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Technisches
Gebiet
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Die
Erfindung betrifft Körbchen
eines Büstenhalters,
insbesondere solche, die sowohl die Brüste unterstützen und ein Gequetschtwerden
der Brüste
sowie der Brustwarzen vermeiden, als auch den während des Stillens angeschwollenen
Brüsten genügend weiten
Raum zur Verfügung
stellen können.
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Stand der
Technik
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Es
ist für
die Gesundheit und Figur einer Frau wichtig, einen passenden Büstenbehalter
auszuwählen.
Wenn eine Frau einen zu großen
Büstenbehalter
langzeitig trägt,
rutschen die Brüsten
leicht, so daß sie
nach außen
ausdehnen, herabhängen oder
sich horizontal ausweiten; wenn der Büstenbehalter aber zu klein
ist, werden die Brüste
zusammengedrückt,
was zur Brustverformung oder -quetschung führt.
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Daher
soll ein passender Büstenhalter
die Brüste
schützen,
befestigen, hochziehen und vor allem vermeiden können, daß die Körbchen die Brüste bedrücken. Bei
Anziehen eines bekannten Büstenbehalters
werden die Schulterträger
derart nach oben gezogen, daß die
von den Körbchen
umhüllten
Brüste
nach oben gestützt
und zur Mitte geschoben werden. Das Problem bei den traditionellen
Büstenhaltern
liegt darin, daß die
Körbchen
und ihre oberen Rände
gegen die Brüste
drücken
und so sie zusammendrücken
können,
nachdem die Brüste
hochgestützt
worden sind. Während
der Monatsblutung schwellen die Brüste an. Wenn die Frau denselben Büstenhalter
anzieht, werden die Brüste
noch stärker zusammengedrückt, was
eine noch stärkere
negative Wirkung auf den menschlichen Körper ausüben könnte. Daher lag den traditionellen
Büstenhaltern immer
die Aufgabe zugrunde, Körbchen
zu schaffen, die die Brüste
hoch stützen
können
und zugleich sie nichtzusammendrücken.
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12 zeigt
einen traditionellen Büstenhalter,
der im Wesentlichen aus Körbchen 21,
Schulterträgern 22 und
Rückenbändern 23 ausgebildet
ist, wobei die Schulterträger 22 mit
den oberhalb der Körbchen 21 und
nah an den Außenseiten
der Körbchen 21 befindlichen
Bandverbindungsteilen 211 verbunden sind. Nachdem der Büstenhalter
angezogen worden ist, befestigen Rückenbänder 23 den ganzen Büstenhalter
an einer angemessenen Stelle des Körpers, und die Schulterträger 22 ziehen
die Körbchen 21 hoch.
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Wie
aus 13 ersichtlich, stellen die sich von den Bandverbindungsteilen 211 bis
zu den Körbchen 21 erstreckenden
oberen Ränder 212 eine
einheitlich ununterbrochene Linie dar. Beim Hochziehen der Schulterträger 22 wird
durch den Zug der Bandverbindungsteile 211 die Zugkraft
sich auf das ganze Körbchen 21 verteilen.
Nun werden die die ganzen Brüste
umhüllenden
Körbchen 21,
die ursprünglich die
Brüste
in die Mitte schieben sollten, an den Seitenrändern der oberen Ränder 212 der
Körbchen 21 wegen
der Zugkraft der Bandverbindungsteile 211 eine auß- und rückwärtig ziehende
Drucklinie bilden, so daß die
Brüste
von einer unnötigen
Kraft in die Gegenrichtung zusammengedrückt werden, was das Hochstützen der
Brüste
verhindert. Durch die doppelte Druckkraft bedingt können die
Brüste
nicht in die Mitte geschoben werden und werden sogar derart nach
außen
und oben gedrängt
(siehe 14), daß sich die Brüste verformen,
ungleichmäßig werden, und
die Brustwarzen nach innen sinken.
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Aufgabe der
Erfindung
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Der
Erfindung liegt daher Aufgabe zugrunde, dreidimensional geschnittene
Körbchen
in Form einer halben Schale zu schaffen, wobei die Körbchen an
den beiden Seiten Schulterträger,
die Schulterträger
und die Körbchen
verbindende Bandverbindungsteile und an den oberen Rändern der
Körbchen hervorstehende,
bogenförmige
und dreidimensionale Abdeckteile zum Abdecken der Brustwarzen aufweist.
Zugleich sind vertiefte, bogenförmige
Pufferteile zwischen den Abdeckteilen und den Bandverbindungsteilen
angeordnet, so daß eine
Kurve in Form eines umgedrehten S vom Abdeckteil bis zum Pufferteil
gebildet wird.
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Technische Lösung
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Diese
Aufgaben werden gelöst
durch Körbchen
eines Büstenhalters
mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
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Die
vorliegende Erfindung wird durch folgende technische Mittel ausgeführt.
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Die
erfindungsgemäßen Körbchen eines Büstenhalters
werden dreidimensional geschnitten und aus plastischem und elastischem
Stoff ausgebildet. An den vorbestimmten Stellen nah an den Außseiten
weisen die Körbchen
Bandverbindungsteile zur Verbindung der Schulterträger auf.
An den oberen Rändern
sind Abdeckteile und nach unten vertiefte Pufferteile vorgesehen,
wobei die Abdeckteile zum vollkommenen Abdecken der Brustwarzen
nach oben vorstehend ausgebildet sind, und die vertieften Pufferteile
zum Vermindern der beim Anziehen des Büstenhalters enstehenden Zugkraft
dienen, die auf die Brüste
drückt.
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Zwischen
dem untersten Endpunkt der Vertiefung des Pufferteils und obersten
Endpunkt der anderen Innenseite, die sich vom Bandverbindungsteil abwendet,
ist eine gerade Linie ausgebildet, so daß sich der Abdeckteil offenkundig
oberhalb dieser geraden Linie befindet.
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Der
o.g. obere Rand des jeweiligen Körbchens
zwischen dem Abdeckteil und dem Pufferteil kann ununterbrochen in
Form eines umgedrehten S ausgebildet werden.
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In
einer Weiterbildung kann zusätzlich
eine Borte zwischen dem Abdeckteil und dem Pufferteil am o.g. oberen
Rand des Körbchens
angeordnet werden.
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Das
o.g. Pufferteil des Körbchens
kann einzeln ausgebildet werden.
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Das
o.g. Pufferteil des Körbchens
kann in Mehrzahl ausgeführt
werden.
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Im
Vergleich zum Stand der Tecknik besitzt die vorliegende Erfindung
folgende Vorteile:
Erfindungsgemäß werden zwischen dem oberen Rand
des Körbchens
und dem Bandverbindungsteil ein Abdeckteil und ein Pufferteil ausgebildet,
die zusammen ein umgedrehtes S bilden. Diese Ausgestaltung ermöglicht,
sowohl daß die
Körbchen
ergonomisch werden, als auch daß das
Teil des Körbchens unterhalb
des Abdeckteils immer noch die Brust hochstützen kann, und ein Puffern
aufgrund der Vertiefung des Pufferteils natürlich stattfindet, so daß die Hochzugkraft
des Schulterträgers
keine Zugkraft auf den oberen Rand des Körbchens ausübt, damit sich der Abdeckteil
ohne Spannung an die Brust anpassen kann. So wird die Brustwarze
keinen Druck von einer beliebigen äußerlichen Kraft ertragen müssen. Vorteilhafterweise
können
die erfindungsgemäßen Körbchen die
Brüste
in die Mitte schieben und somit eine hervorragende und kraftvolle
Form der Brüste ausbilden.
Ferner üben
die o.g. Körbchen
keinen unnötigen
Druck auf die Brüste
aus, bieten aber einen gewißen
Raum dafür
an, damit sich die angeschwollenen Brüste nach oben verschieben können.
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Desweiteren
ist jeweils ein Abdeckteil am oberen Rand des jeweiligen Körbchens
hervorstehend angeordnet und als kleines Körbchen ausgebildet. Wegen der
Elastizität
seines plastischen Stoffs werden die Abdeckteile die Brustwarzen
nicht drücken
und können
die Brustwarzen sogar vollkommen umhüllen, so daß die Brustwarzen bei einer
beliebigen Bewegung der Benutzerin, wie z.B. beim Bücken, immer
gut abgedeckt und nicht entblößt werden.
Ferner sind die Abdeckteile wie ein einzelnes Teil ausgebildet und
können
zum Zwecke des Stillens der Benutzerin nach außen umgewandt werden.
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Darüber hinaus
sind die erfindungsgemäßen Körbchen in
Form einer halben Schale ausgebildet, so daß das untere Teil des Körbchen die
Brust immer noch hoch stützen
kann, während
das obere Teil hohl ausgebildet ist, um einen gewißen Raum
dafür zu bieten,
daß sich
die angeschwollenen Brüste
nach oben verschieben können.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 zeigt
eine Außenansicht
des erfindungsgemäßen Büstenhalters.
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2 zeigt
eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Büstenhalters.
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3 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines angezogenen Büstenhalters gemäß der Erfindung.
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4 zeigt
eine Frontansicht des erfindungsgemäßen Büstenhalters beim Hochziehen.
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5 zeigt
eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Büstenhalters beim Ziehen mit
Kraft.
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6 zeigt
eine Seitenansicht eines nach außen gewendeten Abdeckteils
des erfindungsgemäßen Büstenhalters.
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7 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Büstenhalters.
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8 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Büstenhalters.
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9 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Büstenhalters.
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10 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines fünften Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Büstenhalters.
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11 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines sechsten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Büstenhalters.
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12 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Büstenhalters.
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13 zeigt
eine Frontansicht eines herkömmlichen
Büstenhalters
bei Benutzung.
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14 zeigt
eine dreidimensionale perspektivische Ansicht eines herkömmlichen
Büstenhalters bei
Benutzung.
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Wege der Ausführung der
Erfindung
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Im
Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen
näher erläutert werden.
Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen
beschränkt
werden.
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Wie
aus 1 und 2. ersichtlich, besteht der
erfindungsgemäße Büstenhalter 1 aus
einem Paar Körbchen 12,
zwei an den jeweiligen Außenseiten
der beiden Körbchen 12 angeordneten und
mit diesen beiden Körbchen 12 verbundenen Rückbändern 16 sowie
zwei jeweils mit den Körbchen 12 und
den Rückbändern 16 verbundenen Schulterträgern 15, wobei
gilt: die Zwischenschichten der Körbchen 12 sind aus
gedächtnis-elastischem
Silizium hergestellt; die Körbchen 12 weisen
jeweils ein Bandverbindungsteil 122 zum Verbinden mit dem Schulterträger 15 auf;
an jedem Körbchen 12 sind
ein dreidimensionaler Schnitt an der der Brustwarze entsprechenden
Stelle und ein nach oben hervorragendes Abdeckteil 121 vorgesehen,
das gerade die Brustwarze vollkommen abdecken kann; zwischen dem
Abdeckteil 121 und dem Bandverbindungsteil 122 ist
ein nach unten vertieftes, bogenförmiges Pufferteil 123 ausgebildet,
wobei der unterste Endpunkt dieser Vertiefung des Pufferteils 123 und
der oberste Endpunkt der Verbindung beider Körbchen 12 (und der
oberste Endpunkt der anderen Innenseite, die sich vom Bandverbindungsteil
abwendet,) in einer geraden Linie stehen (siehe 2),
so daß das
Teil oberhalb dieser geraden Linie offenfundig jeweils ein Abdeckteil 121 bei
den beiden Körbchen 12 ausbildet.
Der Seitenrand vom Abdeckteil 121 bis zum Pufferteil 123 bildet
eine Kurve in Form eines umgedrehten S. 3 zeigt
die Frontansicht eines an den Körper
angezogenen Büstenhalters
gemäß der Erfindung.
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Wenn
der Büstenhalter 1,
wie in 4 und 5. gezeigt, an den Brüsten des
Körpers
getragen wird, und die Schulterträger 15 hoch gezogen
werden, damit die Körbchen 12 die
Brüste
hoch stützen, wird
sich die von den Schulterträgern 15 auf
die Bandverbindungsteile 122 ausgeübte Zugkraft auf die Körbchen 12 erstrecken.
Nun werden die Pufferteile 123 gleichfalls mitgezogen.
Da zwischen dem Pufferteil 123 und dem Abdeckteil 121 eine
umgewandte Kurve ausgebildet wird, wird ein Puffern stattfindet,
so daß die
unteren Teile der Körbchen 12 zwar von
der Zugkraft gezogen werden, doch wird die Zugwirkung auf die nah
an den Abdeckteilen 121 befindlichen Teile wegen der Dämpfung der
Pufferteile 123 immer kleiner, bis zur Null, so daß die Abdeckteile 121 absolut
von keiner Zugkraft beeinträchtigt
werden. Mit anderen Worten: die Abdeckteile 121 werden
unabhängig
von den Bandverbindungsteilen 122 ausgebildet, so daß die an
den unteren Rändern
und Außenseiten
der Körbchen 12 angeordneten
Bandverbindungsteile 122 auch gezogen werden, aber die Abdeckteile 121 nicht
gezogen werden, wenn die Trägerin
die Bandverbindungsteile 122 durch die Schulterträger 15 zieht.
Somit kann keine Zugkraft auf die Abdeckteile 121 ausgeübt werden,
so daß die Brustwarzen
natürlich
von keiner unangemessenen äußerlichen
Kraft zuammengedrückt
werden.
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Ein
weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß die Pufferteile 123 an
den jeweiligen oberen Teilen der Körbchen 12 hohl ausgebildet
sind, damit sich die wegen der Pubertät, der Monatsblutung, der Schwangerschaft
oder des Stillens angeschwollenen Brüste nach oben ausreichen können; zudem
können
die Brustwarzen von den Abdeckteilen 121 vollkommen abgedeckt
und nicht entblößt werden.
Ferner drücken
die erfindungsgemäßen Körbchen 12 die Brüsten und
die Brustwarzen nicht zusammen; daher können die Brüste noch natürlicher
in die Mitte geschoben werden und somit eine hervorragende und kraftvolle
Form bilden. Im Falle des Stillens muß die Trägerin bloß das Abdeckteil 121 nach
außen
und unten umwenden (siehe 6), so daß die Brust
entblößt wird.
Nach dem Stillen muß das
Abdeckteil 121 bloß nach
oben umgewandt werden, und so wird es sich zurückstellen und die Brustwarze
wieder abdecken. So erweisen sich die erfindungsgemäßen Körbchen als
bedienungsleicht und benutzerfreundlich.
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Bei
der Erfindung ist ebenfalls vorteilhaft, daß die jeweiligen oberen Ränder der
Körbchen 12 in Form
eines umgedrehten S ausgebildet sind, so daß die Körbchen 12 die Form
der Brüste
verstellen und verschönern
können.
Der erfindungsgemäße Büstenhalter
eignet sich sowohl für
Baumwoll-T-Shirts, Hemdes als auch für Abendkleider mit einem tiefen Ausschnitt,
einem großen
V-Kragen oder einem viereckigen Kragen.
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Wie
aus 7 ersichtlich, kann das Pufferteil 123 zwischen
dem Bandverbindungsteil 122 und dem Abdeckteil 121 des
Körbchens 12 alternativ V-förmig ausgebildet
werden. Wie in 8, 8, 10 gezeigt,
kann das Pufferteil 123 des Körbchens 12 einzeln
oder in Mehrzahl ausgeführt
werden. Alternativ kann das Teil zwischen den beiden Pufferteilen 123 wellenförmig ausgestaltet
werden, so daß die
Pufferteile 123 nicht nur die Zugkraft abpuffern können sondern
auch gut aussehen. Wie in 10 ersichtlich,
kann eine Seite des Abdeckteils 121 am oberen Rand des
Körbchens 12 zusätzlich wellenförmigausgebildet
werden, damit der jeweilige obere Rand des Körbchens 12 ästhetisch
besser wirkt.
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In
einer Weiterbildung kann zusätzlich
eine Borte, wie in 11 gezeigt, am jeweiligen oberen Rand
der beiden Körbchen 12 zwischen
dem Abdeckteil 121 und dem Pufferteil 123 angeordnet
werden, und die Stärke
des o.g. Randes kann erhöht werden.
Ebenfalls können
die Ränder
der Körbchen 12 ästhetisch
verbessert werden.
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Die
vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele
der Erfindung dar und soll nicht die Patentansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen
und Modifikationen, die ein Fachmann gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen
der Erfindung vornehmen kann, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden
Erfindung. Der Schutzbereich der Erfindung richtet sich auf die nachstehenden
Patentansprüche.
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Der vorliegenden Erfindung
- 1
- Büstenhalter
- 12
- Körbchen
- 121
- Abdeckteil
- 122
- Bandverbindungsteil
- 123
- Pufferteil
- 15
- Schulterträger
- 16
- Rückenband
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Der herkömmlichen Ausführungsform
- 21
- Körbchen
- 211
- Bandverbindungsteil
- 212
- oberer
Rand
- 22
- Schulterträger
- 23
- Rückenband
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Zusammenfassung
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Die
Erfindung betrifft Körbchen
eines Büstenhalters,
die sowohl die Brüste
unterstützen
und ein Gequetschtwerden der Brüste
sowie der Brustwarzen vermeiden, als auch den während des Stillens angeschwollenen
Brüsten
genügend
weiten Raum zur Verfügung
stellen. Darüber
hinaus sind nach außen
wendbare Abdeckteile (121) zum Abdecken der Brustwarzen
vorgesehen, damit die Brustwarzen beim Stillen leichter zu entblößen sind.