DE112004000650T5 - Halter zur Aufhängung eines Rohres einer Auspufflinie eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
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Abstract
Halter
für die
Aufhängung
eines Rohres (2, 22, 42), insbesondere eines Rohres einer Auspufflinie
eines Kraftfahrzeugs, mit einem Stab (3, 23, 43), der einen im wesentlichen
zylindrischen Ansatz (7, 7A; 27; 47) zur Befestigung an wenigstens
einem Steg sowie wenigstens einen Steg (8, 28, 28', 48) umfaßt, der
an wenigstens einem ersten Ende wenigstens eine Befestigungslasche (12,
12'; 29, 29'; 49) an dem Befestigungsansatz aufweist und an einem
zweiten Ende wenigstens einen Befestigungsansatz für ein Rohr
(11, 11'; 30,30'; 50), wobei die wenigstens eine Befestigungslasche
(12, 12'; 29, 29'; 49) und der Befestigungsansatz (7, 7A; 27; 47)
durch Schweißen befestigt
sind, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Befestigungslasche
(12, 12'; 29, 29'; 49) und der Befestigungsansatz (7, 7A; 27; 47)
zusammenwirken über einen
ebenen Kontakt auf der Erzeugenden.
Description
- Die Erfindung betrifft einen zweiteiligen Halter für die Aufhängung eines Rohres und insbesondere eines Rohres einer Auspufflinie eines Kraftfahrzeugs.
- Die Auspuffleitungen von Kraftfahrzeugen werden an dem Aufbau des Fahrzeugs mithilfe von Haltern aufgehängt. Es sind insbesondere Halter aus zwei Teilen bekannt, die einerseits einen Stab, der mit einem Gummiteil zusammenarbeitet, das unter dem Fahrzeug angebracht ist, und andererseits einen Steg aufweist, der eine Verbindung zwischen dem Stab und der Auspuffleitung herstellt. Dieser Steg umfaßt insbesondere ein Ende in der Form einer halbkreisförmigen Rinne, die mit dem Stab zusammenwirkt und mit dem Stab verschweißt ist. Im allgemeinen ist der Stab parallel zu der Auspuffleitung und senkrecht zu dem Steg montiert. Bei einer derartigen Anordnung ist es bei der Montage des Halters und im Augenblick des Schweißens möglich, eine Längsverschiebung des Steges in bezug auf den Stab und eine Schwenkung um den Stab durchzuführen. Es ist jedoch nicht möglich, die Position relativ in bezug auf den Stab und den Steg so einzustellen, dass der Abstand zwischen der Achse des Stabes und der Achse der Auspuffleitung eingestellt werden kann, an der er befestigt wird. Das ist ein Nachteil, der die Montage des Fahrzeugs komplizierter macht.
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteil zu überwinden und einen Halter vorzuschlagen, der eine einfachere Einstellung im Augenblick der Montage des Halters an dem Fahrzeug ermöglicht.
- Zu diesem Zweck ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein Halter für die Aufhängung einer Auspuffrohrleitung eines Kraftfahrzeugs, der gebildet ist durch einen Stab, der einen im wesentlichen zylindrischen Befestigungsansatz für die Befestigung an wenigstens einem Steg und wenigstens einen Steg umfaßt, der an einem ersten Ende wenigstens eine Befestigungslasche für den Befestigungsansatz und am zweiten Ende wenigstens eine Befestigungslasche für ein Rohr umfaßt, wobei die wenigstens eine Befestigungslasche für den Befestigungsansatz durch Schweißen befestigt wird und die wenigstens eine Befestigungslasche und der Befestigungsansatz über einen ebenen Kontakt auf der Erzeugenden derart zusammenarbeiten, dass vor dem Schweißen der Abstand zwischen dem Stab und der wenigstens einen Befestigungslasche für das Rohr geregelt werden kann.
- Die wenigstens eine Befestigungslasche kann derart geformt sein, dass sie mit einem Rohr zusammenwirken kann, das im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Steges verläuft.
- Der Steg kann zwei Befestigungslaschen aufweisen sowie zwei im wesentlichen ebene Befestigungslaschen, und der Befestigungsansatz des Stabes liegt zwischen den beiden Befestigungslaschen im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Steges.
- Der Befestigungsansatz kann einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, und die Befestigungslaschen des Steges verlaufen im wesentlichen parallel zueinander und werden durch Transparenz mit dem Befestigungsansatz punktverschweißt.
- Der Befestigungsansatz kann ebenfalls zwei Abflachungen in Längsrichtung parallel zueinander aufweisen, und die Befestigungslaschen können auf die Abflachungen geschweißt sein.
- Der Halter kann wenigstens einen Steg umfassen, der eine einzige Befestigungslasche in der Form einer Rinne umfaßt, die sich entlang der Achse des Steges erstreckt, wobei der Befestigungsansatz in der Rinne parallel zur Längsachse des Steges angeordnet ist.
- Die Befestigungslasche des Steges, die die Form einer Rinne aufweist, kann zwei im wesentlichen rechtwinklige Flächen aufweisen, und der Befestigungsansatz kann wenigstens eine längsgerichtete Abflachung aufweisen, die zusammenwirkt mit einer der Flächen der Rinne.
- Vorzugsweise weist der Halter zwei Stege auf, die eine Befestigungslasche in der Form einer Rinne aufweisen.
- Die Erfindung betrifft im übrigen einen Steg eines Halters mit einem Korpus, der eine Hauptfläche in Trapezform und zwei Seitenflächen umfaßt, die jeweils einerseits verlängert sind über die Seite der kurzen Basis der trapezförmigen Hauptfläche hinaus durch eine im wesentlichen parallel zur Längsachse des Steges gerichtete Lasche und andererseits auf der Seite der großen Basis der trapezförmigen Hauptfläche durch eine Lasche, die angepaßt ist für ein Zusammenwirken mit einem Rohr, das senkrecht zur Hauptfläche des Steges verläuft.
- Die Erfindung betrifft schließlich einen Steg, der eine Lasche aufweist, die an die Form eines Rohres angepaßt ist, und einer Befestigungslasche in der Verlängerung der Lasche, welche Lasche die Form einer Rinne aufweist.
- Ein Halter gemäß der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise verwendet werden zum Aufhängen wenigstens eines Rohres einer Auspuffleitung eines Kraftfahrzeugs.
- Die Erfindung soll nunmehr genauer und in nicht eingeschränkter Weise unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert werden, in der:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Halters ist, der an einer Leitung montiert ist und einen Stab parallel zu der Leitung aufweist; -
2 eine Frontansicht einer ersten Ausführungsform eines Halters ist, der einen Stab parallel zu der Leitung aufweist; -
3 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform eines Halters ist, der einen Stab parallel zu der Leitung aufweist; -
4 eine perspektivische Darstellung eines Halters aus zwei Teilen ist, der einen Stab senkrecht zu der durch den Halter getragenen Leitung aufweist; -
5A ,5B ,5C Ansichten von vorn, von der Seite und von unten eines Halters aus zwei Teilen sind, der einen Stab senkrecht zu der aufgenommenen Leitung aufweist; -
6 eine perspektivische Darstellung eines Befestigungs-Halters ist, der einen Stab senkrecht zu der aufgenommenen Leitung und einen Verbindungssteg aufweist. - Ein Halter, der in
1 allgemein mit1 bezeichnet ist und bestimmt ist zum Tragen einer Leitung2 , umfaßt zwei Teile: einerseits einen Stab3 und andererseits einen Steg8 . Der Steg8 ist zwischen dem Stab3 und der Leitung2 angeordnet. Der Stab3 umfaßt einen zylindrischen Korpus4 , der an einem ersten Ende einen Wulst5 und an einem zweiten Ende einen Wulst6 aufweist, der bestimmt ist zum Zusammenwirken mit einem Gummiteil, das ein Loch aufweist und das an dem Fahrzeug befestigt ist. Der zylindrische Korpus4 ist auf einer Seite durch einen Befestigungsansatz7 verlängert, der bestimmt ist zur Befestigung des Stabes an dem Steg8 . Der Steg8 umfaßt eine Hauptfläche9 in Trapezform und zwei Seitenflächen10 (von denen nur eine in der Zeichnung gezeigt ist), die sich über die größere Basis der trapezförmigen Fläche9 hinaus bis zu Laschen11 für die Befestigung an dem Rohr2 erstrecken. Auf der Seite der kleineren Basis der trapezförmigen Hauptfläche9 erstrecken sich die Seitenflächen bis hin zu Befestigungslaschen12 für die Befestigung an dem Befestigungsansatz7 des Stabes3 . Dieser Steg kann beispielsweise hergestellt werden aus einem Blech, das geschnitten und so gebogen ist, dass es die notwendige Form für seinen Gebrauch aufweist. - Wie in
2 zu sehen ist, sind die Befestigungslaschen11 und11' , die die Seitenflächen10 und10' des Steges8 verlängern und zur Befestigung des Steges8 an dem Rohr2 dienen, so geformt, dass sie sich an das Rohr in der Kontaktzone der Befestigungslaschen11 und11' an dem Rohr2 anschmiegen. - Wie ebenfalls aus
2 hervorgeht, weist der Befestigungsansatz7 des Stabes3 zur Befestigung an dem Steg8 eine im wesentlichen zylindrische Form mit zwei Abflachungen14 und14' auf, die zwischen die Befestigungslaschen12 und12' eingefügt werden, die die Seitenflächen10 und10' des Steges8 verlängern. Entlang den Berührungslinien13 und13' der Befestigungslaschen12 und12' mit den Abflachungen14 und14' des Ansatzes7 sind die Befestigungslaschen12 und12' an dem Befestigungsansatz7 punktverschweißt. Wie aus2 hervorgeht, und unter der Bedingung, dass die Befestigungslaschen12 und12' eine ausreichende Höhe aufweisen, ist es vor dem Anschweißen des Ansatzes an dem Steg8 möglich, die Position des Ansatzes in bezug auf den Steg derart einzustellen, dass die Höhe, die die Achse des Ansatzes und die Achse des Rohres2 trennt, das durch den Halter getragen werden soll, eingestellt ist. Für diese Einstellung reicht es aus, den Befestigungsansatz7 zwischen den Befestigungslaschen12 und12' zu verschieben und, wenn die gewünschte Position des Ansatzes erreicht ist, die Schweißung durchzuführen. Mit diesen Möglichkeiten kann ebenfalls der Ansatz entlang der Längsachse verschoben werden (wie in1 dargestellt), um seine Position in bezug auf den Steg einzustellen, und man kann ebenfalls den Ansatz leicht schwenken und so den Winkel zwischen dem Ansatz und dem Steg einstellen. - Bei einer abgewandelten Ausführungsform, die in
3 dargestellt ist, umfaßt der Steg8 ebenfalls zwei Seitenflächen10 und10' , die durch Befestigungslaschen11 und11' verlängert sind und ebenso durch Befestigungslaschen12 und12' für die Befestigung an dem Ansatz7A des Stabes3 . Bei dieser Ausführungsform sind die Befestigungslaschen12 und12' parallel zueinander, und der Befestigungsansatz7A des Stabes3 weist einen kreisförmigen Querschnitt auf. Der Durchmesser des Befestigungsansatzes7A ist gleich dem Abstand der Befestigungslaschen12 und12' , und der Befestigungsansatz7a wird zwischen die Befestigungslaschen12 und12' eingefügt. An den Kontaktpunkten13A und13'A mit dem Befestigungsansatz7A werden die Befestigungslaschen12 und12' transparenz-geschweißt. Wie in3 zu sehen ist, ist es möglich, wenn die Befestigungslaschen12 und12' eine ausreichende Höhe aufweisen, die Position des Ansatzes3 in bezug auf die Längsachse des Rohres2 , das durch den Halter getragen wird, einzustellen. Zu diesem Zweck reicht es aus, vor dem Verschweißen der Befestigungslaschen12 und12' an dem Befestigungsansatz7A den Befestigungsansatz7A zwischen den Befestigungslaschen12 und12' zu verschieben, bis die gewünschte Position für die Höhe zwischen der Achse des Ansatzes3 und der Achse des Rohres2 erreicht hat. Es ist ebenfalls möglich, die Position des Ansatzes3 in bezug auf den Steg8 einzustellen, indem der Ansatz3 entlang seiner Längsachse (wie in1 gezeigt) zwischen den Befestigungslaschen12 und12' verschoben wird. Schließlich ist es auch möglich, den Winkel, der gebildet wird zwischen dem Ansatz3 und dem Steg8 , einzustellen, indem der Ansatz leicht zwischen den Befestigungslaschen12 und12' gedreht wird. - Diese beiden Anordnungen ermöglichen es, einen Halter aus zwei Teilen zu schaffen, der einen Stab parallel zu der Achse des durch den Halter aufzuhängenden Rohres umfaßt sowie einen Steg, der die Verbindung zwischen dem Stab und dem Rohr herstellt, und zwar einstellbar in mindestens drei Freiheitsgraden, nämlich zum einen hinsichtlich des Abstandes, der die Achse des Stabes und die Achse des durch den Halter aufzuhängenden Rohres trennt, und andererseits hinsichtlich des Winkels, den der Stab in bezug auf den Steg bildet, der den Stab und das aufzuhängende Rohr verbindet, und schließlich hinsichtlich der Distanz zwischen dem Steg und dem zylindrischen Korpus des Stabes, der mit einem Gummiteil zusammenwirkt.
- Bei einer anderen Ausführungsform, die in
4 sowie5A , B und C dargestellt ist, wird der Halter insgesamt mit21 bezeichnet. Er umfaßt einen Stab23 , der identisch oder zumindest ähnlich ist wie der Stab3 , der zuvor beschrieben wurde, jedoch senkrecht zur Achse des Rohres22 verläuft, das durch den Halter getragen werden soll. Der Halter umfaßt ebenfalls zwei Stege29 und29' , die mit dem Stab23 und dem Rohr22 verbunden werden. Jeder der Stege28 und28' umfaßt eine Lasche30 ,30' , die bestimmt ist zum Zusammenwirken mit dem Rohr22 und zu diesem Zweck eine Form eines Zylinderabschnitts aufweist, die komplementär zur Form des Rohres22 ist. Jede Lasche30 ,30' ragt in Axialrichtung über die Stege28 oder28' hinaus und bildet eine Befestigungslasche29 oder29' in Rinnenform. Die Befestigungslaschen29 und29' nehmen den Befestigungsansatz27 des Stabes23 von beiden Seiten her auf, der in der Längsachse der Befestigungslaschen28 und28' angeordnet ist. Wie aus5C hervorgeht, weisen die Befestigungslaschen29 und29' jeweils einerseits einen Flügel31 und31' auf, dessen Fläche parallel zur Achse des Rohres22 verläuft, und einen Flügel32 oder32' , dessen Fläche senkrecht zur Achse des Rohres22 verläuft. Die Flügel31 und32 oder31' und32' bilden einen Kanal, in dem sich der Befestigungsansatz27 des Stabes23 befindet. Die Flügel31 und32 der Befestigungslasche29 und die Flügel31' und32' der Befestigungslasche29' wirken mit der Oberfläche des Befestigungsansatzes27 zusammen, der ebenfalls auch einen kreisförmigen Querschnitt mit Abflachungen besitzen kann. - Wie bei der vorangehenden Ausführungsform können die Flügel
31 und32 der Befestigungslasche29 und31' und32' der Befestigungslasche29' beispielsweise durch Transparenz-Schweißen an dem Befestigungsansatz27 befestigt werden. In diesem Fall kann die Position des Ansatzes27 vor dem Anschweißen der Befestigungslaschen29 und29' an dem Ansatz27 eingestellt werden in bezug auf die Befestigungslaschen, indem der Stab23 in bezug auf die Stege28 und28' verschoben wird. Man kann ebenfalls die Höhe einstellen, die die Achse des getragenen Rohres22 und den zylindrischen Korpus24 des Stabes23 trennt, und die gewünschte Position des Rohres22 in bezug auf dessen Befestigungspunkt an dem Fahrzeug einstellen. Unter diesen Umständen weist der zweiteilige Halter nur einen Freiheitsgrad auf, der der Freiheitsgrad ist, der der Einstellung der Höhe entspricht, die die Achse des getragenen Rohres und den Befestigungspunkt des Halters trennt. - Bei einer abgewandelten Ausführungsform, die in
6 gezeigt ist, wird der Halter generell mit41 bezeichnet. Er umfaßt einen Stab43 , der mit dem Stab23 der vorhergehenden Ausführungsform identisch ist, und einen einzigen Steg34 , der mit einem der Stege48 oder28' der vorhergehenden Ausführungsform identisch ist. Der Steg48 umfaßt eine Befestigungslasche49 in Form einer Rinne, die an einen Befestigungsansatz47 des Stabes43 festgeschweißt wird, der in Längsrichtung in der rinnenförmigen Befestigungslasche49 liegt, und eine Befestigungslasche50 , die bestimmt ist zur Anbringung an dem Rohr42 . Die Befestigungslasche49 ist an den Befestigungsansatz geschweißt, sei es mit einer Punktschweißung, sei es mit einer Transparenz-Schweißung. - Die Halter, die beschrieben worden sind, gestatten eine Einstellung der Höhe, die die Achse des Rohres, das durch die Halter getragen wird, und dem Befestigungspunkt des Rohres am Fahrzeug trennt, da die Stege mit dem zylindrischen Befestigungsstab zusammenwirken, über den ein Kontakt ebener Art zur Erzeugenden hergestellt wird. Ein ebener Kontakt zur Erzeugenden ist ein Kontakt, der demjenigen einer konvexen Fläche entspricht, die gegen die Tangentialebene dieser Fläche entlang einer erzeugenden Geraden anliegt. Der Kontakt ist insbesondere derjenige eines Zylinders, der auf einer Ebene liegt. Wenn die Oberfläche (der Zylinder) mit einer einzigen Ebene zusammenwirkt, weist der Kontakt drei Freiheitsgrade auf, die einer parallelen Translation in bezug auf die Berührungslinie, einer senkrechten Translation in bezug auf die Berührungslinie und einer Rotation in der Kontaktebene entsprechen. Wenn die Oberfläche zusammenwirkt mit zwei bestimmten Ebenen (der Fall der Rinne), ermöglicht der Kontakt nur eine Translation parallel zur Berührungslinie. In all diesen Fällen gestattet der Kontakt eine Verschiebung in bezug auf den Stab und den Steg in Richtung parallel zu der Berührungslinie des Steges mit der Erzeugenden.
- Diese Art eines Halters ist insbesondere geeignet für die Aufhängung eines dünnwandigen Rohres und insbesondere eines Rohres mit einer Stärke unterhalb von 1 mm, ohne Muffe, und beispielsweise eines Rohres einer Auspufflinie eines Kraftfahrzeugs.
- ZUSAMMENFASSUNG
- Halter für die Aufhängung eines Rohres (
2 ,22 ,42 ), insbesondere eines Rohres einer Auspufflinie eines Kraftfahrzeugs, mit einem Stab (3 ,23 ,43 ), der einen im wesentlichen zylindrischen Ansatz (7 ,7A ;27 ;47 ) zur Befestigung an wenigstens einem Steg sowie wenigstens einen Steg (8 ,28 ,28' ,48 ) umfaßt, der an wenigstens einem ersten Ende wenigstens eine Befestigungslasche (12 ,12' ;29 ,29' ;49 ) an dem Befestigungsansatz aufweist und an einem zweiten Ende wenigstens einen Befestigungsansatz für ein Rohr (11 ,11' ;30 ,30' ;50 ), wobei die wenigstens eine Befestigungslasche (12 ,12' ;29 ,29' ;49 ) und der Befestigungsansatz (7 ,7A ;27 ;47 ) durch Schweißen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Befestigungslasche (12 ,12' ;29 ,29' ;49 ) und der Befestigungsansatz (7 ,7A ;27 ;47 ) zusammenwirken über einen ebenen Kontakt auf der Erzeugenden.
Claims (11)
- Halter für die Aufhängung eines Rohres (
2 ,22 ,42 ), insbesondere eines Rohres einer Auspufflinie eines Kraftfahrzeugs, mit einem Stab (3 ,23 ,43 ), der einen im wesentlichen zylindrischen Ansatz (7 ,7A ;27 ;47 ) zur Befestigung an wenigstens einem Steg sowie wenigstens einen Steg (8 ,28 ,28' ,48 ) umfaßt, der an wenigstens einem ersten Ende wenigstens eine Befestigungslasche (12 ,12' ;29 ,29' ;49 ) an dem Befestigungsansatz aufweist und an einem zweiten Ende wenigstens einen Befestigungsansatz für ein Rohr (11 ,11' ;30 ,30' ;50 ), wobei die wenigstens eine Befestigungslasche (12 ,12' ;29 ,29' ;49 ) und der Befestigungsansatz (7 ,7A ;27 ;47 ) durch Schweißen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Befestigungslasche (12 ,12' ;29 ,29' ;49 ) und der Befestigungsansatz (7 ,7A ;27 ;47 ) zusammenwirken über einen ebenen Kontakt auf der Erzeugenden. - Halter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Befestigungslasche (
11 ,11' ;30 ,30' ;50 ) so geformt ist, dass sie mit einem Rohr (2 ,22 ,42 ) zusammenarbeiten kann, das im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des wenigstens einen Steges (8 ,28 ,28' ,48 ) angeordnet ist. - Halter gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Steg (
8 ) umfaßt, der zwei Befestigungslaschen (11 ,11' ) und zwei im wesentlichen ebene Befestigungslaschen (12 ,12' ) umfaßt, und dass der Befestigungsansatz (7 ,7A ) des Stabes (3 ) angeordnet ist zwischen den beiden Befestigungslaschen (12 ,12' ) im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Steges (8 ). - Halter gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsansatz (
7A ) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, dass die Befestigungslaschen (12 ,12' ) des Steges (8 ) im wesentlichen parallel zueinander liegen und dass die Befestigungslaschen (12 ,12' ) durch Transparenz auf den Befestigungsansatz (7A ) geschweißt sind. - Halter gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsansatz (
7 ) zwei längsgerichtete Abflachungen (14 ,14' ) parallel zueinander aufweist und dass die Befestigungslaschen (12 ,12' ) auf die Abflachungen punktgeschweißt sind. - Halter gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Steg (
28 ,28' ;48 ) eine einzige Befestigungslasche (29 ,29' ;49 ) in Form einer Rinne aufweist, die sich entlang der Längsachse des Steges erstreckt, und dass der Befestigungsansatz (23 ;43 ) in der Rinne parallel zur Längsachse des Steges angeordnet ist. - Halter gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslasche (
29 ,29' ;49 ) des Steges (28 ,28' ;48 ) in der Form einer Rinne bei Flügel (31 ,32 ,31' ,32' ) aufweisen, die im wesentlichen im rechten Winkel liegen und dass der Befestigungsansatz (27 ,47 ) wenigstens eine längsgerichtete Abflachung aufweist, die mit einer Fläche der Rinne zusammenwirkt. - Halter gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Stege (
28 ,28' ) umfaßt. - Steg eines Halters gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Korpus aufweist, der eine Hauptfläche (
9 ) in Trapezform und zwei Seitenflächen (10 ,10' ) umfaßt, die jeweils durch ein Teil verringert sind, dass einerseits auf der Seite der kurzen Basis der trapezförmigen Hauptfläche (9 ) eine Befestigungslasche (12 ,12' ) ist, die im wesentlichen parallel zur Längsachse des Steges verläuft, und andererseits auf der Seite der langen Basis der trapezförmigen Hauptfläche (9 ) eine Lasche ist, die mit einem Rohr zusammenwirkt, das senkrecht zur trapezförmigen Hauptfläche (9 ) des Steges verläuft. - Steg eines Halters gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Lasche (
30 ,30' ;50 ) umfaßt, die so geformt ist, dass sie zusammenwirken kann mit einem Rohr, und eine Befestigungslasche (28 ,28' ;48 ) aufweist, die in der Verlängerung der Lasche (30 ,30' ;50 ) entlang der Längsachse des Steges angeordnet ist, wobei die Befestigungslasche (28 ,28' ;48 ) die Form einer Rinne aufweist. - Kraftfahrzeug mit einer Auspufflinie, die wenigstens ein Rohr aufweist, das durch wenigstens einen Halter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 aufgehängt ist.
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