-
Hintergrund der Erfindung
-
1. Bereich der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Hydrauliksteuerungsvorrichtung
für ein beispielsweise in einem Fahrzeug installiertes
Automatikgetriebe und insbesondere eine Hydrauliksteuerungsvorrichtung
für ein Automatikgetriebe, in der ein Sekundärdruck
von einem zweiten Druckregelventil einem Drehmomentwandler und einer
Lock-up- oder Überbrückungskupplung zugeführt
wird.
-
2. Beschreibung der verwandten Technik
-
Typischerweise
weist ein beispielsweise in einem Fahrzeug montiertes Automatikgetriebe
eine hydraulische Übertragungsvorrichtung zum hydraulischen Übertragen
des Ausgangsdrehmoments eines Motors zu einer Eingangswelle eines
Drehzahländerungsmechanismus auf. D. h., die hydraulische Übertragungsvorrichtung
weist einen Drehmomentwandler auf, der dazu geeignet ist, eine Drehzahldifferenz zwischen
einer Ausgangswelle (Kurbelwelle) des Motors und der Eingangswelle
des Gangschaltmechanismus bereitzustellen. In den vergange nen Jahren
werden z. B. zum Vermindern des Kraftstoffverbrauchs in immer mehr
hydraulischen Übertragungsvorrichtungen für Automatikgetriebe
eine Überbrückungskupplung bereitgestellt, die
dazu geeignet ist, die Abtriebswelle des Motors und die Eingangswelle des
Drehzahländerungsmechanismus direkt zu verbinden (koppeln).
-
Ein
Automatikgetriebe weist eine Kupplung und eine Bremse zum Einrichten
eines Kraftübertragungsweges eines Getriebemechanismus
und eine Hydrauliksteuerungsvorrichtung zum Steuern des Einrück-
und Ausrückvorgangs der Kupplung und der Bremse auf. Die
Hydrauliksteuerungsvorrichtung weist ein Solenoidventil auf, das
einen Steuerdruck gemäß einem Drosselklappenöffnungsgrad
ausgibt, und ein primäres Regelventil, das auf der Basis
des Steuerdrucks gesteuert wird. Ein dem Drosselklappenöffnungsgrad
entsprechender Leitungsdruck wird durch das Solenoidventil und das
primäre Regelventil geregelt, und der Leitungsdruck wird
einer Hydraulik-Servoeinrichtung oder einer ähnlichen Einrichtung der
Kupplung und der Bremse zugeführt. Um insbesondere eine
Verbesserung der Haltbarkeit oder Lebensdauer des Drehmomentwandlers
zu erreichen, erzeugt ein sekundäres Regelventil, das ähnlicherweise
auf der Basis des Steuerdrucks gesteuert wird, einen durch Vermindern
des Leitungsdrucks erhaltenen Sekundärdruck und führt
dem Drehmomentwandler und der Überbrückungskupplung
diesen Sekundärdruck zu.
-
In
Fällen, in denen beispielsweise das Motorausgangsdrehmoment
hoch und die erforderliche Übertragungsdrehmomentkapazität
der Überbrückungskupplung groß ist, muss
jedoch der Sekundärdruck erhöht werden, d. h.,
der Leitungsdruck muss unnötigerweise erhöht werden,
wodurch z. B. der Kraftstoffverbrauch nachteilig beeinflusst wird.
Um dieses Problem zu lösen, ist vorgeschlagen worden, dass
der Steuerdruck vom vorstehend erwähnten Solenoidventil
den beiden Öl kammern des sekundären Regelventils
gleichzeitig zugeführt wird, wodurch die Verstärkung
des sekundären Regelventils derart erhöht wird,
dass ein unnötiger Anstieg des Leitungsdrucks verhindert
wird (vergl. z. B. ungeprüfte
japanische Patentanmeldung Nr. 2003-42287 ).
-
Nachstehend
wird ein Beispiel einer herkömmlichen Hydrauliksteuerungsvorrichtung
für ein Automatikgetriebe beschrieben. 4 zeigt
eine Ansicht zum Darstellen eines Beispiels einer herkömmlichen
Hydrauliksteuerungsvorrichtung für ein Automatikgetriebe.
-
Das
Automatikgetriebe weist eine hydraulische Übertragungsvorrichtung 4 mit
einem Drehmomentwandler 2 und einer Überbrückungskupplung 3 auf.
Wie in 4 dargestellt ist, wird eine Hydrauliksteuerungsvorrichtung 50 für
das Automatikgetriebe durch einen Filter 5, eine Ölpumpe 6,
ein lineares Solenoidventil SLT, ein Solenoidventil S1, ein primäres Regelventil 7,
ein sekundäres Regelventil 58, ein Überbrückungs-Relaisventil 59,
ein Überbrückungssteuerungsventil 10,
ein Absperrventil 12, eine Blende 19, einen Ölkühler 30 und
einen Schmierölkanal (SCHMIERUNG) 31 gebildet.
-
Wenn
die Ölpumpe 6 beispielsweise durch die Antriebskraft
eines in der Zeichnung nicht dargestellten Motors angetrieben wird,
wird Öl von einer in der Zeichnung nicht dargestellten Ölwanne über
den Filter 5 angesaugt, so dass dem primären Regelventil 7 über
einen Ölkanal a1 Öldruck zugeführt wird.
Außerdem wird dem linearen Solenoidventil SLT von einem
in der Zeichnung nicht dargestellten Modulationsventil ein Modulationsdruck
PMOD zugeführt, und das lineare
Solenoidventil SLT gibt auf der Basis der Drosselklappenöffnung
einen Steuerdruck PSLT über einen
Ausgangsport SLTb an Ölkanäle c1, c2, c3 und c4
aus. Dann wird eine Steuerelementposition des primären
Regelventils 7 durch die Zwangskraft einer Feder 7s,
den Steuerdruck PSLT, der einer Ölkam mer 7a des
Regelventils über einen Ölkanal c2 zugeführt wird,
und einen Rückkopplungsdruck, der einer Ölkammer 7b des
Regelventils zugeführt wird, eingestellt, wodurch das primäre
Regelventil 7 den den Öldruck in Ölkanälen
a1, a2, a3, a4 auf einen dem Drosselklappenöffnungsgrad
entsprechenden Leitungsdruck PL regelt,
während der über einen Ölkanal d1 zur Ölpumpe 6 zurückgeführte Öldruck
geregelt wird.
-
Das
sekundäre Regelventil 58 ist derart konstrueirt,
dass ein Steuerelement 58p, eine Feder 58s, ein
Plunger oder Kolben 58j und ein Deckelabschnitt 58g mit
einem Buchsenabschnitt 58i in Richtung eines Pfeils X in
eine in einem Ventilkörper 20 ausgebildete Ventilöffnung 22 eingeführt
werden, wobei der Deckelabschnitt 58g durch einen Schlüssel 58h am
Ventilkörper 20 fixiert wird, um eine erste Ölkammer 58a,
eine zweite Ölkammer 58 und eine dritte Ölkammer 58c zu
bilden. Ein Stegabschnitt 58pl1 des
Steuerelements 58p und der Kolben 58j weisen einen
Außendurchmesser D3 auf, während ein Stegabschnitt 58pl2 , ein Stegabschnitt 58pl3 und ein Stegabschnitt 58pl4 einen Außendurchmesser D4
aufweisen.
-
Wenn
die Überbrückungskupplung 3 auf einen
ausgerückten Zustand eingestellt ist, wird das Solenoidventil
S1 derart gesteuert, dass ein Signaldruck PS1 nicht
ausgegeben wird, so dass ein Steuerelement 59p des Überbrückungs-Relaisventils 59 auf
eine in der Zeichnung in der linken Hälfte dargestellte
Position eingestellt ist, so dass der dem linearen Solenoidventil
SLT über den Ölkanal c4 zugeführte Steuerdruck
PSLT durch das Überbrückungs-Relaisventil 59 blockiert
wird. Dadurch empfängt das sekundäre Regelventil 59 nur
den Steuerdruck PSLT, der über
den Ölkanal c3 der ersten Ölkammer 58a zugeführt
wird, und den der zweiten Ölkammer 58b zugeführten
Rückkopplungsdruck.
-
Dann
wird die Position des Steuerelements 58p des sekundären
Regelventils 58 durch die Zwangskraft einer Feder 58s,
den der ersten Ölkammer 58a zugeführten
Steuerdruck PSLT und den der zweiten Ölkammer 58b zugeführten
Rückkopplungsdruck eingestellt, so dass das sekundäre
Regelventil 58 den Öldruck in mit einem Port 58f verbundenen Ölkanälen
b1, b2, b3, b4, b5, b6 gemäß dem Drosselklappenöffnungsgrad
auf einen -Sekundärdruck PSEC regelt,
der wesentlich niedriger ist als der Leitungsdruck PL,
während der durch einen Port 58d und über einen Ölkanal
d2 zur Ölpumpe 6 zurückgeführte Öldruck
geregelt wird.
-
Der
Sekundärdruck wird in diesem Zustand auf einen Druck geregelt,
der niedriger ist als der Sekundärdruck, der erzeugt wird,
wenn die Überbrückungskupplung 3 eingerückt
ist, wie nachstehend beschrieben wird, und wird daher als niedriger
Sekundärdruck PSECLo bezeichnet.
Außerdem kann unter der Voraussetzung, dass die Druckaufnahmefläche
im Bereich des Außendurchmessers D3 A3 beträgt
(d. h. A3 = D32π/4) und die Zwangskraft
der Feder 58s FSP beträgt,
der niedrige Sekundärdruck PSECLo
durch die Formel A3 × PSECLo =
A3 × PSLT + FSP dargestellt
werden, wobei PSECLO = PSLT +
FSP/A3 ist, so dass die Verstärkung
des sekundären Regelventils 58 (Eingangsdruck/Ausgangsdruck-Verhältnis des
Sekundärdrucks PSEC zum Steuerdruck
PSLT) 1 beträgt.
-
Der
niedrige Sekundärdruck PSECLo wird über
den Ölkanel b5 und das Überbrückungs-Relaisventil 59 dem
Drehmomentwandler 2 zugeführt. Weil dem Drehmomnentwandler 2 der
niedrige Sekundärdruck PSECLo zugeführt
wird, der wesentlich niedriger ist als der Leitungsdruck PL, wird dem Drehmomentwandler 2 kein
hoher Druck zugeführt, so dass seine Haltbarkeit oder Lebensdauer
erhöht wird. Außerdem wird der niedrige Sekundärdruck
PSECLo gemäß dem Drosselklappenöffnungsgrad
geregelt, so dass, wenn das Motorausgangsdrehmoment gemäß der Drosselklappenöffnung
zunimmt, die Drehmomentübertragungska pazität des
Drehmomentwandlers 2 ebenfalls zunimmt, wodurch eine normale
Drehmomentübertragung ermöglicht wird.
-
Wenn
die Überbrückungskupplung 3 eingerückt
ist, wird das Solenoidventil S1 dagegen derart gesteuert, dass der
Signaldruck PS1 ausgegben wird, wodurch
das Steuerelement 59p des Überbrückungs-Relaisventils 59 auf
eine in der Zeichnung in der rechten Hälfte dargestellte
Position eingestellt wird. Infolgedessen kommunizieren ein Port 59l und ein
Port 59m des Überbrückungs-Relaisventils 59 miteinander,
so dass der vom linearen Solenoidventil SLT über den Ölkanal
c4 zugeführte Steuerdruck PSLT über
einen Ölkanal t1 der dritten Ölkammer 58c des sekundären
Regelventils 58 zugeführt wird. Dadurch empfängt
das sekundäre Regelventil 58 den der ersten Ölkammer 58a zugeführten
Steuerdruck PSLT, den der zweiten Ölkammer 58b zugeführten
Rückkopplungsdruck und den der dritten Ölkammer 58c zugeführten
Steuerdruck PSLT.
-
Der
der dritten Ölkammer 58c zugeführte Steuerdruck
PSLT dient dazu, das Steuerelement 58p gemäß dem
Unterschied zwischen den Druckaufnahmeflächen des Kolbens 58j mit
dem Außendurchmesser D3 und dem Stegabschnitt 58pl4 mit dem Außendurchmesser
D4 in Richtung des Pfeils X zu drücken. Dadurch wird der Öldruck,
der über den Port 58d und den Ölkanal
d2 zur Ölpumpe 6 zurückgeführt
wird, gedrosselt, und der Öldruck in den mit dem Port 58f verbundenen Ölkanälen
b1, b2, b3, b4, b5, b6 wird gemäß dem Drosselklappenöffnungsgrad
auf einen Sekundärdruck (nachstehend als "hoher Sekundärdruck"
bezeichnet) PSECHi geregelt, der höher ist
als der niedrige Sekundärdruck PSECLo.
-
Unter
der Voraussetzung, dass die Druckaufnahmefläche im Bereich
des Außendurchmessers D3 A3 beträgt (d. h. A3
= D32π/4), die Druckaufnahmefläche
im Bereich des Außendurchmessers D4 A4 beträgt
(d. h. A4 = D42π/4) und die Zwangskraft
der Feder 58s FSP beträgt,
kann der hohe Sekundärdruck PSECHi durch
die Formel A3 × PSECHi = A3 × PSLT + (A4 – A3) × PSLT + FSP dargestellt
werden, wobei PSECHi = A4/A3 × PSLT + FSP/A3 ist,
so dass die Verstärkung (Eingangsdruck/Ausgangsdruck-Verhältnis)
des sekundären Regelventils 58 A4/A3 (A4 > A3) ist, d. h. größer
als 1 ist.
-
Der
hohe Sekundärdruck PSECHi wird über den Ölkanal
b6 und das Überbrückungs-Regelventil 10 und
das Überbrückungs-Relaisventil 59 der Überbrückungskupplung 3 zugeführt.
Außerdem wird der über den Ölkanal b5
zugeführte hohe Sekundärdruck PSECHi
durch die Blende 19 und das Absperrventil 12 vermindert
und dann dem Drehmomentwandler 2 zugeführt. Infolgedessen
wird die Überbrückungskupplung 3 durch
den Differenzdruck zwischen dem der Überbrückungskupplung 3 zugeführten
Druck und dem dem Drehmomentwandler 2 zugeführten
Druck eingerückt.
-
Durch
Erhöhen der Verstärkung des sekundären
Regelventils 58 auf diese Weise auf einen Wert von mehr
als 1 kann der Sekundärdruck PSEC auf
einen Wert über dem zugeführten Steuerdruck PSLT hinaus erhöht werden, so dass
die erforderliche Übertragungsdrehmomentkapazität
in der Überbrückungskupplung 3 gewährleistet
werden kann, ohne dass der Steuerdruck PSLT des
linearen Solenoidventils SLT unnötig ansteigt, d. h., ohne
dass der Leitungsdruck PL unnötigerweise
ansteigt, wodurch der Kraftstoffverbrauch vermindert werden kann.
-
Wenn
der Steuerdruck auf die vorstehend beschriebene Weise den beiden Ölkammern 58a, 58b des
sekundären Regelventils 58 zugeführt
wird, muss der im Zwischenabschnitt des Steuerelements 58p angeordnete
Stegabschnitt 58pl4 einen größeren
Durchmesser haben als der Kolben 58j (d. h. D4 > D3), um zu veranlassen,
dass der der dritten Ölkammer 58c zugeführte
Steuerdruck PSLT so wirkt, dass die Verstärkung
auf einen Wert über 1 zunimmt.
-
Außerdem
nimmt, wenn der Stegabschnitt 58pl1 des
Steuerelements 58p den gleichen Durchmesser hat wie der
Stegabschnitt 58pl4 , die Verstärkung
des niedrigen Sekundärdrucks PSECLo
ab (so dass PSECLo = A3 × A4 × PSLT + FSP/A4 ist),
so dass, wenn der Drosselklappenöffnungsgrad zunimmt, die Drehmomentübertragungskapazität
des Drehmomentwandlers 2 bezüglich der Erhöhung
des Motorausgangsdrehmoments unzureichend ist.
-
Typischerweise
werden die verschiedenen Ventile der Hydrauliksteuerungsvorrichtung
strukturiert durch Ausbilden einer Ventilöffnung in einem plattenförmigen
Ventilkörper, Einsetzen eines Steuerelements und Versiegeln
des Steuerelement durch ein deckelförmiges Element. Wenn
der im Zwischenabschnitt des Steuerelements 58p angeordnete
Stegabschnitt 58pl4 einen großen
Durchmesser hat, wie vorstehend beschrieben wurde, entsteht ein
Zwischenraum zwischen dem an der Rückseite (in der Einführrichtung)
des eingesetzten Steuerelements 58p angeordneten Abschnitt
und der Ventilöffnung 22, so dass ein Element,
wie beispielsweise die vorstehend erwähnte Buchse 58i bereitgestellt
werden muss.
-
Außerdem
sind, wenn die Buchse 58i beispielsweise zwischen der Ventilöffnung 22 und
dem Steuerelement 58p angeordnet ist, die axiale Mitte der
Ventilöffnung 22 und die axiale Mitte der Buchse 58i nicht
immer konzentrisch, so dass, wenn das Steuerelement 58p einfach
auf erweiterte Weise angeordnet wird, die erhaltene Exzentrizität
zu Problemen führen kann, beispielsweise zu einer Zunahme des
Kontaktwiderstands zwischen dem Steuerelement 58p und der
Buchse 58i oder zur Ausbildung eines Zwischenraums dazwischen.
Um diese Probleme zu vermeiden, muss der Kolben 58j derart
angeordnet sein, dass er bezüglich der Buchse 58i gleitet, und
die Buchse 58i muss durch den Kolben 58j gedrückt
werden.
-
Das
Bereitstellen einer Buchse und eines Kolbens zum Erhöhen
der Verstärkung des sekundären Regelventils über
ei nen Wert von 1 hinaus während der Ausgabe des hohen Sekundärdrucks
führt Kostensteigerungen und einer Erhöhung der
Anzahl von Komponenten und der Anzahl von Fertigungsschritten. Darüber
hinaus muss, wenn der Durchmesser des Steuerelements (d. h. des
Stegabschnitts 58pl4) zunimmt, das sekundäre Regelventil vergrößert
werden, wodurch es schwierig wird, eine kompakte Hydrauliksteuerungsvorrichtung
für ein Automatikgetriebe herzustellen.
-
Kurze Beschreibung der Erfindung
-
Es
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hydrauliksteuerungsvorrichtung
für ein Automatikgetriebe bereitzustellen, die dazu geeignet
ist, die Verstärkung eines zweiten Druckregelventils auf
einen Wert von über 1 zu erhöhen und eine einfache, kompakte
Struktur hat.
-
Die
Hydrauliksteuerungsvorrichtung für ein Automatikgetriebe
ist gemäß einem ersten Aspekt derart strukturiert,
dass das Steuerelement des zweiten Druckregelventils einen Abschnitt
mit großem Durchmesser und einen Abschnitt mit kleinem
Durchmesser aufweist und eine dritte Ölkammer zwischen dem
Abschnitt mit großem Durchmesser und dem Abschnitt mit
kleinem Durchmesser ausgebildet ist. Die Hydrauliksteuerungsvorrichtung
für ein Automatikgetriebe weist ferner eine verstärkungserhöhende Druckzufuhreinrichtung
auf, die dazu geeignet ist, einen Druck zum Erhöhen der
Verstärkung des zweiten Druckregelventils auf einen Wert
von über 1 während der Ausgabe des hohen Sekundärdrucks
des zweiten Druckregelventils zur dritten Ölkammer zuzuführen.
Dadurch kann die Verstärkung des zweiten Druckregelventils
auf einen Wert von über 1 erhöht werden, ohne
dass eine Buchse oder ein Kolben erforderlich sind, so dass das
zweite Druckregelventil einfach strukturiert sein kann, was zu einer
Verminderung der Anzahl von Komponenten, einer Vereinfachung des
Fertigungsprozesses und einer Erhöhung der Kompaktheit
führt.
-
Die
Hydrauliksteuerungsvorrichtung für ein Automatikgetriebe
weist gemäß einem zweiten Aspekt ein erstes Solenoidventil
auf, das dazu geeignet ist, den ersten Signaldruck auszugeben, und
ein erstes Schaltventil zum Umschalten zwischen einem Zustand, in
dem der Sekundärdruck an die Überbrückungskupplung
ausgegeben wird, und einem Zustand, in dem der Sekundärdruck
blockiert wird, auf der Basis des ersten Signaldrucks des ersten
Solenoidventils. Dadurch kann der Ein- und der ausrückvorgang
der Überbrückungskupplung durch Steuern des ersten
Solenoidventils gesteuert werden.
-
Die
Hydrauliksteuerungsvorrichtung für ein Automatikgetriebe
ist gemäß einem dritten Aspekt derart strukturiert,
dass dem ersten Solenoidventil der Leitungsdruck als Quellendruck
des ersten Signaldrucks zugeführt wird, und das Solenoidventil
den Leitungsdruck während der Ausgabe des ersten Signaldrucks
unmodifiziert als der erste Signaldruck ausgibt, und derart, dass
die verstärkungserhöhende Druckzufuhreinrichtung
durch einen ersten Ölkanal gebildet wird, üner
den der erste Signaldruck des ersten Solenoidventils der dritten Ölkammer
zugeführt wird. Dadurch kann der Leitungsdruck als Druck
zum Erhöhen der Verstärkung des zweiten Druckregelventils
auf einen Wert über 1 zugeführt werden. Außerdem
kann, weil die Verstärkung des zweiten Druckregelventils
durch den ersten Signaldruck des ersten Solenoidventils auf einen
Wert über 1 erhöht wird, in Antwort auf den Einrückvorgang
der Überbrückungskupplung eine Steuerung ausgeführt
werden, gemäß der die Verstärkung des
zweiten Druckregelventils auf einen Wert über 1 erhöht
wird.
-
Die
Hydrauliksteuerungsvorrichtung für ein Automatikgetriebe
ist gemäß einem vierten Aspekt derart strukturiert,
dass die verstärkungserhöhende Druckzufuhreinrichtung
durch das zweite Solenoidventil, das dazu geeignet ist, den zweiten
Signaldruck auszugeben, den zweiten Ölkanal zum Zuführen
des Leitungsdrucks zur dritten Ölkammer, und das im zweiten Ölkanal
zwischengeschaltete zweite Schaltventil zum Schalten des zweiten Ölkanals
zwischen einem Kommunikationszustand und einem Blockierzustand auf
der Basis des zweiten Öldrucks gebildet wird. Daher kann
der Leitungsdruck als Druck zum Erhöhen der Verstärkung
des zweiten Druckregelventils auf einen Wert über 1 zugeführt
werden. Außerdem kann, weil die Verstärkung des
zweiten Druckregelventils durch den zweiten Signaldruck des zweiten
Solenoidventils auf einen Wert über 1 erhöht wird,
eine Steuerung zum Erhöhen der Verstärkung des
zweiten Druckregelventils auf einen Wert über 1 unabhängig
vom Einrückvorgang der Überbrückungskupplung
ausgeführt werden.
-
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt
eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Hydrauliksteuerungsvorrichtung für ein Automatikgetriebe;
-
2 zeigt
eine Ansicht zum Darstellen einer Beziehung zwischen einem Solenoidventil(SLT)druck
und einem Leitungsdruck bzw. einem Sekundärdruck in der
erfindungsgemäßen Hydrauliksteuerungsvorrichtung
für ein Automatikgetriebe;
-
3 zeigt
eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Hydrauliksteuerungsvorrichtung für ein Automatikgetriebe;
und
-
4 zeigt
ein Beispiel einer herkömmlichen Hydrauliksteuerungsvorrichtung
für ein Automatikgetriebe.
-
Ausführliche Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
-
[Erste Ausführungsform]
-
Nachstehend
wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 1 zeigt
eine erste Ausführungsform einer Hydrauliksteuerungsvorrichtung
für ein Automatikgetriebe.
-
Beispielsweise
weist ein in einem Fahrzeug oder einer ähnlichen Vorrichtung
montiertes Automatikgetriebe (das in den Zeichnungen nicht vollständig dargestellt
ist) auf: eine mit einer Kurbelwelle eines Motors verbindbare Eingangswelle,
eine hydraulische Übertragungsvorrichtung 4, die
dazu geeignet ist, die Drehbewegung (Antriebskraft) der Eingangswelle
hydraulisch zu übertragen, und einen Drehzahländerungsmechanismus,
der die ihm über die hydraulische Übertragungsvorrichtung
zugeführte Drehzahl der Eingangswelle unter Verwendung
eines Getriebemechanismus und von Reibungseingriffselementen (Kupplung
und Bremse) ändert und die geänderte Drehzahl
an eine Ausgangswelle ausgibt. Das Automatikgetriebe weist ferner
eine erfindungsgemäße Hydrauliksteuerungsvorrichtung 1 für
ein Automatikgetriebe auf, die die hydraulische Übertragungsvorrichtung
und den Einrückzustand der Reibungseingriffselemente im
Drehzahländerungsmechanismus hydraulisch steuert.
-
Wie
in 1 dargestellt ist, weist die Hydrauliksteuerungsvorrichtung 4 einen
Drehmomentwandler 2 mit einem Pumpenflügelrad 2a,
dem die Drehbewegung der Eingangswelle zugeführt wird,
einem Turbinenlaufrad 2b, das sich, wenn es einen Ölstrom vom
Pumpenflügelrad 2a empfängt, dreht (einer
hydraulischen Kraftübertragung unterzogen wird), und einen
Stator 2c auf, der eine Drehmomenterhöhungswirkung
erzeugt, während das vom Turbinenlaufrad 2b zum
Pumpenflügelrad 2a zurückgeführte Öl
gleichgerichtet wird. Die hydraulische Ü bertragungsvorrichtung 4 weist
außerdem eine nachstehend ausführlich beschriebene Überbrückungskupplung 3 auf,
die die Eingangswelle und das Turbinenlaufrad 2b auf der
Basis eines zugeführten Öldrucks direkt verbindet.
Wenn die Drehzahl des Turbinenlaufrades 2b kleiner wird
als die Drehzahl des Pumpenlaufrades 2a, wird der Stator
durch eine Einwegkupplung F unbeweglich gehalten und erzeugt durch den
Empfang einer Reaktionskraft des Ölstroms die Drehmomenterhöhungswirkung.
Wenn die Drehzahl des Turbinenlaufrades 2b größer
wird als die Drehzahl des Pumpenflügelrades 2a,
dreht sich der Stator 2c frei, wodurch verhindert wird,
dass der Ölstrom in eine negative Richtung wirkt.
-
Nachstehend
wird eine erfindungsgemäße Hydrauliksteuerungsvorrichtung 11 für ein Automatikgetriebe
beschrieben. Wie in 1 dargestellt ist, weist die
Hydrauliksteuerungsvorrichtung 11 für
ein Automatikgetriebe einen Filter 5, eine Ölpumpe 6,
ein lineares Solenoidventil (Steuerventil) SLT, ein primäres
Regelventil (erstes Druckregelventil) 7, ein sekundäres
Regelventil (zweites Druckregelventil) 8, ein Solenoidventil
(erstes Solenoidventil) S1, ein Überbrückungs-Relaisventil
(erstes Schaltventil) 9, ein Überbrückungs-Steuerventil 10,
ein Absperrventil 12, eine Blende 19, einen Ölkühler 30m einen Schmierölkanal
(SCHMIEREN) 31, usw. auf.
-
Außer
den in 1 dargestellten Komponenten weist die Hydrauliksteuerungsvorrichtung 11 für ein Automatikgetriebe
verschiedene Ventile, Ölkanäle, usw. zum Zuführen
eines Öldrucks zu einer Hydraulik-Servoeinrichtung für
die Kupplung und die Bremse des Drehzahländerungsmechanismus
auf. Zur vereinfachenden Beschreibung werden aber die von den Hauptkomponenten
der vorliegenden Erfindung verschiedenen Komponenten nicht näher
beschrieben.
-
Wie
in 1 dargestellt ist, weist die Hydrauliksteuerungsvorrichtung 11 für ein Automatikgetriebe die Ölpumpe 6,
die in Antwort auf eine Drehbewegung des Motors angetrieben wird
und einen Öldruck erzeugt, indem die Ölpumpe 6 Öl
von einer in der Zeichnung nicht dargestellten Ölwanne über
den Filter 5 ansaugt. Der durch die Ölpumpe 6 erzezgte Öldruck
wird über einen Ausgangsport 6a Ölkanälen a1,
a2, a3, a4 zugeführt und durch das primäre Regelventil 7 geregelt,
wie nachstehend ausführlich beschrieben wird.
-
Das
lineare Solenoidventil SLT weist einen Linearantriebsabschnitt 11A und
einen Druckregelventilabschnitt 11B auf. Der Linearantriebsabschnitt 11A weist
einen Kolben 11Ap auf, dessen Position gemäß einem
Drosselklappenöffnungsgrad basierend auf einem Signal von
einer in der Zeichnung nicht dargestellten elektronischen Steuerungseinrichtung
elektronisch gesteuert (linear angetrieben) wird, und der Druckregelventilabschnitt 11B weist
ein Steuerelement 11Bp, eine Feder 11Bs, die das
Steuerelement 11Bp zur Seite des Kolbens 11Ap hin zwingt
(zur Oberseite in der Zeichnung), einen Eingangsport SLTa, dem ein
Modulationsdruck PMOD zugeführt
wird, und einen Ausgangsport SLTb auf.
-
Wenn
beispielsweise ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Beschleunigungspedal
an der Seite des Fahrersitzes gedrückt wird, so dass der
Drosselklappenöffnungsgrad zunimmt, wird der Kolben 11Ap gemäß dem
Drosselklappenöffnungsgrad durch die elektronische Steuerung
derart angetrieben, dass er sich in der Zeichnung nach unten bewegt.
Wenn das Steuerelement 11Bp derart gesteuert wird, dass
es sich als Ergebnis des auf den Kolben 11Ap ausgeübten
Antriebsdrucks gegen die Zwangskraft der Feder 11Bs in
der Zeichnung nach unten bewegt, nimmt der Kommunikationsgrad zwischen
dem Eingangsport SLTa und dem Ausgangsport SLTb gemäß der
Bewegung des Steuerelements 11Bp zu, so dass über
den Aus gangsport SLTb ein zur Größe der Drosselklappenöffnung
proportionaler Steuerdruck PSLT ausgegeben
wird.
-
Das
primäre Regelventil 7 weist ein Steuerelement 7p,
eine Feder 7s, die das Steuerelement 7p nach unten
zwingt, eine über dem Steuerelement 7p angeordnete Ölkammer 7a,
eine unter dem Steuerelement 7p angeordnete Ölkammer 7b,
einen Druckregelungsport 7c, einen Auslass- oder Ausgabeport 7d und
einen Ausgangsport 7e auf. Der Steuerdruck PSLT wird
der Ölkammer 7a vom linearen Solenoidventil SLT über Ölkanäle
c1, c2 zugeführt, und ein nachstehend ausführlich
beschriebener Leitungsdruck PL wird der Ölkammer 7b über
die Ölkanäle a2, a3 als Rückkopplungsdruck
zugeführt.
-
Die
Zwangskraft der Feder 7s und der Steuerdruck PSLT wirken
entgegengerichtet zum Rückkopplungsdruck auf das Steuerelement 7p des
primären Regelventils 7. D. h., die Position des
Steuerelements 7p wird prinzipiell durch die Größe
des Steuerdrucks PSLT gesteuert. Wenn das
Steuerelement 7p in der Zeichnung oben angeordnet ist,
kommunizieren der Druckregelungsport 7c und der Ausgabeport 7d miteinander,
und wenn das Steuerelement 7p derart gesteuert wird, dass
es sich in der Zeichnung nach unten bewegt, wird der Kommunikationsgrad
(Drosselgrad) zwischen dem Druckregelungsport 7c und dem
Ausgabeport 7d graduell gedrosselt (blockiert). D. h.,
das Steuerelement 7p wird gemäß der Größe
des der Ölkammer 7a zugeführten Steuerdrucks
PSLT derart gesteuert, dass er sich nach unten
bewegt, und der Öldruck des Druckregelungsports 7c wird
durch Regeln der Größe des über den Ausgabeport 7d ausgegebenen Öldrucks
geregelt. Infolgedessen wird der Öldruck in den Ölkanälen
a1, a2, a3, a4 als Leitungsdruck PL entsprechend
dem Drosselklappenöffnungsgrad geregelt.
-
Der über
den Ausgabeport 7d ausgegebene Öldruck wird einem
Port 6b der Ölpumpe 6 zugeführt, um
als Quellendruck der Ölpumpe 6 zu dienen, wodurch
die – für die Ölpumpe 6 erforderliche
Antriebskraft vermindert wird. Dadurch kann ein unnötiger
Energieverbrauch vermieden werden, was zu einer Verbesserung des
Kraftstoffverbrauchs des Fahrzeugs beiträgt, in dem die
Hydrauliksteuerungsvorrichtung 11 für
ein Automatikgetriebe montiert ist.
-
Der
Leitungsdruck PL wird außerdem über
einen in der Zeichnung nicht dargestellten Ölkanal einem
Modulationsventil zugeführt, wobei, wenn der Leitungsdruck
PL kleiner oder gleich einem vorgegebenen
Druckwert ist, das Modulationsventil den Öldruck unverändert
als Modulationsdruck PMOD ausgibt. Wenn
der Leitungsdruck PL den vorgegebenen Druckwert überschreitet,
gibt das Modulationsventil den auf einen festen Druck geregelten Öldruck
als Modulationsdruck PMOD aus.
-
Das
sekundäre Regelventil 8 ist derart konstruiert,
dass eine Feder 8s und ein Steuerelement 8p in
einen in einen Ventilkörper 20 gebohrten Öffnungsabschnitt
in Richtung eines Pfeils Y eingesetzt werden, ein Deckelelement 8g darauf
angepasst wird und das Deckelelement 8g durch ein Schlüsselelement 8h fixiert
wird. Infolgedessen wird das Steuerelement 8p durch die
Feder 8s nach oben gezwungen. Das sekundäre Regelventil 8 weist
ferner eine unter dem Steuerelement 8p angeordnete Ölkammer 8a, eine über
dem Steuerelement 8p angeordnete Ölkammer 8b,
eine nachstehend ausführlich beschriebene Ölkammer 8c,
einen Druckregelungsport (Druckregelungsabschnitt) 8f,
einen Ausgabeport (Druckregelungsabschnitt) 8d und einen
Ausgangsport (Druckregelungsabschnitt) 8c auf.
-
Das
Steuerelement 8p ist bezüglich der X-Y-Pfeilrichtung
schaftförmig ausgebildet und weist einen Abschnitt 8pA mit
großem Durchmesser, in dem drei Stegabschnitte 8pl1 , 8pl2 , 8pl3 mit einem Außendurchmesser
D1 ausgebildet sind, und einen Abschnitt 8pB mit kleinem
Durchmes ser auf, in dem ein Stegabschnitt 8pl4 mit
einem Außendurchmesser D2 ausgebildet ist, der kleiner
ist als der Außendurchmesser D1. Die Ölkammer 8c ist
zwischen dem Abschnitt 8pA mit großem Durchmesser
und dem Abschnitt 8pB mit kleinem Durchmesser ausgebildet. Daher
weist die Ölkammer 8b eine auf dem Außendurchmesser
D1 basierende Druckaufnahmefläche D1/4 × π (nachstehend
als "Druckaufnahmefläche A1" bezeichnet) auf, die Ölkammer 8b weist
eine auf dem Außendurchmesser D2 basierende Druckaufnahmefläche
D2/4 × π (nachstehend als "Druckaufnahmefläche
A2" bezeichnet) auf, und die Ölkammer 8c weist
eine auf der Differenz zwischen den Außendurchmessern D1
und D2 basierende Druckaufnahmefläche (D1 – D2)/4 × π auf
(nachstehend als "Druckaufnahmefläche A1 – A2"
bezeichnet. Der Steuerdruck PSLT wird der Ölkammer 8a vom
linearen Solenoidventil SLT über die Ölkanäle
c1, c3 zugeführt, ein nachstehend ausführlich
beschriebener Sekundärdruck PSEC wird
der Ölkammer 8b als Rückkopplungsdruck
zugeführt, und der Leitungsdruck PL wird
der Ölkammer 8c vom nachstehend beschriebenen
Solenoidventil S1 zugeführt, wenn die Überbrückungskupplung 3 eingerückt
ist.
-
Wenn
das Steuerelement 8p des sekundären Regelventils 8 in
der Zeichnung betrachtet unten angeordnet ist, kommunizieren der
Druckregelungsport 8f und der Ausgabeport 8d miteinander,
und wenn das Steuerelement 8p derart gesteuert wird, dass
es sich in der Zeichnung nach unten bewegt, wird der Kommunikationsgrad
(Drosselgrad) zwischen dem Druckregelungsport 8f und dem
Ausgabeport 8d graduell gedrosselt (blockiert). D. h.,
das Steuerelement 8p wird derart gesteuert, dass es sich gemäß der
Größe des der Ölkammer 8a zugeführten Steuerdrucks
PSLT bewegt, und der Öldruck des Druckregelungsports 8f wird
durch Regeln der Größes des über den
Ausgabeport 8d ausgegebenen Öldrucks geregelt.
Infolgedessen wird der Öldruck in den Ölkanälen
b1, b2, b3, b4, b5, b6 als Sekundärdruck PSEC entsprechend
dem Drosselklappenöffnungsgrad geregelt.
-
Ähnlich
wie der vom primären Regelventil 7 ausgegebene Öldruck
wird der vom Ausgabeport 8d ausgegebene Öldruck
zum Port 6b der Ölpumpe 6 zurückgeführt,
um als Quellendruck der Ölpumpe 6 zu dienen, wodurch
die für die Ölpumpe 6 erforderliche Antriebskraft
vermindert wird. Dadurch kann ein unnötiger Energieverbrauch
vermieden werden, was zu einer Verbesserung des Kraftstoffverbrauchs
des Fahrzeugs beiträgt, in dem die Hydrauliksteuerungsvorrichtung 11 für ein Automatikgetriebe
installiert ist.
-
Das
Solenoidventil S1 (z. B. ein normalerweise geschlossenes Ventil)
weist einen Eingangsport S1a und einen Ausgangsport S1b auf, wobei
dem Eingangsport S1a über den Ölkanal a4 der durch
das primäre Regelventil 7 geregelte Leitungsdruck
PL zugeführt wird. Wenn das Solenoidventil
S1 auf einen ausgeschalteten Zustand (einen nicht-leitenden Zustand)
eingestellt ist, wird die Kommunikation zwischen dem Eingangsport
S1a und dem Ausgangsport S1b blockiert, und wenn das Solenoidventil
S1 durch ein Signal von einer in der Zeichnung nicht dargestellten
elektronischen Steuerungseinrichtung auf einen eingeschalteten Zustand
(leitenden Zustand) eingestellt wird, kommunizieren der Eingangsport S1a
und der Ausgangsport S1b miteinander, so dass der dem Eingangsport
S1a zugeführte Leitungsdruck PL im
Wesentlichen unmodifiziert über den Ausgangsport S1b als
Signaldruck (erster Signaldruck) PS1 ausgegeben
wird. Der über den Ausgangsport S1b ausgegebene Signaldruck
PS1 (Leitungsdruck PL)
wird über Ölkanäle e1, e2 einer Ölkammer 9a des nachstehend
beschriebenen Überbrückungs-Relaisventils 9 zugeführt,
und wird außerdem über Ölkanäle
(verstärkungserhöhende Druckeingangsvorrichtung,
erster Ölkanal) e1, e3 dem sekundären Regelventil 8 zugeführt.
-
Wenn
das Solenoidventil S1 auf einen nicht-leitenden Zustand eingestellt
ist, ist die Kommunikation zwischen dem Eingangsport S1a und dem
Ausgangsport S1b blockiert. D. h., das Solenoidventil S1 ist ein
sogenanntes normalerweise geschlossenes Ventil. Das Solenoidventil
S1 kann jedoch auch ein normalerweise offenes Ventil sein, bei dem
der Eingangsport S1a und der Ausgangsport S1b während nicht-leitender
Perioden miteinander kommunizieren. In diesem Fall wird das Solenoidventil
S1 aktiviert, um die Ausgabe des Signaldrucks PS1 zu
verhindern.
-
Das Überbrückungs-Relaisventil 9 weist
ein Steuerelement 9p, eine Feder 9s, die den Steuerelement 9p nach
oben zwingt, die über dem Steuerelement 9b angeordnete Ölkammer 9a,
einen Port 9c, einen Port 9d, einen Port 9e,
einen Port 9f, einen Port 9g, einen Port 9h,
einen Port 9i, einen Port 9j und einen Port 9k auf.
-
Der
Ausgangsport S1b des Solenoidventils S1 ist über die Ölkanäle
e1, e2 mit der Ölkammer 9a verbunden, wobei, wenn
der Signaldruck PS1 (Leitungsdruck PL) durch das Solenoidventil S1 ausgegeben
wird, der Ölkammer der Signaldruck PS1 zugeführt
wird. D. h., wenn der Signaldruck PS1 durch
das Solenoidventil S1 nicht ausgegeben wird, ist das Überbrückungs-Relaisventil
auf der in der Zeichnung in der linken Hälfte dargestellten
Position (nachstehend als "Position in der linken Hälfte"
bezeichnet) angeordnet, und wenn der Signaldruck PS1 durch
das Solenoidventil S1 ausgegeben worden ist, ist das Überbrückungs-Relaisventil 9 auf
der in der Zeichnung in der rechten Hälfte dargestellten
Position (nachstehend als "Position in der rechten Hälfte"
bezeichnet) angeordnet.
-
Wenn
das Steuerelement 9p des Überbrückungs-Relaisventils 9 auf
der Position in der linken Hälfte angeordnet ist, wird
zwischen dem Port 9g und dem Port 9h, zwi schen
dem Port 9f und dem Port 9e und zwischen dem Port 9j und
einem Ausgabeport EX ein Kommunikationszustand hergestellt. Wenn das
Steuerelement 9b auf der Position in der rechten Hälfte
angeordnet ist, wird zwischen dem Port 9d und dem Port 9e,
zwischen dem Port 9f und dem Ausgabeport EX, zwischen dem
Port 9g und dem Port 9j und zwischen dem Port 9k und
dem Port 9h ein Kommunikationszustand hergestellt.
-
Wenn
das Solenoidventil S1 auf einen ausgeschalteten Zustand eingestellt
ist, wird der Ölkammer 9 kein Öldruck
zugeführt, und das Steuerelement 9p wird durch
die Zwangskraft der Feder 9s auf der Position in der linken
Hälfte gehalten. Dadurch wird der dem Port 9g über
den Ölkanal b5 zugeführte Sekundärdruck
PSEC vom Port 9h ausgegeben und
einem Eingangsport 4a der hydraulischen Übertragungsvorrichtung 4 über
einen Ölkanal f1 zugeführt. D. h., der Sekundärdruck
PSEC wird dem Innenraum des Drehmomentwandlers 2 zugeführt.
Das dem Innenraum des Drehmomentwandlers 2 zugeführte Öl wird über
einen Ausgabeport 4b ausgegeben, dem Port 9f des Überbrückungs-Relaisventils 9 über
einen Ölkanal i1 zugeführt, über den
Port 9c ausgegeben und dem Ölkühler (KÜHLER) 30 zugeführt.
Das dem Ölkühler 30 zugeführte Öl
wird durch den Ölkühler 30 abgekühlt
und an die in der Zeichnung nicht dargestellte Ölwanne
ausgegeben und dann durch die Ölpumpe 6 über
den Filter 5 erneut angesaugt.
-
Wenn
das Solenoidventil S1 auf einen eingeschalteten Zustand eingestellt
ist, wird der Signaldruck PS1 der Ölkammer 9a zugeführt,
so dass das Steuerelement 9p sich gegen die Zwangskraft
der Feder 9s zur Position in der rechten Hälfte
bewegt. Dadurch wird der dem Port 9g über den Ölkanal
b5 zugeführte Sekundärdruck PSEC vom
Port 9j ausgegeben und der Blende 19 und den Ölkanälen
g1, g2, g3, g4 zugeführt.
-
Der Ölkanal
g4 ist mit dem Absperrventil 12 verbunden, das einen Kolben 12p und
eine Feder 12s aufweist, die den Kolben 12p nach
oben zwingt. Wenn der Sekundärdruck PSEC einen
vorgegebenen Druckwert überschreitet, wird der Kolben gegen
die Zwangskraft der Feder 12s nach unten gedrückt,
wodurch ein Ausgabeport EX des Absperrventils 12 geöffnet
wird, über den der Sekundärdruck PSEC abgegeben
(ausgegeben) wird. Dadurch wird der Sekundärdruck PSEC in den Ölkanälen g1,
g2, g3, g4 auf einen vorgegebenen Druck vermindert. D. h., der verminderte
Sekundärdruck PSEC wird dem Port 9k zugeführt
und außerdem einer Ölkammer 10a des nachstehend
beschriebenen Überbrückungs-Steuerventils 10 zugeführt.
-
Der
dem Port 9k zugeführte verminderte Sekundärdruck
PSEC wird über den Port 9h und
den Ölkanal f1 dem Innenraum des Drehmomentwandlers 2 zugeführt,
wie vorstehend beschrieben wurde. Das Öl, das vom Ausgabeport 4b ausgegeben
und über den Ölkanal i1 dem Port 9f des Überbrückungs-Relaisventils 9 zugeführt
wird, wird über den Ausgabeport EX des Überbrückungs-Relaisventils 9 unverändert
ausgegeben.
-
Das Überbrückungs-Regelventil 10 weist
ein Steuerelement 10p, eine Feder 10s, die das
Steuerelement 10p (über einen Kolben) nach unten
zwingt, die unter dem Steuerelement 10p angeordnete Ölkammer 10a,
eine über dem Steuerelement 10p angeordnete Ölkammer 10b,
eine Ölkammer 10c, die durch die Differenz der
Durchmesser (eine Differenz der Druckaufnahmeflächen) von
Stegabschnitten des Steuerelements 10p gebildet wird, einen
Port 10d und einen Port 10e auf.
-
Wenn
das Überbrückungs-Relaisventil 9 auf der
Position in der rechten Hälfte angeordnet ist, wird der
durch das Absperrventil 12 auf einen vorgegebenen Druck
verminderte Sekundärdruck PSEC der Ölkammer 10a zugeführt,
und ein Steuerdruck PSLU wird der Ölkammer 10c auf
der Basis einer elektronischen Steuerung zugeführt, die
durch ein in der Zeichnung nicht dargestelltes lineares Solenoidventil
ausgeführt wird. Außerdem wird ein vom Port 10e ausgegebener,
später be schriebener Überbrückungs-Einrückdruck über Ölkanäle
h1, h2 als Rückkopplungsdruck der Ölkammer 10b zugeführt.
-
Wenn
der Steuerdruck PSLU nach der Zufuhr des
verminderten Sekundärdrucks PSEC zur Ölkammer 10a der Ölkammer 10c graduell
zugeführt wird, wird das Steuerelement 10p des Überbrückungs-Regelventils 10 derart
gesteuert, dass es sich gegen die Zwangskraft der Feder 10s und
den Rückkopplungsdruck nach oben bewegt (in der Zeichnung
von der Position in der rechten Hälfte zur Position in
der linken Hälfte). Wenn das Steuerelement 10p sich
nach oben bewegt, wird zwischen dem Port 10d und dem Port 10e ein
gedrosselter Kommunikationszustand hergestellt (wobei der Drosselungsgrad
dazwischen graduell abnimmt), so dass der dem Port 10d über den Ölkanal
b6 zugeführte Sekundärdruck PSEC derart
geregelt wird, dass er graduell zunimmt, und der Sekundärdruck
wird über den Port 10e an die Ölleitungen
h1, h2, h3 ausgegeben. Wenn der Steuerdruck PSLU den
vorgegebenen Druckwert erreicht oder überschreitet, wird
zwischen dem Port 10d und dem Port 10e des Überbrückungs-Steuerventils 10e ein
im Wesentlichen vollständiger Kommunikationszustand hergestellt,
und der Sekundärdruck PSEC wird unverändert
an die Ölkanäle h1, h2, h3 ausgegeben.
-
Der
an den Ölkanal h3 ausgegebene Sekundärdruck PSEC wird dem Port 9i des Überbrückungs-Relaisventils 9 zugeführt,
dessen Steuerelement 9 auf die Position in der rechten
Hälfte angeordnet ist, und dann über einen Ölkanal
j1 und den Port 9c einem Port 4c der hydraulischen Übertragungsvorrichtung 4 zugeführt.
Wenn der dem Port 4c zugeführte Öldruck
auf einen Wert über dem dem Innenraum des Drehmomentwandlers 2 zugeführten
verminderten Sekundärdruuck PSEC zunimmt
(d. h., der Öldruck des Eingangsports 4a), wird
eine Reibungsplatte 3a der Überbrückungskupplung 3 in
der Zeich nung nach rechts gedrückt, wodurch die Überbrückungskupplung 3 eingerückt
wird.
-
Dann
kommuniziert, wenn das Solenoidventil S1 ausgeschaltet wird, so
dass das Steuerelement 9p des Überbrückungs-Relaisventils 9 durch
die Feder 9s zur Position in der linken Hälfte
gezwungen wird, der Port 9c mit dem Ausgabeport EX, so
dass der Öldruck der Überbrückungskupplung 3 über
den Ölkanal j1 und den Port 4c ausgegeben wird.
Außerdem bewegt sich, wenn der über den Ölkanal
g2 der Ölkammer 10a zugeführte Sekundärdruck
PSEC durch das Überbrückungs-Relaisventil 9 blockiert
wird und der Ölkanal g2 über den Ölport 9j mit
dem Ausgabeport EX kommuniziert, so dass der Sekundärdruck PSEC über den Ausgabeport EX abgeleitet
wird, das Steuerelement 10p des Überbrückungs-Steuerventils 10 sich
zur Position in der rechten Hälfte, wodurch veranlasst
wird, dass der Port 10e mit dem Ausgabeport EX kommuniziert,
wodurch auch der Öldruck in den Ölkanälen
h1, h2, h3 abgeleitet wird.
-
Nachstehend
wird der die Hauptfunktion der vorliegenden Erfindung darstellende
Vorgang zum Umschalten des Sekundärdrucks PSEC zwischen
einem hohen Druck und einem niedrigen Druck beschrieben. In der
ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Hydrauliksteuerungsvorrichtung 11 für
ein Automatikgetriebe sind die Ölkanäle e1, e3 zum
Verbinden des Ausgangsports S1b des Solenoidventils S1 mit dem Ölkanal 8c des
sekundären Regelventils 8 vorgesehen, wie vorstehend
beschrieben wurde. Außerdem bewegt sich, wie vorstehend
beschrieben wurde, wenn das Solenoidventil S1 den Signaldruck PS1 (Leitungsdruck PL)
ausgibt, das Überbrückungs-Relaisventil 9 von
der Position in der rechten Hälfte zur Position in der
linken Hälfte, so dass der Sekundärdruck PSEC der Überbrückungskupplung 3 zugeführt
wird. Wenn das Solenoidventil S1 den Signaldruck PS1 nicht
ausgibt, wird die Zufuhr des Sekundärdrucks PSEC zur Überbrückungskupplung 3 blockiert.
D. h., wenn die Überbrückungskupplung 3 eingerückt
ist, wird der Leitungsdruck PL der Ölkammer 8c des
sekundärren Regelventils 8 zugeführt, und
wenn die Überbrückungskupplung 3 ausgerückt ist,
wird kein Öldruck zugeführt.
-
Wenn
der Signaldruck PS1 (Leitungsdruck PL) durch das Solenoidventil S1 nicht ausgegeben
wird, wird der Steuerdruck PSLT vom linearen
Solenoidventil SLT der Ölkammer 8a des sekundären
Regelventils 8 zugeführt, und der Rückkopplungsdruck
des Sekundärdrucks PSEC wird der Ölkammer 8b zugeführt. In
diesem Zustand wird das Steuerelement 8p auf einen vergleichsweise
unteren Positionsbereich gesteuert, so dass der Drosselungsgrad
zwischen dem Ausgabeport 8d und dem Druckregelungsport 8f klein
ist (der Kommunikationsgrad dazwischen ist groß), so dass
der Sekundärdruck PSEC, der im Druckregelungsport 8f des
sekundären Regelventils 8 geregelt wird, auf einen
niedrigen Sekundärdruck (nachstehend als "niedriger Sekundärdruck"
bezeichnet) PSECLo eingestellt wird.
-
Unter
der Voraussetzung, dass die Zwangskraft der Feder 8s FSP beträgt, kann der niedrige Sekundärdruck
PSECLo durch die Formel A1 × PSECLo = A2 × PSLT +
FSP dargestellt werden, so dass PSECLo = A2/A1 × PSLT +
FSP/A1 ist und die Verstärkung
(Eingangsdruck/Ausgangsdruck-Verhältnis) des sekundären
Regelventils 8 A2/A1 (A1 > A2)
beträgt, oder mit anderen Worten kleiner ist als 1 (vergl. 2).
-
Andererseits
wird, wenn der Signaldruck PS1 (Leitungsdruck
PL) durch das Solenoidventil S1 ausgegeben
wird, so dass der Steuerdruck PSLT vom linearen
Solenoidventil SLT der Ölkammer 8a des sekundären
Regelventils 8 zugeführt wird und der Rückkopplungsdruck
des Sekundärdrucks PSEC der Ölkammer 8b zugeführt
wird, der Leitungsdruck PL der Ölkammer 8c zugeführt.
In diesem Zustand wird das Steuerelement 8p auf ei nen vergleichsweise
oberen Positionsbereich gesteuert, so dass der Drosselungsgrad zwischen
dem Ausgabeport 8d und dem Druckregelungsport 8f groß ist
(der Kommunikationsgrad dazwischen klein ist), so dass der Sekundärdruck
PSEC, der im Druckregelungsport 8f des
sekundären Regelventils 8 geregelt wird, auf einen
hohen Sekundärdruck (nachstehend als "hoher Sekundärdruck"
bezeichnet) PSECHi eingestellt wird.
-
Unter
der Voraussetzung, dass die Zwangskraft der Feder 8s FSP beträgt, kann der hohe Sekundärdruck
PSECHi durch die Formel A1 × PSECHi = A2 × PSLT +
(A1 – A2) × PL + FSP dargestellt werden, so dass PSECHi
= A2/A1 × PSLT + (A1 – A2)/A1 × PL + FSP/A1 ist.
-
Unter
der Voraussetzung, dass PL = α × PSLT ist (wobei α einen Koeffizient
darstellt), gilt: PSECHi = {A2 + α(A1 – A2)}/A1 × PSLT + FSP/A1, so
dass die Verstärkung (Eingangsdruck/Ausgangsdruck-Verhältnis) des
sekundären Regelventils 8 A2/A1 (A1 > A2, α > 1) beträgt,
oder mit anderen Worten größer ist als 1 (vergl. 2).
-
Wenn
der Überbrückungskupplung 3 beispielsweise
der niedrige Sekundärdruck PSECLo
zugeführt wird, muss ein in 2 dargestellter Öldruck B1
ausgegeben werden, um die für das Übertragungsdrehmoment
der Überbrückungskupplung 3 erforderliche
Drehmomentkapazität zu sichern. Daher wird das lineare
Solenoidventil SLT derart gesteuert, dass der Steuerdruck PSLT zunimmt, und der niedrige Sekundärdruck
PSECLo wird auf den Öldruck B1
erhöht. Zu diesem Zeitpunkt wird der Steuerdruck PSLT auch über den Ölkanal
c2 der Ölkammer 7a des primären Regelventils 7 zugeführt,
wodurch veranlasst wird, dass der Leitungsdruck PL auf
einen Öldruck A1 ansteigt.
-
In
einem herkömmlichen Fall, in dem beispielsweise der Steuerdruck
PSLT der Ölkammer 8c des
sekundären Regelventils 8 zugeführt wird,
so dass der Sekundärdruck PSEC,
dessen Verstärkung auf "1" eingestellt ist, der Überbrückungskupplung 3 zugeführt
wird, muss ein in 2 dargestellter Öldruck B2
(der Sekundärdruck gleicht dem Öldruck B1) ausgegeben
werden, um die für das Übertragungsdrehmoment
der Überbrückungskupplung 3 erforderliche
Drehmomentkapazität zu sichern, so dass der Leitungsdruck
PL auf der Basis des Steuerdrucks PSLT auf einen Öldruck A2 erhöht
wird.
-
In
der erfindungsgemäßen Hydrauliksteuerungsvorrichtung 11 für ein Automatikgetriebe
wird der Leitungsdruck PL jedoch der Ölkammer 8c des sekundären
Regelventils 8 als Druck zugeführt, durch den
die Verstärkung des sekundären Regelventils 8 auf
einen Wert über 1 erhöht wird, wie vorstehend
beschrieben wurde. Dadurch muss der Steuerdruck PSLT nicht
unnötigerweise erhöht werden, um einen in 2 dargestellten Öldruck
B3 auszugeben (der Sekundärdruck gleicht den Öldrücken B1,
B2), und der Leitungsdruck PL wird auf einen Öldruck
A3 eingestellt. D. h., es werden unnötige Erhöhungen
des Leitungsdrucks PL vermieden.
-
In
der ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Hydrauliksteuerungsvorrichtung 11 für
ein Automatikgetriebe weist das Steuerelement 8p des sekundären
Regelventils 8 einen Abschnitt 8pA mit großem
Durchmesser und einen Abschnitt 8pB mit kleinem Durchmesser
auf, d. h., das Steuerelement 8p ist derart ausgebildet,
dass der Durchmesser seines Mittenabschnitts nicht größer
ist als an seinen beiden Endabschnitten. Außerdem ist die Ölkammer 8c zwischen
dem Abschnitt 8pA mit großem Durchmesser und dem
Abschnitt 8pB mit kleinem Durchmesser ausgebildet, und
der Ölkammer 8c kann ein Druck zugeführt
werden, durch den die Verstärkung des sekundären
Regelventils 8 auf einen Wert über 1 erhöht
wird. Dadurch kann die Verstärkung des sekundären
Regelventils 8 auf einen Wert über 1 erhöht
und können unnötige Erhöhungen des Leitungsdrucks
PL vermieden werden. Außerdem müssen
weder eine Buchse noch ein Kolben bereitgestellt werden, die herkömmlich
erforderlich sind, so dass das sekundäre Regel ventil 8 einfach strukturiert
sein kann, was zu einer Verminderung der Anzahl von Komponenten,
einer Vereinfachung des Fertigungsprozesses und einer größeren
Kompaktheit führt.
-
Die
Hydrauliksteuerungsvorrichtung 11 für ein
Automatikgetriebe weist das Solenoidventil S1 auf, das dazu geeignet
ist, den Signaldruck PS1 auszugeben, und
das Überbrückungs-Relaisventil 9, das dazu
geeignet ist, auf der Basis des Signaldrucks PS1 vom
Solenoidventil S1 zwischen einem Zustand, in dem der Sekundärdruck
PSEC an die Überbrückungskupplung 3 ausgegeben
wird, und einem Zustand umzuschalten, in dem der Sekundärdruck
PSEC blockiert ist. Daher kann der Ein-
und der Ausrückvorgang der Überbrückungskupplung 3 durch
Steuern des Solenoidventils S1 gesteuert werden.
-
Außerdem
weist das Solenoidventil S1 den Ölkanal e3 auf, dem der Öldruck
PL als Quellendruck des Signaldrucks PS1 zugeführt wird, das den Leitungsdruck
PL unmodifiziert als Signaldruck PS1 ausgibt, während der Signaldruck
PS1 ausgegeben wird, und das den Signaldruck
PS1 des Solenoidventils S1 der Ölkammer 8c zuführt,
so dass der Leitungsdruck PL als Druck zugeführt
werden kann, durch den die Verstärkung des sekundären
Regelventils 8 auf einen Wert über 1 erhöht
wird. Außerdem kann, weil die Verstärkung des
sekundären Regelventils 8 durch den Signaldruck
PS1 des Solenoidventils S1 auf einen Wert über
1 erhöht wird, die Verstärkung des sekundären
Regelventils 8 in Antwort auf den Einrückvorgang
der Überbrückungskupplung 3 derart gesteuert
werden, dass er auf einen Wert über 1 zunimmt. D. h., unnötige
Erhöhungen des Leitungsdrucks PL können
vermieden werden, während die Überbrückungskupplung 3 eingerückt
wird.
-
[Zweite Ausführungsform]
-
Nachstehend
wird unter Bezug auf 3 eine zweite Ausführungsform
beschrieben, die durch teilweises Modifizieren der ersten Ausführungsform erhalten
wird. 3 zeigt die zweite Ausführungsform der
Hydrauliksteuerungsvorrichtung für ein Automatikgetriebe.
In der zweiten Ausführungsform sind den von den modifizierten
Teilen verschiedenen Teilen die gleichen Bezugszeichen wie in der
ersten Ausführungsform zugeordnet, und diese Teile werden
nicht erneut beschrieben.
-
Wie
in 3 dargestellt ist, unterscheidet sich die zweite
Ausführungsform der Hydrauliksteuerungsvorrichtung 12 für
ein Automatikgetriebe von der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform
der Hydrauliksteuerungsvorrichtung 11 für
ein Automatikgetriebe dadurch, dass der Ölkanal e3 weggelassen
ist und Ölkanäle (verstärkungserhöhende
Druckzufuhreinrichtung, zweite Ölkanäle) a2, a5,
s1, die den Leitungsdruck PL der Ölkammer 8c zuführen,
indem der Druckregelungsport 7c des primären Regelventils 7 mit
der Ölkammer 8c des sekundären Regelventils 8 verbunden
wird, ein zwischen den Ölkanälen a2, a5, s1 angeordnetes
Relaisventil (verstärkungserhöhende Druckzufuhreinrichtung,
zweites Schaltventil) 11 und ein Solenoidventil (zweites
Solenoidventil) S2, das dazu geeignet ist, einen Signaldruck (zweiten
Signaldruck) PS2 zum Steuern der Steuerelementposition
des Relaisventils 13 bereitgestellt werden.
-
Insbesondere
weist das Solenoidventil S2 (z. B. ein normalerweise geschlossenes
Ventil) einen Eingangsport S2a und einen Ausgangsport S2b auf, wobei
der vorstehend erwähnte Modulationsdruck PMOD über
einen Ölkanal q1 dem Eingangsport S2a zugeführt
wird. Wenn das Solenoidventil S2 auf den ausgeschalteten Zustand
(auf einen nicht-leitenden Zustand) eingestellt ist, wird die Kommunikation
zwischen dem Ein gangsport S2a und dem Ausgangsport S2b blockiert,
und wenn das Solenoidventil S2 auf den eingeschalteten Zustand (auf
einen leitenden Zustand) eingestellt ist, kommunizieren der Eingangsport
S2a und der Ausgangsport S2b miteinander, so dass der dem Eingangsport
S2a zugeführte Modulationsdruck PMOD über
den Ausgangsport S2b im Wesentlichen unmodifiziert als Signaldruck
PS2 ausgegeben wird. Der über den
Ausgangsport S2b ausgegebene Signaldruck PS2 (Modulationsdruck PMOD) wird über einen Ölkanal
r1 einer Ölkammer 13a des Relaisventils 13 zugeführt.
-
Wenn
das Solenoidventil S2 auf einen nicht-leitenden Zustand eingestellt
ist, ist die Kommunikation zwischen dem Eingangsport S2a und dem
Ausgangsport S2b blockiert. D. h., das Solenoidventil S2 ist ein
sogenanntes normalerweise geschlossenes Ventil. Das Solenoidventil
S2 kann jedoch auch ein sogenanntes normalerweise offenes Ventil
sein, dessen Eingangsport S2a und Ausgangsport S2b während
nicht-leitender Perioden miteinander kommunizieren. In diesem Fall
wird das Solenoidventil S2 aktiviert, um eine Ausgabe des Signaldrucks
PS2 zu verhindern.
-
Das
Relaisventil 13 weist ein Steuerelement 13p, eine
Feder 13s, die das Steuerelement 13p nach oben
zwingt, die über dem Steuerelement 13p angeordnete Ölkammer 13a,
einen Port 13c und einen Port 13d auf. Der Ausgangsport
S2a des Solenoidventils S2 ist über den Ölkanal
r1 mit der Ölkammer 13a verbunden, wobei, wenn
der Signaldruck PS2 durch das Solenoidventil
S2 ausgegeben wird, der Signaldruck PS2 der Ölkammer 13a zugeführt
wird. D. h., wenn der Signaldruck PS2 nicht
durch das Solenoidventil S2 ausgegeben wird, bewegt sich das Steuerelement
des Relaisventils 13 zur Position in der linken Hälfte,
und wenn der Signaldruck PS2 durch das Solenoidventil
S2 ausgegeben wird, bewegt sich das Steuerelement des Relaisventils 13 zur
Position in der rechten Hälf te. Wenn das Steuerelement 13p des Relaisventils 13 auf
der Position in der rechten Hälfte angeordnet ist, wird
die Kommunikation zwischen dem Port 13c und und dem Port 13d blockiert,
und der Port 13c kommuniziert mit einem Ausgabeport EX.
Wenn das Steuerelement 13p auf der Position in der rechten
Hälfte angeordnet ist, kommunizieren der Port 13c und
der Port 13d miteinander.
-
Wenn
das Solenoidventil S2 auf einen ausgeschalteten Zustand eingestellt
ist, wird der Ölkammer 13a kein Öldruck
zugeführt, und das Steuerelement 13p wird durch
die Zwangskraft der Feder 13s auf der Position in der linken
Hälfte gehalten. Dadurch wird der dem Port 13d über
die Ölkanäle a2, a5 zugeführte Leitungsdruck
PL blockiert, und der Öldruck wird
der Ölkammer 8c des sekundären Regelventils 8 nicht
zugeführt (stattdessen wird der Öldruck über
den Ölkanal s1 abgeleitet).
-
Wenn
das Solenoidventil S2 auf einen eingeschalteten Zustand eingestellt
ist, wird der Signaldruck PS2 der Ölkammer 13a zugeführt,
und das Steuerelement 13p bewegt sich gegen die Zwangskraft
der Feder 13s zur Position in der rechten Hälfte. Dadurch
wird der dem Port 13d über die Ölkanäle
a2, a5 zugeführte Leitungsdruck PL vom
mit dem Ölkanal s1 verbundenen Port 13c ausgegeben.
D. h., der Druckregelungsport 7c des primären
Regelventils 7 kommuniziert mit der Ölkammer 8c des
sekundären Regelventils 8, so dass der Leitungsdruck
PL der Ölkammer 8c zugeführt
wird. Wenn der Leitungsdruck PL der Ölkammer 8c des
sekundären Regelventils 8 zugeführt wird,
steigt, ähnlich wie in der ersten Ausführungsform,
die Verstärkung des sekundären Regelventils 8 auf
einen Wert über 1 an, so dass der hohe Sekundärdruck
PSECHi ausgegeben werden kann, wodurch ähnlicherweise
unnötige Erhöhungen des Leitungsdrucks PL vermieden werden können.
-
Außerdem
wird der Leitungsdruck PL derart geschaltet,
dass er der Ölkammer 8c des sekundären
Regelventils 8 in Abhängigkeit davon zugeführt wird
oder nicht, ob der Signaldruck PS2 vom Solenoidventil
S2 ausgegeben wird oder nicht, so dass die Verstärkung
des sekundären Regelventils 8 unabhängig
davon, ob der Signaldruck PS1 vom Solenoidventil
S1 ausgegeben wird oder nicht, d. h., unabhängig davon,
ob die Überbrückungskupplung 3 durch Schalten
des Überbrückungs-Relaisventils 9 ein- oder
ausgerückt wird, zwischen einem Wert, der größer
ist als 1, und einem Wert, der kleiner ist als 1, umgeschaltet werden
kann. Daher ist lediglich eine kleine Drehmomentübertragungskapazität
der Überbrückungskupplung 3 erforderlich,
wobei, wenn der Leitungsdruck PL hoch sein
muss, der niedrige Sekundärdruck PSECLo
ausgegeben werden kann und die Ausgabe des hohen Sekundärdrucks
PSECHi nicht erforderlich ist. Dadurch kann
die Haltbarkeit oder Lebensdauer des Drehmomentwandlers 2 erhöht
werden.
-
In
der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Hydrauliksteuerungsvorrichtung 12 für
ein Automatikgetriebe weist das Steuerelement 8p des sekundären
Regelventils 8 einen Abschnitt 8pA mit großem
Durchmesser und einen Abschnitt 8pB mit kleinem Durchmesser
auf, d. h., das Steuerelement 8p ist derart ausgebildet,
dass der Durchmesser seines Mittenabschnitts nicht größer
ist als an seinen beiden Endabschnitten. Außerdem ist die Ölkammer 8c zwischen
dem Abschnitt 8pA mit großem Durchmesser und dem
Abschnitt 8pB mit kleinem Durchmesser ausgebildet, und
der Ölkammer 8c kann ein Druck zugeführt
werden, durch den die Verstärkung des sekundären
Regelventils 8 auf einen Wert über 1 erhöht
wird. Dadurch kann die Verstärkung des sekundären
Regelventils 8 auf einen Wert über 1 erhöht
und können unnötige Erhöhungen des Leitungsdrucks
PL vermieden werden. Außerdem müssen
weder eine Buchse noch ein Kolben bereitgestellt werden, die herkömmlich
erforderlich sind, so dass das sekundäre Regelventil 8 einfach strukturiert
sein kann, was zu einer Verminderung der Anzahl von Komponenten,
einer Vereinfachung des Fertigungsprozesses und einer größeren
Kompaktheit führt.
-
Außerdem
werden das Solenoidventil S2, das dazu geeignet ist, den Signaldruck
PS2 auszugeben, die Ölkanäle
a5, s1, die den Leitungsdruck PL der Ölkammer 8c zuführen,
und das Relaisventils 13 bereitgestellt, das zwischen den Ölkanälen
a5, s1 angeordnet ist und die Ölkanäle a5, s1
auf der Basis des Signaldrucks PS2 zwischen
einem Kommunikationszustand und einem Blockierzustand umschaltet, so
dass der Leitungsdruck PL als Druck zum
Erhöhen der Verstärkung des sekundären
Regelventils 8 auf einen Wert über 1 zugeführt
werden kann. Außerdem kann, weil die Verstärkung
des sekundären Regelventils 8 durch den Signaldruck
PS2 des Solenoidventils S2 auf einen Wert über
1 erhöht wird, die Steuerung zum Erhöhen der Verstärkung
des sekundären Regelventils 8 auf einen Wert über
1 unabhängig vom Einrückvorgang der Überbrückungskupplung 3 ausgeführt
werden. Infolgedessen können unnötige Erhöhungen
des Sekundärdrucks PSEC vermieden werden,
und die Lebensdauer des Drehmomentwandlers 2 kann erhöht
werden.
-
In
den vorstehend beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen
kann der Leitungsdruck PL der Ölkammer 8c des
sekundären Regelventils 8 zugeführt werden,
die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt,
sondern die Verstärkung des sekundären Regelventils 8 kann
unter Verwendung einer beliebigen Vorrichtung, der ein Druck zugeführt
werden kann, der größer ist als der Steuerdruck
PSLT, auf einen Wert über 1 erhöht
werden.
-
Außerdem
wird in den ersten und zweiten Ausführungsformen der Modulationsdruck
PMOD als Quellendruck des linearen Solenoidventils
SLT und des Solenoidventils S2 verwendet, es kann jedoch ein beliebiger
Quellendruck verwendet werden, so lange ein Öldruck ausgegeben
werden kann, der als Steuerdruck PSLT und
Signaldruck PS2 verwendbar ist.
-
Außerdem
weist in den ersten und zweiten Ausführungsformen die Hydrauliksteuerungsvorrichtung 4 drei
Ports 4a, 4b, 4c auf, die vorliegende
Erfindung kann jedoch auf eine Hydrauliksteuerungsvorrichtung mit
nur zwei Ports angewendet werden, wobei dem Drehmomentwandler während
eines Ausrückvorgangs der Überbrückungskupplung
ein Sekundärdruck von einer Richtung zugeführt
wird, in der die Reibungsplatte nicht gedrückt wird, und
während eines Einrückvorgangs der Überbrückungskupplung der
Sekundärdruck von einer Richtung zugeführt wird,
in der die Reibungsplatte gedrückt wird.
-
Zusammenfassung
-
Hydrauliksteuerungsvorrichtung für
Automatikgetriebe
-
Durch
die vorliegende Erfindung wird eine Hydrauliksteuerungsvorrichtung
für ein Automatikgetriebe bereitgestellt, mit: einem linearen
Solenoidventil zum Ausgeben eines Steuerdrucks, einem primären
Regelventil zum Regeln eines Leitungsdrucks gemäß dem
Steuerdruck, und einem sekundären Regelventil zum Regeln
eines Sekundärdrucks gemäß dem Steuerdruck,
wobei der Sekundärdruck einer Überbrückungskupplung
und einem Drehmomentwandler zugeführt wird. Ein Steuerelement
des sekundären Regelventils weist einen Abschnitt mit großem
Durchmesser und einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser auf, wodurch
Komponenten, wie beispielsweise eine Buchse, eliminiert werden,
und der Leitungsdruck kann einer zwischen dem Abschnitt mit großem
Durchmesser und dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser ausgebildeten Ölkammer
zugeführt werden (1).
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-