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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Motorsteuereinrichtung zum Ansteuern
eines Motors durch Einstellung einer Steuersystemkonstanten oder
eines Ansteuerbefehlszustands durch einen Einstellschalter.
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Technischer Hintergrund
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Bei
einer ersten Motorsteuereinrichtung nach dem Stand der Technik ist
ein Typenschild in Form einer kreisförmigen Scheibe vorgesehen,
die mit Unterteilungslinien versehen ist, zur Aufteilung in Radialrichtung
(Richtung des Radius) auf zwölf
Teile in einem Winkel von 30° in
Umfangsrichtung eines Betätigungsskalen-Hauptkörpers und
drei Stufen von Unterteilungslinien 14 in Umfangsrichtung, um einen Einstellposten
durch eine Drehbetätigungsskala
einzustellen, eine Konstante eines Auswahlpostens durch eine Anzeige
festzulegen, unter Verwendung eines Druckschalters, und um zu ermöglichen,
dass durch erforderliche, minimale Betätigungsvorgänge ein einfaches Verständnis erreicht
wird (vergleiche beispielsweise das Patentdokument 1). Auf diese Weise
können
bei der Motorsteuereinrichtung nach dem Stand der Technik, durch
Anbringen des Typenschilds, bei welchem die Einstellposten oder
die Betätigungsposten
in der Nähe
der Betätigungsskala vorgesehen
sind, normalerweise häufig
verwendete Parameter extrem einfach ausgetauscht werden, und kann
eine fehlerhafte Einstellung verhindert werden.
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Weiterhin
gibt es eine Motorsteuereinrichtung nach dem Stand der Technik,
wie in 5 gezeigt, als Motorsteuereinrichtung zum Ansteuern
eines Motors durch Einstellung einer Steuersystemkonstanten oder
eines Ansteuerbefehlszustands durch einen Einstellschalter. 5 zeigt
eine Motorsteuereinrichtung gemäß einem
zweiten Stand der Technik. In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 1 eine
Motorsteuereinrichtung bezeichnet, mit dem Bezugszeichen 2 ein
Gehäuse,
mit dem Bezugszeichen 3 ein Einstellschalter, mit dem Bezugszeichen 4 eine
Zustandsanzeige, mit dem Bezugszeichen 5 ein Eingangs-/Ausgangs-Verbinder,
mit dem Bezugszeichen 6 ein Detektorverbinder, mit dem
Bezugszeichen 7 ein Stromversorgungsquellenverbinder, mit dem
Bezugszeichen 8 ein Motorverbinder und mit dem Bezugszeichen 9 ein
Kühlkörper.
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Der
Eingangs-/Ausgangs-Verbinder 5 ist an eine Einrichtung übergeordneter
Ordnung (nicht dargestellt) angeschlossen, und dessen jeweilige
Signalstifte sind einem Sequenz-Eingangs-/Ausgangssignal und einem
Ansteuerbefehlssignal zugeordnet. Der Detektorverbinder 6 ist
an einen Codierer (nicht dargestellt) angeschlossen, und dessen
Signalstifte sind einem Positionsdetektorsignal und einer Stromversorgungsquelle
zum Codierer zugeordnet. Der Stromversorgungsquellenverbinder 7 ist
an eine Wechsel- oder Gleichstromversorgungsquelle (nicht dargestellt)
angeschlossen, um Energie von der Stromversorgungsquelle der Motorsteuereinrichtung 1 zuzuführen. Der
Motorverbinder 8 ist an einen (nicht dargestellten) Motor
angeschlossen, um Energie von der Motorsteuereinrichtung 1 dem
Motor entsprechend dem Ansteuerbefehl zuzuführen. Der Kühlkörper 9 ist an einem
Leistungselement (nicht dargestellt) befestigt, das an einem Wechselrichterabschnitt
(nicht dargestellt) innerhalb der Motorsteuereinrichtung 1 angebracht
ist, um Wärme,
die einen Energieverlust darstellt, des Leistungselements entsprechend
einem Ansteuerbefehl abzustrahlen.
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Die
Zustandsanzeige 4 zeigt einen Zustand der Motorsteuereinrichtung 1 an,
um einer Bedienungsperson die Zustände normal, Alarm, anormal, anzuzeigen.
Als Zustandsanzeige 4 wird hauptsächlich eine LED mit einer Signalfarbe
oder mit zwei Farben oder eine 7-Segment-Anzeige und dergleichen eingesetzt.
Der Einstellschalter stellt eine Steuerkonstante eines Positionssteuersystems
oder eines Geschwindigkeitssteuersystems ein, und stellt einen Ansteuerbefehlszustand
ein, der von einer übergeordneten
Einrichtung eingegeben wird. Ein Schalter mit einfacher Einstellung,
beispielsweise ein Drehschalter oder ein DIP-Schalter oder dergleichen
wird als Einstellschalter 3 verwendet.
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Als
nächstes
wird eine Vorgehensweise zur Einstellung des Einstellschalters
3 durch
die Bedienungsperson erläutert.
6(a) ist eine Ansicht von vorn der zweiten Motorsteuereinrichtung
1,
6(b) ist eine Ansicht von vorn in einem Zustand,
in welchem das Gehäuse
2 der
zweiten Motorsteuereinrichtung
1 entfernt ist. In den Zeichnungen
ist der Betrieb von Bestandteilen mit gleicher Bezeichnung wie in
5 gleich,
und daher wird auf eine entsprechende Erläuterung verzichtet. Ein Steuerabschnitt
(nicht dargestellt) innerhalb der Motorsteuereinrichtung
1 speichert
eine Steuerkonstantentabelle und eine Ansteuerbefehlszustandstabelle
eines Steuersystems mit einer Anzahl entsprechend der Anzahl an
Skalenteilungen des Einstellschalters
3. Eine Bedienungsperson
wählt einen
Zustand entsprechend einem zu steuernden Objekt oder einem Ansteuerbefehl
aus, durch Einstellung des Ein stellschalters
3, vor dem Ansteuern
der Motorsteuereinrichtung
1. Nach der Auswahl werden ein
Ansteuerbefehl sowie ein Sequenzsignal von der übergeordneten Steuereinrichtung
der Motorsteuereinrichtung
1 zugeführt, um den Motor anzusteuern.
In Bezug auf eine Steuerkonstante eines Steuersystems zum Ansteuern
des Motors kann hierbei die Steuerkonstante von einer ursprünglich eingestellten
Konstante geändert
werden, durch Zurücksetzen
des Einstellschalters
3 entsprechend einer Änderung
einer Belastung oder einer Störung
beim Ansteuern des Motors.
Patentdokument 1:
JP-A-2001-069763 (Seiten
2-3,
1)
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Beschreibung der Erfindung
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Von der Erfindung zu lösende Probleme
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Es
tritt häufig
der Fall auf, bei welchem die Umgebung, in welcher die Motorsteuereinrichtung nach
dem Stand der Technik angebracht ist, normalerweise in einer Steuerscheibe
oder dergleichen enthalten ist, die gegenüber der Außenumgebung isoliert ist. Weiterhin
weist das Innere der Steuerscheibe häufig eine unzureichende Helligkeit
auf, in Bezug darauf, es der Bedienungsperson zu ermöglichen, das
Typenschild in der Nähe
der Betätigungsskala und
gedruckter Zeichen und Skalenteilungen des Einstellschalters der
Motorsteuereinrichtung zu betrachten.
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Daher
gibt es bei der ersten Motorsteuereinrichtung nach dem Stand der
Technik in der Hinsicht ein Problem, dass dann, wenn sie innerhalb
der Steuerscheibe angeordnet ist, der Einstellposten oder der Betätigungsposten,
der auf dem Typenschild angegeben ist, schwierig zu erkennen ist.
Auf ähnliche Art und
Weise ist auch dann, wenn die zweite Motorsteuereinrichtung nach
dem Stand der Technik innerhalb der Steuerscheibe vorgesehen ist,
das Problem vorhanden, dass sich die Skalenteilungen des Einstellschalters
nur schwer erkennen lassen. Weiterhin ist das Problem vorhanden,
dass es schwierig ist, die Steuerkonstante des Steuersystems zum
Ansteuern des Motors zu ändern,
so dass ein Entfernungsvorgang benötigt wird, um Einstellungen
in Bezug auf eine Änderung
der Belastung oder eine Störung
beim Ansteuern des Motors zu ändern,
wobei dies eigentlich nutzlos ist.
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Weiterhin
ist bei der ersten und der zweiten Motorsteuereinrichtung nach dem
Stand der Technik das Problem vorhanden, dass dann, wenn sie innerhalb
der Steuerscheibe vorgesehen sind, die visuelle Erkennbarkeit beeinträchtigt wird,
und daher eine fehlerhafte Einstellung erfolgt.
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Die
Erfindung wurde angesichts dieser Probleme entwickelt, und einer
ihrer Vorteile besteht in der Bereitstellung einer Motorsteuereinrichtung,
welche Skalenteilungen eines Einstellschalters beleuchten kann,
durch Bereitstellung einer Lichtbeleuchtungsvorrichtung in der Nähe des Einstellschalters, welche
die visuelle Erkennbarkeit verbessern kann, kleine Abmessungen aufweist
und einfach zu betätigen
ist.
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Maßnahmen zur Lösung der
Probleme
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Um
die voranstehend geschilderten Probleme zu lösen, ist die Erfindung wie
nachstehend angegeben ausgebildet.
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Gemäß Patentanspruch
1 wird eine Motorsteuereinrichtung zur Verfügung gestellt, bei welcher vorgesehen
sind:
ein Schaltereinstellabschnitt zur Einstellung eines Schalters
für eine
Steuerkonstante eines Steuersystems eines Motors oder eines Ansteuerbefehlszustands
von außerhalb,
um den Motor auf Grundlage eines zugehörigen Einstellwerts zu steuern;
ein
Lichtbeleuchtungsabschnitt zum Beleuchten des Schaltereinstellabschnitts;
ein
Lichtbeleuchtungs-Ansteuerabschnitt zum Ansteuern des Lichtbeleuchtungsabschnitts;
und
ein Steuerabschnitt zum Steuern des Ansteuerns und Unterbrechens
des Lichtbeleuchtungs-Ansteuerabschnitts.
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Gemäß Patentanspruch
2 wird eine Motorsteuereinrichtung gemäß Patentanspruch 1 zur Verfügung gestellt,
bei welcher der Steuerabschnitt ein Steuersignal an den Lichtbeleuchtungs-Ansteuerabschnitt
auf Grundlage einer Änderung
eines Einstellwerts des Schaltereinstellabschnitts ausgibt.
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Gemäß Patentanspruch
3 wird eine Motorsteuereinrichtung gemäß Patentanspruch 1 zur Verfügung gestellt,
bei welcher
der Steuerabschnitt ein Steuersignal zum Ansteuern des
Lichtbeleuchtungs-Ansteuerabschnitts während eines vorher festgelegten
Bestätigungszeitraums
unmittelbar nach Zuführen
einer Stromversorgungsquelle der Motorsteuereinrichtung ausgibt;
und
das Steuersignal zur Unterbrechung des Lichtbeleuchtungsabschnitts
nach dem Ablauf des Bestätigungszeitraums
ausgegeben wird.
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Gemäß Patentanspruch
4 wird eine Motorsteuereinrichtung gemäß Patentanspruch 1 zur Verfügung gestellt,
bei welcher
der Steuerabschnitt ein Steuersignal zum Ansteuern des
Lichtbeleuchtungs-Ansteuerabschnitts während eines vorher festgelegten
Bestätigungszeitraums ausgibt,
nach Erfassung einer Änderung
des Einstellwerts des Schaltereinstellabschnitts; und
das Steuersignal
zur Unterbrechung des Lichtbeleuchtungsabschnitts nach dem Ablauf
des Bestätigungszeitraums
ausgegeben wird.
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Gemäß Patentanspruch
5 wird eine Motorsteuereinrichtung gemäß Patentanspruch 1 zur Verfügung gestellt,
bei welcher
der Lichtbeleuchtungsabschnitt in der Nähe des Schaltereinstellabschnitts
angeordnet ist, um es zu erleichtern, ein Zeichen oder eine Skalenteilung
zu erkennen.
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Gemäß Patentanspruch
6 wird eine Motorsteuereinrichtung gemäß Patentanspruch 1 zur Verfügung gestellt,
bei welcher
der Lichtbeleuchtungsabschnitt vor einer Oberfläche eines
gedruckten Zeichens oder einer Skalenteilung des Schaltereinstellabschnitts
angeordnet ist.
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Gemäß Patentanspruch
7 wird eine Motorsteuereinrichtung gemäß Patentanspruch 1 zur Verfügung gestellt,
bei welcher
der Lichtbeleuchtungsabschnitt an einem Ort angeordnet
ist, der nicht direkt von der vorderen Oberfläche der Motorsteuereinrichtung
aus gesehen werden kann.
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Gemäß Patentanspruch
8 wird eine Motorsteuereinrichtung gemäß Patentanspruch 1 zur Verfügung gestellt,
bei welcher
jeweilige einzelne Teile oder mehrere Teile der
Lichtbeleuchtungsabschnitte und der Lichtbeleuchtungs-Ansteuerabschnitte
für eine
Anzahl der Schaltereinstellabschnitte vorgesehen sind.
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Auswirkungen der Erfindung
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Gemäß der im
Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung wird dann, wenn eine Bedienungsperson
den Schaltereinstellabschnitt einstellt, der Schaltereinstellabschnitt
durch den Lichtbeleuchtungsabschnitt beleuchtet, so dass die visuelle
Erkennbarkeit der Einstellung verbessert werden kann, und eine fehlerhafte
Einstellung verhindert werden kann.
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Gemäß der im
Patentanspruch 2 angegebenen Erfindung wird nur dann, wenn die Bedienungsperson
den Schaltereinstellabschnitt einstellt, der Schaltereinstellabschnitt
durch den Lichtbeleuchtungsabschnitt beleuchtet, und kann daher
ein nutzloser Vorgang vermieden werden, durch Vermeiden der Lichtbeleuchtung,
wenn diese nicht erforderlich ist, und kann darüber hinaus der Verlust des
Lichtbeleuchtungs-Ansteuerabschnitts verringert werden, und eine
Energieeinsparung erzielt werden.
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Gemäß der im
Patentanspruch 3 angegebenen Erfindung kann als Überprüfung vor dem Beginn des Betriebs
die Einstellung des Schaltereinstellabschnitts zum momentanen Zeitpunkt
bestätigt werden,
bevor dem Motor elektrischer Strom durch einen Ansteuerbefehl zugeführt wird,
und kann von vornherein die Zerstörung eines Motoransteuersystems oder
eine irreguläre
Ansteuerung des Motors durch eine fehlerhafte Einstellung verhindert
werden. Darüber
hinaus wird nach Bestätigung
der Einstellung der Lichtbeleuchtungsabschnitt abgeschaltet, so
dass der unnötige
Vorgang vermieden wird, bei welchem die Beleuchtung mit Licht erfolgt,
wenn dies nicht benötigt
wird. Weiterhin kann der Verlust des Lichtbeleuchtungs-Ansteuerabschnitts
verringert werden, und kann eine Energieeinsparung erzielt werden. Darüber hinaus
wird auch die Auswirkung erzielt, die Bedienungsperson zum Durchführen des
Einschaltvorgangs an sich aufzufordern.
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Gemäß der im
Patentanspruch 4 angegebenen Erfindung wird dann, wenn die Bedienungsperson
den Schaltereinstellabschnitt einstellt, der Schaltereinstellabschnitt
durch den Lichtbeleuchtungsabschnitt beleuchtet, so dass die visuelle
Erkennbarkeit bei der Einstellung gefördert werden kann, und von vornherein
eine Beschädigung
des Motoransteuersystems und eine irreguläre Ansteuerung des Motors durch
die fehlerhafte Einstellung verhindert werden können. Weiterhin wird nach Bestätigung der
Einstellung der Lichtbeleuchtungsabschnitt abgeschaltet, so dass
ein nicht erforderlicher Vorgang verhindert werden kann, nämlich eine
Beleuchtung mit Licht, wenn dies nicht erforderlich ist, und kann
darüber
hinaus der Verlust des Lichtbeleuchtungs-Ansteuerabschnitts verringert
werden, und kann eine Energieeinsparung erzielt werden.
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Gemäß der im
Patentanspruch 5 angegebenen Erfindung kann die visuelle Erkennbarkeit
bei der Einstellung des Schaltereinstellabschnitts verbessert werden,
kann eine fehlerhafte Ein stellung vermieden werden, und kann eine
Ausbildung der Motorsteuereinrichtung mit kleinen Abmessungen erzielt
werden.
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Gemäß der im
Patentanspruch 6 angegebenen Erfindung kann die visuelle Erkennbarkeit
bei der Einstellung des Schaltereinstellabschnitts noch weiter gefördert werden.
Selbst wenn der Lichtbeleuchtungsabschnitt eine geringe Beleuchtungsstärke aufweist,
kann darüber
hinaus die visuelle Erkennbarkeit bei der Einstellung des Schaltereinstellabschnitts verbessert
werden, und kann eine fehlerhafte Einstellung verhindert werden.
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Gemäß der im
Patentanspruch 7 angegebenen Erfindung kann der Austritt der Helligkeit
des Lichtbeleuchtungsabschnitts nach außerhalb verringert werden,
und kann die visuelle Erkennbarkeit bei der Einstellung des Schaltereinstellabschnitts
weiter verbessert werden.
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Gemäß der im
Patentanspruch 8 angegebenen Erfindung kann die Anzahl an Lichtbeleuchtungsabschnitten
und Lichtbeleuchtungs-Ansteuerabschnitten
so weit wie möglich
verringert werden, und kann eine Ausbildung der Motorsteuereinrichtung
mit geringem Kostenaufwand erzielt werden. Darüber hinaus kann durch Vergrößerung des
Ausmaßes
der Freiheit in Bezug auf die Anzahl an Schaltereinstellabschnitten
die Anzahl an Lichtbeleuchtungsabschnitten und Lichtbeleuchtungs-Ansteuerabschnitten
entsprechend den Abmessungen oder den Zeichen oder Skalenteilungen
des Schaltereinstellabschnitts oder der Funktionsweise des Schaltereinstellabschnitts
eingestellt werden.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Ansicht von vorn eines Zustands, bei welchem ein Gehäuse einer
Motorsteuereinrichtung gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung entfernt ist.
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2 ist
ein schematisches Blockdiagramm der ersten Ausführungsform der Erfindung.
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3 ist
ein Flussdiagramm, das die erste Ausführungsform der Erfindung zeigt.
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4 ist
eine Vorderansicht eines Zustands, bei welchem ein Gehäuse einer
Motorsteuereinrichtung gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung entfernt ist.
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5 ist
eine Darstellung einer zweiten Motorsteuereinrichtung nach dem Stand
der Technik.
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6(a) ist eine Vorderansicht der zweiten Motorsteuereinrichtung,
und 6(b) ist eine Vorderansicht
eines Zustands, in welchem ein Gehäuse der zweiten Motorsteuereinrichtung
entfernt ist.
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- 1
- Motorsteuereinrichtung
- 2
- Gehäuse
- 3
- Einstellschalter
- 3a
- Konstanteneinstellschalter
- 3b
- Zustandseinstellschalter
- 4
- Zustandsanzeige
- 5
- Eingangs-/Ausgangs-Verbinder
- 6
- Detektorverbinder
- 7
- Stromversorgungsverbinder
- 8
- Motorverbinder
- 9
- Kühlkörper
- 10
- Leiterplatte
- 11a,
11b
- Lichtbeleuchtungsvorrichtungen
- 12
- Lichtbeleuchtungs-Ansteuerabschnitt
- 13
- Steuerabschnitt
- 14
- Wechselrichterabschnitt
- 101
- Wechselstrom-Energieversorgungsquelle
- 102
- Motor
- 103
- Codierer
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Beste Art und Weise zur Ausführung der
Erfindung
-
Nachstehend
wird eine Ausführungsform
der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
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Ausführungsform
1
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1 ist
eine Ansicht von vorn eines Zustands, bei welchem ein Gehäuse einer
Motorsteuereinrichtung gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung entfernt ist. In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 1 die
Motorsteuereinrichtung, das Bezugszeichen 3 den Einstellschalter,
das Bezugszeichen 4 die Zustandsanzeige, das Bezugszeichen 5 den
Eingangs-/Ausgangs-Verbinder, das Bezugszeichen 6 den Detektorverbinder,
das Bezugszeichen 7 den Stromversorgungsquellenverbinder, das
Bezugszeichen 8 den Motorverbinder, das Bezugszeichen 9 den
Kühlkörper, das
Bezugszeichen 10 die Leiterplatte, und bezeichnen die Bezugszeichen 11a, 11b die
Lichtbeleuchtungsvorrichtungen. Weiterhin wird die Außenseite
der Motorsteuereinrichtung 1 durch das Gehäuse 2 abgedeckt,
so dass ein entsprechendes Gehäuse
ausgebildet wird, ähnlich
wie bei dem zweiten Stand der Technik gemäß 5. Der Eingangs-/Ausgangs-Verbinder 5 ist
an eine übergeordnete
Einrichtung (nicht dargestellt) angeschlossen, und dessen jeweilige
Signalstifte sind einem Sequenz-Eingangs-/Ausgangs-Signal und einem
Ansteuerungsbefehlssignal zugeordnet. Der Detektorverbinder 6 ist
an einen Codierer (nicht dargestellt) angeschlossen, und dessen
jeweilige Signalstifte sind einem Positionsdetektorsignal oder einer
Stromversorgungsquelle des Codierers zugeordnet. Der Stromversorgungsquellenverbinder 7 ist
an eine Wechselstrom- oder Gleichstrom-Versorgungsquelle (nicht
dargestellt) angeschlossen, um Energie von der Stromversorgungsquelle
der Motorsteuereinrichtung 1 zuzuführen. Der Motorverbinder 8 ist
an einen (nicht dargestellten) Motor angeschlossen, um Energie von
der Motorsteuereinrichtung 1 dem Motor entsprechend einem
Ansteuerbefehl zuzuführen.
Der Kühlkörper 9 ist
an einem Leistungselement (nicht dargestellt) befestigt, das an
einem Wechselrichterabschnitt (nicht dargestellt) innerhalb der
Motorsteuereinrichtung 1 angebracht ist, um Wärme abzustrahlen,
welche die Verlustleistung des Leistungselements darstellt, abhängig von
einem Ansteuerbefehl.
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Die
Zustandsanzeige 4 zeigt einen Zustand der Motorsteuereinrichtung 1 einer
Bedienungsperson an, um normal, Alarm, anormal, mitzuteilen. Eine LED
mit einer oder zwei Farben oder eine 7-Segment-Anzeige oder dergleichen
wird hauptsächlich als
die Zustandsanzeige 4 eingesetzt. Der Einstellschalter 3 stellt
eine Steuerkonstante eines Positionssteuersystems oder eines Geschwindigkeitssteuersystems
ein, oder stellt einen Ansteuerbefehlszustand ein, der von der übergeordneten
Einrichtung zugeführt
wird. Ein Schalter mit einfacher Einstellung, beispielsweise ein
Drehschalter, ein DIP-Schalter oder dergleichen wird als der Einstellschalter 3 verwendet.
Die Leiterplatte 10 wird durch eine Leiterplatte gebildet,
die an der Zustandsanzeige 4 angebracht ist, und einen
Steu erabschnitt (nicht gezeigt), oder eine Leiterplatte, die an
dem Einstellschalter 3 und dem Wechselrichterabschnitt
angebracht ist. Die Steuerplatte und die Leiterplatte sind über einen (nicht
dargestellten) Verbinder verbunden, der an diesen beiden Teilen
angebracht ist.
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Die
Lichtbeleuchtungsvorrichtungen 11a, 11b sind an
einer Lotoberfläche
der Steuerplatte angebracht, die an der Zustandsanzeige 4 vorgesehen ist,
und so angebracht, dass sie vor einer Skalenteilungsdruckoberfläche des
Einstellschalters 3 angeordnet sind, um zu erleichtern,
die Skalenteilung des Einstellschalters 3 zu erkennen.
Weiterhin ist die Vorderseite der Motorsteuereinrichtung 1 durch
das Gehäuse 2 abgedeckt,
so dass ein Gehäuse
ausgebildet wird, das ähnlich
jenem des zweiten Stands der Technik ist, wie in 6(a) dargestellt. In diesem Fall wird durch Anordnen
der Lichtbeleuchtungsvorrichtungen 11a, 11b an
Orten, die von der vorderen Oberfläche nicht direkt wahrgenommen
werden können,
ein Austreten der Helligkeit der Lichtbeleuchtungsvorrichtungen 11a, 11b nach
außerhalb
verringert, um das Erkennen der Skalenteilungen des Einstellschalters 3 weiter
zu erleichtern. Weiterhin wird die erforderliche Helligkeit der
Beleuchtungsvorrichtungen auch darüber hinaus sichergestellt,
dass die Anzahl angebrachter Beleuchtungsvorrichtungen je nach Erfordernis
eingestellt wird. Weiterhin können die
Beleuchtungsvorrichtungen 11a, 11b nicht nur vor der
Skalenteilungs-Druckoberfläche des
Einstellschalters 3 angeordnet sein, soweit die Beleuchtungsstärke der
Lichtbeleuchtungsvorrichtungen 11a, 11b dazu ausreichend
ist, die Skalenteilungen des Einstellschalters 3 zu erkennen.
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2 zeigt
schematisch als Blockdiagramm eine erste Ausführungsform der Erfindung. In
dieser Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 3a den konstanten
Einstellschalter zur Einstellung einer Steuerkonstanten des Steuersystems,
bezeichnet das Bezugszeichen 3b den Zustandseinstellschalter zur
Einstellung eines Ansteuerbefehlszustands, bezeichnet das Bezugszeichen 12 den
Lichtbeleuchtungs-Ansteuerabschnitt, bezeichnet das Bezugszeichen 13 den
Steuerabschnitt, bezeichnet das Bezugszeichen 14 den Wechselrichterabschnitt,
bezeichnet das Bezugszeichen 101 die Wechselstrom-Stromversorgungsquelle,
und bezeichnet das Bezugszeichen 103 den Codierer. Bei
dieser Zeichnung weisen gleiche Bestandteile, wie sie in 1 bezeichnet
sind, die gleiche Betriebsweise auf, und wird daher auf deren Beschreibung
verzichtet. Der Lichtbeleuchtungs-Ansteuerabschnitt 12 wird durch einen
Transistor oder Photokoppler gebildet, der die Lichtbeleuchtungsvorrichtungen 11a, 11b durch
ein Steuersignal von dem Steuerabschnitt 13 ansteuern kann,
und auf der Steuerplatte oder der Leistungsplatte angebracht ist,
oder auf beiden. Weiterhin können
die Leistungsbeleuchtungs-Ansteuerabschnitte und die Lichtbeleuchtungsvorrichtungen
für die
jeweiligen Einstellschalter vorgesehen sein, um individuell die
Lichtbeleuchtungsvorrichtungen zu steuern. Weiterhin kann der Steuerabschnitt 13 dazu
dienen, die Steuerung des Motors zu steuern, und den Lichtbeleuchtungs-Ansteuerabschnitt 12 anzusteuern, oder
kann dazu vorgesehen sein, den Lichtbeleuchtungs-Ansteuerabschnitt 12 getrennt
von dem Steuervorgang anzusteuern.
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Die
Tatsache, dass sich die Erfindung von der ersten und der zweiten
Motorsteuereinrichtung nach dem Stand der Technik unterscheidet,
liegt daran, dass die Lichtbeleuchtungsvorrichtungen 11a, 11b und
der Lichtbeleuchtungs-Ansteuerabschnitt 12 vorgesehen sind,
und darüber
hinaus gibt es auch einen Unterschied in Bezug auf das Verfahren
des Steuerns der Lichtbeleuchtungsvorrichtungen 11a, 11b zum
Einschalten und Aus schalten der Lichtbeleuchtungsvorrichtungen 11a, 11b durch
den Steuerabschnitt 13 über
den Lichtbeleuchtungs-Ansteuerabschnitt 12.
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Als
nächstes
wird die Vorgehensweise zur Einstellung des Einstellschalters 3 durch
eine Bedienungsperson erläutert.
In dem Steuerabschnitt 13 innerhalb der Motorsteuereinrichtung 1 sind
eine Steuerkonstantentabelle und eine Ansteuerbefehls-Zustandstabelle eines
Steuersystems mit einer Anzahl entsprechend der Anzahl von Skalenteilungen
der Einstellschalter 3a, 3b gespeichert. Die Bedienungsperson
wählt einen
Zustand aus, entsprechend einem Steuerobjekt oder entsprechend einem
Ansteuerungsbefehl, durch Einstellung der Einstellschalter 3a, 3b vor
dem Ansteuern der Motorsteuereinrichtung 1. Nach der Auswahl
werden ein Ansteuerungsbefehl sowie ein Betriebsabfolgesignal (Sequenzsignal)
von der übergeordneten
Steuereinrichtung der Motorsteuereinrichtung 1 zugeführt, um
den Motor anzusteuern. In Bezug auf eine Steuerkonstante des Steuersystems
zum Ansteuern des Motors kann hierbei die Steuerkonstante von einer
ursprünglich
eingestellten Konstante aus geändert
werden, durch Rückstellen
des Konstanteneinstellschalters 3a in Abhängigkeit
von einer Änderung
der Belastung oder einer Störung
beim Ansteuern des Motors.
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Als
nächstes
erfolgt eine Erläuterung
eines Verfahrens zum Steuern des Ein- und Ausschaltens der Beleuchtungsvorrichtungen 11a, 11b durch
den Steuerabschnitt 13 über
den Beleuchtungs-Ansteuerabschnitt 12. Im Wesentlichen
führt der
Steuerabschnitt 13 ständig
eine Überwachung
von Änderungen
der Einstellschalter 3a, 3b durch, wenn Änderungen
der Einstellschalter 3a, 3b durch die Bedienungsperson
erfasst werden, werden die Beleuchtungsvorrichtungen 11a, 11b durch
Einschalten der Ansteuerung des Lichtbeleuchtungs-Ansteuerabschnitts 12 eingeschaltet,
und wird, wenn keine Änderungen
der Einstellschalter 3a, 3b durch die Bedienungsperson
vorgenommen wurden, der Beleuchtungs-Ansteuerabschnitt 12 abgeschaltet,
und werden die Beleuchtungsvorrichtungen ausgeschaltet.
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3 ist
ein Flussdiagramm, das die erste Ausführungsform der Erfindung erläutert.
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Wenn
eine Versorgung mit Energie der Motorsteuereinrichtung 1 erfolgt,
steuert der Steuerabschnitt 13 bedingungslos den Lichtbeleuchtungs-Ansteuerabschnitt 12 an,
um die Lichtbeleuchtungsvorrichtungen 11a, 11b einzuschalten,
und geht zum Schritt ST2 über.
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Es
wird festgestellt, ob ein vorher eingestellter Bestätigungszeit-Zeitraum
abgelaufen ist. Wenn der Bestätigungszeit-Zeitraum noch nicht
abgelaufen ist, wartet der Betriebsablauf auf den Ablauf des Bestätigungszeit-Zeitraums,
und wenn der Bestätigungszeit-Zeitraum
abgelaufen ist, geht der Betriebsablauf zum Schritt ST3 über. Hierbei
wird der Bestätigungszeit-Zeitraum
vorher eingestellt, und wird der Zeitablauf dadurch bestimmt, dass
die Zeit innerhalb des Steuerabschnitts 13 heruntergezählt wird.
Darüber
hinaus ist der Bestätigungszeit-Zeitraum
ein Zeitraum, der für
die Bedienungsperson ausreichend ist, Skalenteilungen der Einstellschalter 3a, 3b zu
bestätigen.
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Der
Steuerabschnitt 13 schaltet die Lichtbeleuchtungsvorrichtungen 11a, 11b ab,
durch Anhalten des Lichtbeleuchtungs-Ansteuerabschnitts 12, und
geht zum Schritt ST4 über.
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Es
wird festgestellt, ob sich die Einstellungen der Einstellschalter 3a, 3b geändert haben.
Wurden die Einstellschalter 3a, 3b nicht geändert, so
setzen die Einstellschalter 3a, 3b die Überwachung
fort, und wenn die Einstellschalter 3a, 3b geändert wurden, geht
der Betriebsablauf zum Schritt ST5 über. Wenn zumindest entweder
der Konstanteneinstellschalter 3a oder der Zustandseinstellschalter 3b geändert wurde,
wird festgestellt, dass sich die Schalter 3a, 3b geändert haben.
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Der
Steuerabschnitt 13 schaltet die Lichtbeleuchtungsvorrichtungen 11a, 11b aus,
durch Ansteuern des Lichtbeleuchtungs-Ansteuerabschnitts 12, und
geht zum Schritt ST6 über.
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Es
wird festgestellt, ob der vorher eingestellte Bestätigungszeitraum
abgelaufen ist. Ist der Bestätigungszeitraum
nicht abgelaufen, wartet der Betriebsablauf auf den Ablauf des Bestätigungszeitraums,
und wenn der Bestätigungszeitraum
abgelaufen ist, geht der Betriebsablauf zum Schritt ST7 über. Hierbei
wird der Bestätigungszeitraum
vorher eingestellt, und wird der Ablauf durch Herunterzählen der Zeit
innerhalb des Steuerabschnitts 13 festgestellt. Darüber hinaus
ist der Bestätigungszeitraum
ein Zeitraum, der dazu ausreicht, dass die Bedienungsperson Skalenteilungen
der Einstellschalter 3a, 3b bestätigen kann.
Darüber
hinaus kann der Bestätigungszeitraum
gleich dem Bestätigungszeitraum
im Schritt ST2 sein, oder sich von diesem unterscheiden.
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Der
Steuerabschnitt 13 schaltet die Lichtbeleuchtungsvorrichtungen 11a, 11b ab,
und zwar dadurch, dass der Lichtbeleuchtungs-Ansteuerabschnitt 12 daran
gehindert wird, erneut die Einstellschalter 3a, 3b zu überwachen.
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Ausführungsform
2
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4 ist
eine Ansicht von vorn eines Zustands, bei welchem ein Gehäuse einer
Motorsteuereinrichtung gemäß einer
zweiten Ausführungsform der
Erfindung entfernt ist. In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 1 die
Motorsteuereinrichtung, bezeichnet das Bezugszeichen 3 den
Einstellschalter, das Bezugszeichen 4 die Zustandsanzeige,
das Bezugszeichen 5 den Eingangs-/Ausgangs-Verbinder, das
Bezugszeichen 6 den Detektorverbinder, das Bezugszeichen 7 den
Stromquellenverbinder, das Bezugszeichen 8 den Motorverbinder,
das Bezugszeichen 9 den Kühlkörper, das Bezugszeichen 10 die
Leiterplatte, und bezeichnen die Bezugszeichen 11a, 11b die
Lichtbeleuchtungsvorrichtungen. In der Zeichnung weisen Bauteile
mit der gleichen Bezeichnung wie in 1 den gleichen
Betriebsablauf auf, und daher wird auf deren Erläuterung verzichtet.
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Die
Lichtbeleuchtungsvorrichtungen 11a, 11b sind auf
einer Teiloberfläche
der Stromversorgungsplatte angebracht, welche mit dem Einstellschalter 3 verbunden
ist, und ermöglichen
eine Betrachtung der Skalenteilungen der Einstellschalter 3 dadurch,
dass sie so angebracht sind, dass sie vor der Skalenteilungs-Druckoberfläche der
Einstellschalter 3 angeordnet sind. Weiterhin ist die Vorderseite
der Motorsteuereinrichtung 1 von dem Gehäuse 2 abgedeckt,
um ein Gehäuse ähnlich wie
bei dem zweiten Stand der Technik gemäß 6(a) auszubilden.
In diesem Fall erleichtern die Lichtbeleuchtungsvorrichtungen 11a, 11b darüber hinaus
eine Betrachtung der Skalenteilungen des Einstellschalters 3 durch
Verringerung eines Lichtaustritts der Lichtbeleuchtungsvorrichtungen 11a, 11b nach
außen
dadurch, dass sie an Orten angeordnet sind, die von der vorderen
Oberfläche
aus nicht direkt sichtbar sind. Darüber hinaus können die
Beleuchtungsvorrichtungen die erforderliche Helligkeit durch Vorsehen
einer Anzahl angebrach ter Beleuchtungsvorrichtungen je nach Erfordernis
sicherstellen. Darüber
hinaus sind die Lichtbeleuchtungsvorrichtungen 11a, 11b auf
der Leiterplatte unmittelbar in der Nähe der Einstellschalter 3 angebracht,
und daher kann die Betrachtung der Skalenteile der Einstellschalter 3 erleichtert
werden, ohne eine zusätzliche
Leiterplatte vorzusehen. Weiterhin können, wenn die Beleuchtungsstärke der Lichtbeleuchtungsvorrichtungen 11a, 11b ausreichend
ist, um es zu erleichtern, die Skalenteile des Einstellschalters 3 zu
sehen, die Lichtbeleuchtungsvorrichtungen 11a, 11b auch
nicht so angeordnet sein, dass sie vor der Skalenteilungs-Druckoberfläche des
Einstellschalters 3 angeordnet sind.
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Gewerbliche Anwendbarkeit
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Durch
eine Kombination der Anbringung der Lichtbeleuchtungsvorrichtung
und eines Betätigungsteils
des Einstellschalters oder dergleichen an der Leiterplatte kann
die visuelle Erkennbarkeit verbessert werden, und daher lässt sich
die Erfindung allgemein bei elektrischen Steuereinrichtungen einsetzen,
die im Dunkeln verwendet werden.
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Zusammenfassung
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Es
wird eine Motorsteuereinrichtung zur Verfügung gestellt, die ein Zeichen
oder eine Skalenteilung eines Schaltereinstellabschnitts (3)
beleuchtet, wenn eine Bedienungsperson den Schaltereinstellabschnitt
(3) einstellt, welche die Einstellung erleichtern kann,
und eine fehlerhafte Einstellung verhindern kann, durch Fördern der
visuellen Erkennbarkeit, und welche zu einer kleinen Ausbildung
führen kann.
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Eine
Motorsteuereinrichtung weist Lichtbeleuchtungsabschnitte (11a),
(11b) auf, zur Beleuchtung des Schaltereinstellabschnitts
(3), einen Lichtbeleuchtungs-Ansteuerabschnitt zum Ansteuern
der Lichtbeleuchtungsabschnitte (11a), (11b),
und einen Steuerabschnitt, zum Steuern des Ansteuerns und Unterbrechens
des Lichtbeleuchtungs-Ansteuerabschnitts, um die Lichtbeleuchtungsabschnitts
(11a), (11b) ein- und auszuschalten, auf Grundlage
einer Änderung
eines Einstellwerts des Schaltereinstellabschnitts (3).