DE112005001852T5 - Körbchen eines Büstenhalters - Google Patents

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Abstract

Körbchen eines Büstenhalters, die dreidimensional geschnitten und aus plastischem und elastischem Stoff ausgebildet sind, wobei an den vorbestimmten Stellen nah an den Außseiten die Körbchen (12) Bandverbindungsteile (122) zur Verbindung der Schulterträger (15)aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Rändern Abdeckteile (121) und nach unten vertiefte Pufferteile (123) vorgesehen sind, wobei die Abdeckteile (121) zum vollkommenen Abdecken der Brustwarzen nach oben vorstehend ausgebildet sind, und die vertieften Pufferteile (123) zum Vermindern der beim Anziehen des Büstenhalters (1) entstehenden Zugkraft dienen, die auf die Brüste drückt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft Körbchen eines Büstenhalters, insbesondere solche, die sowohl die Brüste unterstützen und ein Gequetschtwerden der Brüste sowie der Brustwarzen vermeiden, als auch den während des Stillens angeschwollenen Brüsten genügend weiten Raum zur Verfügung stellen können.
  • Stand der Technik
  • Es ist für die Gesundheit und Figur einer Frau wichtig, einen passenden Büstenbehalter auszuwählen. Wenn eine Frau einen zu großen Büstenbehalter langzeitig trägt, rutschen die Brüsten leicht, so daß sie nach außen ausdehnen, herabhängen oder sich horizontal ausweiten; wenn der Büstenbehalter aber zu klein ist, werden die Brüste zusammengedrückt, was zur Brustverformung oder -quetschung führt.
  • Daher soll ein passender Büstenhalter die Brüste schützen, befestigen, hochziehen und vor allem vermeiden können, daß die Körbchen die Brüste bedrücken. Bei Anziehen eines bekannten Büstenbehalters werden die Schulterträger derart nach oben gezogen, daß die von den Körbchen umhüllten Brüste nach oben gestützt und zur Mitte geschoben werden. Das Problem bei den traditionellen Büstenhaltern liegt darin, daß die Körbchen und ihre oberen Rände gegen die Brüste drücken und so sie zusammendrücken können, nachdem die Brüste hochgestützt worden sind. Während der Monatsblutung schwellen die Brüste an. Wenn die Frau denselben Büstenhalter anzieht, werden die Brüste noch stärker zusammengedrückt, was eine noch stärkere negative Wirkung auf den menschlichen Körper ausüben könnte. Daher lag den traditionellen Büstenhaltern immer die Aufgabe zugrunde, Körbchen zu schaffen, die die Brüste hoch stützen können und zugleich sie nichtzusammendrücken.
  • 12 zeigt einen traditionellen Büstenhalter, der im Wesentlichen aus Körbchen 21, Schulterträgern 22 und Rückenbändern 23 ausgebildet ist, wobei die Schulterträger 22 mit den oberhalb der Körbchen 21 und nah an den Außenseiten der Körbchen 21 befindlichen Bandverbindungsteilen 211 verbunden sind. Nachdem der Büstenhalter angezogen worden ist, befestigen Rückenbänder 23 den ganzen Büstenhalter an einer angemessenen Stelle des Körpers, und die Schulterträger 22 ziehen die Körbchen 21 hoch.
  • Wie aus 13 ersichtlich, stellen die sich von den Bandverbindungsteilen 211 bis zu den Körbchen 21 erstreckenden oberen Ränder 212 eine einheitlich ununterbrochene Linie dar. Beim Hochziehen der Schulterträger 22 wird durch den Zug der Bandverbindungsteile 211 die Zugkraft sich auf das ganze Körbchen 21 verteilen. Nun werden die die ganzen Brüste umhüllenden Körbchen 21, die ursprünglich die Brüste in die Mitte schieben sollten, an den Seitenrändern der oberen Ränder 212 der Körbchen 21 wegen der Zugkraft der Bandverbindungsteile 211 eine auß- und rückwärtig ziehende Drucklinie bilden, so daß die Brüste von einer unnötigen Kraft in die Gegenrichtung zusammengedrückt werden, was das Hochstützen der Brüste verhindert. Durch die doppelte Druckkraft bedingt können die Brüste nicht in die Mitte geschoben werden und werden sogar derart nach außen und oben gedrängt (siehe 14), daß sich die Brüste verformen, ungleichmäßig werden, und die Brustwarzen nach innen sinken.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher Aufgabe zugrunde, dreidimensional geschnittene Körbchen in Form einer halben Schale zu schaffen, wobei die Körbchen an den beiden Seiten Schulterträger, die Schulterträger und die Körbchen verbindende Bandverbindungsteile und an den oberen Rändern der Körbchen hervorstehende, bogenförmige und dreidimensionale Abdeckteile zum Abdecken der Brustwarzen aufweist. Zugleich sind vertiefte, bogenförmige Pufferteile zwischen den Abdeckteilen und den Bandverbindungsteilen angeordnet, so daß eine Kurve in Form eines umgedrehten S vom Abdeckteil bis zum Pufferteil gebildet wird.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgaben werden gelöst durch Körbchen eines Büstenhalters mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch folgende technische Mittel ausgeführt.
  • Die erfindungsgemäßen Körbchen eines Büstenhalters werden dreidimensional geschnitten und aus plastischem und elastischem Stoff ausgebildet. An den vorbestimmten Stellen nah an den Außseiten weisen die Körbchen Bandverbindungsteile zur Verbindung der Schulterträger auf. An den oberen Rändern sind Abdeckteile und nach unten vertiefte Pufferteile vorgesehen, wobei die Abdeckteile zum vollkommenen Abdecken der Brustwarzen nach oben vorstehend ausgebildet sind, und die vertieften Pufferteile zum Vermindern der beim Anziehen des Büstenhalters enstehenden Zugkraft dienen, die auf die Brüste drückt.
  • Zwischen dem untersten Endpunkt der Vertiefung des Pufferteils und obersten Endpunkt der anderen Innenseite, die sich vom Bandverbindungsteil abwendet, ist eine gerade Linie ausgebildet, so daß sich der Abdeckteil offenkundig oberhalb dieser geraden Linie befindet.
  • Der o.g. obere Rand des jeweiligen Körbchens zwischen dem Abdeckteil und dem Pufferteil kann ununterbrochen in Form eines umgedrehten S ausgebildet werden.
  • In einer Weiterbildung kann zusätzlich eine Borte zwischen dem Abdeckteil und dem Pufferteil am o.g. oberen Rand des Körbchens angeordnet werden.
  • Das o.g. Pufferteil des Körbchens kann einzeln ausgebildet werden.
  • Das o.g. Pufferteil des Körbchens kann in Mehrzahl ausgeführt werden.
  • Im Vergleich zum Stand der Tecknik besitzt die vorliegende Erfindung folgende Vorteile:
    Erfindungsgemäß werden zwischen dem oberen Rand des Körbchens und dem Bandverbindungsteil ein Abdeckteil und ein Pufferteil ausgebildet, die zusammen ein umgedrehtes S bilden. Diese Ausgestaltung ermöglicht, sowohl daß die Körbchen ergonomisch werden, als auch daß das Teil des Körbchens unterhalb des Abdeckteils immer noch die Brust hochstützen kann, und ein Puffern aufgrund der Vertiefung des Pufferteils natürlich stattfindet, so daß die Hochzugkraft des Schulterträgers keine Zugkraft auf den oberen Rand des Körbchens ausübt, damit sich der Abdeckteil ohne Spannung an die Brust anpassen kann. So wird die Brustwarze keinen Druck von einer beliebigen äußerlichen Kraft ertragen müssen. Vorteilhafterweise können die erfindungsgemäßen Körbchen die Brüste in die Mitte schieben und somit eine hervorragende und kraftvolle Form der Brüste ausbilden. Ferner üben die o.g. Körbchen keinen unnötigen Druck auf die Brüste aus, bieten aber einen gewißen Raum dafür an, damit sich die angeschwollenen Brüste nach oben verschieben können.
  • Desweiteren ist jeweils ein Abdeckteil am oberen Rand des jeweiligen Körbchens hervorstehend angeordnet und als kleines Körbchen ausgebildet. Wegen der Elastizität seines plastischen Stoffs werden die Abdeckteile die Brustwarzen nicht drücken und können die Brustwarzen sogar vollkommen umhüllen, so daß die Brustwarzen bei einer beliebigen Bewegung der Benutzerin, wie z.B. beim Bücken, immer gut abgedeckt und nicht entblößt werden. Ferner sind die Abdeckteile wie ein einzelnes Teil ausgebildet und können zum Zwecke des Stillens der Benutzerin nach außen umgewandt werden.
  • Darüber hinaus sind die erfindungsgemäßen Körbchen in Form einer halben Schale ausgebildet, so daß das untere Teil des Körbchen die Brust immer noch hoch stützen kann, während das obere Teil hohl ausgebildet ist, um einen gewißen Raum dafür zu bieten, daß sich die angeschwollenen Brüste nach oben verschieben können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Außenansicht des erfindungsgemäßen Büstenhalters.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Büstenhalters.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines angezogenen Büstenhalters gemäß der Erfindung.
  • 4 zeigt eine Frontansicht des erfindungsgemäßen Büstenhalters beim Hochziehen.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Büstenhalters beim Ziehen mit Kraft.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht eines nach außen gewendeten Abdeckteils des erfindungsgemäßen Büstenhalters.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Büstenhalters.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Büstenhalters.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Büstenhalters.
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht eines fünften Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Büstenhalters.
  • 11 zeigt eine perspektivische Ansicht eines sechsten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Büstenhalters.
  • 12 zeigt eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Büstenhalters.
  • 13 zeigt eine Frontansicht eines herkömmlichen Büstenhalters bei Benutzung.
  • 14 zeigt eine dreidimensionale perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Büstenhalters bei Benutzung.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • Wie aus 1 und 2. ersichtlich, besteht der erfindungsgemäße Büstenhalter 1 aus einem Paar Körbchen 12, zwei an den jeweiligen Außenseiten der beiden Körbchen 12 angeordneten und mit diesen beiden Körbchen 12 verbundenen Rückbändern 16 sowie zwei jeweils mit den Körbchen 12 und den Rückbändern 16 verbundenen Schulterträgern 15, wobei gilt: die Zwischenschichten der Körbchen 12 sind aus gedächtnis-elastischem Silizium hergestellt; die Körbchen 12 weisen jeweils ein Bandverbindungsteil 122 zum Verbinden mit dem Schulterträger 15 auf; an jedem Körbchen 12 sind ein dreidimensionaler Schnitt an der der Brustwarze entsprechenden Stelle und ein nach oben hervorragendes Abdeckteil 121 vorgesehen, das gerade die Brustwarze vollkommen abdecken kann; zwischen dem Abdeckteil 121 und dem Bandverbindungsteil 122 ist ein nach unten vertieftes, bogenförmiges Pufferteil 123 ausgebildet, wobei der unterste Endpunkt dieser Vertiefung des Pufferteils 123 und der oberste Endpunkt der Verbindung beider Körbchen 12 (und der oberste Endpunkt der anderen Innenseite, die sich vom Bandverbindungsteil abwendet,) in einer geraden Linie stehen (siehe 2), so daß das Teil oberhalb dieser geraden Linie offenfundig jeweils ein Abdeckteil 121 bei den beiden Körbchen 12 ausbildet. Der Seitenrand vom Abdeckteil 121 bis zum Pufferteil 123 bildet eine Kurve in Form eines umgedrehten S. 3 zeigt die Frontansicht eines an den Körper angezogenen Büstenhalters gemäß der Erfindung.
  • Wenn der Büstenhalter 1, wie in 4 und 5. gezeigt, an den Brüsten des Körpers getragen wird, und die Schulterträger 15 hoch gezogen werden, damit die Körbchen 12 die Brüste hoch stützen, wird sich die von den Schulterträgern 15 auf die Bandverbindungsteile 122 ausgeübte Zugkraft auf die Körbchen 12 erstrecken. Nun werden die Pufferteile 123 gleichfalls mitgezogen. Da zwischen dem Pufferteil 123 und dem Abdeckteil 121 eine umgewandte Kurve ausgebildet wird, wird ein Puffern stattfindet, so daß die unteren Teile der Körbchen 12 zwar von der Zugkraft gezogen werden, doch wird die Zugwirkung auf die nah an den Abdeckteilen 121 befindlichen Teile wegen der Dämpfung der Pufferteile 123 immer kleiner, bis zur Null, so daß die Abdeckteile 121 absolut von keiner Zugkraft beeinträchtigt werden. Mit anderen Worten: die Abdeckteile 121 werden unabhängig von den Bandverbindungsteilen 122 ausgebildet, so daß die an den unteren Rändern und Außenseiten der Körbchen 12 angeordneten Bandverbindungsteile 122 auch gezogen werden, aber die Abdeckteile 121 nicht gezogen werden, wenn die Trägerin die Bandverbindungsteile 122 durch die Schulterträger 15 zieht. Somit kann keine Zugkraft auf die Abdeckteile 121 ausgeübt werden, so daß die Brustwarzen natürlich von keiner unangemessenen äußerlichen Kraft zuammengedrückt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß die Pufferteile 123 an den jeweiligen oberen Teilen der Körbchen 12 hohl ausgebildet sind, damit sich die wegen der Pubertät, der Monatsblutung, der Schwangerschaft oder des Stillens angeschwollenen Brüste nach oben ausreichen können; zudem können die Brustwarzen von den Abdeckteilen 121 vollkommen abgedeckt und nicht entblößt werden. Ferner drücken die erfindungsgemäßen Körbchen 12 die Brüsten und die Brustwarzen nicht zusammen; daher können die Brüste noch natürlicher in die Mitte geschoben werden und somit eine hervorragende und kraftvolle Form bilden. Im Falle des Stillens muß die Trägerin bloß das Abdeckteil 121 nach außen und unten umwenden (siehe 6), so daß die Brust entblößt wird. Nach dem Stillen muß das Abdeckteil 121 bloß nach oben umgewandt werden, und so wird es sich zurückstellen und die Brustwarze wieder abdecken. So erweisen sich die erfindungsgemäßen Körbchen als bedienungsleicht und benutzerfreundlich.
  • Bei der Erfindung ist ebenfalls vorteilhaft, daß die jeweiligen oberen Ränder der Körbchen 12 in Form eines umgedrehten S ausgebildet sind, so daß die Körbchen 12 die Form der Brüste verstellen und verschönern können. Der erfindungsgemäße Büstenhalter eignet sich sowohl für Baumwoll-T-Shirts, Hemdes als auch für Abendkleider mit einem tiefen Ausschnitt, einem großen V-Kragen oder einem viereckigen Kragen.
  • Wie aus 7 ersichtlich, kann das Pufferteil 123 zwischen dem Bandverbindungsteil 122 und dem Abdeckteil 121 des Körbchens 12 alternativ V-förmig ausgebildet werden. Wie in 8, 8, 10 gezeigt, kann das Pufferteil 123 des Körbchens 12 einzeln oder in Mehrzahl ausgeführt werden. Alternativ kann das Teil zwischen den beiden Pufferteilen 123 wellenförmig ausgestaltet werden, so daß die Pufferteile 123 nicht nur die Zugkraft abpuffern können sondern auch gut aussehen. Wie in 10 ersichtlich, kann eine Seite des Abdeckteils 121 am oberen Rand des Körbchens 12 zusätzlich wellenförmigausgebildet werden, damit der jeweilige obere Rand des Körbchens 12 ästhetisch besser wirkt.
  • In einer Weiterbildung kann zusätzlich eine Borte, wie in 11 gezeigt, am jeweiligen oberen Rand der beiden Körbchen 12 zwischen dem Abdeckteil 121 und dem Pufferteil 123 angeordnet werden, und die Stärke des o.g. Randes kann erhöht werden. Ebenfalls können die Ränder der Körbchen 12 ästhetisch verbessert werden.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Patentansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die ein Fachmann gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung vornehmen kann, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung. Der Schutzbereich der Erfindung richtet sich auf die nachstehenden Patentansprüche.
  • Der vorliegenden Erfindung
  • 1
    Büstenhalter
    12
    Körbchen
    121
    Abdeckteil
    122
    Bandverbindungsteil
    123
    Pufferteil
    15
    Schulterträger
    16
    Rückenband
  • Der herkömmlichen Ausführungsform
  • 21
    Körbchen
    211
    Bandverbindungsteil
    212
    oberer Rand
    22
    Schulterträger
    23
    Rückenband
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung betrifft Körbchen eines Büstenhalters, die sowohl die Brüste unterstützen und ein Gequetschtwerden der Brüste sowie der Brustwarzen vermeiden, als auch den während des Stillens angeschwollenen Brüsten genügend weiten Raum zur Verfügung stellen. Darüber hinaus sind nach außen wendbare Abdeckteile (121) zum Abdecken der Brustwarzen vorgesehen, damit die Brustwarzen beim Stillen leichter zu entblößen sind.

Claims (6)

  1. Körbchen eines Büstenhalters, die dreidimensional geschnitten und aus plastischem und elastischem Stoff ausgebildet sind, wobei an den vorbestimmten Stellen nah an den Außseiten die Körbchen (12) Bandverbindungsteile (122) zur Verbindung der Schulterträger (15)aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Rändern Abdeckteile (121) und nach unten vertiefte Pufferteile (123) vorgesehen sind, wobei die Abdeckteile (121) zum vollkommenen Abdecken der Brustwarzen nach oben vorstehend ausgebildet sind, und die vertieften Pufferteile (123) zum Vermindern der beim Anziehen des Büstenhalters (1) entstehenden Zugkraft dienen, die auf die Brüste drückt.
  2. Körbchen eines Büstenhalters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der unterste Endpunkt der Vertiefung des Pufferteils (123) und der oberste Endpunkt der anderen Innenseite, die sich vom Bandverbindungsteil des Körbchens (12) abwendet, beide in einer geraden Linie stehen, so daß das Teil oberhalb dieser geraden Linie offenkundig jeweils ein Abdeckteil (121) ausbildet.
  3. Körbchen eines Büstenhalters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenrand vom Abdeckteil (121) bis zum Pufferteil (123) eine Kurve in Form eines ununterbrochenen, umgedrehten S bilden kann.
  4. Körbchen eines Büstenhalters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine Borte am jeweiligen oberen Rand der beiden Körbchen (12) zwischen dem Abdeckteil (121) und dem Pufferteil (123) angeordnet werden.
  5. Körbchen eines Büstenhalters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pufferteil (123) des Körbchens (12) einzeln ausgeführt werden kann.
  6. Körbchen eines Büstenhalters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pufferteil (123) des Körbchens (12) in Mehrzahl ausgeführt werden kann.
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