DE1119159B - Vorrichtung zum Fuehren eines Zigarettenstranges durch eine aus einer radioaktiven Quelle und einer auf die Strahlen ansprechenden Einrichtung bestehende Pruefvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Fuehren eines Zigarettenstranges durch eine aus einer radioaktiven Quelle und einer auf die Strahlen ansprechenden Einrichtung bestehende Pruefvorrichtung

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DE1119159B
DE1119159B DEM38448A DEM0038448A DE1119159B DE 1119159 B DE1119159 B DE 1119159B DE M38448 A DEM38448 A DE M38448A DE M0038448 A DEM0038448 A DE M0038448A DE 1119159 B DE1119159 B DE 1119159B
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Gordon Francis Wellingt Powell
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Molins Machine Co Ltd
Original Assignee
Molins Machine Co Ltd
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    • G21K1/10Scattering devices; Absorbing devices; Ionising radiation filters
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen eines Zigarettenstranges durch eine aus einer radioaktiven Quelle und einer auf die Strahlen ansprechenden Einrichtung bestehende Prüfvorrichtung, bei der die Führungen als zwei einander gegenüberliegende umlaufende Scheiben ausgebildet sind, deren Umfangsflächen den Strang auf einander gegenüberliegenden Seiten berühren.
Beim Abtasten von Zigarettenstärken durch eine derartige Vorrichtung ist es notwendig, die geometrischen Beziehungen zwischen Strang, Strahlenquelle und auf die Strahlen ansprechende Vorrichtung so genau wie möglich aufrechtzuerhalten, und der Strang muß infolgedessen sorgfältig geführt werden. Gleichzeitig darf der Strang beim Hindurchgehen durch die Prüfvorrichtung in keiner Weise beeinträchtigt werden, und Ungenauigkeiten durch Anhäufung von Staub oder durch Luftlücken müssen so weit wie möglich vermieden werden.
Es ist schon vorgeschlagen worden, die Prüfvor- 20
richtung als zwei einander gegenüberliegende umlaufende Scheiben auszubilden, deren Umfangsfiächen
den Strang auf einander gegenüberliegenden Seiten ~
berühren, jedoch war es bei der bekannten Ausfüh-
rung schwer, den Strang durch die vorhandenen lan- 25 fangsfläche ringsumlaufende nutenförmige Vertiefungen Führungen hindurchzubewegen. Es wurden dazu gen haben, in die ein die Strahlen absorbierendes Bänder verwendet, die den Strang durch die Führun- Metallstück einsetzbar ist, um die richtige Einstelgen hindurchzogen, oder man benutzte Rollen für lung der Prüfvorrichtung festzustellen, diesen Zweck, die angetrieben waren.
Gegenüber diesen bekannten Ausführungen weist die Erfindung den Vorteil auf, daß der Zigarettenstrang spannungslos zwischen den Scheiben hindurchgeführt wird. Zu diesem Zweck sind gemäß der Erfindung die Umfangsfiächen der beiden Scheiben
im Querschnitt gegebenenfalls konkav ausgebildet 35 Stranges anlegbar sind und den Strang so einstellen, bzw. gewährleisten sie eine dichte, Luftlücken aus- daß er in gewünschter Richtung durch die Prüfschließende Anlage über eine hinreichend große vorrichtung bzw. die Strangführungsscheiben läuft. Strecke des Stranges, wobei jedoch der Strang span- Zum Fortblasen des Staubes kann ein den Strang
nungslos durch die Führungen beweglich ist und wo- in einem gewissen Abstand umgebendes Rohr vorge-
Vorrichtung zum Führen eines Zigarettenstranges durch eine aus einer radioaktiven Quelle und einer auf die Strahlen
ansprechenden Einrichtung bestehende
Prüfvorrichtung
Anmelder:
Molins Machine Company Limited, London
Vertreter: Dr.-Ing. B. Bloch, Patentanwalt,
Berlin-Wilmersdorf, Ballenstedter Str. 17
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 30. Juli 1957 (Nr. 24113/57)
Gordon Francis Wellington Powell, London,
ist als Erfinder genannt worden
Mindestens an der Eintrittsseite der Prüfvorrichtung muß eine Strangführungsvorrichtung vorhanden sein, die in weiterer Ausgestaltung der Erfindung aus einer Anzahl von glatten, in einer gewissen Entfernung voneinander rund um den Strang verteilt angeordneten Blöcken besteht, die gegen die Oberfläche des
bei ferner ein zwischen den Scheibenkränzen befindlicher Teil des Stranges frei liegt, durch welchen Strangteil die Strahlen der in bekannter Weise an der einen Seite des Stranges angeordneten Strahlenquelle nach der an der anderen Seite vorgesehenen, auf die sehen sein, das seitlich mit Löchern versehen ist, durch die Druckluft eingepreßt werden kann, die entlang der Strangoberfläche und durch die Prüfvorrichtung läuft und an deren entgegengesetzter Seite abströmt, um Staub aus dem Inneren der Prüfvorrich-
Strahleri ansprechenden Vorrichtung hindurchgehen. 45 rung zu entfernen.
Vorzugsweise hat die konkave Ausnehmung des Die Zeichnungen zeigen eine Ausführungsform der
Kranzes der Scheiben einen größeren Radius als der Querschnitt des Stranges, und der Radius der konkaven Aussparung der sich gegen die Naht des Stranges legenden Scheibe ist größer als der Radius der konkaven Aussparung der anderen Scheibe.
Ferner können die Seheiben in der Mitte der UmErfindung, und zwar ist
Fig. 1 ein Längsschnitt durch die Vorrichtung,
Fig. 2 ein Querschnitt nach Fig. 1 in Richtung der
Linie 2-2 und
Fig. 3 ein Teil nach Fig. 2 in einem größeren
Maßstab und in einer abgeänderten Form.
109 748/58
Die Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 ist an einer Zigarettenstrangmaschine zwischen der Heizvorrichtung, die die geklebte Naht des Stranges verschließt, und der Schneidevorrichtung angeordnet.
Der Strang 1, der abgebrochen gezeigt ist, bewegt sich in der Richtung der Pfeile und tritt durch eine" Führung, die im ganzen mit der Bezugszahl 2 versehen ist, in die Prüfvorrichtung ein. Die Führung besteht aus einem Metallgehäuse 3, in dem verschiebbare Blöcke 4 durch Scheiben 5 einstellbar angeord- to net sind. Die Blöcke werden so eingestellt, daß sie den Strang entlang der Achse der Vorrichtung führen, und da es sich um kleine, glatte Blöcke handelt, kann der Strang dicht an der Führung anliegen, ohne dadurch eine Markierung zu erhalten. Vorzugsweise werden die Blöcke so eingestellt, daß sie den Strang zu einem ovalen Querschnitt zusammendrücken, dessen größere Achse senkrecht liegt. Das Gehäuse 3 ist bei 6 an einen Block 7 angelenkt, in dem eine Eintrittsführung 8 angebracht ist. Letztere ist als Rohr ausgebildet, das nur wenig weiter ist als der Strang. An der linken Seite von Fig. 1 geht der Strang in die Schneidevorrichtung hinein, und da diese Führungsrohre aufweist, gegen die sich der Strang beim Durchschneiden legt, ist an dieser Seite für eine ausreichende Führung gesorgt. Die Eintrittsführung 8 wird von einer kegelförmigen Düse 9 umgeben, die Bohrungen 10 aufweist, durch die Luft eingedrückt wird. Die Düse liegt in einem nicht dargestellten Gehäuse, das eine Kammer bildet, in die die Preßluft eingeführt wird. Auf diese Weise geht die Luft an v. dem Strang wie eine dünne Haut entlang und fegt etwaigen Staub nach dem Ausgangsrohr 11 hin, das eine ähnliche Kegelform hat wie die Düse 9. Zwischen den Teilen 9 und 11 liegt die Prüfstelle. Die Prüfvorrichtung weist, wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, eine radioaktive Quelle 12 auf, die in eine Platte
13 eingebettet ist. Die Platte wird von einem Gehäuse
14 umgeben und wird durch eine Feder 15 in ihrer Lage gehalten. Hinter der Quelle liegt eine Öffnung 16, die, wie in Fig. 1 zu sehen, rechteckige Form hat. Wie der Vergleich mit der Stärke des Zigarettenstranges zeigt, ist die Quelle und die Öffnung sehr klein, und dies ist für eine genaue Messung günstig. An der linken Seite nach Fig. 2 liegt eine bekannte, auf die Strahlen ansprechende Vorrichtung, etwa eine Ionisationskammer 17. Diese Kammer und das Gehäuse 14 liegen in Aussparungen in Blöcken 18 und 19, und der Block 18 hat eine Öffnung von der gleichen Form und Größe wie die Öffnung 16. Der Strahlenweg wird durch diese Öffnungen genau begrenzt, die Öffnungen sind aber durch Fenster 20 von gekrümmtem Querschnitt abgeschlossen, um Staub von der Prüfvorrichtung selbst fernzuhalten. An der Prüfstelle wird der Strang durch umlaufende Scheiben 21 und 22 geführt, die konkave Kränze haben. Der Radius der konkaven Kranzaussparungen ist, wie noch später auseinandergesetzt wird, bei den beiden Scheiben verschieden, er ist bei beiden Scheiben größer als der Radius des Stranges. Bei einem Strang von etwa 8 mm Durchmesser hat die konkave Aussparung der unteren Scheibe 22 einen Radius von 5 mm, während die konkave Aussparung an der oberen Scheibe 21 einen Radius von 7,5 mm hat. Trotzdem tritt, wenn die Scheiben in Berührung mit dem Strang sind und letzterer nicht starr ist, eine dichte Anlage zwischen Strang und Scheibe ein, die sich über eine Fläche erstreckt, die ausreicht, um Luftlücken zu vermeiden. Der sich bewegende Strang nimmt die Scheiben mit und setzt sie in Umdrehungen. Man kann natürlich dem Kranz der Scheiben auch eine andere Form geben.
Da, wie schon gesagt, die Prüfvorrichtung zwischen der Heiz-" und der Schneidevorrichtung liegt, ist der Strang fertig und zur Prüfung bereit, aber infolge der Nähe der Vorrichtung an der Heizvorrichtung ist mitunter eine Spur von Leim vorhanden, die aus der Naht ausgetreten und noch nicht trocken ist. Würde sich an der oberen Scheibe Leim ansetzen, dann verhindert deren Drehung eine örtliche Ansammlung, wie sie bei festen Führungen eintreten würde, und der Scheibenkranz kann zu gegebener Zeit in einfacher Weise gereinigt werden. Aus diesem Grunde werden ziemlich große Scheiben verwendet, so daß die obere Scheibe über das nicht dargestellte, die Vorrichtung umgebende Gehäuse hinausragt. Der Radius der konkaven Aussparung der oberen Scheibe ist verhältnismäßig groß, da die Naht des Stranges, infolge der vereinigten Wirkung der doppelten Papierstärke, des Befeuchtens des Papiers durch den Leim und den Druck des Heizstabes, der zum Trocknen des Leimes und zum Verschließen der Naht dient, etwas flachgedrückt ist. Wenn eine Scheibe mit einem konkaven Kranz von einem Radius verwendet würde, der etwa gleich dem Radius des Stranges ist, entsteht mitunter eine schwache aufgerauhte Linie an dem Strang in der Nähe der Naht, und dies wird von den Rauchern beanstandet.
Es ist im allgemeinen erwünscht, daß die Scheiben den Strang leicht zusammendrücken. So ist ersichtlich, daß mit den Führungsblöcken 4, die so eingestellt sind, daß sie den Strang zu einem ovalen Querschnitt zusammendrücken, und den Scheiben, die so eingestellt sind, daß sie den Strang quer zur Richtung des vorher ausgeübten Druckes zusammendrücken, die Vorrichtung der bekannten Ausführung ähnelt. Die Prüfung findet indessen etwa an der Stelle statt, an der der Strang durch die Scheiben zusammengepreßt ist, obwohl aus Fig. 1 zu ersehen ist, daß die Mitte der Öffnung 16 etwas jenseits der Verbindungslinie der Mitten der Scheiben liegt. Dieses ist als die beste Lage festgestellt worden.
Fig. 3 zeigt eine sehr zweckmäßige geänderte Ausführung. Die in bekannter Weise mit Strahlen arbeitenden Prüfvorrichtungen erfordern nämlich mindestens, wenn sie genau arbeiten sollen, eine sorgfältige Nachprüfung der Einstellung. Die Prüfvorrichtung wird infolgedessen durch Einlegen eines Metallstreifens, etwa eines Aluminiumstreifens, an der Stelle, die sonst durch den Strang eingenommen wird, nachgeprüft. Um dies zu erleichtern, weisen die Scheiben 21 und 22 im Umfang Nuten 23 und 24 (Fig. 3) auf, die rund um ihre Mittelebene angeordnet sind. Es kann auf diese Weise von beiden Enden der Prüfvorrichtung aus ein Streifen eingelegt werden, dessen Absorptionswert demjenigen des Stranges entspricht. Dann erfolgt die Nachprüfung der Einrichtung in der üblichen Weise.
Die Prüfvorrichtung ist in bekannter Weise mit einer nicht dargestellten, thermostatisch gesteuerten Heizvorrichtung versehen.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Führen eines Zigarettenstranges durch eine aus einer radioaktiven Quelle und einer auf die Strahlen ansprechenden Ein-
richtung bestehende Prüfvorrichtung, bei der die Führungen als zwei einander gegenüberliegende umlaufende Scheiben ausgebildet sind, deren Umfangsflächen den Strang auf einander gegenüberliegenden Seiten berühren, dadurch gekennzeich- net, daß die Umfangsflächen der beiden Scheiben im Querschnitt gegebenenfalls konkav ausgebildet sind bzw. eine dichte, Luftlücken ausschließende Anlage über eine hinreichend große Strecke des Stranges gewährleisten, wobei jedoch der Strang spannungslos durch die Führungen beweglich ist, und wobei ferner ein zwischen den Scheibenkränzen befindlicher Teil des Stranges frei liegt, durch welchen Strangteil die Strahlen der in bekannter Weise an der einen Seite des Stranges angeordneten Strahlenquelle nach der an der anderen Seite vorgesehenen, auf die Strahlen ansprechenden Vorrichtung hindurchgehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Ausnehmung des Kranzes der Scheiben einen größeren Radius hat als der Querschnitt des Stranges und der Radius der konkaven Aussparung der sich gegen die Naht des Stranges legenden Scheibe größer ist als der Radius der konkaven Aussparung der anderen Scheibe.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben in der Mitte der Umfangsfläche ringsumlaufende nutenförmige Vertiefungen (23,24) haben, in die ein die Strahlen absorbierendes Metallstück einsetzbar ist, um die richtige Einstellung der Prüfvorrichtung festzustellen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Strangführungsvorrichtung, die aus einer Anzahl von glatten, in einer gewissen Entfernung voneinander rund um den Strang verteilt angeordneten Blöcken (4), die gegen die Oberfläche des Stranges anlegbar sind und den Strang so einstellen, daß er in der gewünschten Richtung durch die Prüfvorrichtung bzw. die Strangführungsscheiben läuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein den Strang in einem gewissen Abstand umgebendes Rohr (9), das seitlich mit Löchern (10) versehen ist, durch die Druckluft eingepreßt werden kann, die entlang der Strangoberfläche und durch die Prüfvorrichtung läuft und an deren entgegengesetzter Seite abströmt, um Staub aus dem Inneren der Prüfvorrichtung zu entfernen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1011339.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 109 748/58 11.61
DEM38448A 1957-07-30 1958-07-29 Vorrichtung zum Fuehren eines Zigarettenstranges durch eine aus einer radioaktiven Quelle und einer auf die Strahlen ansprechenden Einrichtung bestehende Pruefvorrichtung Pending DE1119159B (de)

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