloch44b und den Schaftteil42a wie in2 gezeigt erstreckt. Der äußere, periphere Raum45c kommuniziert mit dem Verbindungsglied27 über das seitliche Durchgangsloch44c und ein Lüftungsrohr49B , das sich durch das Dielektrikum48 , das Dielektrikum41 und den Bodenteil40c erstreckt. Weiterhin kommuniziert das Kühlloch44a mit den Verbindungsgliedern30 und31 über Kühlmitteldurchgänge42b und42c , die in dem Schaftteil42a vorgesehen sind. - Die unabhängigen Saug- und Blasleitungen VB1 und VB2 von
1 sind jeweils mit den Verbindungsgliedern27 und28 verbunden und können ein Vakuumsaugen mit einem optionalen Zeitverlauf durch jedes Durchgangsloch45a in dem Zentralbereich A1 und in dem Außenumfangsbereich A2 von6 durchführen oder mit einem positiven Luftdruck blasen. Folglich können die Halbleiterwafer5A und5B mit unterschiedlichen Durchmessern durch das gemeinsame Elektrodenglied46 angesaugt, gehalten und wieder losgelassen werden. - Insbesondere wenn der Halbleiterwafer
5A als Werkstück vorgesehen ist, wird ein Saugen nur in dem zentralen Raum45b vorgesehen, um den Halbleiterwafer5A an dem Saugglied45 zu halten. Wenn das Saugen des Halbleiterwafers5A aufgegeben wird, wird der positive Luftdruck in den zentralen Raum45b zugeführt, um Luft aus dem Durchgangsloch45a zu blasen und dadurch den Halbleiterwafer5A von der oberen Fläche des Saugglieds45 zu lösen. - Wenn der Halbleiterwafer
5B als Werkstück vorgesehen ist, wird ein Saugen in dem zentralen Raum45b und in dem äußeren, peripheren Raum45c vorgesehen, um den Halbleiterwafer5B an dem Saugglied45 zu halten. Wenn das Saugen des Halbleiterwafers5B aufgegeben wird, wird der positive Luftdruck zuerst zu dem zentralen Raum45b und dann nach einer gewissen Zeitdifferenz zu dem äußeren, peripheren Raum45c zugeführt. Folglich kann der Halbleiterwafer5B zuerst an einem zentralen Teil des Wafers abgelöst werden. Also auch wenn der große Halbleiterwafer5A als Werkstück vorgesehen ist, kann der Wafer innerhalb einer kurzen Zeitdauer problemlos mit einer kleinen Menge an geblasener Luft abgelöst werden. - Mit Bezug auf
7 und8 wird im Folgenden die Form des Saugglieds45 in dem Elektrodenglied46 im Detail beschrieben.7 und8 zeigen die obere und untere Fläche des Saugglieds45 . In7 und8 sind der kreisrunde zentrale Raum45b und der ringförmige äußere, periphere Raum45c um den zentralen Raum45b herum auf der unteren Fläche des Saugglieds45 ausgebildet, wobei das Saugglied45 die Form einer Scheibe aufweist, die bis zu einer vorbestimmten Tiefe geschnitten ist. Ein Außenrand des äußeren, peripheren Raums45c ist von der Außenumfangsfläche durch eine erste ringförmige Verbindungsfläche45e isoliert, und der zentrale Raum45b und der äußere, periphere Raum45c sind voneinander durch eine zweite ringförmige Verbindungsfläche45f getrennt. - Die Durchgangslöcher
45a sind in einer Gitteranordnung in dem zentralen Raum45b und in dem äußeren, peripheren Raum45c ausgebildet, wobei weiterhin inselförmige Verbindungsflächen45g mit einer quadratischen Form in der Gitteranordnung an Positionen vorgesehen sind, die durch jeweils vier benachbarte Durchgangslöcher45a umgeben sind. Eine Bodenfläche der inselförmigen Verbindungsfläche45g ist auf der Höhe der ersten ringförmigen Verbindungsfläche45e und der zweiten ringförmigen Verbindungsfläche45f vorgesehen. Wenn das Saugglied45 durch Löten mit der Kühlplatte44 verbunden werden soll, werden die erste ringförmige Verbindungsfläche45e , die zweite ringförmige Verbindungsfläche45f und die inselförmige Verbindungsfläche45g auf Verbindungsflächen, die diesen Verbindungsflächen entsprechen, über der oberen Fläche der Kühlplatte44 gelötet. - Wenn das Saugglied
45 und die Kühlplatte44 durch Löten verbunden sind, um das integrierte Elektrodenglied46 zu bilden, ist die inselförmige Verbindungsfläche45g möglichst gleichförmig und dicht in dem Bereich des zentralen Raums45b und des äußeren, peripheren Raums45c zusätzlich zu der ersten ringförmigen Verbindungsfläche45e und der zweiten ringförmigen Verbindungsfläche45f vorgesehen, sodass eine große Verbindungsstärke erhalten werden kann und die Wärme bei der Plasmabehandlung effizient von dem Saugglied45 zu der Kühlplatte44 übertragen werden kann. Wenn die Verbindungsfläche auf der unteren Fläche des Saugglieds45 vorgesehen ist, können eine Verbindungsfläche für die Verbindung mit der ersten ringförmigen Verbindungsfläche45e und eine Verbindungsfläche für die Verbindung mit der zweiten ringförmigen Verbindungsfläche45f mit einer derartigen Konfiguration vorgesehen werden, dass der äußere, periphere Raum45c in einer Radialrichtung überquert wird. - Im Folgenden werden die obere Elektrode
4 und der Aufwärts/Abwärts-Antriebsmechanismus zum Bewegen der oberen Elektrode4 beschrieben. Wie in2 gezeigt, weist die obere Elektrode4 ein Halteglied50 auf, das durch das Verarbeiten eines Leiters wie etwa Aluminium erhalten wird und einen sich nach oben erstreckenden Schaftteil50a umfasst. Eine beinahe scheibenförmige Zwischenplatte51 , die in gleicher Weise aus einem Leiter ausgebildet ist, ist an der unteren Fläche des Halteglieds50 ausgebildet, wobei weiterhin eine Sprühplatte52 , deren Außenumfang durch einen Haltering53 gehalten wird, an der unteren Fläche der Zwischenplatte51 befestigt ist. - Der Außenrandteil
51a , der vorgesehen ist, um gegen die Dichtungsfläche40d zu stoßen, ist an der Zwischenplatte51 vorgesehen und erstreckt sich in der Richtung des Außendurchmessers. Die Sprühplatte52 und der Haltering53 sind innerhalb des Außenrandteils51a vorgesehen und weisen derartige Formen auf, dass sie von der unteren Fläche des Außenrandteils51a mit einer Vorsprungsdimension D2 vorstehen. Und die unteren Flächen der Sprühplatte52 und des Halterings53 sind vorstehende Flächen, die von der unteren Fläche des Außenrandteils51a nach unten vorstehen. - Der Schaftteil
50a wird vertikal beweglich durch einen Lagerteil54 gehalten, der auf der oberen Platte6 vorgesehen ist und weiterhin mit dem Aufwärts/Abwärts-Antriebsteil7 verbunden ist, der über ein Verbindungsglied55 auf der oberen Platte6 angeordnet ist. Die obere Platte6 und das Lagerteil54 bilden einen Haltemechanismus, um die obere Elektrode4 derart zu halten, dass diese nach oben und nach unten bewegt werden kann. Wenn der Aufwärts/Abwärts-Antriebsteil7 betrieben wird, wird die obere Elektrode4 nach oben und nach unten bewegt, wobei der Außenrandteil51a an der Zwischenplatte51 in einer unteren Position gegen die Dichtungsfläche40d in dem Kammerbehälter40 stößt. Folglich wird der Prozessraum2a mit einer Höhe H2 zwischen dem Elektrodenglied46 der unteren Elektrode3 und der Sprühplatte52 der oberen Elektrode4 gebildet. - Der über der oberen Elektrode
4 in der Vakuumkammer2 vorgesehene Raum ist der gewöhnliche Druckraum2b , der immer einen gleichen Druck wie die Außenluft aufweist. Wenn weiterhin eine Hochfrequenzspannung zwischen der oberen Elektrode4 und der unteren Elektrode3 angelegt wird, um ein Plasma in dem Verarbeitungsraum2a zu erzeugen, wird keine anormale Entladung über der oberen Elektrode4 erzeugt. Folglich können ein Verbrauchsverlust und eine Variation in einer Plasmaentladung, die durch eine anormale Entladung verursacht werden, verhindert werden, während ein erforderlicher Spielraum nach oben und nach unten vorgesehen wird, damit die obere Elektrode4 nach oben und nach unten bewegt werden kann. Auf diese Weise kann eine Plasmabehandlung stabil durchgeführt werden. - In der oberen Elektrode
4 ist die Höhe von der unteren Fläche des Außenrandteils51a zu derjenigen des Halterings53 , d.h. die Vorsprungsdimension D2, mit der die vorspringende Fläche von der unteren Fläche des Außenrandteils51a nach untern vorsteht, größer gewählt als die Höhe D1 von dem oberen Ende der Ausgabeöffnung40f zu der Dichtungsfläche40d , die direkt über der Ausgabeöffnung40f angeordnet ist. Wenn die obere Elektrode4 nach unten bewegt wird, ist dementsprechend die untere Fläche des Halterings53 unter dem oberen Ende der Ausgabeöffnung40f angeordnet. Dementsprechend kann die Höhe H2 zwischen der Sprühplatte52 und dem Saugglied45 in dem Prozessraum2a , d.h. der Zwischenraum zwischen den Elektroden klein gewählt werden, was vorteilhaft für ein effizientes Durchführen der Plasmabehandlung unter Verwendung eines Fluorgases in Bezug auf den Halbleiterwafer5 ist. - Wenn der Aufwärts/Abwärts-Antriebsteil
7 betrieben wird, um die obere Elektrode4 wie in9 gezeigt nach oben zu bewegen, ist der Haltering53 über der Ausgabeöffnung40f angeordnet. Wenn die Tür9 in diesem Zustand geöffnet ist, wird die Ausgabeöffnung40f in einen geöffneten Zustand versetzt. Dabei befindet sich die obere Elektrode4 nicht in dem Bereich der Öffnungshöhe H1 der Ausgabeöffnung40f . Wenn der Halbleiterwafer5 (das Werkstück) in und aus dem Prozessraum2a durch einen Substrattransportmechanismus64 bewegt wird, wird dementsprechend keine Behinderung zwischen dem Substrattransportmechanismus64 und der oberen Elektrode4 verursacht. - Insbesondere wird in der Plasmabehandlungsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform die Vorsprungsdimension D2 in der oberen Elektrode
4 größer als die Höhe D1 in dem Kammerbehälter40 gewählt. Folglich kann die Öffnungshöhe H1 aufrechterhalten werden, die erforderlich ist, um die Transportoperation ohne Behinderung durchzuführen, wobei ein kleiner Zwischenraum zwischen den Elektroden implementiert wird, der vorteilhaft für eine hocheffiziente Plasmabehandlung in Bezug auf den Halbleiterwafer5 vorteilhaft ist. - In dem Aufbau weist die obere Elektrode
4 eine Konfiguration mit einem ringförmigen Außenrandteil51a , der gegen die Dichtungsfläche40d stoßen kann, und einer vorspringenden Fläche auf, die von einer unteren Fläche des Außenrandteils51a an einer unteren Seite innerhalb des Außenrandteils51a vorsteht. Der Aufwärts/Abwärts-Antriebsteil7 dient als Aufwärts/Abwärts-Bewegungsmechanismus, der dafür sorgt, dass der Außenrandteil51a gegen die Dichtungsfläche40d stößt, um den Prozessraum2a zwischen der unteren Elektrode3 und der oberen Elektrode4 zu bilden. Der Aufwärts/Abwärts-Mechanismus weist einen derartigen Aufbau auf, dass er an einem Haltemechanismus befestigt werden kann, sodass die obere Elektrode4 nach oben und nach unten beweglich gehalten wird. Durch die Verwendung eines derartigen Aufbaus kann der Aufbau der Vakuumkammer2 einfacher und kompakter vorgesehen werden. - In
2 ist ein Gasraum51c an einer unteren Fläche der Zwischenplatte51 in Entsprechung zu einer oberen Fläche der Sprühplatte52 vorgesehen. Der Gasraum51c kommuniziert mit dem Verbindungsglied16 über ein Lüftungsrohr49C , das sich durch das Innere des Wellenteils50a erstreckt. Das Verbindungsglied16 ist mit dem Öffnungs-/Schließventil15 von1 verbunden. Nachdem ein von dem Prozessgas-Zuführteil13 zugeführtes Prozessgas den Gasraum51c erreicht hat, wird dieses aus kleinen Löchern der Sprühplatte52 in den Prozessraum2a gesprüht. - Eine Kühlmanschette
50d zum Zirkulieren eines Kühlmittels ist auf der unteren Fläche des Halteglieds50 ausgebildet. Die Kühlmanschette50d kommuniziert mit den Verbindungsgliedern32 und33 über Kühlmittelleitungen50b und50c in dem Schaftteil50a . Die Verbindungsglieder32 und33 sind mit der Kühleinheit29 von1 verbunden. Die Kühleinheit29 wird angetrieben, um das Kühlmittel zur die Kühlmanschette50d zirkulieren zu lassen und dadurch die Zwischenplatte51 zu kühlen, die eine durch die Plasmabehandlung erhöhte Temperatur aufweist. Auf diese Weise wird eine Überhitzung verhindert. - Im Folgenden wird der Öffnungs-/Schließmechanismus zum Öffnen und Schließen der oberen Platte
6 zusammen mit der oberen Elektrode4 beschrieben. In2 und3 sind zwei Öffnungs-/Schließglieder57 über Verbindungsblöcke57a an der oberen Fläche der oberen Platte6 derart fixiert, dass sie gegen die obere Endfläche E des oberen Seitenwandteils40b stoßen, wobei eine Haltestange56 mit einem Ende auf einer Seite (auf der rechten Seite von3 ) der beiden Öffnungs-/Schließglieder57 in einer dieselben verbindenden Form gekoppelt ist. Ein Scharnierblock58 ist an einer linken Seitenfläche des Kammerbehälters40 fixiert, und eine horizontale Scharnierwelle59 wird schwenkbar an dem Scharnierblock58 gehalten. - Die andere Seite des Öffnungs-/Schließglieds
57 erstreckt sich aus der oberen Platte6 nach außen und wird durch die Scharnierwelle59 schwenkbar gehalten. Weiterhin ist ein Dämpfungsglied60 mit einem Ende des Öffnungs-/Schließglieds57 durch einen Stift60a gehalten. Das Öffnungs-/Schließglied57 , der Scharnierblock58 und die Scharnierwelle59 bilden einen Scharniermechanismus, um die obere Platte6 zu drehen und Öffnungs-/Schließoperationen durchzuführen. Wenn die obere Platte6 geöffnet werden soll, wird die Haltestange56 gehalten und nach oben gehoben, um die obere Platte6 zusammen mit der oberen Elektrode4 um die Scharnierwelle59 wie in10 gezeigt zu drehen. - Folglich wird der Kammerbehälter
40 in einen Zustand versetzt, in dem ein Öffnungsteil an einer oberen Fläche vollständig geöffnet ist. In diesem Zustand kann eine Wartungsarbeit wie etwa das Austauschen des Elektrodenglieds an der unteren Elektrode oder das Reinigen eines inneren Teils praktisch durchgeführt werden. Insbesondere weist in der Ausführungsform ein Haltemechanismus zum Halten der oberen Elektrode4 einen derartigen Aufbau auf, dass er durch den Scharniermechanismus um eine horizontale Achse gedreht werden kann. Der Dämpfer60 dämpft die Haltekraft, die zum Halten der Totgewichte der oberen Elektrode4 und der oberen Platte6 beim Schließen der geöffneten oberen Platte erforderlich ist, sodass das Öffnen/Schließen einfach durchgeführt werden kann. - Mit Bezug auf
11 ,12 und13 wird im Folgenden ein Verfahren zum Herstellen des Elektrodenglieds46 in der unteren Elektrode3 beschrieben. Es wird ein Prozess zum Integrieren des Saugglieds45 und der Kühlplatte44 gezeigt, mit dem das Elektrodenglied46 gebildet wird, das dann an der unteren Elektrode3 befestigt wird. Zuerst werden die Kühlplatte44 und das Saugglied45 jeweils als einzelne Komponenten hergestellt (S1A, S1B). Wie insbesondere in12(a) gezeigt, werden das Durchgangsloch45a , der zentrale Raum45b , der äußere, periphere Raum45c , die erste ringförmige Verbindungsfläche45e und die zweite ringförmige Verbindungsfläche45f auf einem scheibenförmigen Glied ausgebildet, um das Saugglied45 herzustellen. Entsprechend werden die Kühlmanschette44a , das zentrale Durchgangsloch44b , das seitliche Durchgangsloch44c und eine Lötfläche44d durch eine Verarbeitung ausgebildet, um die Kühlplatte44 herzustellen. Die Verarbeitung wird derart durchgeführt, dass die plane Form der unteren Fläche des Saugglieds45 derjenigen der Lötfläche44d der Kühlplatte44 entspricht. - Dann wird eine Lötoperation durchgeführt (S2). Insbesondere werden wie in
12(a) und (b) gezeigt die erste ringförmige Verbindungsfläche45e und die zweite ringförmige Verbindungsfläche45f durch Löten mit der Lötfläche44d verbunden, um die Kühlplatte44 und das Saugglied45 miteinander zu integrieren. Dann wird Aluminiumoxid gesprüht (S3). Insbesondere wird das Aluminiumoxid als Dielektrikum gesprüht, um einen dielektrischen Film auf der oberen Fläche des mit der Kühlplatte44 integrierten Saugglieds45 zu bilden. Mit anderen Worten wird wie in13(b) gezeigt ein Sprühfilm65 aus Aluminiumoxid auf der oberen Fläche des Saugglieds45 in dem Zustand von13(a) ausgebildet. - In diesem Fall ist in dem Lochteil
45d , in dem sich das Durchgangsloch45a auf der oberen Fläche des plattenförmigen Saugglieds45 öffnet, der Sprühfilm65 teilweise unterbrochen und haftet in dem Durchgangsloch45a , sodass das geschmolzene Aluminiumoxid zu einem in dem Lochteil haftenden dielektrischen Film65a wird, der eine derartige Form aufweist, dass er an dem Rand des zu bedeckenden Lochteils54d haftet. Weiterhin ist der Sprühbereich des Aluminiumoxids nicht auf die obere Fläche des Saugglieds45 beschränkt, wobei der Sprühfilm65 auch in einem Bereich ausgebildet wird, der die vollständige seitliche Endfläche des Saugglieds45 und einen Teil der seitlichen Endfläche der Kühlplatte44 (einen Bereich unter der Lötfläche44d mit einer vorbestimmten Breite) wie in13(c) gezeigt umfasst, in der die untere Fläche des Saugglieds45 mit der Lötfläche44d verbunden ist, die eine identische plane Form aufweist. - Danach wird ein Oberflächenpolieren auf der mit Aluminiumoxid besprühte Fläche durchgeführt (S4). Insbesondere wird wie in
13(c) gezeigt der auf die obere Fläche des Saugglieds45 gesprühte Sprühfilm65 mechanisch poliert, um eine glatte Deckfläche65b zu bilden. Durch das mechanische Polieren wird die obere Fläche des dielektrischen Films65a , der den Lochteil45d des Durchgangslochs45a bedeckt, teilweise entfernt. Der effektive Lochdurchmesser eines Öffnungsteils des Durchgangslochs45a , das zu Beginn mit einem Lochdurchmesser d1 vorgesehen wird, wird auf d2 gesetzt, wobei d2 kleiner als d1 ist. Dementsprechend kann das Durchgangsloch45a mit dem Lochdurchmesser d1 vorgesehen werden, der größer als der Lochdurchmesser d2, der für ein korrektes Durchführen des Vakuumsaugens und Luftblasens erforderlich ist. Folglich kann ein Durchgangsloch mit einem sehr kleinen Durchmesser vorgesehen werden, ohne dass hierfür eine ziemlich schwierige Verarbeitung zum Ausbilden eines kleinen Lochs erforderlich ist. - Insbesondere umfasst das Verfahren zum Herstellen des Elektrodenglieds
46 einen Schritt zum Ausbilden einer Vielzahl von Durchgangslöchern45a auf dem Saugglied45 , einen Schritt zum Sprühen von Aluminiumoxid auf die obere Fläche des Saugglieds45 mit den darin ausgebildeten Durchgangslöchern45a , wobei der Sprühfilm65 den Rand des Lochteils45d bedeckt, in dem die Durchgangslöcher45 auf der oberen Fläche des Saugglieds45 ausgebildet sind, und einen Schritt zum mechanischen Polieren des Saugglieds45 , auf dem der Sprühfilm65 ausgebildet ist. - Indem ein freiliegender und einem Plasma ausgesetzter Teil auf der oberen Fläche der unteren Elektrode
3 durch den dielektrischen Film mit der oben beschriebenen Konfiguration bedeckt wird, können die folgenden Vorteile erhalten werden. In der herkömmlichen Vorrichtung weist der größte Teil der Oberfläche des Elektrodenglieds einen Aufbau auf, in dem eine Metallfläche freiliegt. Deshalb wird bei jedem Reinigungsvorgang, der zum Entfernen von in der Vakuumkammer abgelagerten Substanzen mittels eines Plasmaätzens durchgeführt wird, der Metallteil des Elektrodenglieds dem Plasma ausgesetzt. Dabei wird die Oberfläche des Elektrodenglieds durch den Zersprühungseffekt des Plasmas entfernt und wird die Lebensdauer der Komponente des Elektrodenglieds verkürzt, was eine Erhöhung der Komponentenkosten zur Folge hat, wobei die durch das Zersprühen erzeugte zerstreute Substanz an der Innenfläche der Vorrichtung haftet und diese verunreinigt. - Im Gegensatz dazu wird in der Ausführungsform ein Aufbau verwendet, bei dem die obere Fläche des Elektrodenglieds
46 durch den dielektrischen Film bedeckt ist. Deshalb wird die Metallfläche nicht direkt dem Plasma ausgesetzt. Dementsprechend kann das Erzeugen der verstreuten Substanz durch das Entfernen von Metall während des Zersprühens unterdrückt werden, wodurch eine Verunreinigung des inneren Teils der Vorrichtung aufgrund der haftenden verstreuten Substanz verhindert und die Lebensdauer der Komponente des Elektrodenglieds in der unteren Elektrode verlängert werden kann. - In der Ausführungsform ist weiterhin der am Lochteil haftende dielektrische Film derart vorgesehen, dass er den Rand des Lochteils
45d bedeckt. Folglich kann ein Ätzwiderstand in dem Randteil des Öffnungsteils des Durchgangslochs45a erhöht werden, um die lokale Lebensdauer der Komponente zu verlängern und eine anormale Entladung zu verhindern, die ansonsten an dem Randteil erzeugt werden könnte. Indem die seitliche Endfläche des Saugglieds45 und ein Teil der seitlichen Endfläche der Kühlplatte44 durch den Sprühfilm65 über der Außenumfangsfläche des Elektrodenglieds46 bedeckt wird, kann die Erzeugung einer anormalen Entladung in Nachbarschaft zu dem Außenumfang der unteren Elektrode3 verhindert werden. - In einem Prozess zum Befestigen des Elektrodenglieds
46 an der unteren Elektrode3 für das Durchführen der Plasmabehandlung in Bezug auf den Halbleiterwafer5 wird die Oberfläche des Saugglieds45 durch die Ätzwirkung des Plasmas beschädigt, sodass die bedeckte Fläche65b rau wird. Wenn die Oberflächenbeschädigung fortschreitet, wird das Elektrodenglied46 in einen Zustand versetzt, in dem sie nicht verwendet werden kann, sodass es durch ein neues Elektrodenglied46 ersetzt werden muss. Während das oberflächenbeschädigte Elektrodenglied nach Ablauf der Lebensdauer herkömmlicherweise als Verbrauchskomponente entsorgt werden muss, kann das Elektrodenglied46 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wiederverwendet werden, indem ein Regenerierungsprozess gemäß dem folgenden Recyclingverfahren durchgeführt wird. - In dem Recyclingverfahren wird zuerst der Sprühfilm
65 auf der oberen Fläche des Saugglieds45 an einem verbrauchten Elektrodenglied46 entfernt (Schritt zum Entfernen des Films). Dann wird der Sprühfilm65 erneut wie in13(b) gezeigt auf die obere Fläche des Saugglieds45 aufgesprüht, von der der verbrauchte Sprühfilm65 zuvor entfernt wurde (Schritt zum erneuten Sprühen). Dann wird die durch das Sprühen erhaltene Oberfläche des Saugglieds45 mechanisch poliert. Folglich wird eine glatte Deckschicht65b auf dem Sprühfilm65 auf der oberen Fläche des Saugglieds45 wie in12(c) gezeigt vorgesehen, sodass ein gebrauchsfertiger Zustand erzielt wird. Auf diese Weise kann ein kostspieliges Elektrodenglied, das unter Verwendung von komplizierten Verarbeitung- und Verbindungsschritten hergestellt werden muss, mehrfach verwendet werden. Dadurch können die Betriebskosten der Plasmabehandlungsvorrichtung reduziert werden. - Die vorliegende Patentanmeldung basiert auf und beansprucht die Priorität der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2005-263410 - Industrielle Anwendbarkeit
- Eine Plasmabehandlungsvorrichtung, ein Elektrodenglied für die Plasmabehandlungsvorrichtung, ein Verfahren zum Herstellen des Elektrodenglieds und ein Recyclingverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung bieten den Vorteil, dass die Lebensdauer eines Elektrodenglieds für eine untere Elektrode verlängert werden kann, wodurch die Komponenten-Verbrauchskosten reduziert werden. Außerdem kann eine Verunreinigung eines inneren Teils der Vorrichtung durch eine verstreute Substanz verhindert werden. Weiterhin können die Vorrichtungen und die Verfahren nützlich für eine Plasmabehandlung eingesetzt werden, die auf ein plattenförmiges Werkstück wie etwa einen Halbleiterwafer angewendet wird.
- Zusammenfassung
- In einer Plasmabehandlungsvorrichtung zum Ausführen einer Plasmabehandlung für ein plattenförmiges Werkstück wird ein Elektrodenglied
46 , das eine untere Fläche des Werkstücks kontaktiert, durch das Löten eines plattenförmigen Saugglieds45 mit einer darauf ausgebildeten Vielzahl von Durchgangslöchern45a an eine Kühlplatte44 ausgebildet, wobei ein Sprühfilm65 aus gesprühtem Aluminiumoxid auf einer oberen Fläche des Saugglieds45 ausgebildet wird und dabei ein Rand eines Lochteils45d , auf dem die Durchgangslöcher45a ausgebildet sind, durch den Sprühfilm65 bedeckt wird. Dadurch kann ein durch Zersprühen bedingter Verbrauch des Elektrodenglieds reduziert werden, wodurch die Lebensdauer verlängert und dementsprechend die Verbrauchskosten reduziert werden können, wobei außerdem verhindert werden kann, dass ein innerer Teil der Vorrichtung durch eine zerstreute Substanz verunreinigt wird. -
- 1
- Plasmabehandlungsvorrichtung
- 2
- Vakuumkammer
- 2a
- Prozessraum
- 3
- untere Elektrode
- 4
- obere Elektrode
- 5
- Halbleiterwafer
- 6
- obere Platte
- 7
- Aufwärts/Abwärts-Antriebsteil
- 9
- Türglied
- 11
- Vakuumpumpe
- 13
- Prozessgas-Zuführteil
- 17
- Hochfrequenz-Stromzufuhr
- 40
- Kammerbehälter
- 40a
- Seitenwandteil
- 40d
- Dichtungsfläche
- 40f
- Ausgabeöffnung
- 44
- Kühlplatte
- 45a
- Durchgangsloch
- 46
- Elektrodenglied
- 50
- Halteglied
- 51
- Zwischenplatte
- 51a
- Außenrandteil
- 59
- Scharnierwelle
- 65
- Sprühfilm
Claims (5)
- Plasmabehandlungsvorrichtung zum Ausführen einer Plasmabehandlung für ein plattenförmiges Werkstück, wobei die Vorrichtung umfasst: eine Vakuumkammer, eine untere Elektrode, die in der Vakuumkammer vorgesehen ist und auf der das Werkstück montiert ist, eine obere Elektrode, die über der unteren Elektrode angeordnet ist, einen Prozessraum, der zwischen der unteren Elektrode und der oberen Elektrode gebildet wird, und eine Plasmaerzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Plasmas in dem Prozessraum, wobei ein Elektrodenglied an der unteren Elektrode, das eine untere Fläche des Werkstücks kontaktiert, umfasst: ein plattenförmiges Glied, auf dem eine Vielzahl von Durchgangslöchern ausgebildet sind, und einen dielektrischen Film, der durch das Sprühen eines Dielektrikums auf eine obere Fläche des plattenförmigen Glieds gebildet wird und eine derartige Form aufweist, dass ein Rand eines Lochteils bedeckt wird, in dem die Durchgangslöcher auf der oberen Fläche des plattenförmigen Glieds ausgebildet sind.
- Elektrodenglied für eine Plasmabehandlungsvorrichtung zum Ausführen einer Plasmabehandlung für ein plattenförmiges Werkstück, wobei das Elektrodenglied in der Plasmabehandlungsvorrichtung verwendet wird und an einer unteren Elektrode eine untere Fläche des darauf montierten Werkstücks kontaktiert, wobei das Elektrodenglied umfasst: ein plattenförmiges Glied, auf dem eine Vielzahl von Durchgangslöchern ausgebildet sind, und einen dielektrischen Film, der durch das Sprühen eines dielektrischen Films auf eine obere Fläche des plattenförmigen Glieds gebildet wird und eine derartige Form aufweist, dass ein Rand eines Lochteils bedeckt wird, in dem die Durchgangslöcher auf der oberen Fläche des plattenförmigen Glieds ausgebildet sind.
- Verfahren zum Herstellen eines Elektrodenglieds für eine Plasmabehandlungsvorrichtung zum Ausführen einer Plasmabehandlung für ein plattenförmiges Werkstück, wobei das Elektrodenglied in der Plasmabehandlungsvorrichtung verwendet wird und an einer unteren Elektrode mit dem darauf montierten Werkstück eine untere Fläche des Werkstücks kontaktiert, wobei das Verfahren umfasst: einen Schritt zum Ausbilden eines Vielzahl von Durchgangslöchern auf einem plattenförmigen Glied, einen Schritt zum Sprühen eines Dielektrikums auf eine obere Fläche des plattenförmigen Glieds mit den darauf ausgebildeten Durchgangslöchern, um einen dielektrischen Film zu bilden, der eine derartige Form aufweist, dass ein Rand eines Lochteils bedeckt wird, in dem die Durchgangslöcher auf der oberen Fläche des plattenförmigen Glieds ausgebildet sind, und einen Schritt zum mechanischen Polieren einer Oberfläche des plattenförmigen Glieds mit dem darauf ausgebildeten dielektrischen Film.
- Verfahren zum Herstellen eines Elektrodenglieds nach Anspruch 3, wobei ein Kühlglied mit einer planen Form, die mit derjenigen des plattenförmigen Glieds identisch ist, mit einer unteren Fläche des plattenförmigen Glieds verbunden wird, wobei das Dielektrikum in dem Sprühschritt auf eine seitliche Endfläche des plattenförmigen Glieds und einen Teil einer seitlichen Endfläche des Kühlglieds gesprüht wird.
- Recyclingverfahren zum Wiederverwenden eines Elektrodenglieds, das in einer Plasmabehandlungsvorrichtung zum Ausführen einer Plasmabehandlung für ein plattenförmiges Werkstück verwendet wird und durch ein Herstellungsverfahren hergestellt wird, das einen Schritt zum Ausbilden einer Vielzahl von Durchgangslöchern auf einem plattenförmigen Glied, einen Schritt zum Sprühen eines Dielektrikums auf eine obere Fläche des plattenförmigen Glieds mit den darauf ausgebildeten Durchgangslöchern, um einen dielektrischen Film zu bilden, der eine derartige Form aufweist, dass ein Rand eines Lochteils bedeckt wird, in dem die Durchgangslöcher auf der oberen Fläche des plattenförmigen Glieds ausgebildet sind, und einen Schritt zum mechanischen Polieren einer Oberfläche des plattenförmigen Glieds mit dem darauf ausgebildeten dielektrischen Film umfasst, wobei das Recyclingverfahren umfasst: einen Schritt zum Entfernen des Sprühfilms des verbrauchten Elektrodenglieds, und einen Schritt zum erneuten Sprühen eines Dielektrikums auf die obere Fläche des plattenförmigen Glieds nach dem Entfernen des Sprühfilms, um den dielektrischen Film erneut auszubilden.
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