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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Waschmaschinen und insbesondere einen
Dampferzeuger für eine
Waschmaschine und eine Waschmaschine mit selbigem.
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Technischer Hintergrund
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Allgemein
gilt, dass bei Waschmaschinen eine Waschmaschine vom Trommeltyp
das Waschgut unter Einsatz der Reibung zwischen einer Trommel, welche
durch einen Motor gedreht wird, und der Wäsche in der Mischung von Waschmittel
und Waschwasser behandelt, nachdem die Wäsche in die Trommel eingebracht
ist, wobei die Wäsche
fast keinen Schaden nimmt oder die Wäsche nicht verknüllt wird,
und eine Waschwirkung mittels Reiben und Schlagen der Wäsche bereitstellt.
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1 stellt
einen Längsschnitt
einer Waschmaschine vom Trommeltyp der verwandten Technik dar.
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Mit
Bezugnahme auf 1 ist die Waschmaschine vom
Trommeltyp der verwandten Technik mit einem Außengehäuse 10, eines Trogs 20 im
Gehäuse 10,
einer Trommel 30, welche drehbar in dem Trog 20 angebracht
ist, mit Hebern 35 auf einer inneren Umfangsfläche und
einem Antriebsmittel 70 zum Antreiben der Trommel 30 ausgestattet.
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Auf
einer Vorderseite des Gehäuses 10 befindet
sich eine Tür 40,
welche in einer vorgegebenen Position vorgesehen ist, um so mit
einer Öffnung
in der Trommel 30 zusammenzupassen, wobei die Tür eine Dichtung 50 zwischen
der Tür 40 und
der Trommel 30 zum Aufrechterhalten der Dichtheit der Trommel 30 aufweist.
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Der
Trog 20 weist Dämpfer
auf gegenüberliegenden
unteren Seiten eines äußeren Umfangs
auf, welche am Gehäuse 10 befestigt
sind.
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Das
Antriebsmittel 70 ist mit einem Antriebsmotor 71 zum
Antreiben der Trommel 30 und einem Riemen 72 ausgestattet,
welcher mit einer Riemenscheibe 73 zur Übertragung einer Antriebskraft
vom Antriebsmotor 71 auf die Trommel 30 verbunden
ist.
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Wenn
ein Benutzer einen Befehl gibt, ein allgemeines Waschen auszuführen, durchläuft ein
Regler (nicht gezeigt) der Waschmaschine vom Trommeltyp, welcher
den Betrieb der Waschmaschine steuert, den Ablauf vom Waschen zum
Spülen,
zum abschließenden
Schleudern aufeinanderfolgend für
das Waschen der Wäsche.
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Im
Waschvorgang erfolgt die Abtrennung des Schmutzes mittels des Waschmittels
und mittels des Aufpralls, der Reibung und des Biegens und Dehnens,
was durch ein ununterbrochenes Anheben und Fallenlassen der Wäsche durch
die Heber 35 verursacht wird, während die Trommel 30 andauernd gedreht
wird.
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Beim
Spülen
wird der Schritt des Spülens ausgeführt, in
welchem verbleibendes Waschmittel und Schmutz, der erzeugt wird,
wenn der Waschvorgang fortgeschritten ist, durch Zuführen von
neuem Waschwasser und wiederholter Drehung der Trommel 30 von
der Wäsche
abgesondert wird.
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Im
abschließenden
Schleudern wird die Trommel 30 mit einer hohen Drehzahl
(ungefähr
800 RPM – 1300
RPM) gedreht, um die Feuchtigkeit aus der Wäsche zu entfernen.
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Darüber hinaus
wird seit Kurzem zum Verringern des Stromverbrauchs und des Verbrauchs
an Waschwasser, welches für
das Waschen eingesetzt wird, eine Waschmaschine vom Trommeltyp bereitgestellt,
welche einen Dampferzeuger 80 aufweist, der darin angebracht
ist.
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Mit
Bezugnahme auf 2 wird ein Dampferzeuger 80 mit
einem Gehäuse 82 als äußere Umfassung
davon, um einen Raum zum Aufnehmen des Wassers auszubilden, und
ein Heizelement 84 zum Erhitzen des Wassers bereitgestellt.
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Das
Gehäuse 82 besitzt
eine Seite mit einem Wassereinlass (nicht gezeigt), welcher mit
einem Wasserzuflussrohr (nicht gezeigt) zum Einlassen von Wasser
in das Innere des Gehäuses 82 verbunden ist,
und die andere Seite mit einem Auslass (nicht gezeigt), welcher
mit einem Dampfzuleitungsrohr (nicht gezeigt) oder Ähnlichem
zum Zuführen
des Dampfes zur Trommel 30 der Waschmaschine verbunden
ist, der durch Erhitzen des Wassers, das ebendort hin zugeführt wurde,
durch das Heizelement 84 erzeugt wird,.
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Es
wird bevorzugt, dass das Heizelement 84 auf einer unteren
Seite des Gehäuses 82 zum
Erhitzen des Wassers direkt in einem Zustand, in dem das Heizelement 84 vollständig im
Wasser, das sich im Gehäuse 82 befindet,
untergetaucht ist, angebracht ist.
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In
diesem Fall ist ein ummanteltes Heizelement als Heizelement geeignet,
welches einen hohen Wärmewirkungsgrad
aufweist und das Wasser innerhalb kurzer Zeit aufheizen kann.
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Währenddessen
befindet sich ein Temperatursensor 88 in einer Mitte des
Gehäuses 82 zum Messen
einer Temperatur des Wassers im Gehäuse 82.
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Darüber hinaus
gibt es ein Mittel zum Verhindern von Überhitzung 86 wie
eine Thermosicherung an einem Ende des Heizelements 84,
um zu verhindern, dass das Heizelement 84 überhitzt
wird, um Schaden am Heizelement 84 selbst und den Komponenten
rund um das Heizelement 84 zu verhindern.
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Das Überhitzungsschutzmittel 86 ist
so gestaltet, um im Falle, dass das Heizelement 84 überhitzt,
kurzgeschlossen zu werden, um den Strom zum Heizelement 84 abzuschalten,
um das Heizelement 84 vor weiterer Überhitzung zu bewahren.
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Der
Betrieb des Dampferzeugers der verwandten Technik einer Waschmaschine
wird nun beschrieben.
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Beim
Beginn des Waschgangs wird das Wasser dem Gehäuse 82 durch den Wassereinlass zugeführt.
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Das
Wasser, welches dem Gehäuse 82 zugeführt wurde,
wird mit dem Heizelement 84 erhitzt und wird in Dampf verwandelt
und der Dampf wird in die Trommel 30, welche die Wäsche enthält, durch den
Auslass (nicht gezeigt) im Gehäuse 82 eingeleitet,
um den Waschwirkungsgrad durch Befeuchten und Einweichen der Wäsche zu
verbessern.
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Nach
dem Abschließen
des Befeuchtens und Einweichens der Wäsche wird der Dampferzeuger 80 angehalten
und eine Reihe von Waschschritten wird ausgeführt, um das Waschen zu beenden.
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Jedoch
weist der Dampferzeuger der verwandten Technik die folgenden Nachteile
auf.
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Erstens
kann unter Bezugnahme auf 3 der Dampferzeuger 80 auf
Grund von Nachlässigkeit des
Arbeiters oder auf Grund eines Einbaufehlers der Waschmaschine in
einer horizontalen Position geneigt werden.
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Wenn
ein Wasserspiegel des Dampferzeugers 80 unter den obigen
Zustand fällt,
um ein Ende des Heizelements 84 über der Wasseroberfläche frei zu
legen, wird der freigelegte Abschnitt überhitzt, wenn das Heizelement 84 in
Betrieb gehalten wird.
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In
diesem Fall nimmt, da sich das Überhitzungsschutzmittel 86 an
einem Seitenende des Heizelements 84 in einem untergetauchten
Zustand befindet, das Überhitzungsschutzmittel 86 die Überhitzung
am freiliegenden Ende des Heizelements 84 nicht wahr und
der Temperatursensor 88 in der Mitte des Gehäuses 82,
welcher im Wasser eingetaucht ist, kann ebenfalls die Überhitzung
eines Inneren des Gehäuses
nicht erfassen.
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Folglich
ist es wahrscheinlich, wenn das Heizelement 84 nicht aufhört zu heizen,
sondern weiter überhitzt,
dass das Gehäuse 82 sich
durch die Wärme
vom Heizelement 84 verformt oder, wenn es gänzlich über jedes
Maß heiß wird,
dass das Gehäuse 82,
welches durch die Wärme
verformt ist, in Berührung
mit dem Heizelement 84 kommt, und so den Ausbruch eines
Feuers verursacht.
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Offenbarung der Erfindung
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Technisches Problem
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Dampferzeuger für eine Waschmaschine bereitzustellen,
in welchem das Heizelement nicht überhitzt wird, um thermische
Verformung oder den Ausbruch von Feuer zu verursachen, wenn der Dampferzeuger
geneigt ist; und eine Waschmaschine bereitzustellen, welche selbigen
aufweist.
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Technische Lösung
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann durch Bereitstellen eines
Dampferzeugers für eine
Waschmaschine erzielt werden, welcher ein Gehäuse umfasst, das einen Raum
zum Umwandeln von Wasser in Dampf, ein Heizelement zum Erhitzen des
Wassers zum Erzeugen des Dampfes und wenigstens zwei Überhitzungsschutzmittel
zum Verhindern des Überhitzens
des Heizelements aufweist.
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Es
wird bevorzugt, dass das Überhitzungsschutzmittel
tatsächlich
ein Mittel zum Abschalten des Stroms für das Heizelement ist.
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Genauer
gesagt, umfasst das Überhitzungsschutzmittel
wenigstens entweder eine Thermosicherung, einen Thermistor oder
einen Thermostat. Das heißt,
dass das Überhitzungsschutzmittel
das Überhitzen
des Heizelements mittels eines dauerhaften oder selektiven elektrischen
Kurzschlusses auf Grund eines sehr hohen Widerstands verhindern kann.
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Vorzugsweise
umfasst das Überhitzungsschutzmittel
erste Überhitzungsschutzmittel
auf einer Seite des Heizelements und zweite Überhitzungsschutzmittel auf
der anderen Seite des Heizelements. Das heißt, dass, wenn es eine Mehrzahl
von Überhitzungsschutzmitteln
gibt, es bevorzugt wird, dass sie auf gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind.
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Vorzugsweise
sind das erste Überhitzungsschutzmittel
und das zweite Überhitzungsschutzmittel
von zueinander unterschiedlicher Bauart.
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Währenddessen
umfasst in einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung der Dampferzeuger
für eine
Waschmaschine ein Gehäuse,
welches einen Wassereinlass zum Einlassen von Wasser in sich, einen
Auslass zum Abgeben von Dampf und einen Aufnahmeteil zum Aufnehmen
von Wasser, das eingelassen wird, aufweist, und ein Heizelement
zum Erhitzen des Wassers im Gehäuse
zum Erzeugen des Dampfes und wenigstens zwei Überhitzungsschutzmittel zum
Verhindern des Überhitzens
des Heizelements.
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Vorzugsweise
ist das Heizelement im Aufnahmeteil des Gehäuses angebracht und ist ein
ummanteltes Heizelement. Vorzugsweise ist das Heizelement so angebracht,
dass das Heizelement durch eine Wand des Gehäuses hindurchgeschoben ist und
sich in Richtung einer anderen Seitenwand, welche der einen Seitenwand
gegenüber
liegt, erstreckt.
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Vorzugsweise
umfasst das Überhitzungsschutzmittel
ein erstes Überhitzungsschutzmittel
in der Nähe
der einen Seitenwand des Gehäuses
und ein zweites Überhitzungsschutzmittel
in der Nähe
einer Seitenwand gegenüber
der einen Seitenwand.
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Vorzugsweise
erfasst das erste Überhitzungsschutzmittel
das Überhitzen
des Heizelements im Wesentlichen mittels thermischer Leitung und kann,
genauer gesagt, eine Thermosicherung oder ein Thermostat sein.
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Andererseits
erfasst das zweite Überhitzungsschutzmittel
das Überhitzen
des Heizelements im Wesentlichen mittels Strahlung und kann, genauer gesagt,
ein Thermistor sein, welcher einen mit der Temperatur veränderlichen
Widerstand aufweist. Vorzugsweise steigt der Widerstand steil an,
wenn eine Temperatur des Heizelements höher als eine Bezugstemperatur
ist, um im Wesentlichen den Strom zum Heizelement abzuschalten.
Natürlich
können
die Bauarten des ersten Überhitzungsschutzmittels
und des zweiten Überhitzungsschutzmittels
miteinander vertauscht werden.
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In
einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Waschmaschine
einen Außenkörper einer
Waschmaschine, eines Trogs im Körper,
einer Trommel, die drehbar in dem Trog angebracht ist und einen
Dampferzeuger zum Versorgen des Trogs mit Dampf, wobei der Dampferzeuger ein
Gehäuse,
welches einen Wassereinlass zum Einlassen von Wasser in sich, einen
Auslass zum Abgeben von Dampf und einen Aufnahmeteil zum Aufnehmen
von Wasser, das eingelassen wird, aufweist, und ein Heizelement
zum Erhitzen des Wassers im Gehäuse
zum Erzeugen des Dampfes und eine Mehrzahl von Überhitzungsschutzmitteln von
einander unterschiedlicher Bauarten zum Verhindern des Überhitzens
des Heizelements.
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Die
Mehrzahl der Überhitzungsschutzmittel kann
ein erstes Überhitzungsschutzmittel
auf einer Seite des Heizelements im Gehäuse und ein zweites Überhitzungsschutzmittel
auf der anderen Seite des Heizelements umfassen.
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Vorteilhafte Wirkungen
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Der
Dampferzeuger für
eine Waschmaschine der vorliegenden Erfindung weist die folgenden Vorteile
auf.
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Erstens:
da das zweite Überhitzungsschutzmittel
das Überhitzen
des Heizelements erfasst und das Heizelement abschaltet, auch wenn
das Heizelement auf Grund des Freiliegens des anderen Endes des
Heizelements überhitzt
ist, was vom Schrägstellen
des Dampferzeugers herrührt,
können
die thermische Verformung des Gehäuses und der Ausbruch von Feuer
verhindert werden, um die Sicherheit des Produkts zu verbessern.
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Zweitens:
das Verhindern des Überhitzens des
Endes des Heizelements verbessert die Lebenszeit und die Sicherheit
des Heizelements.
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Drittens:
das Vorsehen unterschiedlicher Bauarten von Überhitzungsschutzmitteln erlaubt
es, das Überhitzen
des Heizelements mit hoher Verlässlichkeit
zu verhindern, um Schaden, der vom Überhitzen des Heizelements
herrührt,
abzuwenden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die
begleitenden Zeichnungen, welche angeschlossen sind, um ein tieferes
Verständnis
der Erfindung zu gewähren,
stellen (eine) Ausführungsform(en)
der Erfindung dar und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu,
um den Grundsatz der Erfindung zu erklären. Die Zeichnungen stellen
dar:
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1 stellt
einen Längsschnitt
einer Waschmaschine vom Trommeltyp der verwandten Technik dar;
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2 stellt
eine perspektivische Ansicht eines Dampferzeugers der verwandten
Technik mit einem weggeschnittenen Teilabschnitt dar;
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3 stellt
ein Schaubild des Dampferzeugers in 2 dar, wenn
der Dampferzeuger geneigt ist;
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4 stellt
eine perspektivische Ansicht eines Dampferzeugers für eine Waschmaschine
gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar;
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5 stellt
eine Ansicht von unten des Dampferzeugers in 4 dar, wobei
sie von innen betrachtet aufgenommen ist; und
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6 stellt
ein Schaubild des Dampferzeugers in 4 dar, wenn
der Dampferzeuger geneigt ist.
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Beste Umsetzungsform der Erfindung
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Bezug
wird nun genauer auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung genommen, deren Beispiele in den begleitenden Zeichnungen
dargestellt sind. Wo immer es möglich
ist, werden dieselben Bezugsziffern in allen Zeichnungen eingesetzt,
um dieselben oder ähnliche
Teile zu bezeichnen.
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4 stellt
eine perspektivische Ansicht eines Dampferzeugers für eine Waschmaschine
gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar. 5 stellt
eine Ansicht von unten des Dampferzeugers in 4 dar, wobei
sie von innen betrachtet aufgenommen ist, und 6 stellt
ein Schaubild des Dampferzeugers in 4 dar, wenn
der Dampferzeuger geneigt ist.
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Mit
Bezugnahme auf 4 und 5 umfasst
der Dampferzeuger 180 ein Gehäuse, welches einen Raum aufweist,
um Wasser in Dampf umzuwandeln, ein Heizelement zum Erhitzen des
Wassers zum Erzeugen des Dampfes und wenigstens zwei Überhitzungsschutzmittel
zum Verhindern des Überhitzens
des Heizelements.
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Das
Gehäuse 182 besitzt
einen Wassereinlass 181 auf einer Seite und einen Auslass 183 auf der
anderen Seite, zum Zuführen
des Dampfes, der erzeugt wird, wenn das Wasser, das durch den Wassereinlass 181 zugeführt wird,
erhitzt wird, zur Trommel 30 (siehe 1). Das
Gehäuse 182 weist
ein vorbestimmtes Volumen zum Aufnehmen einer vorbestimmten Menge
an Wasser auf.
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Es
gibt ein Heizelement 184 zum Erhitzen des Wassers im Gehäuse 182.
Es wird bevorzugt, dass das Heizelement 184 auf einer unteren
Seite des Gehäuses 182 angebracht
ist, um das Wasser auch zu erhitzen, wenn ein Wasserspiegel im Gehäuse 182 niedrig
ist.
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Darüber hinaus
wird bevorzugt, dass das Heizelement ein ummanteltes Heizelement
ist, welches einen hohen thermischen Wirkungsgrad aufweist und welches
das Wasser innerhalb vergleichsweise kurzer Zeit aufheizen kann.
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Mit
Bezugnahme auf 4 und 5 wird bevorzugt,
dass das Heizelement 184 so angebracht ist, dass das Heizelement 184 durch
eine Seitenwand des Gehäuses 182 hineingeschoben
werden kann und sich in Richtung einer gegenüberliegenden Seitenwand zur
einen Seitenwand hin erstreckt, um das Heizelement leicht ausbauen
zu können.
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Das
Heizelement 184 umfasst ein erstes Überhitzungsschutzmittel 186 zum
Verhindern des Überhitzens
des Heizelements 184.
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Es
wird bevorzugt, dass das erste Überhitzungsschutzmittel 186 eine
Thermosicherung an einem Ende des Heizelements 184 zum
Kurzschließen bei Überhitzen
des Heizelements 184 ist, um den Strom zum Heizelement 184 abzuschalten,
um das Überhitzen
des Heizelements 184 zu verhindern. Das heißt, dass
in einem Fall, in dem das Überhitzen des
Heizelements durch Ein satz einer Thermosicherung verhindert wird,
es erforderlich ist die Thermosicherung durch eine neue zu ersetzen,
da die Thermosicherung dauerhaft kurzgeschlossen ist.
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4 stellt
eine Thermosicherung 186 dar, welche zwischen den beiden
Enden des Heizelements zum einfachen Austausch der Thermosicherung 186 angebracht
ist, und 5 stellt eine Thermosicherung 186 an
beiden Enden des Heizelements dar.
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Im
Falle der Thermosicherung, dargestellt in 4, wird
die Wärme
des Heizelements auf die Thermosicherung nicht direkt übertragen,
sondern indirekt über
andere Medien, aber im Falle der Thermosicherung, dargestellt in 5,
wird die Wärme
des Heizelements auf die Thermosicherung direkt übertragen. Dementsprechend
bekommt das erste Überhitzungsschutzmittel
die Wärme
des Heizelements im Wesentlichen auf sich durch thermische Leitung übertragen.
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Darüber hinaus
gibt es abgesehen vom ersten Überhitzungsschutzmittel 186 ein
zweites Überhitzungsschutzmittel 188 zum
Messen einer Temperatur des Wassers im Gehäuse 182 oder an einer
Innenseite des Gehäuses 182.
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Genauer
gesagt, wird bevorzugt, dass das zweite Überhitzungsschutzmittel 188 im
Gehäuse 182 durch
eine Oberseitenfläche
desselben an einer Position, die dem ersten Überhitzungsschutzmittel 186 an
einem Ende des Heizelements 184 gegenüber liegt, d.h. am anderen
Ende des Heizelements 184, angeordnet ist.
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Dies
ist zum Messen von Strahlungshitze, die vom anderen Ende des Heizelements 184 ausgestrahlt
wird, da das zweite Überhitzungsschutzmittel 188 über dem
anderen Ende des Heizelements 184 angebracht ist. Natürlich kann
die Wärme
vom Heizelement auf das zweite Überhitzungsschutzmittel durch
den Dampf im Dampferzeuger oder durch Konvektion der Luft übertragen
werden. Daher erfasst das zweite Überhitzungsschutzmittel die Überhitzung im
Wesentlichen mittels Strahlung oder Konvektion.
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Es
wird bevorzugt, dass der Strom zum Heizelement 184 zum
Verhindern des weiteren Abstrahlens von Wärme durch das Heizelement 184 abgeschaltet wird,
wenn die Wärme,
die beim zweiten Überhitzungsschutzmittel 188 erfasst
wird, höher
als eine Bezugstemperatur ist.
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Jedoch
ist in diesem Fall vorzuziehen, dass die Bezugstemperatur eine Temperatur
ist, welcher ein Material des Gehäuses 182 widerstehen
kann, da die Temperatur mit dem Material und einer detaillierten
Struktur des Inneren des Gehäuses 182 verändert wird,
wobei eine detaillierte Beschreibung der Struktur unterlassen wird.
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Dementsprechend
dient das zweite Überhitzungsschutzmittel 188 dazu,
um das Überhitzen
und die Verformung des Gehäuses 182 durch
Messen der Strahlungshitze, die vom anderen Ende des Heizelements 184 ausgestrahlt
wird, und durch Abschalten des Stroms an das Heizelement 184 zu
verhindern, wenn die Strahlungshitze höher als die Bezugstemperatur
steigt.
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Das
zweite Überhitzungsschutzmittel 188 kann
ein Thermistor sein, welcher einen Widerstand aufweist, der sich
mit der gemessenen Wärme
verändert.
In diesem Fall wird bevorzugt, dass der Widerstand des Thermistors
steil bei einer Temperatur ansteigt, die höher ist als die Bezugstemperatur,
bei der festgelegt ist, dass das Heizelement überhitzt ist. Das heißt, dass
ein sehr hoher Widerstand tatsächlich den
Strom an das Heizelement abschaltet. In anderen Worten gesagt, kann
angenommen werden, dass im Wesentlichen ein Kurzschluss hergestellt
wird, obwohl der Thermistor nicht körperlich kurzschließt.
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Währenddessen
kann, abgesehen vom Thermistor, als das zweite Überhitzungsschutzmittel 188 ein
Thermostat verwendet werden, dessen Volumen sich entsprechend der
Wärme ausdehnt
und zusammenzieht. Das heißt,
dass der Thermostat so ausgelegt ist, um einen Strom zum Heizelement 184 abzuschalten,
während
sich der Thermostat thermisch ausdehnt, wenn das andere Ende des
Heizelements 184 überhitzt
ist. Als ein Beispiel für
den Thermostat kann ein Bimetall verwendet werden.
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Da
eine Struktur des Thermostats zum Abschalten des Stroms zum Heizelement 184 bekannt ist,
wird eine detaillierte Beschreibung davon unterlassen.
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Es
wird bevorzugt, dass das erste Überhitzungsschutzmittel
und das zweite Überhitzungsschutzmittel Überhitzungsschutzmittel
sind, die eine zueinander unterschiedliche Bauart aufweisen, um das Überhitzen
des Heizelements mit größerer Verlässlichkeit
zu verhindern, dabei umfassend Wärme erfassende
Strukturen und Hauptwärmeübertragungsarten.
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Als
ein Beispiel kann, wenn das erste Überhitzungsschutzmittel vom
Thermostattyp ist, welches Wärme
in der Form von Strahlung erfasst, das zweite Überhitzungsschutzmittel eine
Thermosicherung zum Erfassen der Wärme in der Art der Wärmeleitung
sein.
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Auch
kann, obwohl nicht gezeigt, ein Wasserspiegelsensor (nicht gezeigt)
zum Messen eines Wasserspiegels im Gehäuse 182 vorhanden
sein.
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Daher
wird in den Dampferzeuger für Waschmaschinen
der vorliegenden Erfindung das Wasser in das Gehäuse 182 eingelassen,
um Dampf zu erzeugen, und der Dampf, welcher in Folge erzeugt wird,
wird der Trommel 30 (siehe 1) durch den
Auslass 183 zugeführt.
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Durch
Erfassen einer verbliebenen Wassermenge im Gehäuse 182 durch den
Wasserspiegelsensor (nicht gezeigt) wird das Überhitzen des Heizelements 184 verhindert,
welches durch Betrieb des Heizelements 184 trotz zuwenig
Wasser im Gehäuse 182 verursacht
würde.
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Darüber hinaus
schaltet in einem Fall, in dem das Heizelement 184 durch
einen nicht vorhersehbaren Fehler oder durch eine Fehlfunktion überhitzt wird,
das erste Überhitzungsschutzmittel 186 den Strom
zum Heizelement 184 ab, um jedes weitere Überhitzen
des Heizelements 184 zu verhindern.
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In
diesem Fall, unter Bezugnahme auf 6, kann,
da die Waschmaschine aus Gründen
wie dem Aufstellen der Waschmaschine auf einem Boden, welcher nicht
horizontal ist, geneigt ist oder da der Dampferzeuger 180,
weil nicht in einem horizontalen Zustand auf Grund eines Fehlers
des Arbeiters eingebaut, geneigt ist, das erste Überhitzungsschutzmittel 186 nicht
richtig funktionieren.
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Genauer
gesagt, wird in einem Fall, in dem der Dampferzeuger 180 geneigt
ist, so dass ein Abschnitt des ersten Überhitzungsschutzmittels 186 des
Heizelements 184 im Wasser eingetaucht ist und ein gegenüberliegendes
Ende des Abschnitts, auf dem das erste Überhitzungsschutzmittel 186 angebracht
ist, über
der Wasseroberfläche
freigelegt ist, da eine Nachbarschaft des Heizelements 184,
welche das erste Überhitzungsschutzmittel 186 auf
sich angebracht aufweist, im Wasser untergetaucht ist, das Heizelement 184 in
Betrieb gehalten.
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Da
jedoch das gegenüberliegende
Ende des Abschnitts des Heizelements 184, welcher das darauf
angebrachte erste Überhitzungsschutzmittel 186 aufweist, über der
Wasseroberfläche
freiliegt und dadurch nicht durch das Wasser gekühlt, sondern überhitzt
wird, emittiert das gegenüberliegende
Ende Strahlungswärme
in eine Umgebung.
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In
diesem Fall misst, da das zweite Überhitzungsschutzmittel 188 über dem
gegenüberliegenden
Ende des Abschnitts positioniert ist, wo das erste Überhitzungsschutzmittel 186 des
Heizelements 184 angebracht ist, das zweite Überhitzungsschutzmittel 188 die
Strahlungshitze, die vom Heizelement 184, das über der
Wasseroberfläche
frei liegt, ausgestrahlt wird, um den Betrieb des Heizelements 184 zu beenden,
wenn das Heizelement 184 über der Bezugstemperatur überhitzt
wird.
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In
einem Fall, wo der Dampferzeuger gegenüber der Position, die in 6 dargestellt
ist, geneigt ist, da das erste Überhitzungsschutzmittel über der Wasseroberfläche frei
liegt, auch wenn das zweite Überhitzungsschutzmittel
im Wasser eingetaucht ist, kann natürlich das Überhitzen des Heizelements durch
das erste Überhitzungsschutzmittel
verhindert werden.
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Daher
kann gemäß dem Dampferzeuger
für eine
Waschmaschine der vorliegenden Erfindung die Verformung oder der
Ausbruch von Feuer, welche durch Überhitzen des Heizelements 184 verursacht werden,
verhindert werden.
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Es
ist daher für
Fachleute auf diesem Gebiet der Technik offensichtlich, dass verschiedene
Modifikationen und Abänderungen
an der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne
vom Geist oder dem Umfang der Erfindungen abzuweichen. Folglich
besteht die Absicht, dass die vorliegende Erfindung die Modifikationen
und Abänderungen
dieser Erfindung abdeckt, vorausgesetzt, sie fallen in den Umfang
der angeschlossenen Ansprüche und
ihrer Äquivalente.
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Gewerbliche Anwendbarkeit
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Sie
ist in der detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung
mit eingeschlossen.
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Zusammenfassung
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DAMPFERZEUGER UND WASCHMASCHINE, WELCHE
SELBIGEN UMFASST
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Waschmaschinen und insbesondere einen
Dampferzeuger für eine
Waschmaschine und eine Waschmaschine mit selbigem. Die vorliegende
Erfindung stellt einen Dampferzeuger, welcher ein Gehäuse, das
einen Raum zum Umwandeln von Wasser in Dampf aufweist, ein Heizelement
zum Erwärmen
des Wassers zum Erzeugen des Dampfes und wenigstens zwei Überhitzungsschutzmittel
zum Verhindern des Überhitzens
des Heizelements umfasst, und eine Waschmaschine mit selbigem bereit.