DE1118739B - Vorrichtung zum Ausgleichen der Unwucht von Schleudertrommeln in Waescheschleudern und Waschmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausgleichen der Unwucht von Schleudertrommeln in Waescheschleudern und Waschmaschinen

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DE1118739B
DE1118739B DEF26919A DEF0026919A DE1118739B DE 1118739 B DE1118739 B DE 1118739B DE F26919 A DEF26919 A DE F26919A DE F0026919 A DEF0026919 A DE F0026919A DE 1118739 B DE1118739 B DE 1118739B
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
    • D06F37/22Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations in machines with a receptacle rotating or oscillating about a horizontal axis
    • D06F37/225Damping vibrations by displacing, supplying or ejecting a material, e.g. liquid, into or from counterbalancing pockets

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Description

  • Vorrichtung zum Ausgleichen der Uriwucht von Schleudertrommeln in Wäscheschleudern und Waschihaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausgleichen der Unwucht von Schleudertrommeln in Wäscheschleudern und Waschmaschinen, deren Trommel an einer im Inneren der Maschine elastisch aufgehängten, in einer Wanne gelagerten Antriebswelle befestigt ist und welche mit Ausgleichsmassen versehen ist, die eist oberhalb einer bestimmten Geschwindigkeit selbsttätig zur Wirkung kommen.
  • Die zur Zeit bekannten Waschmaschinen gestatten kein wirksames Ausschleudern der Wäsche nach denn Waschen, denn die unregelmäßige Verteilung der mit Wasser belasteten Wäsche längs der Innenwand der Trommel gestattet nicht, dieselbe mit der genügenden Umdrehungsgeschwindigkeit anzutreiben, um unter der Wirkung der Zentrifugalkraft ein genügendes Austreiben des Wassers aus der Wäsche zu erreichen. Die ungleichmäßige und nicht ausgewogene Verteilung der mit Wasser getränkten Wäschemassen verursacht Kräfte, die eine zerstörende Wirkung auf das Rahmengestell der Maschine und die die Trommel tragenden Lager der Welle verursachen, deren Größen eine Funktion der Umdrehungsgeschwindigkeit und des Durchmessers der Trommel sind. Die Erfahrung hat nun gezeigt, daß in einer Waschmaschine von normalen Ausmaßen, die z. B. eine horizontale Trommel mit einem Durchmesser von 40 bis 60 cm umfaßt, es praktisch reicht möglich ist, diese Trommel mit einer höheren Geschwindigkeit als 400 bis 500 U/min anzutreiben, während zu einem Ausschleudern der Wäsche, das als genügend angesehen wird, mindestens eine Umdrehungsgeschwindigkeit von 600 bis 700 U/min notwendig wäre.
  • Es sind zwar schon bekanntgeworden, die eine drehbare, auf einer senkrechten Achse angebrachte Wanne enthalten, wobei der Antriebsmotor und die beweglichen Teile an dein Rahmen der Wäscheschleudermaschine elastisch aufgehängt sind und die Wanne einen doppelten Boden besitzt, der eine bewegliche Ausgleichsmasse enthält, die nur oberhalb einer gewissen Drehgeschwindigkeit zur Wirkung kommt. Diese Ausgleichsmasse kann durch Kugeln oder durch eine Flüssigkeit gebildet sein, die die Unwucht auszugleichen sucht, die durch eine ungleiche Verteilung der Wäsche in der Schleuderwanne erzeugt wird. Eine derartige Ausgleichsvorrichtung ist jedoch ausschließlich im Zusammenhang mit einer senkrecht stehenden Schleuderwanne anwendbar, nicht dagegen in den Fällen, in denen die Achse der Schleuderwanne geneigt oder sogar waagerecht liegt.
  • Auch eine weiterhin bekanntgewordene Wäscheschleudermaschine, deren Wäschetrommel im Bereich ihres Bodens einen trommelförmigen Behälter aufweist, der teilweise mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, if dem sich mehrere Kugeln frei bewegen können, darf lediglich in der senkrechten Lage betrieben werden. Bei einer Neigung der Achse der Wäschetrommel dieser bekannten Wäscheschleudermaschine würden die Kugeln unter dem Einfluß der Schwerkraft stets an der tiefsten Stelle des Behälters liegenbleiben, ohne irgendeine Auswuchtwirkung herbeizuführen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Ausgleichen der Unwucht von Schleudertrommeln in Wäscheschleudern und Waschmaschinen, deren Trommel an einer im Inneren der Maschine elastisch aufgehängten, in einer Wanne gelagerten Antriebswelle befestigt ist und welche mit Ausgleichsmassen versehen sind, die erst oberhalb einer bestimmten Geschwindigkeit selbsttätig zur Wirkung kommen. Erfindungsgemäß sind die Ausgleichsmassen bei von der Senkrechten abweichender Lage der Trommelantriebswelle frei beweglich im Inneren mittels einer ringförmigen, luftdicht verschlossenen und vollständig mit Flüssigkeit gefüllten Kammer angeordnet, wobei die Kammer gleichachsig und -fest mit der Trommel verbunden ist, zwischen den Ausgleichsmassen und den Kammerwänden Durchgänge vorgesehen sind und der freie Querschnitt dieser Durchgänge, die Viskosität der Flüssigkeit und die Dichte der Ausgleichsmassen so aufeinander abgestimmt sind, daß die Massen bei einer zwischen der Wasch- und Schleudergeschwindigkeit liegenden Drehgeschwindigkeit der Trommel in die Bewegung der Trommel mitgenommen und dann selbsttätig zum Ausgleich der Unwucht von unregelmäßig verteilter Wäsche verteilt werden.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch und beispielsweise zwei Ausführungsformen von Ausgleichsvorrichtungen an Wasch- und Schleudermaschinen gemäß der Erfindung. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, Fig. 2 einen Längsschnitt der in Fig. 1 dargestellten und mit Ausgleichsmassen ausgestatteten Maschine, Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Linie 111-IIl der Fig. 2, Fig.4 perspektivische Ansicht einer Ausgleichsmasse in größerem Maßstab, Fig. 5 eine Einzelheit der Ausgleichsmasse in vergrößertem Maßstab, Fig.6 bis 9 die Wirkungsweise der Vorrichtung, Fig. 1O die Wirkungsweise einer weiteren Ausführungsform der Ausgleichsvorrichtung, Fig.11 eine abgeänderte Ausführungsform einer Ausgleichsmasse, einige Teile im Schnitt gesehen, Fig. 12 eine Seitenansicht in großem Maßstab einer Ausgleichsmasse gemäß einer weiteren Ausführungsform, Fig. 13 einen axialen Schnitt der zweiten Ausführungsform der Wasch- und Schleudermaschine mit Unwuchtausgleich.
  • Gemäß den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung umfaßt die Wasch- und Schleudermaschine einen durch ein Rahmengestell 1 gebildeten Aufbau, der auf einem Sokkel 2 festgemacht ist und dessen Vorderseite mit einer Tür 3 ausgestattet ist, welche zum Inneren einer drehbaren, am äußeren Ende einer Antriebswelle 5 festgemachten Trommel 4 (Fig.2) Zugang gibt. Diese Welle dreht frei in einem Lager 6, welches in einer Wand des äußeren Endes 7 einer Wanne 8 vorgesehen ist, welche die drehbare Trommel umgibt, deren Mantel eine Menge von Durchbohrungen 9 aufweist. Ein am unteren Teil der Wanne 8 festgemachter Elektromotor M treibt einerseits eine Pumpe 11, andererseits eine Welle 5 durch Vermittlung einer Geschwindigkeitsschaltung V und einer Übertragung mit Keilriemen 12 an. Die Wanne 8 ist im Inneren des Rahmengestelles durch Vermittlung einer Aufhängevorrichtung aufgehängt, welche einerseits durch am Rahmengestell festgemachte und mit der Wanne 8 durch über Vorgelege 16 gehende Kabel 15 verbundene Federn 14 umfaßt und andererseits an die Wanne 8 und das Rahmengestell festgemachte Stoßdämpfer 1.7 aufweist. Diese Wanne 8 ist somit fähig, sich im Inneren des Rahmengestelles gegen die Wirkung der Aufhängevorrichtung zu verschieben, sie kann aber nicht in die Umdrehungsbewegung der Trommel 4 mitgerissen werden. Die Wand des rückwärtigen Endes 18 dieser Trommel ist starr auf das äußere Ende der Antriebswelle 5 befestigt, und seine vordere Wand 19 ist mit einer zentralen Öffnung 20 und einem Zuführungsgang 21 ausgestattet.
  • Diese drehbare Trommel ist noch mit einer Ausgleichsvorrichtung ausgestattet, welche zwei ringförmige, luftdicht verschlossene Kammern 22 umfaßt, deren äußerer Durchmesser ungefähr dem Durchmesser der Trommel 4 entspricht.
  • Jede Kammer 22 ist vollkommen mit einer Flüssigkeit, wie z. B. Öl, angefüllt. Mindestens zwei durch Laufrollen 26 (Fig. 4 und 6) gebildete Ausgleichsmassen rollen frei im Inneren jeder ringförmigen Kammer 22. Jede Laufrolle ist von zylindrischer Form und weist einerseits zwei kreisförmige Rollbänder 27 und andererseits Kugeln 28 auf, welche teilweise in Lager 29 eingreifen, die in jede ihrer äußeren Seiten 30 angebracht und regelmäßig längs einem zur Drehachse der Laufrolle konzentrischen Kreis verteilt sind. Diese Rollbänder und diese Kugeln bilden zwischen den Wänden jeder Kammer 22 und jeder Laufrolle 26 Durchgänge, welche den Laufrollen eine gewisse Freiheit verleihen, um sich im Inneren ihrer ringförmigen Kammer zu verschieben, indem diese Durchgänge ein Strömen der Flüssigkeit von einer zur anderen Seite jeder Laufrolle gestatten.
  • Die Oberfläche dieser Rollbänder 27 sowie die Oberflächen der Kugeln 28 sind poliert und weisen eine Härte auf, die mindestens gleich der von gehärtetem Stahl ist und einen sehr kleinen Reibungskoeffizienten, z. B. höchstens gleich demjenigen von gehärtetem Stahl, besitzen. In dieser Weise sind die in Berührung stehenden Flächen der Laufrollen und der Wände der Kammer 22 möglichst klein und die Reibung auf einen genügend niedrigen Wert herabgesetzt, um, wie weiter unten beschrieben, eine Verschiebung der Laufrollen während des Ausschleuderns zu gestatten, damit das Ausgleichen der Trommel 4 fortwährend gemäß der Austreibung des Wassers gesichert wird.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Wasch- und Schleudermaschine ist die folgende: Nachdem man Wäsche durch die Tür 3 in das Innere der Trommel 4 eingeführt und die erforderliche Menge Wasser in die Wanne 8 eingefüllt hat, betätigt der Benutzer ein Steuerorgan 32 von der Ruhestellung 0 bis zur Stellung L, um den Elektromotor M unter Spannung zu setzen und die Trommel 4 mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 60 U/min anzutreiben, die für das Waschen der Wäsche erforderlich ist. Bei -dieser Umdrehungsgeschwindigkeit sind die Laufrollen 26 wirkungslos und rollen in der unteren Zone (Fig. 6) jeder ringförmigen Kammer 22. Die Reibung der Laufrollen längs der Wände der ringförmigen Kammern ist sehr unbedeutend, so daß diese Laufrollen von der Trommel nicht mitgerissen werden können. Außerdem ist der Querschnitt der Durchgänge 31 so groß gewählt worden, daß die Flüssigkeit bei dieser Trommelgeschwindigkeit mit einer Strömungsgeschwindigkeit durchtritt, die zu gering ist, um die Laufrollen 26 mitzureißen.
  • Bei dieser Trommeldrehzahl von 60 U/min sind die in der unteren Zone jeder ringförmigen Kammer rollenden Laufrollen 26 nicht störend, und zwar deswegen, weil der untere Teil der Trommel in Waschwasser versenkt ist.
  • Wenn das Waschen der Wäsche beendigt ist, bewirkt der Benutzer durch Verstellen eines Schalters 33, welcher die Ingangsetzung der Pumpe 11 hervorruft, die Entleerung der Wanne B. Wenn die Entleerung beendigt ist, betätigt der Benutzer den Schalter 32 bis zu seiner Stellung E, um durch Vermittlung der Schaltung V eine allmählich zunehmende Geschwindigkeitssteigerung der Trommel 4 bis auf eine Drehzahl von 600, 700 oder sogar 1000 U/min zum Ausschleudern der Wäsche zu bewirken.
  • Bei einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 250 bis 300 U/min treibt die in diesen Kammern eingeschlossene Flüssigkeit, deren Viskosität im Verhältnis zum Querschnitt der Durchgänge 31 zu groß ist, um eine rasche Strömung der Flüssigkeit von einer zur anderen Seite jeder Laufrolle zu gestatten, diese Laufrollen entgegen der Wirkung ihrer Schwere bis über die horizontale diametrale Ebene der Trommel 4 an.
  • In diesem Augenblick werden die Ausgleichsmassen rasch bis zur Umdrehungsgeschwindigkeit der Trommel beschleunigt, was eine augenblickliche Vergrößerung des zum Antrieb der Trommel 4 erforderlichen Drehmomentes hervorruft. Da aber die Trommel durch Vermittlung der Geschwindigkeitsschaltung V mit dem Motor M verbunden ist, dreht der Motor während der ganzen Dauer der Beschleunigung der Trommel ungefähr mit seiner normalen Betriebsgeschwindigkeit, so daß ein Motor M von gleicher Stärke wie die der normalerweise für den Antrieb der Trommel einer bekannten Waschmaschine dieser Art gebrauchten Motoren in der Lage ist, das augenblicklich erforderliche Drehmoment für die Ingangsetzung der Ausgleichsvorrichtung zu liefern. Diese Ingangsetzung tritt bei einer Geschwindigkeit ein, welche eine Funktion der Gangbedingungen und besonders der Temperatur der in den ringförmigen Kammern 22 eingeschlossenen Flüssigkeit ist. Wenn man die beschriebene Wasch- und Schleudermaschine dagegen nach Art der zur Zeit in Gebrauch befindlichen Waschmaschinen dieser Art mit einem zwei Betriebsgeschwindigkeiten aufweisenden Motor oder mit einer Schaltung für zwei oder selbst drei Geschwindigkeiten ausrüstet, dreht der Motor im Augenblick der Ingangsetzung der Ausgleichsvorrichtung im allgemeinen mit einer Geschwindigkeit, die weit unter seiner normalen Betriebsgeschwindigkeit liegt, so daß zur überwindung des Bremsmomentes, das durch die plötzliche Beschleunigung der Ausgleichsmassen bei Ingangsetzung der Ausgleichsvorrichtung entstanden ist, eine übertriebene Dimensionierung des Antriebsmotors erforderlich wäre, d. h. die Maschine mit einem Motor auszurüsten wäre, dessen Stärke einem Vielfachen der Stärke der Motoren gleich ist, mit denen Maschinen dieser Art ausgestattet sind. Sobald die Laufrollen 26 die Geschwindigkeit der Trommel erreicht haben, wird die Gesamtheit von Ausgleichsmassen und Trommel allmählich ansteigend bis zur Geschwindigkeit des Ausschleuderns beschleunigt.
  • Wenn die mit Wasser getränkte Wäsche 34 gleichmäßig oder symmetrisch längs der Innenwand der Trommel verteilt ist, verteilen sich die Laufrollen 26 gleichmäßig (Fig.7) um die Umdrehungsachse der Trommel; wenn die Wäschemassen 34 aber unregelmäßig verteilt sind, stellen sich die Laufrollen 26 selbsttätig derart auf die entgegengesetzte Seite dieser Wäschemassen, um dieselben auszugleichen (Fig.8 und 9).
  • Da die Trommel mit zwei ringförmigen Kammern versehen ist, welche mit Ausgleichsmassen bildenden Laufrollen ausgestattet sind und welche an den beiden äußeren Enden der Trommel liegen, erzielt man eine praktisch vollkommeneAusgleichung, so daß es möglich ist, diese Trommel ohne Gefahr einer Beschädigung der Lager oder gefährlicher Einwirkungen auf das Rahmengestell mit wirklich genügend hohen Geschwindigkeiten anzutreiben, um ein wirksames Ausschleudern der Wäsche zu erreichen, so daß der Benutzer schon nach einem kurzen Zeitabschnitt das Anhalten des Motors M bewirken, die Tür 3 öffnen und die Wäsche herausnehmen kann, die so weit ausgeschleudert ist, daß sie ein Bügeln ohne vorheriges Trocknen gestattet.
  • Die durchgeführten Versuche haben gezeigt, daß, wenn die Reibung der Ausgleichsmassen 26 unter sich und längs der Kammerwände 22 genügend klein ist, sich die Ausgleichung der durch die in der Trommel ungleichmäßig verteilte Wäsche 34 verursachten Wuchtmassen selbsttätig vollzieht und daß sich überdies die gegenseitige Lage der Ausgleichsmassen selbsttätig nachMaßgabe derAustreibung des Wassers im Verlauf des Ausschleuderns der Wäsche ändert, so daß diese Vorrichtung selbsttätig eine praktisch vollkommene Ausgleichung der Trommel 4 aufrechterhält, trotz der fortwährenden Änderungen des Wertes der in dieser Trommel ungleichmäßig verteilten Wäsche.
  • Zur Erreichung einer solchen Ausgleichung der Trommel ist es immerhin noch erforderlich, daß die Laufrollen 26 nicht nur dynamisch hinsichtlich ihrer Umdrehungsachse ausbalanciert sind, sondern daß auch die Massen in jedem elementaren Ring konzentrisch zur Laufrollenachse gleichmäßig verteilt sind. Wenn diese Bedingung nicht erfüllt ist, bewirkt die Zentrifugalkraft durch Einwirkung auf den elementaren Abschnitt eines solchen elementaren Ringes, der eine größere Zahl elementarer Massen umfaßt und der von der Umdrehungsachse der Trommel 4 am entferntesten ist, eine Verschiebung dieser Laufrolle längs der Wand 41, bis dieser elementare Abschnitt, der eine größere Zahl von Elementarmassen umfaßt, in einer radialen Ebene zur Trommel gelegen ist. Folglich sucht diese Zentrifugalkraft die Laufrolle im allgemeinen außerhalb ihrer Ausgleichslage zu halten.
  • Um dieser Wirkung Rechnung zu tragen, weisen die für die Kugeln 28 vorgesehenen Lager 29 ein größeres Volumen auf als dasjenige des im Inneren dieses Lagers eingebetteten Teiles der Kugel. Das Raumvolumen 35 (Fig. 5) ist derart, daß das Gewicht eines entsprechenden Volumens des Materials der Laufrolle 26 gleich dem Gewicht des Teiles der Kugel 28 ist, das gegenüber der äußeren Endseite 30 der Laufrolle 26 herausragt. Da die Massen des die Kugeln enthaltenden elementaren Ringes in dieser Weise gleichmäßig auf das ganze Volumen dieses elementaren Ringes verteilt sind, besitzt die auf jeden elementaren Abschnitt dieses elementaren Ringes wirkende Zentrifugalkraft gleichen Wert und hat nun keinen Einfluß mehr auf die Lage der Laufrolle, so daß sich diese selbsttätig in die genaue Ausgleichslage stellt.
  • Die Anzahl der Ausgleichsmassen, welche in jeder Kammer 22 rollen, ist mindestens gleich zwei. Immerhin, je kleiner die Anzahl dieser Ausgleichsmassen ist, desto größer ist das Volumen jeder Ausgleichsmasse. Deshalb ist es oft vorteilhaft, eine große Anzahl von Ausgleichsmassen vorzusehen, wie in Fig.10 dargestellt, was gestattet, eine Ausgleichsvorrichtung zu verwirklichen, deren ringförmige Kammern 22 ein geringeres Volumen besitzen. Um ein unzeitgemäßes Antreiben der Ausgleichsmassen während der Waschperiode zu vermeiden, ist die Anzahl dieser Ausgleichsmassen höchstens gleich derjenigen, welche die halbe Länge der Kammer 22 (Fig. 10) anfüllt.
  • Gemäß Fig. 12 besteht jede Ausgleichsmasse aus einer Laufrolle 26, deren Vorderseiten 30 eine zur Umdrehungsachse der Laufrolle konzentrische Lauffläche 36 umfassen. Ein über jeder Lauffläche 36 eingreifender Kugelkranz 37 gestattet, die Reibungen zwischen der Laufrolle und den Wänden 24 der Kammer 22 in großem Maße zu vermindern.
  • Die Rollbänder 27 können mit dem Laufrollenkörper in einem Werkstück fabriziert sein oder aus Ringen aus gehärtetem Stahl bestehen, die auf den Laufrollenkörper hart aufgetrieben sind.
  • Die Fig.11 zeigt eine Ausführungsabänderung einer Ausgleichsmasse, die durch einen hohlen, an seinen beiden Enden geschlossenen und mit Flüssig= keit gefüllten Zylinder 23 gebildet ist, die ein hohes spezifisches Gewicht, wie z. B. Quecksilber, aufweist, oder Stücke eines Materials umfaßt, welches ein spezifisches Gewicht besitzt, das demjenigen von Stahl mindestens gleich ist. Gute Resultate wurden mit Eisen- oder Bleischrott erzielt. Die Wände der äußeren Enden 25 des Zylinders sind mit in Lagern 38 eingebetteten Kugeln 28 ausgestattet. Diese Lager haben die Form eines Kugelabschnittes.
  • Der Zylinder 23 ist mit zwei Kugellagern 39 ausgestattet, deren innerer Laufring an diesem Zylinder befestigt ist, während der äußere Laufring längs der Wand 41 der Kammer 22 rollt. Bei dieser Ausführungsabänderung kann die Verteilung der elementaren Massen in dem Zylinder 23 irgendwelcher Art, gleichmäßig oder ungleichmäßig, sein, denn die Zentrifugalkraft, welche auf einen elementaren, eine größere Anzahl von elementaren Massen umfassenden Abschnitt wirkt, führt nur eine Umdrehung des Zylinders im Inneren des äußeren Laufringes der Kugellager herbei, aber keine Verschiebung der Ausgleichsmassen außerhalb seiner genauen Ausgleichslage.
  • In einer Abänderung dieser Ausführungsform könnte der hohle Zylinder 23 durch einen Stangenabschnitt aus einem Metall ersetzt werden, das ein höheres spezifisches Gewicht, z. B. wie Blei, aufweist.
  • Wenn die Länge des Zylinders 23 gering ist, z. B. höchstens gleich dem Dreifachen der Breite des Kugellagerlaufringes 39, so kann der Zylinder nur mit einem einzigen Kugellager 39 ausgestattet sein.
  • Die Fig.13 zeigt eine Wasch- und Schleudermaschine von der Art, die eine von ihren beiden äußeren Enden getragene Trommel 4 umfaßt. In dieser Figur haben die schon in bezug auf die Fig. 1 bis 3 beschriebenen Teile die gleichen Bezugsziffern. Der Motor M treibt die Trommel 4 durch Vermittlung der Geschwindigkeitsschaltung V und einen Keilriemen an. Diese Geschwindigkeitsschaltung V ist vor. der bekannten Art, die zwei Rillenscheiben 42 umfaßt, welche durch einen Keilriemen verbunden sind und von denen jede durch zwei gegenseitig verschiebbare Scheibenbacken gebildet ist.
  • Die relative Stellung der Scheibenbacken einer der Scheiben wird durch eine Steuervorrichtung gelenkt, die ein am äußeren Ende eines Schaftes t befestigtes Bedienungsorgan c umfaßt, wobei der Schaft -t einen der Scheibenbacken der Scheibe 42 trägt.
  • Die mit dem Rahmengestell 1, 2 durch elastische Vorrichtungen und Stoßdämpfer (nicht dargestellt) verbundene Wanne 8 umfaßt eine öffnung 44, welche einer in der oberen Wand 46 des Rahmengestelles angebrachten und durch einen Deckel 47 verschlossenen Ladeöffnung 45 entspricht.
  • Die an jedem seiner Enden durch eine in dem Lager 6 frei drehende Achse 5 getragene Trommel 4 umfaßt gleichfalls eine durch eine kleine Tür 49 verschlossene Öffnung 48.
  • Diese Trommel ist mit einer Ausgleichsvorrichtung ausgestattet, welche der oben beschriebenen ähnlich ist und welche zwei ringförmige Kammern 22 umfaßt; in denen die durch Kugeln 50, vorzugsweise aus gehärtetem Stähl, gebildeten Ausgleichsmassen rollen. Jede ringförmige Kammer ist durch einen getriebenen Boden 51 gebildet; auf den eine getriebene Wand 52 elektrisch aufgeschweißt ist. Eine kreisförmige Dichtung 53 gewährleistet die Dichte, und ein auf der Innenwand 5 elastisch angebrachtes Stahlband von größerem Durchmesser als die Kammer 22 sichert eine praktisch nicht abzunutzende und nicht verformbare Rollbahn.
  • Der Querschnitt der Durchgänge 31 ist der Dichte der Ausgleichsmassen und der Viskosität der die Kammer 22 anfüllenden Flüssigkeit durch Änderung der Form der Teile 56 und 57 des Bodens und der Wand angepaßt, welche Wände bilden, die zwei gegenüberliegende Ecken der Kammer 22 schneiden, so daß der Querschnitt dieser Kammer die Form eines Vierecks aufweist, von der zwei gegenüberliegende Seiten abgeschlagen sind.
  • Die Arbeitsweise dieser zweiten Ausführungsform der Wasch- und Schleudermaschine ist derjenigen in bezug auf die Fig. 1 bis 3 beschriebenen Waschmaschine ähnlich, sie bietet aber hinsichtlich ihrer Konstruktion gewisse Vorteile, insbesondere hinsichtlich der Verwirklichung der ringförmigen Kammern und der Ausgleichsmassen.
  • Zwei Ausführungsformen der Waschmaschine wurden hier und in bezug auf die Zeichnung beschrieben, aber es versteht sich, ohne dies zu erwähnen, daß mannigfache Abänderungen vorgesehen werden können. So könnte z. B. die Trommel nur mit einer mit Flüssigkeit gefüllten und mit Ausgleichsmassen ausgerüsteten ringförmigen Kammer ausgestattet sein. In diesem Fall ist es vorteilhaft, diese ringförmige Kammer in der Mittelebene der Trommel anzuordnen. Obwohl zur Verwirklichung einer dynamischen Ausgleichung mindestens zwei ringförmige, mit Ausgleichsmassen ausgerüstete Kammern erforderlich sind, wurden mit Hilfe einer Ausgleichsvorrichtung, die nur eine ringförmige, mit Ausgleichsmassen ausgestattete Kammer aufweist, befriedigende Resultate erhalten. In diesem Fall ist es immerhin vorzuziehen, der Trommel die Form eines doppelten Kegels zu geben, damit sich die Wäschemassen ungefähr gleichmäßig dies- und jenseits einer durch die ringförmige Kammei der Ausgleichsvorrichtung gehenden diametralen Ebene verteilen.
  • Die ringförmigen Kammern können entweder im Innern der Trommel oder auf ihrem Umkreis angeordnet sein. Immerhin ist es vorteilhaft, ringförmige Kammern von möglichst großem mittlerem Durchmesser vorzusehen, um mit Hilfe von Ausgleichsmassen eines gegebenen Gewichtes eine möglichst große Ausgleichswirkung zu erreichen. Die an der Vorderwand der Trommel festgemachte ringförmige Kammer muß im Fall einer mit einer seitlichen Tür 3 ausgestatteten Maschine notwendigerweise einen inneren Durchmesser aufweisen, der mindestens demjenigen des Zuganges -21 gleich ist, welcher zum Innern der Trommel 4 Zugang gibt. Es ist vorteilhaft, die ringföfmigen Kammern der Ausgleichsvorrichtung hinsichtlich der Trommel 4 so anzuordnen, daß sie außerhalb der von den beim Ausschleudern der Wäsche ausgetriebenen Wassertropfen durchlaufenen Bahn liegen und diese ringförmigen Kammern nicht den freien Umlauf des Wassers zwischen der Wanne und dem Innern der Trommel während des Waschvorganges stören. Die Laufrollen26 können die Form von Tonnen, von Doppelkegeln oder jede andere Form aufweisen, welche ihr Rollen längs einer Außenwand der ringförmigen Kammer mit einem Minimum von Reibung zwischen ihnen und den Seitenwänden gestattet, um ihnen in jedem Augenblick zu gestatten, ihre Ausgleichslage frei einzunehmen.
  • Da die ringförmigen Kammern relativ großen Temperaturschwankungen ausgesetzt sind, ist es vorteilhaft, die ringförmigen Kammern der Ausgleichsvorrichtung mit einer Flüssigkeit anzufüllen, deren Viskositätsschwankung als Funktion der Temperatur relativ gering ist. Das heiße Wasser hält eine Temperatur von ungefähr 70 bis 85° C während des Waschens im Innern derWanne und der ringförmigen Kammern aufrecht, während das in den Perioden des Auswaschens benutzte kalte Wasser die Temperatur im Innern der Trommel und in den ringförmigen Kammern bis auf eine Temperatur von ungefähr 15 bis 25°C absinken läßt.
  • Es ist daher vorteilhaft, daß die Viskosität der in den ringförmigen Kammern eingeschlossenen Flüssigkeit bei einer Temperaturschwankung in diesen Grenzen möglichst konstant bleibt und daß das Verhältnis der Viskositäten höchstens gleich ein Zehntel ist.
  • Die »mit konstanter Viskosität« bezeichneten Mineralöle sowie die Silikonöle haben gute Resultate ergeben.
  • Um eine Ausdehnung der in den ringförmigen Kammern eingeschlossenen Flüssigkeit entsprechend den oben angegebenen Temperaturschwankungen zu gestatten, ist es erforderlich, beim Füllen jeder Kammer einen Raum frei zu lassen, um dieser Flüssigkeit die Ausdehnung zu gestatten.
  • Man benutzt in der Praxis eine Flüssigkeit, deren Viskosität genügend ist, um in die Trommelumdrehung mitgerissen zu werden, damit sie ein Antriebsmittel derAusgleichsmassen in dieUmdrehungsbewegung der Trommel sowie einen Puffer darstellt, der sich im Verlauf des Arbeitens der Ausgleichsvorrichtung einem Aneinanderstoßen der Ausgleichsmassen widersetzt, was für den Benutzer einen unangenehmen Lärm verursachen würde.
  • In allen beschriebenen Ausführungsformen umfaßt die Wasch- und Schleudermaschine eine längs einer horizontalen Achse drehende Trommel, aber es versteht sich, ohne dies zu erwähnen, daß in einer Abänderung der Ausführung diese Achse geneigt sein könnte.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Ausgleichen der Unwucht von Schleudertrommeln in Wäscheschleudern und Waschmaschinen, deren Trommel an einer im Innern der Maschine elastisch aufgehängten, in einer Wanne gelagerten Antriebswelle befestigt ist und welche mit Ausgleichsmassen versehen sind und die erst oberhalb einer bestimmten Geschwindigkeit selbsttätig zur Wirkung kommen, dadurch gekennzeichnet, daß bei von der Senkrechten abweichendenLage derTrommelantriebswelle (5) die Ausgleichsmassen (23, 26) frei beweglich im Innern mindestens einer ringförmigen, luftdicht verschlossenen und vollständig mit Flüssigkeit gefüllten Kammer (22) angeordnet sind, die Kammer (22) gleichachsig und fest an der Trommel (4-) verbunden ist, zwischen den Ausgleichsmassen (26) und den Kammerwänden Durchgänge (31) vorgesehen sind und der freie Querschnitt dieser Durchgänge, die Viskosität der Flüssigkeit und die Dichte der Ausgleichsmassen so aufeinander abgestimmt sind, daß die Massen bei einer zwischen der Wasch- und Schleudergeschwindigkeit liegenden Drehgeschwindigkeit der Trommel in die Bewegung der Trommel mitgenommen und dann selbsttätig zum Ausgleich der Unwucht von unregelmäßig verteilter Wäsche verteilt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausgleichsmasse (26) und die Wände der ringförmigen Kammer (22) so ausbildet sind, daß die zwischen jeder Ausgleichsmasse (26) und den Wänden der Kammer vorgesehenen Durchgänge (31) noch einen Umlauf der Flüssigkeit zulassen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die ringförmige Kammer (22) anfüllende, als Antriebsmittel für die Ausgleichsmassen (26) dienende Flüssigkeit gleichzeitig als Stoßdämpfer dient, der das gegenseitige Anprallen der Ausgleichsmassen im Arbeitsverlauf der Ausgleichsvorrichtung verhindert.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede ringförmige Kammer (22) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat und jede Ausgleichsmasse durch einen Körper (26) von zylindrischer Form und durch Kugeln (28) gebildet ist, die auf den äußeren Enden dieses zylindrischen, sich auf die Seitenwände der ringförmigen Kammer (22) stützenden Körpers (26) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausgleichsmasse (23) mindestens ein Kugellager (39) aufweist, dessen innerer Ring mit einem zylindrischen Körper (23) kraftschlüssig verbunden ist, während der äußere Ring längs der Wand (41) mit dem größten Durchmesser der ringförmigen Kammer (22) rollen kann.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsmassen (26) aus Stahlkugeln bestehen, die auf einem Band aus gehärtetem Stahl rollen, mit dem die Wand (41) der Kammer (22) ausgekleidet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ringförmige, an den beiden äußeren Enden der drehbaren Trommel (4) angeordnete Kammern (22) vorgesehen sind. B.
  8. Vorrichtung nach denAnsprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Kammern (22) mit Bezug auf die Trommel (4) so angeordnet sind, daß sie sich einerseits außerhalb der Bahn der ausgeschleuderten Wasserteilchen befinden und andererseits den freien Umlauf des Wassers zwischen der Wanne (8) und dem Innern der Trommel (4) während des Waschvorganges nicht behindern.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede ringförmige Kammer (22) im Querschnitt die Form eines Vierecks mit zwei gegenüberliegend abgeschrägten Ecken hat, wobei die Kammer (22) einerseits durch einen Teil einer äußeren Wand der Trommel (4) und andererseits durch einen Rand in Form eines an dieser Außenwand befestigten Flansches verschlossen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Trommel mit der Ausgleichsvorrichtung über eine Geschwindigkeitsschaltvorrichtung (V) mit dem Antriebsmotor (M) verbunden ist, so daß der Motor (M) während der Beschleunigung der Trommel und des Ingangsetzens der Ausgleichsvorrichtung auf seiner normalen Betriebsgeschwindigkeit gehalten werden kann.
DEF26919A 1957-11-08 1958-10-30 Vorrichtung zum Ausgleichen der Unwucht von Schleudertrommeln in Waescheschleudern und Waschmaschinen Pending DE1118739B (de)

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DEF26919A Pending DE1118739B (de) 1957-11-08 1958-10-30 Vorrichtung zum Ausgleichen der Unwucht von Schleudertrommeln in Waescheschleudern und Waschmaschinen

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DE (1) DE1118739B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1635416A1 (de) * 1967-10-06 1972-03-23 Krantz H Fa Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Bettfedern
DE10116977C2 (de) * 2000-05-17 2003-03-27 Miele & Cie Waschmaschine mit einer Auswuchteinrichtung
EP0781882B2 (de) 1995-12-28 2005-08-10 Samsung Electronics Co., Ltd. Trommelmaschine mit Auswuchtvorrichtungen
DE102014221348A1 (de) 2014-10-21 2016-04-21 BSH Hausgeräte GmbH Vorrichtung zum Ausgleichen einer Unwucht von Wäschetrommeln

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CH340803A (fr) 1959-09-15

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