DE112005003696T5 - Optische Überwachung der Kammlinie von Fahrtreppen und Fahrsteigen - Google Patents

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Reinhard Henkel
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    • B66B29/00Safety devices of escalators or moving walkways
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Abstract

Verfahren zum Überwachen zumindest eines Teils einer Kammlinie (18) einer eine Mehrzahl von Zähnen (16) aufweisenden Kammplatte (14) eines Personenbeförderers (2) mit einem beweglichen Transportband (4) und der Kammplatte (14), die sich an dem Übergang (20) zwischen dem beweglichen Transportband (4) und der stationären Kammplatte (14) befindet, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
(a) Aufnehmen eines Bildes der Kammlinie (18) mit einer Kamera (12);
(b) Vergleichen des Bildes mit einem Referenzbild;
(c) Bestimmen des Sicherheitszustands der Kammlinie (18) auf der Basis dieses Vergleichs.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit der Überwachung zumindest eines Teils einer Kammlinie einer eine Mehrzahl von Zähnen aufweisenden Kammplatte eines Personenbeförderers mit einem beweglichen Transportband und der Kammplatte, die sich an dem Übergang zwischen dem beweglichen Transportband und der stationären Kammplatte befindet.
  • Es ist bekannt, dass Personenbeförderer, wie Fahrtreppen und Fahrsteige, ein endloses bzw. umlaufendes Transportband aufweisen, das sich entlang einer umlaufenden Bahn bewegt, und zwar unter Durchlaufung eines exponierten Bereichs, in dem das Transportband zum Transportieren von Personen exponiert ist, eines Umlenkbereichs und einer Rücklaufbahn sowie eines weiteren Umlenkbereichs, der die Umlaufbahn zu dem exponierten Bereich hin schließt. Das Transportband kann aus einer Mehrzahl von einzelnen Trittelementen, wie z. B. Stufen und Paletten, gebildet sein. Alternativ hierzu kann es sich bei dem Transportband auch um ein elastisches umlaufendes Band handeln.
  • Aus Sicherheitsgründen ist der verschwindende Bereich, in dem das laufende Transportband unter dem stationären Landezonenbereich des Personenbeförderers verschwindet, von größter Bedeutung. Im Spezielleren werden große Bestrebungen unternommen, um den Spalt zwischen dem laufenden Transportband und der stationären Konstruktion möglichst klein zu halten. In dieser Hinsicht weist das Transportband häufig eine gerippte Oberfläche auf, während die entsprechende stationäre Struktur eine kammartige Formgebung aufweist, wobei sich die einzelnen Zähne des Kamms in die Nuten zwischen einander benachbarten Rippen auf der Transportbandoberfläche hinein erstrecken. Die einzelnen Zähne sind abgeschrägt ausgebildet, so dass sie jegliche Gegenstände von dem verschwindenden Transportband weg schieben. Es besteht jedoch das Risiko eines Zahnbruchs, und der europäische Produktstandardcode erfordert z. B. periodische Prüfungen und Tests, um den korrekten Kammzustand zu ermitteln. Im Spezielle ren gibt es Vorschriften, die Kammplatte ein Mal pro Tag auf Zahnbruch zu überprüfen, sowie den Personenbeförderer stillzusetzen, sobald zwei einander benachbarte Zähne abgebrochen sind. Während diese Überprüfung typischerweise von Betriebspersonal des Personenbeförderers ausgeführt wird, gibt es eine Tendenz zum automatischen Ausführen der Überwachung der Zähne der Kammplatte. Es sind bereits mehrere Ansätze zum automatischen Überwachen der Kammplatte und insbesondere zum Überwachen der Situation, ob zwei einander benachbarte Zähne fehlen, vorgeschlagen worden. Die US 2004/0035675 A1 offenbart die Bereitstellung von elektrischen Leitern für jeden einzelnen Zahn, so dass ein Leiter bricht, wenn ein Zahn bricht. Die Leiter sind mit einer Steuereinheit verbunden, die eine Einschätzung dahingehend zulässt, ob nur ein einzelner Zahn oder zwei einander benachbarte Zähne abgebrochen sind. Die DE 102 23 393 A1 dagegen schlägt die Überwachung der Kammplatte mittels eines Laserabstandsmessgeräts vor. Diese Ansätze sind in der Ausführung relativ kompliziert und teuer.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Überwachen von Kammplattenzähnen, das bzw. die zuverlässig ist, bei bestehenden Anlagen einfach montierbar ist sowie kostengünstig ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch folgende Schritte:
    • (a) Aufnehmen eines Bildes der Kammlinie mit einer Kamera;
    • (b) Vergleichen des Bildes mit einem Referenzbild;
    • (c) Bestimmen des Sicherheitszustands der Kammlinie auf der Basis dieses Vergleichs.
  • Elektrische Kameras und insbesondere digitale Kameras sowie Bildverarbeitungseinheiten sind zu relativ geringen Kosten in einfacher Weise verfügbar. Sie haben sich als zuverlässig genug erwiesen, um für die Überwachung der Kammplatte oder besser gesagt der Kammlinie auf Zahnbruch verwendet zu werden. Das Verfahren kann das Aufnehmen eines Bildes sowie die Ausführung der Bestimmung auf der Basis eines einzigen Bildes, beispielsweise ein Mal oder mehrmals am Tag, beispielsweise am Morgen oder vor dem Start des Betriebs des Personenbeförde rers, umfassen. Es ist auch möglich, die Bestimmung auf der Basis einer Mehrzahl von Bildern vorzunehmen. Weiterhin ist es möglich, Bilder in bestimmten Intervallen aufzunehmen, beispielsweise stündlich, alle 30 Minuten, jede Sekunde usw.. Weiterhin ist es möglich, eine Bildverarbeitung an jeglichem aufgenommenen Bild auszuführen, bevor dieses mit einem Referenzbild verglichen wird. Die Bildverarbeitung kann auch erst nach dem Vergleichsschritt ausgeführt werden.
  • Der Bildaufnahmeschritt kann das Aufnehmen einer Mehrzahl von Bildern, das Abtasten von Bildern in Intervallen oder in kontinuierlicher Weise beinhalten. Es ist möglich, jedes einzelne Bild mit einem Referenzbild zu vergleichen oder eine Mehrzahl von Bildern zu kombinieren/integrieren, sowie die integrierten Bilder mit dem Referenzbild zu vergleichen.
  • Es besteht die Möglichkeit, die statische Kammlinie in dem Bild durch Strukturfilterung des Bildes heraus zu bringen oder heraus zu arbeiten. Die Strukturfilterung kann unter Berücksichtigung von spezieller Information über die Kammlinie, beispielsweise die Zahnorientierung, die Zahnabmessungen, die Zahnanzahl, die Beabstandung zwischen den Zähnen, den speziell zugehörigen Abschnitt des Bildes usw. erfolgen.
  • Der Schritt, in dem das Bild mit dem Referenzbild verglichen wird, kann das Subtrahieren der Bilder voneinander beinhalten. Dadurch kann es sich bei dem Resultat lediglich um die Differenz zwischen den Bildern handeln, d. h. einen fehlenden Zahn usw.. Es kann bevorzugt sein, ein Referenzbild zu haben, in dem die gleichen oder entsprechende Strukturfilterschritte ausgeführt worden sind, wie die Strukturfilterschritte, die an dem aufgenommenen Bild ausgeführt worden sind, um dadurch einander sehr eng entsprechende Bilder zu schaffen, die miteinander zu vergleichen oder voneinander zu subtrahieren sind.
  • Die Bildaufnahmeschritte können das Aufnehmen von Bildern unabhängig von der Verkehrssituation, die auf dem beweglichen Transportband vorliegt, sowie vorzugsweise das Ausführen einer Interferenzeliminierung durch Korrelieren einer Mehrzahl von Bildern beinhalten. Alternativ hierzu ist es auch möglich, eine Überwachung dahingehend vorzunehmen, ob Personen auf dem Personenbeförderer oder in unmittelbarer Nähe zu der Kammlinie vorhanden sind und Bilder nur dann aufzunehmen, wenn keine Personen oder Gegenstände vorhanden sind.
  • Die Interferenz- bzw. Störungseliminierung kann eine Autokorrelierung einer Mehrzahl von individuellen Vergleichen von Bildern mit dem Referenzbild beinhalten. Dadurch werden als Erstes die Bilder aufgenommen und anschließend in dem nächsten Schritt individuell mit dem Referenzbild verglichen, und eine Mehrzahl von einzelnen Vergleichsresultaten wird miteinander verglichen, wobei jegliche temporäre Störung außer Betracht gelassen wird. Dies kann dadurch erfolgen, dass ein eine Störung aufweisendes Bild überhaupt nicht verwendet wird, doch vorzugsweise erfolgt dies unter Verwendung von nur den Bereichen des Bildes, in denen keine Störung vorhanden ist, d. h. unter Verwendung nur des deutlich sichtbaren Bereichs der Kammplatte.
  • Weiterhin ist es möglich, einen Stabilitätsgrad zu berechnen, der die Zuverlässigkeit des Vergleichsresultats nach der Störungseliminierung widerspiegelt, wobei es vorzugsweise möglich ist, den Sicherheitszustand nur dann zu bestimmen, wenn ein erforderliches Ausmaß des Stabilitätsgrades erreicht worden ist.
  • Bei dem Referenzbild kann es sich um ein Bild handeln, das von der Kamera aufgenommen worden ist, die auch die zu vergleichenden Bilder aufnimmt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Kammzahn-Überwachungsvorrichtung zum Überwachen zumindest des Teils einer Kammlinie eines Personenbeförderers mit einem beweglichen Transportband und einer Kammplatte, die sich an dem Übergang zwischen dem beweglichen Transportband und der stationären Kammplatte befindet, wobei die Kammplatte eine Mehrzahl von die Kammlinie bildenden Zähnen aufweist, mit einer Kamera und einem Speicher zum Speichern eines Referenzbildes einer Kammlinie, mit einer Vergleichseinheit zum Vergleichen eines von der Kamera aufgenommenen Bildes mit einem Referenzbild sowie mit einer Bestimmungseinheit zum Bestimmen des Sicherheitszustands der Kammlinie auf der Basis des Vergleichs. Die Bestimmungseinheit kann dafür ausgebildet sein, entweder einen sicheren oder einen unsicheren Zustand zu bestimmen, und kann mit der Steuerung des Personenbeförderers verbunden sein, um den Personenbeförderer zu stoppen, sobald ein unsicherer Zustand bestimmt worden ist. Es ist auch möglich, den Personenbeförderer nur dann zu stoppen, wenn ein nachfolgender separater Test einen unsicheren Zustand bestätigt. Auch ist es möglich, dass die Bestimmungseinheit derart ausgebildet ist, dass sie wenigstens einen zusätzlichen Warnzustand zwischen dem sicheren und dem unsicheren Zustand liefert, beispielsweise wenn ein einzelner Zahn oder zwei Zähne, die einander nicht benachbart sind, Bruch erleiden.
  • Die Kammzahn-Überwachungsvorrichtung kann ferner eine Strukturfiltereinheit aufweisen. Die Vergleichseinheit kann eine Subtrahiereinheit zum Subtrahieren des Referenzbildes und des Bildes, aufgenommen von der Kamera, voneinander aufweisen. Die Kammzahn-Überwachungsvorrichtung kann ferner eine Störungselminiereinheit aufweisen, die betriebsmäßig mit einem Speicher verbunden ist, um eine Mehrzahl von von der Kamera aufgenommenen Bildern miteinander zu korrelieren. Weiterhin kann die Kammzahn-Überwachungsvorrichtung einen Referenzbild-Knopf aufweisen, um ein von der Kamera aufgenommenes Bild in dem Speicher zu speichern. Bei dem Referenzbild-Knopf kann es sich um eine Rückstelltaste oder eine Auffrischtaste handeln, und es kann sich um ein körperliches Merkmal der eigentlichen Überwachungsvorrichtung handeln. Alternativ hierzu kann er auch als Teil eines Service-Werkzeugs, wie z. B. eines Service-Laptops usw., mit der Überwachungsvorrichtung verbindbar sein.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung betrifft einen Personenbeförderer mit einer Kammzahn-Überwachungsvorrichtung, wie diese vorstehend offenbart worden ist. Eine Kamera kann über und seitlich von der Kammlinie angeordnet sein. Vorzugsweise weist der Personenbeförderer eine Balustrade seitlich von dem Transportband auf, wobei sich die Kamera in der Balustrade über sowie seitlich von der Kammlinie befindet.
  • Weiterhin kann die Kamera unter der Kammplatte und den Trittelementen angeordnet sein, so dass sie die Bilder durch den Spalt zwischen einander benachbarten Trittelementen aufnimmt und verwendet.
  • Während die Anordnung einer Kamera in der Balustrade eine einfache Zugangsmöglichkeit für Wartungsvorgänge usw. schafft, hat die Anordnung der Kamera unter der Kammplatte den Vorteil, dass die Kamera sicher vor Vandalismus verborgen ist.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben; darin zeigen:
  • 1 einen Teil eines Personenbeförderers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2a bis 2c schematische Darstellungen einer Kammplatte ohne sowie mit Defekten;
  • 3 eine schematische Darstellung einer Kammplatten-Fehlerdetektion durch Vergleichen eines Bildes, wie es von der Kamera aufgenommen worden ist, mit einem Referenzbild;
  • 4 ein Logikdiagramm unter Darstellung des Überwachungsverfahrens; und
  • 5 eine schematische Darstellung einer Kammzahn-Überwachungsvorrichtung.
  • 1 zeigt einen Personenbeförderer 2 mit einem beweglichen Transportband 4, das aus einer Mehrzahl von Trittelementen 6 gebildet ist, die eines nach dem anderen unter Freilassung eines Spalts 8 zwischen einander benachbarten Trittelementen 6 angeordnet sind. Der Personenbeförderer 2 weist ferner eine Balustrade 10 auf, in der sich eine Kamera 12 einer Kammzahn-Überwachungsvorrichtung befindet. Weiterhin besitzt der Personenbeförderer 2 eine stationäre Kammplatte 14 mit Zähnen 16 an seinem zu dem Transportband 4 hin weisenden Ende. Die Zähne 16 und der vorderste Bereich der Kammplatte 14 bilden zusammen die Kammlinie 18. Die Kammlinie 18 bildet den Übergang 20 von dem beweglichen Transportband 4 zu der stationären Kammplatte 14.
  • Gestrichelte Linien 22 veranschaulichen in schematischer Weise die Dimension des Bildes, wie dieses von der Kamera 12 aufgenommen wird.
  • 2a zeigt in schematischer Weise ein Bild der Kammlinie 18, in dem die einzelnen Zähne 16 in einer parallelen Anordnung zueinander sowie mit einer vorbestimmten Beabstandung zwischen einander deutlich zu sehen sind. Die 2b und 2c sind Perspektivansichten, die 2a entsprechen, wobei 2b jedoch einen fehlenden Zahn zwischen dem zweiten und dem vierten Zahn 16 bei Zählung von links nach rechts in 2b zeigt. In ähnlicher Weise zeigt 2c eine Kammlinie 18, wobei ein Gegenstand 24 zwischen zwei einander benachbarten Zähnen eingeschlossen bzw. hängen geblieben ist. Bei den Bedingungen, wie sie in den 2b und 2c gezeigt sind, handelt es sich lediglich um zwei exemplarische Defektsituationen. Weitere Defektsituationen sind zwei oder mehr fehlende Zähne, insbesondere zwei einander benachbarte fehlende Zähne sowie eine nach oben gekippte Kammplatte oder eine Kammlinie, bei der die Enden des Kamms nach oben angehoben sind, usw..
  • 3 veranschaulicht das grundlegende Konzept, gemäß dem von einem Referenzbild 28 ein Bild 26 der Kammlinie 18 subtrahiert wird, wie dieses mittels der Kamera von der entsprechenden Kammlinie 18 aufgenommen wird. Wie in dem Bild 30 zu sehen ist, ist das Resultat lediglich der fehlende Zahn 16.
  • Die Logiksequenz der 4 erläutert das Überwachungsverfahren in detaillierterer Weise. Die Kamera 12 nimmt in einem Schritt 32 ein Bild auf. Das in dem Schritt 32 aufgenommene Bild wird zu einem Schritt 34 weitergeleitet, um eine Strukturfilterung des betreffenden Bildes auszuführen. Die Filterung der Bilder kann durch Strukturfilterung auf der Basis der Information erfolgen, wie diese in dem eigentlichen Bild vorhanden ist. Andererseits kann insbesondere in der vorliegenden Situation eine solche Strukturfilterung unter Verwendung von spezieller Information hinsichtlich der in dem speziellen vorliegenden Bild zu erkennenden Struktur verbessert oder erleichtert werden. Beispielsweise kann die parallele Orientierung der Zähne 16 der Kammlinie 18 zum Vereinfachen der Strukturerkennung und der Strukturfilterung verwendet werden. Sobald die Zielstruktur in dem Bild erkannt ist, ist eine Fokussierung auf die interessierende Struktur, d. h. die Kammlinie 18, möglich. Die Fokussierung kann durch Einstellen der Orientierung der Kamera stattfinden, erfolgt jedoch vorzugsweise durch Fokussierung auf die betreffenden Bereiche der von der Kamera aufgenommenen Bilder. Insbesondere ist es möglich, nur einen sehr schmalen Bereich des Bildes auszuwählen und die übrige Information in dem aufgenommenen Bild zu ignorieren.
  • Wie in einem Schritt 36 dargestellt ist, besteht die Möglichkeit zum kontinuierlichen Abtasten der Bilder. In einem Schritt 38 kann jedes einzelne Bild oder eine Kombination aus einer Mehrzahl von abgetasteten Bildern mit einem Referenzbild verglichen werden, das in einem Schritt 40 gespeichert worden ist. Der Vergleich in dem Schritt 38 kann z. B. durch Subtrahieren des aufgenommenen Bildes von dem Referenzbild erfolgen, wie dies in 3 dargestellt ist.
  • Es besteht die Möglichkeit, das Referenzbild mit der gleichen Kamera 12 aufzunehmen und das Referenzbild in der gleichen Weise zu verarbeiten, in der die Verarbeitung von weiteren aufgenommenen Bildern in den Schritten 32 und 34 erfolgt. Wenn ein Referenzbild ausgewählt wird, beispielsweise durch die Konfigurations-Starttaste 42 in dem Schritt 44, kann das betreffende Referenzbild in einem Schritt 40 in einem Speicher gespeichert werden.
  • Zum Ermöglichen einer kontinuierlichen Überwachung der Kammlinie 18 unabhängig von der Verkehrssituation auf dem Transportband 4 wird ein Interferenz- bzw. Störungseliminierschritt ausgeführt. Gemäß dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt eine Störungseliminierung in einem Schritt 46, in dem die Bilder, wie diese aufgenommen und in dem Schritt 38 einzeln mit dem Referenzbild verglichen worden sind, automatisch miteinander korreliert werden, um insbesondere vorübergehend auftretende Störungen, wie sich auf dem Transportband bewegende Personen oder Objekte, zu eliminieren. Alternativ hierzu ist es möglich, die Störungseliminierung nicht nach dem einzelnen Vergleichen jedes von der Kamera 12 aufgenommenen Bildes mit dem Referenzbild auszuführen, sondern die Störungseliminierung vor dem Vergleich mit dem Referenzbild auszuführen.
  • In einem Schritt 48 wird ein sogenannter Stabilitätsgrad berechnet, der die Qualität der ausgeführten Eliminierung der Störungen anzeigt. Dieser Stabilitätsgrad zielt ab auf einen Grenzwert, da nur eine begrenzte Anzahl von Bildern zu erwarten ist: Entweder die Kammlinie 18 ist vollständig (2a), oder es fehlen ein Zahn oder mehrere Zähne (2b) oder es hat sich ein Gegenstand in die Kamm linie 18 eingeklemmt (2c). Der Stabilitätsgrad kann seine Basis auf der Anzahl der zu berücksichtigenden Bilder, der Anzahl von Störungen, die eliminiert worden sind, der Anzahl von Wiederholungen des Überwachungsvorgangs, die eine bestimmte Situation bestätigen, usw. haben. Sobald der Stabilitätsgrad ausreichend ist, wobei dies in einem Schritt 50 durch Vergleichen des berechneten Stabilitätsgrades mit einem vorbestimmten Wert ermittelt werden kann, kann das Resultat der Überwachung an einen Entscheidungsschritt 52 oder Bestimmungsschritt 52 freigegeben werden, der den Sicherheitszustand der Kammlinie 18 bestimmt. Die Bestimmung, wie sie in dem Schritt 52 stattfindet, kann in die Steuerung (nicht gezeigt) des Personenbeförderers eingegeben werden, um den Personenbeförderer zu stoppen, um ein Warnsignal anzuzeigen, um ein Wartungssignal anzuzeigen usw., oder sie kann direkt mit einem Aufsicht führenden Büro gekoppelt werden, um einen Servicevorgang zu starten.
  • Es besteht die Möglichkeit, die Art des detektierten Defekts zu bestimmen, wie dieser z. B. durch das Verfahren gemäß 4 detektiert worden ist, indem die aufgenommenen Bilder mit dem Resultat des Vergleichs in dem Schritt 38 mit Defekt-Referenzbildern verglichen werden, um dadurch bestimmte Defektsituationen zu identifizieren sowie eine andere Warn- oder Stoppinformation zu generieren und auszugeben.
  • 5 veranschaulicht eine Kammzahn-Überwachungsvorrichtung 54 zum Überwachen zumindest eines Teils der Kammlinie 18 des Personenbeförderers 2. Im Spezielleren weist die Kammzahn-Überwachungsvorrichtung 54 eine Kamera 12 und eine Bildverarbeitungseinheit 56 auf. Die Bildverarbeitungseinheit 56 beinhaltet eine Strukturfiltereinheit 58, einen Speicher 60, eine Vergleichseinheit 62. Eine Referenzbild-Taste 62 dient zum Speichern eines Referenzbildes in dem Speicher 60. Eine Störungseinheit 64 empfängt direkt oder indirekt über den Speicher 60 die Resultate von der Vergleichseinheit 62 und eliminiert jegliche Störung, wie dies vorstehend in Bezug auf den Schritt 46 erläutert worden ist. Eine Zuverlässigskeits-Berechnungseinheit 66 sorgt dafür, dass nur zuverlässige Information zu einer Bestimmungseinheit 68 geschickt wird. Der Ausgang 70 von der Bestimmungseinheit kann in die Steuerung des Personenbeförderers usw. eingegeben werden.
  • Zusammenfassung
  • Verfahren zum Überwachen zumindest eines Teils einer Kammlinie (18) einer eine Mehrzahl von Zähnen (16) aufweisenden Kammplatte (14) eines Personenbeförderers (2) mit einem beweglichen Transportband (4) und der Kammplatte (14), die sich an dem Übergang (20) zwischen dem beweglichen Transportband (4) und der stationären Kammplatte (14) befindet, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
    • (a) Aufnehmen eines Bildes der Kammlinie (18) mit einer Kamera (12);
    • (b) Vergleichen des Bildes mit einem Referenzbild;
    • (c) Bestimmen des Sicherheitszustands der Kammlinie (18) auf der Basis dieses Vergleichs.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2004/0035675 A1 [0003]
    • - DE 10223393 A1 [0003]

Claims (19)

  1. Verfahren zum Überwachen zumindest eines Teils einer Kammlinie (18) einer eine Mehrzahl von Zähnen (16) aufweisenden Kammplatte (14) eines Personenbeförderers (2) mit einem beweglichen Transportband (4) und der Kammplatte (14), die sich an dem Übergang (20) zwischen dem beweglichen Transportband (4) und der stationären Kammplatte (14) befindet, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: (a) Aufnehmen eines Bildes der Kammlinie (18) mit einer Kamera (12); (b) Vergleichen des Bildes mit einem Referenzbild; (c) Bestimmen des Sicherheitszustands der Kammlinie (18) auf der Basis dieses Vergleichs.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Bildaufnahmeschritt das Aufnehmen einer Mehrzahl von Bildern beinhaltet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin mit dem Schritt, in dem die statische Kammlinie (18) des Bildes durch Strukturfilterung des Bildes herausgebracht wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Strukturfilterung unter Berücksichtigung von spezieller Information hinsichtlich der Kammlinie (18) ausgeführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die spezielle Information wenigstens eine Information beinhaltet aus: der Orientierung von Zähnen (16), den Abmessungen von Zähnen (16), der Anzahl von Zähnen (16), der Beabstandung zwischen Zähnen (16), dem zugehörigen Abschnitt des Bildes usw..
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Schritt des Vergleichens des Bildes mit dem Referenzbild das Subtrahieren der Bilder voneinander beinhaltet.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei der Bildaufnahmeschritt das Aufnehmen von Bildern unabhängig von der Verkehrssituation auf dem beweglichen Transportband (4) sowie das Ausführen einer Störungseliminierung durch Korrelieren einer Mehrzahl von Bildern beinhaltet.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Störungseliminierung das Autokorrelieren einer Mehrzahl von einzelnen Vergleichen von Bildern mit dem Referenzbild beinhaltet.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, das weiterhin eine Berechnung eines Stabilitätsgrades, welcher die Zuverlässigkeit des Vergleichsresultats nach der Störungseliminierung widerspiegelt, sowie die Bestimmung des Sicherheitszustands nur dann, wenn ein erforderliches Niveau eines Stabilitätsgrades erreicht worden ist, beinhaltet.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei es sich bei dem Referenzbild um ein Bild handelt, das von der Kamera aufgenommen wird, die auch die zu vergleichenden Bilder aufnimmt.
  11. Kammzahn-Überwachungsvorrichtung (54) zum Überwachen von zumindest einem Teil einer Kammlinie (18) eines Personenbeförderers (2) mit einem beweglichen Transportband (4) und einer Kammplatte (14), die sich an dem Übergang (20) zwischen dem beweglichen Transportband (4) und der stationären Kammplatte (14) befindet, wobei die Kammplatte (14) eine Mehrzahl von die Kammlinie (18) bildenden Zähnen (18) aufweist, mit einer Kamera (12) und einem Speicher (60) zum Speichern eines Referenzbildes der Kammlinie (18), mit einer Vergleichseinheit (62) zum Vergleichen eines von der Kamera (12) aufgenommenen Bildes mit dem Referenzbild und mit einer Bestimmungseinheit (68) zum Bestimmen des Sicherheitszustands der Kammlinie (18) auf der Basis des Vergleichs.
  12. Kammzahn-Überwachungsvorrichtung (54) nach Anspruch 11, die weiterhin eine Strukturfiltereinheit (58) aufweist.
  13. Kammzahn-Überwachungsvorrichtung (54) nach Anspruch 11 oder 12, wobei die Vergleichseinheit (62) eine Subtrahiereinheit zum Subtrahieren des Referenzbildes und des von der Kamera (12) aufgenommenen Bildes voneinander aufweist.
  14. Kammzahn-Überwachungsvorrichtung (54) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, weiterhin aufweisend eine Störungseliminiereinheit (54), die betriebsmäßig mit einem Speicher verbunden ist, um eine Mehrzahl von mit der Kamera (12) aufgenommenen Bildern miteinander zu korrelieren.
  15. Kammzahn-Überwachungsvorrichtung (54) nach einem der Ansprüche 11 bis 14, weiterhin aufweisend eine Zuverlässigkeits-Berechnungseinheit (66), die mit der Bestimmungseinheit (68) betriebsmäßig verbunden ist.
  16. Kammzahn-Überwachungsvorrichtung (54) nach einem der Ansprüche 11 bis 15, weiterhin aufweisend eine Referenzbild-Taste (42) zum Speichern eines mit der Kamera (12) aufgenommenen Bildes in dem Speicher (60).
  17. Personenbeförderer (2) mit einer Kammzahn-Überwachungsvorrichtung (54) gemäß einem der Ansprüche 11 bis 16.
  18. Personenbeförderer (2) nach Anspruch 17, weiterhin aufweisend eine Balustrade (10) seitlich von dem Transportband (4), wobei die Kamera (12) oberhalb sowie seitlich von der Kammlinie (18) in der Balustrade (10) angeordnet ist.
  19. Personenbeförderer (2) nach Anspruch 17, wobei das Transportband (4) eine Mehrzahl von Trittelementen (6) mit einem geringfügigen Spalt (8) zwischen einander benachbarten Trittelementen (6) aufweist und wobei die Kamera (12) sich unterhalb der Kammplatte (14) und den Trittelementen (6) befindet, so dass sie im Gebrauch das Bild durch den Spalt (8) hindurch aufnimmt.
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