DE10024991A1 - Mischerprozessor - Google Patents
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- B01J19/20—Stationary reactors having moving elements inside in the form of helices, e.g. screw reactors
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- B01F27/80—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
- B01F27/92—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with helices or screws
- B01F27/921—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with helices or screws with helices centrally mounted in the receptacle
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- B01F35/00—Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
- B01F35/50—Mixing receptacles
Abstract
Mischerprozessor mit einem rotationssymmetrischen Mischbehälter (1) mit einem Reaktionsraum (RR) mit mindestens einem Füllstutzen (40, 40S) und einem bodenseitigen Entleerungsstutzen (42) und mindestens einem über eine zentrale Achse (13) angetriebenen wandseitigen Mischwendel (3), wobei der Mischbehälter (1) in einem wendelumgebenden Bereich eine zentrale Bodenerhebung (2) enthält, die mindestens bis zu einem halben durchschnittlichen Füllstand (N) in den Reaktionsraum (RR) hineinreicht.
Description
Die Erfindung betrifft einen Mischerprozessor mit einem
rotationssymmetrischen Mischbehälter mit einem Reaktionsraum mit
mindestens einem Füllstutzen und einem bodenseitigen
Entleerungsstutzen und mindestens einem über eine zentrale Achse
angetriebenen wandseitigen Mischwendel.
Derartige Mischprozessoren sind mit flachem oder nach unten
konvexem Boden bekannt. Dadurch befindet sich mittig bis in
Bodennähe gewöhnlich ein gering durchmischter Raum.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen universell auch als Reaktor
nutzbaren Mischprozessor zu offenbaren, der eine erhöhte
Mischleistung durch eine Vergleichmäßigung der Einbringung der
Mischbewegung in das Mischgutvolumen erbringt.
Die Lösung besteht darin, daß der Mischbehälter in einem
wendelumgebenen Bereich eine zentrale Bodenerhebung enthält, die
mindestens bis zu einem halben durchschnittlichen Füllstand in
den Reaktionsraum hineinreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Es ist vorteilhaft vorgesehen, daß die Bodenerhebung etwa bis
zur durchschnittlichen normalen Füllstandshöhe reicht, bis zu
der gewöhnlich auch die oberen Enden der Mischwendel reichen.
Bevorzugt ist die Form der Erhebung durch eine nach oben
verlaufende Verjüngung dem bei den vorbekannten Mischern
bestehenden schwach durchmischten mittigen unteren Raumbereich
angepaßt; z. B. ist eine Kegelstumpfform wegen ihrer einfachen
Fertigung als Näherungsform vorgesehen.
Die Bodenerhebung reicht unten nicht bis zur seitlichen
Behälterwandung sondern beläßt einen Ringbereich am Boden. Die
Oberfläche der Bodenerhebung zusammen mit der Ringbereichsfläche
ist vorteilhaft etwa doppelt so groß wie die Bodenfläche ohne
die Erhebung wäre.
Die Ringfläche wird praktisch vollflächig von dem unteren
Mischwendelende bestrichen, so daß eine restlose Entleerung des
Reaktonsraumes durch den Entleerungsstutzen erfolgt, der über
die ganze Breite des Ringbereiches reicht.
Der Reaktionsraum ist mit seiner Achse vertikal oder geneigt
gestellt, wobei der Entleerungsstutzen am Tiefspunkt angeordnet
ist. Der Reaktionsraum hat aus Fertigungsgründen bevorzugt eine
Zylinderform und obenseitig einen Dom. Es sind aber ebensogut
eine konische Wandform oder ein kugeliger Wandbereich
auszubilden.
Falls in dem Prozessor nicht nur eine reine Mischfunktion
ausgeführt werden soll, werden die Außenwandung, der Ringbereich
und die Erhebung jeweils mit einer Doppelwandung ausgebildet,
deren Innenräume mit Zu- und Ablaufstutzen versehen sind, die
über Ventile gesteuert mit einem Heizmediumkreislauf, einem
Kühlmediumkreislauf, Dampf, Vakuum od. dgl. verbindbar sind. Die
Oberfläche der Erhebung des Bodens erhöht die Heizfläche, die
mit dem zu prozessierenden Gut in Verbindung steht, wodurch die
Prozeßzeit gegenüber bekannten Vorrichtungen verkürzt ist.
In einer Weiterbildung des Reaktors sind auch die Mischerwendel
hohl ausgebildet und von einem Heiz- oder Kühlmedium
durchströmt. Der Anschluß des Mediumkreislaufs erfolgt durch
geeignete Durchführungen und Ringanschlüsse an der Antriebsachse
der Mischwendel.
Es kann eine Einfach- oder Doppelwendel mit Mischarmen an der
Zentralachse wandnah gehalten sein. Je nach Ausbildung des
Mischraumes und der Art des Mischgutes empfiehlt es sich, einen
gegenläufigen Mischwendel nahe der Oberfläche der Bodenerhebung
anzuordnen. Dieser ist mit dem gleichen Antrieb wie der
Außenwendel oder mit einem gesonderten Antrieb zu verbinden.
Bevorzugt ist die druck- und vakuumdichte Achsdurchführung oben
im Mischbehälter angebracht. Insbesondere bei Verwendung eines
zweiten Mischantriebes oder zwecks niedriger Bauhöhe ist dieser
in der Bodenerhebung untergebracht und obenseitig mit seiner
Achse aus dieser herausgeführt.
In einer besonderen Ausführung ist die Grenzwandung zum
Reaktionsraum an der Doppelwandung des Ringbereichs und/oder der
Erhebung als eine Filterwandung keramisch oder metallisch
ausgebildet. Durch diese Filterwandung(en) lassen sich Filtrat
abziehen oder ein Reaktions- oder Fluidisermedium einbringen.
Der Mischer ist für Flüssigkeiten, Pasten, Pulver, Granulat,
Kristalle etc. geeignet, wobei eine reine Durchmischung und
Homogenisierung als auch eine Reaktion verschiedener derartiger
Stoffe durchgeführt werden kann.
Die Ausführung mit einer Doppelwandung erlaubt durch Heizung
oder Kühlung ein schnelles Lösen eines Stoffes, ein Trocknen des
Gemisches bzw. eine Abkühlung, z. B. mit einer Kristallisation.
Bei der weiteren Ausführung mit einer Filteroberfläche läßt
sich, z. B. nach einer Kristallisation, die Flüssigkeit absaugen
oder herauspressen und anschließend können mit Trockenluft oder
Trockendampf die Kristalle getrocknet werden. Das Filtrieren
wird durch eine Innenwendel, die das Gut an der Filteroberfläche
entlangführt, beschleunigt. Das Trockengut wird durch die
Mischwendel ständig bewegt und trocknet dadurch schnell. Die
feuchtebeladene Luft oder nasser Dampf wird durch das beheizte
Staubfilter abgeführt.
Vorzugsweise ist der Reaktor aus Edelstahl erstellt. Er eignet
sich dann für Anwendungen mit höchsten Ansprüchen, nämlich zum
Einsatz in der Nahrungsmittelindustrie und insbesondere
Pharmazie.
Im Misch- und Reaktionsbetrieb kann der Reaktionsraum
chargenweise oder kontinuierlich beschickt werden, wobei der Zu-
und Ablauf der Reaktions- und/oder Mischgüter so gesteuert im
Verhältnis zueinander erfolgt, so daß ein Normalfüllstand
ständig gegeben ist.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt eines doppelwandigen Mischers
schematisch.
Fig. 1 zeigt einen Mischbehälter 1 mit einer Doppelwandung 10,
11 sowie einem doppelwandigen Boden-Ringbereich 12, der in einer
Ausführung als Filterring 12F zum Reaktionsbereich RR hin
ausgebildet ist. Weiterhin ist der zentrale Bodenbereich mit
einer stumpfkonischen Bodenerhebung 2 versehen, die ebenfalls
doppelwandig ist, wobei der Außenboden 20 geschlossen und der
Innenboden 20F in einer Sonderausführung als Filter ausgebildet
ist.
Die Innenbereiche der Doppelwände sind jeweils voneinander
beabstandet mit Zu- und/oder Ablaufstutzen 15, 16, 21, 22, 23,
24 versehen, an die Heiz- oder Kühlmedien sowie Dampf,
Druckluft, Vakuum oder dgl. jeweils anzuschließen und auch im
Kreislauf zu führen sind.
Über eine zentrale Achse 13, die druck- und vakuumdicht in Lager
17 im Dom des Mischers gelagert ist, ist ein Antriebsmotor 14
mit den beiden Mischwendeln der Doppelwendel 3 über radiale
Rührarme 30, 31 verbunden. Durch die Achse 13 sind durch
Ringdurchführungen 32A, 33A ein Medienzulauf und ein
Medienrücklauf, wie die Rührarme 30,31 mit den Wendeln 3 jeweils
beabstandet verbunden, so daß deren Hohlräume mit einem Kühl-
oder Wärmeträgerdurchfluß gespeist werden können.
Im Dom des Behälters und/oder in dessen Seitenwandung, etwas
über dem normalen Füllstand N, sind Füllstutzen 40, 40S
angeordnet und den bodenseitigen Ringbereich 12 überbrückend ist
ein Entleerungsstutzen 41 angeordnet. Vor den Stutzen 40, 40S;
41 sind Mengendurchflußdosiervorrichtungen angeordnet, die so
steuerbar oder geregelt zu steuern sind, daß ein vorgegebener
Füllstand N bei einer jeweils vorgegebenen Verweilzeit des
Mischgutes im Reaktor gehalten ist. Wird Luft, z. B. zum Trocknen
des Mischgutes oder gewonnener Kristalle oder anderer
Feststoffe, durch die Filter 12F, 20F eingebracht, so wird diese
über einen beheizten Abluftfilter 43 an einem domseitigen
Entlüftungsstutzen 42 abgeführt oder abgesaugt; über diesen Weg
kann auch ein Vakuum im Reaktionsraum RR aufgebaut und so das
Mischgut entgast oder dessen Trocknung unterstützt werden.
In einer Sonderausführung ist nahe der reaktionsraumseitigen
Oberfläche der Bodenerhebung 2, insbesondere der Filterfläche
20F, ein zusätzlicher Einfach- oder Doppelwendel 35 angeordnet,
der, wie gestrichelt gezeigt, gegensinnig wie der Außenwendel 3
verläuft und ebenfalls an die Achse 13 angeschlossen ist. Auch
dieser Wendel 35 kann hohl und mediengespeist sein.
In einer nicht dargestellten Sonderausführung ist der
Innenwendel 35 mit einem gesonderten Antrieb, der bevorzugt in
der Bodenerhebung 2 angeordnet ist, ausgestattet.
1
Mischbehälter
10
Innenwandung/Doppelwandung
11
Außenwandung/Doppelwandung
12
Ringbodenbereich
12
F Filterring
13
Antriebsachse
14
Antriebsmotor
15
Mantelzulauf
16
Mantelrücklauf
17
Achsdurchführung
2
Bodenerhebung (Einstülpung)
20
Boden Doppelwandung
20
F Bodenwandung/Reaktionsraum (Filter) Doppelwandung
21
Bodenzulauf
22
Bodenablauf
23
Ringbodenzulauf
24
Ringbodenablauf
3
Mischwendel/Doppelwendel
30
Rührarme
31
Rührarme
32
Medienzulauf 32A-Anschluß
33
Medienrücklauf 33A-Anschluß
35
Innenwendel (Doppelinnenwendel)
40
Füllstutzen oben
40
S Seitenstutzen
41
Entleerungsstutzen
42
Entlüftungsstutzen
43
Abluftfilter
VN Füllstand
RR Reaktionsraum
VN Füllstand
RR Reaktionsraum
Claims (23)
1. Mischerprozessor mit einem rotationssymmetrischen
Mischbehälter (1) mit einem Reaktionsraum (RR) mit mindestens
einem Füllstutzen (40, 40S) und einem bodenseitigen
Entleerungsstutzen (42) und mindestens einem über eine zentrale
Achse (23) angetriebenen wandseitigen Mischwendel (3), dadurch
gekennzeichnet, daß der Mischbehälter (1) in einem
wendelumgebenen Bereich eine zentrale Bodenerhebung (2) enthält,
die mindestens bis zu einem halben durchschnittlichen Füllstand
(N) in den Reaktionsraum (RR) hineinreicht.
2. Mischerprozessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenerhebung (2) mindestens bis an den
durchschnittlichen Füllstand (N) reicht und sich etwa bis auf
eine obere Höhe des Mischwendelendes erstreckt.
3. Mischerprozessor nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischbehälterwandung (10)
bodenseitig innen einen größeren Durchmesser als die
Bodenerhebung (2) bodenseitig außen aufweist, so daß dazwischen
ein Ringbodenbereich (12) ausgebildet ist.
4. Mischerprozessor nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenerhebung (2) nach oben
verjüngt und endseitig abgeflacht ausgebildet ist.
5. Mischerprozessor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenerhebung (2) ein Kegelstumpf ist.
6. Mischerprozessor nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mischbehälterwandung (10) im
wesentlichen zylindrisch oder nach oben verjüngt oder erweitert
und ggf. mit einem oberen Dom ausgebildet ist.
7. Mischerprozessor nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mischbehälterwandung (10, 11)
eine Doppelwandung ist, die mit beabstandeten Mantelzulauf- und
Mantelablaufstutzen (15, 16) zum Zwischenraum der Wandungen (10,
11) versehen ist.
8. Mischerprozessor nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ringbodenbereich (12)
doppelwandig ist und der Wandzwischenraum mit einem
Ringbodenablauf (21) und ggf. einem Ringbodenzulauf (23)
beabstandet zueinander versehen ist.
9. Mischerprozessor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Ringbodenbereich als ein Filterring (12F)
ausgebildet ist.
10. Mischerprozessor nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenerhebung (2) als doppelter
Boden (20F, 20) ausgebildet ist, und mit einem Bodenablauf (22)
und ggf. einem dazu beabstandeten Bodenzulauf (21) versehen ist.
11. Mischerprozessor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die reaktionsraumseitige Bodenwandung (20F) der
Bodenerhebung (2) als ein Filter ausgebildet ist.
12. Mischerprozessor nach Anspruch 9 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Filterring (12F) und/oder die Filter-
Bodenwandung (20F) aus Keramik oder Metall besteht.
13. Mischerprozessor nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innenraum des doppelwandigen
Ringbodenbereiches (12, 12F) und der Innenraum der
doppelwandigen Bodenerhebung (20, 20F) miteinander verbunden
sind und jeweils gemeinsam einen Ablauf und ggf. einen Zulauf
(21, 22; 23, 24) aufweisen.
14. Mischerprozessor nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Achse (13) oder einer
weiteren zentralen Achse mindestens eine Innenwendel (35) mit
umgekehrtem Wendelsinn als die wandseitige Mischwendel (3)
angeordnet ist.
15. Mischerprozessor nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Misch- oder
Innenwendel (3, 35) als eine Hohlwendel ausgebildet ist und mit
einem Medienzulauf- (32A) und einem Medienrücklaufanschluß (33A)
versehen ist.
16. Mischerprozessor nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsachse(n) (13)
deckenseitig und/oder obenseitig in der Bodenerhebung (2) mit
einer druck- und vakuumdichten Achsdurchführung (17) gelagert
ist/sind und jeweils von einem drehzahlsteuerbaren Motor (14)
angetrieben ist/sind.
17. Mischerprozessor nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionsraum (RR) obenseitig
über einen Entlüftungsstutzen (42) mit einem, ggf. beheizbaren,
Abluftfilter (43) verbunden ist.
18. Mischerprozessor nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuläufe (15, 21, 23, 32A) über
jeweils ein zugeordnetes Ventil und die Rückläufe (16, 22, 24,
33A) über jeweils ein weiteres zugeordnetes Ventil mit einem
Heizmediumkreislauf, mit einem Kühlmediumkreislauf, mit Dampf,
mit Vakuum, mit Druckluft und/oder mit einem Filtrat- oder
Kondensatabzug verbunden sind.
19. Mischerprozessor nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der Füllstutzen (40, 40S)
und/oder der Entleerungsstutzen (41) mit je einem steuerbaren
Mengendurchlaß verbunden ist, womit eine Füllstandsregelung oder
-steuerung bei einem kontinuierlichen Reaktorbetrieb erfolgt.
20. Mischerprozessor nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mischerbehälter (1) mit seiner
Achse (13) vertikal oder geneigt angeordnet ist.
21. Mischerprozessor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Entleerungsstutzen (42) sich über die volle Breite des
Ringbodenbereiches (12) erstreckt und am tiefsten Punkt des
Reaktionsraumes (RR) angeordnet ist.
22. Mischerprozessor nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß sich mindestens einer der Mischwendel (3) bis nahe zum
Ringbodenbereich (12) erstreckt.
23. Mischerprozessor nach einem der Ansprüche 3 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die reaktionsraumseitige Oberfläche des
Ringbereichs (12) und der Bodenerhebung (2) etwa doppelt so groß
ist, wie eine Bodenfläche ohne die Erhebung wäre.
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