DE112005002698T5 - Kraftstoffpumpe mit einer geführten Stößelbaugruppe und Verfahren zum Führen und Zusammenbau - Google Patents

Kraftstoffpumpe mit einer geführten Stößelbaugruppe und Verfahren zum Führen und Zusammenbau Download PDF

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Abstract

Kraftstoffpumpe für eine Verbrennungskraftmaschine, aufweisend:
ein Kraftstoffpumpengehäuse;
eine zylindrische Bohrung, die in dem Pumpengehäuse vorgesehen ist, wobei die zylindrische Bohrung eine Mittenachse aufweist und mindestens teilweise durch eine Bohrungswandoberfläche des Kraftstoffpumpengehäuses definiert bzw. gebildet wird;
ein Aufnahmeloch, das in dem Kraftstoffpumpengehäuse gebildet ist, wobei das Aufnahmeloch offen zur zylindrischen Bohrung ist;
eine Stößelbaugruppe, die in der zylindrischen Bohrung aufgenommen ist, wobei die Stößelbaugruppe eine äußere Umfangsoberfläche mit einer länglichen Keilnut bzw. einem länglichen Schlitz aufweist, die bzw. der sich längs parallel zur Mittenachse der zylindrischen Bohrung erstreckt;
ein Führungselement, das teilweise aufgenommen in dem Aufnahmeloch aufgenommen ist und einen Kopf aufweist, der sich in die zylindrische Bohrung erstreckt, um in die längliche Keilnut bzw. den länglichen Schlitz der Stößelbaugruppe einzugreifen, wobei der Kopf eine äußere Dimension entlang der Mittelache der zylindrischen Bohrung hat, die größer als eine Dimension des Aufnahmelochs entlang der Mittelachse ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft eine Kraftstoffpumpe mit einer geführten, sich hin- und her bewegenden Stößelbaugruppe bzw. Stößelanordnung und Verfahren zum Führen einer Stößelbaugruppe und Montieren einer Kraftstoffpumpe.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Verschiedene Kraftstoffpumpen, die benutzt werden um Verbrennungskraftmaschinen mit Kraftstoff zu versorgen, werden durch eine Nockenwelle mit Nockenspitze bzw. Nocken, die eine Stößelbaugruppe mit Rolle verschiebt, angetrieben, wobei die Rolle entlang des Nockens bzw. der Nockenspitze abrollt. Die hin- und hergehende Bewegung bewirkt Kraftstofffluß, der von der Verbrennungskraftmaschine zur Generierung der Antriebsleitung benötigt wird. Dieser Typ von Kraftstoffpumpen ist weit verbreitet in modernen Kraftstoffsystemen und wird häufig in "common rail" Kraftstoffsystemanwendungen eingesetzt, wo hohe Kraftstoffdrücke benötigt werden. In solchen Kraftstoffpumpen wird die hin- und her gehende Stößelbaugruppe so geführt, daß die Mittellinie der Rolle und die Mittelinie der Nockenwelle in einer Linie zueinander gehalten werden, bzw. fluchten.
  • Herkömmliche Kraftstoffpumpen benutzen einen massiven bzw. festen Paßstift, der vor außen in das Gehäuse der Kraftstoffpumpe eingepreßt wird, um die Rotationsposition bzw. Drehlage der Stößelbaugruppe in Bezug zum Nockenwellennocken festzulegen. In dieser Hinsicht ist das Gehäuse der Kraftstoffpumpe im allgemeinen mit einem Loch, das sich durch das Gehäuse ausdehnt versehen, so daß der Paßstift eingesetzt werden kann. Die Rollenstößelbaugruppe weist typischerweise eine Keilnut bzw. ein Langloch auf, in die sich der Paßstift erstreckt, dabei die Hin- und Herbewegung der Stößelbaugruppe erlaubt während die Drehung der Stößelbaugruppe relativ zur Nockenwelle verhindert wird.
  • Das US-Patent 5,415,533 von Egger et al. offenbart ein anderes beispielhaftes System und Verfahren zum Führen einer Rollenstößelbaugruppe. Eine zylindrische Scheibe ist als Führungsstück in einer radialen Bohrung einer Gleitbuchse angeordnet und ist durch einen Drahtring, der in einer äußeren, ringförmigen Nut der Gleitbuche geführt ist, in Position gesichert. Die zylindrische Scheibe ist von außen in die Kraftstoffpumpe durch eine Öffnung in der Gleitbuchse eingesetzt. Die zylindrische Scheibe wird gegen eine ebene Ausnehmung, die senkrecht zur Achse des Pumpkolbens ist, gepreßt. Die horizontalen Kanten der Ausnehmung begrenzen die Bewegung der Rollenstößelbaugruppe in der Gleitbuchse, während die vertikalen Kanten der Ausnehmung die Drehlage der Rollenstößelbaugruppe festlegen.
  • Das US-Patent 3,822,683 von Clouse offenbart ein anderes System und Verfahren zum Führen einer Rollenstößelbaugruppe, wobei ein zylindrisches Teil einer Kolbenbaugruppe hin- und her bewegbar in einer zylindrischen Bohrung montiert ist. Die Schrift offenbart, daß die Drehung des zylindrischen Teils verhindert wird, durch ein Element, das in einem sich längs ausdehnenden Schlitz, der axial am zylindrischen Teil ausgebildet ist, eingreift.
  • Wie weiter unten im Detail beschrieben, wurden verschiedene Nachteile in den oben beschriebenen Systemen und Verfahren zum Führen einer Stößelbaugruppe, die die Lebensdauer und die Zuverlässigkeit der Kraftstoffpumpe negativ beeinflussen, festgestellt. Daher existiert ein Bedarf für eine Kraftstoffpumpe und ein Verfahren, das diese Nachteile minimiert und die Lebensdauer und Zuverlässigkeit der Kraftstoffpumpe erhöht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es wurde herausgefunden, daß die oben beschriebenen Kraftstoffpumpen, die Stößelführungen nach dem Stand der Technik aufweisen, aus verschiedenen Gründen ausfallen können. Im besonderen während hoher Geschwindigkeiten oder mißbräuchlichen Einsatzbedingungen können die Stifte, die durch eine Öffnung im Pumpengehäuse eingesetzt werden, wie beschrieben im US-Patent 5,415,533 von Egger et. al., sich lösen bzw. lose werden und im wesentlichen herausfallen bzw. ausweichen. Dieses kann bewirken, daß die Stößelbaugruppe sich in der Bohrung dreht, so daß die Mittellinien der Rolle und des Nockens der Nockenwelle nicht mehr fluchten. Solche Drehung der Stößelbaugruppe resultiert im allgemeinen in einem verhängnisvollen Ausfall der Kraftstoffpumpe.
  • Der oben beschriebene Ausfall könnte durch das Vorsehen eines Sacklochs und Einsetzen eines massiven Paßstifts von innen in die Bohrung, der die Drehung der Stößelbaugruppe verhindert, vermieden werden. Der Stift wird gefangen, so daß er am Ausweichen gehindert wird, nachdem die Stößelbaugruppe in der zylindrischen Bohrung installiert wurde. Der Nachteil eines solchen Systems und Verfahrens, wobei der Stift in ein Sackloch eingesetzt wird, besteht darin, daß es schwierig ist den Betrag genau zu bestimmen, den der Stift sich in das Aufnahmeloch und den Betrag, den der Stift sich in die zylindrische Bohrung erstreckt, zu bestimmen. Im besonderen sollte der Stift so in das Aufnahmeloch eingesetzt werden, daß er sich um einen bestimmten Betrag in das Aufnahmeloch erstreckt. Wenn der Stift sich zu weit oder zu wenig erstreckt, wird die Führungsfunktion des Stiftes beeinträchtigt. Da das Aufnahmeloch ein Sackloch ist, ist das Einsetzen des Stiftes in das Aufnahmeloch mit einem bestimmten Betrag, bzw. einer bestimmten Tiefe, schwierig zu erreichen.
  • Zusätzlich kann über die Zeit der äußere Umfang des Stiftes, der Führungsschlitz bzw. die Führungsnut des Stößels und/oder die Öffnung des Aufnahmelochs durch Kontakt- und Biegebeanspruchungen, die durch die hin- und hergehende Bewegung der Stößelbaugruppe verursacht werden, ermüden bzw. verschlissen werden. Im besonderen übt der Stift eine zyklische Kraft am Rand des Führungsschlitzes und/oder des Aufnahmelochs aus, wobei die zyklische Kraft durch die hin- und hergehende Bewegung der Stößelbaugruppe in der zylindrischen Bohrung verursacht wird. Dieses verursacht Biege- und Kontaktbeanspruchungen bzw. Flächenpressung und einen entsprechenden Verschleiß in der Umfangsoberfläche des Stiftes und/oder im Führungsschlitz selbst. Dieser Verschleiß bzw. die Ermüdung kann zum Ausfall der Kraftstoffpumpe führen.
  • Daher ist ein Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Kraftstoffpumpe mit einer hin- und hergehenden Stößelbaugruppe, die durch ein Führungselement mit einem Kopf geführt wird, der die Kontaktbeanspruchungen reduziert, die an das Führungselement ausgeübt werden, bereitzustellen und die Biegebeanspruchung zur Bohrungswandoberfläche der Kraftstoffpumpe verteilt, um die Lebensdauer und Zuverlässigkeit der Kraftstoffpumpe zu erhöhen.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es ein Verfahren bereitzustellen zum Führen einer sich hin- und her bewegenden Stößelbaugruppe in einer Kraftstoffpumpe, so daß die Drehlage bzw. die Rotationsposition der Stößelbaugruppe relativ zur Nockenspitze der Nockenwelle beibehalten wird.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Montieren einer Kraftstoffpumpe mit einem Führungselement bereitzustellen, wobei eine korrekte Montage des Führungselements ermöglicht bzw. erleichtert wird.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist eine Kraftstoffpumpe für eine Verbrennungskraftmaschine ein Pumpengehäuse auf, wobei eine zylindrische Bohrung in dem Pumpengehäuse vorgesehen ist und die zylindrische Bohrung eine Mittelachse hat und durch die Bohrungswandoberfläche des Kraftstoffpumpengehäuses mindestens teilweise definiert bzw. gebildet wird und ein Aufnahmeloch im Kraftstoffpumpengehäuse ausgebildet ist, daß offen zur zylindrischen Bohrung ist. Die Kraftstoffpumpe weist weiter eine Stößelbaugruppe auf, die in der zylindrischen Bohrung aufgenommen wird, wobei die Stößelbaugruppe eine äußere Umfangsfläche mit einer länglichen Keilnut, die sich längs parallel der Mittelachse der zylindrischen Bohrung erstreckt, aufweist. Ein Führungselement ist vorgesehen, daß zumindest teilweise im Aufnahmeloch aufgenommen wird, wobei das Führungselement einen Kopf aufweist, der sich in die zylindrische Bohrung erstreckt, um in die längliche Keilnut bzw. den länglichen Schlitz der Stößelbaugruppe einzugreifen. Der Kopf hat entlang der Mittelachse der zylindrischen Bohrung eine äußere Dimension, die größer als die Dimension des Aufnahmelochs entlang der Mittelachse ist.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform weist der Kopf des Führungselements zumindest eine Ausdehnung in der Größe auf, um in die Keilnut aufgenommen zu werden. Bei einer anderen Ausführungsform weist der Kopf des Führungselements eine Auflagefläche auf, die die Bohrungswand- oberfläche berührt. Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstreckt sich das Aufnahmeloch im wesentlichen senkrecht zur Mittelachse. Das Führungselement kann einen Körper aufweisen, der zumindest teilweise im Aufnahmeloch aufgenommen werden kann, wobei der Körper des Führungselements einen vergrößerten Abschnitt mit einer kreisförmigen Querschnittsfläche hat und der Durchmesser größer als der Durchmesser des Aufnahmelochs ist, so daß das Führungselement in das Aufnahmeloch gepreßt werden kann. In dieser Hinsicht kann der Körper des Führungselements weiterhin einen reduzierten Abschnitt mit kreisförmiger Querschnittsfläche mit einem Durchmesser, der kleiner als der Durchmesser des Aufnahmelochs ist, aufweisen und eine Fase zwischen dem reduzierten Abschnitt und dem vergrößerten Abschnitt. Das Führungselement kann in einer Ausführungsform eingesetzt werden mit in wesentlicher T-Form, während der Kopf zwei Ausdehnungen aufweist, die sich senkrecht zum Körper ausdehnen und sich diametral entgegengesetzt im Bezug zum Körper erstrecken. In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Aufnahmeloch als durchgehende Bohrung durch das Pumpengehäuse ausgeführt werden. Alternativ kann das Aufnahmeloch als Sackloch, das offen zur zylindrischen Bohrung ist, ausgeführt werden.
  • In Überereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Führen einer sich hin- und her bewegenden Stößelbaugruppe in einer Kraftstoffpumpe bereitgestellt, wobei das Verfahren beinhaltet ein Kraftstoffpumpengehäuse mit einer zylindrischen Bohrung bereitzustellen, die eine Mittelachse aufweist und zumindest durch eine Bohrungswandoberfläche der Pumpe definiert bzw. gebildet wird, Ausbilden eines Aufnahmelochs im Pumpengehäuse, das offen zur zylindrischen Bohrung ist und Bereitstellen eines Führungselements mit einem Kopf, der sich in die zylindrische Bohrung erstreckt, wobei der Kopf eine äußere Dimension entlang der Mittenachse der zylindrischen Bohrung hat, die größer als die Dimension des Aufnahmelochs entlang der Mittelachse ist. Das Verfahren beinhaltet auch das Einsetzen zumindest eines Abschnitts des Führungselements in das Aufnahmeloch und Bereitstellen einer Stößelbaugruppe aufgenommen in der zylindrischen Bohrung, wobei die Stößelbaugruppe eine äußere Umfangsfläche und eine längliche Keilnut, die sich längs parallel zur Mittenachse der Zylinderbohrung erstreckt, aufweist. Die Drehlage der Stößelbaugruppe wird durch Aufnehmen des Kopfes des Führungselements in der Keilnut der Stößelbaugruppe beibehalten bzw. erzielt.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform kann der Kopf mit zumindest einer Ausdehnung versehen werden, die verschiebbar in der länglichen Keilnut aufgenommen ist, um Kontaktbeanspruchung bzw. Flächenpressung, die auf den Kopf ausgeübt wird, zu reduzieren, wenn die Stößelbaugruppe sich in der zylindrischen Bohrung hin- und her bewegt. Der Kopf kann auch mit einer Auflagefläche versehen werden und das Verfahren kann auch beinhalten, teilweise die Biegebeanspruchung, die am Führungselement entsteht, an die Bohrungswandoberfläche durch eine Auflagefläche zu verteilen, wenn sich die Stößelbaugruppe in der zylindrischen Bohrung hin- und her bewegt. In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform beinhaltet das Verfahren auch das Einpressen des Körpers des Befestigungselements in das Aufnahmeloch.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es ein Verfahren zum Montieren einer Kraftstoffpumpe bereitzustellen, wobei das Verfahren ein Kraftstoffpumpengehäuse mit einer zylindrischen Bohrung, die eine Mittenachse hat und zumindest teilweise durch eine Bohrungswandoberfläche des Kraftstoffpumpengehäuses definiert bzw. gebildet wird, aufweist, bilden eines Aufnahmelochs im Kraftstoffpumpengehäuse, welches offen zur zylindrischen Bohrung ist und Bereitstellen eines Führungselements mit einem Kopf, wobei der Kopf eine äußere Dimension entlang der Mittelachse der zylindrischen Bohrung hat, die größer als eine Dimension des Aufnahmelochs entlang der Mitenachse ist. Weiterhin beinhaltet das Verfahren das Einsetzen des Führungselements in das Aufnahmeloch derart, daß der Kopf des Führungselements sich in die zylindrische Bohrung erstreckt. Des weiteren beinhaltet das Verfahren eine Stößelbaugruppe bereitzustellen, die eine äußere Umfangsoberfläche und eine Keilnut aufweist, die sich längs der äußeren Umfangsoberfläche erstreckt und Einsetzen der Stößelbaugruppe in die zylindrische Bohrung mit der Keilnut derart, so daß der Kopf des Führungselements in der länglichen Keilnut aufgenommen wird, zum Beibehalten der Drehlage der Stößelbaugruppe. Der Kopf kann mit zumindest einer Ausdehnung versehen werden, die verschiebbar in der länglichen Keilnut aufgenommen ist, um auf den Kopf ausgeübte Kontaktbeanspruchung bzw. Flächenpressung, wenn die Stößelbaugruppe hin- und her in der zylindrischen Bohrung bewegt wird, zu reduzieren. Der Kopf des Führungselements kann mit einer Auflagefläche versehen werden und das Verfahren kann auch beinhalten zumindest teilweise Biegebeanspruchung am Führungselement an die Bohrungswandoberfläche durch die Auflagefläche zu verteilen bzw. abzuleiten, wenn die Stößelbaugruppe in der zylindrischen Bohrung hin- und her bewegt wird.
  • Diese und andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ersichtlicher, wenn sie im Zusammenhang mit den dazugehörigen Zeichnungen betrachtet werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine teilweise Querschnittsansicht einer Kraftstoffpumpe in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht durch eine Stößelbaugruppe nach 1, die durch das Führungselement in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gehalten wird.
  • 3A ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Führungselements in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel.
  • 3B ist eine Draufsicht des Führungselements der 3A.
  • 3C ist eine Vorderansicht des Führungselements der 3A.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • 1 stellt eine partielle Querschnittsansicht der Kraftstoffpumpe 10 dar, in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie unten weiter detailliert beschrieben, implementiert die Kraftstoffpumpe 10 ein neues Verfahren zum Führen einer sich hin- und her bewegenden Stößelbaugruppe, um die Drehlage bzw. die Rotationsposition der Stößel baugruppe festzulegen bzw. beizubehalten. Die Merkmale der Kraftstoffpumpe 10, die weiter detailliert unten beschrieben werden, erhöhen die Lebensdauer und Zuverlässigkeit der Kraftstoffpumpe, wenn diese mit konventionellen Kraftstoffpumpen verglichen wird. Die spezifischen Details des Aufbaus und des Betreibens von Kraftstoffpumpen sind allgemein bekannt in der Technik und nicht kritisch zum Verständnis der vorliegenden Erfindung. Demgemäß unterbleiben hier detaillierte Diskussionen im Bezug auf die Kraftstoffpumpe selbst und ihrer Funktion.
  • Die Kraftstoffpumpe 10, wie dargestellt in 1, weist ein Kraftstoffpumpengehäuse 12 mit zylindrischen Bohrungen 14 auf, die eine Mittelachse 15 und dazugehörige Bohrungsrandoberflächen 17 haben und zumindest teilweise die zylindrischen Bohrungen 14 definieren bzw. bilden. Aufgenommen in den zylindrischen Bohrungen 14 sind Stößelbaugruppen 20, welche perspektivisch dargestellt sind, in nicht geschnittener Ansicht in 1. Es sollte angemerkt werden, daß die dargestellte Ausführungsform der Kraftstoffpumpe 10, die in 1 gezeigt wird mit zwei separaten Zylinderbohrungen und korrespondierenden Stößelbaugruppen ausgestaltet ist, es sollte offensichtlich sein, daß die dargestellte Kraftstoffpumpe 10 nur ein Beispiel ist und das die vorliegende Erfindung in andere Kraftstoffpumpen implementiert werden kann, mit einer oder jeder gewünschten Anzahl von Stößelbaugruppen.
  • Die Stößelbaugruppen 20 sind ausgelegt, um sich in den zylindrischen Bohrungen 14 hin- und her zu bewegen und erlauben das Kraftstoff durch die Kraftstoffpumpe 10 gepumpt wird. Dementsprechend weisen die Stößelbaugruppen Rollen 22 auf, die die Oberfläche der Nocken 30 der Nockenwelle berühren und dort entlang rollen. Die Stößelbaugruppen 20 werden in Richtung der Nocken 30 durch Spannfedern 24, die durch Federnhalter positioniert werden, gespannt. Die Nocken 30 werden auf einer Nockenwelle 42 vorgesehen, die durch das Lager 34 gelagert ist und angetrieben durch ein entsprechenden Antriebsmechanismus, beispielsweise eine Riemenscheibe oder ein Zahnrad einer Verbrennungskraftmaschine. Normalerweise, wenn die Nockenwelle 32 sich dreht, verschieben die Nocken 30 die Stößelbaugruppen in den zylindrischen Bohrungen 14, um Kraftstoff zu pumpen, die Stößelbaugruppen 20 werden hin- und her bewegt in den zylindrischen Bohrungen 14 durch die Nocken 30 und die Rückstellung wird durch die Spannfedern 24 bewirkt bzw. unterstützt.
  • Wie in 1 dargestellt, weist die Stößelbaugruppe 20 äußere Umfangsoberflächen 26 mit darauf angeordneten länglichen Keilnuten 28 auf. Die Keilnuten 28 erstrecken sich längs, parallel zu der Mittelachse 15 der zylindrischen Bohrungen 14 und erstrecken sich bei der vorliegenden Ausführungsform bis zum äußeren Rand der Stößelbaugruppen 20. Die Keilnuten 28 erlauben das Festlegen der Drehlage der Stößelbaugruppen 20 in den zylindrischen Bohrungen 14 und auch ihrer Position in Bezug zu den Nocken 30. Mehr speziell, die Führungselemente 40, die in den zylindrischen Bohrungen 14 des Kraftstoffpumpengehäuses 12 installiert sind, sind verschiebbar aufgenommen in den länglichen Keilnuten 28 der Stößelbaugruppe 20. Wie bei Überprüfen der 1 gesehen werden kann, verhindert das Aufnehmen der Führungselemente 40 in die Keilnuten 28 das Verdrehen der Stößelbaugruppe 20 in den zylindrischen Bohrungen 14, wobei die mittig fluchtende Positionierung der Stößelbaugruppe 20 im Bezug zu den Nocken bewirkt bzw. beibehalten wird. Es sollte weiterhin darin erinnert werden, da 1 eine partielle Schnittansicht der Pumpe 10 darstellt, daß der Teil des Kraftstoffpumpengehäuses 12, welches die Führungselemente 40 sichert bzw. aufnimmt, nicht in 1 dargestellt ist, stattdessen aber deutlich in 2 dargestellt wird.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht durch eine Stößelbaugruppe 20, die in einer zylindrischen Bohrung 14 des Kraftstoffpumpengehäuses 12 aufgenommen ist, in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Querschnittsansicht der 2 wird entlang der Mittelachse 15, die in 1 gezeigt wird, erhalten und teilt die Keilnut 28 in zwei Hälften. Wie angemerkt, beinhaltet die Stößelbaugruppe 20 die Spannfeder 24, deren unterer Abschnitt gegen den Federnhalter 25 positioniert ist. Die Feder 24 spannt die Rolle 22 in Richtung des Nockens 30 bzw. der Nockenspitze.
  • Wie in 2 sehr deutlich dargestellt, ist das Führungselement 40 in der Keilnut 28 aufgenommen, um die Drehung der Stößelbaugruppe 20 in der zylindrischen Bohrung 14 zu verhindern und dabei die Mittenpositionierung der Stößelbaugruppe 20 im Bezug zum Nocken 30 festzulegen bzw. beizubehal ten, wie in 1 gezeigt. Das Führungselement 40 in der dargestellten Ausführungsform weist eine Querschnittsfläche auf, die im wesentlichen eine T-Form hat und einen Kopf 42, der sich vom Körper 44 ausdehnt, um im Langloch 28 aufgenommen zu werden. Das Kraftstoffpumpengehäuse 12 weist ein Aufnahmeloch 50 auf, das offen zu der zylindrischen Bohrung 14 ist. Das Aufnahmeloch 15 erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zur Mittelachse 15 in der dargestellten Ausführungsform und ist so dimensioniert, um mindestens einen Abschnitt des Führungselements 40 darin aufzunehmen.
  • Wie erkannt werden kann, hat der Kopf 42 des Führungselements 40 eine äußere Dimension entlang der Mittelachse 15 der zylindrischen Bohrung 14, die größer als eine Dimension des Aufnahmelochs 50 entlang der Mittelachse 15 ist. Im besonderen weist in der dargestellten Ausführungsform der Abschnitt des Führungselements 40, der sich in die zylindrische Bohrung 14 erstreckt, eine Dimension entlang der Richtung der Hin- und Herbewegung der Stößelbaugruppe 20 auf, die größer als die Dimension des Aufnahmelochs 50 entlang der Richtung der Hin- und Herbewegung der Stößelbaugruppe 20 ist. Natürlich werden die dargestellten und beschriebenen Geometrien des Führungselements 40 und des Aufnahmelochs 50 lediglich beispielhaft gezeigt und diskutiert und die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt.
  • Das Führungselement 40 der dargestellten Ausführungsform weist auch eine Auflagefläche 46 auf, die durch den Kopf 42 definiert bzw. gebildet wird. Wenn das Führungselement 40 in das Aufnahmeloch 50 installiert wird, berührt die Auflagefläche 46 die Bohrungswandoberfläche 17 der zylindrischen Bohrung 14, so daß der Kopf 42 des Führungselements 40 teilweise durch die Bohrungswandfläche 17 unterstützt wird. Dieser Stützkontakt verteilt mindestens ein Teil der Biegebeanspruchung, die durch die hin- und her gehende Bewegung der Stößelbaugruppe 20 in der zylindrischen Bohrung 14 erzeugt wird und vom Führungselement 40 an die Bohrungswandoberfläche 17 übertragen bzw. übermittelt wird.
  • Zusätzlich wie schon erwähnt, bewirkt die hin- und her gehende Bewegung der Stößelbaugruppe 20 in der zylindrischen Bohrung 14 Kontaktbeanspruchungen bzw. Flächenpressung, die auf das Führungselement 40 und/oder die Keilnut 28 übertragen werden. Die Kontaktbeanspruchung kann Führungs elemente in Kraftstoffpumpen nach dem Stand der Technik oder Keilnuten verschleißen bzw. ermüden, welches zum Ausfallen der Kraftstoffpumpe führt. Im Unterschied zum Stand der Technik hat der Kopf 42 des Führungselements 40 eine Längsform mit einer äußeren Dimension entlang der Mittelachse der zylindrischen Bohrung 14, die größer als eine Dimension des Aufnahmelochs 50 ist. Dadurch wird die Kontaktfläche zwischen Führungselement 40 und den Keilnuten 28 vergrößert, die vergrößerte Oberfläche des Kopfes 42 reduziert wirksam die Kontaktbeanspruchung, die auf den Kopf 42 ausgeübt wird und reduziert auch den Verschleiß bzw. die Ermüdung. Dementsprechend steigert die Reduzierung der Kontaktbeanspruchung, die auf das Führungselement 40 ausgeübt wird und die Verteilung bzw. Ableitung der Biegebeanspruchung an die Bohrungswandoberfläche 17 durch die Auflagefläche 46 die Lebensdauer und Zuverlässigkeit der Kraftstoffpumpe 10 und reduziert die Ausfallrate des Führungselements und das Auftreten der Drehung der Stößelbaugruppe in Relation zum Nocken.
  • In der dargestellten Ausführungsform der 2 kann das Aufnahmeloch 50 ein wenig kleiner im Durchmesser sein, als der Durchmesser eines Abschnitts des Körpers 44 des Führungselements 40 nahe des Kopfes 42. In einer solchen Ausführungsform würde Führungselement 40 in das Aufnahmeloch eingepreßt. Es versteht sich, daß das Aufnahmeloch 50 ein Sackloch sein kann, das offen zu der zylindrischen Bohrung 14 im Kraftstoffgehäuse 12 ist. Alternativ kann das Aufnahmeloch 50 ein Durchgangsloch sein, das sich durch das Kraftstoffpumpengehäuse 12 erstreckt. Da das Führungselement 40 in Übereinstimmung mit der dargestellten Ausführungsform mit einem Kopf 42 versehen ist, ist das Führungselement 40 vor dem Zurückziehen in die Aufnahmebohrung 50 geschützt, auch wenn das Aufnahmeloch 50 als Durchgangsloch ausgeführt wird. Darüber hinaus kann in noch anderen Ausführungsformen das Aufnahmeloch 50 einen Winkel relativ zur Bohrungswandoberfläche 17 aufweisen. Natürlich würde eine solche Ausführungsform ein dementsprechend geformtes Führungselement erfordern.
  • 3A bis 3C stellen unterschiedliche Ansichten des Führungselementes 40 dar, in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Implementierung. Wie in diesen Figuren gezeigt, weist das Führungselement 40 einen Körper 44 auf, der so dimensioniert ist, um zumindest teilweise in das Aufnahmeloch aufge nommen zu werden, das im Kraftstoffpumpengehäuse vorgesehen ist, wie vorher beschrieben. In der dargestellten Ausführungsform ist der Körper 44 des Führungselements 40 zylindrisch mit einem im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt. Der Körper 44 weist einen vergrößerten Abschnitt 45 nahe des Kopfes 42 auf, der einen Durchmesser hat, der größer als der Durchmesser des reduzierten Abschnitts 48 ist und auch größer als der Durchmesser des Aufnahmelochs 50 ist, das im Kraftstoffpumpengehäuse 12 vorgesehen ist, gezeigt in 2. In einer solchen Ausführungsform ist das Führungselement 40 in das Aufnahmeloch 50 gepreßt, um eine Preßpassung mit dem Aufnahmeloch 50 zu bilden.
  • Der reduzierte Abschnitt 48 des Führungselements 40 ist mit einem Durchmesser versehen, der geringfügig kleiner als der Durchmesser des Aufnahmelochs 50 ist, um eine richtige Positionierung des Führungselements 40 im Aufnahmeloch 50 vor Einpressen des Führungselements zu erleichtern. In dieser Hinsicht ist auch eine Fase 74 am Übergang zwischen dem reduzierten Abschnitt 48 und dem vergrößerten Abschnitt 45 des Körpers 44 vorgesehen. Die Fase ermöglicht das korrekte Einsetzen des vergrößerten Abschnitts 45 des Körpers 44 in das Aufnahmeloch 50.
  • Der Kopf des Führungselements 40 erstreckt sich in die zylindrische Bohrung 14, wie in 2 dargestellt und wird in der Längsnut 28 der Stößelbaugruppe 20 in der vorher näher beschriebenen Art und Weise aufgenommen. Unter Bezugnahme auf 3C weist der Kopf 42 des Führungselements 40 in der dargestellten Ausführungsform Ausdehnungen 43 auf, die sich senkrecht zum Körper 44 des Führungselements 40 erstrecken und sich diametral entgegengesetzt zueinander im Bezug zum Körper 44 ausdehnen. Wie erwähnt, weist der Körper 42 Kontaktflächen 46 auf, die durch die Ausdehnungen 43 in der vorliegenden Ausführungsform definiert bzw. gebildet werden. Die Auflageflächen 46 berühren die Bohrungswandoberflächen 17 in der vorher beschriebenen Art und Weise. Der Kopf 42 des Führungselements 40 vergrößert auch die Kontaktfläche zum Führen der Stößelbaugruppe, dementsprechend wird die Führungsfunktion verbessert, wobei Kontaktbeanspruchung und korrespondierende Ermüdung bzw. Verschleiß reduziert werden.
  • Darüber hinaus erleichtert der Kopf 42 des Führungselements 40 das Einsetzen in das Aufnahmeloch 50. Im besonderen kann der Kopf 42 des Führungselements 40 beispielsweise mit einer geeigneten Dicke T hergestellt werden, so daß wenn die Auflagefläche 46 die Bohrungswandoberfläche 17 berührt, der Kopf 42 sich um den korrekten Betrag in die zylindrische Bohrung 14 erstreckt. Folglich wird durch ledigliches Aufsetzen des Kopfes 42 des Führungselements 40 leicht eine richtige Tiefenpositionierung des Führungselements 40 erreicht und der Kopf 42 erstreckt sich um den korrekten Betrag in die zylindrische Bohrung 14, beispielsweise durch die Dicke T. Dementsprechend erleichtert die dargestellte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung den Installationsprozeß.
  • Natürlich sollte erwähnt werden, daß die oben beschriebene Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem Führungselement versehen ist, das einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweist, die vorliegende Erfindung ist darauf nicht beschränkt und das Führungselement kann in irgendeiner geeigneten Art und Weise eingesetzt werden. Wie beschrieben, reduziert die T-Form des Führungselements die Kontaktbeanspruchung, die auf das Führungselement ausgeübt wird, während Verschleiß bzw. Ermüdung reduziert wird. Darüber hinaus kann das Führungselement eingesetzt werden, um mindestens ein Teil der Biegebeanspruchung auf das Führungselement, die durch die hin- und her gehende Bewegung der Stößelbaugruppe verursacht wird, an die Bohrungswandoberfläche der zylindrischen Bohrung zu verteilen bzw. zu übertragen.
  • Mit Blick auf die obige Beschreibung sollte es auch offensichtlich sein, daß die vorliegende Erfindung weiter ein Verfahren zum Montieren einer Kraftstoffpumpe bereitstellt. Die beschriebene Anordnung der Kraftstoffpumpe ermöglicht die Montage der Nockenwelle und verschiedener anderer Kraftstoffpumpenkomponenten vor der Installation der Rollenstößelbaugruppe in das Kraftstoffpumpengehäuse. Es sollte offensichtlich sein, daß das Montageverfahren weiter beinhaltet, daß Bereitstellen eines Kraftstoffpumpengehäuses mit einer zylindrischen Bohrung, die eine Mittenachse hat und zumindest teilweise durch eine Bohrungswandoberfläche im Kraftstoffpumpengehäuse definiert bzw. gebildet wird. Das Verfahren beinhaltet auch das Bilden eines Aufnahmelochs im Kraftstoffpumpengehäuse, welches offen zur zylindri schen Bohrung ist. Das Verfahren beinhaltet weiter ein Führungselement mit einem Kopf bereitzustellen und Einsetzen des Körpers des Führungselements in das Aufnahmeloch derart, daß der Kopf des Führungselements sich in die zylindrische Bohrung erstreckt. Der Kopf hat eine äußere Dimension entlang der Mittenachse der zylindrischen Bohrung, die größer als eine Dimension des Aufnahmelochs entlang der Mittelachse ist. Das Verfahren beinhaltet auch das Bereitstellen einer Stößelbaugruppe, die eine äußere Umfangsfläche und eine längliche Keilnut, die sich längs auf der äußeren Umfangsoberfläche erstreckt, aufweist. Die Stößelbaugruppe wird in die zylindrische Bohrung eingesetzt, so daß die Keilnut so positioniert wird, daß der Kopf des Führungselements darin aufgenommen wird, um die Drehlage der Stößelbaugruppe festzulegen.
  • Wie oben unter Bezug auf das dargestellte Beispiel beschrieben, kann der Kopf des Führungselements mit einer Auflagefläche versehen sein. Dementsprechend kann das Verfahren auch beinhalten zumindest teilweise Beanspruchung, die am Führungselement ausgeübt wird, zu der Bohrungswandoberfläche durch die Auflagefläche verteilen, wenn die Stößelbaugruppe in der zylindrischen Bohrung hin- und her bewegt wird.
  • Darüber hinaus sollte es weiter aus der obigen Diskussion ersichtlich sein, daß ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Führen einer sich hin- und her bewegenden Stößelbaugruppe in einer Kraftstoffpumpe ist, das die Lebensdauer und die Zuverlässigkeit der Kraftstoffpumpe verbessert. Das Verfahren sieht ein Kraftstoffpumpengehäuse mit einer zylindrischen Bohrung vor, die eine Mittelachse hat und mindestens teilweise durch eine Bohrungswandoberfläche des Kraftstoffpumpengehäuses definiert bzw. gebildet wird. Das Verfahren beinhaltet auch das Erstellen eines Aufnahmelochs in dem Kraftstoffpumpengehäuse, das offen zur zylindrischen Bohrung ist. Ein Führungselement wird bereitgestellt, wobei das Führungselement ein Kopf hat, der sich in die zylindrische Bohrung erstreckt und wobei der Kopf eine äußere Dimension entlang der Mittelachse der zylindrischen Bohrung aufweist, die größer als die Dimension des Aufnahmelochs entlang der Mittelachse ist. Das Verfahren beinhaltet das Einsetzen zumindest eines Abschnitts des Führungselements in das Aufnahmeloch.
  • Das Verfahren beinhaltet weiter das Bereitstellen einer Stößelbaugruppe, die in einer zylindrischen Bohrung aufgenommen wird, wobei die Stößelbaugruppe eine äußere Umfangsfläche und eine längliche Keilnut, die sich längs parallel zur Mittelachse der zylindrischen Bohrung erstreckt, aufweist. Die Drehlage der Stößelbaugruppe wird durch Aufnahme des Kopfes des Führungselements in die Keilnut der Stößelbaugruppe festgelegt bzw. beibehalten. Wie beschrieben, kann der Kopf des Führungselements eingesetzt werden, um die Kontaktbeanspruchung, die auf das Führungselement ausgeübt wird, zu reduzieren. Zusätzlich kann der Kopf des Führungselements mit einer Auflagefläche versehen werden und das Verfahren kann auch das zumindest teilweise Verteilen der Biegebeanspruchung, die auf das Führungselement ausgeübt wird, zur Bohrungswandoberfläche durch die Auflagefläche beinhalten.
  • Verschiedene Ausführungsformen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung sind beschrieben und dargestellt worden, es ist verständlich, daß die Erfindung darauf nicht begrenzt ist. Die vorliegende Erfindung kann geändert, modifiziert und durch Fachleute weiterentwickelt werden. Daraus folgt, daß die Erfindung nicht durch die vorher gezeigten und beschriebenen Details begrenzt ist, aber auch alle solche Änderungen und Modifikationen beinhaltet.
  • Zusammenfassung:
  • Kraftstoffpumpe für eine Verbrennungskraftmaschine mit einem Kraftstoffpumpengehäuse, einer zylindrischen Bohrung, die eine Mittelachse hat und durch eine Bohrungswandoberfläche definiert bzw. gebildet wird, einem Aufnahmeloch gebildet im Gehäuse und einer Stößelbaugruppe bzw. Stößelanordnung, aufgenommen in der Zylinderbohrung. Die Stößelbaugruppe weist eine äußere Umfangsfläche mit einer länglichen Keilnut auf, die sich längs parallel zur Mittelachse erstreckt. Ein Führungselement, teilweise aufgenommen im Aufnahmeloch wird vorgesehen, wobei das Führungselement ein Kopf aufweist, der sich in die zylindrische Bohrung erstreckt, um in die längliche Keilnut der Stößelbaugruppe einzugreifen. Der Kopf hat eine äußere Dimension, die größer als eine Dimension des Aufnahmeloches entlang der Mittelachse ist. Auch werden Verfahren zum Führen einer sich hin- und her bewegenden Stößelbaugruppe in einer Kraftstoffpumpe und zur Montage einer Kraftstoffpumpe bereitgestellt.

Claims (25)

  1. Kraftstoffpumpe für eine Verbrennungskraftmaschine, aufweisend: ein Kraftstoffpumpengehäuse; eine zylindrische Bohrung, die in dem Pumpengehäuse vorgesehen ist, wobei die zylindrische Bohrung eine Mittenachse aufweist und mindestens teilweise durch eine Bohrungswandoberfläche des Kraftstoffpumpengehäuses definiert bzw. gebildet wird; ein Aufnahmeloch, das in dem Kraftstoffpumpengehäuse gebildet ist, wobei das Aufnahmeloch offen zur zylindrischen Bohrung ist; eine Stößelbaugruppe, die in der zylindrischen Bohrung aufgenommen ist, wobei die Stößelbaugruppe eine äußere Umfangsoberfläche mit einer länglichen Keilnut bzw. einem länglichen Schlitz aufweist, die bzw. der sich längs parallel zur Mittenachse der zylindrischen Bohrung erstreckt; ein Führungselement, das teilweise aufgenommen in dem Aufnahmeloch aufgenommen ist und einen Kopf aufweist, der sich in die zylindrische Bohrung erstreckt, um in die längliche Keilnut bzw. den länglichen Schlitz der Stößelbaugruppe einzugreifen, wobei der Kopf eine äußere Dimension entlang der Mittelache der zylindrischen Bohrung hat, die größer als eine Dimension des Aufnahmelochs entlang der Mittelachse ist.
  2. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1, wobei der Kopf des Führungselements mindestens eine Ausdehnung in einer solchen Größe aufweist, um in die längliche Keilnut bzw. den länglichen Schlitz aufgenommen zu werden.
  3. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1, wobei der Kopf des Führungselements eine Auflagefläche aufweist, die die Bohrungswandoberfläche berührt.
  4. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1, wobei das Aufnahmeloch sich im wesentlichen senkrecht zur Mittelachse ausdehnt und das Führungselement einen Körper aufweist, der zumindest teilweise vom Aufnahmeloch aufgenommen wird.
  5. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 4, wobei der Körper des Führungselements einen vergrößerten Abschnitt aufweist, der eine kreisförmige Querschnittsfläche mit einem Durchmesser, der größer als ein Durchmesser des Aufnahmelochs ist, so daß das Führungselement in das Aufnahmeloch gepreßt wird.
  6. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 5, wobei der Körper des Führungselements weiterhin einen reduzierten Abschnitt mit einer kreisförmigen Querschnittsfläche aufweist, mit einem Durchmesser, der kleiner als der Durchmesser des Aufnahmelochs ist und eine Fase zwischen dem reduzierten Abschnitt und dem vergrößerten Abschnitt aufweist.
  7. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 4, wobei das Führungselement im wesentlichen eine T-Form aufweist, wobei der Kopf zwei Ausdehnungen, die sich senkrecht zu dem Körper und diametral entgegengesetzt zueinander im Bezug zum Körper ausdehnen.
  8. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 4, wobei das Aufnahmeloch ein durchgehendes Loch ist, das sich durch das Pumpengehäuse erstreckt.
  9. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 4, wobei das Aufnahmeloch ein Sackloch ist, das offen zur zylindrischen Bohrung ist.
  10. Verfahren zur Führung einer sich hin- und her bewegenden Stößelbaugruppe, aufweisend: Bereitstellen eines Kraftstoffpumpengehäuses mit einer zylindrischen Bohrung, die eine Mittelachse hat und mindestens teilweise durch die Bohrungswandoberfläche des Kraftstoffpumpengehäuses definiert bzw. gebildet wird; Ausbilden eines Aufnahmelochs in dem Kraftstoffpumpengehäuse, wobei das Aufnahmeloch offen zur zylindrischen Bohrung ist; Bereitstellen eines Führungselements mit einem Kopf, der sich in die zylindrische Bohrung erstreckt, wobei der Kopf eine äußere Dimension entlang der Mittelachse der zylindrischen Bohrung hat, die größer als eine Dimension des Aufnahmelochs entlang der Mittelachse ist; Einsetzten mindestens eines Abschnitts des Führungselements in das Aufnahmeloch; Bereitstellen einer Stößelbaugruppe, die in der zylindrischen Bohrung aufgenommen wird, wobei die Stößelbaugruppe eine äußere Umfangsoberfläche und eine längliche Keilnut bzw. einen länglichen Schlitz aufweist, die bzw. der sich parallel längs der Mittelachse der zylindrischen Bohrung erstreckt; und Beibehalten der Drehlage der Stößelbaugruppe in der zylindrischen Bohrung durch Aufnehmen des Kopfes des Führungselements in die längliche Keilnut bzw. in dem länglichen Schlitz der Stößelbaugruppe.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Kopf des Führungselements mindestens eine Ausdehnung aufweist, die verschiebbar in der Keilnut aufgenommen wird, um die Kontaktspannungen bzw. Flächenpressung, die auf den Kopf ausgeübt werden, zu reduzieren, wenn die Stößelbaugruppe hin- und her bewegt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Kopf eine Auflagefläche, die die Bohrungswandoberfläche berührt, aufweist und wobei das Verfahren weiter beinhaltet zumindest teilweise die Biegebeanspruchung, die auf das Führungselement ausgeübt wird an die Bohrungswandoberfläche durch die Stützfläche zu verteilen, wenn die Stößelbaugruppe sich in der zylindrischen Bohrung hin- und her bewegt.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Führungselement einen Körper aufweist mit mindestens einem Abschnitt mit kreisförmigen Querschnitt und einem Durchmesser größer als der Durchmesser des Aufnahmelochs, wobei das Verfahren weiter das Einpressen des Körpers des Führungselements in das Aufnahmeloch beinhaltet.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Körper des Führungselements einen reduzierten Abschnitt aufweist, der einen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser hat, der kleiner als der Durchmesser des Aufnahmelochs ist und eine Fase zwischen dem reduzierten Abschnitt und dem vergrößertem Abschnitt aufweist.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, wobei das Führungselement eine T-Form hat, wobei der Kopf zwei Ausdehnungen aufweist, die sich senkrecht zum Körper erstrecken und sich diametral entgegengesetzt zueinander im Bezug auf den Körper ausdehnen.
  16. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das gebildete Aufnahmeloch ein Durchgangsloch ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das gebildete Aufnahmeloch ein Sackloch ist, das offen zur zylindrischen Bohrung ist.
  18. Verfahren zum Montieren einer Kraftstoffpumpe, aufweisend: Versehen einer Kraftstoffpumpe mit einer zylindrischen Bohrung, die eine Mittelachse hat und zumindest teilweise durch eine Bohrungswandoberfläche des Kraftstoffpumpengehäuses definiert bzw. gebildet wird; Ausbilden eines Aufnahmelochs im Pumpengehäuse, wobei das Aufnahmeloch offen zur zylindrischen Bohrung ist; Bereitstellen eines Führungselements mit einem Kopf und einem Körper, wobei der Kopf eine äußere Dimension entlang der Mittelachse der zylindrischen Bohrung aufweist, die größer als die Dimension der Aufnahmebohrung entlang der Mittenachse ist; Einsetzen des Körpers des Führungselements in das Aufnahmeloch in der Art und Weise, daß sich der Kopf des Führungselements in die zylindrische Bohrung erstreckt; Bereitstellen einer Stößelbaugruppe, die eine äußere Umfangsfläche und darauf eine längliche Keilnut bzw. einen länglichen Schlitz aufweist; und Einsetzen der Stößelbaugruppe in die zylindrische Bohrung, wobei die längliche Keilnut bzw. der längliche Schlitz so positioniert wird, daß sie den Kopf des Führungselements aufnimmt, um die Drehlage der Stößelbaugruppe festzulegen.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Kopf des Führungselements zumindest eine Ausdehnung aufweist, die verschiebbar in der Keilnut aufgenommen ist, um Kontaktspannungen bzw. Flächenpressung, die auf den Kopf ausgeübt werden, zu reduzieren, wenn die Stößelbaugruppe sich hin- und her bewegt.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Kopf des Führungselements eine Auflagefläche aufweist, die die Bohrungswandoberfläche berührt und ein Verfahren, das weiter beinhaltet, zumindest teilweise die Biegebeanspruchung, die auf das Führungselement durch die hin- und her gehende Bewegung der Stößelbaugruppe in der zylindrischen Bohrung ausgeübt wird, durch die Auflagefläche an die Bohrungswandoberfläche zu verteilen.
  21. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Körper des Führungselements mindestens einen Abschnitt mit einer kreisförmigen Querschnittsfläche aufweist, der einen Durchmesser größer als der Durchmesser des Aufnahmelochs hat, wobei das Verfahren weiter das Einpressen des Körpers des Führungselements in das Aufnahmeloch beinhaltet.
  22. Verfahren nach Anspruch 20, wobei der Körper des Führungselements weiterhin einen reduzierten Abschnitt mit einer kreisförmigen Querschnittsfläche aufweist, wobei der Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Aufnahmelochs und eine Fase zwischen dem reduzierten Abschnitt und dem vergrößerten Abschnitt aufweist.
  23. Verfahren nach Anspruch 18, wobei das Führungselement eine T-Form aufweist, wobei der Kopf zwei Ausdehnungen, die sich senkrecht zum Körper ausdehnen und sich diametral entgegengesetzt im Bezug zueinander erstrecken, aufweist.
  24. Verfahren nach Anspruch 18, wobei das Aufnahmeloch ein Durchgangsloch ist, das sich durch das Pumpengehäuse erstreckt.
  25. Verfahren nach Anspruch 18, wobei das gebildete Aufnahmeloch ein Sackloch ist, das offen zur zylindrischen Bohrung ist.
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