DE112006000535T5 - Führungsrohr-Endstück, Zusammenbau und Verfahren - Google Patents
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Abstract
Additiv-Führungsrohr-Endstück, umfassend:
eine dauerhafte Hülse, die ein erstes Ende sowie ein zweites Ende und eine innere Oberfläche aufweist, die ein Durchgangsloch definiert, welches sich vom ersten Ende zum zweiten Ende erstreckt;
eine ablösbare Hülse, die einen Kanal aufweist, durch den ein Additiv zugeführt werden kann, wobei die ablösbare Hülse im Durchgangsloch der dauerhaften Hülse vorliegt und an der dauerhaften Hülse abgesichert ist.
eine dauerhafte Hülse, die ein erstes Ende sowie ein zweites Ende und eine innere Oberfläche aufweist, die ein Durchgangsloch definiert, welches sich vom ersten Ende zum zweiten Ende erstreckt;
eine ablösbare Hülse, die einen Kanal aufweist, durch den ein Additiv zugeführt werden kann, wobei die ablösbare Hülse im Durchgangsloch der dauerhaften Hülse vorliegt und an der dauerhaften Hülse abgesichert ist.
Description
- Bezugnahme auf verwandte Anmeldungen
- Diese Anmeldung beansprucht den Zeitrang der
US-Provisional-Patentanmeldung mit der laufenden Nummer 60/658,660 - Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen und Verfahren, die mit dem Injizieren von Additiven in geschmolzenes Metall in Verbindung stehen.
- Hintergrund der Erfindung
- Die Injizierung von Additiven in Bäder aus geschmolzenem Metall wird oft durch ein Einhausen der Additive in einer Metallhülle oder -hülse zur Ausbildung eines "Fülldrahts" und anschließendes Hinzugeben des Fülldrahts zum Bad aus geschmolzenem Metall erreicht, wo die Metallhülle oder die "Hülsenkomponente" des Drahts aufschmilzt und die Additive frei gibt. Beispielsweise ist ein Additiv, das zu Stahl hinzugegeben werden kann, das Kalzium. Das Kalzium kann in der Form eines Drahts vorgesehen sein, der mit Papier und einer zusätzlichen Hülse/Hülle aus Stahl isoliert ist.
- Um einen Fülldraht zu einem Metallbad hinzuzugeben, wird ein Zuführer (oft als "Injektor" bezeichnet) verwendet. Der Zuführer zieht den Fülldraht von einer Bandspule oder aus einem Korb, begradigt den Draht und drückt den begradigten Draht durch ein Metallführungsrohr hindurch. Ein Führungsrohr ist üblicherweise ein Stahlrohr mit einem Durchmesser zwischen 25 Millimeter und 150 Millimeter abhängig von den Gerätebedingungen. Oft ist die Ausbeute dann am besten, wenn der Führungsrohrdurchmesser am unteren Ende im Bereich von beispielsweise zwischen 25 mm und 50 mm liegt. Das Metallführungsrohr richtet den Fülldraht auf eine Bewegungsbahn derart aus, dass der Fülldraht in das Bad aus geschmolzenem Metall eintritt, um die Auflösung des Fülldrahts im geschmolzenen Metall zu erleichtern.
- Beispielsweise ist Kalzium sehr reaktiv, hat verglichen mit dem geschmolzenen Stahl eine vergleichsweise niedrige Dichte und bildet einen Dampf bei den Temperaturen des geschmolzenen Stahls aus, wenn es nahe der Oberfläche des geschmolzenen Stahls aufgelöst wird. Um den Draht tief in das Metallbad hineinzuführen und hierdurch einen Schutz gegenüber einer Auflösung nahe der Oberfläche des Bads aus geschmolzenem Stahl zu erhalten, kann ein Führungsrohr verwendet werden, welches in der Lage ist, nahe dem geschmolzenen Stahl positioniert zu werden und das Ausspritzen von geschmolzenem Stahl und Schlacke zu überleben, während der Kalzium-Fülldraht zu dem geschmolzenen Stahl hinzugegeben wird. Üblicherweise wird der Fülldraht für drei bis vier Minuten zum geschmolzenen Stahl hinzugegeben.
- Es hat sich gezeigt, dass dann, wenn das Führungsrohr nahe der Oberfläche des geschmolzenen Metalls platziert wird, ein größerer Anteil der Additive im geschmolzenen Metall verbleibt. Die "Ausbeute" ist die Menge an Additiven gemessen im geschmolzenen Metall geteilt durch die Menge an Additiven, die in das geschmolzene Metall injiziert wurden. Verschiedene Faktoren bestimmen die Ausbeute der Additive. In nahezu sämtlichen Fällen wird eine größere Ausbeute erwünscht. Solche Faktoren, die die Ausbeute beeinflussen, beinhalten den Winkel des Eintritts des Fülldrahts in Metallbad, die Geschwindigkeit, bei der der Fülldraht in das Metallbad eintritt sowie die Distanz zwischen der Spitze des Führungsrohrs und der Oberfläche des Metalldrahts.
- Die Ausbeute wird üblicherweise dann verbessert, wenn ein Ende des Führungsrohrs nahe dem Metallbad platziert wird. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass das Ende des Führungsrohrs entweder durch Aufschmelzen oder durch Oxidierung des Führungsrohrs entfernt werden wird oder dass das Führungsrohr dann verstopft werden wird, wenn das Führungsrohr zu nahe an das Metallbad gebracht wird. Ein Aufschmelzen, eine Oxidierung und/oder Verstopfung wurden dann beobachtet, wenn die Distanz zwischen dem Führungsrohr und dem Metallbad geringer als ein Meter ist. Um diese Bedingungen zu vermeiden, kann ein großes, aus dichter Keramik gefertigtes Endstück an dem Ende verwendet werden, das dem geschmolzenen Metall am nächsten kommt. Ein derartiges Endstück ist jedoch anfällig für das Anwachsen von Metall und Schlacke auf dem keramischen Ende. Darüber hinaus bewirkt das Gewicht des Endstücks eine schwierige Handhabung. Zusätzlich blockiert das Anwachsen schließlich das Führungsrohr, wenn das Rohr nahe dem Metallbad abgesenkt wird.
- Infolgedessen besteht eine Notwendigkeit für eine neue Vorrichtung, die in der Lage ist, den Temperaturen und dem Aufspritzen von Schlacke und Metall zu widerstehen, während das Anwachsen von Schlacke und Metall reduziert wird und die Vorrichtung zur gleichen Zeit in der Lage ist, mechanischer Abrasion und der Aufprallenergie von Draht, der zum Bad aus geschmolzenen Metall hinzugegeben werden soll, zu widerstehen.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die Erfindung kann als Endstück für ein Additiv-Führungsrohr verwirklicht werden. Ein derartiges Endstück kann eine dauerhafte Hülse sowie eine ablösbare Hülse aufweisen. Die dauerhafte Hülse kann ein erstes Ende und ein zweites Ende sowie eine innere Oberfläche aufweisen, die ein Durchgangsloch definiert, welches sich vom ersten bis zum zweiten Ende erstreckt. Die ablösbare Hülse kann einen Kanal aufweisen, durch den ein Additiv bereitgestellt werden kann, und die ablösbare Hülse kann im Durchgangsloch der dauerhaften Hülse anwesend sein und in der dauerhaften Hülse abgesichert sein.
- Die Erfindung kann als Führungsrohr-Zusammenbau verwirklicht sein. Ein derartiger Führungsrohr-Zusammenbau kann ein Führungsrohr sowie ein Endstück beinhalten.
- Die Erfindung kann in der Form eines Verfahrens verwirklicht sein. In einem derartigen Verfahren wird ein Führungsrohr-Zusammenbau bereitgestellt. Der Führungsrohr-Zusammenbau kann (a) eine dauerhafte Hülse mit einem Aufnahmeende und einem Abgabeende sowie eine innere Oberfläche aufweisen, die ein Durchgangsloch definiert, welches sich vom Aufnahmeende zum Abgabeende erstreckt, (b) eine ablösbare Hülse aufweisen, die einen Kanal aufweist, durch den ein Additiv zugeführt werden kann, wobei die ablösbare Hülse im Durchgangsloch der dauerhaften Hülse vorliegt und an der dauerhaften Hülse abgesichert ist, und (c) ein Additiv-Führungsrohr, das im Kanal der ablösbaren Hülse vorliegt und an der ablösbaren Hülse abgesichert ist, aufweisen. Die dauerhafte Hülse kann nahe dem geschmolzenen Metall positioniert werden und ein Additiv kann zum geschmolzenen Metall durch Zuführung des Additivs durch die Hülsen vom Aufnahmeende auf das Abgabeende hin bereitgestellt werden.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Für ein vollständigeres Verständnis der Beschaffenheit und der Ziele der Erfindung sollte auf die beiliegenden Zeichnungen und die nachfolgend angegebene Beschreibung Bezug genommen werden. In Kürze sind die Zeichnungen:
-
1 , die eine teilweise geschnittene Perspektivansicht eines Führungsrohr-Zusammenbaus gemäß der Erfindung ist, welcher an einem Führungsrohr zur Zufuhr eines Fülldrahts in geschmolzenes Metall verwendet wird; -
2 eine Seitenansicht eines Endstücks gemäß der Erfindung; -
3 eine Querschnitts-Seitenansicht eines Endstücks gemäß der Erfindung; und -
4 eine Endansicht des in3 dargestellten Endstücks; -
5 eine Querschnitts-Seitenansicht eines Endstücks gemäß der Erfindung; -
6 eine Querschnitts-Seitenansicht eines Endstücks gemäß der Erfindung; -
7 eine Querschnitts-Seitenansicht eines Endstücks gemäß der Erfindung; und -
8 ein Flussdiagramm, das ein Verfahren gemäß der Erfindung darstellt. - Weitere Beschreibung der Erfindung
- Die Erfindung kann als Endstück
10 für ein Additiv-Führungsrohr46 verwirklicht sein. Die1 bis4 zeigen ein derartiges Endstück10 . Das Endstück10 kann eine dauerhafte Hülse13 sowie eine ablösbare Hülse16 beinhalten. In einer Ausführungsform der Erfindung weist die dauerhafte Hülse13 eine Wanddicke von etwa 10 Millimeter bis 15 Millimeter, einen Durchmesser D von etwa 80 Millimeter bis 90 Millimeter auf und die ablösbare Hülse16 weist eine Wanddicke von etwa 7 Millimeter bis 11 Millimeter auf. - Die dauerhafte Hülse
13 kann aus keramischem Material wie etwa beispielsweise Aluminiumoxid oder Aluminiumoxid-Graphit gefertigt sein. Die dauerhafte Hülse13 kann ein erstes Ende19 sowie ein zweites Ende22 aufweisen. Die dauerhafte Hülse13 kann eine innere Oberfläche25 aufweisen, die ein Durchgangsloch28 definiert, welches sich vom ersten Ende19 zum zweiten Ende22 erstreckt. - Die ablösbare Hülse
16 kann aus Pappe wie etwa Pappkarton gefertigt sein. Alternativ kann die ablösbare Hülse16 eine entweder gewebte oder nicht gewebte keramische Abdeckung sein. Ein Beispiel einer derartigen keramischen Abdeckung ist ein von der Thermal Ceramics of Augusta, Georgia, produzierter BTU-Block. Die ablösbare Hülse16 kann einen Kanal31 definieren, durch den ein Additiv34 zugeführt werden kann. Wenn geschmolzenes Metall oder Schlacke in Kontakt mit einer derartigen ablösbaren Hülse16 gelangt, kann ein Teil der ablösbaren Hülse16 abhängig vom Material verbrennen oder aufschmelzen. Wenn die ablösbare Hülse16 verbrennt oder aufschmilzt, fällt das geschmolzene Metall oder die Schlacke zurück in das Bad37 aus geschmolzenem Metall und verhindert hierdurch ein Anhaften des geschmolzenen Metalls oder der Schlacke am Endstück10 , was wiederum das Anwachsen von Metall und Schlacke verhindert. - Die ablösbare Hülse
16 kann im Durchgangsloch28 der dauerhaften Hülse13 vorliegen und kann an der dauerhaften Hülse13 angebracht sein. Ein Bindermaterial40 wie etwa keramischer Mörtel können zwischen der ablösbaren Hülse16 und der dauerhaften Hülse13 vorliegen, um die ablösbare Hülse16 an der dauerhaften Hülse13 abzusichern. Ein keramischer Mörtel, der hierfür geeignet ist, wird unter der Handelsmarke "Super G 3000", welcher von der Vesuvius USA Corp. erhältlich ist, verkauft. - Anstelle von oder zusätzlich zum Bindermaterial
40 kann ein erster Befestiger43 dazu verwendet werden, die ablösbare Hülse16 an der dauerhaften Hülse13 abzusichern. Beispielsweise kann der erste Befestiger43 eine Klammer sein, die sich von der dauerhaften Hülse13 zur ablösbaren Hülse16 auf eine solche Weise erstreckt, dass der erste Befestiger43 die ablösbare Hülse16 an der dauerhaften Hülse13 absichert. Der erste Befestiger43 kann sich durch die dauerhafte Hülse13 hindurch erstrecken.5 zeigt den ersten Befestiger43 , der sich durch die dauerhafte Hülse13 in die ablösbare Hülse16 hinein erstreckt. In5 erstreckt sich der Befestiger43 nicht über den gesamten Weg durch die ablösbare Hülse16 hindurch. -
6 zeigt eine andere Ausführungsform, in der der erste Befestiger43 sich in den Kanal31 hinein erstreckt. Wenn das Führungsrohr46 in die ablösbare Hülse16 hinein eingesetzt wird, werden diejenigen Enden49 des Befestigers43 , die durch die ablösbare Hülse16 hindurch hervorstehen, durch das Führungsrohr46 gebogen. In einer derartigen Anordnung können die Enden49 des Befestigers43 bei der Absicherung der Führungsrohrs46 an der ablösbaren Hülse16 helfen. - Ein zweiter Befestiger
52 kann sich durch die ablösbare Hülse16 , jedoch nicht durch die dauerhafte Hülse13 hindurch erstrecken.7 zeigt ein Beispiel einer derartigen Anordnung. In7 ist anzumerken, dass der erste Befestiger43 die dauerhafte Hülse13 an der ablösbaren Hülse16 absichert und die Enden49 der zweiten Befestiger52 sich in den Kanal31 hinein erstrecken, um das Führungsrohr46 an der ablösbaren Hülse16 abzusichern. - Ein Endstück
10 gemäß der Erfindung kann mit einem Additiv-Führungsrohr46 verwendet werden, um einen Zusammenbau55 auszubilden. Das Führungsrohr46 kann aus Metall gefertigt sein. Das Führungsrohr46 kann so positioniert sein, dass es im Kanal31 vorliegt, und kann an der ablösbaren Hülse16 mittels erster Befestiger43 und/oder zweiter Befestiger52 , die sich von der ablösbaren Hülse16 in den Kanal31 hinein erstrecken, abgesichert sein. Alternativ oder zusätzlich hierzu kann das Führungsrohr46 an der ablösbaren Hülse16 dadurch abgesichert sein, dass der Kanal31 in einer Größe vorliegt, dass eine Reibungspassung und eine Presspassung mit dem Führungsrohr46 bereitsteht. Wenn eine Presspassung vorliegt, kann die ablösbare Hülse16 zwischen dem Führungsrohr46 und dem dauerhaften Rohr13 komprimiert sein. Auf diese Weise kann das Führungsrohr46 in Bezug auf das Endstück10 ohne die Aufbringung von Kräften auf die dauerhafte Hülse13 , die einen Bruch der dauerhaften Hülse13 bewirken könnten, fixiert werden. Darüber hinaus kann die ablösbare Hülse16 die dauerhafte Hülse13 vor Aufschlägen wie solchen vom Fülldraht-Additiv34 schützen und daher einen Bruch der dauerhaften Hülse13 verhindern. - In dieser Anordnung kann das erste Ende
19 der dauerhaften Hülse13 als Aufnahmeende angesehen werden und das zweite Ende22 der dauerhaften Hülse13 kann als Abgabeende angesehen werden. Das Führungsrohr46 kann im Aufnahmeende19 aufgenommen sein und das Additiv34 kann durch das Abgabeende22 abgegeben werden. Das Abgabeende22 der dauerhaften Hülse13 kann sich über ein Abgabeende58 des Führungsrohrs46 hinaus erstrecken. Auf diese Weise kann die dauerhafte Hülse13 dazu dienen, das Führungsrohr46 vor geschmolzenem Metall und Schlacke, die in der Nähe des Führungsrohrs46 spritzen, schützen. Wenn die dauerhafte Hülse13 und das Führungsrohr46 nahe am geschmolzenen Bad37 verwendet werden, können sie in Bezug aufeinander derart positioniert sein, dass das Abgabeende22 der dauerhaften Hülse13 näher am Bad37 des geschmolzenen Metalls als das Abgabeende58 des Führungsrohrs46 steht. Die relative Position der dauerhaften Hülse13 und des Führungsrohrs46 einer Ausführungsform der Erfindung ist am besten aus3 ersichtlich. -
1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, die nahe einem Bad37 aus geschmolzenen Metall verwendet wird. Das erwünscht10 kann dem Führungsrohr46 ermöglichen, nahe dem Bad37 aus geschmolzenen Metall platziert zu werden, was wiederum die Ausbeute an Additiven34 inklusive Legierungen, in denen ein geschmolzenes Metall über Drahtzufuhr-Verfahren injiziert werden, erhöhen. Derjenige Abschnitt der ablösbaren Hülse16 , der sich über das Ende58 des Führungsrohrs46 hinaus erstreckt, kann auf geschmolzenes Metall auftreffen. Wenn das geschmolzene Metall in Kontakt mit der ablösbaren Hülse16 kommt, verbrennt die ablösbare Hülse16 oder schmilzt auf und löst sich ab, wodurch verhindert wird, dass das geschmolzene Metall am Endstück10 anhaftet, was wiederum ein Anwachsen von Metall und Schlacke unterbindet. - Die Erfindung kann als Verfahren zur Abgabe eines Additivs verwirklicht sein.
8 zeigt ein derartiges Verfahren, in dem ein Führungsrohr-Zusammenbau bereitgestellt wird100 . Der Führungsrohr-Zusammenbau kann eine dauerhafte Hülse, eine ablösbare Hülse sowie ein Additiv-Führungsrohr wie beispielsweise ein wie oben beschriebenes aufweisen. Die dauerhafte Hülse und die ablösbare Hülse können in Bezug auf das Führungsrohr derart angeordnet sein, dass die Abgabeenden der dauerhaften Hülse und der ablösbaren Hülse sich über ein Abgabeende des Führungsrohrs hinaus erstrecken und auf diese Weise die Abgabeenden der dauerhaften Hülse und der ablösbaren Hülse näher am Bad für geschmolzenes Metall als ein Abgabeende des Führungsrohrs platziert werden können. Die dauerhafte Hülse und die ablösbare Hülse können nahe dem geschmolzenen Metall positioniert sein103 und ein Additiv kann zum geschmolzenen Metall durch die Zufuhr von einem Additiv durch die Hülsen vom Aufnahmeende auf das Abgabeende und schließlich in das geschmolzene Metall hinein bereitgestellt werden106 . - Die
US-Provisional-Patentanmeldung mit der laufenden Nummer 60/658,660 - Obwohl die vorliegende Erfindung in Bezug auf eine oder mehrere besondere Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, dass andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ohne Abweichen vom Geist und Schutzbereich der vorliegenden Erfindung hergestellt werden können. Somit wird die vorliegende Erfindung lediglich durch die anhängenden Ansprüche und deren sinnvolle Interpretation beschränkt angesehen.
- Zusammenfassung:
- Es wird ein Endstück für ein Additiv-Führungsrohr offenbart. Ein derartiges Endstück kann eine dauerhafte Hülse sowie eine ablösbare Hülse aufweisen. Die ablösbare Hülse kann einen Kanal aufweisen, durch den ein Additiv zugeführt werden kann, und die ablösbare Hülse kann im Durchgangsloch der dauerhaften Hülse vorliegen und an der dauerhaften Hülse abgesichert sein. Wenn ein geschmolzenes Metall mit der ablösbaren Hülse in Kontakt kommt, verbrennt die ablösbare Hülse oder schmilzt und löst sich ab, wodurch verhindert wird, dass geschmolzenes Metall und Schlacke am Endstück anhaften, was wiederum ein Anwachsen von Metall und Schlacke verhindert.
Claims (32)
- Additiv-Führungsrohr-Endstück, umfassend: eine dauerhafte Hülse, die ein erstes Ende sowie ein zweites Ende und eine innere Oberfläche aufweist, die ein Durchgangsloch definiert, welches sich vom ersten Ende zum zweiten Ende erstreckt; eine ablösbare Hülse, die einen Kanal aufweist, durch den ein Additiv zugeführt werden kann, wobei die ablösbare Hülse im Durchgangsloch der dauerhaften Hülse vorliegt und an der dauerhaften Hülse abgesichert ist.
- Endstück gemäß Anspruch 1, des Weiteren umfassend einen keramischen Mörtel zwischen der ablösbaren Hülse und der dauerhaften Hülse, wobei der keramische Mörtel dazu dient, die ablösbare Hülse an der dauerhaften Hülse abzusichern.
- Endstück gemäß Anspruch 1, des Weiteren umfassend einen Befestiger, der sich von der dauerhaften Hülse zu der ablösbaren Hülse erstreckt und dazu dient, die ablösbare Hülse an der dauerhaften Hülse abzusichern.
- Endstück gemäß Anspruch 3, wobei der erste Befestiger eine Klammer ist.
- Endstück gemäß Anspruch 3, wobei der erste Befestiger sich durch die dauerhafte Hülse hindurch erstreckt.
- Endstück gemäß Anspruch 3, wobei der erste Befestiger sich in die ablösbare Hülse hinein erstreckt.
- Endstück gemäß Anspruch 6, wobei der erste Befestiger sich in den Kanal hinein erstreckt.
- Endstück gemäß Anspruch 6, des Weiteren umfassend einen zweiten Befestiger, der sich durch die ablösbare Hülse hindurch erstreckt.
- Endstück gemäß Anspruch 8, wobei der zweite Befestiger sich in den Kanal hinein erstreckt.
- Endstück gemäß Anspruch 1, wobei die ablösbare Hülse eine Pappe beinhaltet.
- Endstück gemäß Anspruch 1, wobei die ablösbare Hülse eine keramische Abdeckung beinhaltet.
- Endstück gemäß Anspruch 1, wobei die keramische Abdeckung gewebt ist.
- Endstück gemäß Anspruch 1, wobei die keramische Abdeckung nicht gewebt ist.
- Endstück gemäß Anspruch 1, wobei die dauerhafte Hülse eine Keramik beinhaltet.
- Additiv-Führungsrohr-Zusammenbau, umfassend: eine dauerhafte Hülse, die ein Aufnahmeende und ein Abgabeende sowie eine innere Oberfläche aufweist, die ein Durchgangsloch definiert, welches sich von dem Aufnahmeende zum Abgabeende hin erstreckt; eine ablösbare Hülse, die einen Kanal aufweist, durch den ein Additiv zugeführt werden kann, wobei die ablösbare Hülse im Durchgangsloch der dauerhaften Hülse vorliegt und an der dauerhaften Hülse abgesichert ist; ein Additiv-Führungsrohr, das im Kanal der ablösbaren Hülse vorliegt und an der ablösbaren Hülse abgesichert ist.
- Führungsrohr-Zusammenbau gemäß Anspruch 15, wobei das Führungsrohr an der ablösbaren Hülse mittels Reibpassung abgesichert ist.
- Führungsrohr-Zusammenbau gemäß Anspruch 15, wobei das Führungsrohr an der ablösbaren Hülse mittels Presspassung abgesichert ist.
- Führungsrohr-Zusammenbau gemäß Anspruch 15, wobei die dauerhafte Hülse sich über ein Abgabeende des Führungsrohrs hinaus erstreckt.
- Führungsrohr-Zusammenbau gemäß Anspruch 15, des Weiteren umfassend einen keramischen Mörtel zwischen der ablösbaren Hülse und der dauerhaften Hülse, wobei der keramische Mörtel dazu dient, die ablösbare Hülse an der dauerhaften Hülse abzusichern.
- Führungsrohr-Zusammenbau gemäß Anspruch 15, des Weiteren umfassend einen ersten Befestiger, der sich von der dauerhaften Hülse zu der ablösbaren Hülse erstreckt und dazu dient, die ablösbare Hülse an der dauerhaften Hülse abzusichern.
- Führungsrohr-Zusammenbau gemäß Anspruch 20, wobei der erste Befestiger eine Klammer ist.
- Führungsrohr-Zusammenbau gemäß Anspruch 20, wobei der erste Befestiger sich durch die dauerhafte Hülse hindurch erstreckt.
- Führungsrohr-Zusammenbau gemäß Anspruch 20, wobei der erste Befestiger sich in die ablösbare Hülse hinein erstreckt.
- Führungsrohr-Zusammenbau gemäß Anspruch 23, wobei der erste Befestiger sich in den Kanal hinein erstreckt.
- Führungsrohr-Zusamemnbau gemäß Anspruch 20, des Weiteren umfassend einen zweiten Befestiger, der sich durch die ablösbare Hülse hindurch erstreckt.
- Führungsrohr-Zusammenbau gemäß Anspruch 25, wobei der zweite Befestiger sich in den Kanal hinein erstreckt.
- Führungsrohr-Zusammenbau gemäß Anspruch 15, wobei die ablösbare Hülse ein Pappe beinhaltet.
- Führungsrohr-Zusammenbau gemäß Anspruch 15, wobei die sablösbare Hülse eine keramische Abdeckung beinhaltet.
- Führungsrohr-Zusammenbau gemäß Anspruch 28, wobei die keramische Abdeckung gewebt ist.
- Führungsrohr-Zusammenbau gemäß Anspruch 28, wobei die keramische Abdeckung nicht gewebt ist.
- Führungsrohr-Zusammenbau gemäß Anspruch 15, wobei die dauerhafte Hülse eine Keramik beinhaltet.
- Verfahren zur Abgabe eines Additivs, umfassend: die Bereitstellung eines Führungsrohr-Zusammenbaus, aufweisend: (a) eine dauerhafte Hülse, die ein Aufnahmeende sowie ein Abgabeende und eine innere Oberfläche aufweist, die ein Durchgangsloch definiert, das sich vom Aufnahmeende zum Abgabeende hin erstreckt; (b) eine ablösbare Hülse, die einen Kanal aufweist, durch den ein Additiv befördert werden kann, wobei die ablösbare Hülse im Durchgangsloch der dauerhaften Hülse vorliegt und an der dauerhaften Hülse abgesichert ist; (c) ein Additiv-Führungsrohr, das im Kanal der ablösbaren Hülse vorliegt und an der ablösbaren Hülse abgesichert ist; die Positionierung der dauerhaften Hülse nahe dem geschmolzenen Metall; die Bereitstellung eines Additivs zum geschmolzenen Metall durch Zufuhr des Additivs durch die Hülsen vom Aufnahmeende auf das Abgabeende hin.
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