DE1117981B - Vorrichtung zum Mischen pulverfoermiger Stoffe - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen pulverfoermiger Stoffe

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Publication number
DE1117981B
DE1117981B DEC16834A DEC0016834A DE1117981B DE 1117981 B DE1117981 B DE 1117981B DE C16834 A DEC16834 A DE C16834A DE C0016834 A DEC0016834 A DE C0016834A DE 1117981 B DE1117981 B DE 1117981B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
horizontal
shaft
cone
mixing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC16834A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerard Allegret
Georges Kopp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie Francaise des Matieres Colorantes SARL
Original Assignee
Compagnie Francaise des Matieres Colorantes SARL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Compagnie Francaise des Matieres Colorantes SARL filed Critical Compagnie Francaise des Matieres Colorantes SARL
Publication of DE1117981B publication Critical patent/DE1117981B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/92Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with helices or screws
    • B01F27/921Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with helices or screws with helices centrally mounted in the receptacle
    • B01F27/9212Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with helices or screws with helices centrally mounted in the receptacle with conical helices

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Mischen pulverförmiger Stoffe Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen pulverförmiger Stoffe, bei der in einem Mantelgehäuse eine von einer im wesentlichen senkrechten Welle getragene Schnecke oder Schraube angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art insofern nachteilig sind, als die nach oben weisenden Flächen der Rührwerkzeuge horizontal verlaufen. Das hat zur Folge, daß auf diesen Oberflächen bei der Entleerung der Mischvorrichtung ein Teil des Mischgutes zurückgehalten wird.
  • Die Erfindung beseitigt nun diesen Mangel dadurch, daß die nach oben weisenden Flächen der Schnecke oder Schraube, die auch aus einzelnen Abschnitten bestehen kann, im Radialschnitt gesehen, wesentlich gegen die Horizontale geneigt sind. Dabei wird der weitere Vorteil erzielt, daß die Mischvorrichtung zugleich im Mischgut eventuell vorhandene Klumpen zerkleinert, da diese bestrebt sind, in den Spalt zwischen Schnecke oder Schraube und Mantelgehäuse hineinzuwandern, in dem sie zerrieben werden.
  • Die funktionellen Fortschritte der Erfindung werden dabei ohne konstruktiven Mehraufwand erzielt.
  • Nachfolgend sind an Hand der Zeichnungen vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, die weitere wesentliche Ausgestaltungen der Erfindung erkennen lassen.
  • Fig. 1 zeigt einen Mischer gemäß der Erfindung von der Seite.
  • Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt der Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine Einzelheit von Fig. 2.
  • Fig. 4 zeigt die Ansicht von oben auf Fig. 1 bei teilweise geöffnetem Mischer.
  • Fig. 5 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine zweite Ausführungsform mit aus Einzelabschnitten bestehender Schnecke oder Schraube.
  • Fig. 6 zeigt die Ansicht von oben auf Fig. 5.
  • Der Mischer besteht aus einem Mantela, der im wesentlichen Kegelform aufweist und mittels Stangen b an einem Gestell mit der Kegelspitze nach unten aufgehängt ist. Die Stangen gestatten außerdem, die Höhenlage des Mischbehälters einzustellen. Innen ist der Mischer mit einer Rührvorrichtung in Form einer ein- oder mehrgängigen Schraube bzw. Schnecke c1 versehen, die auch in Form von Schraubenabschnitten c2, von einer vertikalen Welle d mittels der Arme e, f oder mittels eines von den Armen e gehaltenen Rahmen g getragen wird. In beiden Fällen werden die Arme so gewählt bzw. angeordnet, daß sie keine waagrechte Oberfläche darbieten, auf welcher beim Entleeren des Mischgutes ein Teil desselben zurtickbleiben könnte. Diese Arme können beispielsweise einen quadratischen oder einen dreieckigen Querschnitt aufweisen, wobei die Oberflächen dann zu der Horizontalebene so geneigt sind, daß sie mit derselben Winkel von 450 oder darüber bilden. Ferner sind die Ebene der Schraubenwindungsflächen c einerseits und die Oberfläche des Kegelmantels andererseits zueinander so stark geneigt, daß eine volIständige Entleerung des Apparats gewährleistet bleibt. Damit dieses Entleeren leicht vonstatten gehen kann, ist es vorteilhaft, daß die mit der Horizontalebene gebildeten Winkel größer als 450 sind. Alle sonstigen inneren Oberflächen, die mit den zu mischenden Produkten in Berührung kommen, müssen etwa die gleiche Neigung aufweisen bzw. sollen ebenso geneigt sein.
  • Die Schraubenwindungsfläche und die Innenfläche des Kegelmantels bilden miteinander einen Winkel a (Fig. 3). Wenn sich dieser Winkel einem Wert von 900 nähert, erfolgt das Mischen mit der größten Geschwindigkeit. Wenn dagegen dieser Winkel a kleinere Werte annimmt, dann nimmt die Mahlwirkung zu. Die Form der Schraubenwindungsfläche, welche von dem Wert des Winkels a abhängt, wird je nach der gewünschten Wirkung gewählt. In dieser Hinsicht kann es für den Benutzer von Vorteil sein, mehrere Rührvorrichtungen zu besitzen.
  • Die Mahlwirkung hängt außerdem von der Höheneinstellung des Mantels gegenüber der Mischschnecke ab, d. h. also von dem freien Raum zwischen dem durch den Mantel gebildeten Kegel und dem Kegel, welcher durch die Drehung der Rührvorrichtung erzeugt wird. Je geringer dieser Zwischenraum bzw.
  • Spalt ist, desto größer ist die Mahlwirkung.
  • Es ist von Vorteil, den Kegelmantel elastisch aufzuhängen, zu welchem Zweck man denselben auf Stoßdämpfern bzw. Schwingungsdämpfern h ruhen läßt.
  • Bei diesen kann es sich um hydraulische Dämpfer oder um Federschwingungsdämpfer handeln. Eine elastische Aufhängung gestaltet die Verwendung von Vibratoren bzw. Rüttelvorrichtungen i besonders günstig. Die Geschwindigkeiten des Mischens oder der Reaktion - falls der Mischer auch für Reaktionen verwendet wird - können in der Tat durch Rütteln erhöht werden. Dabei genügt eine Schwingung mit einer Schwingungsweite in der Größenordnung von beispielsweise einigen Zehnteln eines Millimeters. Diese außen am Mantel befestigten Vibratoren können mechanische, elektromagnetische oder Ultraschall-Vibratoren sein.
  • Der Deckel j des Mischbehälters ist abnehmbar, so daß man die Rührwerke austauschen kann. Der Deckel enthält insbesondere einen Einlauf k zum Füllen des Apparates und eine Bohrung für den Durchgang der Welle d. Die Entleerung erfolgt unten an der Spitze des Kegelmantels. Die Welle d trägt eine Kupplungsmuffe bzw. einen Kupplungsflansch I. Die Welle, die sich an diesen Kupplungsflansch anschließt, ruht beispielsweise in einem Drucklager in dem Untersetzungsgetriebe eines aus Motor und Untersetzungsgetriebe bestehenden Aggregats, welches seinerseits auf dem Gestell gelagert ist.
  • Die Arme des Rührwerks können, von der Welle d ausgehend, entweder waagerecht oder geneigt sein.
  • Die Neigung der unteren Arme f erleichtert die völlige Entleerung des Apparates.
  • Die Mischvorrichtung gemäß der Erfindung kann nicht nur zum Mischen verwendet werden, sondern auch als Reaktionsapparat, beispielsweise für eine Reaktion zwischen einem festen Körper und einem Gas, wobei das letztere leicht durch den Deckel des im Betrieb befindlichen Apparats hindurch eingeblasen werden kann. Es kann beispielsweise beabsichtigt sein, eine chemische Reaktion vorzunehmen oder die Luft aus den oxydierbaren Gemischen auszuscheiden oder aber die Gemische zu erwärmen, abzukühlen, zu trocknen oder anzufeuchten. Je nach dem verfolgten Zweck und je nach der physikalischen und chemischen Natur der zu behandelnden Stoffe werden die Werkstoffe ausgewählt, aus denen, wenn schon nicht die Hauptmasse, so doch die Innenfläche des Kegelmantels und die Oberfläche des Rührwerks bestehen sollen, so z. B. unter den Metallen oder Legierungen oder unter den Sinterstoffen, geschichteten Stoffen, armierten Stoffen, bildsamen oder elastischen Kunststoffen. Beispielsweise wird man für ein Gemisch, das Natriumbisulfat enthält, einen Apparat aus rostfreiem Stahl mit hohem Molybdängehalt verwenden. Wenn das Gemisch eine flüchtige Mineralsäure, wie z. B. die Salzsäure, freimachen soll, kann die Auskleidung des Kegelmantels und des Rührwerks aus Hartgummi oder aus einem säurefesten Kunststoff bestehen. Enthält das Gemisch ein scheuernd wirkendes Produkt, wie z. B. Kieselsäure bzw. Siliciumdioxyd, dann wird der Kegelmantel beispielsweise innen mit elastischem Kautschuk ausgekleidet. Mit Rücksicht auf die physikalische Natur der miteinander zu mischenden Stoffe kann die Innenfläche des Kegelmantels entweder glatt oder aufgerauht sein. Eine rauhe Oberfläche kann beispielsweise notwendig sein, um zu vermeiden, daß die zu mischende Masse an den Wänden herabgleitet, wenn das sich drehende Rührwerk auf dieselbe einwirkt. Eine glatte Oberfläche kann mit der Schleifscheibe oder mittels des Sandstrahlgebläses aufgerauht werden. Um die reibende und die mischende Wirkung zu erhöhen, kann die Innenfläche des Kegelmantels Vorsprünge oder Rippen geringer Höhe aufweisen, die längs der Erzeugenden des Kegels angeordnet sind, wobei dieselben von veränderlicher Länge sein können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜcHE: 1. Vorrichtung zum Mischen pulverförmiger Stoffe, bei der in einem Mantelgehäuse eine von einer im wesentlichen senkrechten Welle getragene Schnecke oder Schraube angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben weisenden Flächen der Schnecke oder Schraube (c,), die auch aus einzelnen Abschnitten (c2) bestehen kann, im Radialschnitt gesehen, wesentlich gegen die Horizontale geneigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusemantel (a), wie an sich bekannt, die Form eines sich nach unten verjüngenden Kegels hat.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke oder Schraube (cl) mit Armen (e) oder Rahmen (g) an der Welle (d) befestigt ist, deren nach oben weisende Flächen gegen die Horizontale geneigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke oder Schraube (c1) von einem die Welle (d) konzentrisch umgebenden sich nach unten zu verjüngenden Kegelkörper (g) getragen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der Schnecke oder Schraube (cl, c2) unter einem Winkel von 450 oder mehr gegen die Horizontale geneigt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Rüttelvorrichtung (i) versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 524 602, 693 143; USA.-Patentschrift Nr. 1 268 813.
DEC16834A 1957-05-16 1958-05-13 Vorrichtung zum Mischen pulverfoermiger Stoffe Pending DE1117981B (de)

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FR1117981X 1957-05-16

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3710965A1 (de) * 1987-04-01 1988-10-13 Lias Franken Leichtbau Gmbh Vorrichtung zum mischen von stoffen
EP1721717A1 (de) * 2005-05-13 2006-11-15 Knauf PFT GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer fliessfähigen Masse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1268813A (en) * 1918-06-11 Albert A Strauss Machine for mixing flour and other materials.
DE524602C (de) * 1929-04-21 1931-05-09 Jacob Pauls Mischmaschine
DE693143C (de) * 1937-03-18 1940-07-03 Arno Andreas Mischvorrichtung

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