DE112004001113T5 - Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung einer gestrichenen oder ungestrichenen Faserbahn - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung einer gestrichenen oder ungestrichenen Faserbahn Download PDF

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    • D21G1/0066Calenders; Smoothing apparatus using a special calendering belt

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Abstract

Vorrichtung zur Behandlung einer gestrichenen oder ungestrichenen Faserbahn, die mindestens einen Bandkreis (2a) aufweist, wobei außerhalb desselben mindestens ein Gegenelement (5) vorgesehen ist, welches eine Berührungsfläche mit dem Band aufbaut, so dass das Band (2a) und das Gegenelement (5) dazwischen eine Behandlungszone für eine Bahn (W1) entwickeln, wobei die zu behandelnde Bahn dort hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens einen zusätzlichen Bandkreis (2b) aufweist, so dass das zusätzliche Band (2b) und das Gegenelement (5) dazwischen eine zweite Behandlungszone für eine Faserbahn entwi ckeln, wobei eine zweite zu behandelnde Bahn (W2) dort hindurchgeführt wird, wodurch eine einzelne Vorrichtung zur gleichzeitigen Behandlung von mindestens zwei separaten Faserbahnen (W1, W2) in der Lage ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung einer gestrichenen oder ungestrichenen Faserbahn, die mindestens einen Bandkreis aufweist, wobei außerhalb desselben mindestens ein Gegenelement vorgesehen ist, welches eine Berührungsfläche mit dem Band aufbaut, so dass das Band und das Gegenelement dazwischen eine Behandlungszone für eine Bahn entwickeln, wobei die zu behandelnde Bahn dort hindurchgeführt wird.
  • In den vorherigen Anmeldungen des Anmelders, zum Beispiel FI 20020159, PCT/FI03/00066, PCT/FI03/00067 und PCT/FI03/00068 ist ein sogenannter Metallbandkalander und seine verschiedenen Anwendungen und Ausführungsformen beschrieben. Alle diese Lösungen umfassen jedoch Konzepte, bei denen nur eine Faserbahn gleichzeitig behandelt wird. In der Praxis stellt dies eine in gewissem Umfang begrenzte Kapazität für eine einzelne Behandlungsvorrichtung dar. Insbesondere bei Verwendung der Behandlungsvorrichtung als Online-Einheit wird es notwendig sein, über mehr als eine Behandlungsvorrichtung zum Beispiel pro Papiermaschinenlinie zu verfügen. Die Vorrichtung weist wahrscheinlich eine Laufgeschwindigkeit auf, die niedriger als die einer Papiermaschine ist. Auf ähnliche Weise ist dann, wenn die zu behandelnde Bahn für Walzen längsgeschnitten wird, die schmäler als die Maschinenbreite sind, die Anzahl der für eine einzelne Papiermaschinenlinie erforderlichen Behandlungseinheiten sogar höher. In der Praxis stellt dies teure Investitionen in Ausrüstung dar, um eine Fertigbearbeitungsbehandlung für eine Faserbahn durchzuführen.
  • Anwendungen in Bezug auf die erfindungsgemäße Vorrichtung und das Verfahren umfassen in Verbindung mit den oben zitierten Anwendungen zur Herstellung und Fertigbearbeitung einer Faserbahn beschriebene Prozesse, insbesondere die sogenannte Metallbandkalandrierung. Andere Behandlungsprozesse werden ebenfalls relevant sein, wie zum Beispiel Pressen, Trocknen, Kondensationstrocknen, Auftragen eines trockenen Überzuges, Leimüberzug.
  • Eine bedeutende Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Behandlungsvorrichtung für eine Faserbahn, die in Bezug auf die oben erwähnten Anwendungen verbessert ist, die eine wesentlich erhöhte Behandlungskapazität für Faserbahnen aufweist. Es wurde nun entdeckt, dass die Bandkreise und Gegenelemente einer Vorrichtung wie oben beschrieben, so angeordnet werden können, dass eine einzelne Vorrichtung zur gleichzeitigen Behandlung von mehr als einer Faserbahn in der Lage ist.
  • Zwecks Erfüllung dieser Aufgabe ist eine Behandlungsvorrichtung der Erfindung in ihrer ersten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit mindestens zwei Bandkreisen versehen ist, so dass die Bandkreise und ein externes Gegenelement dazwischen die Anzahl von Faserbahnbehandlungszonen entwickeln, die zu der Anzahl von Bandkreisen passt, wobei die zu behandelnden Bahnen dort hindurchgeführt werden.
  • Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht eine alternative Option darin, dass außerhalb eines Bandkreises mindestens zwei Gegenoberflächen, zum Beispiel Thermowalzen vorgesehen sind. Somit ist es unter Verwendung von nur einem Bandkreis möglich, mehrere unterschiedliche Behandlungszonen für eine Faserbahn bereitzustellen, das heißt eine gegen jedes separate Gegenelement.
  • Die Erfindung ermöglicht eine beträchtliche Erhöhung der Gesamtbehandlungskapazität für Faserbahnen pro Vorrichtung. So wird zum Beispiel durch eine Behandlungsvorrichtung, die zwei separate Behandlungszonen aufweist, die mittels eines Gegenelementes und zweier Bandkreise aufgebaut wurden, die Behandlung von zwei Faserbahnen mit derselben Geschwindigkeit ermöglicht, weshalb sie im Grunde eine doppelte Behandlungskapazität im Verhältnis zu einer mit einer einzelnen Behandlungszone versehenen herkömmlichen Behandlungsvorrichtung aufweist. Es ist auch möglich, dass eine Behandlungsvorrichtung der Erfindung schmäler als eine Faserbahnherstellungsmaschine, wie zum Beispiel eine Papiermaschine bemessen ist, wobei sie zum Beispiel die Hälfte von deren Breite aufweist. Durch die Behandlung zweier längsgeschnittener schmälerer Bahnen ist es somit möglich, den gesamten Durchsatz einer Papiermaschine weiter zu verarbeiten, ohne die Gesamtkapazität der Linie zu beeinträchtigen, wobei weiterhin eine ziemlich hohe Laufgeschwindigkeit in der Behandlungsvorrichtung aufrechterhalten wird. Somit wird es durch die Erfindung ermöglicht, die Endproduktausgabekapazität einer gesamten Papiermaschinenlinie zu erhöhen, und andererseits kostspielige Investitionen zu verringern.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die dazugehörigen Zeichnungen detaillierter beschrieben, wobei.
  • 1 in einer schematischen Seitenansicht eine beispielhafte Realisierung der Erfindung für eine Vorrichtung darstellt, wobei die Vorrichtung auf ihren gegenüberliegenden Seiten mittels zweier separater Bandkreise mit zwei separaten Behandlungszonen gegen ein Gegenelement versehen ist.
  • 2 in einer schematischen Seitenansicht eine zweite beispielhafte Realisierung der Erfindung für eine Vorrichtung darstellt, wobei gegen ein Gegenelement drei separate Behandlungszonen mittels dreier Bandkreise vorgesehen sind.
  • 3 in einer schematischen Seitenansicht eine Vorrichtung der Erfindung in einer zweiten Ausführungsform darstellt, wobei zwei separate Behandlungszonen für eine Faserbahn mittels zweiter Gegenelemente und eines Bandkreises aufgebaut, und die Behandlungszonen weiterhin mit zusätzlichen Walzenspalten mittels einer Schuhwalze ausgebildet werden.
  • 4 in einer schematischen Seitenansicht ein weiteres Konzept der Erfindung darstellt, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung als Offline-Einheit verwendet wird.
  • 5 in einer schematischen Seitenansicht ein weiteres Konzept der Erfindung darstellt, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung als Offline-Einheit verwendet wird.
  • 6 in einer schematischen Seitenansicht eine Anordnung der Erfindung darstellt, wobei zwei mit weichen und harten Kalandrierungsoberflächen versehene Vorrichtungseinheiten der Erfindung in Reihe geschaltet sind.
  • 7 in einer schematischen Seitenansicht eine weitere Anordnung der Erfindung darstellt, wobei die Einheiten von 1 und 3 in Reihe geschaltet sind.
  • In 1 ist eine sehr bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei zwei Behandlungszonen für eine Faserbahn W1, W2 auf den gegenüberliegenden Seiten eines Gegenelementes 5 mittels zweier separater Riemen bzw. Bänder 2a, 2b um Führungsrollen 3 herum aufgebaut sind.
  • Mindestens einige der Führungsrollen sind zwecks Einstellung der Festigkeit und des Laufes der Bänder 2a und 2b nach Wunsch verlagerbar ausgestaltet. Die Bänder 2a und 2b bewegen sich um die außerhalb derselben als Gegenelement angeordnete Walze 5 herum, so dass die Bänder und die Walze dazwischen zwei separate Bahnbehandlungszonen X1, X2 entwickeln. Zu behandelnde Faserbahnen W1 und W2 bewegen sich jeweils durch eine Behandlungszone, weshalb sie einem gewünschten Druckimpuls und Thermoeffekt in Abhängigkeit von der Zeit ausgesetzt sind.
  • Die Walze 5, wie auch eine Presswalze 6 innerhalb des Bandkreises zum Aufbau eines möglichen zusätzlichen Walzenspaltes gegen die Walze 5, kann durchbiegungskompensiert sein kann oder nicht und ist aus einer Gruppe ausgewählt, die besteht aus: einer Walze mit elastischer Oberfläche wie zum Beispiel einer polymerbeschichteten Walze, einer gummibeschichteten Walze oder einer Walze mit Elastomeroberfläche, einer Schuhwalze, einer Thermowalze und einer Faserwalze.
  • Die in 1 dargestellte Vorrichtung kann zur gleichzeitigen Behandlung zweier unterschiedlicher Bahnen W1, W2 verwendet werden. Es ist auch vorstellbar, dass die Vorrichtung zur Behandlung nur einer Faserbahn zum Beispiel so verwendet wird, dass die Bahn W1 entweder nur durch die Zone X1 oder optional auf einanderfolgend durch die Zonen X1 und X2 hindurchgeführt wird, ohne dieselbe dazwischen aufzurollen.
  • Die in 2 dargestellte Vorrichtung weist drei Faserbahnbehandlungszonen X1, X2, X3 auf, die gegen die Oberfläche eines Gegenelementes 5 auf den gegenüberliegenden Seiten des Gegenelementes mittels dreier separater Bandkreise 2a, 2b, 2c aufgebaut sind. Somit bietet die Vorrichtung von 2 eine Möglichkeit zur gleichzeitigen Behandlung von drei unterschiedlichen Faserbahnen W1, W2 und W3. Es ist auch vorstellbar, dass die Vorrichtung von 2 auf ähnliche Weise zur Behandlung von nur einer Bahn in mehr als einer oder sogar in jeder der drei Behandlungszonen der Vorrichtung verwendet wird, indem die Bahn aufeinanderfolgend durch die Behandlungszonen hindurchgeführt wird. Gemäß des in 2 dargestellten Prinzips ist es möglich, sogar mehr als drei Bandkreise gegen die Oberfläche des Gegenelementes 5 zu positionieren. Es ist weiterhin vorstellbar, dass mindestens eine Presswalze 6 innerhalb eines Bandkreises als zusätzliches Belastungselement eingebunden wird.
  • In 3 ist eine zweite bevorzugte Realisierung für eine Vorrichtung der Erfindung dargestellt, wobei zwei separate Behandlungszonen mittels eines Bandkreises 2 mit zwei unterschiedlichen Gegenelementen 5a und 5b aufgebaut sind, die außerhalb desselben angeordnet sind, wobei die Faserbahn W1, W2 dadurch hindurchge führt wird. Zusätzlich zu dem Band 2 und der Walze 5 ist innerhalb des Bandkreises eine Presswalze 4 zum Aufbringen einer zusätzlichen Druckkraft auf die aktuell behandelte Bahn vorgesehen. Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform umfasst die Presswalze eine Schuhwalze. Die Presswalze kann zum Pressen gegen nur eines der Gegenelemente und gegen beide Gegenelemente angepasst werden, wie in 3 veranschaulicht. Es ist weiterhin vorstellbar, zwischen den Gegenelementen 5a und 5b mindestens eine zusätzliche Presswalze 6 innerhalb des Bandkreises vorzusehen. Die zusätzliche Walze oder Walzen kann/können zur Druckausübung gegen beide Gegenelemente 5a und 5b oder gegen nur eines der Gegenelemente angepasst sein.
  • Die Vorrichtung von 3 kann auch zur Behandlung nur einer Bahn durch Organisieren eines aufeinanderfolgenden Durchgangs der Bahn durch mehrere Zonen verwendet werden.
  • Es ist kennzeichnend für die Erfindung, dass die in den Ausgestaltungen von 1, 2 und 3 enthaltenen Presszonen X1, X2, X3 unabhängig voneinander gesteuert werden können. Durch die unabhängige Einstellung innerhalb verschiedener Behandlungszonen agierender Prozessparameter, insbesondere des Zustandes eines Bandkreises und eines Gegenelementes, ist es möglich, eine genaue Kontrolle über Prozessfolgen zu erreichen, die sich auf jeder Seite der Bahn ergibt (insbesondere Einseitigkeit). Bei einer aufeinanderfolgenden Behandlung können jeweils die Parameter jeder Behandlungszone zur Auswahl bevorzugter Behandlungsbedingungen genau nach Wunsch verwendet werden, die für diesen bestimmten Behandlungsprozess einer Faserbahn erforderlich sind.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Vorrichtungseinheiten von 1, 2 und 3 insbesondere dann, wenn sie als Offline-Einheiten verwendet werden, auf besonders geeignete Art und Weise für die gleichzeitige Behandlung mehrerer Faserbahnen ausgestaltet werden können und somit eine beträchtliche Erhöhung bei der Produktionsmenge bieten. Daher ist die erfindungsgemäße Lösung zur Verringerung der Anzahl notwendiger Offline-Kalander in der Lage. Wenn zum Beispiel die normale Anforderung für eine Hochgeschwindigkeitspapiermaschine 34 Offline-Verarbeitungseinheiten beträgt, werden eine oder zwei Einheiten bei der erfindungsgemäßen Lösung genügen. Die Online-Lösung ist auch möglich, wobei in diesem Fall eine von zwei unterschiedlichen Papiermaschinen kommende Bahn gleichzeitig in einer einzelnen Behandlungsvorrichtung behandelt werden wird.
  • Es ist weiterhin vorstellbar, dass bei dem Prozess der Behandlung einer Faserbahn in einer oder mehreren Zonen X1, X2 oder X3 die Zonen in der Nähe derselben mit einer Wirkstoffzufuhrvorrichtung wie zum Beispiel einer Streicheinrichtung, einer Leimpresse oder einer Wasserbefeuchtungsvorrichtung versehen sind. Insbesondere bei dem Prozess der aufeinanderfolgenden Behandlung einer und derselben Bahn ohne Zwischenaufwickeln in einer der Zonen X1, X2 oder X3 kann die Zufuhrvorrichtung stromaufwärts, zwischen, oder stromabwärts der Zonen auf bevorzugte Art und Weise vorgesehen sein. Die Zufuhrvorrichtung kann auch eine Profilierungsfunktion ausführen.
  • In den Fällen von 13 kann die Behandlung einer Faserbahn weiterhin durch weitere, auf die Faserbahn angewandte Prozesse, wie zum Beispiel Befeuchten, Trocknen, Erwärmen oder Kühlen der Faserbahn begleitet sein.
  • In 4 ist eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei eine einzelne Vorrichtung der Erfindung als eine Online-Einheit verwendet wird. Von einer Papiermaschine werden die aufgewickelten Rollen zu einer Behandlungsvorrichtung befördert. Es ist auch möglich, dass die Rollen an diesem Punkt bereits auf eine schmälere Breite längsgeschnitten wurden. Die Faserbahnen werden von Abwickeleinrichtungen AR1, AR2 abgewickelt, von welchen jede Bahn durch eine Behandlungszone in der Behandlungsvorrichtung getragen wird, wobei die Bahnen dann mit Umrollern KR1, KR2 wieder aufgewickelt werden.
  • Somit läuft bei diesem Beispiel die Behandlung von zwei Faserbahnen gleichzeitig, und nur einmal, und vollkommen unabhängig von der Papiermaschine ab. In einem besonders bevorzugten Fall werden die Bandkreise und die Walze beide erwärmt, um die Behandlung beider Oberflächen einer Bahn in einer Zone zu ermöglichen. Insbesondere bei Verwendung als Offline-Einheit ist eine einzelne Vorrichtung der Erfindung leicht für die gleichzeitige Behandlung mehrerer Faserbahnen anpassbar, was eine beträchtliche Erhöhung des Produktionsvolumens zum Ergebnis hat. Insbesondere bei Modernisierungsprozessen für Papier- und Kartonmaschinen kann sich dies als besonders vorteilhafte Lösung erweisen.
  • Es ist auch möglich, die einzelne Verarbeitungsvorrichtung von 4 dieser Ausführungsform der Erfindung für nur eine Faserbahn zu verwenden, wobei die Bahn aufeinanderfolgend durch beide Behandlungszonen hindurchgeführt wird, oder auch so, dass die Bahn nur durch eine Behandlungszone hindurchgeführt wird. Weiterhin kann die Faserbahn zuerst von einer Abwickeleinrichtung AR1 abgewickelt, und dann durch eine erste Behandlungszone der Vorrichtung zu einem Umroller KR2 getragen werden. Die vollkommen aufgewickelte Rolle kann weiter zu der Position einer Abwickeleinrichtung AR2 übertragen werden, von wo aus die Bahn weiter zu einer zweiten Behandlungszone der Vorrichtung und weiter zu einem Umroller KR1 befördert wird, während sich die nächste Faserbahnrolle bereits im Prozess des Abwickelns von der Abwickeleinrichtung AR1 befindet, um dieselbe in der ersten Behandlungszone der Vorrichtung zu verarbeiten. Diese Verarbeitungsfolge ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Bandkreise und die Walze aus Materialien unterschiedlicher Art (hart und weich) hergestellt sind, und/oder unterschiedliche Temperaturen aufweisen, wobei eine symmetrische Behandlung für die Bahn gewünscht wird. Daher ist die Wirkung einer einzelnen Behandlungszone in ihrer Art einseitig, wobei mit der Anordnung beide Oberflächen einer Bahn einer gleichen Behandlung unterzogen werden können. Somit wird die Behandlung einer Papierbahn ununterbrochen in einem Durchsatzprinzip mit der Folge AR1 → KR2 → AR2 → KR1 fortgeführt.
  • Bei dem in 5 dargestellten erfindungsgemäßen Konzept wird die erfindungsgemäße Vorrichtung auf ähnliche Weise als Offline-Einheit verwendet. Hierbei werden die Faserbahnen auch von Abwickeleinrichtungen AR1, AR2 zu einer Behandlungsvorrichtung entladen und nach der Behandlung auf Umroller KR1, KR2 aufgewickelt. Dort sind die Aufwickler weiterhin so angeordnet, dass die Rollen zur Behandlung und nach der Behandlung von der Verarbeitungseinheit entlang der Verarbeitungslinie einer Papiermühle entladen werden können. Dies ist schematisch mittels Pfeilen dargestellt.
  • In den Fällen von 4 und 5 ist es ebenfalls vorstellbar, begleitend mit der Behandlung einer Faserbahn weitere Behandlungsprozesse durchzuführen, wie zum Beispiel Streichen, Befeuchten, Trocknen, Erwärmen oder Kühlen der Faserbahn. Die Behandlung wird stromabwärts der Abwickeleinrichtungen AR1, AR2 und/oder stromaufwärts der Umroller KR1, KR2 ausgeführt.
  • Die Presszonen in einer Vorrichtung der Erfindung können von der Art hart-hart (das heißt Metallband – harte Walze) oder hart-weich (hartes Band – weiche Walze oder umgekehrt) sein. Zusätzlich können Einheiten der Erfindung auch wie gewünscht in Reihe geschaltet sein. Das Konzept von 6 umfasst zwei Einheiten, wie in 1 dargestellt, die in Reihe miteinander verbunden sind. Dort sind die Einheiten optional mit weichen und harten Kalandrierungsoberflächen versehen, zum Beispiel so, dass die erste Einheit eine harte Walze und ein weiches Band, und die zweite Einheit eine weiche Walze und ein hartes Band aufweist. Andererseits umfasst die Anordnung von 7 Einheiten wie in 1 und 3 dargestellt, die in Reihe miteinander verbunden sind, zum Beispiel so, dass die erste Einheit weiche Walzen aufweist (5a, 5b; auf der rechten Seite in 7) und ein hartes Band (2c) und die zweite Einheit auch eine weiche Walze (5c) und harte Bänder (2a und 2b) aufweist. In den Fällen von 6 und 7 können stromaufwärts von, zwischen oder stromabwärts der Einheiten weitere Bahnbehandlungsstellglieder (Befeuchten, Trocknen, Erwärmen oder Kühlen) vorgesehen sein.
  • Es ist auch wesentlich zu erkennen, dass die zu behandelnden Faserbahnen nicht genau gleich sein müssen, wobei ein und dieselbe Vorrichtung der Erfindung oder Kombinationen derselben, die in Reihe geschaltet sind, zur gleichzeitigen Behandlung von Faserbahnen unterschiedlicher Arten verwendet werden kann.
  • Zusammenfassung
  • Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung einer gestrichenen oder ungestrichenen Faserbahn
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Behandlung einer gestrichenen oder ungestrichenen Faserbahn, die mindestens einen Bandkreis (2a) umfasst, wobei außerhalb desselben mindestens ein Gegenelement (5) vorgesehen ist, welches eine Berührungsfläche mit dem Band aufbaut, so dass das Band (2a) und das Gegenelement (5) dazwischen eine Behandlungszone für eine Bahn (W1) entwickeln, wobei die zu behandelnde Bahn dort hindurchgeführt wird. Die Vorrichtung weist mindestens einen zusätzlichen Bandkreis (2b) auf, so dass das zusätzliche Band (2b) und das Gegenelement (5) dazwischen eine zweite Behandlungszone für eine Faserbahn entwickeln, wobei eine zweite zu behandelnde Bahn (W2) dort hindurchgeführt wird, wodurch eine einzelne Vorrichtung zur gleichzeitigen Behandlung von mindestens zwei separaten Faserbahnen (W1, W2) in der Lage ist. Der Verfahren umfasst die Verwendung eines zweiten Bandes (2b), welches so angepasst ist, dass es sich kreisförmig um ein anderes Führungselement (3b) herumbewegt, so dass das Band und das Gegenelement (5) dazwischen eine zweite Behandlungszone für eine Faserbahn entwickeln, wobei eine zweite Faserbahn (W2) dort hindurchgeführt wird, wodurch eine einzelne Vorrichtung zur gleichzeitigen Behandlung von zwei separaten Faserbahnen (W1, W2) in der Lage ist.

Claims (20)

  1. Vorrichtung zur Behandlung einer gestrichenen oder ungestrichenen Faserbahn, die mindestens einen Bandkreis (2a) aufweist, wobei außerhalb desselben mindestens ein Gegenelement (5) vorgesehen ist, welches eine Berührungsfläche mit dem Band aufbaut, so dass das Band (2a) und das Gegenelement (5) dazwischen eine Behandlungszone für eine Bahn (W1) entwickeln, wobei die zu behandelnde Bahn dort hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens einen zusätzlichen Bandkreis (2b) aufweist, so dass das zusätzliche Band (2b) und das Gegenelement (5) dazwischen eine zweite Behandlungszone für eine Faserbahn entwi ckeln, wobei eine zweite zu behandelnde Bahn (W2) dort hindurchgeführt wird, wodurch eine einzelne Vorrichtung zur gleichzeitigen Behandlung von mindestens zwei separaten Faserbahnen (W1, W2) in der Lage ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Behandlung einer gestrichenen oder ungestrichenen Faserbahn, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiterhin mit einem dritten Bandkreis (2c) versehen ist, so dass die Bänder (2a, 2b, 2c) und das Gegenelement (5) dazwischen drei Behandlungszonen entwickeln, wobei eine von drei zu behandelnden Bahnen (W1, W2, W3) durch jede Zone hindurchgeführt wird, wodurch eine einzelne Vorrichtung zur gleichzeitigen Behandlung von drei separaten Faserbahnen (W1, W2, W3) in der Lage ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 zur Behandlung einer gestrichenen oder ungestrichenen Faserbahn, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb mindestens einem der Bandkreise (2a, 2b, 2c) mindestens ein Pressbauteil (4) zum Pressen des Bandes (2a, 2b, 2c) gegen das Gegenelement (5) vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Pressbauteil mindestens eine Walze (4) aufweist, die durchbiegungskompensiert sein kann oder nicht, wobei die Walze aus einer Gruppe ausgewählt ist, die besteht aus: einer Walze mit elastischer Oberfläche wie zum Beispiel einer polymerbeschichteten Walze, einer gummibeschichteten Walze oder einer Walze mit Elastomeroberfläche, einer Schuhwalze, einer Thermowalze, einer Metallwalze und einer Faserwalze.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4 zur Behandlung einer gestrichenen oder ungestrichenen Faserbahn, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Gegenelementes (5) und/oder eines oder mehrerer Bänder (2a, 2b, 2c) hart ausgeführt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4 zur Behandlung einer gestrichenen oder ungestrichenen Faserbahn, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Gegenelementes (5) und/oder eines oder mehrerer Bänder (2a, 2b, 2c) weich ausgeführt ist.
  7. Vorrichtung zur Behandlung einer gestrichenen oder ungestrichenen Faserbahn, die mindestens einen Bandkreis (2) aufweist, wobei außerhalb desselben mindestens ein Gegenelement (5a) vorgesehen ist, welches eine Berührungsfläche mit dem Band aufbaut, so dass das Band (2) und das Gegenelement (5a) dazwischen eine Behandlungszone für eine Bahn (W1) entwickeln, wobei die zu behandelnde Bahn dort hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit mindestens einem zusätzlichen Gegenelement (5b) versehen ist, so dass das Band (2) gemeinsam mit den Gegenelementen (5a, 5b) separate Faserbahnbehandlungszonen (X1, X2) zum Hindurchführen einer anderen Faserbahn durch dieselben entwickelt, wobei die Vorrichtung zur Behandlung von mindestens zwei Faserbahnen angepasst ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7 zur Behandlung einer gestrichenen oder ungestrichenen Faserbahn, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb mindestens eines der Bandkreise (2a, 2b, 2c) mindestens ein Pressbauteil (4) zum Pressen des Bandes (2a, 2b, 2c) gegen das Gegenelement (5) vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Pressbauteil mindestens eine Walze (4) aufweist, die durchbiegungskompensiert sein kann oder nicht, wobei die Walze aus einer Gruppe ausgewählt ist, die besteht aus: einer Walze mit elastischer Oberfläche wie zum Beispiel einer polymerbeschichteten Walze, einer gummibeschichteten Walze oder einer Walze mit Elastomeroberfläche, einer Schuhwalze, einer Thermowalze, einer Metallwalze und einer Faserwalze.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7–9 zur Behandlung einer gestrichenen oder ungestrichenen Faserbahn, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche eines oder mehrerer Gegenelemente (5a, 5b)) und/oder des Bandes (2) hart ausgeführt ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7–9 zur Behandlung einer gestrichenen oder ungestrichenen Faserbahn, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche eines oder mehrerer Gegenelemente (5a, 5b)) und/oder des Bandes (2) weich ausgeführt ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass mit derselben in Eingriff stehend ein weiteres Stellglied vorgesehen ist, welches zum Befeuchten, Trocknen oder Profilieren verwendet wird.
  13. Anordnung zur Behandlung einer gestrichenen oder ungestrichenen Faserbahn, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung eine oder mehrere Vorrichtungseinheiten umfasst, die auf einer einzelnen Linie angeordnet sind, wie in einem beliebigen der Ansprüche 1–12 aufgeführt.
  14. Verwendung einer Vorrichtung wie in einem der Ansprüche 1–12 aufgeführt, zur gleichzeitigen Behandlung von zwei oder mehr beschichteten oder unbeschichteten Faserbahnen.
  15. Verfahren zur Behandlung einer gestrichenen oder ungestrichenen Faserbahn mit einer Vorrichtung, die mindestens ein Band (2) aufweist, welches so angepasst ist, dass es sich kreisförmig um ein Führungselement (3a) herumbewegt, wobei außerhalb des Bandes mindestens ein Gegenelement (5) vorgesehen ist, welches eine Berührungsfläche mit dem Band aufbaut, so dass das Band (2) und das Gegenelement (5) dazwischen eine Behandlungszone für eine Bahn (W1) entwickeln, wobei die zu behandelnde Bahn dort hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Verwendung eines zweiten Bandes (2b) umfasst, welches so angepasst ist, dass es sich kreisförmig um ein anderes Führungselement (3b) herumbewegt, so dass das Band (2) und das Ge genelement (5) dazwischen eine zweite Behandlungszone für eine Faserbahn entwickeln, wobei eine zweite Faserbahn (W2) dort hindurchgeführt wird, wodurch eine einzelne Vorrichtung zur gleichzeitigen Behandlung von zwei separaten Faserbahnen (W1, W2) in der Lage ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Verwendung eines dritten Bandes (2c) umfasst, welches so angepasst ist, dass es sich kreisförmig um ein Führungselement (3c) herumbewegt, so dass die Bänder und das Gegenelement (5) dazwischen eine dritte Behandlungszone entwickeln, wobei eine dritte zu behandelnde Bahn dort hindurchgeführt wird, wodurch eine einzelne Vorrichtung zur gleichzeitigen Behandlung von drei separaten Faserbahnen (W1, W2, W3) in der Lage ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16 zur Behandlung einer gestrichenen oder ungestrichenen Faserbahn, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Verwendung mindestens eines Pressbauteiles (4) umfasst, welches innerhalb eines oder mehrerer Bandkreise (2a, 2b, 2c) zum Pressen des Bandes (2a, 2b, 2c) gegen das Gegenelement (5) vorgesehen ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 15 zur Behandlung einer gestrichenen oder ungestrichenen Faserbahn, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Verwendung mindestens einer Walze (4) als Pressbauteil umfasst, die durchbiegungskompensiert sein kann oder nicht, wobei die Walze aus einer Gruppe ausgewählt ist, die besteht aus: einer Walze mit elastischer Oberfläche wie zum Beispiel einer polymerbeschichteten Walze, einer gummibeschichteten Walze oder einer Walze mit Elastomeroberfläche, einer Schuhwalze, einer Thermowalze, einer Metallwalze und einer Faserwalze.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 15–18, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Verwendung eines oder mehrerer Gegenelemente (5), deren Oberfläche hart oder weich ausgeführt ist, und/oder eines oder mehrerer Bänder (2) umfasst, deren Oberfläche hart oder weich ausgeführt ist.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 15–19, dadurch gekennzeichnet, dass die bei dem Verfahren zur Behandlung einer Faserbahn verwendete Vorrichtung eine Online- oder Offline-Einheit umfasst.
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