DE112004000717C5 - Organ einer Auspuffleitung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
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Abstract
Organ einer Auspuffleitung mit- einem Element (20) der Auspuffleitung mit einer Wand, die eine Öffnung (38) für die Zirkulation der Gase enthält; und- einem Rohrabschnitt (28) für die Zirkulation der Gase, der durch die Öffnung (38) eingefaßt ist und mit dem Rand der Öffnung (38) stoffschlüssig gefügt ist, wobei der Rohrabschnitt (28) in seinem Hauptbereich einen Abschnitt mit dünner Wandstärke (50; 70; 100; 120; 140) aufweist, der eine reduzierte Wandstärke, die geringer als 1 mm ist, und an seinem Ende (52; 72; 102; 122; 142), das durch die Öffnung (38) eingefaßt ist, einen Abschnitt (54; 74; 104; 124; 144) größerer Wandstärke aufweist, dessen Wandstärke insgesamt über der reduzierten Wandstärke liegt, dadurch gekennzeichnet, dass dass der Rohrabschnitt (28) ein Rohr (70) mit geringer Wandstärke, das die reduzierte Wandstärke besitzt, und eine Muffe (74) aufweist, die über das Rohr geringer Wandstärke (70) an dessen Ende (72), das in die Öffnung (38) eingefügt ist, aufgeschoben ist, wobei die Muffe durch Widerstandsschweißen auf dem Rohr (70) befestigt ist, wobei das Element (20) der Auspuffleitung einen zylindrischen Abschnitt (40, 44) umfaßt, der die Öffnung (38) begrenzt, wobei das Ende des Rohrabschnitts (28) in dem zylindrischen Abschnitt (40, 44) eingefaßt ist, und die Gesamtwandstärke des zylindrischen Abschnitts (40, 44) größer ist als die Wandstärke des Abschnitts des Rohrabschnitts (28) verringerter Wandstärke, wobei der zylindrische Abschnitt (40, 44) einen Kragen (40) umfasst, der die Öffnung umgibt, wobei das Element (20) der Auspuffleitung ein inneres Rohr (42) für den Eintritt der Gase in das Element der Auspuffleitung umfasst, wobei das innere Rohr (42) mit seinem Ende (44) axial in dem Kragen (40) aufgenommen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Organ einer Auspuffleitung eines Kraftfahrzeugs, mit einer Wand, die eine Öffnung für die Zirkulation der Gase enthält, und einem Rohrabschnitt für die Zirkulation der Gase, der durch die Öffnung eingefasst und mit dem Umfang der Öffnung stoffschlüssig gefügt ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ein derartiges Organ einer Auspuffleitung ist durch
DE 101 09 112A1 offenbart. -
DE 38 32 728 A1 offenbart ein Rohr mit einem Anschlussflansch für Abgase eines Fahrzeugmotors. - Auspuffleitungen umfassen Rohrabschnitte, die Kanalisationsleitungen für die Auspuffgase bilden. Die Rohrabschnitte sind im übrigen mit Auspufftöpfen verbunden.
- Bei der Konstruktion von Kraftfahrzeugen besteht das Bestreben, jedes einzelne Element des Fahrzeugs im Gewicht zu verringern und somit den Kraftstoffverbrauch und die Kosten des Fahrzeugs zu limitieren, indem die Materialmenge reduziert wird.
- Die Reduktion der Wandstärke der Rohrabschnitte für die Zirkulation der Gase wird dadurch erschwert, dass es schwierig ist, einen Rohrabschnitt an einem Element der Auspuffleitung zu befestigen. Das Verschweißen eines Rohres mit dünner Wand an einer Öffnung eines Elements des Auspuffsystems ist schwierig aufgrund von Fertigungstoleranzen und der Notwendigkeit, herkömmliche Mittel für die Schweißung und Positionierung einzusetzen.
- Es ist Ziel der Erfindung, ein Organ einer Auspuffleitung vorzuschlagen, dessen Gewicht verringert ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung.
- Zu diesem Zweck ist es die Erfindung gekennzeichnet durch die Merkmale des Anspruchs 1. Entsprechend bestimmten Ausführungsformen umfaßt das Organ der Auspuffleitung eines oder mehrere der folgenden Merkmale:
- - der Rohrabschnitt umfaßt ein Rohr mit geringer Wandstärke und eine Muffe, die von innen in das Rohr mit geringer Wandstärke eingeschoben ist am Ende, das in die Öffnung eingesetzt wird;
- - der Rohrabschnitt umfaßt im wesentlichen Teil seiner Länge einen Abschnitt mit geringer Wandstärke, der verlängert ist durch eine Muffe mit dickerer Wandstärke, die aus dem Material des Abschnitts geringerer Wandstärke besteht;
- - der Rohrabschnitt umfaßt ein Rohr mit geringer Wandstärke und eine als Verlängerung an dieses angesetzte Muffe größerer Wandstärke;
- - der Rohrabschnitt umfaßt ein Rohr geringer Wandstärke und an dem in die Öffnung eingesetzten Enden eine doppelte Wandstärke, die gebildet wird durch Umstülpen des Wandmaterials;- die Differenz zwischen der Gesamtwandstärke des Abschnitts zudem Abschnitt geringer Wandstärke liegt zwischen 0,1 und 0,5 mm;
- - das Verhältnis der Wandstärke der dickeren Wand zu derjenigen der dünneren Wand liegt zwischen 1,1 und 2;
- - die Wandstärke des Abschnitts größerer Wandstärke liegt zwischen 0,35 mm und 1,4 mm;
- - der im wesentlichen konstante Durchmesser des Rohrabschnitts liegt zwischen 30 und 80 mm.
- Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines Organs einer Auspuffleitung gemäß Anspruch 10.
- Schließlich richtet sich die Erfindung auf die Verwendung eines Rohrabschnitts gemäß Anspruch 11.
- Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert:
-
1 ist eine schematische Darstellung einer Auspuffleitung mit einem Organ einer Auspuffleitung gemäß1 ; -
2 ,3 , Fig.4 ,5 und6 sind Längsschnitte der Verbindung zwischen einem Element der Auspuffleitung der1 und einem Rohrabschnitt für die Zirkulation der Gase. - In
1 ist eine Antriebseinrichtung10 eines Kraftfahrzeugs gezeigt. Diese Antriebseinrichtung umfaßt einen Verbrennungsmotor12 , etwa einen Dieselmotor oder einen Benzinmotor und eine Auspuffleitung14 . - Die Auspuffleitung
14 umfaßt ein Ende16 , das mit dem Motor12 verbunden ist und ein Ende18 , das die Auspuffgase an die Atmosphäre abgibt. - Zwischen den beiden Enden umfaßt die Auspuffleitung
14 einen Auspufftopf20 . - Der Auspufftopf
20 bildet beispielsweise einen Schalldämpfer, der im Inneren mehrere untereinander verbundene Kammern mit Umlenkwänden zur Reduzierung akustischer Geräusche, die durch die Abgabe der Auspuffgase an die Atmosphäre und Zirkulation in der Auspuffleitung gebildet werden. - Der Auspufftopf
20 ist mit dem einlaßseitigen Ende der Auspuffleitung über einen geraden Rohrabschnitt26 verbunden, der seinerseits mit einem Auslaßkrümmer27 verbunden ist. Das ausgangsseitige Ende18 befindet sich am Ende eines geraden Auslaß-Rohrabschnitts28 . - Die Rohrabschnitte
26 ,28 weisen in ihrem Hauptbereich, d. h. innerhalb der Anschlußenden, Abschnitte mit dünnen Wänden auf, die eine Wandstärke von weniger als 1 mm besitzen. Diese reduzierte Wandstärke beträgt vorzugsweise 0, 5 bis 1 mm für die Abschnitte bei einem Durchmesser zwischen 30 und 80 mm. - An ihren Anschlußenden zu dem Auspufftopf weisen die Rohrabschnitte
26 ,28 einen Abschnitt mit dickerer Wandstärke auf, dessen Gesamtwandstärke größer ist als die reduzierte Wandstärke des Hauptbereichs der Abschnitte. - Der Auspufftopf
20 weist eine zylindrische Seitenwand30 auf, die an den beiden Enden durch eine quergerichtete Wand32 ,34 verschlossen wird, die als Deckel bezeichnet werden kann. - Diese Endwände
32 ,34 weisen Öffnungen für den Gasstrom auf, mit denen die Rohrabschnitte26 ,28 verbunden sind. - In
2 ist eine erste Ausführungsform der Verbindung zwischen den Auspufftopf20 und dem Rohrabschnitt28 gezeigt. - Wie in
2 gezeigt ist, weist die quergerichtete Wand34 einen äußeren Kragen40 auf, der die Öffnung38 umgibt. Der Kragen besteht aus dem Material der quergerichteten Wand34 und ist zu einer Muffe ausgezogen worden. Die Wandstärke des Kragens40 beträgt beispielsweise zwischen 0,5 und 1,2 mm. - Der Auspufftopf
20 umfaßt im übrigen ein inneres Rohr42 für den Eintritt der Gase in den Auspufftopf. Dieses Rohr42 ist mit seinem Ende44 axial in dem Kragen40 aufgenommen. Das Rohr42 bildet Kanäle46 für den Austritt der Gase in dem Auspufftopf. - Die Wandstärke des Rohres
42 liegt zwischen 0,5 und 1,2 mm. Ebenso ist der Rohrabschnitt28 eingefaßt und verbunden mit einer zylindrischen Leitung, deren Gesamtwandstärke größer ist als die Wandstärke des Rohrabschnitts in seinem Hauptbereich. Diese Gesamtwandstärke liegt in der Praxis zwischen 1 und 2,4 mm. - Die Verbindung zwischen dem Rohrabschnitt
28 und dem Umfang der Öffnung38 erfolgt über eine Schweißnaht48 , die um den Abschnitt größerer Wandstärke herumgelegt ist. Die Schweißnaht wird durch ein Schweißverfahren des Typs MIG (Metall-Inertgas) oder MAG (Metall-Aktivgas) erzielt. Bei der Ausführungsform gemäß2 weist der Rohrabschnitt28 ein Rohr50 geringer Wandstärke auf, dessen Wandstärke reduziert ist und insbesondere unter 1 mm liegt. - Das mit 52 bezeichnete Ende des Rohres
50 ist in die Öffnung38 eingefügt. An seinem Ende52 weist das Rohr eine innere Muffe54 auf. Die Muffe54 hat eine Wandstärke zwischen 0,5 und 1,2 mm. Ihre Länge liegt zwischen 10 und 70 mm. Die Länge der Muffe ist so gewählt, daß sie sich über die gesamte Länge des Bereichs des Rohres50 erstreckt, das in der Öffnung38 aufgenommen ist. - Die Muffe
54 ist mit dem Rohr50 durch Widerstandsschweißen verbunden. Dadurch entstehen mehrere Schweißpunkte56 , die auf dem Umfang der Muffe verteilt sind. Diese Schweißung wird durchgeführt, bevor das Rohr50 mit der Muffe in die Öffnung38 eingeschoben wird. - Zur Sicherung der Verbindung der Anordnung wird das Rohr
50 , das zuvor mit der Muffe54 versehen wird, in die Öffnung38 eingeführt, und die umlaufende Schweißnaht48 wird am Ende des Kragens40 und am Ende44 des Rohres42 sowie auf der Außenseite des Rohres50 um das Ende52 des Rohres50 herum, das mit der Muffe54 versehen ist, angebracht. -
3 bis6 zeigen andere Ausführungsformen für die Befestigung eines Abschnitts am Auspufftopf20 , dessen Hauptbereich eine geringe Wandstärke aufweist. In den Figuren werden identische Teile mit den bereits verwendeten Bezugsziffern bezeichnet. - Bei der Ausführung gemäß gemäß
3 umfaßt der Rohrabschnitt28 ein Rohr mit geringer Wandstärke, dessen Wandstärke unterhalb von 1 mm liegt. Eine äußere Muffe74 ist auf das Ende72 des Rohres70 aufgeschoben. Diese Muffe hat eine Länge zwischen 10 und 70 mm und eine Wandstärke von 0,5 bis 1,2 mm. - Die Muffe
74 weist an ihrem Ende, das dem Hauptteil des Rohres70 zugewandt ist, eine Aufbördelung76 auf, die das Einschiebendes Rohres70 in die Muffe74 erleichtert. - Für die Herstellung einer derartigen Anordnung wird die Muffe
74 auf das Rohr70 an dessen Ende72 aufgeschoben, bevor die Anordnung in die Öffnung38 eingesetzt wird. Die Muffe74 wird sodann auf dem Rohr70 befestigt durch Verschweißen mit dem Rohr, beispielsweise durch Widerstandsschweißen. Vorzugsweise wird die Schweißung durchgeführt mithilfe einer um den Umfang der Muffe umlaufenden Schweißeinrichtung, derart, dass eine kontinuierliche Schweißnaht78 zwischen dem Rohr70 und der Muffe74 entsteht. Alternativ ist es auch möglich, das Rohr70 in der Muffe74 zu dehnen. - Das Rohr
70 , das auf diese Weise mit der Muffe74 versehen ist, wird anschließend in die Öffnung38 eingeschoben. Eine entsprechende, umlaufende Schweißnaht80 wird am Ende44 des Rohres42 gebildet, so dass zugleich die Verbindung des Kragens40 mit dem Ende44 des Rohres42 und der Muffe74 gesichert ist. - Bei der Ausführungsform gemäß
4 weist der Rohrabschnitt28 einen Rohrabschnitt100 mit geringer Wandstärke auf, der sich über die wesentliche Länge erstreckt. Die Wandstärke dieses Abschnitts100 liegt unterhalb von 1 mm. An seinem Ende102 , das in der Öffnung38 liegt, weist der Rohrabschnitt28 einen Bereich mit größerer Wandstärke104 auf, dessen Wandstärke größer ist als diejenige des Abschnitts mit geringer Wandstärke. Diese Wandstärke liegt beispielsweise bei 1,2 mm. Sie beträgt vorzugsweise zwischen 110 und 200 % der Wandstärke des Abschnitts mit geringer Wandstärke. - Vorzugsweise beträgt die Wandstärke des Abschnitts mit größerer Wandstärke zwischen 0,1 und 0,5 mm mehr als die Wandstärke des Abschnitts geringer Wandstärke.
- Der Rohrabschnitt
28 wird hergestellt durch ein Ziehverfahren aus einem Rohr, dessen Ausgangswandstärke gleich der Wandstärke des Abschnitts grösserer Wandstärke ist. In seinem Hauptbereich wird das Rohr durch ein Ziehverfahren hinsichtlich seiner Wandstärke verringert, wie es an sich bekannt ist. Auf diese Weise bestehen die Teile mit geringer Wandstärke und die Teile mit größerer Wandstärke aus ein und demselben Material. - Der Bereich mit größerer Wandstärke
104 wird durch die Öffnung38 eingefaßt. Der Kragen40 , das Ende44 des inneren Rohres42 und der Rohrabschnitt28 werden verbunden durch eine Schweißnaht106 , die um den Abschnitt104 mit größerer Wandstärke herumgelegt wird. - Bei der Ausführungsform gemäß
5 weist der Rohrabschnitt28 in seinem Hauptbereich ein Rohr120 geringer Wandstärke auf. An seinem Ende122 , das in die Öffnung38 eingefügt wird, ist eine Muffe124 , deren Wandstärke größer ist als diejenige des Rohres120 in Axialrichtung angesetzt. Die Muffe124 weist eine Wandstärke zwischen 0,35 und 1,4 mm auf. Ihre Wandstärke ist zwischen 10 und 100 % größer als die Wandstärke des Abschnitts120 geringer Wandstärke. - Die Muffe
124 wird an das Ende des Rohres120 angesetzt, und die Stoßverbindung wird beispielsweise hergestellt durch Schweißen mithilfe eines Lasers ohne Zuführen von Material, bevor die Muffe124 in die Öffnung38 eingeführt wird. Eine Schweißnaht126 wird auf diese Weise gebildet. Die Verbindung zwischen dem Rohrabschnitt28 und dem Element der Auspuffleitung wird hergestellt durch eine umlaufende Schweißnaht128 , die um die Muffe124 an den freien Endendes Rohres42 und des Kragens40 herumgelegt wird. - Bei der Ausführungsform gemäß
6 wird der Rohrabschnitt28 gebildet durch ein Rohr140 mit dünner Wand, dessen Ende142 nach außen umgestülpt ist durch Zurückführendes Materials, so dass ein äußerer Mantel144 gebildet wird, der sich gegen den Hauptbereich des Rohres140 anlegt. Das Ende142 des Abschnitts weist auf diese Weise eine doppelte Wandstärke auf. Der Abschnitt146 mit doppelter Wandstärke wird in die Öffnung38 eingeführt und am Ende des Kragens40 und des Rohres42 durch eine Schweißnaht146 verschweißt. Eine Abwandlung kann darin bestehen, dass die Umstülpung des Endes142 nach innen und nicht nach außen erfolgt. - Bei allen Ausführungsformen ist das Ende des Rohrabschnitts
28 in der Wandstärke in bezug auf den Hauptteil des Rohres vergrößert. Die Verschweißung zwischen dem Element der Auspuffleitung und dem Rohrabschnitt erfolgt in zufriedenstellender Weise um den in die Öffnung38 eingefügten Abschnitt herum. Die Wandstärke des Rohres ist ausreichend. - Auf diese Weise wird das Element der Auspuffleitung leichter, jedoch mechanisch ausreichend fest für die Montage.
- Die Verhältnisse zwischen der Wandstärke einer dünnen Wand und einer dickeren Wand sind für alle Ausführungsformen anwendbar.
Claims (11)
- Organ einer Auspuffleitung mit - einem Element (20) der Auspuffleitung mit einer Wand, die eine Öffnung (38) für die Zirkulation der Gase enthält; und - einem Rohrabschnitt (28) für die Zirkulation der Gase, der durch die Öffnung (38) eingefaßt ist und mit dem Rand der Öffnung (38) stoffschlüssig gefügt ist, wobei der Rohrabschnitt (28) in seinem Hauptbereich einen Abschnitt mit dünner Wandstärke (50; 70; 100; 120; 140) aufweist, der eine reduzierte Wandstärke, die geringer als 1 mm ist, und an seinem Ende (52; 72; 102; 122; 142), das durch die Öffnung (38) eingefaßt ist, einen Abschnitt (54; 74; 104; 124; 144) größerer Wandstärke aufweist, dessen Wandstärke insgesamt über der reduzierten Wandstärke liegt, dadurch gekennzeichnet, dass dass der Rohrabschnitt (28) ein Rohr (70) mit geringer Wandstärke, das die reduzierte Wandstärke besitzt, und eine Muffe (74) aufweist, die über das Rohr geringer Wandstärke (70) an dessen Ende (72), das in die Öffnung (38) eingefügt ist, aufgeschoben ist, wobei die Muffe durch Widerstandsschweißen auf dem Rohr (70) befestigt ist, wobei das Element (20) der Auspuffleitung einen zylindrischen Abschnitt (40, 44) umfaßt, der die Öffnung (38) begrenzt, wobei das Ende des Rohrabschnitts (28) in dem zylindrischen Abschnitt (40, 44) eingefaßt ist, und die Gesamtwandstärke des zylindrischen Abschnitts (40, 44) größer ist als die Wandstärke des Abschnitts des Rohrabschnitts (28) verringerter Wandstärke, wobei der zylindrische Abschnitt (40, 44) einen Kragen (40) umfasst, der die Öffnung umgibt, wobei das Element (20) der Auspuffleitung ein inneres Rohr (42) für den Eintritt der Gase in das Element der Auspuffleitung umfasst, wobei das innere Rohr (42) mit seinem Ende (44) axial in dem Kragen (40) aufgenommen ist.
- Organ einer Auspuffleitung gemäß
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrabschnitt (28) ein Rohr mit geringer Wandstärke (50) aufweist, das die reduzierte Wandstärke aufweist, und eine Muffe (54), die in das Innere des Rohres mit geringer Wandstärke an seinem Ende (52), das durch die Öffnung eingefaßt ist, eingefügt ist. - Organ einer Auspuffleitung gemäß
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrabschnitt (28) über den wesentlichen Teil seiner Länge einen Abschnitt (100) mit verringerter Wandstärke aufweist, der durch einen Abschnitt größerer Wandstärke (104) an dem Ende verlängert ist, das durch die Öffnung (38) eingefaßt ist, wobei der Abschnitt geringer Wandstärke (100) und der Abschnitt größerer Wandstärke (102) aus einem Material bestehen. - Organ einer Auspuffleitung gemäß
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrabschnitt (28) ein Rohr geringer Wandstärke (120) umfaßt, das die verringerte Wandstärke aufweist, und eine Rohrmuffe (124) in der Verlängerung des Rohres geringer Wandstärke (120), das mit dieser durch Schweißen verbunden ist. - Organ einer Auspuffleitung gemäß
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrabschnitt (28) ein Rohr geringer Wandstärke (140) aufweist, das die reduzierte Wandstärke aufweist und das an seinem Ende, das durch die Öffnung (38) eingefaßt ist, das Rohr (140) eine verdoppelte Dicke (140, 144) aufweist, die dadurch gebildet ist, dass das Rohr auf sich selbst umgelegt ist. - Organ einer Auspuffleitung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenz zwischen der dickeren Wandstärke des Abschnitts (54; 74; 104; 124; 144), der sich bis zum Ende des Rohrabschnitts (28) erstreckt, und der reduzierten Dicke des Abschnitts verringerter Wandstärke (50; 70; 100; 120; 140) des Rohrabschnitts (28) zwischen 0,1 und 0,5 mm liegt.
- Organ einer Auspuffleitung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Wandstärke der gesamten Wand des Rohres mit größerer Wandstärke (54; 74; 104; 124; 144), das sich zum Ende des Rohrabschnitts (28) erstreckt, zu der reduzierten Wandstärke des Rohres mit verringerter Wandstärke (50; 70; 100; 120; 140) des Rohrabschnitts (28) zwischen 1,1 und 2 liegt.
- Organ einer Auspuffleitung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke der Wand mit größerer Wandstärke (54; 74; 104; 124; 144), die sich zum Ende des Rohrabschnitts (28) erstreckt, zwischen 0,35 und 1,4 mm liegt.
- Organ einer Auspuffleitung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Rohrabschnitts (28), der im wesentlichen konstant ist, zwischen 30 mm und 80 mm liegt.
- Verfahren zur Herstellung eines Organs eines Rohrabschnitts mit einem Element (20) einer Auspuffleitung mit einer Wand, die eine Öffnung (38) für die Zirkulation von Gas enthält, wobei das Element (20) der Auspuffleitung einen zylindrischen Abschnitt (40, 44) umfaßt, der die Öffnung (38) begrenzt, wobei der zylindrische Abschnitt (40, 44) einen Kragen (40) umfasst, der die Öffnung umgibt, wobei das Element (20) der Auspuffleitung ein inneres Rohr (42) für den Eintritt der Gase in das Element der Auspuffleitung umfasst, wobei das innere Rohr (42) mit seinem Ende (44) axial in dem Kragen (40) aufgenommen ist; - einem Rohrabschnitt (28) für die Zirkulation von Gas, der in der Öffnung (38) eingefaßt ist und am Umfang der Öffnung (38) durch Schweißen befestigt ist, wobei das Ende des. Rohrabschnitts in dem zylindrischen Abschnitt (40, 44) eingefaßt ist, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: - Bilden eines Rohrabschnitts (28), der über seine Länge ein Abschnitt geringer Wandstärke (50; 70; 100; 120; 140) mit einer verringerten Wandstärke, die unterhalb von 1 mm liegt und an seinem Ende (52; 72; 102; 122; 142), das durch die Öffnung (38) eingefaßt wird, einen Abschnitt größerer Wandstärke (54; 74; 104; 124; 144), dessen Gesamtwandstärke größer ist als die geringere Wandstärke, wobei der Rohrabschnitt (28) ein Rohr (70) mit geringer Wandstärke, das die reduzierte Wandstärke besitzt, und eine Muffe (74) aufweist, die über das Rohr geringer Wandstärke (70) an dessen Ende (72), das in die Öffnung (38) eingefügt ist, aufgeschoben ist, wobei die Muffe durch Widerstandsschweißen auf dem Rohr (70) befestigt ist, wobei die Gesamtwandstärke des zylindrischen Abschnitts (40, 44) größer ist als die Wandstärke des Abschnitts des Rohrabschnitts (28) verringerter Wandstärke; - Einfügen des Abschnitts mit verringerter Wandstärke (54; 74; 104; 124; 144) in die Öffnung (38); und - Gewährleisten, dass der Rohrabschnitt mit größerer Wandstärke (54; 74; 104; 124; 144) am Umfang der Öffnung (38) stoffschlüssig gefügt wird.
- Verwendung eines Rohrabschnitts einer Auspuffleitung mit über seine gesamte Länge im wesentlichen konstantem Durchmesser, der an dem Umfang einer Öffnung (38) eines Elements (20) der Auspuffleitung geschweißt ist, wobei das Element (20) der Auspuffleitung einen zylindrischen Abschnitt (40, 44) umfaßt, der die Öffnung (38) begrenzt, wobei der zylindrische Abschnitt (40, 44) einen Kragen (40) umfasst, der die Öffnung umgibt, wobei das Element (20) der Auspuffleitung ein inneres Rohr (42) für den Eintritt der Gase in das Element der Auspuffleitung umfasst, wobei das innere Rohr (42) mit seinem Ende (44) axial in dem Kragen (40) aufgenommen ist, wobei der Rohrabschnitt auf mindestens einem Teil seiner Länge einen Abschnitt mit geringer Wandstärke, der eine erste Wandstärke aufweist, und am Ende (52; 72; 102; 122; 142), das in die Öffnung (38) eingefügt wird, wobei das Ende des Rohrabschnitts in dem zylindrischen Abschnitt (40, 44) eingefaßt ist, mit einem Abschnitt größerer Wandstärke (54; 74; 104; 124; 144) versehen ist, der eine zweite Wandstärke hat, die größer ist als die erste Wandstärke, wobei der Rohrabschnitt (28) ein Rohr (70) mit geringer Wandstärke, das die reduzierte Wandstärke besitzt, und eine Muffe (74) aufweist, die über das Rohr geringer Wandstärke (70) an dessen Ende (72), das in die Öffnung (38) eingefügt ist, aufgeschoben ist, wobei die Muffe durch Widerstandsschweißen auf dem Rohr (70) befestigt ist, wobei die Gesamtwandstärke des zylindrischen Abschnitts (40, 44) größer ist als die Wandstärke des Abschnitts des Rohrabschnitts (28) verringerter Wandstärke.
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