DE112005003703T5 - Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise zur Verwendung in Mobiltelefonen - Google Patents

Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise zur Verwendung in Mobiltelefonen Download PDF

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Young-Seok Goyang Jung
Woog-Soo Pyeongtaek Shin
Jae-Ku Gimpo Jun
Jong-Woong Suwon Kang
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Amphenol Phoenix Co Ltd
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Amphenol Phoenix Co Ltd
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
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    • H04M1/0206Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings
    • H04M1/0208Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings characterized by the relative motions of the body parts
    • H04M1/0235Slidable or telescopic telephones, i.e. with a relative translation movement of the body parts; Telephones using a combination of translation and other relative motions of the body parts
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Abstract

Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise zur Verbindung einer ersten und einer zweiten Einheit, die relativ zueinander bewegt werden und bewirken, dass mindestens ein Abschnitt der ersten oder zweiten Einheit durch eine relative Gleitbewegung zwischen der ersten und zweiten Einheit geöffnet oder geschlossen wird, umfassend:
ein erstes Verbindungselement, das mit der ersten Einheit verbunden ist;
ein zweites Verbindungselement, das mit der zweiten Einheit verbunden ist und bezüglich des ersten Verbindungselements verschoben wird;
ein bewegliches Element, das beweglich mit dem ersten und zweiten Verbindungselement verbunden ist; und
ein elastisches Element zum Ausüben einer Kraft auf das bewegliche Element in einer Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Richtung ist, in der das erste und zweite Verbindungselement verschoben werden,
wobei das erste Verbindungselement eine erste Führungsschiene umfasst, die sich in einer Richtung erstreckt, die im Wesentlichen senkrecht zur Gleitrichtung des ersten und zweiten Verbindungselements ist, um die Bewegung...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Öffnungs- und Schließvorrichtung mit einem Gleitmechanismus, und insbesondere auf eine Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise, die dazu in der Lage ist, mindestens Abschnitte von zwei Einheiten zu öffnen oder schließen, indem sie ermöglicht, dass die zwei Einheiten miteinander verbunden sind und relativ zueinander verschoben werden können.
  • Stand der Technik
  • 33 zeigt schematisch eine herkömmliche Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise, die an einem Mobiltelefon angebracht ist. Unter Bezugnahme auf 33 umfasst ein Mobiltelefon 12a eine erste und eine zweite Einheit 14a bzw. 16a, die durch gestrichelte Linien dargestellt sind. Im Allgemeinen ist die erste Einheit 14a mit einer Tastatur versehen, während die zweite Einheit 16a mit einem LCD-Display versehen ist. Die erste und zweite Einheit 14a bzw. 16a sind mittels einer Öffnungs- und Schließvorrichtung 10a beweglich miteinander verbunden. Die Öffnungs- und Schließvorrichtung 10a umfasst ein Trägerelement 20a, das an der ersten Einheit 14a befestigt ist, zwei bewegliche Stäbchen 40a, die als zwei Gleitelemente dienen und an beiden Seiten der zweiten Einheit 16a befestigt sind, und eine Torsionsfeder 50a. Obwohl dies nicht im Einzelnen gezeigt ist, sind auf beiden Seiten des Trägerelements 20a Führungsschienen vorgesehen und die beiden beweglichen Stäbchen 40a sind so in den relevanten Führungsschienen angebracht, dass sie linear entlang der Führungsschienen bewegt werden können. Zwei Anschlussabschnitte der Torsionsfeder 50a sind mit dem Trägerelement 20a bzw. dem beweglichen Stäbchen 40a verbunden. Wenn die beiden beweglichen Stäbchen 40a linear entlang den Führungsschienen des Trägerelements 20a bewegt werden, wird die Tastatur der ersten Einheit 14a freigelegt oder verdeckt. Dabei ermöglicht die Torsionsfeder 50a, dass die zweite Einheit 16a automatisch geöffnet oder geschlossen wird, wenn die zweite Einheit 16a um einen vorbestimmten Grad bewegt worden ist.
  • Eine an einem Mobiltelefon angebrachte Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise sollte eine vorbestimmte Lebensdauer haben. Insbesondere sollte ein elastisches Element von Teilen der Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise eine ausreichende Lebensdauer aufweisen, um seine spezielle Funktion kontinuierlich auszuführen. Darüber hinaus sollte die Öffnungs- und Schließvorrichtung exakt zu bedienen sein. Darüber hinaus sollte die Öffnungs- und Schließvorrichtung dünn und kompakt genug sein, damit sie für ein Produkt wie ein Mobiltelefon geeignet ist, das schrittweise immer kleiner gemacht wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise zur Verfügung zu stellen, die in der Lage ist, mindestens Abschnitte von zwei Einheiten zu öffnen und zu schließen, indem ermöglicht wird, dass die beiden Einheiten miteinander verbunden sind und relativ zueinander verschoben werden. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise zur Verwendung in einem Mobiltelefon mit verbesserter Lebensdauer zur Verfügung zu stellen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise zur Verfügung zu stellen, die akkurat zu bedienen ist. Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise mit geringer Dicke zur Verfügung zu stellen.
  • Technische Lösung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise vorgesehen, und zwar zur Verbindung einer ersten und einer zweiten Einheit, die relativ zueinander bewegt werden und bewirken, dass mindestens ein Abschnitt der ersten oder zweiten Einheit durch eine relative Gleitbewegung zwischen der ersten und zweiten Einheit geöffnet oder geschlossen wird. Die Öffnungs- und Schließvorrichtung umfasst ein erstes Verbindungselement, das mit der ersten Einheit verbunden ist; ein zweites Verbindungselement, das mit der zweiten Einheit verbunden ist und bezüglich des ersten Verbindungselements verschoben wird; ein bewegliches Element, das beweglich mit dem ersten und zweiten Verbindungselement verbunden ist; und ein elastisches Element zum Ausüben einer Kraft auf das bewegliche Element in einer Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Richtung ist, in der das erste und zweite Verbindungselement verschoben werden, wobei das erste Verbindungselement eine erste Führungsschiene umfasst, die sich in einer Richtung erstreckt, die im Wesentlichen senkrecht zur Gleitrichtung des ersten und zweiten Verbindungselements ist, um die Bewegung des beweglichen Elements bezüglich des ersten Verbindungselements zu führen, und wobei das zweite Verbindungselement eine zweite Führungsschiene umfasst, die sich zwischen zwei Punkten entlang der Gleitrichtung des ersten und zweiten Verbindungselements erstreckt, um die Bewegung des beweglichen Elements bezüglich des zweiten Verbindungselements zu führen, und zu einer Richtung der Kraft geneigt ist, die durch das elastisch Element bezüglich der Gleitrichtung ausgeübt wird, wenn die zweite Schiene zu ihren entgegengesetzten Enden läuft.
  • Das erste Verbindungselement kann darüber hinaus eine dritte Führungsschiene umfassen, die von der ersten Führungsschiene in einer zur Gleitrichtung senkrechten Richtung beabstandet ist, während das zweite Verbindungselement darüber hinaus eine vierte Führungsschiene umfassen kann, die von der zweiten Führungsschiene in einer zur Gleitbewegungsrichtung senkrechten Richtung beabstandet ist, und die Vorrichtung umfasst darüber hinaus ein weiteres bewegliches Element, das mit der dritten Führungsschiene des ersten Verbindungselements und der vierten Führungsschiene des zweiten Verbindungselements interagiert.
  • Vorzugsweise ist das elastische Element eine Schraubenzugfeder und beide Enden der Schraubenzugfeder sind jeweils mit einem beweglichen Element verbunden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise vorgesehen, und zwar zur Verbindung einer ersten und einer zweiten Einheit, die relativ zueinander bewegt werden und bewirken, dass durch eine relative Bewegung zwischen der ersten und zweiten Einheit mindestens ein Abschnitt der ersten oder zweiten Einheit geöffnet oder geschlossen wird.
  • Die Öffnungs- und Schließvorrichtung umfasst ein erstes Verbindungselement, das mit der ersten Einheit verbunden ist; ein zweites Verbindungselement, das mit der zweiten Einheit verbunden ist und bezüglich des ersten Verbindungselements verschoben wird, wobei das zweite Verbindungselement eine Zahnstange umfasst, die sich in einer Gleitrichtung des zweiten Verbindungselements erstreckt; ein Ritzel, das in die Zahnstange eingreift; und eine Torsionsfeder, deren beide Enden mit dem Ritzel bzw. dem ersten Verbindungselement verbunden sind, wobei ein Abstand zwischen beiden Enden verändert werden kann, wenn sich das Ritzel dreht.
  • Vorzugsweise ist eine Drehwelle des Ritzels mit dem ersten Verbindungselement verbunden.
  • Das zweite Verbindungselement kann darüber hinaus eine zweite Zahnstange umfassen, die so gebildet ist, dass sie der Zahnstange zugewandt ist, und die Öffnungs- und Schließvorrichtung kann darüber hinaus ein zweites Ritzel umfassen, das in die zweite Zahnstange des zweiten Verbindungselements und in das Ritzel eingreift und mit einer Drehwelle hiervon gebildet ist, die mit dem ersten Verbindungselement verbunden ist.
  • Das erste Verbindungselement kann eine dritte Zahnstange umfassen, die so gebildet ist, dass sie der Zahnstange des zweiten Verbindungselements gegenüberliegt und in das Ritzel eingreift.
  • Vorzugsweise sind zwei Zapfen, die in einer Rotationsachse des Ritzels hervorstehen, jeweils auf entgegengesetzten Seiten des Ritzels vorgesehen, und das erste und zweite Verbindungselement sind mit Führungsabschnitten versehen, die sich in der Gleitrichtung erstrecken und in welchen die beiden Zapfen des Ritzels beweglich aufgenommen sind.
  • Vorzugsweise sind die Zapfen des Ritzels in die entgegengesetzten Enden der Führungsabschnitte des ersten und zweiten Verbindungselements aufgenommen, um ihre Bewegungen einzuschränken.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegende Erfindung ist eine Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise vorgesehen, und zwar zur Verbindung einer ersten und einer zweiten Einheit, die relativ zueinander bewegt werden und bewirken, dass durch eine relative Bewegung zwischen der ersten und zweiten Einheit mindestens ein Abschnitt der ersten oder zweiten Einheit geöffnet oder geschlossen wird. Die Öffnungs- und Schließvorrichtung umfasst ein erstes Verbindungselement, das mit der ersten Einheit verbunden ist; ein zweites Verbindungselement, das mit der zweiten Einheit verbunden ist und bezüglich des ersten Verbindungselements verschoben wird; und ein elastisches Element, das mit dem ersten und zweiten Verbindungselement verbunden ist, wobei das elastische Element auf die Verbindungselemente eine Kraft in einer Richtung ausübt, in der sich seine Abschnitte, die mit dem ersten und zweiten Verbindungselement verbunden sind, voneinander weg bewegen.
  • Das elastische Element kann zu einer Zick-Zack-Form ausgebildet sein und lineare Erstreckungsabschnitte und gekrümmte Abschnitte umfassen.
  • Vorzugsweise ist das elastische Element eine Druckfeder, sind beide Längsenden des elastischen Elements mit beiden Seiten des ersten Verbindungselements auf einer Erstreckungslinie verbunden, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Richtung liegt, in der das zweite Verbindungselement bezüglich des ersten Verbindungselements verschoben wird, und ist ein Mittelabschnitt des elastischen Elements durch das zweite Verbindungselement gehalten.
  • Vorzugsweise sind beide Längsenden des elastischen Elements mit dem ersten und zweiten Verbindungselement verbunden, und gekrümmte Abschnitte auf einer lateralen Seite unter einer Vielzahl gekrümmter Abschnitte, die auf beiden lateralen Seiten des elastischen Elements gebildet sind, werden immer näher gehalten als gekrümmte Abschnitte auf der anderen lateralen Seite, wenn das erste und zweite Verbindungselement relativ zueinander bewegt werden.
  • Vorzugsweise ist mindestens einer der gekrümmten Abschnitte des elastischen Elements zu einer Spule geformt.
  • Vorzugsweise ist mindestens ein zu einer Spule geformter, gekrümmter Abschnitt in der Mitte von gekrümmten Abschnitten angeordnet, die unter der Vielzahl von an den lateralen Seiten gebildeten gekrümmten Abschnitten auf der relativ breiteren lateralen Seite gebildet sind.
  • Vorzugsweise ist mindestens ein zu einer Spule geformter, gekrümmter Abschnitt an entgegengesetzten Enden von gekrümmten Abschnitten angeordnet, die unter der Vielzahl von an den lateralen Seiten gebildeten gekrümmten Abschnitten auf der relativ breiteren lateralen Seite gebildet sind.
  • Die Öffnungs- und Schließvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann darüber hinaus ein weiteres elastisches Element umfassen, das mit dem ersten und den zweiten Verbindungselement so verbunden ist, dass es sich mit dem elastischen Element kreuzt, wobei das weitere elastische Element im Hinblick auf die Formgebungen dem elastischen Element im Wesentlichen ähnlich ist.
  • Die beiden elastischen Elemente können bezüglich einer zentralen Achse im Wesentlichen symmetrisch sein, die in einer Richtung verläuft, in der die Verbindungselemente relativ zueinander bewegt werden.
  • Vorzugsweise umfasst das elastische Element zwei Erstreckungsabschnitte, zwei erste Anschlussabschnitte sind an beiden Enden der beiden Erstreckungsabschnitte vorgesehen, ein zweiter Anschlussabschnitt, der zu einer Spule geformt ist, ist zwischen den beiden Erstreckungsabschnitten vorgesehen, und der erste oder zweite Anschlussabschnitt ist mit dem ersten Verbindungselement verbunden, während der andere mit dem zweiten Verbindungselement verbunden ist.
  • Die beiden Erstreckungsabschnitte können so gekrümmt sein, dass sie auf einander zugewandten Seiten konkav sind.
  • Die beiden Erstreckungsabschnitte können zu einer Zick-Zack-Form gebogen sein.
  • Vorzugsweise umfasst das elastische Element zwei oder mehr Erstreckungsabschnitte, die im Wesentlichen parallel zueinander sind und gebildet werden, indem ein Stabdraht gekrümmt wird, zwei oder mehr erste Anschlussabschnitte, die zu einer Spule geformt sind, sind auf einer Seite der Erstreckungsabschnitte vorgesehen, während zwei oder mehr zweite Anschlussabschnitte, die zu einer Spule geformt sind, auf der anderen Seite der Erstreckungsabschnitte vorgesehen sind, wobei die Vielzahl der Erstreckungsabschnitte in Richtung einer identischen Richtung gekrümmt sind und der erste oder zweite Anschlussabschnitt mit dem ersten Verbindungselement verbunden ist, während der andere mit dem zweiten Verbindungselement verbunden ist.
  • Vorzugsweise umfasst das elastische Element einen Erstreckungsabschnitt, der gebildet wird, indem zwei Stabdrähte verwunden werden, und ein erster und ein zweiter Anschlussabschnitt sind an beiden Enden des Erstreckungsabschnitts vorgesehen; und der erste oder zweite Anschlussabschnitt ist mit dem ersten Verbindungselement verbunden, während der andere mit dem zweiten Verbindungselement verbunden ist.
  • Vorzugsweise umfasst das elastische Element einen langen Erstreckungsabschnitt, und an beiden Enden des Erstreckungsabschnitts ist ein erster und ein zweiter Anschlussabschnitt vorgesehen; der Erstreckungsabschnitt ist so geneigt, dass er sich allmählich von einer geraden Linie wegbewegt, die den ersten und zweiten Anschlussabschnitt verbindet, wenn er vom ersten und zweiten Anschlussabschnitt in Richtung seines Mittelabschnitts verläuft, und ein konkaver Abschnitt, der in Richtung zur geraden Linie vorsteht, die die beiden Anschlussabschnitte verbindet, ist in der Mitte des Erstreckungsabschnitts gebildet; und der erste oder zweite Anschlussabschnitt ist mit dem ersten Verbindungselement verbunden, während der andere mit dem zweiten Verbindungselement verbunden ist.
  • Vorteilhafte Wirkung
  • Alle vorstehend erwähnten Aufgaben der vorliegenden Erfindung können gemäß dem Aufbau der vorliegenden Erfindung gelöst werden. Genauer gesagt kann eine Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise zur Verfügung gestellt werden, die in der Lage ist, mindestens Abschnitte von zwei Einheiten zu öffnen oder zu schließen, indem sie ermöglicht, dass die beiden Einheiten miteinander verbunden sind und relativ zueinander verschoben werden. Der Gleitvorgang der Öffnungs- und Schließvorrichtung mit einem Ritzel kann präzise sein. Die Öffnungs- und Schließvorrichtung mit einem elastischen Element, das aus einem dünnen Stabdraht hergestellt ist, kann dünner gemacht werden. Darüber hinaus kann, da ein elastisches Element eine Vielzahl verformbarer gekrümmter Abschnitte umfasst, damit die elastische Kraft einheitlich verteilt werden kann, und einige der verformbaren gekrümmten Abschnitte zu einer Spule gewunden sind, um die Lebensdauer zu verbessern, die Öffnungs- und Schließvorrichtung mit dem elastischen Element für lange Zeit genutzt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Mobiltelefons, das in einem Gleitmodus geöffnet und geschlossen wird.
  • 2(a) bis (c) sind eine Seitenansicht bzw. Unteransicht bzw. Schnittansicht entlang Linie C-C' in 2(b), wenn das Mobiltelefon vollständig geschlossen ist, und zwar von einer Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in das Mobiltelefon von 1 eingebaut ist.
  • 3 ist eine Draufsicht eines ersten Verbindungselements, das an der in 2 gezeigten Öffnungs- und Schließvorrichtung angebracht ist.
  • 4 ist eine Draufsicht eines zweiten Verbindungselements, das an der in 2 gezeigten Öffnungs- und Schließvorrichtung angebracht ist.
  • 5 ist eine in ihre Einzelteile zerlegte perspektivische Ansicht eines ersten beweglichen Elements, das an der in 2 gezeigten Öffnungs- und Schließvorrichtung angebracht ist.
  • 6(a) und (b) zeigen eine Seiten- bzw. Unteransicht, die jeweils einen Zustand der Öffnungs- und Schließvorrichtung von 2 darstellen, wenn sich das Mobiltelefon mit der Öffnungs- und Schließvorrichtung von 2 in einer neutralen Position befindet, in der das Mobiltelefon geöffnet wird.
  • 7(a) und (b) zeigen eine Seiten- bzw. Unteransicht, die jeweils einen Zustand der Öffnungs- und Schließvorrichtung von 2 darstellen, wenn das Mobiltelefon vollständig geöffnet worden ist.
  • 8(a) bis (c) zeigen eine Seitenansicht bzw. eine Unteransicht bzw. eine Schnittansicht entlang Linie D-D' in 8(b) einer Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in das in 1 gezeigte Mobiltelefon eingebaut ist, wenn das Mobiltelefon vollständig geschlossen worden ist.
  • 9(a) und (b) zeigen eine Seiten- bzw. Unteransicht, die jeweils einen Zustand des Öffnungs- und Schließvorrichtung von 8 darstellen, wenn sich das Mobiltelefon mit der Öffnungs- und Schließvorrichtung von 8 in einer neutralen Position befindet, in der das Mobiltelefon geöffnet wird.
  • 10(a) und (b) zeigen eine Seiten- bzw. Unteransicht, die jeweils einen Zustand des Öffnungs- und Schließvorrichtung von 8 darstellen, wenn das Mobiltelefon vollständig geöffnet worden ist.
  • 11(a) bis (c) zeigen eine Seitenansicht bzw. eine Unteransicht bzw. eine Schnittansicht entlang Linie E-E' in 11(b) einer Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in das Mobiltelefon von 1 eingebaut ist, wenn das Mobiltelefon vollständig geschlossen worden ist.
  • 12 ist eine Draufsicht eines ersten Verbindungselements, das in die in 11 gezeigte Öffnungs- und Schließvorrichtung eingebaut ist.
  • 13 ist eine Draufsicht eines zweiten Verbindungselements, das in die in 11 gezeigte Öffnungs- und Schließvorrichtung eingebaut ist.
  • 14(a) und (b) zeigen eine Seiten- bzw. Unteransicht, die jeweils einen Zustand der Öffnungs- und Schließvorrichtung von 11 darstellen, wenn sich das Mobiltelefon mit der Öffnungs- und Schließvorrichtung von 11 in einer neutralen Position befindet, in der das Mobiltelefon geöffnet wird.
  • 15(a) und (b) zeigen eine Seiten- bzw. Unteransicht, die jeweils einen Zustand der Öffnungs- und Schließvorrichtung von 11 darstellen, wenn das Mobiltelefon mit der Öffnungs- und Schließvorrichtung von 11 vollständig geöffnet worden ist.
  • 16(a) bis (c) zeigen jeweils eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht bzw. eine Vorderansicht der Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in das Mobiltelefon von 1 eingebaut ist, wenn das Mobiltelefon vollständig geschlossen worden ist.
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Verbindungselements, das in die in 16 gezeigte Öffnungs- und Schließvorrichtung eingebaut ist.
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten Verbindungselements, das in die in 16 gezeigte Öffnungs- und Schließvorrichtung eingebaut ist.
  • 19(a) und (b) zeigen eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht, die jeweils einen Zustand der Öffnungs- und Schließvorrichtung von 16 darstellen, wenn sich das Mobiltelefon mit der Öffnungs- und Schließvorrichtung von 16 in einer neutralen Position befindet, in der das Mobiltelefon geöffnet wird.
  • 20(a) und (b) zeigen eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht, die jeweils einen Zustand der Öffnungs- und Schließvorrichtung von 16 darstellen, wenn das Mobiltelefon mit der Öffnungs- und Schließvorrichtung von 16 vollständig geöffnet worden ist.
  • 21(a) bis (c) zeigen jeweils eine Seitenansicht bzw. eine Unteransicht bzw. eine Vorderansicht einer Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in das Mobiltelefon von 1 eingebaut ist, wenn das Mobiltelefon vollständig geschlossen worden ist.
  • 22(a) und (b) zeigen eine Seitenansicht bzw. eine Unteransicht, die jeweils einen Zustand der Öffnungs- und Schließvorrichtung von 21 darstellen, wenn sich das Mobiltelefon mit der Öffnungs- und Schließvorrichtung von 21 in einer neutralen Position befindet, in der das Mobiltelefon geöffnet wird.
  • 23(a) und (b) zeigen eine Seitenansicht bzw. Unteransicht, die jeweils einen Zustand der Öffnungs- und Schließvorrichtung von 21 darstellen, wenn das Mobiltelefon mit der Öffnungs- und Schließvorrichtung von 21 vollständig geöffnet worden ist.
  • 24 ist eine Unteransicht einer Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in das in 1 gezeigte Mobiltelefon eingebaut ist.
  • 25 ist eine Unteransicht einer Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in das in 1 gezeigte Mobiltelefon eingebaut ist.
  • 26 ist eine Unteransicht einer Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in das in 1 gezeigte Mobiltelefon eingebaut ist.
  • 27 ist eine Unteransicht einer Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in das in 1 gezeigte Mobiltelefon eingebaut ist.
  • 28(a) und (b) zeigen jeweils Draufsichten einer weiteren Ausführungsform eines elastischen Elements, das an der in 21 gezeigten Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise angebracht ist.
  • 29(a) und (b) zeigen Draufsichten einer weiteren Ausführungsform eines elastischen Elements, das an der in 21 gezeigten Öffnungs- und Schließvorrichtung angebracht ist.
  • 30(a) bis (g) zeigen jeweils Draufsichten noch einer weiteren Ausführungsform eines elastischen Elements, das an der in 21 gezeigten Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise angebracht ist.
  • 31 ist eine Draufsicht noch einer weiteren Ausführungsform eines elastischen Elements, das an der in 21 gezeigten Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise angebracht ist.
  • 32 ist eine Draufsicht noch einer weiteren Ausführungsform eines elastischen Elements, das an der in 21 gezeigten Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise angebracht ist.
  • 33 ist eine schematische Draufsicht einer herkömmlichen Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise, die in das Mobiltelefon eingebaut ist.
  • Beste Art und Weise zur Ausführung der Erfindung
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich und unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 1 umfasst ein Mobiltelefon 12 eine erste Einheit 14, die mit einer Tastatur vorgesehen ist, und eine zweite Einheit 16, die mit einem LCD-Display vorgesehen ist. Wie in der Figur gezeigt ist, kann die zweite Einheit 16 ggf. auch mit Tasten versehen sein. Ebenfalls unter Bezugnahme auf 2(a) bis (c) überlappen die erste und die zweite Einheit 14 bzw. 16 und sind durch eine Öffnungs- und Schließvorrichtung 10 miteinander so verbunden, dass sie entlang einer Bewegungsachse 100 linear relativ zueinander verschoben werden können.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2(a) bis (c) umfasst die Öffnungs- und Schließvorrichtung 10 gemäß einer ersten Ausführungsform ein erstes Verbindungselement 20, das mit der ersten Einheit 14 des Mobiltelefons 12 verbunden ist, ein zweites Verbindungselement 40, das mit der zweiten Einheit 16 des Mobiltelefons 12 verbunden ist, ein erstes bewegliches Element 50, ein zweites bewegliches Element 60 und ein elastisches Element 70. Unter Bezugnahme auf 2(a) bis (c) und 3 hat das erste Verbindungselement 20 die Form einer allgemein rechteckigen Platte und umfasst eine flache Basisplatte 22 und ein Paar Führungsschienen 26, die sich in einer Richtung parallel zur Bewegungsachse 100 auf beiden Seiten der Basisplatte 22 erstrecken und so gebildet sind, dass sie leicht in Richtung zur zweiten Einheit 16 vorstehen.
  • Die Basisplatte 22 hat einen ersten und einen zweiten Führungsabschnitt 221 bzw. 222, die sich in der Nähe der Führungsschienen befinden und sich in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsachse 100 erstrecken. Der erste und zweite Führungsabschnitt 221 bzw. 222 befinden sich auf der gleichen Erstreckungslinie 110. Wie in den Figuren gezeigt ist, sind der erste und zweite Führungsabschnitt 221 bzw. 222 zu perforierten Schienen geformt, die gebildet werden, indem die Basisplatte 22 bei einer vorbestimmten Breite perforiert wird. Das erste und zweite bewegliche Element 50 bzw. 60 können entlang dem ersten bzw. zweiten Führungsabschnitt 221 bzw. 222 bewegt werden. Zwischen dem ersten und zweiten Führungsabschnitt 221 bzw. 222 ist ein Anschlussabschnitt 223 vorgesehen, der die Basisplatte 22 perforiert und den ersten und zweiten Führungsabschnitt 221 bzw. 222 verbindet. Die Breite des Anschlussabschnitts 223 ist geringer als die des ersten und zweiten Führungsabschnitts 221 bzw. 222. Dies dient dazu, zu verhindern, dass der erste und zweite Führungsabschnitt 221 bzw. 222 in den Anschlussabschnitt 223 bewegt werden. Dabei wird in einen Raum, der durch den Anschlussabschnitt 223 gebildet wird, das elastische Element 70 positioniert, um den ersten und zweiten Führungsabschnitt 221 bzw. 222 zu verbinden. Die beiden Führungsschienen 26 sind mit Verbindungsflügeln 261 versehen, die von der Oberfläche der Basisplatte 22 leicht beabstandet sind und hervorstehen, so dass sie einander zugewandt sind. Die Verbindungsflügel 261 sind in zwei Verbindungsnuten 42 des zweiten Verbindungselements 40 eingesetzt, wie später beschrieben wird.
  • Unter Bezugnahme auf 2(a) bis (c) und 4 ist das zweite Verbindungselement 40 als eine rechteckige Platte gebildet, die sich allgemein entlang der Bewegungsachse 100 erstreckt. Die Verbindungsnuten 42, in denen die Verbindungsflügel 261 der beiden Führungsschienen 26 des ersten Verbindungselements 20 verschoben werden können, sind auf beiden Seiten des zweiten Verbindungselements 40 vorgesehen, die sich in einer Richtung parallel zur Bewegungsachse 100 erstrecken. Die beiden Verbindungsflügel 261 des ersten Verbindungselements 20 sind in die beiden Verbindungsnuten 42 des zweiten Verbindungselements 40 so eingepasst, dass das erste und zweite Verbindungselement 20 bzw. 40 entlang der Bewegungsachse 100 linear relativ zueinander verschoben werden können, ohne voneinander getrennt zu werden. Das zweite Verbindungselement 40 ist mit einem dritten und vierten Führungsabschnitt 44 bzw. 46 vorgesehen, die sich in der Nähe der Verbindungsnuten 42 befinden und sich im Wesentlichen in einer Richtung parallel zur Bewegungsachse 100 so erstrecken, dass sie zueinander symmetrisch sind. Der dritte und vierte Führungsabschnitt 44 bzw. 46 sind zu perforierten Schienen geformt, die gebildet werden, indem das zweite Verbindungselement 40 perforiert wird. Der dritte und vierte Führungsabschnitt 44 bzw. 46 haben Schienenabschnitte, die von der Bewegungsachse 100 leicht geneigt sind, so dass die Schienenabschnitte weit voneinander entfernt sein können, wenn sie in Richtung ihrer Mittelpunkte verlaufen. Das erste und zweite bewegliche Element 50 bzw. 60 können entlang des dritten und vierten Führungsabschnitts 44 bzw. 46 bewegt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 2(c) und 5 umfasst das erste bewegliche Element 50 einen Niet 52, ein Trägerelement 54, zwei Rollelemente 56 und einen Verbindungsring 58. Der Niet 52 ist den ersten Führungsabschnitt 221 des ersten Verbindungselements 20 und den dritten Führungsabschnitt 44 des zweiten Verbindungselements 40 so eingepasst, dass ein Zapfen 521 des Niets 52 durch den ersten und den zweiten Führungsabschnitt verlaufen kann. Der Niet 52 ist vom ersten und dritten Führungsabschnitt 221 bzw. 44 nicht durch den Kopf des Niets 52 getrennt, und der Verbindungsring 58 ist mit einem Spitzenende des Niets 52 verbunden, das gegenüber dem Kopf des Niets liegt. Die beiden Rollelemente 56 sind um den Zapfen 521 des Niets 52 eingepasst und rollen entlang des ersten Führungsabschnitts 221 des ersten Verbindungselements 20 und des dritten Führungsabschnitts 44 des zweiten Verbindungselements 40, um die Reibung zwischen dem Rollelement und dem relevanten Führungsabschnitt zu verringern, wenn das zweite Verbindungselement 40 im ersten und dritten Führungsabschnitt 221 bzw. 44 bewegt wird. Das Trägerelement 54 ist um den Zapfen 521 des Niets 52 an dessen Mittelpunkt eingepasst. Das Trägerelement 54 ist mit einem Koppelabschnitt 541 vorgesehen, der sich in Richtung des zweiten Führungsabschnitts 222 des ersten Verbindungselements 20 erstreckt. Mit dem Koppelabschnitt 541 ist ein Koppelniet 59 verbunden, an dem ein Ende des elastischen Elements 70 befestigt ist.
  • Da das zweite bewegliche Element 60 die gleiche Konfiguration aufweist wie das erste bewegliche Element 50, unterbleibt eine ausführliche Beschreibung desselben. Einem Fachmann wird klar sein, dass das erste und zweite bewegliche Element 50 bzw. 60 voneinander weg oder aufeinander zu bewegt werden, und zwar entlang des ersten und zweiten Führungsabschnitts 221 bzw. 222 des ersten Verbindungselements 20 mittels des dritten und vierten Führungsabschnitts 44 bzw. 46 des zweiten Verbindungselements 40, wenn das zweite Verbindungselement 40 bezüglich des ersten Verbindungselements 20 entlang der Bewegungsachse 100 bewegt wird.
  • Das elastische Element 70 ist eine Schraubenzugfeder und beide Enden des elastischen Elements sind mit dem ersten und zweiten beweglichen Element 50 bzw. 60 verbunden. Somit werden das erste und zweite bewegliche Element 50 bzw. 60 mittels des elastischen Elements 70 dazu gebracht, nahe beieinander zu liegen.
  • Nachfolgend wird der Betrieb der ersten Ausführungsform ausführlich unter Bezugnahme auf 2, 6 und 7 beschrieben. Unter Bezugnahme zuerst auf 2(a) und (b) ist das Mobiltelefon 12 vollständig geschlossen. Dabei befinden sich das erste und zweite bewegliche Element 50 bzw. 60 der Öffnungs- und Schließvorrichtung 10 an Enden des dritten und des vierten Führungsabschnitts 44 bzw. 46 des zweiten Verbindungselements 40, um dadurch die Bewegung des ersten und zweiten beweglichen Elements 50 bzw. 60 so einzuschränken, dass das erste und zweite bewegliche Element 50 bzw. 60 nicht aufeinander zu bewegt werden können. Darüber hinaus übt das elastische Element 70 auf das erste und zweite bewegliche Element 50 bzw. 60 so eine Zugkraft aus, dass die beweglichen Elemente aufeinander zu bewegt werden können. Um das Mobiltelefon 12 zu öffnen, sollte das zweite Verbindungselement 40, das mit der zweiten Einheit 16 verbunden ist, so bewegt werden, dass das erste und zweite bewegliche Element 50 bzw. 60 sich voneinander weg bewegen. Somit wird das Mobiltelefon 12 stabil in einem geschlossenen Zustand gehalten, wenn keine externe Kraft darauf ausgeübt wird.
  • Um das Mobiltelefon 12 in einem in 2(a) und (b) gezeigten Zustand zu öffnen, sollte eine externe Kraft auf das Mobiltelefon so ausgeübt werden, dass die zweite Einheit 16 in eine Richtung gedrückt werden kann, die durch den Pfeil angezeigt ist (bei dieser Figur nach rechts). Dann ermöglicht die externe Kraft, dass das zweite Verbindungselement 40 der Öffnungs- und Schließvorrichtung 10 nach rechts bewegt wird und somit können das erste und zweite bewegliche Element 50 bzw. 60 entlang des ersten und zweiten Führungsabschnitts 221 bzw. 222 des ersten Verbindungselements 20 bewegt werden, um sich somit gegen die elastische Kraft des elastischen Elements 70 voneinander weg zu bewegen. 6(a) und (b) zeigen einen Zustand, in dem das Mobiltelefon 12 geöffnet bleibt und das erste und zweite bewegliche Element 50 bzw. 60 sich dann in einer neutralen Position befinden, in der sich die beweglichen Elemente jeweils in der Mitte des ersten und zweiten Führungsabschnitts 221 bzw. 222 des ersten Verbindungselement 20 befinden. Wenn die externe Kraft weggenommen wird, bevor das erste bzw. das zweite bewegliche Element 50 bzw. 60 die neutrale Position erreicht, bewirkt die elastische Kraft des elastischen Elements 70, dass das erste und zweite bewegliche Element 50 bzw. 60 aufeinander zu bewegt werden. Als Folge wird das zweite Verbindungselement 40 automatisch nach links bewegt und somit wird die Öffnungs- und Schließvorrichtung 10 ebenfalls automatisch geschlossen.
  • Wenn die zweite Einheit 16 von dem in 6(a) und (b) gezeigten Zustand nach rechts geschoben wird, damit sich die Öffnungs- und Schließvorrichtung 10 weiter öffnet, laufen das erste und zweite bewegliche Element 50 bzw. 60 der Öffnungs- und Schließvorrichtung 10 durch die neutralen Positionen, d. h. die Mittelpunkte des dritten und vierten Führungsabschnitts 44 bzw. 46 des zweiten Verbindungselements 40, zu geneigten Punkten der Führungsabschnitte. Obwohl es in diesem Zustand keine externe Kraft gibt, bewirkt die elastische Kraft des elastischen Elements 70, dass sich das erste und zweite bewegliche Element 50 bzw. 60 zueinander bewegen und bewirkt somit, dass das zweite Verbindungselement 40 automatisch nach rechts bewegt wird. Wenn das erste und zweite bewegliche Element 50 bzw. 60 sich nach rechts bewegen und jeweils an den linken Seitenenden des dritten und vierten Führungsabschnitts 44 bzw. 46 des zweiten Verbindungselement 40 stoppen. Dieser Zustand ist in 7(a) und (b) gezeigt. Um das Mobiltelefon 12 in diesem Zustand wieder zu schließen, sollte eine externe Kraft auf das Mobiltelefon ausgeübt werden, bis sich das Mobiltelefon in einem in 6(a) und (b) gezeigten Zustand befindet. Dann wird das Mobiltelefon 12 automatisch wie vorstehend beschrieben geschlossen.
  • 8 bis 10 zeigen eine Öffnungs- und Schließvorrichtung 10b gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Unter Bezugnahme auf 8(a) bis (c) umfasst die Öffnungs- und Schließvorrichtung 10b ein erstes Verbindungselement 20b, das mit einer ersten Einheit 14b eines Mobiltelefons 12b verbunden ist, ein zweites Verbindungselement 40b, das mit einer zweiten Einheit 16b des Mobiltelefons 12b verbunden ist, ein erstes Ritzel 50b, ein zweites Ritzel 60b und ein elastisches Element 70b. Wenn das erste Verbindungselement 20b mit dem ersten Verbindungselement 20 verglichen wird, das in 2 gezeigt ist, sind ihre Konfigurationen im Wesentlichen gleich, außer dass der erste und zweite Führungsabschnitt 221 bzw. 222 und der Anschlussabschnitt 223 nicht auf der Basisplatte des ersten Verbindungselements 20b gebildet sind. Deshalb unterbleibt eine ausführliche Beschreibung hiervon.
  • Das zweite Verbindungselement 40b umfasst eine erste und eine zweite Zahnstange 44b und 46b, die sich entlang einer Bewegungsachse 100b an entgegengesetzten Positionen auf beiden Verbindungsnuten erstrecken. Die erste Zahnstange 44b greift in das erste Ritzel 50b ein und die zweite Zahnstange 46b greift in das zweite Ritzel 60b ein. Wenn das zweite Verbindungselement 40b mit dem zweiten Verbindungselement 40 verglichen wird, das in 2 gezeigt ist, sind ihre Konfigurationen im Wesentlichen gleich, außer dass der dritte und vierte Führungsabschnitt in dem zweiten Verbindungselement 40b nicht vorgesehen sind. Deshalb unterbleibt eine ausführliche Beschreibung hiervon.
  • Das erste und zweite Ritzel 50b bzw. 60b sind in das erste Verbindungselement 20b so eingebaut, dass sie ineinander greifen können. Die jeweiligen Rotationszentren des ersten und zweiten Ritzels 50b bzw. 60b befinden sich auf einer Erstreckungslinie 110b, die senkrecht zur Bewegungsachse 100b liegt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Der Radius des ersten Ritzels 50b ist größer als der des zweiten Ritzels 60b. Obwohl in 8 bis 10 dargestellt ist, dass das erste Ritzel 50b größer ist als das Ritzel 60b, wird dem Fachmann klar sein, dass die Größen des ersten und zweiten Ritzels 50b und 60b abhängig von den Breiten der ersten und zweiten Einheit 14b bzw. 16b und der Verfahrstrecke zwischen der ersten und zweiten Einheit 14b bzw. 16b verändert werden können. Das erste und zweite Ritzel 50b bzw. 60b greifen in die erste bzw. zweite Zahnstange 44b und 46b des zweiten Verbindungselements 40b ein. Wenn das erste und zweite Ritzel 50b und 60b ineinander greifen und sich miteinander drehen, werden das erste und zweite Verbindungselement 20b und 40b entlang der Bewegungsachse 100b relativ zueinander bewegt.
  • Das elastische Element 70b ist eine Torsionsfeder, und ein Ende des elastischen Elements 70b ist drehbar mit dem ersten Verbindungselement 20b verbunden, und das andere Ende davon ist drehbar mit dem ersten Ritzel 50b verbunden. Dem Fachmann wird klar sein, dass ein Ende so mit dem ersten Verbindungselement 20b verbunden ist, dass es drehbar um einen Ansatz eingepasst ist, der in das erste Verbindungselement 20b eingebaut ist, und dass das andere Ende mit dem ersten Ritzel 50b so verbunden ist, dass es drehbar in eine Bohrung eingepasst ist, die im ersten Ritzel 50b gebildet ist. Eine elastische Kraft des elastischen Elements 70b übt die Rotationskraft auf das erste Ritzel 50b aus.
  • Nachfolgend wird der Betrieb der Öffnungs- und Schließvorrichtung 10b gemäß der zweiten Ausführungsform ausführlich unter Bezugnahme auf 8 bis 10 beschrieben. Zuerst entspricht unter Bezugnahme auf 8(a) und (b) in einem Zustand, in dem das Mobiltelefon 12b vollständig geschlossen ist, die Richtung der Rotationskraft, die auf das erste Ritzel 50b durch das elastische Element 70b der Öffnungs- und Schließvorrichtung 10b ausgeübt wird, einer Richtung, in die das zweite Verbindungselement 40b bewegt wird, um das Mobiltelefon 12b zu schließen. Da das Mobiltelefon 12b jedoch vollständig geschlossen worden ist, wird es verlässlich in seinem geschlossenen Zustand gehalten, und zwar derart, dass seine Bewegung durch eine Struktur wie z. B. einen Anschlag (nicht gezeigt) angehalten wird.
  • Um das Mobiltelefon 12b in einem in 8(a) und (b) gezeigten Zustand zu öffnen, sollte eine externe Kraft ausgeübt werden, um die zweite Einheit 16b in eine Richtung zu schieben, die durch einen Pfeil angezeigt ist (in dieser Figur nach links). Dann bewirkt die externe Kraft, dass das zweite Verbindungselement 40b der Öffnungs- und Schließvorrichtung 10b nach links bewegt wird und sich somit das erste und zweite Ritzel 50b und 60b drehen. Dabei dreht sich auch ein Ende des elastischen Elements 70b, das mit dem ersten Ritzel 50b verbunden ist, und zwar zusammen mit dem ersten Ritzel 50b, und ein Abstand zwischen beiden Enden des elastischen Elements 70b wird verringert. 9(a) und (b) zeigen einen Zustand, in dem die zweite Einheit 16b des Mobiltelefons 12b weiterhin nach links gedrückt wird und sich dann in einer neutralen Position befindet, in der der Abstand zwischen den beiden Enden des elastischen Elements 70b minimiert ist. Wenn die externe Kraft entfernt wird, bevor die zweite Einheit 16b sich in der in 9(a) und (b) gezeigten neutralen Position befindet, bewirkt die Kraft zur Vergrößerung des Abstands zwischen beiden Enden des elastischen Elements 70b, dass sich das erste Ritzel 50b in die entgegengesetzte Richtung dreht, und somit, dass das zweite Verbindungselement 40b automatisch nach rechts bewegt wird. Somit kann das Mobiltelefon 12b automatisch geschlossen werden.
  • Wenn die zweite Einheit 16b nach links gedrückt wird, um das Mobiltelefon 12b in einem in 9(a) und (b) gezeigten Zustand weiter zu öffnen, übt das elastische Element 70b eine Kraft aus, die bewirkt, dass das erste Ritzel 50b sich entlang einer Richtung dreht, in der das zweite Verbindungselement 40b dazu gebracht wird, sich nach links zu bewegen. Diese elastische Kraft des elastischen Elements 70b kann bewirken, dass das zweite Verbindungselement 40b automatisch nach links bewegt wird, ohne dass eine zusätzliche externe Kraft wirkt. Wenn das Mobiltelefon 12b vollständig offen gehalten ist, wie in den 10(a) und (b) gezeigt ist, wird das zweite Verbindungselement 40b durch eine Struktur wie z. B. einen Anschlag (nicht gezeigt) gestoppt.
  • Unter Bezugnahme auf 10(a) und (b) entspricht die Richtung der Rotationskraft, die durch das elastische Element 70b der Öffnungs- und Schließvorrichtung 10b auf das erste Ritzel 50b ausgeübt wird, einer Richtung, in die das zweite Verbindungselement 40b bewegt wird, um das Mobiltelefon 12b zu öffnen. Da das Mobiltelefon 12b jedoch bereits vollständig geöffnet ist, wird es verlässlich in seinem offenen Zustand gehalten, und zwar derart, dass seine Bewegung durch eine Struktur wie z. B. einen Anschlag (nicht gezeigt) angehalten wird.
  • 11 bis 15 zeigen eine Öffnungs- und Schließvorrichtung 10c gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Unter Bezugnahme auf 11(a) bis (c) umfasst die Öffnungs- und Schließvorrichtung 10c ein erstes Verbindungselement 20c, das mit einer ersten Einheit 14c eines Mobiltelefons 12c verbunden ist, ein zweites Verbindungselement 40c, das mit einer zweiten Einheit 16c des Mobiltelefons 12c verbunden ist, ein Ritzel 50c und ein elastisches Element 70c. Unter Bezugnahme auf 11(a) bis (c) und 12 hat das erste Verbindungselement 20c allgemein die Form einer rechteckigen Platte, und eine erste Zahnstange 21c, die sich in einer Richtung parallel zu einer Bewegungsachse 100c erstreckt, ist an einer Seite des ersten Verbindungselements 20c vorgesehen. Die erste Zahnstange 21c greift in das Ritzel 50c ein. Das erste Verbindungselement 20c ist mit einem ersten Führungsabschnitt 22c vorgesehen, der so gebildet ist, dass er sich in einer Richtung parallel zur Bewegungsachse 100c erstreckt, und zwar entlang einer Linie, die von der ersten Zahnstange 21c hin zum Zentrum des ersten Verbindungselements beabstandet ist. Der erste Führungsabschnitt 22c wird gebildet, indem das erste Verbindungselement 20c perforiert wird. Ein Ende einer Drehwelle 51c des Ritzels 50c ist in den ersten Führungsabschnitt 22c eingebracht. Der erste Führungsabschnitt 22c führt und beschränkt die lineare Bewegung des Ritzels 50c. Die weiteren Konfigurationen (z. B., Führungsschienen, Verbindungsflügel, etc.) des ersten Verbindungselements 20c sind gleich denen des ersten Verbindungselements 20b der in 8 gezeigten zweiten Ausführungsform, außer dass ihre Befestigungspositionen sich voneinander unterscheiden, wie später beschrieben wird. Deshalb unterbleibt eine ausführliche Beschreibung hiervon.
  • Unter Bezugnahme auf 11(a) bis (c) und 13 ist das zweite Verbindungselement 40c mit einem zweiten Führungsabschnitt 41c versehen, der die gleiche Form hat wie der erste Führungsabschnitt 22c des ersten Verbindungselements 20c. Der zweite Führungsabschnitt 41c befindet sich auf der gleichen Erstreckungslinie wie der erste Führungsabschnitt 22c, wenn das erste Verbindungselement 20c mit dem zweiten Verbindungselement 40c verbunden ist. Das andere Ende der Drehwelle 51c des Ritzels 50c ist in den zweiten Führungsabschnitt 41c eingesetzt. Der zweite Führungsabschnitt 41c führt und beschränkt die lineare Bewegung des Ritzels 50c. Das zweite Verbindungselement 40c ist mit einer zweiten Zahnstange 42c versehen, die sich in einer Richtung parallel zur Bewegungsachse 100c erstreckt, und zwar entlang einer Linie, die vom zweiten Führungsabschnitt 41c hin zum Zentrum des zweiten Verbindungselements beabstandet ist und der ersten Zahnstange 21c des ersten Verbindungselements 20c zugewandt ist. Die zweite Zahnstange 42c greift in das Ritzel 50c zusammen mit der ersten Zahnstange 21c ein. Die weiteren Konfigurationen (z. B. Verbindungsnuten, etc.) des zweiten Verbindungselements 40c sind gleich denen des zweiten Verbindungselements 40b der in 8 gezeigten zweiten Ausführungsform. Deshalb unterbleibt eine ausführliche Beschreibung hiervon.
  • Das Ritzel 50c greift in die erste Zahnstange 21c des ersten Verbindungselements 20c und die zweite Zahnstange 42c des zweiten Verbindungselements 40c ein. Wenn das Ritzel 50c gedreht wird, werden das erste und zweite Verbindungselement 20c bzw. 40c entlang der Bewegungsachse 100c relativ zueinander bewegt. Beide Enden der Drehwelle 51c des Ritzels 50c sind in den ersten Führungsabschnitt 22c des ersten Verbindungselements 20c bzw. den zweiten Führungsabschnitt 41c des zweiten Verbindungselements 40c eingesetzt. Wenn die Drehwelle 51c des Ritzels 50c durch die Enden der Längsschienen des ersten und zweiten Führungsabschnitts 22c bzw. 41c erfasst wird, ist die relative Bewegung des ersten Verbindungselement 20c bzw. 40c beschränkt.
  • Das elastische Element 70c ist eine Torsionsfeder. Ein Ende des elastischen Elements 70c ist drehbar mit dem ersten Verbindungselement 20c verbunden, und das andere Ende davon ist drehbar mit dem ersten Ritzel 50c verbunden. Eine elastische Rückstellkraft des elastischen Elements 70c übt eine Rotationskraft auf das Ritzel 50c aus. Zwischen dem in 11(b) gezeigten vollständig geschlossenen Zustand des Mobiltelefons 12c und dem neutralen Zustand, in dem das Mobiltelefon 12c fast halb geöffnet ist und der Abstand zwischen beiden Enden des elastischen Elements 70c minimal ist, wie in 14(c) gezeigt ist, übt das elastische Element 70c eine Rotationskraft auf das Ritzel 50c aus, und zwar in eine Richtung, in der verhindert ist, dass das Mobiltelefon 12c geöffnet wird. Hingegen übt zwischen dem neutralen Zustand, in dem das Mobiltelefon 12c fast halb geöffnet ist und der Abstand zwischen beiden Enden des elastischen Elements 70c minimal ist, wie in 14(c) gezeigt ist, und dem vollständig offenen Zustand des in 15(c) gezeigten Mobiltelefons 12c, das elastische Element 70c eine Rotationskraft auf das Ritzel 50c aus, und zwar in einer Richtung, in der verhindert ist, dass das Mobiltelefon 12c geschlossen wird.
  • Nun wird der Betrieb der Öffnungs- und Schließvorrichtung 10c gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf 11, 14 und 15 beschrieben. 11(a) und (b) zeigen einen Zustand, in dem das Mobiltelefon 12c vollständig geschlossen ist. Dabei entspricht die Richtung der auf das Ritzel 50c ausgeübten Rotationskraft des elastischen Elements 70c der Öffnungs- und Schließvorrichtung 10c einer Richtung, in die das zweite Verbindungselement 40c bewegt wird, um das Mobiltelefon 12c zu schließen. Da jedoch der erste Führungsabschnitt 22c des ersten Verbindungselements 20c und der zweite Führungsabschnitt 41c des zweiten Verbindungselements 40c von der Drehwelle 51c des Ritzels 50c erfasst werden, sind diese so begrenzt, dass sie nicht weiter in Richtung der Schließrichtung bewegt werden können. Dabei wird das Mobiltelefon 12c mittels des elastischen Elements 70c verlässlich in einem geschlossenen Zustand des Mobiltelefons gehalten.
  • Um das Mobiltelefon 12c in einem in 11(a) und (b) gezeigten Zustand zu öffnen, sollte eine externe Kraft ausgeübt werden, um die zweite Einheit 16c nach rechts zu schieben. Dann bewirkt die externe Kraft, dass das zweite Verbindungselement 40c der Öffnungs- und Schließvorrichtung 10c zusammen nach rechts bewegt wird, und auch das Ritzel 50c bewegt sich. Ein Zustand, in dem das Mobiltelefon 12c fast halb geöffnet ist, indem das Mobiltelefon kontinuierlich bewegt wird, ist in 14(a) und (b) gezeigt. Der in 14(a) und (b) gezeigte Zustand des elastischen Elements 70c wird zu einem neutralen Zustand, in dem durch das elastische Element 70 keine Rotationskraft auf das Ritzel 50c ausgeübt wird. Wenn die externe Kraft, die erforderlich ist, um das Mobiltelefon 12c zu öffnen, entfernt wird, bevor das Telefon sich im neutralen Zustand befindet, wird das Mobiltelefon 12c mittels des elastischen Elements 70c automatisch geschlossen.
  • Wenn die zweite Einheit 16 in einem in 14(a) und (b) gezeigten Zustand nach rechts geschoben wird, um die Öffnungs- und Schließvorrichtung 10c weiter zu öffnen, wird die Rotationskraft des elastischen Elements 70c der Öffnungs- und Schließvorrichtung 10c auf das Ritzel 50c in einer Richtung ausgeübt, in der das Mobiltelefon 12c geöffnet wird. Danach wird das Mobiltelefon 12c automatisch ohne eine zusätzliche externe Kraft geöffnet und dann in einem Zustand, in dem das Mobiltelefon 12c vollständig geöffnet worden ist, wie in 15(a) und (b) gezeigt ist, gehalten. Dabei entspricht die Richtung der Rotationskraft, die durch das elastische Element 70c der Öffnungs- und Schließvorrichtung 10c auf das Ritzel 50c ausgeübt wird, immer noch einer Richtung, in die das zweite Verbindungselement 40c bewegt wird, um das Mobiltelefon 12c zu öffnen. Da jedoch der erste Führungsabschnitt 22c des ersten Verbindungselements 20c und der zweite Führungsabschnitt 41c des zweiten Verbindungselements 40c von der Drehwelle 51c des Ritzels 50c erfasst werden, sind sie so gehalten, dass sie nicht weiter in Öffnungsrichtung bewegt werden können. In diesem Zustand wird das Mobiltelefon 12c mittels des elastischen Elements 70c verlässlich in seinem geöffneten Zustand gehalten.
  • 16 bis 20 zeigen eine Öffnungs- und Schließvorrichtung 10d gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Unter Bezugnahme auf 16(a) bis (c) umfasst die Öffnungs- und Schließvorrichtung 10d ein erstes Verbindungselement 20d, das mit einer ersten Einheit 14d eines Mobiltelefons 12d verbunden ist, ein zweites Verbindungselement 40d, das mit einer zweiten Einheit 16d des Mobiltelefons 12d verbunden ist, und ein elastisches Element 70d. Unter Bezugnahme auf 16(a) bis (c) und 17 hat das erste Verbindungselement 20d im Wesentlichen die Form einer rechteckigen flachen Platte und ist mit einer Basisplatte 22d und Seitenwänden 26d versehen, die sich in einer Richtung parallel zu einer Bewegungsachse 100d entlang beider Seiten der Basisplatte 22d erstrecken und leicht in Richtung zur zweiten Einheit 16d hervorstehen. Die beiden Seitenwände 26d sind mit Verbindungsführungsnuten 261d ausgebildet, die einander zugewandt sind und sich in einer Richtung parallel zur Bewegungsachse 100d erstrecken. Zwei eingeschobene Abschnitte 42d des zweiten Verbindungselements 40d, die später beschrieben werden, sind jeweils gleitfähig in die Verbindungsführungsnuten 261d eingepasst. Beide Enden des elastischen Elements 70d sind jeweils mit den Mittelpunkten der beiden Seitenwände 26d über den Verbindungsführungsnuten 261d verbunden.
  • Unter Bezugnahme auf 16(a) bis (c) und 18 hat das zweite Verbindungselement 40d im Wesentlichen die Form einer rechteckigen flachen Platte, die sich entlang der Bewegungsachse 100d erstreckt, und die eingeschobenen Abschnitte 42d sind jeweils an beiden Seiten gebildet, die sich in einer Richtung parallel zur Bewegungsachse 100d erstrecken. Die eingeschobenen Abschnitte 42d sind dicker als andere Abschnitte des zweiten Verbindungselements. Die beiden eingeschobenen Abschnitte 42d sind jeweils gleitfähig in die beiden Verbindungsführungsnuten 261d des ersten Verbindungselements 20d eingepasst. In der Mitte des zweiten Verbindungselements 40d sind zwei Vorsprünge 44d gebildet, die in Richtung zur zweiten Einheit 16d des Mobiltelefons 12d vorstehen und im Wesentlichen in einer Längsrichtung angeordnet sind. Die beiden Vorsprünge 44d sind so angeordnet, dass sie entlang der Bewegungsachse 100d nahe beieinander liegen. Der Mittelteil des elastischen Elements 70d ist zwischen den beiden Vorsprüngen 44d eingepasst und angekoppelt.
  • Unter Bezugnahme auf 16(b) und (c), hat das elastische Element 70d eine Zick-Zack-Form, in der sich ein Stahldraht (ein Stabdraht als Feder) so erstreckt, dass lineare Erstreckungsabschnitte und gekrümmte Abschnitte einander folgen. Dementsprechend umfasst das elastische Element 70d eine Vielzahl gekrümmter Abschnitte 72d, die an beiden lateralen Seiten davon gebildet sind, und eine Vielzahl linearer Erstreckungsabschnitte 73d, die die benachbarten gekrümmten Abschnitte 72d verbinden. Das elastische Element 70d wird innerhalb des Verbindungselements in einem komprimierten Zustand eingebaut, wobei ein Abstand zwischen zwei benachbarten gekrümmten Abschnitten 72d verringert wird und das elastische Element 70d somit als Druckfeder fungiert.
  • Der Mittelabschnitt des elastischen Elements 70d hat einen linearen Erstreckungsabschnitt 73d, der kürzer ist als andere Abschnitte davon, und der gekrümmte Abschnitt davon ist in die beiden Vorsprünge 44d des zweiten Verbindungselements 40d eingepasst und damit gekoppelt. Beide Enden des elastischen Elements 70d sind an den beiden Seitenwänden 26d des ersten Verbindungselements 20d befestigt. Das elastische Element 70d ist in einem maximal komprimierten Zustand, wenn das elastische Element 70d im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsachse 100d positioniert ist, wie in 19(b) gezeigt ist. Wenn das zweite Verbindungselement 40d von dem in 19(b) gezeigten Zustand in eine beliebige Richtung bewegt wird, übt das elastische Element 70d eine elastische Kraft auf das zweite Verbindungselement 40d in einer Richtung aus, in der das zweite Verbindungselement 40d bewegt wurde.
  • Nun wird der Betrieb der Öffnungs- und Schließvorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform ausführlich unter Bezugnahme auf 16, 19 und 20 beschrieben. Zuerst zeigen 16(a) und (b) einen Zustand, in dem das Mobiltelefon 12d vollständig geschlossen ist. Dabei ist das elastische Element 70d bezüglich des Mittelabschnitts davon, der mit dem zweiten Verbindungselement 40d verbunden ist, symmetrisch gekrümmt. Da das elastische Element 70d als Druckfeder fungiert, entspricht die Richtung der elastischen Kraft, die durch das elastische Element 70d auf das erste und zweite Verbindungselement 20d bzw. 40d ausgeübt wird, einer Richtung, in der das Mobiltelefon 12d geschlossen wird. Da das Mobiltelefon 12d jedoch vollständig geschlossen ist, wird es verlässlich in seinem geschlossenen Zustand gehalten, und zwar derart, dass seine Bewegung durch eine Struktur wie z. B. einen Anschlag (nicht gezeigt) angehalten ist.
  • Um das Mobiltelefon 12d in einem in 16(a) und (b) gezeigten Zustand zu öffnen, sollte eine externe Kraft ausgeübt werden, um die zweite Einheit 16d in eine Richtung zu schieben, die durch einen Pfeil angezeigt ist (in dieser Figur nach rechts). Dann bewirkt die externe Kraft, dass das zweite Verbindungselement 40d der Öffnungs- und Schließvorrichtung 10d bezüglich des ersten Verbindungselements 20d nach rechts bewegt wird, und bewirkt somit, dass das elastische Element 70d komprimiert wird. 19(a) und (b) zeigen einen Zustand, in dem die zweite Einheit 16d des Mobiltelefons 12d weiterhin bezüglich der ersten Einheit 14d nach rechts gedrückt wird und die erste und die zweite Einheit 14d bzw. 16d sich dann in einer neutralen Position befinden, in der das elastische Element 70d auf das Äußerste komprimiert ist. Wenn die externe Kraft entfernt wird, bevor dieser neutrale Zustand, der in 19(a) und (b) gezeigt ist, erreicht wird, bewirkt eine Rückstellkraft des elastischen Elements 70d, dass das zweite Verbindungselement 40d automatisch nach links bewegt wird, und das Mobiltelefon 12 sich somit automatisch schließt.
  • Wenn die zweite Einheit 16d bezüglich der ersten Einheit 14d nach rechts gedrückt wird, um das Mobiltelefon 12d in einem in 19(a) und (b) gezeigten Zustand weiter zu öffnen, übt das elastische Element 70d eine Kraft aus, um das zweite Verbindungselement 40d relativ zum ersten Verbindungselement 20d nach rechts zu bewegen. Diese Kraft des elastischen Elements 70d ermöglicht, dass das zweite Verbindungselement 40d automatisch nach rechts bewegt wird, ohne dass eine zusätzliche externe Kraft wirkt. Wenn das Mobiltelefon 12d vollständig offen gehalten wird, wie in 20(a) und (b) gezeigt ist, wird das zweite Verbindungselement 40d durch eine Struktur wie z. B. einen Anschlag (nicht gezeigt) gestoppt.
  • Unter Bezugnahme auf 20(a) und (b) ist das elastische Element 70d in einer zu der in 16(b) gezeigten Richtung entgegengesetzten Richtung symmetrisch gekrümmt, und zwar bezüglich des Mittelabschnitts davon, der mit dem zweiten Verbindungselement 40d verbunden ist. Da das elastische Element 70d eine Druckfeder ist, entspricht die Richtung der elastischen Kraft, die durch das elastische Element 70d auf das erste und zweite Verbindungselement 20d bzw. 40d ausgeübt wird, einer Richtung, in der das erste und zweite Verbindungselement 20d bzw. 40d bewegt werden, um das Mobiltelefon 12d zu öffnen. Das Mobiltelefon 12d ist jedoch vollständig geöffnet worden und ist somit verlässlich in seinem offenen Zustand gehalten, und zwar derart, dass seine Bewegung durch eine Struktur wie z. B. einen Anschlag (nicht gezeigt) angehalten wird.
  • Da die in 16 bis 20 gezeigte Öffnungs- und Schließvorrichtung einen dünnen Stabdraht als elastisches Element verwendet, besteht ein Vorteil dahingehend, dass die Gesamtdicke der Öffnungs- und Schließvorrichtung vermindert werden kann.
  • 21 bis 23 zeigen eine Öffnungs- und Schließvorrichtung 10e gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Unter Bezugnahme auf 21(a) bis (c) umfasst die Öffnungs- und Schließvorrichtung 10e ein erstes Verbindungselement 20e, das mit einer ersten Einheit 14e eines Mobiltelefons 12e verbunden ist, ein zweites Verbindungselement 40e, das mit einem zweiten Verbindungselement 40e des Mobiltelefons 12e verbunden ist, und ein elastisches Element 70e. Unter Bezugnahme auf 21(a) bis (c) hat das erste Verbindungselement 20e im Wesentlichen die Form einer rechteckigen Platte und ist mit einer Basisplatte 22e und Seitenwänden 26e versehen, die sich in einer Richtung parallel zur Bewegungsachse 100e entlang beider Seiten der Basisplatte 22e erstrecken und leicht in Richtung zur zweiten Einheit 16e vorstehen. Ein Verbindungsloch 23e, durch das ein Ende des elastischen Elements 70e eingepasst ist, um nach außen vorzustehen, ist an einer Ecke der Basisplatte 22e vorgesehen. Ein Abschnitt, der dieses Verbindungsloch 23e umfasst, steht zum zweiten Verbindungselement hin 40e vor, um einen leicht ausgesparten Raum auf der äußeren Oberfläche der Basisplatte zur Verfügung zu stellen. Ein Ende des elastischen Elements 70e, das nach außen durch das Verbindungsloch 23e hervorsteht, ist innerhalb des Raums positioniert. Die beiden Seitenwände 26e sind mit Verbindungsführungsnuten 261e versehen, die einander zugewandt sind und sich in einer Richtung parallel zur Bewegungsachse 100e erstrecken. Zwei Einschubflügel 42e des zweiten Verbindungselements 40e, die später beschrieben werden, sind jeweils gleitfähig in die Verbindungsführungsnuten 261e eingepasst.
  • Unter Bezugnahme auf 21(a) bis (c) hat das Verbindungselement 40e im Wesentlichen die Form eine rechteckigen Platte, die sich in der Bewegungsachse 100e erstreckt, und jede der Seiten, die parallel zur Bewegungsachse 100e liegen, ist in Richtung des ersten Verbindungselements 20e gekrümmt, um sich leicht in eine solche Richtung zu erstrecken und ist dann einmal mehr nach außen gekrümmt, wobei es zum Einschubflügel 42e kommt. Die Einschubflügel 42e sind gleitfähig in die beiden Verbindungsführungsnuten 261e des ersten Verbindungselement 20e eingepasst und daran angekoppelt. Auf dem zweiten Verbindungselement 40e ist ein Verbindungszapfen 44e vorgesehen, der leicht in Richtung zum ersten Verbindungselement 20e vorsteht. Der Verbindungszapfen 44e liegt gegenüber dem Verbindungsloch 23e des ersten Verbindungselements 20e. Das andere Ende des elastischen Elements 70e ist um den Verbindungszapfen 44e eingepasst und daran angekoppelt. Ein Verbindungsring 441e, der verhindern soll, dass sich das elastische Element 70e ablöst, ist an einem Ende des Verbindungsholms 44e vorgesehen.
  • Unter Bezugnahme auf 21(b) und (c) hat das elastische Element 70e eine Zick-Zack-Form, in der sich ein Stahldraht (ein Stabdraht als Feder) so erstreckt, dass sich lineare Erstreckungsabschnitte und gekrümmte Abschnitte wiederholen. Dementsprechend umfasst das elastische Element 70e eine Vielzahl gekrümmter Abschnitte 72e, 73e und 74e, die an beiden lateralen Seiten davon gebildet sind, und eine Vielzahl linearer Erstreckungsabschnitte 75e, die die benachbarten gekrümmten Abschnitte 72e, 73e und 74e verbinden. Die Radien der gekrümmten Abschnitte 72e, 73e und 74e sind relativ größer als die der gekrümmten Abschnitte 72d des elastischen Elements 70d, die in der in 16 gezeigten Öffnungs- und Schließvorrichtung 10d vorgesehen sind. Der gekrümmte Abschnitt 74e, der sich in der Mitte der gekrümmten Abschnitte 73e und 74e auf einer lateralen Seite unter der Vielzahl gekrümmter Abschnitte 72e, 73e und 74e befindet, ist zu einer Spule geformt. Das elastische Element 70e ist in einem Raum platziert, der zwischen dem ersten und zweiten Verbindungselement 20e bzw. 40e gebildet ist. Ein Längsende des elastischen Elements 70e ist in das Verbindungsloch 23e des ersten Verbindungselements 20e eingesetzt, um leicht nach außen hervorzustehen und das hervorstehende Ende ist dann gekrümmt, um zu verhindern, dass sich das elastische Element aus dem Verbindungsloch löst. Das andere Längsende des elastischen Elements 70e ist zu einer ringförmigen Form gekrümmt und um den Verbindungszapfen 44e eingepasst und daran angekoppelt, und es ist verhindert, dass es sich vom Verbindungsring 441e löst. Ein Abstand zwischen dem Verbindungsloch 23e des ersten Verbindungselements 20e und dem Verbindungszapfen 44e des zweiten Verbindungselements 40e ist kürzer als eine unkomprimierte Länge des elastischen Elements 70e, und somit ist das elastische Element 70e, dessen beide Enden mit dem Verbindungsloch 23e des ersten Verbindungselements 20e bzw. dem Verbindungszapfen 44e des zweiten Verbindungselements 40e verbunden sind, auf natürliche Weise gekrümmt. Deshalb ist ein Abstand zwischen zwei benachbarten gekrümmten Abschnitten 72e, die sich an einer lateralen Seite befinden, relativ kleiner als der zwischen zwei benachbarten gekrümmten Abschnitten 73e und 74e, die sich auf der anderen lateralen Seite befinden.
  • Unter der Vielzahl gekrümmter Abschnitte 72e, 73e und 74e, die auf beiden lateralen Seiten des elastischen Elements 70e vorgesehen sind, können die gekrümmten Abschnitte 73e und 74e auf einer lateralen Seite, deren Abstand relativ breiter ist, eine elastische Kraft zur Verfügung stellen, um einen Abstand zwischen den benachbarten gekrümmten Abschnitten 72e der anderen lateralen Seite zu vergrößern. Da die Radien der gekrümmten Abschnitte 73e und 74e relativ groß sind und die totale Verformung des elastischen Elements 70e auf die jeweiligen gekrümmten Abschnitte 73e und 74e verteilt wird, so dass die Belastung auf die jeweiligen gekrümmten Abschnitte 73e und 74e verteilt werden kann, kann die Lebensdauer des elastischen Elements 70e verbessert werden. Dementsprechend kann das elastische Element 70e über einen langen Zeitraum verwendet werden. Der gekrümmte Abschnitt 74e, der sich in der Mitte der drei gekrümmten Abschnitte 73e und 74e befindet, ist zu einer Spule geformt, und somit kann eine Belastung weiter verteilt werden und die Lebensdauer kann dementsprechend weiter verbessert werden.
  • Obwohl in dieser Ausführungsform beschrieben wurde, dass der gekrümmte Abschnitt durch eine oder zwei Drehungen zu einer Spule gewunden wurde, die sich in der Mitte des elastischen Elements befindet, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Konfigurationen, in denen die gekrümmten Abschnitte zu einer Spule geformt sind, können verändert werden. Die Beispiele sind in 24 bis 26 dargestellt. Unter Bezugnahme auf 24 ist ein elastisches Element 70f so konfiguriert, dass zwei endständige gekrümmte Abschnitte unter den drei gekrümmten Abschnitten 73f, die sich auf einer lateralen Seite befinden, deren Abstand zwischen den benachbarten gekrümmten Abschnitten relativ größer ist, zu einer Spule geformt sind. Unter Bezugnahme auf 25 ist ein elastisches Element 70g so konfiguriert, dass ein endständiger gekrümmter Abschnitt und der mittige gekrümmte Abschnitt unter den drei gekrümmten Abschnitten 73g, die sich auf der lateralen Seite befinden, deren Abstand zwischen den benachbarten gekrümmten Abschnitten relativ größer ist, zu einer Spule geformt sind. Unter Bezugnahme auf 26 ist ein elastisches Element 70h so konfiguriert, dass alle gekrümmten Abschnitte 72h und 73h zu einer Spule geformt sind.
  • Nun wird der Betrieb der Öffnungs- und Schließvorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform ausführlich unter Bezugnahme auf 21 bis 23 beschrieben. Zuerst zeigen 21(a) und (b) einen Zustand, in dem das Mobiltelefon 12e vollständig geschlossen worden ist. Dabei befindet sich der Verbindungszapfen 44e des zweiten Verbindungselements 40e bezüglich des Verbindungslochs 23e des ersten Verbindungselements 20e rechts entlang der Bewegungsachse 100e, wie man aus dieser Figur ersehen kann. Das elastische Element 70e hat die Form eines ringförmigen Bogens und ist so gekrümmt, dass das Zentrum der Biegung sich in der Figur rechts befindet. Dabei ist eine elastische Rückstellkraft vorgesehen, um den Abstand zwischen den benachbarten gekrümmten Abschnitten 72e zu erhöhen, die sich an einer engen lateralen Seite befinden, deren Intervall relativ enger ist, und zwar in einer Richtung, in der das Mobiltelefon 12e geschlossen wird. Da das Mobiltelefon 12e jedoch vollständig geschlossen worden ist, wird es verlässlich in seinem geschlossenen Zustand gehalten, so dass seine Bewegung durch eine Struktur wie z. B. einen Anschlag (nicht gezeigt) angehalten wird.
  • Um das Mobiltelefon 12e in einem in 21(a) und (b) gezeigten Zustand zu öffnen, sollte eine externe Kraft ausgeübt werden, um die zweite Einheit 16e in eine Richtung zu schieben, die durch einen Pfeil angezeigt ist (in dieser Figur nach links). Dann bewirkt die externe Kraft, dass das zweite Verbindungselement 40e der Öffnungs- und Schließvorrichtung 10e bezüglich des ersten Verbindungselements 20e nach links bewegt wird und somit der Abstand zwischen beiden Enden des elastischen Elements 70e verringert wird. 22(a) und (b) zeigen einen Zustand, in dem die zweite Einheit 16e des Mobiltelefons 12e weiterhin bezüglich der ersten Einheit 14e nach links geschoben wird, und die erste und die zweite Einheit 14e bzw. 16e sich dann in einer neutralen Position befinden, in der der Abstand zwischen beiden Enden des elastischen Elements 70e minimal ist. Unter Bezugnahme auf 22(b) befinden sich das Verbindungsloch 23e des ersten Verbindungselements 20e und der Verbindungszapfen 44e des zweiten Verbindungselements 40e auf einer Linie, die im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsachse 100e liegt. Wenn die externe Kraft entfernt wird, bevor der in 22(a) und (b) gezeigte neutrale Zustand erreicht ist, bewirkt die elastische Kraft des elastischen Elements 70e, dass das zweite Verbindungselement 40e automatisch nach rechts bewegt wird und das Mobiltelefon 12e somit automatisch geschlossen wird.
  • Wenn die zweite Einheit 16e bezüglich der ersten Einheit 14e nach links gedrückt wird, um das Mobiltelefon 12e von einem in 22(a) und (b) gezeigten Zustand weiter zu öffnen, übt das elastische Element 70e eine Kraft aus, um zu bewirken, dass das zweite Verbindungselement 40e bezüglich des ersten Verbindungselements 20e nach links bewegt wird. Diese elastische Kraft des elastischen Elements 70e kann bewirken, dass das zweite Verbindungselement 40e automatisch nach links bewegt wird, ohne dass eine zusätzliche externe Kraft wirkt. Wenn das Mobiltelefon 12e vollständig geöffnet gehalten wird, wie in 23(a) und (b) gezeigt ist, ist das zweite Verbindungselement 40e durch eine Struktur wie z. B. einen Anschlag (nicht gezeigt) gestoppt.
  • 23(a) und (b) zeigen einen Zustand, in dem das Mobiltelefon 12e vollständig geöffnet ist. Dabei befindet sich der Verbindungszapfen 44e des zweiten Verbindungselements 40e bezüglich des Verbindungslochs 23e des ersten Verbindungselements 20e links entlang der Bewegungsachse 100e, wie man aus der Figur ersehen kann. Das elastische Element 70e hat die Form eines ringförmigen Bogens und ist so gekrümmt, dass sich das Zentrum der Biegung in der Figur rechts befindet. Die Richtung der elastischen Kraft, die durch das elastische Element 70e auf das erste und zweite Verbindungselement 20e bzw. 40e ausgeübt wird, entspricht einer Richtung, in der das Mobiltelefon 12e geöffnet wird. Da das Mobiltelefon 12e jedoch vollständig geöffnet worden ist, wird es verlässlich in seinem offenen Zustand gehalten, und zwar derart, dass seine Bewegung durch eine Struktur wie z. B. einen Anschlag (nicht gezeigt) angehalten wird.
  • 27 zeigt eine Öffnungs- und Schließvorrichtung 10j gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Unter Bezugnahme auf 27 umfasst die Öffnungs- und Schließvorrichtung 10j ein erstes Verbindungselement 20j, ein zweites Verbindungselement 40j, und ein erstes und zweites elastisches Elemente 70j bzw. 70k. Das erste Verbindungselement 20j hat die gleiche Konfiguration wie das erste Verbindungselement 20e, das in 21 gezeigt ist, außer dass noch ein zweites Verbindungsloch 23k vorgesehen ist, das sich an einer Ecke befindet, die gegenüber einem ersten Verbindungsloch 23j liegt. Deshalb unterbleibt eine ausführliche Beschreibung hiervon. Ein Ende des zweiten elastischen Elements 70k ist in das zweite Verbindungsloch 23k eingepasst und damit gekoppelt. Das zweite Verbindungselement 40j hat ebenfalls die gleiche Konfiguration wie das zweite Verbindungselement 40e, das in 21 gezeigt ist, außer dass ein zweiter Verbindungszapfen 44k an einer Seite vorgesehen ist, die einem ersten Verbindungszapfen 44j gegenüberliegt. Deshalb unterbleibt eine ausführliche Beschreibung hiervon. Das andere Ende des zweiten elastischen Elements 70k ist mit dem zweiten Verbindungszapfen 44k verbunden.
  • Sowohl das erste als auch das zweite elastische Element 70j bzw. 70k haben die gleiche Konfiguration wie das elastische Element 70e, das in 21 gezeigt ist. Das heißt, beide Enden des ersten elastischen Elements 70j sind mit dem ersten Verbindungsloch 23j des ersten Verbindungselements 20j bzw. dem ersten Verbindungszapfen 44j des zweiten Verbindungselements 40j verbunden, und zwar auf die gleiche Weise, die in 21 gezeigt ist, d. h. auf die Weise, dass die elastischen Elemente einander kreuzen. Beide Enden des zweiten elastischen Elements 70k sind mit dem zweiten Verbindungsloch 23k des ersten Verbindungselements 20j bzw. dem zweiten Verbindungszapfen 44k des zweiten Verbindungselements 40j verbunden, und zwar auf die gleiche Weise wie das erste elastische Element 70j. Die Funktion des ersten und zweiten elastischen Elements 70j bzw. 70k ist wie bei der in 21 gezeigten Ausführungsform. Da jedoch die jeweiligen Kräfte, die durch die beiden elastischen Elemente 70j und 70k in einer Richtung senkrecht zu einer Bewegungsachse 100j ausgeübt werden, hinsichtlich ihren Richtungen entgegengesetzt sind, kann ein Kräfteausgleich erreicht werden. Des Weiteren kann, da zwei elastische Elemente eingesetzt werden, eine größere elastische Kraft vorgesehen werden. Da die anderen Konfigurationen und Betriebsweisen wie in der in 21 gezeigten Ausführungsform sind, unterbleiben ausführliche Beschreibungen derselben.
  • Da die in 27 gezeigte Öffnungs- und Schließvorrichtung 10j über zwei elastische Elemente 70j bzw. 70k verfügt, die symmetrisch einander kreuzen, sind das erste und zweite Verbindungselement sehr gut ausgeglichen, so dass sie bezüglich einander nicht nur nach einer Seite gedrückt werden. Dementsprechend ist die Reibung, die zwischen Verbindungabschnitten des ersten und zweiten Verbindungselementes 20j bzw. 40j erzeugt wird, zwischen denen die Öffnungs- und Schließvorrichtung 10j positioniert ist, einheitlich.
  • 28(a) und (b) zeigen weitere Ausführungsformen des elastischen Elements, das in der Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise, die in 21 gezeigt ist, eingebaut ist. Unter Bezugnahme auf 28(a) umfasst ein elastisches Element 70m zwei erste Anschlussabschnitte 72m, die an einem Ende davon vorgesehen sind, einen zweiten Anschlussabschnitt 73m, der am anderen Ende vorgesehen ist, und einen ersten und einen zweiten Erstreckungsabschnitt 74m bzw. 75m zur Verbindung des ersten und zweiten Anschlussabschnitts 72m bzw. 73m. Die ersten beiden Anschlussabschnitte 72m werden gebildet, indem Enden der beiden Erstreckungsabschnitte 74m bzw. 75m ringförmig verwunden werden. Der erste und zweite Erstreckungsabschnitt 74m bzw. 75m werden aus einem einzelnen Stabdraht gebildet, und der zweite Anschlussabschnitt 73m wird gebildet, indem der einzelne Stabdraht zu einer Spule geformt wird. Der erste und der zweite Erstreckungsabschnitt 74m bzw. 75m sind so gekrümmt, dass ihre gegenüberliegenden Seiten konkav sind. Der erste oder zweite Anschlussabschnitt 72m bzw. 73m ist mit dem ersten Verbindungselement 20e der in 21 gezeigten Öffnungs- und Schließvorrichtung 10e verbunden, wohingegen der andere mit dem zweiten Verbindungselement 40e verbunden ist. Unter Bezugnahme auf 28(b) ist ein elastisches Element 70n so konfiguriert, dass der erste und der zweite Erstreckungsabschnitt 74n bzw. 75n zu einer Zick-Zack-Form gebogen sind. Die anderen Konfigurationen des elastischen Elements 70n sind gleich denen des elastischen Elements 70m, die in 28(a) gezeigt sind, und deshalb entfallen ausführliche Beschreibungen derselben.
  • 29(a) und (b) zeigen weitere Ausführungsformen des elastischen Elements, das in der in 21 gezeigten Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise eingebaut ist. Unter Bezugnahme auf 29(a) ist ein elastisches Element 70p aus einem einzelnen Stabdraht gebildet. Das elastische Element 70p umfasst eine Vielzahl von Erstreckungsabschnitten 74p, die im Wesentlichen alle die gleiche Länge haben und sich parallel zueinander erstrecken, und eine Vielzahl erster und zweiter Anschlussabschnitte 72p bzw. 73p, die so gebildet sind, dass sie an beiden Enden der Vielzahl von Erstreckungsabschnitten ringförmig verwunden sind. 29(a) zeigt einen Zustand, in dem die Erstreckungsabschnitte 74p maximal gestreckt sind, aber alle Erstreckungsabschnitte 74p leicht in Richtung einer einzigen Richtung gekrümmt sind, so dass alle Erstreckungsabschnitte 74p in derselben Richtung komprimiert werden können. 29(b) zeigt einen neutralen Zustand, in dem die Erstreckungsabschnitte 74p maximal komprimiert sind. Der erste oder zweite Anschlussabschnitt 72p bzw. 73p ist mit dem ersten Verbindungselement 20e der in 21 gezeigten Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise 10e verbunden, wohingegen der andere mit dem zweiten Verbindungselement 40e verbunden ist.
  • 30(a) bis (g) zeigen noch weitere Ausführungsformen des elastischen Elements, das in der in 21 gezeigten Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise eingebaut ist. Unter Bezugnahme auf 30(a) umfasst ein elastisches Element 70g einen gekrümmten Abschnitt 74g, der sich so erstreckt, dass er zu einer Zick-Zack-Form gebogen ist, und einen ersten und einen zweiten Anschlussabschnitt 72q bzw. 73q, die an beiden Enden des gekrümmten Abschnitts 74q vorgesehen sind. Der erste oder zweite Anschlussabschnitt 72q bzw. 73q ist mit dem ersten Verbindungselement 20e der in 21 gezeigten Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise 10e verbunden, wohingegen der andere mit dem zweiten Verbindungselement 40e verbunden ist. Die in 30(b) bis (g) gezeigten Ausführungsformen sind modifizierte Beispiele der in 30(a) gezeigten Ausführungsform. Da das in 30 gezeigte elastische Element mittels eines Herstellungsverfahrens wie z. B. einem Druckausübungsvorgang unter Verwendung von Flachmaterial hergestellt wird, besteht ein Vorteil darin, dass sowohl die Produktivität als auch die Festigkeit verbessert werden können.
  • 31 zeigt noch eine weitere Ausführungsform des elastischen Elements, das an der in 21 gezeigten Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise angebracht ist. Unter Bezugnahme auf 31 umfasst ein elastisches Element 70r einen langen Erstreckungsabschnitt 74r und einen ersten und einen zweiten Anschlussabschnitt 72r bzw. 73r, die an beiden Enden des Erstreckungsabschnitts 74r vorgesehen sind. Der Erstreckungsabschnitt 74r ist so gekrümmt, dass er nach oben leicht konvex ist, und der Mittelabschnitt des Erstreckungsabschnitts 74r ist so gekrümmt, dass er nach unten leicht konkav ist. Das heißt, der Erstreckungsabschnitt 74r ist so geneigt, dass er sich schrittweise von einer geraden Linie (nicht gezeigt) wegbewegt, die den ersten und den zweiten Anschlussabschnitt 72r bzw. 73r verbindet, wenn er vom ersten und zweiten Verbindungsabschnitt 72r bzw. 73r zum Mittelabschnitt verläuft. Darüber hinaus ist ein konkaver Abschnitt 75r am Mittelabschnitt des elastischen Elements 70r so gebildet, dass er entgegengesetzt zum Erstreckungsabschnitt 74r gekrümmt ist.
  • 32 zeigt noch eine weitere Ausführungsform des elastischen Elements, das an der in 21 gezeigten Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise angebracht ist. Unter Bezugnahme auf 32 umfasst ein elastisches Element 70s einen langen Erstreckungsabschnitt 74s, der gebildet wird, indem zwei Stabdrähte in einer Längsrichtung verwunden werden, und einen ersten und einen zweiten Anschlussabschnitt 72s bzw. 73s, die an beiden Enden des Erstreckungsabschnitts 74s vorgesehen sind.
  • Die elastischen Elemente, die an der Öffnungs- und Schließvorrichtung gemäß den jeweiligen in 16 bis 32 gezeigten Ausführungsformen angebracht sind, sind nicht auf genau die Formen begrenzt, die in den Figuren gezeigt sind. Dem Fachmann wird klar sein, dass ein elastisches Element mit einer beliebigen Form verwendet werden kann, solange eine Kraft so ausgeübt wird, dass ein Abschnitt, der mit dem ersten Verbindungselement verbunden ist, weg von einem oder hin zu einem Abschnitt bewegt werden kann, der mit dem zweiten Verbindungselement verbunden ist.
  • Obwohl in den vorstehenden Ausführungsformen beschrieben wurde, dass die Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise an einem Mobiltelefon angebracht ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Dem Fachmann wird klar sein, dass, wenn zwei Einheiten vorgesehen sind, die gleitend geöffnet und geschlossen werden, die vorstehende Öffnungs- und Schließvorrichtung eingesetzt werden kann.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wurde, ist sie nicht darauf beschränkt. Dem Fachmann wird klar sein, dass verschiedene Modifizierungen und Veränderungen daran vorgenommen werden können, ohne den Umfang und Sinngehalt der vorliegenden Erfindung zu verlassen, und dass diese verschiedenen Modifizierungen und Veränderungen auch von der vorliegenden Erfindung eingeschlossen sein würden.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise zum Verbinden einer ersten und einer zweiten Einheit, die relativ zueinander bewegt werden und bewirken, dass mindestens ein Abschnitt der ersten oder zweiten Einheit durch eine relative Gleitbewegung zwischen der ersten und zweiten Einheit geöffnet oder geschlossen wird. Die Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise umfasst ein erstes Verbindungselement, das mit der ersten Einheit verbunden ist; ein zweites Verbindungselement, das mit der zweiten Einheit verbunden ist und bezüglich des ersten Verbindungselements verschoben wird; ein bewegliches Element, das beweglich mit dem ersten und zweiten Verbindungselement verbunden ist; und ein elastische Element zum Ausüben einer Kraft auf das bewegliche Element in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu einer Richtung, in der das erste und zweite Verbindungselement verschoben werden. Das erste Verbindungselement umfasst eine erste Führungsschiene, die sich in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zur Gleitrichtung des ersten und zweiten Verbindungselements erstreckt, um die Bewegung des beweglichen Elements bezüglich des ersten Verbindungselements zu führen, und das zweite Verbindungselement umfasst eine zweite Führungsschiene, die sich zwischen zwei Punkten entlang der Gleitrichtung des ersten und zweiten Verbindungselements erstreckt, um die Bewegung des beweglichen Elements bezüglich des zweiten Verbindungselements zu führen, und zu einer Richtung der Kraft geneigt ist, die durch das elastische Element bezüglich der Gleitrichtung ausgeübt wird, wenn die zweite Schiene in Richtung ihrer entgegengesetzten Enden verläuft.

Claims (24)

  1. Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise zur Verbindung einer ersten und einer zweiten Einheit, die relativ zueinander bewegt werden und bewirken, dass mindestens ein Abschnitt der ersten oder zweiten Einheit durch eine relative Gleitbewegung zwischen der ersten und zweiten Einheit geöffnet oder geschlossen wird, umfassend: ein erstes Verbindungselement, das mit der ersten Einheit verbunden ist; ein zweites Verbindungselement, das mit der zweiten Einheit verbunden ist und bezüglich des ersten Verbindungselements verschoben wird; ein bewegliches Element, das beweglich mit dem ersten und zweiten Verbindungselement verbunden ist; und ein elastisches Element zum Ausüben einer Kraft auf das bewegliche Element in einer Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Richtung ist, in der das erste und zweite Verbindungselement verschoben werden, wobei das erste Verbindungselement eine erste Führungsschiene umfasst, die sich in einer Richtung erstreckt, die im Wesentlichen senkrecht zur Gleitrichtung des ersten und zweiten Verbindungselements ist, um die Bewegung des beweglichen Elements bezüglich des ersten Verbindungselements zu führen, und wobei das zweite Verbindungselement eine zweite Führungsschiene umfasst, die sich zwischen zwei Punkten entlang der Gleitrichtung des ersten und zweiten Verbindungselements erstreckt, um die Bewegung des beweglichen Elements bezüglich des zweiten Verbindungselements zu führen, und zu einer Richtung der Kraft geneigt ist, die durch das elastische Element bezüglich der Gleitrichtung ausgeübt wird, wenn die zweite Schiene zu ihren entgegengesetzten Enden läuft.
  2. Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise nach Anspruch 1, wobei das erste Verbindungselement darüber hinaus eine dritte Führungsschiene umfasst, die von der ersten Führungsschiene in einer zur Gleitrichtung senkrechten Richtung beabstandet ist, das zweite Verbindungselement darüber hinaus eine vierte Führungsschiene umfasst, die von der zweiten Führungsschiene in einer zur Gleitbewegungsrichtung senkrechten Richtung beabstandet ist, und die Vorrichtung darüber hinaus ein weiteres bewegliches Element umfasst, das mit der dritten Führungsschiene des ersten Verbindungselements und der vierten Führungsschiene des zweiten Verbindungselements interagiert.
  3. Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise nach Anspruch 2, wobei das elastische Element eine Schraubenzugfeder ist und beide Enden der Schraubenzugfeder jeweils mit einem beweglichen Element verbunden sind.
  4. Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise zur Verbindung einer ersten und einer zweiten Einheit, die relativ zueinander bewegt werden und bewirken, dass durch eine relative Bewegung zwischen der ersten und zweiten Einheit mindestens ein Abschnitt der ersten oder zweiten Einheit geöffnet oder geschlossen wird, umfassend: ein erstes Verbindungselement, das mit der ersten Einheit verbunden ist; ein zweites Verbindungselement, das mit der zweiten Einheit verbunden ist und bezüglich des ersten Verbindungselements verschoben wird, wobei das zweite Verbindungselement eine Zahnstange umfasst, die sich in einer Gleitrichtung des zweiten Verbindungselements erstreckt; ein Ritzel, das in die Zahnstange eingreift; und eine Torsionsfeder, deren beide Enden mit dem Ritzel bzw. dem ersten Verbindungselement verbunden sind, wobei ein Abstand zwischen beiden Enden verändert werden kann, wenn sich das Ritzel dreht.
  5. Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise nach Anspruch 4, wobei eine Drehwelle des Ritzels mit dem ersten Verbindungselement verbunden ist.
  6. Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise nach Anspruch 5, wobei das zweite Verbindungselement darüber hinaus eine zweite Zahnstange umfasst, die so gebildet ist, dass sie der Zahnstange zugewandt ist, und die Vorrichtung darüber hinaus ein zweites Ritzel umfasst, das in die zweite Zahnstange des zweiten Verbindungselements und in das Ritzel eingreift und mit einer Drehwelle hiervon gebildet ist, die mit dem ersten Verbindungselement verbunden ist.
  7. Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise nach Anspruch 4, wobei das erste Verbindungselement eine dritte Zahnstange umfasst, die so gebildet ist, dass sie der Zahnstange des zweiten Verbindungselements gegenüberliegt und in das Ritzel eingreift.
  8. Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise nach Anspruch 7, wobei zwei Zapfen, die in einer Rotationsachse des Ritzels hervorstehen, jeweils auf entgegengesetzten Seiten des Ritzels vorgesehen sind, und das erste und zweite Verbindungselement mit Führungsabschnitten versehen sind, die sich in der Gleitrichtung erstrecken und in welchen die beiden zapfen des Ritzels beweglich aufgenommen sind.
  9. Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise nach Anspruch 8, wobei die Zapfen des Ritzels in entgegengesetzten Enden der Führungsabschnitte des ersten und zweiten Verbindungselements aufgenommen sind, um ihre Bewegungen einzuschränken.
  10. Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise zur Verbindung einer ersten und einer zweiten Einheit, die relativ zueinander bewegt werden und bewirken, dass durch eine relative Bewegung zwischen der ersten und zweiten Einheit mindestens ein Abschnitt der ersten oder zweiten Einheit geöffnet oder geschlossen wird, umfassend: ein erstes Verbindungselement, das mit der ersten Einheit verbunden ist; ein zweites Verbindungselement, das mit der zweiten Einheit verbunden ist und bezüglich des ersten Verbindungselements verschoben wird; und ein elastisches Element, das mit dem ersten und zweiten Verbindungselement verbunden ist, wobei das elastische Element auf die Verbindungselemente eine Kraft in einer Richtung ausübt, in der sich seine Abschnitte, die mit dem ersten und zweiten Verbindungselement verbunden sind, voneinander weg bewegen.
  11. Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise nach Anspruch 10, wobei das elastische Element zu einer Zick-Zack-Form ausgebildet ist und lineare Erstreckungsabschnitte und gekrümmte Abschnitte umfasst.
  12. Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise nach Anspruch 11, wobei das elastische Element eine Druckfeder ist, beide Längsenden des elastischen Elements mit beiden Seiten des ersten Verbindungselements auf einer Erstreckungslinie verbunden sind, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Richtung liegt, in der das zweite Verbindungselement bezüglich des ersten Verbindungselements verschoben wird, und ein Mittelabschnitt des elastischen Elements durch das zweite Verbindungselement gehalten ist.
  13. Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise nach Anspruch 11, wobei beide Längsenden des elastischen Elements jeweils mit dem ersten und zweiten Verbindungselement verbunden sind, und gekrümmte Abschnitte auf einer lateralen Seite unter einer Vielzahl gekrümmter Abschnitte, die auf beiden lateralen Seiten des elastischen Elements gebildet sind, immer näher gehalten werden als gekrümmte Abschnitte auf der anderen lateralen Seite, wenn das erste und zweite Verbindungselement relativ zueinander bewegt werden.
  14. Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise nach Anspruch 13, wobei mindestens einer der gekrümmten Abschnitte des elastischen Elements zu einer Spule geformt wird.
  15. Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise nach Anspruch 14, wobei mindestens ein zu einer Spule geformter, gekrümmter Abschnitt in der Mitte von gekrümmten Abschnitten angeordnet ist, die unter der Vielzahl von an den lateralen Seiten gebildeten gekrümmten Abschnitten auf der relativ breiteren lateralen Seite gebildet sind.
  16. Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise nach Anspruch 14, wobei mindestens ein zu einer Spule geformter, gekrümmter Abschnitt an entgegengesetzten Enden von gekrümmten Abschnitten angeordnet ist, die unter der Vielzahl von an den lateralen Seiten gebildeten gekrümmten Abschnitten auf der relativ breiteren lateralen Seite gebildet sind.
  17. Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise nach Anspruch 13, darüber hinaus ein weiteres elastisches Element umfassend, das mit dem ersten und zweiten Verbindungselement so verbunden ist, dass es sich mit dem elastischen Element kreuzt.
  18. Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise nach Anspruch 17, wobei die beiden elastischen Elemente bezüglich einer zentralen Achse im Wesentlichen symmetrisch sind, die in einer Richtung verläuft, in der die Verbindungselemente relativ zueinander bewegt werden.
  19. Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise nach Anspruch 10, wobei das elastische Element zwei Erstreckungsabschnitte umfasst, und zwei erste Anschlussabschnitte jeweils an beiden Enden der beiden Erstreckungsabschnitte vorgesehen sind, ein zweiter Anschlussabschnitt, der zu einer Spule geformt ist, zwischen den beiden Erstreckungsabschnitten vorgesehen ist, und der erste oder zweite Anschlussabschnitt mit dem ersten Verbindungselement verbunden ist, während der andere mit dem zweiten Verbindungselement verbunden ist.
  20. Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise nach Anspruch 19, wobei die beiden Erstreckungsabschnitte so gekrümmt sind, dass sie auf einander zugewandten Seiten konkav sind.
  21. Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise nach Anspruch 19, wobei die beiden Erstreckungsabschnitte zu einer Zick-Zack-Form gebogen sind.
  22. Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise nach Anspruch 10, wobei das elastische Element zwei oder mehr Erstreckungsabschnitte umfasst, die im Wesentlichen parallel zueinander sind und gebildet werden, indem ein Stabdraht gekrümmt wird, zwei oder mehr erste Anschlussabschnitte, die zu einer Spule geformt sind, auf einer Seite des Erstreckungsabschnitts vorgesehen sind, während zwei oder mehr zweite Anschlussabschnitte, die zu einer Spule geformt sind, auf der anderen Seite der Erstreckungsabschnitte vorgesehen sind, wobei die Vielzahl der Erstreckungsabschnitte in Richtung einer identischen Richtung gekrümmt sind und der erste oder zweite Anschlussabschnitt mit dem ersten Verbindungselement verbunden ist, während der andere mit dem zweiten Verbindungselement verbunden ist.
  23. Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise nach Anspruch 10, wobei das elastische Element einen Erstreckungsabschnitt umfasst, der gebildet wird, indem zwei Stabdrähte verwunden werden, und ein erster und zweiter Anschlussabschnitt an beiden Enden des Erstreckungsabschnitts vorgesehen sind; und der erste oder zweite Anschlussabschnitt mit dem ersten Verbindungselement verbunden ist, während der andere mit dem zweiten Verbindungselement verbunden ist.
  24. Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise nach Anspruch 10, wobei das elastische Element einen langen Erstreckungsabschnitt umfasst, und an beiden Enden des Erstreckungsabschnitts ein erster und ein zweiter Anschlussabschnitt vorgesehen sind; der Erstreckungsabschnitt so geneigt ist, dass er sich allmählich von einer geraden Linie wegbewegt, die den ersten und zweiten Anschlussabschnitt verbindet, wenn er vom ersten und zweiten Anschlussabschnitt in Richtung seines Mittelabschnitts verläuft, und ein konkaver Abschnitt, der in Richtung zur geraden Linie vorsteht, die die beiden Anschlussabschnitte verbindet, in der Mitte des Erstreckungsabschnitts gebildet ist; und der erste oder zweite Anschlussabschnitt mit dem ersten Verbindungselement verbunden ist, während der andere mit dem zweiten Verbindungselement verbunden ist.
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