DE19750959A1 - Metallisches Rohr - Google Patents
Metallisches RohrInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein metallisches
Rohr, insbesondere Abgasrohr für die Abgasanlage eines
Kraftfahrzeugs, mit einer Rohrwand und einer endseitig
vorgesehenen, an der Rohrwand anliegenden Verstärkung.
Metallische Rohre unterliegen bei einer Vielzahl von
Anwendungen relativ hohen mechanischen Belastungen.
Dies gilt insbesondere für die Abgasrohre der Abgas
anlagen von Kraftfahrzeugen, bei denen sowohl Schwin
gungen und Vibrationen des Antriebsmotors als auch
Erschütterungen infolge von Fahrbahnunebenheiten die
betreffenden Rohre stark beanspruchen. Die Belastungen
konzentrieren sich dabei auf die Rohrenden, an welchen
das betreffende Rohr mit den benachbarten Komponenten
der Abgasanlage verbunden ist.
Vor diesem Hintergrund ist an metallischen Rohren,
insbesondere Abgasrohren für die Abgasanlage von Kraft
fahrzeugen häufig endseitig eine Verstärkung vorge
sehen. Diese besteht in der Regel aus einer Stützhülse,
die über das Ende des Rohres geschoben und in der
vorgesehenen Stellung mit der Rohrwand verschweißt
wird.
Als nachteilig bei einem derartigen gattungsgemäßen,
verstärkten metallischen Rohr wird der mit seiner Her
stellung verbundene Aufwand angesehen, denn die Stütz
hülsen müssen separat hergestellt, bewirtschaftet,
aufgesetzt und angeschweißt werden, wobei hinzukommt,
daß die Stützhülse nur dann ihre optimale Wirkung
entfaltet, wenn ihr Innendurchmesser exakt auf den
Außendurchmesser der Rohrwand abgestimmt ist.
Hieraus leitet sich die der vorliegenden Erfindung
zugrundeliegenden Aufgabe ab, die darin besteht, die
mit der Herstellung eines gattungsgemäßen Rohres
verbundenen Kosten zu senken.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe
dadurch gelöst, daß die Verstärkung einstückig mit der
Rohrwand ist, indem sie aus mindestens einem umgekrem
pelten, an der Rohrwand anliegenden Rohrabschnitt
besteht. Nach der Erfindung geht somit die Rohrwand am
Ende des Rohres unter einer 180°-Umstülpung in die
Verstärkung über. Oder mit anderen Worten, die Verstär
kung ist aus einem umgestülpten bzw. umgekrempelten,
zuvor über das spätere Ende des Rohres überstehenden
Rohrabschnitt gebildet, wobei "Umkrempeln" in diesem
Sinne bedeutet, daß die Innenfläche des zur Bildung der
Verstärkung verwendeten Rohrabschnittes nach dem
"Umkrempeln" nach außen weist und umgekehrt. Mit der
erfindungsgemäßen Gestaltung eines metallischen Rohres
mit einer endseitig vorgesehenen Verstärkung sind eine
Mehrzahl gravierender Vorteile verbunden. Insbesondere
bedarf es nicht der Herstellung, Bewirtschaftung und
Handhabung einer isolierten Stützhülse, weil die
Verstärkung - je nach Bedarf - aus einem Abschnitt des
Rohres selbst hergestellt wird. Dies resultiert in
einer überragenden Flexibilität hinsichtlich der
Gestaltung der Verstärkung; denn diese kann - je nach
den Anforderungen - länger oder kürzer, zwei- oder
dreilagig (s. u.) ausgebildet sein.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet
sich dadurch aus, daß die Verstärkung innen an der
Rohrwand anliegt. In diesem Falle ist der die Verstär
kung bildende Rohrabschnitt nach innen umgekrempelt,
und die frühere Innenfläche jenes Rohrabschnitts weist
nach außen und liegt an der Innenfläche der Rohrwand
an. Die Verstärkung kann dabei einlagig ausgebildet
sein. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der
Erfindung ist sie jedoch doppellagig und besteht aus
einer umgekrempelten, innen an der Rohrwand anliegenden
ersten Verstärkungslage und einer nicht umgekrempelten,
innen an der ersten Verstärkungslage anliegenden
zweiten Verstärkungslage. Ein derartiger doppellagiger
Aufbau der Verstärkung schlägt sich in einer besonders
effizienten Aussteifung des entsprechenden Rohrendes
nieder. Zudem ergeben sich herstellungstechnisch
Vorteile, indem der äußere Bereich des zur Bildung der
Verstärkung dienenden Rohrabschnitts nicht umgekrempelt
wird, sondern vielmehr ohne umgekrempelt zu werden,
allein durch axiale Verschiebung die innere, zweite
Verstärkungslage bildet.
Liegt gemäß der vorstehend erläuterten Weiterbildung
der Erfindung die Verstärkung innen an der Rohrwand an,
so kann gemäß einer weiterhin besonders bevorzugten
Ausführungsform die Rohrwand im Bereich der Verstärkung
aufgeweitet sein. Eine derartige Aufweitung der
Rohrwand ermöglicht, daß das Rohr im Bereich der
Verstärkung dieselbe lichte Weite aufweist wie in dem
nicht verstärkten Bereich. Die Rohrwand kann dabei in
jenem Bereich, in dem später die Verstärkung zu liegen
kommt, vor dem Umkrempeln des die Verstärkung bildenden
Rohrabschnittes aufgeweitet werden. Ebenso kommt in
Betracht, daß die Rohrwand (gemeinsam mit der Verstär
kung) aufgeweitet wird, nachdem die Verstärkung durch
Umkrempeln des entsprechenden Rohrabschnittes nach
innen hergestellt worden ist.
Soweit vorstehend erfindungsgemäße Rohre erläutert
worden sind, bei denen die Verstärkung innen an der
Rohrwand anliegt, stellt dies zwar eine bevorzugte,
nicht jedoch die allein mögliche Ausgestaltung der
Erfindung dar. Vielmehr kommt auch in Betracht, daß die
Verstärkung außen an der Rohrwand anliegt. Dies gilt
insbesondere für eine doppellagige Verstärkung, wobei
die vorstehenden Ausführungen sinngemäß in entspre
chender Weise gelten. Statt der Rohrwand ist in diesem
Falle - und zwar vor dem Ausformen der Verstärkung - zweck
mäßigerweise derjenige Bereich des die spätere
Verstärkung bildenden Rohrabschnittes aufgeweitet, der
die zweite Verstärkungslage bildet, die außen an der
ersten Verstärkungslage anliegt, welche ihrerseits
außen an der Rohrwand anliegt.
Das erfindungsgemäße metallische Rohr kann endseitig
einen Flansch aufweisen, indem mit der Rohrwand und der
Verstärkung eine Flanschplatte verschweißt ist. Beson
ders zum Tragen kommen die Vorteile der vorliegenden
Erfindung allerdings dann, wenn ein endseitig vorgese
hener Flansch als gemeinsame Aufweitung der Rohrwand
und der Verstärkung ausgebildet ist. In diesem Falle
kann das Herstellen der Verstärkung und des Flansches
besonders kostengünstig und präzise in einem einzigen
zweistufigen Arbeitsgang in derselben Maschine
erfolgen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand in der Zeichnung
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 bis 4 verschiedene Ausführungsformen eines
Rohres ohne Flansch, jeweils im Längs
schnitt,
Fig. 5 und 6 zwei Ausführungsformen eines einen
Flansch aufweisenden erfindungsgemäßen
Rohres, ebenfalls jeweils im Längs
schnitt,
Fig. 7 vier Schritte der Herstellung eines
verstärkten Rohres gemäß Fig. 1 und
Fig. 8 fünf Schritte der Herstellung eines
verstärkten Rohres mit Flansch.
Bei jedem der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiele umfaßt das Rohr 1 jeweils eine Rohrwand
2 und eine Verstärkung 3. Die Verstärkung 3 ist ein
stückig mit der Rohrwand 2. Sie ist durch Umformen
eines zunächst über das spätere Rohrende überstehenden
Rohrabschnittes gebildet, wobei die Verstärkung aus
mindestens einem umgekrempelten, an der Rohrwand 2
anliegenden Rohrabschnitt 4 besteht.
Im Falle der Fig. 1 ist die Verstärkung 3 einlagig auf
gebaut. Mit anderen Worten, die Verstärkung 3 des
Rohres besteht ausschließlich aus dem vorstehend
erwähnten umgekrempelten Rohrabschnitt 4. Dabei ist die
Verstärkung 3 innenliegend angeordnet, d. h., der
Rohrabschnitt 4 liegt innen an der Rohrwand 2 an. Vor
dem Umkrempeln des Rohrabschnittes 4 wies dessen
jetzige Innenfläche nach außen; und die an der Innen
fläche der Rohrwand 2 anliegende Außenfläche des umge
krempelten Rohrabschnittes 4 bildete vor dem Umkrempeln
des Rohrabschnittes 4 dessen Innenfläche.
Das in Fig. 2 dargestellte Rohr unterscheidet sich von
demjenigen gemäß Fig. 1 dadurch, daß die Rohrwand 2 im
Bereich der Verstärkung 3 zylindrisch aufgeweitet ist.
Zur Herstellung des in Fig. 2 dargestellten Rohres kann
die Rohrwand 2 in dem betreffenden Bereich vor dem
Umkrempeln des Rohrabschnittes 4 zylindrisch aufge
weitet werden; in gleicher Weise können Rohrwand 2 und
der bereits umgekrempelte Rohrabschnitt 4 (vgl. Fig. 1)
gemeinsam zylindrisch aufgeweitet werden, um das in
Fig. 2 dargestellte Rohr herzustellen. Unabhängig von
der Art der Herstellung ergibt sich, daß das Rohr im
Bereich der Verstärkung 3 dieselbe lichte Weite besitzt
wie außerhalb des verstärkten Bereiches, was aus
strömungstechnischen Gründen häufig bevorzugt ist.
Fig. 3 veranschaulicht ein erfindungsgemäßes Rohr,
dessen Verstärkung doppellagig aufgebaut ist. Die Ver
stärkung 3 umfaßt dabei eine erste, umgekrempelte
Verstärkungslage 4 und eine zweite, nicht umgekrempelte
Verstärkungslage 5. Die erste Verstärkungslage 4 liegt
dabei innen an der Rohrwand 2 an, während die zweite
Verstärkungslage 5 innen an der ersten Verstärkungslage
4 anliegt. Entsprechend dem in Fig. 2 dargestellten
Rohr ist die Rohrwand 2 im Bereich der Verstärkung 3
zylindrisch aufgeweitet. Die zweite Verstärkungslage 5,
die, ohne umgekrempelt worden zu sein, durch axiale
Verschiebung des entsprechenden Rohrabschnitts herge
stellt wurde, weist eine nur geringfügig kleinere
lichte Weite auf als das Rohr 1 außerhalb der Verstär
kung.
Fig. 4 veranschaulicht ein erfindungsgemäßes Rohr mit
einer außen liegenden Verstärkung 3. Diese ist wiederum
doppellagig aufgebaut; sie umfaßt eine umgekrempelte,
außen an der Rohrwand 2 anliegende erste Verstärkungs
lage 6 und eine nicht umgekrempelte, außen an der
ersten Verstärkungslage 6 anliegende zweite Verstär
kungslage 7. Zur Herstellung eines derartigen Rohres
wird der die spätere zweite Verstärkungslage 7 bildende
Rohrabschnitt zweckmäßigerweise geringfügig aufge
weitet, bevor durch axiales Verschieben des entspre
chenden Rohrabschnitts und dadurch hervorgerufenes
Umkrempeln des die spätere erste Verstärkungslage 6
bildenden Rohrabschnitts die doppellagige Verstärkung
ausgebildet wird.
Fig. 5 zeigt ein Rohr 1, das endseitig einen Flansch 8
aufweist. Dieses Rohr ist hervorgegangen aus dem Rohr
gemäß Fig. 4, indem die Rohrwand 2 mitsamt den beiden
Lagen 6 und 7 der Verstärkung 3 endseitig sphärisch
aufgeweitet wurde. Mit anderen Worten, der Flansch 8
ist gebildet als gemeinsame Aufweitung 9 der Rohrwand 2
und der Verstärkung 3 in einem endseitigen Teilbereich
der Verstärkung 3.
Fig. 6 zeigt ein Rohr 1 mit Flansch 8, das durch Umfor
mung aus dem in Fig. 2 veranschaulichten Rohr hervor
gegangen ist. Hier ist der kegelförmige Flansch 8
ausgebildet als gemeinsame Aufweitung 9 der Rohrwand 2
und der Verstärkung 3 in einem endseitigen Teilbereich
der Verstärkung.
Fig. 7 veranschaulicht an vier Schritten eine bevor
zugte Art und Weise der Herstellung eines einlagig
innen verstärkten Rohres, wie es in Fig. 1 dargestellt
und weiter oben beschrieben ist. Zunächst (vgl. Schritt
a) wird das Rohrende auf einer Länge L1, die im wesent
lichen der axialen Länge L2 desjenigen Rohrabschnittes
4 entspricht, der bei dem fertigen Rohr (vgl. Schritt
d) die Verstärkung 3 bildet, geringfügig eingezogen. In
dem dargestellten Fall weist der eingezogene endseitige
Rohrabschnitt einen um den vierfachen Wert der
Wandstärke S geringeren Durchmesser auf als das Rohr im
übrigen Bereich. Zwingend ist dies freilich nicht;
beispielsweise könnte der eingezogene endseitige
Rohrabschnitt auch einen Durchmesser aufweisen, der nur
um den dreifachen Wert der Wandstärke S geringer ist
als der Durchmesser des Rohres außerhalb des einge
zogenen Rohrabschnittes.
Gemäß den Schritten b und c wird der eingezogene
Rohrabschnitt nach und nach in den nicht eingezogenen
Rohrabschnitt eingeschoben. Hierzu eignet sich ein
einfaches Drückwerkzeug, beispielsweise eine Druck
platte.
Dem weiteren Umkrempeln des eingezogenen Rohrabschnitts
zur Ausbildung der einlagigen Verstärkung dient ein
Werkzeug 10, das im wesentlichen aus einem gestuften
Dorn besteht. Wird das Werkzeug 10 in das teilweise
umgeformte Rohr, wie es in Schritt c von Fig. 7 darge
stellt ist, eingeführt (Pfeil A), so wird der einge
zogene Rohrabschnitt durch die Stufe 11 des Werkzeuges
10 weiter eingeschoben und dabei vollständig umge
krempelt, wie dies in Schritt d von Fig. 7 dargestellt
ist.
Auch zur Veranschaulichung der Herstellung der Rohre
gemäß den Fig. 3 und 6 ist Fig. 7 geeignet. Zur
Herstellung des Rohres gemäß Fig. 3 ist das in Fig. 7
veranschaulichte Verfahren bei Schritt c abzubrechen.
Die Aufweitung des Rohres im Bereich der Verstärkung
kann - wie weiter oben erläutert wurde - anschließend
bei gleichzeitiger Aufweitung der Verstärkung einge
bracht werden. Alternativ käme, dies wurde ebenfalls
weiter oben bereits dargelegt, eine Aufweitung des
betreffenden Rohrabschnittes vor dem Einkrempeln der
Verstärkung in Betracht.
Weist das in Fig. 7 dargestellte Werkzeug 10, wie dies
mit unterbrochenen Linien angedeutet ist, einen kegel
förmigen Abschnitt 12 auf, so wird beim Einschieben des
Werkzeugs zum vollständigen Umkrempeln der Verstärkung
zugleich das Rohrende samt der Verstärkung kegelförmig
aufgeweitet, so daß in einem einzigen Arbeitsschritt
das in Fig. 6 dargestellte endseitig verstärkte Rohr
mit Flansch entsteht.
Das in Fig. 8 veranschaulichte Verfahren unterscheidet
sich von demjenigen gemäß Fig. 7 im wesentlichen allein
dadurch, daß gemäß Schritt b nach dem Einziehen des
Rohrendes (Schritt a) das Rohr unter Ausbildung einer
Falte 13 gestaucht wird. Diese Falte ist für die
spätere Anformung eines tulpenförmigen Flansches vorge
sehen. Der gestauchte Bereich wird beim weiteren
Einschieben des Rohrendes (Schritte c bis e) nicht
weiter verformt. In vorteilhafter Weise wird der aufge
tulpte Bereich nur einmal durch Umformung belastet.
Claims (7)
1. Metallisches Rohr, insbesondere Abgasrohr für die
Abgasanlage eines Kraftfahrzeuges, mit einer Rohrwand (2)
und einer endseitig vorgesehen Verstärkung (3),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkung (3) einstückig mit der Rohrwand (2)
ist, indem sie aus mindestens einem umgekrempelten, an der
Rohrwand (2) anliegenden Rohrabschnitt (4, 6) besteht.
2. Metallisches Rohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkung (3) innen an der Rohrwand (2) anliegt.
3. Metallisches Rohr nach Anspruch 2,
daß eine doppellagige, mit der Rohrwand (2) einstückige
Verstärkung (3) vorgesehen ist, die aus einer
umgekrempelten, innen an der Rohrwand (2) anliegenden
ersten Verstärkungslage (4) und einer nicht umgekrempelten,
innen an der ersten Verstärkungslage (4) anliegenden
zweiten Verstärkungslage (5) besteht.
4. Metallisches Rohr nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrwand (2) im Bereich der Verstärkung (3)
aufgeweitet ist.
5. Metallisches Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß endseitig ein Flansch (8) vorgesehen ist.
6. Metallisches Rohr nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flansch eine mit der Rohrwand und der Verstärkung
verschweißte Flanschplatte umfaßt.
7. Metallisches Rohr nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flansch (8) als gemeinsame Aufweitung (9) der
Rohrwand (2) und der Verstärkung (3) ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
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