DE112005000252T5 - Doppelantriebsbetätigungseinrichtung mit Energieversorgung - Google Patents

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Abstract

Doppelantriebsbetätigungssystem für Sitzverstellungen, umfassend:
eine Energieversorgungseinheit;
eine Antriebseinheit in funktionsfähigem Eingriff mit der Energieversorgungseinheit;
eine erste Betätigungseinrichtung mit einem ersten Abtriebsgetriebe;
eine zweite Betätigungseinrichtung mit einem zweiten Abtriebsgetriebe;
eine Getriebeanordnung mit einer ersten Position, welche die Antriebseinheit mit dem ersten Abtriebsgetriebe in Eingriff bringt, und mit einer zweiten Position, welche die Antriebseinheit mit dem zweiten Abtriebsgetriebe in Eingriff bringt, wobei die Antriebseinheit weiterhin ein doppelseitiges Kegelradgetriebe umfasst, wobei das doppelseitige Kegelradgetriebe eine erste Seite, welche sich in der ersten Position mit dem ersten Abtriebsgetriebe in Eingriff befindet, und eine zweite Seite aufweist, welche sich in der zweiten Position mit dem zweiten Abtriebsgetriebe in Eingriff befindet; und
eine Steuereinheit, welche an der Getriebeanordnung angebracht ist, wobei die Steuereinheit wenigstens einen Abschnitt der Getriebeanordnung zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegt.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein Betätigungseinrichtungen für ergonomische Systeme und insbesondere Betätigungseinrichtungssysteme zur Sitzverstellung.
  • Ergonomische Stützen für Sitze, wie beispielsweise Lordosen- oder Polstersysteme, werden typischerweise mittels Betätigungseinrichtungen bewegt, welche manuell bedient werden können oder mit einem Motor angetrieben werden können. Vierwegleistungslordoseneinrichtungen mit einer Wölbungsbetriebsart und einer Verschiebungsbetriebsart haben herkömmlich einen Motor für jeden Betriebsmodus benötigt. Im Vergleich dazu ist die in dem US-Patent Nr. 6,050,641 dargelegte Erfindung ein Vierwegleistungslordosensystem, welches nur einen einzigen Motor benötigt und die Vervielfältigung von Getriebekomponenten verringert. Vor dieser Erfindung hatten die US-Patente Nr. 5,197,780 und 5,217,278 nur Vierweglordoseneinrichtungen beschrieben, welche mit einem einzigen Steuerknopf manuell bedient wurden.
  • Während diese Einrichtungen eine Verbesserung über die herkömmlichen Vierweglordoseneinrichtungen darstellen, welche mehrere Motoren oder mehrere Steuerknöpfe benötigt haben, legen die stark konkurrenzbetonten Märkte für Möbel und Kraftfahrzeugsitze großen Wert auf eine fortgesetzte Optimierung von Einrichtungen, welche für die Sitzinsassen Komfort und Bequemlichkeit zur Verfügung stellen. Insbesondere gibt es einen Bedarf an verbesserten Betätigungssystemen, welche weniger ausfallanfällig sind und effizienter Energie zu den Betätigungseinrichtungen übertragen. Beispielsweise sind im Hinblick auf die manuell bedienten Vierweglordosensysteme die Getriebesysteme ineffizient, da sie zusätzlich zu den Getrieben eine Getriebeanordnung aufweisen, welche es erfordert, dass wenigstens eine Nichtgetriebeausrichtungseinrichtung den richtigen Eingriff zwischen einem Antriebsgetriebe und den Abtriebsgetrieben aufrechterhält. Daher weisen derartige Einrichtungen eine Ausrichtungseinrichtung auf, welche für den zweckdienlichen Betrieb des Lordosensystems nötig ist und das Potenzial für einen Ausfall in dem System erhöht.
  • Zusätzlich gibt es einen Bedarf an Betätigungssystemen, welche stärker modular sind, wodurch die Gemeinsamkeit von Teilen zwischen Zweiweg- und Vierwegleistungslordoseneinrichtungen, manuell bedienten und motorangetriebenen Betätigungssystemen, und Lordosensystemen und Polstersystemen vergrößert wird. Beispielsweise sind die Betätigungseinheiten und die Abtriebsgetriebe im Stand der Technik ausgestaltet, um zusammen mit dem Antriebsgetriebe und der Getriebeanordnung in ein einziges Gehäuse zu passen, wodurch der Bewegungsbereich beschränkt wird, welcher für die Betätigungseinheiten selbst geeignet ist. Verschiedene Arten von Lordoseneinrichtungen und Polstereinrichtungen sind typischerweise ausgestaltet, um verschiedene Stützungsgrade zur Verfügung zu stellen und erfordern häufig verschiedene Betätigungsgrade, wodurch die Größe der Betätigungseinrichtungen beeinflusst wird. Die Einrichtungen nach dem Stand der Technik erlauben es nicht einfach, die Betätigungseinrichtungen gemäß den verschiedenen Dimensionierungsanforderungen zu ändern, und das beschränkte Gehäuse könnte verhindern, dass dasselbe Betätigungssystem für verschiedene Lordoseneinrichtungen oder für eine Lordoseneinrichtung und eine Polstereinrichtung verwendet wird. Daher müssten in Abhängigkeit von der Verwendung, dem Bewegungsbereich und der Dimensionierung der Betätigungseinrichtungen vollständig verschiedene Betätigungssysteme entworfen und separat hergestellt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Hinblick auf die obigen Probleme wurde die vorliegende Erfindung entwickelt. Die Erfindung ist ein Doppelantriebsbetätigungssystem, welches bestehende manuelle Zweiwegbetätigungseinrichtungen mit einem Getriebesystem kombinieren kann, um zwischen mehreren Betätigungseinrichtungen umzuschalten. Zusätzlich kann das Doppelantriebsbetätigungssystem von einem Motor mit Energie versorgt werden, und ein Elektromagnet kann verwendet werden, um das Getriebesystem zwischen den Betätigungseinrichtungen umzuschalten. Das Doppelantriebsbetätigungssystem kann mit verschiedenen Betätigungseinrichtungen verwendet werden, welche auf der Basis ihrer benötigten Verwendung, Dimensionierung und ihres Bewegungsbereichs geändert werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sowie die Struktur und der Betrieb verschiedener Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden unten unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren detailliert beschrieben.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Die beigefügten Figuren, welche in die Beschreibung einbezogen sind und einen Teil derselben bilden, stellen die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Grundlagen der Erfindung zu erläutern. In den Figuren:
  • 1 stellt das Doppelantriebsbetätigungssystem der vorliegenden Erfindung dar;
  • 2 stellt das Doppelantriebsbetätigungssystem dar, welches in einem Sitz mit einer Lordoseneinrichtung installiert ist;
  • 3 stellt das Doppelantriebsbetätigungssystem dar, welches in einem Sitz mit einer Polstereinrichtung und einer Kopfstützeneinrichtung installiert ist;
  • 4 stellt das Doppelantriebsbetätigungssystem nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar;
  • 5 stellt das Doppelantriebsbetätigungssystem der vorliegenden Erfindung dar und stellt bildlich die Getriebeanordnung und die Getriebezahnpositionierung dar;
  • 6 stellt das Doppelantriebsbetätigungssystem dar, welches in einem Sitz mit der Polstereinrichtung, der Kopfstützeneinrichtung und einem Paar von Doppelantriebsbetätigungseinrichtungen installiert ist;
  • 7 stellt das Doppelantriebsbetätigungssystem dar, welches in einem Sitz mit der Polstereinrichtung, der Kopfstützeneinrichtung und einem Paar von Doppelantriebsbetätigungseinrichtungen mit Schneckenantriebsgetriebeanordnungen installiert ist; und
  • 8 stellt das Doppelantriebsbetätigungssystem dar, welches in einem Sitz mit einer Lordoseneinrichtung installiert ist, wobei die Doppelantriebsbetätigungseinrichtung in einer Sitzrückenlehne positioniert ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren, in welchen ähnliche Bezugsziffern ähnliche Elemente bezeichnen, stellt 1 ein Ausführungsbeispiel des Doppelantriebsbetätigungssystems 10 dar. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfasst der Doppelantrieb 10 ein Paar von Betätigungseinrichtungen 12, 14, welche ein entsprechendes Paar von betätigten Kegelradgetrieben 16, 18 aufweisen, und eine Antriebswelle 20, welche ein Paar von Antriebskegelradgetrieben 22, 24 aufweist. Die Position 26 der Antriebswelle 20 wird verschoben, um alternativ die betätigten Kegelradgetriebe 16, 18 mit den Antriebskegelradgetrieben 22, 24 in Eingriff zu bringen. Die Antriebskegelradgetriebe 22, 24 können ein doppelseitiges Kegelradgetriebe 28 sein, wie beispielhaft in 1 dargestellt, wobei die Getriebezähne in entgegengesetzten Richtungen voneinander weg zeigen.
  • 5 stellt die Getriebeanordnung und die Getriebezahnpositionierung dar. Wenn sich die Antriebswelle 20 in Richtung einer Betätigungseinrichtung 12 verschiebt, tritt eine Seite des doppelseitigen Kegelradgetriebes 22 jeweils mit ihrem entsprechenden betätigten Kegelradgetriebe 16 in Eingriff, während die andere Seite 24 mit ihrem entsprechenden betätigten Kegelradgetriebe 18 außer Eingriff tritt, und umgekehrt. Der Eingriff von Kegelradgetrieben zwischen den Betätigungseinrichtungen 12, 14 und der Antriebswelle 20 vereinfacht das Getriebesystem, da die Kegelradgetriebe gegenüberliegende Oberflächen an der Antriebsseite und der Abtriebsseite aufweisen. Diese gegenüberliegenden Oberflächen dienen auch als ein mechanischer Anschlag, um die Antriebswelle 20 an dem jeweils betätigte Kegelradgetriebe einzuschränken, mit welchem sie sich in Eingriff befindet, wodurch jeder Bedarf an einer Vorspannfeder, einer Halteeinrichtung oder irgendeinem anderen Anschlagmechanismus zusätzlich zu den Kegelradgetrieben selbst beseitigt wird.
  • Wie ebenfalls in 1 und 5 beispielhaft dargestellt ist, kann ein Elektromagnet 30 oder jede andere Art von Steuereinheit oder ihr Äquivalent verwendet werden, um die Position 26 der Antriebswelle 20 zu steuern, und ein Motor 32 oder jede andere Art von Energieversorgungseinheit oder ihr Äquivalent kann verwendet werden, um die Antriebswelle 20 mit Energie zu versorgen. Durch Ändern der Position 26 der Antriebswelle 20 bewegt der Elektromagnet 30 wahlweise das doppelseitige Kegelradgetriebe 28 zwischen den Betätigungseinrichtungen 12, 14. Der Motor 32 versorgt eine rotierende Welle 34 mit Energie, welche mit der Antriebswelle 20 über einen Getriebesatz in Eingriff steht, wie beispielsweise ein an der Motorwelle 34 angebrachtes Zahnrad 36, welches in einen an der Antriebswelle 20 angebrachten Sporn 38 eingreift.
  • Die Betätigungseinrichtungen 12, 14 können mit einem entsprechenden Paar von Bowdenzügen 40, 42 die Verstelleinrichtungen (2, 3 und 8) manipulieren. Das Doppelantriebsbetätigungssystem 10 ist modular, da die Betätigungseinrichtungen 12, 14 in Abhängigkeit von der gerade manipulierten Verstelleinrichtung umgeschaltet werden können. Beispielsweise sind verschiedene Arten von Lordosenstützen typischerweise ausgestaltet, um verschiedene Grade an Stützung zur Verfügung zu stellen, und erfordern häufig verschiedene Betätigungsgrade. Zusätzlich ist es bei jeder gegebenen Vierweglordose wahrscheinlich, dass der Wölbungsmechanismus einen anderen Betätigungsgrad als der Verschiebungsmechanismus erfordert. Ähnlich können verschiedene Arten von Polstereinrichtungen ebenfalls verschiedene Betätigungsgrade erfordern, und der für eine Polstereinrichtung in einem Sitz ausgelegte Betätigungsgrad ist wahrscheinlich von dem Betätigungsgrad für eine Lordoseneinrichtung in demselben Sitz verschieden. Obwohl diese verschiedenen Verstelleinrichtungen jeweils eine unterschiedliche Betätigungsanforderung aufweisen können, können die Betätigungseinrichtungen 12, 14 alle ein Teil derselben Familie mit betätigten Kegelradgetrieben 16, 18 sein, welche mit den Antriebskegelradgetrieben 22, 24 in Eingriff treten. Entsprechend können die Betätigungseinrichtungen 12, 14 aus dieser Gruppe von modularen Betätigungseinrichtungen ausgewählt werden, welche verschiedene maximale Betätigungsgrade aufweisen, aber dieselben betätigten Kegelradgetriebe 16, 18 aufweisen. Die gleichen Betätigungseinrichtungen, welche für ein manuell bedientes Doppelantriebsbetätigungssystem verwendet werden, können auch für ein motorangetriebenes Doppelantriebsbetätigungssystem verwendet werden, was die Gemeinsamkeit von Teilen weiter vergrößert und dadurch die Kosten der Systeme verringert.
  • Unter den verschiedenen Arten von Betätigungseinrichtungen, welche verwendet werden können, um Sitzverstelleinrichtungen zu manipulieren, sind diejenigen, welche mit Bowdenzügen arbeiten, wie beispielsweise die in den US-Patenten Nr. 5,638,722 und 6,053,064 und in der anhängigen US-Anmeldung Nr. 10/008,896 beschriebenen. Eine Familie von Bowdenzugbetätigungseinrichtungen kann einen Bereich von maximalen Drahtseilbewegungslängen zur Verfügung stellen, wie beispielsweise 20 mm, 25 mm, 30 mm, 35 mm, 40 mm, 45 mm und 50 mm. Wie oben erörtert wurde, könnten in Abhängigkeit von der Verstelleinrichtung, welche manipuliert wird, verschiedene Betätigungsgrade benötigt werden, und eine Betätigungseinrichtung 12 könnte eine maximale Drahtseilbewegungslänge 44 aufweisen, während die andere Betätigungseinrichtung 14 die gleiche oder eine verschiedene maximale Drahtseilbewegungslänge 46 aufweisen könnte.
  • Wie in 2 dargestellt ist, kann die Doppelantriebsbetätigungseinrichtung 10 in einem Sitz 48 mit einem Vierweglordosensystem 50 installiert sein. Unter gleichzeitiger Bezugnahme sowohl auf 2 als auch auf 8 ist ersichtlich, dass die Doppelantriebsbetätigungseinrichtung 10 in jedem Abschnitt des Sitzes 48 positioniert sein kann. Ähnlich kann, wie in 3 dargestellt ist, die Doppelantriebsbetätigungseinrichtung 10 in einem Sitz 48 mit einem Polstersystem 52 installiert sein. Die Doppelantriebsbetätigungseinrichtung 10 kann allgemein verwendet werden, um die Rückenlehne 54 und Sitzkissen 56 zu manipulieren. Die Doppelantriebsbetätigungseinrichtung 10 kann auch verwendet werden, um eine Kopfstütze 58 zu manipulieren.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel des Doppelantriebsbetätigungssystems 10 mit einem Polstersystem ist in 6 dargestellt. 6 zeigt ein Paar von Doppelantriebsbetätigungseinrichtungen 10, welche verwendet werden, um die Rückenlehne 54 und Sitzkissen 56 zu manipulieren. Die Kopfstütze 58 weist, wie in 6 gezeigt ist, ein Paar von Stützfedern auf. Das Paar von Doppelantriebsbetätigungseinrichtungen 10 kann in jeder Position ausgerichtet sein, welche Benutzerkomfort, Sitzstabilität und eine Lordosensteuerung ermöglicht.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel des Doppelantriebsbetätigungssystems 10 ist in 4 dargestellt. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel bewegt der Elektromagnet 30 die Position 26 des Kegelantriebsgetriebes 28, um wahlweise mit den Betätigungseinrichtungen 12, 14 in Eingriff zu treten. Im Vergleich dazu bewegt gemäß den allgemeinen Gesichtspunkten des Ausführungsbeispiels in 4 der Elektromagnet 30 die Position 60 der Betätigungseinrichtungen 12, 14, so dass sie wahlweise mit dem Schneckenantriebsgetriebe 62 in Eingriff treten. Wie durch beide Ausführungsbeispiele dargestellt wird, kann die Energie 64 für den Motor 32, welcher die Betätigungseinrichtungen 12, 14 antreibt, von der Elektromagnetsteuerung 66 getrennt sein. Allgemein bildet das Schneckenantriebsgetriebe 62 und das Kegelantriebsgetriebe 28 einen Teil einer Antriebseinheit, welche mit dem Motor 32 in Eingriff steht und seine Energie zu den Betätigungseinrichtungen 12, 14 überträgt. Entsprechend kann die Antriebseinheit jede Art von Antriebsgetriebe 28, 62 oder einer anderen Antriebseinheit oder ihre Äquivalente sein, welche mit dem Motor 32 in Eingriff steht und seine Energie zu den Betätigungseinrichtungen 12, 14 überträgt. Der Elektromagnet 30 verwendet ein Getriebeanordnungssystem, um die Positionen 26, 60 zu ändern und um dadurch die durch den Motor 32 zugeführte Antriebskraft zu jeder einzelnen Betätigungseinrichtung 12, 14 umzuschalten. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel dient die Antriebswelle 20 als die Getriebeanordnung zum Bewegen des Antriebskegelradgetriebes 28. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel dient ein Zahnradverbindungsglied 68 als die Getriebeanordnung, um die Betätigungseinrichtungen 12, 14 zu bewegen. Das Zahnradverbindungsglied 68 verbindet ein Ende der Betätigungseinrichtungen 12, 14, welche sich auf beiden Seiten des Schneckenantriebsgetriebes 62 befinden. Jede der Betätigungseinrichtungen 12, 14 weist eine Gewindestange 70, 72 in einem Schraubeneingriff mit einem entsprechenden Gewindeblock 74, 76 auf. Jede der Gewindestangen 70, 72 weist ein Schneckengetriebe 78, 80 auf.
  • Im Betrieb bewegt der Elektromagnet 30 die Position 60 des Zahnradverbindungsglieds 68, welches mit den Enden der Gewindestangen 70, 72 verbunden ist und diese bewegt, um die jeweiligen Schneckengetriebe 78, 80 wahlweise mit dem Antriebsgetriebe 62 in Eingriff zu bringen. Der Motor 32 weist eine Welle 82 auf, die ein Stirnradgetriebe 84 antreibt. Das Antriebsgetriebe 62 ist an dem Stirnradgetriebe 84 angebracht und dreht sich mit diesem. Wenn sich eines der Schneckengetriebe 78, 80 in Eingriff mit dem Antriebsgetriebe 62 befindet, wird daher die entsprechende Gewindestange 70, 72 gedreht, und der entsprechende Gewindeblock 74, 76 verschiebt sich entlang der Länge der Betätigungseinrichtung 12, 14.
  • Die Gewindeblöcke 74, 76 weisen Halterungen 86, 88 auf, welche an dem Ende eines Drahtseils 90, 92 oder einer anderen Verbindung zwischen den Betätigungseinrichtungen und der Sitzverstelleinrichtung angebracht sein können. Der in 4 dargestellte Doppelantrieb 10 stellt eine andere Art einer modularen Ausgestaltung für die Betätigungseinrichtungen 12, 14 zur Verfügung. Natürlich könnten die Betätigungseinrichtungen 12, 14 in Abhängigkeit von ihrer Verwendung verschiedene Längen aufweisen, wodurch die maximale Verlängerung der Drahtseile 90, 92 begrenzt wird, die durch die Gewindestangen 70, 72 zur Verfügung gestellt wird. Zusätzlich können, selbst falls die Gewindestangen 70, 72 die gleiche Länge aufweisen, die Betätigungseinrichtungen 12, 14 unter Verwendung elektronischer Steuerungen einen Bereich von Begrenzungen für die maximale Verlängerung bereitstellen. Beispielsweise können die Betätigungseinrichtungen 12, 14 die Position des Gewindeblocks 74, 76 in Verbindung mit einem Potentiometer oder Schalter 94, 96 als eine Begrenzung für die maximale Verlängerung verwenden.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel, welches die Schneckenantriebsgetriebeanordnung der Doppelantriebsbetätigungseinrichtung 10 verwendet, ist in 7 gezeigt. 7 zeigt ein Paar von Doppelantriebsbetätigungseinrichtungen 10, welche verwendet werden, um die Sitzrückenlehne 54 und Sitzkissen 56 zu manipulieren. Die Kopfstütze 58 weist, wie in 7 gezeigt, ein Paar von Stützfedern auf. Das Paar von Doppelantriebsbetätigungseinrichtungen 10 kann in jeder Position ausgerichtet werden, welche Benutzerkomfort, Sitzstabilität und eine Lordosensteuerung ermöglicht.
  • Im Hinblick auf das Vorhergehende wird ersichtlich sein, dass die mehreren Vorteile der Erfindung erreicht und erlangt werden. Die Ausführungsbeispiele wurden ausgewählt und beschrieben, um die Grundlagen der Erfindung und ihre praktische Anwendung am besten zu erläutern, um es dadurch anderen Fachleuten zu ermöglichen, die Erfindung in verschiedenen Ausführungsbeispielen und mit verschiedenen Abwandlungen am besten zu nutzen, wie sie für die spezielle betrachtete Verwendung geeignet sind.
  • Da verschiedene Abwandlungen an den hier beschriebenen und dargestellten Konstruktionen und Verfahren vorgenommen werden könnten, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen, ist es beabsichtigt, dass jegliches Material, welches in der vorhergehenden Beschreibung enthalten oder in den beigefügten Figuren gezeigt ist, als erläuternd und nicht als beschränkend ausgelegt werden soll. Beispielsweise könnte, obwohl die Antriebswelle ein an einem Ende angebrachtes doppelseitiges Kegelradgetriebe aufweist, alternativ ein Paar von Kegelradgetrieben mit entgegengesetzten Flächen an der Antriebswelle angebracht werden. Ähnlich könnte, obwohl ein Elektromagnet in der Steuereinheit verwendet wird, ein „Muskelstrang" oder jede andere Art einer Schalteinrichtung oder ihre Äquivalente verwendet werden. Somit sollte die Weite und der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht durch irgendeines der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsbeispiele beschränkt werden, sondern sollte nur gemäß den hier beigefügten folgenden Ansprüchen und ihren Äquivalenten definiert werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Doppelantriebsbetätigungssystem (10) umfasst ein Antriebsgetriebe (28, 62), ein Paar von Betätigungseinrichtungen (12, 14) mit Abtriebsgetrieben und eine Getriebeanordnung zum Umschalten des Antriebsgetriebes zwischen dem Paar von Betätigungseinrichtungen. Die Getriebeanordnung kann mit einem Elektromagneten (30) gesteuert werden, und das Antriebsgetriebe kann mit einem Motor (32) angetrieben werden. Das Doppelantriebsbetätigungssystem kann mit verschiedenen Betätigungseinrichtungen verwendet werden, welche auf der Basis ihrer erforderlichen Verwendung, Dimensionierung und ihres Bewegungsbereichs verändert werden.

Claims (38)

  1. Doppelantriebsbetätigungssystem für Sitzverstellungen, umfassend: eine Energieversorgungseinheit; eine Antriebseinheit in funktionsfähigem Eingriff mit der Energieversorgungseinheit; eine erste Betätigungseinrichtung mit einem ersten Abtriebsgetriebe; eine zweite Betätigungseinrichtung mit einem zweiten Abtriebsgetriebe; eine Getriebeanordnung mit einer ersten Position, welche die Antriebseinheit mit dem ersten Abtriebsgetriebe in Eingriff bringt, und mit einer zweiten Position, welche die Antriebseinheit mit dem zweiten Abtriebsgetriebe in Eingriff bringt, wobei die Antriebseinheit weiterhin ein doppelseitiges Kegelradgetriebe umfasst, wobei das doppelseitige Kegelradgetriebe eine erste Seite, welche sich in der ersten Position mit dem ersten Abtriebsgetriebe in Eingriff befindet, und eine zweite Seite aufweist, welche sich in der zweiten Position mit dem zweiten Abtriebsgetriebe in Eingriff befindet; und eine Steuereinheit, welche an der Getriebeanordnung angebracht ist, wobei die Steuereinheit wenigstens einen Abschnitt der Getriebeanordnung zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegt.
  2. Doppelantriebsbetätigungssystem nach Anspruch 1, welches weiterhin einen Sitz mit wenigstens einer Sitzverstelleinrichtung umfasst, welche funktionsfähig mit der ersten Betätigungseinrichtung und der zweiten Betätigungseinrichtung verbunden ist.
  3. Doppelantriebsbetätigungssystem nach Anspruch 2, wobei die Sitzverstelleinrichtung ausgewählt ist aus der Gruppe von Verstelleinrichtungen bestehend aus einer Sitzrückenlehne, einem Sitzkissen, einer Lordose, einem Polster und einer Kopfstütze, und wobei ein Paar von Bowdenzügen die erste Betätigungseinrichtung und die zweite Betätigungseinrichtung mit der Sitzverstelleinrichtung verbindet.
  4. Doppelantriebsbetätigungssystem nach Anspruch 1, welches weiterhin eine mit der ersten Betätigungseinrichtung funktionsfähig verbundene erste Sitzverstelleinrichtung und eine mit der zweiten Betätigungseinrichtung funktionsfähig verbundene zweite Sitzverstelleinrichtung umfasst.
  5. Doppelantriebsbetätigungssystem nach Anspruch 1, welches weiterhin eine Lordoseneinrichtung umfasst, wobei die Lordoseneinrichtung weiterhin ein mit der ersten Betätigungseinrichtung funktionsfähig verbundenes erstes bewegliches Element umfasst und ein mit der zweiten Betätigungseinrichtung funktionsfähig verbundenes zweites bewegliches Element aufweist.
  6. Doppelantriebsbetätigungssystem nach Anspruch 5, wobei das erste bewegliche Element mit einer Krümmung der Lordose korrespondiert, und wobei das zweite bewegliche Element mit einer Verschiebung der Lordose korrespondiert, und wobei die erste Betätigungseinrichtung und die zweite Betätigungseinrichtung ausgewählt sind aus einer Gruppe von Bowdenzugbetätigungseinrichtungen mit einer maximalen Drahtseilbewegungslänge zwischen 20 mm und 50 mm.
  7. Doppelantriebsbetätigungssystem nach Anspruch 9, wobei die Energieversorgungseinheit ein Motor und die Antriebseinheit ein Antriebsgetriebe ist.
  8. Doppelantriebsbetätigungssystem nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit ein Elektromagnet ist.
  9. Doppelantriebsbetätigungssystem nach Anspruch 1, wobei die Getriebeanordnung weiterhin eine Antriebswelle umfasst, welche die Antriebseinheit mit der Steuereinheit verbindet.
  10. Doppelantriebsbetätigungssystem nach Anspruch 1, wobei die Antriebseinheit weiterhin ein doppelseitiges Kegelradgetriebe umfasst, wobei das doppelseitige Kegelradgetriebe eine erste Seite, welche sich in der ersten Position mit dem ersten Abtriebsgetriebe in Eingriff befindet, und eine zweite Seite aufweist, welche sich in der zweiten Position mit dem zweiten Abtriebsgetriebe in Eingriff befindet.
  11. Doppelantriebsbetätigungssystem nach Anspruch 10, welches weiterhin umfasst: eine rotierende Welle, welche sich von dem Motor erstreckt; ein Zahnrad, welches an der rotierenden Welle angebracht ist; und ein Stirnradgetriebe, welches an der Antriebswelle angebracht ist und sich in Eingriff mit dem Zahnrad befindet.
  12. Doppelantriebsbetätigungssystem nach Anspruch 1, wobei die Getriebeanordnung weiterhin ein Zahnradverbindungsglied zwischen der ersten Betätigungseinrichtung und der zweiten Betätigungseinrichtung umfasst, wobei das erste Abtriebsgetriebe und das zweite Abtriebsgetriebe mit der Steuereinheit verbunden sind.
  13. Doppelantriebsbetätigungssystem nach Anspruch 12, wobei das erste Abtriebsgetriebe weiterhin ein erstes Schneckengetriebe umfasst, welches sich mit einer ersten Seite der Antriebseinheit in der ersten Position in Eingriff befindet, und wobei das zweite Abtriebsgetriebe weiterhin ein zweites Schneckengetriebe umfasst, welches sich mit einer zweiten Seite der Antriebseinheit in der zweiten Position in Eingriff befindet.
  14. Doppelantriebsbetätigungssystem für Sitzverstellungen, umfassend: eine Energieversorgungseinheit; eine erste Betätigungseinrichtung mit einem ersten Getriebe; eine zweite Betätigungseinrichtung mit einem zweiten Getriebe; eine Antriebseinheit in Eingriff mit der Energieversorgungseinheit, wobei die Antriebseinheit eine Antriebswelle und ein doppelseitiges Kegelradgetriebe umfasst und eine erste Position und eine zweite Position aufweist, wobei sich die erste Position mit dem ersten Getriebe durch eine erste Seite des doppelseitigen Kegelradgetriebes in Eingriff befindet, und wobei sich die zweite Position mit dem zweiten Getriebe durch eine zweite Seite des doppelseitigen Kegelradgetriebes in Eingriff befindet; eine Steuereinheit, welche funktionsfähig mit der Antriebseinheit verbunden ist, wobei die Steuereinheit eine Bewegung der Antriebseinheit zwischen der ersten Position und der zweiten Position vermittelt; und einen Sitz mit wenigstens einer Sitzverstelleinrichtung, welche funktionsfähig mit der ersten Betätigungseinrichtung und der zweiten Betätigungseinrichtung verbunden ist.
  15. Doppelantriebsbetätigungssystem nach Anspruch 14, wobei das erste Getriebe ein erstes Abtriebskegelradgetriebe und das zweite Getriebe ein zweites Abtriebskegelradgetriebe ist.
  16. Doppelantriebsbetätigungssystem nach Anspruch 15, wobei das Antriebsgetriebe weiterhin eine Antriebswelle und ein doppelseitiges Kegelradgetriebe umfasst, wobei sich eine erste Seite des doppelseitigen Kegelradgetriebes mit dem ersten Abtriebskegelradgetriebe in der ersten Position in Eingriff befindet, und wobei sich eine zweite Seite des doppelseitigen Kegelradgetriebes mit dem zweiten Abtriebskegelradgetriebe in der zweiten Position in Eingriff befindet.
  17. Doppelantriebsbetätigungssystem nach Anspruch 16, welches weiterhin umfasst: eine rotierende Welle, welche sich von dem Motor erstreckt; ein Zahnrad, welches an der rotierenden Welle angebracht ist; und ein Stirnradgetriebe, welches an der Antriebswelle angebracht ist und sich mit dem Zahnrad in Eingriff befindet.
  18. Doppelantriebsbetätigungssystem für Sitzverstellungen, umfassend: einen Motor mit einer rotierenden Welle und einem Zahnrad, welches an der rotierenden Welle angebracht ist, eine erste Betätigungseinrichtung mit einem ersten Abtriebsgetriebe; eine zweite Betätigungseinrichtung mit einem zweiten Abtriebsgetriebe; eine Antriebswelle mit einem Sporn in einem Getriebeeingriff mit dem Motor durch das Zahnrad, wobei die Antriebswelle eine erste Position und eine zweite Position aufweist, wobei sich die erste Position in einem Getriebeeingriff mit der ersten Betätigungseinrichtung befindet und sich außer Eingriff mit der zweiten Betätigungseinrichtung befindet, und wobei sich die zweite Position in einem Getriebeeingriff mit der zweiten Betätigungseinrichtung befindet und sich außer Eingriff mit der ersten Betätigungseinrichtung befindet; und einen Elektromagneten, welcher funktionsfähig mit der Antriebswelle verbunden ist, wobei der Elektromagnet die Antriebswelle zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegt.
  19. Doppelantriebsbetätigungssystem nach Anspruch 18, welches weiterhin einen Sitz mit wenigstens einer Sitzverstelleinrichtung umfasst, welche funktionsfähig mit der ersten Betätigungseinrichtung und der zweiten Betätigungseinrichtung verbunden ist.
  20. Doppelantriebsbetätigungssystem nach Anspruch 18, wobei das erste Abtriebsgetriebe und das zweite Abtriebsgetriebe ein Paar von Kegelradgetrieben sind, und wobei die Antriebswelle weiterhin ein doppelseitiges Kegelradgetriebe umfasst, welches sich wahlweise mit einem von dem Paar von Kegelradgetrieben in der ersten Position und mit einem anderen von dem Paar von Kegelradgetrieben in der zweiten Position in Eingriff befindet.
  21. Doppelantriebsbetätigungssystem, umfassend: eine erste Betätigungseinrichtung; eine zweite Betätigungseinrichtung; ein erstes Abtriebskegelradgetriebe, welches mit der ersten Betätigungseinrichtung verbunden ist; ein zweites Abtriebskegelradgetriebe, welches mit der zweiten Betätigungseinrichtung verbunden ist; eine Antriebswelle mit einer ersten Position und einer zweiten Position; ein erstes Antriebskegelradgetriebe, welches mit der Antriebswelle verbunden ist, wobei sich das erste Antriebskegelradgetriebe mit dem ersten Abtriebskegelradgetriebe in der ersten Position in Eingriff befindet; und ein zweites Antriebskegelradgetriebe, welches mit der Antriebswelle verbunden ist, wobei sich das zweite Antriebskegelradgetriebe mit dem zweiten Abtriebskegelradgetriebe in der zweiten Position in Eingriff befindet, und wobei das erste Antriebskegelradgetriebe und das zweite Antriebskegelradgetriebe entgegengesetzte Seiten eines doppelseitigen Kegelradgetriebes sind.
  22. Doppelantriebsbetätigungssystem nach Anspruch 21, wobei das erste Antriebskegelradgetriebe einer ersten Richtung gegenüberliegt und das zweite Antriebskegelradgetriebe einer zweiten Richtung gegenüberliegt.
  23. Doppelantriebsbetätigungssystem nach Anspruch 22, wobei sich das erste Antriebskegelradgetriebe in der zweiten Position außer Eingriff mit dem ersten Abtriebskegelradgetriebe befindet, und wobei sich das zweite Antriebskegelradgetriebe in der ersten Position außer Eingriff mit dem zweiten Abtriebskegelradgetriebe befindet.
  24. Doppelantriebsbetätigungssystem nach Anspruch 23, wobei das erste Antriebskegelradgetriebe und das zweite Antriebskegelradgetriebe entgegengesetzte Seiten eines doppelseitigen Kegelradgetriebes sind.
  25. Doppelantriebsbetätigungssystem nach Anspruch 21, welches weiterhin einen Elektromagneten umfasst, welcher funktionsfähig mit der Antriebswelle verbunden ist, wobei der Elektromagnet die Antriebswelle zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegt.
  26. Doppelantriebsbetätigungssystem nach Anspruch 25, welches weiterhin einen Motor in einem Getriebeeingriff mit der Antriebswelle umfasst.
  27. Doppelantriebsbetätigungssystem nach Anspruch 21, welches weiterhin einen Sitz mit wenigstens einer Sitzverstelleinrichtung umfasst, welche funktionsfähig mit der ersten Betätigungseinrichtung und der zweiten Betätigungseinrichtung verbunden ist.
  28. Doppelantriebsbetätigungssystem für Sitzverstellungen, umfassend: eine Energieversorgungseinheit; eine Antriebseinheit in Eingriff mit der Energieversorgungseinheit; ein Paar von Betätigungseinrichtungen mit einer ersten Position und einer zweiten Position, wobei das Paar von Betätigungseinrichtungen miteinander verbunden ist, und wobei eine von dem Paar von Betätigungseinrichtungen ein erstes Abtriebsgetriebe aufweist, welches sich in der ersten Position mit der Antriebseinheit in Eingriff befindet und sich in der zweiten Position außer Eingriff mit der Antriebseinheit befindet, und wobei eine andere von dem Paar von Betätigungseinrichtungen ein zweites Abtriebsgetriebe aufweist, welches sich in der zweiten Position mit der Antriebseinheit in Eingriff befindet und welches sich in der ersten Position außer Eingriff mit der Antriebseinheit befindet; und eine Steuereinheit, welche an dem Paar von Betätigungseinrichtungen angebracht ist, wobei die Steuereinheit das Paar von Betätigungseinrichtungen zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegt.
  29. Doppelantriebsbetätigungssystem nach Anspruch 28, welches weiterhin ein Zahnradverbindungsglied umfasst, das das Paar von Betätigungseinrichtungen verbindet, wobei die Steuereinheit das Zahnradverbindungsglied bewegt, um das Paar von Betätigungseinrichtungen zwischen der ersten Position und der zweiten Position zu bewegen.
  30. Doppelantriebsbetätigungssystem nach Anspruch 29, wobei das erste Abtriebsgetriebe weiterhin ein erstes Schneckengetriebe umfasst, welches sich in der ersten Position in Eingriff mit einer ersten Seite des Antriebsgetriebes befindet, und wobei das zweite Abtriebsgetriebe weiterhin ein zweites Schneckengetriebe umfasst, welches sich in der zweiten Position in Eingriff mit einer zweiten Seite des Antriebsgetriebes befindet.
  31. Doppelantriebsbetätigungssystem nach Anspruch 30, wobei das Paar von Betätigungseinrichtungen weiterhin ein Paar von Gewindestangen und ein entsprechendes Paar von Gewindeblöcken auf dem Paar von Gewindestangen umfasst, wobei jeder der Gewindeblöcke eine Halterung zum Anbringen eines Drahtseilendes aufweist.
  32. Doppelantriebsbetätigungssystem nach Anspruch 31, welches weiterhin einen Sitz mit wenigstens einer Sitzverstelleinrichtung umfasst, welche funktionsfähig mit dem Paar von Betätigungseinrichtungen verbunden ist.
  33. Doppelantriebsbetätigungssystem, umfassend: eine erste Betätigungseinrichtung mit einem ersten Schneckengetriebe, einer ersten Gewindestange und einem ersten Gewindeblock, wobei das erste Schneckengetriebe an der Gewindestange angebracht ist und wobei sich der erste Gewindeblock auf der ersten Gewindestange befindet; eine zweite Betätigungseinrichtung mit einem zweiten Schneckengetriebe, einer zweiten Gewindestange und einem zweiten Gewindeblock, wobei das zweite Schneckengetriebe an der Gewindestange angebracht ist und wobei sich der zweite Gewindeblock auf der zweiten Gewindestange befindet; ein Antriebsgetriebe, welches zwischen dem ersten Schneckengetriebe und dem zweiten Schneckengetriebe angeordnet ist; und ein Zahnradverbindungsglied, welches die erste Betätigungseinrichtung und die zweite Betätigungseinrichtung verbindet, wobei das Zahnradverbindungsglied eine erste Position, in welcher sich das erste Schneckengetriebe in Eingriff mit dem Antriebsgetriebe befindet, und eine zweite Position, in welcher sich das zweite Schneckengetriebe in Eingriff mit dem Antriebsgetriebe befindet, aufweist.
  34. Doppelantriebsbetätigungssystem nach Anspruch 33, wobei der erste Gewindeblock weiterhin eine erste Halterung umfasst, und wobei der zweite Gewindeblock weiterhin eine zweite Halterung umfasst.
  35. Doppelantriebsbetätigungssystem nach Anspruch 34, welches weiterhin einen Elektromagneten umfasst, welcher funktionsfähig mit dem Zahnradverbindungsglied verbunden ist, wobei der Elektromagnet das Zahnradverbindungsglied zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegt.
  36. Doppelantriebsbetätigungssystem nach Anspruch 35, welches weiterhin einen Motor in einem Getriebeeingriff mit dem Antriebsgetriebe umfasst.
  37. Doppelantriebsbetätigungssystem nach Anspruch 36, welches weiterhin einen Sitz mit wenigstens einer Sitzverstelleinrichtung umfasst, welche funktionsfähig mit der ersten Betätigungseinrichtung und der zweiten Betätigungseinrichtung verbunden ist.
  38. Doppelantriebsbetätigungssystem nach Anspruch 37, wobei die Betätigungseinrichtungen weiterhin eine Begrenzung umfassen, wobei die Begrenzung ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus einem Potentiometer und einem Schalter.
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