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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Butterflydrosselventil,
das in einem Verbrennungsmotor eingesetzt wird, wie z.B. ein Drosselventil
einer Ansaugluftsteuereinrichtung, ein variables Einlassventil zum
Umschalten einer wesentlichen Länge
eines Einlassrohrs durch Öffnen/Schließen einer
Abtrennung in einem Ausgleichsbehälter, ein Wirbelsteuerventil
zum Erzeugen einer Wirbelströmung in
der Strömung
der Ansaugluft, oder ein Taumelsteuerventil.
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Stand der
Technik
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Die
Vollschließposition
eines Drosselventils zum Justieren einer Menge von Ansaugluft, die
in jeden Zylinder eines Verbrennungsmotors strömt, ist so festgelegt, dass
das Drosselventil in einer Öffnungsrichtung
um einen kleinen Winkel bezüglich
einer Position geneigt ist, in der das Drosselventil senkrecht zu
einer Achse des Einlassdurchlasses ist (d.h. so, dass das Drosselventil
nicht mit einer inneren Wandoberfläche des Einlassdurchlasses
in Wechselwirkung tritt), da es erforderlich ist zu verhindern, dass
das Drosselventil in die innere Wandoberfläche innerhalb des Ansaugdurchlasses
(innere Wandoberfläche
einer Bohrung) einläuft
(oder dort gefangen wird). Somit wird ein kleiner Zwischenraum zwischen dem
Drosselventil und der inneren Wandoberfläche des Einlassdurchlasses
erzeugt, wenn das Drosselventil vollständig geschlossen ist. Der Motor
ist im Leerlauf, wenn das Drosselventil vollständig geschlossen ist. Daher
kann eine umso niedrigere Leerlaufrotationsgeschwindigkeit des Motors
zur Reduktion von Kraftstoffverbrauch erzeugt werden, je enger der
Zwischenraum ist, der zwischen dem Drosselventil und der inneren
Wandoberfläche
des Einlassdurchlasses während
des vollständigen
Schließens des
Drosselventils erzeugt wird.
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Somit
wurden verschiedene Modifikationen herkömmlicher Weise an dem Butterflydrosselventil (wie
z.B. dem Drosselventil) vorgenommen, um den Zwischenraum zwischen
dem Drosselventil und der inneren Wandoberfläche des Einlassdurchlasses
so eng wie möglich
zu machen, um die Menge von Luftleckströmung zu reduzieren und somit
die Leerlaufrotationsgeschwindigkeit des Motors zu reduzieren, während verhindert
wird, dass das Drosselventil in die innere Wandoberfläche des
Einlassdurchlasses einläuft,
wenn das Drosselventil in der vollständigen Schließposition
ist.
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Beispielsweise
ist gemäß der Offenbarung
in der JP 09-329028 A ein Wandbereich eines Ventilhalters mit einem
gestuften Bereich versehen und ein Butterflyventil ist in Anlage
auf diesem gestuften Bereich gebracht, um eine Luftdichtheit während des vollständigen Schließens des
Butterflyventils sicherzustellen. Gemäß der Offenbarung in der JP 08-277717
A wird die Dichtbarkeit der jeweiligen Einlassdurchlässe und Ähnlichem
in einem so genannten variablen Mehrfacharrayeinlassventil oder Ähnlichem
sichergestellt.
Patentdokument 1: JP 09-329028 A
Patentdokument
2: JP 08-277717 A
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Offenbarung der Erfindung
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Durch die
Erfindung zu lösende
Probleme
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Der
Stand der Technik hat jedoch ein Problem dahingehend, dass der gestufte
Bereich des Ventilhalters einen Widerstand gegenüber dem Eindringen von Einlassluft
hervorrufen kann und sich als Folge die Leistung des Motors verschlechtert.
Ferner kann der Zwischenraum zwischen dem Drosselventil gemäß dem zweiten
Stand der Technik und der inneren Wandoberfläche des Einlassdurchlasses
nicht über
eine bestimmte Grenze hinaus reduziert werden.
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Insbesondere
sind bei dem oben erwähnten variablen
Mehrfacharrayeinlassventil, das aus einer Mehrzahl von Ventilkörpern aufgebaut
ist, die an einer einzigen Ventilwelle befestigt sind, die Zwischenräume zwischen
den jeweiligen Ventilkörpern
und den inneren Wandoberflächen
der jeweiligen Einlassdurchlässe
anfällig
zu streuen, wenn jeder der Ventilkörper in einer vollständigen Schließposition
ist, aufgrund von Montagefehlern der jeweiligen Ventilkörper auf
der Ventilwelle, Bearbeitungsfehlern der relevanten Bauteile oder Ähnlichem.
Es ist äußerst schwierig
diese Zwischenräume
einander gleich und enger festzusetzen.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Butterflydrosselventil
(ein so genanntes Butterflyventil) vorzusehen, das geeignet als
das oben erwähnte
variable Mehrfacharrayeinlassventil einsetzbar ist und außerdem es
ermöglicht,
den Zwischenraum zwischen dem Drosselventil und der inneren Wandoberfläche eines
Einlassdurchlasses enger als vorher zu machen, um die Leckstrommenge von
einströmender
Luft zu reduzieren, wobei verhindert wird, dass es in die innere
Wandoberfläche
des Einlassdurchlasses einläuft,
hauptsächlich
wenn das Drosselventil in einer vollständigen Schließposition oder
in einem Bereich eines kleinen Öffnungswinkels ist.
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Mittel zum
Lösen der
Probleme
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Somit
werden gemäß der vorliegenden
Erfindung Drosselventile vorgesehen, die konstruiert sind, wie es
in den jeweiligen Ansprüchen
dargestellt ist.
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Gemäß einem
Drosselventil, wie es in Anspruch 1 dargestellt ist, schließt ein den
Zwischenraum schließendes
Element einen Zwischenraum zwischen einem Umfangsrand eines Ventilkörpers und
einer inneren Wandoberfläche
eines Einlassdurchlasses, so dass die Leckstrommenge von einströmender Luft
kleiner als vorher gemacht ist. Das den Zwischenraum schließende Element
ist verschiebbar und elastisch deformierbar in einer Richtung, die
sich entlang einer Achse des Einlassdurchlasses erstreckt, einer
Richtung senkrecht zur Achse des Einlassdurchlasses, und einer Richtung,
die bezüglich
der Achse des Einlassdurchlasses geneigt ist, vorgesehen, insbesondere
gelagert basierend auf einer so genannten schwimmenden Struktur.
Daher kann das den Zwischenraum schließende Element in Gleitkontakt
mit der inneren Wandoberfläche
des Einlassdurchlasses zum Schließen des Zwischenraums gehalten
werden, wobei es daran gehindert wird, in die innere Wandoberfläche des
Einlassdurchlasses einzulaufen.
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Wie
oben beschrieben, ist das den Zwischenraum schließende Element
verschiebbar und elastisch deformierbar entlang des Umfangsrands des
Ventilkörpers
vorgesehen. Während
das den Zwischenraum schließende
Element daran gehindert werden kann, in die innere Wandoberfläche des
Einlassdurchlasses einzulaufen, wenn das Drosselventil sich in einer
Schließposition
befindet, kann daher der Zwischenraum zwischen dem Drosselventil
und der inneren Wandoberfläche
des Einlassdurchlasses durch das den Zwischenraum schließende Element geschlossen
werden, so dass die Leckstrommenge von einströmender Luft kleiner als vorher
gemacht werden kann.
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Durch
Anwenden von solchen Drosselventilen auf beispielsweise variable
Mehrfacharrayeinlassventileinrichtungen kann daher selbst im Fall,
in dem die Schließpositionen
der jeweiligen Drosselventile aufgrund von Montagefehlern der jeweiligen Drosselventile
auf einer sich drehenden Welle oder Ähnlichem streuen, der Zwischenraum
zwischen jedem der Drosselventile und der inneren Wandoberfläche des
Einlassdurchlasses, der aus der Streuung resultiert, durch das den
Zwischenraum schließende Element
geschlossen oder verengt werden, um die Leck strommenge von einströmender Luft
kleiner als vorher zu machen. Durch Anwenden des Drosselventils
auf ein Drosselventil eines Verbrennungsmotors kann ebenfalls die
Menge von Luft, die aus dem Drosselventil ausleckt, verringert werden,
wenn das Drosselventil in der Schließposition ist, so dass die Leerlaufrotationsgeschwindigkeit
des Motors abgesenkt werden kann, dass der Kraftstoffverbrauch verringert
wird.
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Der
Zwischenraum zwischen dem Drosselventil und der inneren Wandoberfläche des
Einlassdurchlasses verändert
sich in Abhängigkeit
vom Öffnungswinkel
des Drosselventils (Ventilöffnungsgrad) und
unterscheidet sich auch in Abhängigkeit
von der Position in der Richtung des Umfangsrands des Drosselventils.
Insbesondere für
einen Zwischenraum, der in der Breite in Abhängigkeit von der Position in
der Richtung des Umfangsrands des Drosselventils sich verändert, wird
das den Zwischenraum schließende
Element in einen Gleitkontakt mit der inneren Wandoberfläche des
Einlassdurchlasses gebracht, dass es elastisch deformiert wird,
so dass die Menge des Ventilkörpers,
die aus dem Umfangsrand ausgebeult ist, in Abhängigkeit von der Größe des Zwischenraums
verändert
werden kann.
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Das
den Zwischenraum schließende
Element kann entweder entlang des gesamten Umfangs des Umfangsrands
des Ventilkörpers
oder entlang eines Teils des Umfangsrands des Ventilkörpers vorgesehen
sein.
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Gemäß einem
Drosselventil, wie es in Anspruch 2 dargestellt ist, wird der Zwischenraum
zwischen dem Drosselventil und der inneren Wandoberfläche des
Einlassdurchlasses entlang des gesamten Umfangs des Drosselventils
durch das den Zwischenraum schließende Element geschlossen.
Als eine Folge kann der Zwischenraum zwischen dem Drosselventil
und der inneren Wandoberfläche
des Einlassdurchlasses minimiert werden.
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Gemäß einem
Drosselventil, wie es in Anspruch 3 dargestellt ist, wird das den
Zwischenraum schließende
Element, das eine ringförmige
Gestalt einnimmt, gleichmäßig verschoben
oder elastisch deformiert, und der Zwischenraum zwischen dem Drosselventil
und der inneren Wandoberfläche
des Einlassdurchlasses kann in einem Anstoßgebiet von beiden Enden des
den Zwischenraum schließenden Elements
ebenso geschlossen werden.
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Gemäß einem
Drosselventil, wie es in Anspruch 4 dargestellt ist, können eine
Mehrzahl von getrennten Stücken,
die voneinander getrennt sind, unabhängig voneinander verschoben
und elas tisch deformiert werden, so dass das den Zwischenraum schließende Element
gleichmäßiger in
Abhängigkeit von
einer Änderung
im Zwischenraum zwischen dem Ventilkörper und der inneren Wandoberfläche des Einlassdurchlasses
verschoben und elastisch deformiert werden kann. Somit kann die
Dichtbarkeit des den Zwischenraum schließenden Elements gegen die innere
Wandoberfläche
des Einlassdurchlasses verbessert werden zum Verhindern oder Begrenzen des
Leckstroms von Luft in zuverlässigerer
Weise. Mit der Trennstruktur, wie sie oben beschrieben ist, kann
die Montierbarkeit des den Zwischenraum schließenden Elements am Ventilkörper verbessert werden.
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Gemäß einem
Drosselventil, wie es in Anspruch 5 dargestellt ist, kann der Zwischenraum
zwischen dem Drosselventil und der inneren Wandoberfläche des
Einlassdurchlasses zwischen den Enden der jeweiligen getrennten
Stücke
ebenso geschlossen werden, während
die jeweiligen getrennten Stücke
sich gleichmäßig verschieben
und elastisch deformieren können.
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Gemäß einem
Drosselventil, wie es in Anspruch 6 dargestellt ist, verhindert
ein Anschlagbereich, dass jedes der getrennten Elemente aus dem Ventilkörper herausfällt.
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Gemäß einem
Drosselventil, wie es in Anspruch 7 dargestellt ist, kann das den
Zwischenraum schließende
Element verschiebbar und elastisch deformierbar mit einer einfachen
Konstruktion gehalten werden. Im Gegensatz dazu kann das Drosselventil eine
Konstruktion einnehmen, in der ein Nutbereich in einer inneren Umfangsoberfläche des
den Zwischenraum schließenden
Elements vorgesehen ist und der Umfangsrand des Ventilkörpers in
den Nutbereich eingeführt
wird zum Halten des den Zwischenraum schließenden Elements auf dem Ventilkörper.
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Gemäß einem
Drosselventil, wie es in Anspruch 8 dargestellt ist, ist die Breite
einer Haltenut (Breite des Ventilkörpers in einer Wanddickenrichtung
davon) ausreichend größer als
die Wanddicke des den Zwischenraum schließenden Elements festgesetzt,
so dass das den Zwischenraum schließende Element parallel zu der
Wanddickenrichtung des Ventilkörpers
bewegbar und elastisch deformierbar ist, und wird auch verschiebbar
und elastisch deformierbar in einer Richtung gehalten, die bezüglich der Achse
des Einlassdurchlasses geneigt ist. Somit kann das den Zwischenraum
schließende
Element den Zwischenraum schließen,
während
zuverlässiger
verhindert wird, dass es in die innere Wandoberfläche des
Einlassdurchlasses einläuft.
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Gemäß einem
Drosselventil, wie es in Anspruch 9 dargestellt ist, ist der Neigungswinkel
des den Zwischenraum schließenden
Elements bezüglich
des Nutbereichs erhöht,
und das den Zwischenraum schließende
Element wird gleichmäßiger innerhalb
des Nutbereichs geneigt. Somit kann das den Zwischenraum schließende Element
zuverlässiger am
Einlaufen in die innere Wandoberfläche des Einlassdurchlasses
gehindert werden.
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Gemäß einem
Drosselventil, wie es in Anspruch 10 dargestellt ist, kann das den
Zwischenraum schließende
Element daran gehindert werden, aufgrund der Haftung oder dem Aufschürfen von Fremdkörpern (so
genannten Ablagerungen), wie Staub, die in den Nutbereich des Ventilkörpers gelangt
sind, im Betrieb zu versagen. Folglich kann die Dauerhaftigkeit
des Drosselventils erhöht
werden. Ferner ist ein vertiefter Bereich vorgesehen zum Verringern
des Gleitwiderstands des den Zwischenraum schließenden Elements im Bezug auf
den Nutbereich, so dass ein gleichmäßiger Betrieb für das den Zwischenraum
schließende
Element sichergestellt werden kann. Der vertiefte Bereich dient
auch dazu, das den Zwischenraum schließende Element einfach elastisch
zu deformieren zu machen, so dass die Dichtbarkeit des den Zwischenraum
schließenden Elements
gegen die innere Wandoberfläche
des Einlassdurchlasses und die Funktion des Verhinderns, dass das
den Zwischenraum schließende
Element in die innere Wandoberfläche
des Einlassdurchlasses einläuft,
verbessert werden können.
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Gemäß einem
Drosselventil, wie es in Anspruch 11 dargestellt ist, sind die Kräfte, die
durch das den Zwischenraum schließende Element von einer Seite
negativen Drucks des Einlassdurchlasses in einem Bereich der stromabwärtigen Seite
und einem Bereich der stromaufwärtigen
Seite, die sich stromabwärts
bzw. stromaufwärts
der sich drehenden Welle des Ventilkörpers jeweils befinden, aufgenommen
werden, jeweils gleich zueinander, so dass das den Zwischenraum
schließende
Element in beiden Bereichen um die gleiche Menge verschoben wird
und um die gleiche Menge elastisch deformiert wird. Somit kann die
Dichtbarkeit des den Zwischenraum schließenden Elements gegen die innere Wandoberfläche des
Einlassdurchlasses verstärkt werden
und eine teilweise Abnutzung des den Zwischenraum schließenden Elements
kann unterdrückt werden.
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Gemäß einem
Drosselventil, wie es in Anspruch 12 dargestellt ist, sind die vorspringenden
Abmessungen des den Zwischenraum schließenden Elements von einer Umfangsrandoberfläche des Ventilkörpers im
Bereich der stromabwärtigen
Seite und im Bereich der stromaufwärtigen Seite achsensymmetrisch
bezüglich
der Achse der sich drehenden Welle festgesetzt. Somit können die den
Druck aufnehmenden Flächen
des den Zwischenraum schließenden
Elements in beiden Bereichen einander gleich festgesetzt werden.
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Gemäß einem
Drosselventil, wie es in Anspruch 13 dargestellt ist, ist der Ventilkörper nicht achsensymmetrisch
in dem Bereich der stromabwärtigen
Seite und dem Bereich der stromaufwärtigen Seite festgesetzt und
der Zwischenraum zwischen dem Ventilkörper und der inneren Wandoberfläche des
Einlassdurchlasses ist enger in dem Bereich der stromabwärtigen Seite
als im Bereich der stromaufwärtigen
Seite gemacht. Somit sind die vorspringenden Abmessungen des den
Zwischenraum schließenden
Elements von der Umfangsrandoberfläche des Ventilkörpers in
dem Bereich der stromabwärtigen
Seite und dem Bereich der stromaufwärtigen Seite achsensymmetrisch
bezüglich
der sich drehenden Welle festgesetzt. Als Folge sind die den Druck aufnehmenden
Flächen
des den Zwischenraum schließenden
Elements in beiden Gebieten einander gleich festgesetzt (konstant
entlang des gesamten Umfangs).
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Wirkung der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann, während
jedes der Drosselventile in beispielsweise der variablen Mehrfacharrayeinlassventileinrichtung daran
gehindert werden kann, in die innere Wandoberfläche eines entsprechenden Einlassdurchlasses einzulaufen,
der Zwischenraum dazwischen enger als vorher festgelegt werden zum
Reduzieren der Leckstrommenge von einströmender Luft. Somit kann die
Steuerung des Umschaltens der Menge von Einströmluft in Abhängigkeit
davon, ob der Motor in einem Hochgeschwindigkeitsrotationsbereich
oder einem Niedriggeschwindigkeitsrotationsbereich ist, mit Genauigkeit
durchgeführt
werden, so dass die ausgegebene Leistung des Motors verbessert werden
kann. Wenn die vorliegende Erfindung mit einer Drosselventileinrichtung
verwendet wird, kann die Leerlaufrotationsgeschwindigkeit des Motors
reduziert werden, dass der Kraftstoffverbrauch verringert wird.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Draufsicht auf ein Drosselventil gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung und eines Einlassdurchlasses.
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2 ist
eine Querschnittsansicht auf einem Pfeil entlang der Linie (2)-(2)
aus 1.
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3 ist
eine Querschnittsansicht auf einem Pfeil entlang der Linie (3)-(3)
aus 1.
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4 ist
eine seitliche Ansicht des Drosselventils.
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5,
die das Gebiet (5) aus 3 in vergrößertem Maßstab zeigt, ist eine Längsquerschnittsansicht
eines Endes eines Ventilkörpers.
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6,
die das Gebiet (6) aus 4 in einem vergrößerten Maßstab zeigt,
ist eine seitliche Ansicht, die ein Positionsverhältnis zwischen
Enden eines einen Zwischenraum schließenden Elements zeigt.
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7 ist
eine Längsquerschnittsansicht,
die das Ende des Ventilkörpers
in einem Zustand zeigt, in dem das den Zwischenraum schließende Element innerhalb
eines Nutbereichs verschoben wird oder elastisch deformiert wird.
Diese Figur stellt einen Fall dar, in dem das den Zwischenraum schließende Element
teilweise entlang einer Umfangsrichtung von ihm nicht in Kontakt
mit einer inneren Wandoberfläche
eines Einlassdurchlasses ist.
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8 ist
eine Längsquerschnittsansicht,
die das Ende des Ventilkörpers
in einem Zustand zeigt, in dem das den Zwischenraum schließende Element innerhalb
des Nutbereichs verschoben ist und elastisch deformiert ist. Diese
Figur stellt einen Zustand dar, in dem das den Zwischenraum schließende Element
teilweise entlang seiner Umfangsrichtung verwunden ist, in einer
solchen Richtung, dass eine ausgebeulte Vorderseite davon stromaufwärts verschoben
ist.
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9 ist
eine Längsquerschnittsansicht,
die das Ende des Ventilkörpers
in einem Zustand zeigt, in dem das den Zwischenraum schließende Element innerhalb
des Nutbereichs verschoben oder elastisch deformiert ist. Diese
Figur stellt einen Zustand dar, in dem das den Zwischenraum schließende Element teilweise
entlang der Umfangsrichtung davon verwunden ist, in einer solchen
Richtung, dass die ausgebeulte Vorderseite davon stromabwärts verschoben
ist.
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10 ist
eine Draufsicht auf ein Drosselventil nach Ausführungsform 2 der vorliegenden
Erfindung und auf einen Einlassdurchlass.
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11 ist
eine Querschnittsansicht auf einem Pfeil entlang der Linie (11)-(11)
aus 10.
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12 ist
eine seitliche Ansicht des Drosselventils nach Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung.
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13 ist
eine Längsquerschnittsansicht, die
ein Ende eines Ventilkörpers
gemäß Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung in einem Zustand zeigt, in dem ein
den Zwischenraum schließendes
Element verschoben oder elastisch deformiert innerhalb eines Nutbereichs
ist. Diese Figur stellt einen Fall dar, in dem das den Zwischenraum
schließende Element
teilweise entlang einer Umfangsrichtung von ihm nicht in Berührung mit
einer inneren Wandoberfläche
des Einlassdurchlasses ist.
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14 ist
eine Längsquerschnittsansicht, die
das Ende des Ventilkörpers
gemäß Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung in einem Zustand zeigt, in dem das
den Zwischenraum schließende Element
innerhalb des Nutbereichs verschoben oder elastisch deformiert ist.
Diese Figur stellt einen Zustand dar, in dem das den Zwischenraum
schließende
Element teilweise entlang seiner Umfangsrichtung in einer solchen
Richtung verwunden ist, dass eine ausgebeulte Vorderseite von ihm
stromaufwärts
verschoben ist.
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15 ist
eine Längsquerschnittsansicht, die
das Ende des Ventilkörpers
gemäß Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung in einem Zustand zeigt, in dem das
den Zwischenraum schließende Element
innerhalb des Nutbereichs verschoben oder elastisch deformiert ist.
Diese Figur stellt einen Zustand dar, in dem das den Zwischenraum
schließende
Element teilweise entlang seiner Umfangsrichtung in einer solchen
Richtung verwunden ist, dass die ausgebeulte Vorderseite davon stromabwärts verschoben
ist.
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16 ist
eine Draufsicht auf ein Drosselventil gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung.
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17 ist
eine Querschnittsansicht auf einem Pfeil genommen entlang der Linie
(17)-(17) aus 16.
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18 ist
eine Querschnittsansicht auf einem Pfeil, die entlang der Linie
(18)-(18) aus 16 genommen ist.
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19 ist
eine vergrößerte Ansicht,
die einen Längsquerschnitt
eines Endes des Drosselventils zeigt.
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20 ist
eine Längsquerschnittsansicht, die
ein Ende eines Ventilkörpers
gemäß Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung in einem Zustand zeigt, in dem ein
den Zwischenraum schließendes
Element innerhalb eines Nutbereichs verschoben oder elastisch deformiert
ist. Diese Figur stellt einen Fall dar, in dem das den Zwischenraum
schließende
Element teilweise entlang einer Umfangsrichtung von ihm nicht in
Berührung
mit einer inneren Wandoberfläche
eines Einlassdurchlasses ist.
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21 ist
eine Längsquerschnittsansicht, die
das Ende des Ventilkörpers
gemäß Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung in einem Zustand zeigt, in dem das
den Zwischenraum schließende Element
innerhalb des Nutbereichs verschoben oder elastisch deformiert ist.
Diese Figur stellt einen Zustand dar, in dem das den Zwischenraum
schließende
Element teilweise entlang seiner Umfangsrichtung in einer solchen
Richtung verwunden ist, dass eine ausgebeulte Vorderseite davon
stromaufwärts
verschoben ist.
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22 ist
eine Längsquerschnittsansicht, die
das Ende des Ventilkörpers
gemäß Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung in einem Zustand zeigt, in dem das
den Zwischenraum schließende Element
innerhalb des Nutbereichs verschoben oder elastisch deformiert ist.
Diese Figur stellt einen Zustand dar, in dem das den Zwischenraum
schließende
Element teilweise ent lang dessen Umfangsrichtung in einer solchen
Richtung verwunden ist, dass die ausgebeulte Vorderseite davon stromabwärts verschoben
ist.
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23 ist
eine Draufsicht auf ein Drosselventil nach Ausführungsform 4 der vorliegenden
Erfindung.
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24 ist
eine seitliche Ansicht des Drosselventils gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung
betrachtet von der Richtung des Pfeils (24) aus 23.
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25 ist
eine seitliche Ansicht des Drosselventils gemäß Ausfuhrungsform 4 der vorliegenden Erfindung
betrachtet von der Richtung des Pfeils (25) aus 23.
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26 ist
eine Querschnittsansicht des Drosselventils gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden
Erfindung, genommen entlang der Linie (26)-(26) aus 23.
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27 ist
eine Querschnittsansicht auf dem Pfeil des Drosselventils gemäß Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung, genommen entlang der Linie (27)-(27)
aus 23.
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28 ist
eine Draufsicht auf ein Drosselventil gemäß Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung.
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29 ist
eine seitliche Ansicht des Drosselventils gemäß Ausfuhrungsform 5 der vorliegenden Erfindung
als eine Ansicht auf dem Pfeil, genommen entlang der Linie (29)-(29)
aus 28.
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30 ist
eine Längsquerschnittsansicht des
Drosselventils gemäß Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung als eine Querschnittsansicht auf einem
Pfeil, genommen entlang der Linie (30)-(30) aus 28.
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31 ist
eine Draufsicht auf ein Drosselventil gemäß Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung.
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32 ist
eine Ansicht auf einem Pfeil des Drosselventils gemäß Ausführungsform
6 der vorliegenden Erfindung, genommen entlang der Linie (32)-(32)
aus 31.
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33 ist
eine Querschnittsansicht auf einem Pfeil, genommen entlang der Linie
(33)-(33) aus 31.
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34 ist
eine Querschnittsansicht auf einem Pfeil, genommen entlang der Linie
(34)-(34) aus 31.
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35 ist
eine Querschnittsansicht auf einem Pfeil, genommen entlang der Linie
(35)-(35) aus 32.
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36 ist
eine Draufsicht auf ein Drosselventil gemäß Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung.
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37 ist
eine Ansicht auf einem Pfeil des Drosselventils gemäß Ausführungsform
7 der vorliegenden Erfindung, genommen entlang der Linie (37)-(37)
aus 36.
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38 ist
eine Querschnittsansicht auf einem Pfeil genommen entlang der Linie
(38)-(38) aus 36.
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39 ist
eine Querschnittsansicht auf einem Pfeil genommen entlang der Linie
(39)-(39) aus 36.
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40 ist
eine Querschnittsansicht auf einem Pfeil genommen entlang der Linie
(40)-(40) aus 37.
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41 ist
eine Draufsicht auf eines von getrennten Stücken eines den Zwischenraum
schließenden
Elements gemäß Ausführungsform
7 der vorliegenden Erfindung.
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42 ist
eine Längsquerschnittsansicht
eines ausgenommenen Bereichs zum Ansammeln von Staub als eine Querschnittsansicht
auf einem Pfeil genommen entlang der Linie (42)-(42) aus 41.
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43 ist
ein Diagramm, das die Leckstrommenge von Luft zeigt, die in jeden
der Einlassdurchlässe
in einem variablen Mehrfacharrayeinlassventil, das mit Drosselventilen
gemäß Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist, während seines Schließens strömt.
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44 ist
eine Längsquerschnittsansicht des
Drosselventils gemäß Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung. Diese Figur stellt einen Zustand dar,
in dem die Schließposition
des Drosselventils in eine vollständig geschlossene Position
gesetzt ist.
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45 ist
eine Längsquerschnittsansicht des
Drosselventils gemäß Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung. Diese Figur stellt einen Zustand dar,
in dem die Schließposition
des Drosselventils in eine Position gesetzt ist, die leicht in einer Schließrichtung
aus der vollständig
geschlossenen Position versetzt ist.
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46 ist
eine Längsquerschnittsansicht des
Drosselventils gemäß Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung. Diese Figur stellt einen Zustand dar,
in dem die Schließposition
des Drosselventils in eine Position gesetzt ist, die leicht in einer Öffnungsrichtung
aus der vollständig
geschlossenen Position versetzt ist.
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47 ist
eine Längsquerschnittsansicht des
Drosselventils gemäß Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung. Diese Figur stellt einen Zustand dar,
in dem die Schließposition
des Drosselventils in eine Position gesetzt ist, die in großem Maß in der
Schließrichtung
aus der vollständig
geschlossenen Position versetzt ist.
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48 ist
eine Längsquerschnittsansicht des
Drosselventils gemäß Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung. Diese Figur stellt einen Zustand dar,
in dem die Schließposition
des Drosselventils in eine Position gesetzt ist, die in großem Maß in der Öffnungsrichtung
aus der vollständig
geschlossenen Position versetzt ist.
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49 ist
ein Diagramm, das zu Vergleichszwecken die Leckstrommengen von Luft
zeigt, die in jeweilige Einlassdurchlässe in einem variablen Mehrfacharrayeinlassventil,
das mit Drosselventilen gemäß einer
herkömmlichen
Struktur ausgerüstet
ist, während
seines Schließens
strömen.
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50 ist
eine Längsquerschnittsansicht
eines Drosselventils gemäß der herkömmlichen
Struktur. Diese Figur stellt einen Zustand dar, in dem die Schließposition
des Drosselventils entlang einer horizontalen Achse senkrecht zur
Achse des Einlassdurchlasses festgesetzt ist.
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51 ist
eine Längsquerschnittsansicht des
Drosselventils gemäß der herkömmlichen
Struktur. Diese Figur stellt einen Zustand dar, in dem die Schließposition
des Drosselventils in eine Position gesetzt ist, die leicht in einer
Schließrichtung
aus der horizontalen Achse senkrecht zur Achse des Einlassdurchlasses
versetzt ist.
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52 ist
eine Draufsicht auf ein Drosselventil gemäß Ausführungsform 8 der vorliegenden Erfindung
und einen Einlassdurchlass.
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53 ist
eine Längsquerschnittsansicht des
Drosselventils gemäß Ausführungsform
8 der vorliegenden Erfindung und des Einlassdurchlasses als eine
Querschnittsansicht genommen entlang der Linie (53)-(53) aus 52.
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54 ist
eine vergrößerte Ansicht
des Gebiets (54) aus 53.
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55 ist
eine vergrößerte Ansicht
des Gebiets (55) aus 53.
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56 ist
eine Draufsicht, die ein Verhältnis der
Größe zwischen
Zwischenräumen
zwischen einem Ventilkörper
und einer inneren Wandoberfläche des
Einlassdurchlasses in Ausführungsform
8 der vorliegenden Erfindung aus Gründen des Verständnisses übertrieben
zeigt.
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57 ist
eine Draufsicht auf ein Drosselventil gemäß Ausführungsform 9 der vorliegenden Erfindung,
das einen länglichen
Ventilkörper
hat, und einen Einlassdurchlass.
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58 ist
eine Querschnittsansicht auf einem Pfeil genommen entlang der Linie
(58)-(58) aus 57.
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59 ist
eine Querschnittsansicht auf einem Pfeil genommen entlang der Linie
(59)-(59) aus 57.
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Bester Weg
zum Ausführen
der Erfindung
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Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung wird beschrieben unter Bezugnahme auf 1 bis 9. 1 bis 3 zeigen
jeweils einen Teil einer variablen Mehrfacharrayeinlassventileinrichtung 1,
die mit Butterflyventiltyp (butterflyförmigen) Drosselventilen 10 gemäß Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist. Ein einziger Einlassdurchlass
(Bohrung), der durch eines der Drosselventile 10 geöffnet/geschlossen
wird, ist durch Referenzzeichen 2 in den Figuren bezeichnet. Eine
Mehrzahl von Einlassdurchlässen 2 bis 2,
die in den Figuren nicht gezeigt sind, sind in einem Körper 3 geformt.
Jedes der Drosselventil 10 ist in einem entsprechenden
der Einlassdurchlässe 2 angebracht.
Bezugnehmend auf 2 und 3 strömt Luft
von einer oberen Seite in Richtung auf eine untere Seite in jedem
der Einlassdurchlässe 2.
Entsprechend stellt eine obere Seite bezüglich des Drosselventils 10 eine
stromaufwärtige
Seite davon dar, und eine untere Seite bezüglich des Drosselventils 10 stellt
eine stromabwärtige
Seite davon dar. Dies gilt auch für 11, 44 bis 48, 50 und 51 ebenso
wie 2 und 3.
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Die
Mehrzahl von Drosselventilen 10 bis 10 sind an
einer einzigen sich drehenden Welle 4, die zur Drehung
durch den Körper 3 gelagert
ist, befestigt. Das bedeutet, dass diese gemeinsame sich drehende
Welle 4 mit den Drosselventilen 10 der jeweiligen
Einlassdurchlässe 2 versehen
ist. Somit werden die Drosselventile 10 der jeweiligen
Einlassdurchlässe 2 zusammen
durch Drehen der sich drehenden Welle 4 um deren Achse 4J geöffnet/geschlossen. Die
sich drehende Welle 4 wird durch den Körper 3 entlang einer
Achse (Rotationsachse 4J) senkrecht zu einer Achse 2J der
Einlassdurchlässe 2 gelagert. Die
Drosselventile 10, die an dieser sich drehenden Welle 4 befestigt
sind, drehen sich um die Rotationsachse 4J davon zum Öffnen/Schließen der
Einlassdurchlässe 2 jeweils.
In einem vollständigen
Schließzustand,
der in 1 bis 3 dargestellt ist, ist der Einlassdurchlass 2 durch
das Drosselventil 10 geschlossen. Das Drosselventil 10 dreht
sich aus dieser vollständigen
Schließposition
in einer bestimmten Richtung zum Öffnen des Einlassdurchlasses 2.
Wie es in den Zeichnungen gezeigt ist, ist die vollständige Schließposition
des Drosselventils 10 auf eine Position festgesetzt, in
der sich das Drosselventil 10 im Wesentlichen entlang einer
horizontalen Achse 2H senkrecht zur Achse 2J des
Einlassdurchlasses 2 erstreckt.
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Die
sich drehende Welle 4 ist auf einer Endseite von ihr mit
einem Elektromotor über
einen Verbindungsarm verbunden, der in 1 bis 3 nicht gezeigt
ist. Die Rotation dieses Elektromotors wird basierend auf dem Niederdrückhub eines
Fahrpedals und dem Betriebszustand eines Motors oder Ähnlichem
gesteuert (Umschalten zwischen einem Bereich hoher Rotation und
einem Bereich niedriger Rotation). Die sich drehende Welle 4 dreht
sich dabei um die Rotationsachse 4J von ihr, so dass der Öffnungsgrad
des Drosselventils 10 gesteuert wird. Aufgrund der geeigneten
Steuerung des Öffnungsgrads des
Drosselventils 10 wird die Menge von Luft, die durch den
Einlassdurchlass 2 in Richtung auf eine Motorzylinderseite
strömt
(nach unten in 2 und 3) (d.h.
die Strömungsmenge
von Einlassluft) geeignet justiert.
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4 zeigt
eines der Drosselventile 10 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung unabhängig.
Das Drosselventil 10 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung ist mit einem flachen plattenförmigen Ventilkörper 11 und
einem den Zwischenraum schließenden
Element 12, das entlang eines Umfangsrands des Ventilkörpers 11 aufgesetzt
ist, versehen.
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Der
Ventilkörper 11,
der ein integral gegossenes Bauteil, gebildet aus Harz, ist, ist
mit einer Plattendicke d11 und in der Gestalt eines Kreises mit
einem äußeren Durchmesser
D11 geformt. Dieser Ventilkörper 11 ist
auf einer flachen Oberfläche 4a,
die an der sich drehenden Welle 4 vorgesehen ist, durch zwei
Befestigungsschrauben 5 und 5 befestigt. Ein Zentrum
des Ventilkörpers 11 befindet
sich auf der Achse 4J der sich drehenden Welle 4.
Der Ventilkörper 11 ist
aus der sich drehenden Welle 4 radial seitlich auf den
beiden Seiten im gleichen Ausmaß ausgebeult.
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Wie
es in 5 gezeigt ist, ist ein Nutbereich 11a mit
eine Breite W11a und eine Tiefe d11a in einer Umfangsrandoberfläche des
Ventilkörpers 11 entlang eines
gesamten Umfangs davon geformt. Das den Zwischenraum schließende Element 12 wird
innerhalb des Nutbereichs 11a so gehalten, dass eine äußere Umfangsseite
des den Zwischenraum schließenden
Elements 12 seitlich absteht. Das den Zwischenraum schließende Element 12 hat
die Form eines kreisförmigen
Rings mit einer Breite W12 und einer Plattendicke d12.
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Wie
es in 6 dargestellt ist, ist dieses den Zwischenraum
schließende
Element 12 an einem Punkt in einer Umfangsrichtung von
ihm abgetrennt. Die Plattendicke von beiden Enden 12a und 12b des den
Zwischenraum schließenden
Elements 12, die durch die Trennung gebildet sind, ist
im Wesentlichen auf die Hälfte
(d12/2) der Plattendicke eines bestimmten Umfangsbereichs des den
Zwischenraum schließenden
Elements 12 reduziert. Diese Bereiche 12a und 12b mit
verringerter Dicke sind einander gegenüber in einem relativ verschiebbaren
Zustand (relativ verschiebbar in der Umfangsrichtung und einer Radialrichtung).
Somit ist ein bestimmter Umfangsbereich oder die Gesamtheit des
den Zwischenraum schließenden
Elements 12, wenn es eine externe Kraft hauptsächlich in
einer Radialrichtung von ihm aufnimmt, verschiebbar und elastisch
deformierbar in einer Oberflächenrichtung,
einer Plattendickenrichtung und einer Umfangsrichtung des Ventilkörpers 12.
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Ferner
ist die äußere Umfangsseite
dieses den Zwischenraum schließenden
Elements 12, das in verschiebbarer Berührung mit einer inneren Wandoberfläche 2a des
Einlassdurchlasses 2 gehalten wird, in der Form eines Halbkreises
im Querschnitt gebildet. Aufgrund der halbkreisförmi gen Querschnittsgestalt
der äußeren Umfangsseite
des den Zwischenraum schließenden
Elements 12 ist es unwahrscheinlich, dass das den Zwischenraum schließende Element 12 in
die innere Wandoberfläche 2a des
Einlassdurchlasses 2 einläuft.
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Das
den Zwischenraum schließende
Element 12, das wie oben beschrieben gebildet ist, ist entlang
des Umfangsrands des Ventilkörpers 11 angebracht
mit der inneren Umfangsseite des den Zwischenraum schließenden Elements 12 eingesetzt
in den Nutbereich 11a des Ventilkörpers 11. Durch Aufweiten
der Bereiche 12a und 12b mit verringerter Dicke
an beiden Enden des den Zwischenraum schließenden Elements 12 in
einer solchen Richtung, dass die Bereiche 12a und 12b mit
verringerter Dicke dazu gebracht sind, durch elastische Deformation
voneinander entfernt zu sein (in einer Richtung, in der ein Durchmesser
des den Zwischenraum schließenden Elements 12 erhöht ist),
kann das den Zwischenraum schließende Element 12 in
den Nutbereich 11a eingesetzt werden.
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In
einem Zustand, in dem das den Zwischenraum schließende Element 12 in
den Nutbereich 11a eingesetzt ist, wie es in 5 gezeigt
ist, gibt es einen Zwischenraum 13, der zwischen dem den
Zwischenraum schließenden
Element 12 und einem Boden des Nutbereichs 11a erzeugt
ist. Die Breite W12 des den Zwischenraum schließenden Elements 12 und
die Tiefe d11a des Nutbereichs 11a sind näherungsweise
so festgesetzt, dass der Zwischenraum 13 in ausreichendem
Maß sichergestellt
ist. Es gibt auch einen Zwischenraum 14, der zwischen dem
den Zwischenraum schließenden
Element 12 und dem Nutbereich 11a in der Plattendickenrichtung
erzeugt ist. Die Plattendicke d12 des den Zwischenraum schließenden Elements 12 und
die Breite W11a des Nutbereichs 11a sind näherungsweise
so festgesetzt, dass der Zwischenraum 14 ausreichend sichergestellt
ist.
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Die
Breite W12 und die Plattendicke d12 des den Zwischenraum schließenden Elements 12 und die
Breite W11a und die Tiefe d11a des Nutbereichs 11a sind
näherungsweise
festgesetzt, wie es oben beschrieben ist, zum Sicherstellen der
ausreichenden Zwischenräume 13 und 14,
so dass die Gesamtheit oder ein bestimmter Umfangsbereich des den Zwischenraum
schließenden
Elements 12 in einen schwimmenden Zustand gesetzt ist,
in einen elastisch deformierbaren Zustand, innerhalb eines bestimmten
Bereichs bezüglich
des Ventilkörpers 11 in der
Radialrichtung, der Plattendickenrichtung oder einer Richtung, die
bezüglich
der Plattendickenrichtung geneigt ist. Dieser Zustand ist in 7 bis 9 dargestellt.
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7 zeigt,
dass das den Zwischenraum schließende Element 12 verschiebbar
(elastisch deformierbar) innerhalb des Nutbereichs 11a parallel
zu der Plattendickenrichtung des Ventilkörpers 11 innerhalb
des Bereichs des Zwischenraums 14 ist. Das heißt, dass
die Schließposition
des Drosselventils 10 bezüglich der horizontalen Achse 2H in
einer Öffnungsrichtung
verschoben ist. In einem Zustand, in dem das den Zwischenraum schließende Element 12 nicht
in Berührung
mit der inneren Wandoberfläche 2a des
Durchlasses 2 ist, ist daher ein bestimmter Umfangsbereich
des den Zwischenraum schließenden
Elements 12 nach unten verschoben (elastisch deformiert)
und parallel zur Plattendickenrichtung des Ventilkörpers 11 in 7 und
gelangt in Anlage auf einer seitlichen Wand des Nutbereichs 11a,
der in einem unteren Teil in 7 gezeigt
ist, aufgrund der Strömung
von Einlassluft, die unter negativem Druck auf einer unteren Oberflächenseite
des Ventilkörpers 11 ist.
Somit ist der Zwischenraum zwischen dem den Zwischenraum schließenden Element 12 und
der inneren Wandoberfläche 2a des
Einlassdurchlasses 2 klein gehalten, so dass die Leckstrommenge
von Einlassluft reduziert ist.
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Wie
es in 8 und 9 gezeigt ist, ist weiter im
Hinblick auf den Bereich des den Zwischenraum schließenden Elements 12,
der in Berührung mit
der inneren Wandoberfläche 2a des
Einlassdurchlasses 2 ist, das den Zwischenraum schließende Element 12 in
einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn (8) oder
einer Richtung im Uhrzeigersinn (9) innerhalb
des Nutbereichs 11a aufgrund eines negativen Drucks auf
der unteren Oberflächenseite
des Drosselventils 10 geneigt. Als eine Folge ist die Haftung
des den Zwischenraum schließenden Elements 12 bezüglich der
inneren Wandoberfläche 2a des
Einlassdurchlasses 2 sichergestellt.
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Gemäß dem Drosselventil 10 von
Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung, das wie oben beschrieben konstruiert
ist, ist das den Zwischenraum schließende Element 12,
das entlang des Umfangsrands des Ventilkörpers 11 aufgesetzt
ist, so vorgesehen, dass ein bestimmter Umfangsbereich oder seine
Gesamtheit verschiebbar und elastisch deformierbar innerhalb eines
bestimmten Bereichs bezüglich
des Ventilkörpers 11 in
der Oberflächenrichtung
des Ventilkörpers 11,
der Plattendickenrichtung des Ventilkörpers 11 und einer
Richtung, die bezüglich
der Plattendickenrichtung des Ventilkörpers 11 geneigt ist,
ist. Während
das den Zwischenraum schließende
Element 12 daran gehindert werden kann, in die innere Wandoberfläche 2a des
Einlassdurchlasses 2 einzulaufen, kann somit der Zwischenraum
zwischen dem Ventilkörper 11 und
der inneren Wandoberfläche 2a des
Einlassdurchlasses 2 geschlossen werden oder klein gemacht
werden durch das den Zwischenraum schließende Element 12,
um zu ermöglichen,
dass die Leckstrommenge von Einlassluft kleiner als vorher gemacht
ist.
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Selbst
in einem Fall, in dem die Schließpositionen der jeweiligen
Drosselventile 10 (Montagepositionen der jeweiligen Drosselventile 10 auf
der gemeinsamen sich drehenden Welle 4) streuen und somit
die Öffnungsgrade
der jeweiligen Drosselventile 10 in den Schließpositionen
von ihnen in der variablen Mehrfacharrayeinlassventileinrichtung 1 streuen, können die
Leckstrommengen von Luft, die in die jeweiligen Einlassdurchlässe 2 strömt, kleiner
als vorher gemacht werden.
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43 zeigt
in einem Fall, in dem die Befestigungspositionen (Montagewinkel)
von fünf
Drosselventilen 10(I) bis 10(V), die auf der gemeinsamen sich
drehenden Welle 4 befestigt sind, bezüglich der sich drehenden Welle 4 streuen, Änderungen
zwischen den Dichtungsgraden der jeweiligen Drosselventile 10 durch
das den Zwischenraum schließende Element 12 gegen
die inneren Wandoberflächen 2a der
jeweiligen Einlassdurchlässe 2.
In einem in 43 gezeigten Diagramm stellt
die Abszissenachse das Maß der
Streuung der Schließposition
von jedem der Drosselventile 10 bezüglich einem jeweiligen Einlassdurchlass 2 dar,
und die Ordinatenachse stellt die Leckstrommenge von Einströmluft zum
Zeitpunkt dar, wenn jedes der Drosselventile 10 in der Schließposition
ist.
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Ferner
zeigen 44 bis 48 die
fünf Drosselventile 10(I) bis 10(V),
deren Befestigungspositionen (Schließpositionen) bezüglich der
sich drehenden Welle 4 untereinander streuen. In einem
Fall, in dem die Schließposition
des Drosselventils 10(I), das in 44 gezeigt
ist, eines der fünf
Drosselventile 10(I) bis 10(V), auf die vollständige Schließposition
gesetzt ist (mit einem Ventilöffnungsgrad
von 0°), in
der sich das Drosselventil 10(I) entlang der horizontalen
Achse 2H senkrecht zur Achse 2J des Einlassdurchlasses 2 erstreckt,
streuen die Montagewinkel der anderen Drosselventile 10(II) bis 10(V) (45 bis 48)
in der Öffnungsrichtung
oder einer Schließrichtung
bezüglich
der oben erwähnten Schließposition
als Referenzposition. Es wird in 44 bis 48 angenommen,
dass die Öffnungsrichtung
und die Schließrichtung
der jeweiligen Drosselventile 10 eine Richtung im Uhrzeigersinn
bzw. eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn sind.
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Wie
es in 43 bis 48 gut
dargestellt ist, ist die Strömungsmenge
von Luft, die aus dem Drosselventil 10(IV), das in 47 dargestellt
ist (dessen Schließposition
ist in großem
Maß in
der Schließrichtung
bezüglich
der Referenzposition versetzt), oder des Drosselventils 10(V),
das in 48 dargestellt ist (dessen Schließposition
ist in großem Maß in der Öffnungsrichtung
bezüglich
der Referenzposition versetzt), größer als die Strömungsmenge von
Luft, die aus dem Dros selventil 10(I) ausleckt, das in 44 gezeigt
ist, wenn das Drosselventil 10(I) in der Schließposition
(der Referenzposition) ist. Die gleiche Dichtleistung wie das Drosselventil 10(I) als
ein Referenzdrosselventil ist jedoch im Wesentlichen bei dem Drosselventil 10(II),
das in 45 gezeigt ist (dessen Schließposition
leicht in der Schließrichtung
bezüglich
der Referenzposition versetzt ist), und dem Drosselnventil 10(III),
das in 46 gezeigt ist (dessen Schließposition
leicht in der Öffnungsrichtung
bezüglich
der Referenzposition versetzt ist), sichergestellt.
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Dies
hat den folgenden Grund. Insbesondere ist jedes der den Zwischenraum
schließenden
Elemente 12 entlang des Umfangsrands eines entsprechenden
der Drosselventile 10 angebracht, wie es oben beschrieben
ist, und wird im schwimmenden Zustand bezüglich des Ventilkörpers 11 gelagert,
und läuft
daher nicht in die innere Wandoberfläche 2a des Einlassdurchlasses 2 ein.
Jedes der den Zwischenraum schließenden Elemente wird teilweise
oder vollständig
verschoben oder elastisch deformiert, so dass der Zwischenraum zwischen
jedem den Zwischenraum schließenden
Element 12 und der inneren Wandoberfläche 2a des Einlassdurchlasses 2 geschlossen
wird oder klein gemacht wird.
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Selbst
in dem Fall, in dem die Schließpositionen
der jeweiligen Drosselventile 10 bei der variablen Mehrfacharrayeinlassventileinrichtung
streuen, wird somit die Leckstrommenge von Einlassluft kleiner als
vorher insgesamt gemacht, so dass die Ausgabeleistung des Motors
verbessert werden kann.
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Ferner
können
aufgrund der vorhergehenden Konstruktion, selbst wenn die Montagepositionen
der Drosselventile 10 in der variablen Mehrfacharrayeinlassventileinrichtung
zwischen der Schließposition
des Drosselventils 10(II) und der Schließposition
des Drosselventils 10(III) streuen, d.h. innerhalb eines
Bereichs, der durch den Pfeil M, der in 43 gezeigt
ist, angegeben ist, die Strömungsmengen
von Luft, die aus allen Drosselventilen 10 ausleckt, vergleichmäßigt und
minimiert werden.
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49 zeigt
zu Vergleichszwecken die Leckstrommengen einer variablen Mehrfacheinlasseinrichtung 10 mit
herkömmlichen
Drosselventilen 101, 102, die das den Zwischenraum
schließende Element 12 von
Ausführungsform
1 in einer Schließposition
von jedem Drosselventil nicht haben. 50 und 51 zeigen
die zwei Drosselnventile 101 und 102 jeweils in
der erwähnten
herkömmlichen
variablen Mehrfacharrayeinlassventileinrichtung 100. Die Montagepositionen
(Montagewinkel) der zwei Drosselventile 101 und 102,
die Teil einer Mehrzahl von Drosselven tilen sind, sind bezüglich einer
gemeinsamen sich drehenden Welle 103 leicht voneinander versetzt.
Unter der Annahme, dass wenn die Schließposition des Drosselventils 101 in 50 auf
eine volle Schließposition
gesetzt ist, in der das Drosselventil 101 sich entlang
einer horizontalen Achse 104H senkrecht zu einer Achse 104J eines
Einlassdurchlasses 104 erstreckt, die Schließposition
des anderen Drosselventils 102 leicht in der Schließrichtung
aus der Schließposition
(Referenzposition) des Drosselventils 101 aufgrund eines
Montagefehlers oder Ähnlichem
versetzt ist, ist die Strömungsmenge von
Luft, die aus dem Drosselventil 101 in der Schließposition
von ihm ausleckt, merklich größer als die
Strömungsmenge
von Luft, die aus dem Drosselventil 101 ausleckt, wie es
in 49 gezeigt ist. Diesbezüglich nimmt, wenn die Menge
eines Versatzes von der Montageposition des Drosselventils 101, dessen
Montageposition als die Referenzposition dient, größer als
diejenige des Drosselventils 102 wird (Drosselventile 105 und 106 aus 49),
die Strömungsmenge
von Luft, die aus jedem der Drosselventile an seiner Schließposition
ausleckt, zu. Dies bedeutet, dass entsprechend dem Stand der Technik
die Differenzen unter den Leckstrommengen von Ansaugluft groß sind,
selbst wenn die Schließpositionen
leicht streuen.
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Wie
oben beschrieben, ist jedes der Drosselventile 10 gemäß Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung mit dem den Zwischenraum schließenden Element 12 entlang
eines Umfangsrandbereichs des Ventilkörpers 11 ausgerüstet, und
das den Zwischenraum schließende
Element 12 ist verschiebbar und elastisch deformierbar
bezüglich
des Ventilkörpers 11 in
der Oberflächenrichtung,
der Plattendickenrichtung und der Richtung, die bezüglich der
Plattendickenrichtung des Ventilkörpers 11 geneigt ist.
Somit ist das den Zwischenraum schließende Element 12 in
Berührung
mit der inneren Wandoberfläche 2a des
Einlassdurchlasses 2. Als Folge dessen können die
jeweiligen Einlassdurchlässe 2 eine
höhere
Dichtbarkeit als vorher unabhängig
von der leichten Streuung der Schließpositionen der Drosselventile 10 sicherstellen.
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Die
vorliegende Erfindung kann in verschiedenen Formen ausgeführt werden,
ohne dass sie auf Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung, die oben beschrieben ist, begrenzt
ist. Beispielsweise zeigen 10 bis 12 ein
Drosselventil 20 gemäß Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung. Das Drosselventil 20 gemäß Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung ist durch eine Zweikörperstruktur
gekennzeichnet, bei der ein Ventilkörper 21 aus zwei getrennten
Ventilkörpern 22 und 23 gebildet ist,
die miteinander verbunden sind. Ausführungsform 2 der vorliegenden
Erfindung ist identisch zu Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung bezüg lich
anderer Aspekte, so dass die Beschreibung davon weggelassen wird,
indem einfach die gleichen Referenzzeichen verwendet werden.
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Jeder
der zwei getrennten Ventilkörper 22 und 23 ist
durch Pressformen einer Stahlplatte hergestellt. Die getrennten
Ventilkörper 22 und 23,
die konzentrisch übereinander überlagert
sind, sind an der flachen Oberfläche 4a der
sich drehenden Welle 4 durch die Befestigungsschrauben 5 und 5 befestigt.
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Ein
Umfangsrand des getrennten Ventilkörpers 22, der sich
stromaufwärts
bezüglich
der Strömung
von Einströmluft
befindet (in dem oberen Teil jeder Figur, dies gilt auch nachfolgend),
ist nach oben in die Gestalt einer Kurbel gebogen, wie es in 12 bis 14 gezeigt
ist. Ein Nutbereich 21a, der dem Nutbereich 11a der
vorhergehenden Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung entspricht, ist zwischen dem gebogenen
Bereich des Umfangsrands des getrennten Ventilkörpers 22 und einem
Umfangsrand des getrennten Ventilkörpers 23 geformt, der
sich stromabwärts
bezüglich
der Strömung
von Einströmluft
befindet. Die Breite und die Tiefe dieses Nutbereichs 21 sind
ausreichend größer als
die Breite W12 und die Plattendicke d12 des den Zwischenraum schließenden Elements 12 festgesetzt,
wie bei der vorhergehenden Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung. Die innere Umfangsseite des den Zwischenraum
schließenden
Elements 12 ist entlang des gesamten Umfangs von ihr in
den Nutbereich 21a eingeführt. Somit ist das den Zwischenraum schließende Element 12 elastisch
deformierbar und verschiebbar in einer beliebigen Weise innerhalb
eines bestimmten Bereichs in einer Radialrichtung, einer Plattendickenrichtung
und einer Richtung, die bezüglich
der Plattendickenrichtung des Ventilkörpers 21 geneigt ist.
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Das
Drosselventil 20 gemäß Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung, das wie oben beschrieben konstruiert
ist, kann eine Wirkung im Betrieb ähnlich zu derjenigen der vorhergehenden
Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung erzielen. Das bedeutet, wie es in 13 gezeigt
ist, wenn das Drosselventil 20 in der Schließposition
ist, dass das Gebiet des den Zwischenraum schließenden Elements 12,
das sich entlang dessen Umfangsrichtung über einen bestimmten Bereich
erstreckt und nicht in Berührung
mit der inneren Wandoberfläche 2a des Einlassdurchlasses 2 ist,
elastisch in einer solchen Richtung deformiert wird, dass es gegen
eine stromabwärtige
Seitenwand des Nutbereichs 21a (stromabwärts) aufgrund
eines negativen Drucks auf der stromabwärtigen Seite des Einlassdurchlasses 2 in Anlage
ist. Somit wird der Zwischenraum zwischen dem den Zwischenraum schließenden Element 12 und
der inneren Wandoberfläche 2a des
Einlassdurchlasses 2 klein, so dass die Leckstrommenge von
Einströmluft
reduziert ist.
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Weiter,
wie es in 14 gezeigt ist, ist, wenn das
Drosselventil 20 in der Schließposition ist, ein bestimmter
Umfangsbereich des den Zwischenraum schließenden Elements 12 in
Gleitkontakt mit der inneren Wandoberfläche 2a des Einlassdurchlasses 2 von
der stromaufwärtigen
Seite zur stromabwärtigen Seite
entsprechend der Schließbewegung
des Drosselventils gebracht und wird somit elastisch in einen gegen
den Uhrzeigersinn geneigten Zustand deformiert. Während der
oben erwähnte
Bereich des den Zwischenraum schließenden Elements 12 daran
gehindert werden kann, in die innere Wandoberfläche 2a des Einlassdurchlasses 2 einzulaufen,
kann somit die Dichtleistung des den Zwischenraum schließenden Elements 12 sichergestellt
sein. Weiter, wie es in 15 gezeigt
ist, wird, wenn das Drosselventil 20 in der Schließposition
ist, der andere Umfangsbereich (der Bereich auf der um 180° gegenüberliegenden Seite
zum oben erwähnten
Bereich) des den Zwischenraum schließenden Elements 12 in
Gleitkontakt mit der inneren Wandoberfläche 2a des Einlassdurchlasses 2 von
der stromabwärtigen
Seite zur stromaufwärtigen
Seite in Abhängigkeit
von der Schließbewegung
des Drosselventils 20 gebracht und wird elastisch in einen
in der Uhrzeigerrichtung geneigten Zustand deformiert. Während der
oben erwähnte
Bereich des dem Zwischenraum schließenden Elements 12 daran
gehindert werden kann, in die innere Wandoberfläche 2a des Einlassdurchlasses 2 einzulaufen,
kann somit die Dichtleistung des den Zwischenraum schließenden Elements 12 sichergestellt
werden.
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Es
ist anzumerken, dass das den Zwischenraum schließende Element 12 an
einem bestimmten Punkt in der Umfangsrichtung getrennt ist, wie
bei der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung, und beide Enden 12a und 12b des
den Zwischenraum schließenden
Elements 12 in einem relativ verschiebbaren Zustand (siehe 6)
gehalten werden. Somit ist es wahrscheinlich, dass das den Zwischenraum
schließende
Element 12 elastisch in der radialen Richtung von ihm und
in der Umfangsrichtung von ihm deformiert wird.
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Gemäß dem Drosselventil 20 von
Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung ist der Ventilkörper 21 in zwei getrennte
Ventilkörper 22 und 23 geteilt,
so dass die Montierbarkeit des den Zwischenraum schließenden Elements 12 verbessert
sein kann. Selbst wenn ein kontinuierliches, ringförmiges den
Zwischenraum schließendes
Element, das nicht an irgendeinem Punkt getrennt ist, statt des
vorher erwähnten
den Zwischenraum schließenden
Elements 12 verwendet wird, das an einem Punkt in seiner
Umfangsrichtung getrennt ist, kann somit das kontinuierliche, ringförmige den
Zwischenraum schließende
Element auch einfach am Ventilkörper 21 montiert
werden.
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16 bis 18 zeigen
ein Drosselventil 30 gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden
Erfindung. Bei dem Drosselventil 30 gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden
Erfindung ist ein den Zwischenraum schließendes Element 32 entlang
eines Umfangsrands eines Ventilkörpers 31 angebracht. Diesbezüglich ist
das Drosselventil 30 identisch zu demjenigen von Ausführungsformen
1 und 2 der vorliegenden Efindung. Ausführungsform 3 der vorliegenden
Erfindung unterscheidet sich jedoch von der vorhergehenden Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung dahingehend, dass im Gegensatz dazu
ein Umfangsrandbereich des Ventilkörpers 31 in einen
Nutbereich 32c eingeführt
ist, der in dem den Zwischenraum schließenden Element 32 auf
einer inneren Umfangsseite davon vorgesehen ist. Die gleichen Elemente
und Konstruktionseinzelheiten wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden weggelassen.
-
Im
Fall des Drosselventils 30 gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden
Erfindung wird der Ventilkörper 31 durch
Pressformen einer einzelnen Stahlplatte und Biegen eines Umfangsrands
davon in die Gestalt einer Kurbel entlang des gesamten Umfangs davon
erhalten. Somit hat der Ventilkörper 31 die
gleiche Gestalt wie der getrennte Ventilkörper 22 der vorhergehenden
Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung. Der Ventilkörper 31 ist an der
flachen Oberfläche 4a der
gemeinsamen sich drehenden Welle 4 durch die Schrauben 5 und 5 befestigt.
-
Ein
gebogener Bereich 31a, der in die Gestalt der Kurbel am
Umfangsrand des Ventilkörpers 31 geformt
ist, ist in den Nutbereich 32c auf der inneren Umfangsseite
des den Zwischenraum schließenden
Elements 32 eingesetzt, so dass das den Zwischenraum schließende Element 32 entlang
des gesamten Umfangsrands des Ventilkörpers 31 eingesetzt
ist. Wie es in 19 gezeigt ist, ist auch bei
dieser Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung eine Breite W32c des Nutbereichs 32c des
den Zwischenraum schließenden
Elements 32 ausgebildet, dass sie eine ausreichend große Größe bezüglich einer
Plattendicke d31a des gebogenen Bereichs 31a hat. Eine
Tiefe d32c des Nutbereichs 32c ist so festgelegt, dass
das den Zwischenraum schließende Element 32 radial
innerhalb eines bestimmten Bereichs bezüglich des Ventilkörpers 31 verschoben werden
kann. Aufgrund der vorhergehenden Konstruktion wird, wie in den
Fällen
der vorhergehenden Ausführungsformen
1 und 2 der vorliegenden Erfindung, das den Zwischenraum schließende Element 32 von
Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung auch in dem schwimmenden Zustand gelagert, d.h.
verschiebbar oder elastisch deformierbar bezüglich des Ventilkörpers 31 innerhalb
eines bestimmten Bereichs in einer Radialrichtung und einer Plattendickenrichtung
von ihm.
-
Ferner
ist das den Zwischenraum schließende
Element 32 ebenfalls an einem Punkt in einer Umfangsrichtung
von ihm abgetrennt und hat somit Enden 32a und 32b.
Wie es in 18 gezeigt ist, sind beide Enden 32a und 32b (Bereiche
mit verringerter Dicke) auch als geneigte Oberflächen gebildet, die sich entlang
einer Richtung erstrecken, die bezüglich einer Achse des Ventilkörpers 31 geneigt
ist. Daher ist es wahrscheinlich, dass beide Enden 32a und 32b verschoben
werden (elastisch deformiert werden) in Richtung auf gegenüberliegende
Seiten in der Plattendickenrichtung, wobei sie in Gleitkontakt miteinander
sind.
-
Gemäß dem Drosselventil 30 von
Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung, das konstruiert ist, wie es oben beschrieben
ist, wird, wenn das Drosselventil 30 in der Schließposition
ist, wie sie in 20 gezeigt ist, ein bestimmter
Umfangsbereich des den Zwischenraum schließenden Elements 32,
der nicht in Berührung
mit der inneren Wandoberfläche 2a des
Einlassdurchlasses 2 ist, elastisch stromabwärts und
parallel zur Plattendickenrichtung aufgrund eines negativen Drucks
auf der stromabwärtigen
Seite des Einlassdurchlasses 2 deformiert, so dass der
gebogene Bereich 31a gegen eine Seitenwand der stromaufwärtigen Seite
des Nutbereichs 32c stößt. Als
Folge wird der Zwischenraum zwischen dem den Zwischenraum schließenden Element 32 und
der inneren Wandoberfläche 2a des
Einlassdurchlasses 2 verengt.
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Ferner,
wie es in 21 gezeigt ist, ist in dem Bereich
des den Zwischenraum schließenden Elements 32,
der in Gleitkontakt mit der inneren Wandoberfläche 2a (des Einlassdurchlasses 2)
von der stromaufwärtigen
Seite zur stromabwärtigen
Seite entsprechend den Schließbewegungen
des Drosselventils 30 gebracht ist, das den Zwischenraum schließende Element 32 gegen
den Uhrzeigersinn verwunden, wie es in 21 gezeigt
ist, dass verhindert wird, dass es in die innere Wandoberfläche 2a des
Einlassdurchlasses 2 einläuft.
-
Weiter,
wie es in 22 gezeigt ist, ist in dem Bereich
des den Zwischenraum schließenden Elements 32,
der in Gleitkontakt mit der inneren Wandoberfläche 2a des Einlassdurchlasses 2 von der
stromabwärtigen
Seite in Richtung auf die stromaufwärtige Seite entsprechend den
Schließbewegungen
des Drosselventils 30 gebracht ist, das den Zwischenraum
schließende
Element 32 im Uhrzeigersinn verwunden, wie es in 22 gezeigt
ist, dass verhindert wird, dass es in die innere Wandoberfläche 2a des
Einlassdurchlasses 2 einläuft.
-
Im
Fall der Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung ist es nicht erforderlich, irgendeinen Nutbereich
auf der Seite des Ventilkörpers 31 vorzusehen.
Folglich kann der Ventilkörper 31 in
seiner Dicke reduziert sein (im Gewicht reduziert sein).
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23 bis 26 zeigen
ein Drosselventil 40 gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden
Erfindung. Eine Montagestruktur des Drosselventils 40 gemäß dieser
Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung auf einer sich drehenden Welle 45,
die für jeweilige
Einlassdurchlässe
in einer variablen Mehrfacharrayeinlassventileinrichtung gemeinsam ist,
unterscheidet sich von derjenigen von Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung. Dieses Drosselventil 40 wird auch für jedes
von einer Mehrzahl von Drosselventilen in einer variablen Mehrfacharrayeinlassventileinrichtung
angewendet. Diesbezüglich
ist Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung identisch zu den vorhergehenden jeweiligen
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung. Einige der Konstruktionseinzelheiten
von Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung sind identisch zu denjenigen von Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung, so dass deren Beschreibung weggelassen
wird.
-
Wie
es in 25 und 26 gezeigt
ist, hat ein Ventilkörper 41 des
Drosselventils 40 der Ausführungsform 4 der vorliegenden
Erfindung ein Lagerloch 41a, durch das die sich drehende
Welle 45 eingeführt
wird. Ein Vorsprung 41b, der eine halbkreisförmige Konfiguration
(im Querschnitt) hat, ist im Zentrum einer oberen Oberfläche des
Ventilkörpers 41 (einer
Oberfläche,
die sich auf der stromaufwärtigen
Seite in Bezug auf die Strömungsrichtung
der Einströmluft
befindet) geformt. Ferner ist ein Vorsprung 41c, der im
Querschnitt halbkreisförmig
ist und eine kleinere Querschnittsfläche als der Vorsprung 41b hat,
im Zentrum einer unteren Oberfläche des
Ventilkörpers 41 (einer
Oberfläche,
die sich auf der stromabwärtigen
Seite bezüglich
der Strömung von
Einströmluft
befindet) geformt. Beide Vorsprünge 41b und 41c sind
entlang einer gemeinsamen Achse (Durchmesser) in einer Oberflächenrichtung
geformt, die sich durch das Zentrum des Ventilkörpers 41 erstreckt.
Ein Stützloch 41a,
das rechteckig im Querschnitt ist, ist zwischen beiden Vorsprüngen 41b und 41c geformt.
Eine zentrale Achse des Stützlochs 41a fällt mit
dem Zentrum des Ventilkörpers 41 in
einer Plattendickenrichtung zusammen.
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Die
sich drehende Welle 45, die durch das Stützloch 41a eingeführt wird,
hat einen rechteckigen Querschnitt (eine rechteckige sich drehende
Welle), so dass die sich drehende Welle 45 durch das Stützloch 41a ohne
Rütteln
eingeführt
werden kann. Da diese rechteckige sich drehende Welle 45 durch
das Stützloch 41a eingeführt wird,
sind der Ventilkörper 41 und
somit das Drosselventil 40 gestaltet, dass sie sich zusammen
mit der sich drehenden Welle 45 um deren Achse drehen.
Entsprechend werden bei der Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung die Befestigungsschrauben 5 zum
Befestigen des Drosselventils 40 der sich drehenden Welle 45 nicht
benötigt,
anders als in den Fällen
der Ausführungsformen 1
bis 3 der vorliegenden Erfindung. Da es nicht erforderlich ist,
den Befestigungsvorgang unter Verwendung der Befestigungsschrauben 5 und 5 durchzuführen, können somit
die Anzahl von Bauteilen und die Arbeitsstunden zum Montieren verringert
werden. Als Folge können
die Kosten des Drosselventils 40 verringert werden.
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Ein
den Zwischenraum schließendes
Element 44 ist entlang eines gesamten Umfangsrands des
Ventilkörpers 41 angebracht.
Dieses den Zwischenraum schließende
Element 44 ist in ein getrenntes Stück 44R, das entlang
einer rechten Hälfte des
Umfangs des Ventilkörpers 41 angebracht
ist, und ein getrenntes Stück 44L,
das entlang einer linken Hälfte
des Umfangs des Ventilkörpers 41 in 23 angebracht
ist, getrennt. Beide getrennte Stücke 44R und 44L werden
innerhalb eines Nutbereichs 41d gehalten, der entlang einer
Umfangsoberfläche
des Ventilkörpers 41 vorgesehen
ist. Wie es in 24 gezeigt ist, sind Enden 44Ra und 44La von beiden
getrennten Stücken 44R und 44L in
der Dicke verringert und einander in einem relativ verschiebbaren
Zustand gegenüber,
wie im Fall von Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung. Bei Ausführungsform 4 der vorliegenden
Erfindung, wie es oben beschrieben ist, ist das den Zwischenraum
schließende Element 44 in
die zwei getrennten Stücke 44R und 44L in
seiner Umfangsrichtung getrennt, so dass beide getrennte Stücke 44R und 44L und
somit das den Zwischenraum schließende Element in gleichmäßigerer
Weise einfach verschoben und elastisch deformiert werden.
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Bei
dieser Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung ist ein Teil eines Nutbereichs 41d,
der beiden seitlichen Oberflächen
des Vorsprungs 41b entspricht, entlang einer halbkreisförmigen Kurve
geformt, dass er der halbkreisförmigen
Gestalt von jedem Vorsprung 41b in einem Querschnitt entspricht. Entsprechend
ist, wie es in 25 gezeigt ist, das den Zwischenraum
schließende
Element 44, das innerhalb des Nutbereichs 41d gehalten
wird, auch über
den Bereich, der beiden seitlichen Oberflächen des Vorsprungs 41b auf
der oberen Oberflächenseite entspricht, entlang
eines Wegs in der Gestalt eines Halbkreises gekrümmt. Somit ist das den Zwischenraum
schließende
Element 44, das entlang des Zentrums des Ventilkörpers 41 in
der Plattendickenrichtung davon aufgesetzt ist, wie bei der Drehwelle 45, kontinuierlich über den
gesamten Umfang des Ventilkörpers 41,
wobei die sich drehende Welle 45 umgangen wird. Somit wird
das den Zwischenraum schließende
Element 44 in Gleitkontakt mit der inneren Wandoberfläche 2a des
Einlassdurchlasses 2 um die sich drehende Welle 45 ebenfalls
gehalten, so dass das Drosselventil 40 eine höhere Dichtbarkeit um
die sich drehende Welle 45 hat.
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Gemäß dem Drosselventil 40 von
Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung ist wie im Fall von Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung das den Zwischenraum schließende Element 44 entlang
des gesamten Umfangsrands des Ventilkörpers 41 in dem schwimmenden
Zustand eingesetzt, in einem verschiebbaren und elastisch deformierbaren
Zustand, innerhalb eines bestimmten Bereichs in einer Radialrichtung
und einer Plattendickenrichtung des Ventilkörpers 41. Wenn das
den Zwischenraum schließende
Element 44 in der Umfangsrichtung von ihm in einer geeigneten
Richtung bezüglich
der Umfangsrichtung verschoben oder elastisch deformiert wird, wie
es in 7 bis 9 gezeigt ist, kann die Dichtleistung
von jedem Drosselventil 40 dadurch höher als vorher gemacht werden, unabhängig von
der Streuung der Montagepositionen (Montagewinkel) der jeweiligen
Drosselventile 40 auf der sich drehenden Welle 45,
wobei das den Zwischenraum schließende Element 44 daran
gehindert werden kann, in die innere Wandoberfläche 2a des Einlassdurchlasses 2 einzulaufen.
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Das
den Zwischenraum schließende
Element 44 ist in die zwei getrennten Stücke 44R und 44L getrennt,
so dass die Montagefähigkeit
des den Zwischenraum schließenden
Elements 44 auf dem Ventilkörper 41 verbessert
werden kann.
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28 und 29 zeigen
ein Drosselventil 50 gemäß Ausführungsform 5 der vorliegenden
Erfindung. Diese Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich auch in der Montagestruktur
einer sich drehenden Welle 45, die gemeinsam für die jeweiligen
Einlassdurchlässe
in einer variablen Einlassventileinrichtung ist. Einige der Konstruktionseinzelheiten
von Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung sind identisch zu denjenigen von Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung, so dass deren Beschreibung weggelassen
wird.
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In
dem Fall dieser Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung ist ein Nutbereich 55a in
der sich drehenden Welle 55, die im Querschnitt kreisförmig ist,
entlang einer zentralen Achse von ihr geformt. Dieser Nutbereich 55a ist
in der Gestalt eines langgestreckten Schlitzes in einer seitlichen
Ansicht geformt, entsprechend einer Plattendicke und einem Durchmesser
des Drosselventils 50. Der Nutbereich 55a ist
entlang der zentralen Achse der sich drehenden Welle 55 geformt.
Das Drosselventil 50 wird in den Nutbereich 55a ohne
Rütteln
in einer Plattendickenrichtung und einer Radialrichtung von ihm
eingeführt.
Das in den Nutbereich 55a eingeführte Drosselventil 50 wird
durch Befestigungsschrauben 52 und 52 befestigt,
dass verhindert wird, dass es sich in der Position verschiebt. Beide
Befestigungsschrauben 52 und 52 werden angezogen,
wobei Kopfbereiche von ihnen gegen Gegensinkenbereiche 55b und 55b stoßen, die
jeweils in der sich drehenden Welle 55 geformt sind.
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Wie
bei der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung ist ein Nutbereich 51a entlang
eines gesamten Umfangsrands des Ventilkörpers 51 geformt,
und ein den Zwischenraum schließendes Element 53 ist
in den Nutbereich 51a so eingesetzt, dass eine innere Umfangsseite
des den Zwischenraum schließenden
Elements 53 in den Nutbereich 51a eingesetzt ist.
Dieses den Zwischenraum schließende
Element 53 ist auch an einem Punkt in einer Umfangsrichtung
von ihm getrennt. Beide Enden 53a und 53b, die
durch die Trennung ausgebildet sind, sind in der Dicke verringert
und liegen einander in einem relativ verschiebbaren Zustand gegenüber, wie beide
Enden 12a und 12b der vorhergehenden Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung. Wie es in 28 gezeigt
ist, sind gegenüberliegende
Bereiche von diesen beiden Enden 53a und 53b innerhalb
des Nutbereichs 55a der sich drehenden Welle 55 positioniert.
Somit werden die gegenüberliegenden
Bereiche der beiden Enden 53a und 53b (ein Zwischenraum)
durch die sich drehende Welle 55 abgeschirmt, so dass das
Auslecken von Einströmluft
in diesem Gebiet verhindert wird.
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Bei
dieser Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung ebenso wie im Fall der vorhergehenden
Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung ist das den Zwischenraum schließende Element 53 im
schwimmenden Zustand entlang des Umfangsrands des Ventilkörpers 51 eingesetzt.
Wenn das den Zwischenraum schließende Element 53 teilweise
in der Umfangsrichtung von ihm in einer geeigneten Richtung bezüglich der
inneren Wandoberfläche 2a des
Einlassdurchlasses 2 verschoben oder elastisch deformiert
wird, kann daher die Dichtfähigkeit
des den Zwischenraum schließenden
Elements 53 verbessert werden, wobei das den Zwischenraum schließende Element 53 daran
gehindert werden kann, in die innere Wandoberfläche 2a des Einlassdurchlasses 2 einzulaufen.
Selbst in einem Fall, in dem ein Montagefehler in jedem der Mehrzahl
von Drosselventilen 50 in einer variablen Einlassventileinrichtung,
die mit den Drosselventilen 50 ausgerüstet ist, erzeugt ist, ist
daher die Leckstrommenge von Einströmluft in einer Schließposition
reduziert.
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Gemäß Ausführungsformen
1 bis 5 der vorliegenden Erfindung sind die Ventilkörper 11, 21, 31, 41 und 51 der
jeweiligen Drosselventile 10 bis 50 kreisförmig in
Gestalt. Wie nachfolgend beschrieben wird, ist jedoch die vorliegende
Erfindung auch anwendbar in der gleichen Weise für einen Fall, in dem ein Ventilkörper länglich in
der Gestalt ist.
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31 bis 35 zeigen
jeweils ein Drosselventil 60 gemäß Ausführungsform 6 der vorliegenden
Erfindung als ein Beispiel. Das Drosselventil 60 gemäß dieser
Ausführungsform
6 der vorliegenden Erfindung hat einen länglichen Ventilkörper 61 und ein
den Zwischenraum schließendes
Element 65, das entlang eines Umfangsrands davon aufgesetzt ist.
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Wie
im Fall der Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung hat der Ventilkörper 61 eine Zweikörperstruktur,
bei der zwei getrennte Ventilkörper 62 und 63 aufeinander überlagert
sind, dass sie miteinander verbunden sind. Beide getrennte Ventilkörper 62 und 63 sind
in einem überlagerten
Zustand an der flachen Oberfläche 4a der
sich drehenden Welle 4 durch die Befestigungsschrauben 5 und 5 befestigt. Bezugnehmend
auf 34 ist ein Umfangsrand des getrennten Ventilkörpers 62,
der sich auf einer oberen Seite (einer stromaufwärtigen Seite) befindet, in der
Gestalt einer Kurbel stromaufwärts
gebogen. Ein Nutbereich 61a zum Einsetzen des den Zwischenraum
schließenden
Elements 65 ist zwischen einem gebogenen Bereich 62c und
einem Umfangsrand des getrennten Ventilkörpers 63 geformt,
der sich auf einer unteren Seite (einer stromabwärtigen Seite) in den Figuren
befindet. Wie in den Fällen
der vorhergehenden jeweiligen Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung sind die Breite und die Tiefe dieses Nutbereichs 61a geeignet
festgesetzt, so dass das den Zwischenraum schließende Element 65 eine schwimmende
Struktur hat, bei der das den Zwischenraum schließende Element 65 verschiebbar (elastisch
deformierbar) innerhalb eines bestimmten Bereichs in einer Radialrichtung
davon, einer Plattendickenrichtung davon und einer Richtung, die
bezüglich
der Plattendickenrichtung geneigt ist, sein kann.
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T-förmige vertiefte
Haltebereiche 66 und 67 zum Halten des den Zwischenraum
schließenden Elements 65 sind
zwischen beiden getrennten Ventilkörpern 62 und 63 vorgesehen.
Das bedeutet, dass Vorsprünge 62a und 62b,
die stromaufwärts
in der Gestalt eines T ansteigen, an beiden Seiten des getrennten
Ventilkörpers 62 auf
der stromaufwärtigen Seite
bezüglich
der sich dre henden Welle 4 vorgesehen sind, mit anderen
Worten an beiden seitlichen Bereichen des getrennten Ventilkörpers 62 auf
einer sich drehenden Vorderseite davon. Der obere getrennte Ventilkörper 62 und
der untere getrennte Ventilkörper 63 sind
aufeinander überlagert,
so dass der vertiefte Haltebereich 66 zwischen dem Vorsprung 62a und
dem getrennten Ventilkörper 63 auf
der stromabwärtigen
Seite geformt ist, und der vertiefte Haltebereich 67 zwischen
dem Vorsprung 62b und dem getrennten Ventilkörper 63 auf
der stromabwärtigen
Seite geformt ist.
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Dann
ist bezugnehmend auf 31 das den Zwischenraum schließende Element 65 in
zwei Stücke
eines oberen getrennten Stücks 65U und
eines unteren getrennten Stücks 65D geteilt.
Beide geteilte Stücke 65U und 65D haben
eine im Wesentlichen U-förmige
Konfiguration. Wie in den Fällen
der vorhergehenden jeweiligen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung sind beide Enden 65Ub und 65Db der beiden
jeweiligen getrennten Stücke 65D in
der Dicke reduziert. Das Ende 65Ub des getrennten Stücks 65U und
das Ende 65Db des getrennten Stücks 65D sind einander
in einem relativ verschiebbaren Zustand überlagert. Haltearmbereiche 65Ua und 65Da,
die in der Gestalt des T in Richtung innerer Umfangsseiten von beiden
getrennten Stücken 65U und 65D jeweils
ausbeulen, sind jeweils in Längszentren
davon geformt. Mit diesen Haltearmbereichen 65Ua und 65Da,
die innerhalb der ausgenommenen Haltebereich 66 und 67 jeweils
untergebracht sind, sind beide getrennte Stücke 65U und 65D entlang
eines Bereichs eingesetzt, der der Hälfte eines Umfangs des Nutbereichs 61a entspricht.
Die Tiefen und die Breiten der ausgenommenen Haltebereiche 66 und 67 sind
geeignet festgesetzt, so dass beide Haltearmbereiche 65Ua und 65Da innerhalb
eines bestimmten Bereichs in einer Oberflächenrichtung des Ventilkörpers 61,
einer Plattendickenrichtung des Ventilkörpers 61 und einer
Richtung, die bezüglich der
Plattendickenrichtung des Ventilkörpers 61 geneigt ist,
innerhalb der jeweiligen ausgenommenen Haltebereiche 66 und 67 verschoben
werden können.
-
Wie
oben beschrieben, ist gemäß dem Drosselventil 60 von
Ausführungsform
6 der vorliegenden Erfindung ebenfalls das den Zwischenraum schließende Element 65 so
vorgesehen, dass es verschiebbar und elastisch deformierbar (in
entsprechend der schwimmenden Struktur) innerhalb eines bestimmten
Bereichs bezüglich
des Ventilkörpers 61 in
der Oberflächenrichtung,
der Plattendickenrichtung davon und der Richtung, die bezüglich der
Plattendickenrichtung davon geneigt ist, ist. Daher kann, wie in
den Fällen
der vorhergehenden jeweiligen Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung, während
das den Zwischenraum schließende
Element 65 daran gehindert werden kann, in die innere Wandoberfläche 2a des
Einlassdurchlasses 2 einzulaufen, der Zwischenraum zwischen
dem den Zwischenraum schließenden
Element 65 und der inneren Wandoberfläche 2a des Einlassdurchlasses 2 kleiner
als vorher festgelegt werden, um dadurch die Leckstrommenge von
Einströmluft
zu verringern. Gemäß dieser
Konstruktion kann, wenn die Schließpositionen der Drosselventile 60 in
den jeweiligen Einlassdurchlässen 2 der
variablen Einlassventileinrichtungen streuen, die Leckstrommenge
von Einströmluft
zum Zeitpunkt, wenn jedes der Drosselventile 60 in der
Schließposition
ist, kleiner gemacht werden als vorher zum Verbessern der Ausgabeleistung
des Motors.
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Ferner,
wie im Fall von Ausführungsform
6 der vorliegenden Erfindung, ist das den Zwischenraum schließende Element 65 in
die zwei Stücke
entlang des Umfangs des Ventilkörpers 61 getrennt,
und die jeweiligen Stücke
können
gut individuell verschoben und elastisch deformiert werden. Somit
können die
Nachfolgeeigenschaften des den Zwischenraum schließenden Elements 65 bezüglich der
inneren Wandoberfläche 2a des
Einlassdurchlasses 2 verbessert werden, dass es für das den
Zwischenraum schließende
Element 65 einfach wird, sozusagen in die innere Wandoberfläche 2a des
Einlassdurchlasses 2 zu passen.
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Außerdem verhindern
im Fall der Konstruktion der Ausführungsform 6 der vorliegenden
Erfindung die Haltearmbereiche 65Ua und 65Da,
die in Längszentren
der beiden getrennten Stücke 65U und 65D des
den Zwischenraum schließenden
Elements 65 jeweils vorgesehen sind, dass beide getrennte Stücke 65U und 65D aus
dem Ventilkörper 61 jeweils herausfallen.
Daher können
die Verschiebemengen oder Mengen elastischer Deformation von beiden
getrennten Stücken 65U und 65D in
der Oberflächenrichtung
des Ventilkörpers 61 (eine
Richtung, die sich entlang des Blatts von 31 erstreckt)
größer festgelegt
werden auf den Seiten der Enden 65Ub und 65Db davon
als auf Seiten des zentralen Bereichs davon, so dass die Mobilität der beiden
getrennten Stücke 65U und 65D verbessert
wird. Gemäß dieser Konstruktion
kann der Gleitwiderstand des den Zwischenraum schließenden Elements 65 (der
getrennten Stücke 65U und 65D)
bezüglich
der inneren Wandoberfläche 2a des
Einlassdurchlasses 2 reduziert werden, wenn das Drosselventil 60 geöffnet/geschlossen
wird. Folglich kann der Betriebswiderstand des Drosselventils 60 verringert
werden.
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Ferner
ist bei der Konstruktion von Ausführungsform 6 der vorliegenden
Erfindung der Ventilkörper 61 in
die zwei getrennten Ventilkörper 62 und 63 geteilt,
und das den Zwischenraum schließende Elemente 65 liegt
zwischen beiden getrennten Ventilkörpern 62 und 63.
Selbst in einem Fall, in dem beide getrennte Stücke 65U und 65D des
den Zwischenraum schließenden
Elements 65 eine relativ komplizierte Gestalt einnehmen,
indem sie beispielsweise die T- förmigen Haltearmbereiche 65Ua und 65Da haben,
wie sie im vorhergehenden Beispiel erwähnt sind, kann daher die Montierbarkeit
des den Zwischenraum schließenden
Elements 65 auf dem Ventilkörper 61 mit Leichtigkeit
sichergestellt werden. Somit ist der Auswahlbereich (das Maß der Freiheit beim
Auswählen
solcher Mittel) erweitert (erhöht) beim
Festsetzen von Mitteln des Verhinderns, dass beide getrennte Stücke 65U und 65D aus
dem Ventilkörper 61 (dem
Nutbereich 61a) herausfallen.
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Die
vorhergehende Ausführungsform
6 der vorliegenden Erfindung kann weiter modifiziert werden. 36 bis 40 zeigen
ein Drosselventil 70 gemäß Ausführungsform 7 der vorliegenden
Erfindung. Dieses Drosselventil 70 gemäß Ausführungsform 7 der vorliegenden
Erfindung hat einen Ventilkörper 71,
der gebildet ist, dass er eine längliche Form
hat, wie der Ventilkörper 61 von
Ausführungsform
6 der vorliegenden Erfindung, und ein den Zwischenraum schließendes Element 72,
das entlang eines Umfangsrands des Ventilkörpers 71 eingesetzt ist.
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Im
Fall der Ausführungsform
7 der vorliegenden Erfindung wird der Ventilkörper 71 als ein integral gegossenes
Stück,
das aus Harz gebildet ist, hergestellt, anders als im Fall der Ausführungsform
6 der vorliegenden Erfindung. Ein Nutbereich 71a ist auf
einem Umfangsrand dieses Ventilkörpers 71 entlang eines
gesamten Umfangs davon gebildet. Eine innere Umfangsseite des den
Zwischenraum schließenden
Elements 62 ist in diesen Nutbereich 71a eingeführt, so
dass das den Zwischenraum schließende Element 72 entlang
des Umfangsrands des Ventilkörpers 71 eingesetzt
ist. Der Ventilkörper 71 ist
auf der flachen Oberflächen 4a der
sich drehenden Welle 4 befestigt, die gemeinsam für die jeweiligen
Einlassdurchlässe 2 bis 2 in
der variablen Einlassventileinrichtung ist, durch die Befestigungsschrauben 5 und 5,
wie in den Fällen
der vorhergehenden jeweiligen Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung.
-
Der
Nutbereich 71a ist nicht gleich in der Tiefe entlang des
gesamten Umfangs des Ventilkörpers 71.
Wie es in 36 und 39 dargestellt
ist, ist der Nutbereich 71a tief mit einer bestimmten Tiefe
in der Richtung der Achse der sich drehenden Welle 4 an
zwei Punkten, die den Längszentren
des Ventilkörpers 71 entsprechen,
geformt. Diese vertieften Bereiche des Nutbereichs 71a werden
hier anschließend
als vertiefte Haltebereiche 71b und 71b, die in dem
Nutbereich 71a geformt sind, bezeichnet.
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Andererseits
ist bezugnehmend auf 36 das den Zwischenraum schließende Element 72 in zwei
Stücke
mit einem oberen getrennten Stück 72U und
einem unteren getrennten Stück 72D geteilt,
von denen jedes eine im Wesentlichen U-förmige Konfiguration hat. Diesbezüglich ist
Ausführungsform
7 der vorliegenden Erfindung identisch zur Ausführungsform 6 der vorliegenden
Erfindung. Diese Ausführungsform
7 der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich jedoch von Ausführungsform
6 der vorliegenden Erfindung dahingehend, dass das getrennte Stück 72U Haltearmbereiche 72Ua an
beiden Enden von ihm jeweils hat, und dass das getrennte Stück 72D Haltearmbereiche 72Da an
beiden Enden von ihm jeweils hat.
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Beide
Enden von jedem der beiden getrennten Stücke 72U und 72D sind
in ihrer Dicke wie in Fällen
der vorherigen jeweiligen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung reduziert. Die Enden (Bereiche mit reduzierter
Dicke) des getrennten Stücks 72U und
die Enden (Bereiche mit reduzierter Dicke) des getrennten Stücks 72D liegen
einander in einem relativ verschiebbaren Zustand gegenüber. In
Ausführungsform
7 der vorliegenden Erfindung beulen diese Bereiche mit verringerter
Dicke weiter aus in Richtung auf eine innere Umfangsseite (in der
Form des L). In der folgenden Beschreibung entsprechen diese L-förmig gebogenen
Bereiche mit verringerter Dicke den Haltearmbereichen 72Ua bzw. 72Da. 41 zeigt
eines der getrennten Stücke 72D unabhängig. Das
andere getrennte Stück 72U ist
auf die gleiche Weise konstruiert.
-
Beide
Haltearmbereiche 72Da und 72Da des getrennten
Stücks 72D liegen
gegenüber
zu den Haltearmbereichen 72Ua des getrennten Stücks 72U jeweils
in einem relativ verschiebbaren Zustand. In diesem gegenüberliegenden
Zustand werden die Haltearmbereiche 72Da und die Haltearmbereiche 72Ua in
den vertieften Haltebereich 71b des Nutbereichs 71a des
Ventilkörpers 71 jeweils
eingeführt.
Beide getrennte Stücke 72U und 72D können entlang
des Nutbereichs 71a durch beispielsweise elastisches Deformieren
von beiden Enden von jedem der getrennten Stücke 72U und 72D (die
Haltearmbereiche 72Ua und 72Ua) in gegenüberliegender
Weise in einer Plattendickenrichtung eingesetzt werden.
-
Wenn
beide getrennte Stücke 72U und 72D in
den Nutbereich 71a wie oben beschrieben eingesetzt sind,
sind beide getrennte Stücke 72U und 72D verschiebbar
und elastisch deformierbar unabhängig voneinander
in einer Oberflächenrichtung
des Ventilkörpers 71,
einer Plattendickenrichtung des Ventilkörpers 71 und einer
Richtung, die bezüglich
der Plattendickenrichtung des Ventilkörpers 71 geneigt ist,
und die Breiten, die Tiefen und Ähnliches
des Nutbereichs 71a und des vertieften Haltebereichs 71b sind
geeignet so festgelegt, dass ausreichende Versatzmengen der getrennten
Stücke 72U und 72D sichergestellt
sind.
-
Wie
es in 40 bis 42 gezeigt
ist, sind eine große
Anzahl von vertieften Bereichen 73 bis 73 an einer
inneren Umfangsseite von beiden getrennten Stücken 72U und 72D in
beiden Oberflächen
von jedem der beiden getrennten Stücke 72U und 72D in einer
Plattendickenrichtung davon vorgesehen. Staubpartikel, die in Belüftungsgas, Ölnebel und Ähnlichem
enthalten sind, und andere Staubpartikel (so genannte Ablagerungen),
die in den Nutbereich 71a des Ventilkörpers 71 gelangt sind,
werden innerhalb der vertieften Bereiche 73 bis 73 zusammengeschabt
oder angesammelt, so dass diese Staubpartikel daran gehindert werden
können,
an einer Berührungsoberfläche zwischen
dem Nutbereich 71a und dem den Zwischenraum schließenden Element
zu haften oder hineinzugelangen. Somit kann das den Zwischenraum
schließende
Element 72 daran gehindert werden, im ordentlichen Betrieb
zu versagen, so dass die Dauerhaftigkeit des Drosselventils 70 erhöht werden
kann.
-
Ferner
kann durch Vorsehen der oben erwähnten
vertieften Bereiche 73 bis 73 ein Gebiet der Berührung des
den Zwischenraum schließenden
Elements 72 mit dem Nutbereich 71a verringert
werden, dass der Arbeitswiderstand des den Zwischenraum schließenden Elements 72 in
dem Nutbereich 71a gesenkt wird. Daher kann das den Zwischenraum schließende Element 72 für einen
gleichmäßigen Betrieb
sichergestellt werden. Ferner können
die vertieften Bereiche 73 bis 73 dafür sorgen,
dass das den Zwischenraum schließende Element 72 mit
Wahrscheinlichkeit deformiert wird. Ebenfalls in diesem Aspekt können die
Dichtbarkeit des den Zwischenraum schließenden Elements 72 gegen
die innere Wandoberfläche 2a des
Einlassdurchlasses 2 (die Leichtigkeit mit der das den
Zwischenraum schließende
Element 72 in die innere Wandoberfläche 2a des Einlassdurchlasses 2 passt)
und die Funktion des Verhinderns, dass das den Zwischenraum schließende Element 72 in
die innere Wandoberfläche 2a des
Einlassdurchlasses 2 einläuft, verbessert werden.
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Ferner,
wie in den Fällen
der vorhergehenden jeweiligen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung,
ist jedes der beiden getrennten Stücke 72U und 72D auf
einer äußeren Umfangsseite
davon in die Gestalt eines Halbkreises im Querschnitt geformt, so
dass es für
beide getrennte Stücke 72U und 72D unwahrscheinlich
ist, dass sie in die innere Wandoberfläche 2a des Einlassdurchlasses 2 einlaufen.
Diesbezüglich
ist Ausführungsform
7 der vorliegenden Erfindung identisch zu den vorhergehenden jeweiligen
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung.
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Gemäß dem Drosselventil 70 von
Ausführungsform
7 der vorliegenden Erfindung, das wie oben beschrieben konstruiert
ist, ist das den Zwischenraum schließende Element 72 entlang
des Um fangsrands des Ventilkörpers 71 aufgesetzt.
Dieses den Zwischenraum schließende
Element 72 ist so vorgesehen, dass es teilweise oder vollständig verschiebbar
und elastisch deformierbar (entsprechend der schwimmenden Struktur)
innerhalb eines bestimmten Bereichs bezüglich des Ventilkörpers 71 in der
Oberflächenrichtung,
der Plattendickenrichtung und der Richtung, die bezüglich der
Plattendickenrichtung des Ventilkörpers 71 geneigt ist,
ist. Während
das den Zwischenraum schließende
Element 72 daran gehindert werden kann, in die innere Wandoberfläche 2a des
Einlassdurchlasses 2 einzulaufen, kann somit der Zwischenraum
zwischen dem den Zwischenraum schließenden Element 72 und
der inneren Wandoberfläche 2a des
Einlassdurchlasses 2 geschlossen werden oder klein gemacht
werden, dass die Leckstrommenge von Einströmluft kleiner als vorher gemacht
wird. Gemäß dieser
Konstruktion kann, selbst wenn die Schließpositionen der jeweiligen
Drosselventile 70 in einer variablen Mehrfacharrayeinlassventileinrichtung
streuen, die Leckstrommenge von Luft, die in jeden der Einlassdurchlässe 2 strömt, kleiner
als vorher gemacht werden, um dadurch einen Motor mit einer hohen
Ausgabeleistung vorzusehen.
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Ferner
ist bei dem Drosselventil 70 gemäß Ausführungsform 7 der vorliegenden
Erfindung das den Zwischenraum schließende Element 72 in
die zwei getrennten Stücke 72U und 72D entlang
des Umfangsrands des Ventilkörpers 71 getrennt.
Daher kann das den Zwischenraum schließende Element 72 gleichmäßig verschoben
und elastisch deformiert werden innerhalb des Nutbereichs 71a,
und somit kann es wahrscheinlich gemacht werden, dass es mit der
inneren Wandoberfläche 2a des
Einlassdurchlasses 2 zusammenpasst. Zusätzlich sind beide Enden von
jedem der beiden getrennten Stücke 72U und 72D (die
Haltearmbereiche 72Ua und 72Da) in der Dicke reduziert
und stoßen
gegen einander in einem relativ verschiebbaren Zustand. Während der
Leckstrom von Einlassluft in diesem Anstoßgebiet verhindert wird, werden
daher beide getrennten Stücke 72U und 72D verschoben
und elastisch gleichmäßiger deformiert.
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52 und 53 zeigen
ein Drosselventil 80 gemäß Ausführungsform 8 der vorliegenden
Erfindung. Dieses Drosselventil 80 entspricht einer Ausführungsform
der Erfindung, die in Ansprüchen
11 bis 13 dargestellt ist.
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Das
Drosselventil 80 von Ausführungsform 8 der vorliegenden
Erfindung ist identisch zu demjenigen von Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung dahingehend, dass ein den Zwischenraum schließendes Element 82 entlang
eines gesamten Umfangs eines Umfangsrands des Ventilkörpers 81 eingesetzt
ist, der im Wesentlichen kreisförmig
in der Gestalt ist (nicht exakt kreisförmig in der Gestalt), und dass
der Ventilkörper 81 an
einer einzigen sich drehenden Welle 82 befestigt ist, die
durch den Körper 3 zur
Drehung gestützt
wird. Das Drosselventil 80 der Ausführungsform 8 der vorliegenden
Erfindung ist auch identisch zu demjenigen von Ausführungsform 1
der vorliegenden Erfindung dahingehend, dass das den Zwischenraum
schließende
Element 82 auf einer inneren Umfangsseite davon in einem
Nutbereich 81b, der in die Gestalt eines Halbkreises im
Querschnitt geformt ist und entlang einer Umfangsrandoberfläche 81a des
Ventilkörpers 81 vorgesehen
ist, eingesetzt ist, und dass das den Zwischenraum schließende Element 82 auch
auf einer äußeren Umfangsseite
davon in der Gestalt eines Halbkreises im Querschnitt geformt ist
und in einen Gleitkontakt mit einer inneren Wandoberfläche 85a eines
Einlassdurchlasses 85 hauptsächlich während des vollständigen Schließens des
Drosselventils 80 gebracht ist.
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Das
Drosselventil 80 von Ausführungsform 8 der vorliegenden
Erfindung unterscheidet sich von demjenigen von Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung dadurch, dass die vollständige Schließposition
des Ventilkörpers 81 so
festgesetzt ist, dass der Ventilkörper 81 bezüglich einer
horizontalen Achse 85H des Einlassdurchlasses 85 (eine
Achse senkrecht zur Achse 85J des Einlassdurchlasses) geneigt ist.
Wie es in 52 gezeigt ist, ist die vollständige Schließposition
des Ventilkörpers 81 so
festgelegt, dass der Ventilkörper 81 gegen
den Uhrzeigersinn in der Figur bezüglich der horizontalen Achse 85H um einen
Winkel θ geneigt
ist.
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54 zeigt
ein Ende TA der stromabwärtigen
Seite des Ventilkörpers 81 zum
Zeitpunkt, wenn der Ventilkörper 81 in
der vollständigen
Schließposition
ist, und 55 zeigt ein Ende TB der stromaufwärtigen Seite
des Ventilkörpers 81,
wenn der Ventilkörper 81 auch
in der vollständigen
Schließposition ist.
Wie es in 54 und 55 gezeigt
ist, ist die Umfangsrandoberfläche 81a des
Ventilkörpers 81 so geformt,
dass sie sich parallel zu der inneren Wandoberfläche 85a des Einlassdurchlasses 85 erstreckt, wenn
der Ventilkörper 81 in
der vollständigen Schließposition
ist. Daher ist die Umfangsrandoberfläche 81a des Ventilkörpers 81 geneigt
an und um das Ende TA der stromaufwärtigen Seite und an und um
das Ende TB der stromabwärtigen
Seite bezüglich
einer Oberflächenrichtung
(einer oberen Oberfläche
und einer unteren Oberfläche)
des Ventilkörpers 81.
Die Richtung der Neigung der Umfangsrandoberfläche 81a des Ventilkörpers 81 auf
der Seite des Endes TA der stromaufwärtigen Seite ist entgegengesetzt
zur Richtung der Neigung der Umfangsrandoberfläche 81a des Ventilkörpers 81 auf
der Seite des Endes TB der stromabwärtigen Seite. Der Neigungswinkel
der Umfangsrandoberfläche 81a im
Bezug auf sowohl die obere Oberfläche als auch die untere Oberfläche des
Ventilkörpers 81 ändert sich
kontinuierlich in der Umfangsrichtung davon und ist am Ende TA der
stromabwärtigen
Seite und am Ende TB der stromaufwärtigen Seite maximal.
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Es
ist anzumerken, dass, wie es in 52 gezeigt
ist, unter diesen zwei Enden auf dem Umfangsrand des Ventilkörpers 81,
die sich auf einer Achse 81J senkrecht zur sich drehenden
Welle 83 in einer Draufsicht befinden, ein Ende, das sich
auf der stromabwärtigen
Seite der Einströmluft
(im unteren Teil von 53) befindet, als das Ende 81TA der stromabwärtigen Seite
bezeichnet wird und das andere Ende, das sich auf der stromaufwärtigen Seite befindet
(im oberen Teil von 53), als das Ende 81TB der
stromaufwärtigen
Seite bezeichnet wird.
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Ein
Bereich, der sich stromabwärts
befindet für
eine Achse 83J der sich drehenden Welle 83 (ein Bereich
auf der linken Seite in 52), wird
als Bereich EA der stromabwärtigen
Seite bezeichnet, und ein Bereich, der sich stromaufwärts für die Achse 83J der
sich drehenden Welle 83 befindet (ein Bereich auf der rechten
Seite von 52), wird als ein Bereich EB
der stromaufwärtigen
Seite bezeichnet.
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Ein
kleiner Zwischenraum ist entlang des gesamten Umfangs des Ventilkörpers 81 zwischen
der Umfangsrandoberfläche 81a des
Ventilkörpers 81 und
der inneren Wandoberfläche 85a des
Einlassdurchlasses 85 festgesetzt. Das Drosselventil 80 gemäß Ausführungsform
8 der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine
Zwischenraumabmessung A zwischen dem Ventilkörper 81 und der inneren
Wandoberfläche 85a in
dem Bereich EA der stromabwärtigen
Seite und eine Zwischenraumabmessung B zwischen dem Ventilkörpers 81 und
der inneren Wandoberfläche 85a in
dem Bereich EB der stromaufwärtigen
Seite so festgesetzt sind, dass sie nicht achsensymmetrisch (nicht
zusammenfallend) bezüglich
der Achse 83J der sich drehenden Welle 83 sind.
Die folgende Beschreibung wird gegeben, wobei die Zwischenraumabmessung
A an dem Ende TA der stromaufwärtigen
Seite und die Zwischenraumabmessung B an dem Ende TB der stromaufwärtigen Seite
als repräsentative
Werte der Zwischenraumabmessungen in beiden Bereichen EA und EB
jeweils zitiert werden.
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Der
Zwischenraum zwischen der Umfangsrandoberfläche 81a und der inneren
Wandoberfläche 85a am
Ende 81TA der stromabwärtigen
Seite des Ventilkörpers 81 ist
auf die Abmessung A festgesetzt (dem Zwischenraum A), und der Zwischenraum
zwischen der Umfangsrandoberfläche 81a und
der inneren Wandoberfläche 85a auf
dem Ende 81TB der stromaufwärtigen Seite des Ventilkörpers 81 ist
auf die Abmessung B (den Zwischenraum B) festgesetzt. In Ausfüh rungsform
8 der vorliegenden Erfindung, wie es in 56 gezeigt
ist, ist der Zwischenraum A festgesetzt, dass er kleiner als der
Zwischenraum B ist (der Zwischenraum A < Zwischenraum B). Der Zwischenraum
zwischen einem seitlichen Bereich des Ventilkörpers 81, der sich
auf der Achse 83J befindet, und zwischen dem Ende 81TB der
stromaufwärtigen
Seite und dem Ende 81TA der stromabwärtigen Seite in dessen Umfangsrichtung
und der inneren Wandoberfläche 85a ist
auf eine Abmessung C (einen Zwischenraum C) festgelegt. Der Zwischenraum
C ist festgesetzt, dass er größer als
der Zwischenraum A ist und kleiner als der Zwischenraum B ist (A < C < B). Der Durchmesser
des Ventilkörpers 81 (die
Gestalt des Umfangsrands davon) ist so festgelegt, dass die Zwischenraumabmessung
zwischen dem Umfangsrand des Ventilkörpers 81 und der inneren
Wandoberfläche 85a des
Einlassdurchlasses 85 sich kontinuierlich in der Umfangsrichtung
wie oben beschrieben ändert.
In 56 sind die Abmessungen der Zwischenräume A, B
und C übertrieben
dargestellt, so dass das Verhältnis
in der Größe zwischen
den Zwischenräumen
A, B und C einfach verständlich
ist.
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Wenn
der Ventilkörper 81 vollständig geschlossen
ist, ist somit die Fläche
des den Zwischenraum schließenden
Elements 82, die auf die stromabwärtige Seite des Einlassdurchlasses 85 gerichtet
ist (niedriger als der Ventilkörper 81 von 53)
und auf die ein negativer Druck aufgebracht wird (eine den Druck
aufnehmende Fläche
S), festgesetzt, dass sie gleich in dem Gebiet EA der stromabwärtigen Seite und
dem Gebiet EB der stromaufwärtigen
Seite (konstant entlang des gesamten Umfangs) ist (eine den Druck
aufnehmende Fläche
SA in dem Gebiet EA der stromabwärtigen
Seite = eine den Druck aufnehmende Fläche SB in dem Gebiet EB der
stromaufwärtigen Seite).
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Die
vollständige
Schließposition
des Ventilkörpers 81 ist
so festgelegt, dass der Ventilkörper 81 bezüglich der
horizontalen Achse 85H um den Winkel θ geneigt ist, so dass das den
Zwischenraum schließende
Element 82 gegen die inneren Wandoberfläche 85a des Einlassdurchlasses 85 unter
einer Neigung in einer geneigten Richtung gepresst wird (diagonal
nach oben oder nach unten), und der äußere Umfang des den Zwischenraum
schließenden
Elements 82 ist gebildet, dass er im Querschnitt einen Halbkreis
hat. Wenn der Ventilkörper 81 vollständig geschlossen
ist, ist daher ein Berührungspunkt
PA zwischen dem den Zwischenraum schließenden Element 82 und
der inneren Wandoberfläche 85a des Einlassdurchlasses 85 in
dem Bereich EA der stromabwärtigen
Seite in der Position zur Seite der oberen Oberfläche (stromaufwärts) verschoben
bezüglich
eines Berührungspunkts
PB zwischen dem den Zwischenraum schließenden Element 82 und
der inneren Wandoberfläche 85a des
Einlassdurchlasses 85 in dem Bereich EB der stro maufwärtigen Seite.
Dies kann unter Bezugnahme auf 54 und 55 verstanden
werden, welche das Gebiet EA der stromabwärtigen Seite und das Gebiet
EB der stromaufwärtigen
Seite jeweils zu Vergleichszwecken zeigen. Ein Abstand von der Umfangsrandoberfläche 81A des Ventilkörpers 81 zu
jedem der Berührungspunkte
PA und PB entspricht einer Vorsprungsabmessung, die in den Ansprüchen bezeichnet
ist. Durch Einstellen dieser Vorsprungsabmessung achsensymmetrisch bezüglich der
sich drehenden Welle 83 in dem Gebiet EB der stromaufwärtigen Seite
und dem Gebiet EA der stromabwärtigen
Seite können
die Druck aufnehmenden Flächen
in beiden Gebieten miteinander ausgeglichen werden (konstant entlang
des gesamten Umfangs gemacht werden).
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Wenn
andererseits der Zwischenraum zwischen der Umfangsrandoberfläche 81a des
Ventilkörpers 81 und
der inneren Wandoberfläche 85a des Einlassdurchlasses 85 während des
vollständigen Schließens des
Ventilkörpers 81 in
dem Gebiet EA der stromabwärtigen
Seite und dem Gebiet EB der stromaufwärtigen Seite gleich ist (der
Zwischenraum A = der Zwischenraum B), ist die vorspringende Abmessung
des den Zwischenraum schließenden
Elements 82 von der Umfangsrandoberfläche 81a in dem Gebiet
EA der stromabwärtigen
Seite größer festgelegt
als in dem Gebiet der stromaufwärtigen Seite
EB. Wie für
die den Druck aufnehmende Fläche S
des den Zwischenraum schließenden
Elements 82 ist daher das den Druck aufnehmende Gebiet
SA in dem Gebiet der stromabwärtigen
Seite EA größer als die
den Druck aufnehmende Fläche
SB in dem Gebiet EB der stromaufwärtigen Seite (SA > SB). Als Folge ist
die Kraft, die durch das Gebiet EA der stromabwärtigen Seite des den Zwischenraum schließenden Elements 82 aufgenommen
wird (eine externe Kraft, die durch aufgrund eines negativen Drucks
in dem Einlassdurchlass 85 aufgenommen wird) größer als
die Kraft, die durch den Bereich EB der stromaufwärtigen Seite
des den Zwischenraum schließenden
Elements 82 aufgenommen wird.
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Wenn
die durch das den Zwischenraum schließenden Element 85 aufgenommene
Kraft asymmetrisch bezüglich
der sich drehenden Achse 83J der sich drehenden Welle 83 in
dem Gebiet EA der stromabwärtigen
Seite und dem Gebiet EB der stromaufwärtigen Seite während des
vollständigen Schließens des
Ventilkörpers 81 (während eines Leerlaufzustandes
des Motors) wie oben beschrieben ist, unterscheidet sich die drückende Kraft
(Dichtkraft) bezüglich
der inneren Wandoberfläche 85a des Einlassdurchlasses 85 zwischen
den beiden Gebieten EA und EB. Folglich neigt das den Zwischenraum schließende Element 82 dazu,
nicht ausreichend oder in einer teilweise abgenutzten Weise zu dichten, insbesondere
entlang der Umfangsrichtung davon.
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Diesbezüglich ist
gemäß dem Drosselventil 80 von
Ausführungsform
8 der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf den Zwischenraum zwischen der
Umfangsrandoberfläche 81a des
Ventilkörpers 81 und
der inneren Wandoberfläche 85a des
Einlassdurchlasses 85 während
des vollständigen
Schließens
des Ventilkörpers 81 der
Zwischenraum A in dem Gebiet EA der stromabwärtigen Seite kleiner festgelegt
als der Zwischenraum B in dem Gebiet EB der stromaufwärtigen Seite
(der Zwischenraum A < der
Zwischenraum B), und die den Druck aufnehmende Fläche S des
den Zwischenraum schließenden
Elements 82 ist festgelegt, dass sie gleich in dem Gebiet
EA der stromabwärtigen
Seite und dem Gebiet EB der stromaufwärtigen Seite ist (SA = SB).
Somit sind die Kraft, die durch das den Zwischenraum schließende Element 82 aufgenommen
wird, und somit die drückende
Kraft, mit der das den Zwischenraum schließende Element 82 gegen
die innere Wandoberfläche 85a des
Einlassdurchlasses 85 gedrückt wird, in dem Gebiet EA
der stromabwärtigen Seite
(eine drückende
Kraft PAP) und dem Gebiet EB der stromaufwärtigen Seite (eine drückende Kraft PBP)
bezüglich
der Achse 83J gleich festgelegt (die drückende Kraft PAP = die drückende Kraft
PBP).
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Wie
oben beschrieben, ist gemäß dem Drosselventil 80 der
Ausführungsform
8 der vorliegenden Erfindung die volle Schließposition des Ventilkörpers 81 so
festgelegt, dass der Ventilkörper 81 bezüglich der
horizontalen Achse 85H des Einlassdurchlasses 85 um
den Winkel θ geneigt
ist, der Zwischenraum zwischen der Umfangsrandoberfläche 81a des
Ventilkörpers 81 und
der inneren Wandoberfläche
des Einlassdurchlasses 85 ist festgelegt, dass er in dem Gebiet
EA der stromabwärtigen
Seite kleiner als in dem Gebiet EB der stromaufwärtigen Seite festgelegt ist,
und die durch das den Zwischenraum schließende Element 82 aufgenommene
Kraft ist festgelegt, dass sie gleich zwischen beiden Gebieten EA
und EB ist. Somit sind die Mengen des Versatzes, der elastischen
Deformation und Ähnlichem
des den Zwischenraum schließenden
Elements 82 zwischen beiden Bereich EA und EB gleich. Als
Folge kann die Dichtleistung des Einlassdurchlasses 85 während des
vollständigen
Schließens
des Ventilkörpers 81 verbessert
sein und eine teilweise Abnutzung des den Zwischenraum schließenden Elements 82 kann verhindert
werden.
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Ausführungsform
8 der vorliegenden Erfindung, die oben beschrieben ist, kann auch
auf die gleiche Weise an einem Drosselventil 90 gemäß Ausführungsform
9 der vorliegenden Erfindung angewendet werden, das einen länglichen
Ventilkörper 91 hat,
wie es in 57 bis 59 gezeigt
ist. Wie es in 57 bis 59 gezeigt
ist, ist der Zwischenraum A zwischen dem Ende TA der stromabwärtigen Seite des
Ventilkörpers 91 und
einer inneren Wandoberfläche 92a eines
Einlassdurchlasses 92 festgelegt, dass er kleiner als der
Zwischenraum B zwischen dem Ende TB der stromaufwärtigen Seite
des Ventilkörpers 91 und
der inneren Wandoberfläche 92a des Einlassdurchlasses 92 ist.
Somit ist die den Druck aufnehmende Fläche S eines einen Zwischenraum schließenden Elements 93,
das entlang eines Umfangsrands des Ventilkörpers 91 eingesetzt
ist, festgelegt, dass sie in dem Gebiet EA der stromabwärtigen Seite
und dem Gebiet EB der stromaufwärtigen Seite
gleich ist, die sich jeweils stromabwärts bzw. stromaufwärts einer
Achse 94J einer sich drehenden Welle 94 befinden.
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Somit
sind die Mengen des Versatzes, der elastischen Deformation und Ähnlichem
des den Zwischenraum schließenden
Elements 93 in dem Gebiet EA der stromabwärtigen Seite
und dem Gebiet EB der stromaufwärtigen
Seite gleich. Als Folge kann die Dichtleistung des den Zwischenraum
schließenden Elements 93 gegen
die innere Wandoberfläche 92a verbessert
werden und eine teilweise Abnutzung des den Zwischenraum schließenden Elements 93 kann unterdrückt werden.
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Die
jeweiligen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, die oben beschrieben sind, können weiter
verschiedenen Modifikationen, die durchzuführen sind, unterworfen werden.
Beispielsweise sind die Drosselventile 10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80 und 90,
die jeweils auf die variable Mehrfacharrayeinlassventileinrichtung
angewendet werden, beispielhaft oben genannt. Jedes dieser Drosselventile
gemäß den jeweiligen
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung kann jedoch auch als eine Drosselventileinrichtung
oder ein einzelnes Öffnungs/Schließventil
zum Öffnen/Schließen eines Einlassdurchlasses
angewendet werden.
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Bei
jeder der Ausführungsformen
1, 3, 5, 8 und 9 der vorliegenden Erfindung kann das den Zwischenraum
schließende
Element in zwei Stücke
in seiner Umfangsrichtung getrennt werden. Bei jeder Ausführungsform
2, 4, 6 und 7 der vorliegenden Erfindung kann das den Zwischenraum
schließende Element
als ein einstückiges
Element konstruiert sein (das einen Bruch an einem Punkt in seiner
Umfangsrichtung hat).
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Ferner
kann der einstückige
Ventilkörper 31, 41, 51, 71, 81 oder 91 gemäß jeder
der Ausführungsformen
3, 4, 5, 7, 8 und 9 der vorliegenden Erfindung in einen zweistöckigen Ventilkörper wie
in den Fällen von
Ausführungsformen
2 und 6 der vorliegenden Erfindung verändert werden.
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Bei
jeder der Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung kann das den Zwischenraum schließende Element
die Gestalt eines kontinuierlichen ringförmigen Rings einnehmen, der
keinen Bruch hat.
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Ferner
ist oben beispielhaft die Konstruktion, bei der das den Zwischenraum
schließende
Element entlang des gesamten Umfangs des Umfangsrands des Ventilkörpers vorgesehen
ist, als Beispiel genannt. Es ist jedoch auch geeignet, eine Konstruktion einzusetzen,
bei der das den Zwischenraum schließende Element über einen
bestimmten Bereich entlang des Umfangsrands des Ventilkörpers vorgesehen
ist.
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Ferner
hat jedes der den Zwischenraum schließenden Elemente 12, 32, 44, 53, 65, 82 und 93 gemäß den jeweiligen
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, die oben beispielhaft genannt sind,
eine konstante Breite und eine konstante Plattendicke (z.B. die
Breite W12 und die Plattendicke d12). Ein Gebiet, das wahrscheinlich
elastisch deformiert wird, und ein Gebiet, für das es nicht wahrscheinlich
ist, dass es elastisch deformiert wird, können jedoch für diese
den Zwischenraum schließenden
Elemente durch Verändern
ihrer Breite oder ihrer Plattendicke über einen geeigneten Bereich
in der Umfangsrichtung davon festgesetzt werden. Somit kann jedes
der den Zwischenraum schließenden
Elemente wahrscheinlicher an die innere Wandoberfläche 2a des
Einlassdurchlasses 2 (mit verbesserter Luftdichtheit) passen.
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In
Ausführungsform
7 der vorliegenden Erfindung ist beispielhaft die Konstruktion genannt,
bei der die vertieften Bereiche 73 bis 73 zum
Ansammeln von Staubpartikeln, deren Zahl groß ist, in jeder der beiden
Oberflächen
des den Zwischenraum schließenden
Elements 72 (den getrennten Stücken 72U und 72D)
in deren Plattendickenrichtung vorgesehen sind. Es ist jedoch auch
passend, eine Konstruktion einzusetzen, bei der die vertieften Bereiche 73 nur
in einer der Oberflächen
des den Zwischenraum schließenden
Elements 72 vorgesehen sind, oder eine Konstruktion, bei
der eine Mehrzahl von denjenigen vertieften Bereichen 73 bis 73 miteinander
in Verbindung stehen, dass sie einen langen kontinuierlichen ausgenommenen
Bereich bilden, der sich entlang der Längsrichtung des den Zwischenraum
schließenden
Elements 72 erstreckt. Ferner ist es auch geeignet, eine
Konstruktion einzusetzen, bei der diejenigen ausgenommenen Bereiche 73 bis 73 weggelassen
sind. Ferner können
diese ausgenommenen Bereiche 73 bis 73 auch auf
die jeweiligen den Zwischenraum schließenden Elemente 12, 32, 44, 53, 65, 82 und 93 gemäß den anderen
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung angewendet werden.
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Zusätzlich können der
Ventilkörper
und das den Zwischenraum schließende
Element bei jeder der Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung aus verschiedenen Materialien hergestellt
werden, wie z.B. Metall, Harz oder Ähnlichem, und entsprechend
verschiedenen Verfahren, wie Pressformen von Stahlplatten, Bearbeiten
von Stahlmaterialien, integrales Gießen aus Harz und Ähnlichem.
Durch Herstellen des Ventilkörpers
oder des den Zwischenraum schließende Elements aus einem Harz,
wie z.B. Nylon, Fluorkunststoff oder Ähnlichem können der Abnutzungswiderstand,
die Gleitfähigkeit
und die Dichtbarkeit des Ventilkörpers
oder des den Zwischenraum schließenden Elements im Vergleich
zu einem Fall, bei dem der Ventilkörper oder das den Zwischenraum
schließende
Element aus einem Metall hergestellt ist, verbessert werden.
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Zusammenfassung
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Es
ist ein Drosselventil vom Butterflyventiltyp vorgesehen von einem
Verbrennungsmotor, das eine Streuung in einem Ventilöffnungsgrad
in geschlossenen Positionen absorbieren kann zum Reduzieren eines
Leckstroms von Luft durch Lösen
von Problemen mit beispielsweise einer variablen Mehrfacharrayeinlassventileinrichtung,
bei der eine Mehrzahl von Drosselventilen, die auf einer einzigen
sich drehenden Welle montiert sind, geöffnet und geschlossen werden,
wobei eine Streuung im Ventilöffnungsgrad mit
Wahrscheinlichkeit in den Schließpositionen aufgrund von Montagefehlern
der Drosselventile auf der sich drehenden Welle auftritt, und es
entsprechend schwierig ist, den Leckstrom von Luft zu reduzieren. Ein
den Zwischenraum schließendes
Element (12) ist ein einem schwimmenden Zustand entlang
eines Umfangsrands des Ventilkörpers
(11) gelagert und wird verschoben oder elastisch deformiert
zum Eliminieren oder Verringern eines Zwischenraums zwischen dem
den Zwischenraum schließenden
Element und einer inneren Wandoberfläche (2) eines Einlassdurchlasses.