DE1117610B - Kontinuierlich arbeitender Absorptionskaelteapparat - Google Patents

Kontinuierlich arbeitender Absorptionskaelteapparat

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DE1117610B
DE1117610B DEA30537A DEA0030537A DE1117610B DE 1117610 B DE1117610 B DE 1117610B DE A30537 A DEA30537 A DE A30537A DE A0030537 A DEA0030537 A DE A0030537A DE 1117610 B DE1117610 B DE 1117610B
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DE
Germany
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chimney
poor solution
pump
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liquid
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Pending
Application number
DEA30537A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Georg Koegel
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Electrolux AB
Original Assignee
Electrolux AB
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B33/00Boilers; Analysers; Rectifiers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B2333/00Details of boilers; Analysers; Rectifiers
    • F25B2333/004Details of boilers; Analysers; Rectifiers the generator or boiler uses an inert gas as pressure equalizing medium

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)

Description

  • Kontinuierlich arbeitender Absorptionskälteapparat Die Erfindung betrifft einen kontinuierlich arbeitenden Absorptionskälteapparat. Bekannt ist es, die Größe und damit die Ausdehnung der inneren heißesten Teile des Kocheraggregates eines kontinuierlich arbeitenden Absorptionskälteapparates zur Herabsetzung der Wärmeverluste möglichst zu begrenzen. Dies geschieht beispielsweise dadurch, daß die wärmeleitende Verbindung des Schornsteins mit dem Kocher des Apparates im wesentlichen in demselben Höhenabschnitt liegt, wie die wärmeleitende Verbindung des Schornsteins mit der Flüssigkeitsumlaufpumpe. Besonders ist dies der Fall bei solchen Apparaten mit Schornstein für Brennerbetrieb, die auch mit Hilfe einer in den Schornstein eingeführten elektrischen Heizpatrone betrieben werden können, die dann in dem vorgenannten Höhenabschnitt eingesetzt wird.
  • Um die Wärmeverluste bei elektrischem Betrieb in axialer Richtung zu begrenzen, ist es bereits bekannt, das Schornsteinrohr in mehrere voneinander thermisch isolierte Teile zu zerlegen. Dies verursacht aber bei Brennerbetrieb den Übergang von erheblichen Wärmemengen in den über der Wärmezufuhrstelle zur Pumpe gelegenen Schornsteinteil, die nicht nutzbar gemach werden und infolgedessen einen Wärmeverlust bedeuten.
  • Ferner ist es erwünscht, den Querschnitt des das Kocheraggregat bildenden und in der Kocherisolation eingebetteten Rohrbündels so gering wie möglich zu machen, um auch die Wärmeverluste in radialer Richtung zu begrenzen. Bei elektrischem Betrieb läßt sich dies beispielsweise dadurch erreichen, daß die Dampferzeugung in einem Pumpenrohr erfolgt, das die gepumpte Lösung in ein Standrohr von verhältnismäßig kleinem Durchmesser überführt. Dabei ist Voraussetzung, daß dieses Standrohr so angeordnet ist, daß es keiner Wärmezufuhr, die Kochen oder Sieden der Lösung hervorrufen könnte, ausgesetzt wird.
  • Wird ein so gebautes Aggregat mit Öl- oder Gasbrennern betrieben, könnte es zweckmäßig erscheinen, die Schornsteinwärme des oberen Teils des Schornsteins dadurch auszunützen, daß das Standrohr mit dem Schornstein in wärmeleitende Verbindung gebracht wird. Dieser Wärmeübergang ist aber so intensiv, daß im Standrohr Sieden eintritt, wodurch der Betrieb des Apparates in Frage gestellt wird.
  • Es ist bereits ein kontinuierlich arbeitender Absorptionskälteapparat bekannt, bei dem die im Wärmeaustauscher zur Absorption fließende arme Lösung am Kaminrohr einer Zwischenerwärmung in der Weise unterworfen wird, daß der Wärmeaustauscher in zwei Teile zerlegt und die gesamte arme Lösung durch eine mit dem Schornsteinrohr wärmeleitend verbundene Rohrschlange geführt wird, die an ihrem Scheitelpunkt mit einer Entlüftungsleitung versehen ist. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß, wenn aus irgendwelchen Gründen die Temperatur des Heizrohres erheblich abfällt, dann die in der Rohrschlange stehende arme Lösung nicht mehr geheizt, sondern sogar abgekühlt wird, was unter allen Umständen vermieden werden muß.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung in der nachfolgenden Verbesserung eines kontinuierlich arbeitenden Absorptionskälteapparates mit einer Gasblasen-Hebepumpe und mit einem Schornstein, mit dem die zur Förderung der Absorptionsflüssigkeit dienende Flüssigkeitsumlaufpumpe wärmeleitend verbunden ist, und bei dem die in einem Flüssigkeits-Temperaturwechsler fließende arme Lösung eine Erwärmung durch Schornsteinwärme erfährt, und zwar besteht die Erfindung darin, daß aus der die arme Lösung zum Absorber führenden Leitung ein Teil der armen Lösung entnommen und durch eine vom Schornstein Wärme entnehmende Leitung in das Gefäß zurückgeführt wird, in das die Flüssigkeitsumlaufpumpe des Apparates einmündet.
  • Im besonderen wird die arme Lösung dem die arme Lösung führenden Teil des Flüssigkeits-Temperaturwechslers entnommen. Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 ein für Brennerbetrieb bestimmtes Kocheraggregat, das auch mit einer elektrischen Heizpatrone betrieben werden kann, und die Fig.2 ein für elektrischen Betrieb eingerichtetes Kocheraggregat, das auch dem Brennerbetrieb angepaßt ist.
  • Die beiden in den Zeichnungen gezeigten Kocheraggregate bilden Teile eines in an sich bekannter Weise arbeitenden kontinuierlichen Absorptionskälteapparates, dessen übrige Teile nicht Gegenstand der Erfindung sind und daher auch nicht gezeigt werden. Der Apparat kann mit Wasser als Absorptionsmittel, Ammoniak als Kältemittel und Wasserstoff als Hilfsgas arbeiten.
  • Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 wird die reiche Lösung vom Absorber durch eine Leitung 10 durch einen Flüssigkeits-Temperaturwechsler 11 und ein daran anschließendes gebogenes Rohr 12 in ein Kocherrohr 13 geführt, dessen unterer Teil durch eine wärmeleitende Verbindung, z. B. eine Schweißnaht 14, mit dem unteren Teil 15 eines Schornsteinrohres 15, 16 in Verbindung steht und somit einen Kocher bildet. Dieser ist durch eine Verlängerung 17 nach oben an die Dampfleitung 18 des Apparates angeschlossen.
  • An den unteren Teil des Kocherrohres 13 ist die Saugseite derFlüssigkeitsumlaufpumpe 19 angeschlossen, die ebenfalls durch eine Schweißnaht 20 mit dem unteren Schornsteinrohr 15 wärmeleitend verbunden ist. Die Pumpe 19 mündet in die Dampfleitung 18, deren unterer Teil ein Standrohr 21 für die warme, arme Absorptionslösung bildet, die durch die Außenleitung 22 des Flüssigkeits-Temperaturwechslers 11 und eine Leitung 23 zum Absorber abfließt.
  • Wird der Apparat mit einer elektrischen Heizpatrone betrieben, die in den unteren Teil 15 des Schornsteinrohres eingeschoben wird, so wird im wesentlichen nur dieser Teil 15 erwärmt, nicht aber der obere Teil 16 des Schornsteines, der in an sich bekannter Art gegenüber dem unteren Teil 15 dadurch wärmeisoliert ist, daß zwischen beiden Teilen nur kleine punktförmige Schweißverbindungen 24 bestehen.
  • Wird der Apparat mit Brennern betrieben, dann wird auch der obere Schornsteinteil 16 erwärmt, und zwar auf verhältnismäßig hohe Temperaturen, so daß der Teil 16 Anlaß zu Wärmeverlusten durch die Leitung in axialer wie auch in radialer Richtung gibt. Verluste entstehen ferner auch dadurch, daß aus dem Schornstein verhältnismäßig heiße Verbrennungsgase entweichen, ohne ausgenutzt zu werden.
  • Gemäß der Erfindung wird nun der Außenleitung 22, die an sich warme arme Lösung führt, ein Teil dieser Lösung entnommen und einer zweiten Gasblasen-Hebepumpe 27 zugeführt, die mit dem oberen Teil 16 des Schornsteinrohres durch eine entsprechend ausgedehnte Schweißnaht wärmeleitend verbunden ist. Diese zweite Gasblasen-Hebepumpe 27 mündet in das Standrohr 21 bei 28, und zwar oberhalb des in diesem Rohr herrschenden Flüssigkeitsstandes. Dadurch erhält man einen ständigen inneren Umlauf der Lösung im Kocheraggregat, nämlich durch das Standrohr 21, die Außenleitung 22 des Flüssigkeits-Temperaturwechslers und die Gasblasen-Hebepumpe 27.
  • Der Flüssigkeitsstand im Standrohr 21 und damit auch ein Pumpenrohr 27 ist höher als der Absorbereinlauf und nur ein kurzes Stück unterhalb der Einmündung 28 des Pumpenrohres 27. Die Pumpe 27 braucht also zum Heben der Flüssigkeit keine großen Wärmemengen, so daß die vorhandene Schornsteinwärme im wesentlichen für eine weitere Erzeugung von Kältemitteldampf aus der Lösung und eine gleichzeitige Senkung der Kältemittelkonzentration der Lösung ausgenützt wird. Gleichzeitig hat aber die Wärmezufuhr zum Standrohr 21 durch die überführte Flüssigkeit zur Folge, daß der warme arme Lösung enthaltenden Außenleitung 22 größere Wärmemengen zugeführt werden, was auf die in entgegengesetzter Richtung strömende kalte reiche Lösung sich insofern günstig auswirkt, als die Temperatur dieser Lösung beim Einlauf 12 zum Kocher 13 höher wird als bisher.
  • Die Einführung der zweiten Gasblasenpumpe 27 führt also bei Brennerbetrieb des Apparates zu Vorteilen in der Abwärmeausnutzung. Bei Erhitzung des Apparates mit einer elektrischen Heizpatrone ist sie dagegen ohne Bedeutung.
  • In der Einrichtung nach der Fig. 1, die demnach in erster Linie für Brennerbetrieb vorgesehen ist, sind die Pumpe und der Kocher des Aggregates in den in Schraubenform gewundenen Flüssigkeits-Temperaturwechsler heruntergezogen. Im Gegensatz hierzu ist die in der Fig. 2 gezeigte Kocherkonstruktion in erster Linie für die Beheizung mittels einer elektrischen Heizpatrone bestimmt.
  • Dieses Aggregat ist deshalb mit einer wärmeübertragenden Hülse 30 versehen, die mehr in die Mitte des-Aggregates gerückt ist, als der untere Schornsteinteil 15 der Ausführung nach Fig. 1. Die Hülse 30 ist durch eine Schweißnaht 31 mit einer Flüssigkeitsumlaufpumpe 32 wärmeleitend verbunden, der durch eine die Innenleitung des Flüssigkeits-Temperaturwechslers 34 bildende Leitung 33 sowie eine sich daran anschließende Leitung 35 und durch ein Standrohr 36 kalte reiche Lösung aus dem Absorbersystem zugeführt wird. Die Pumpe 32 mündet in ein Standrohr 37, von dem die in der Pumpe 32 ausgekochte und jetzt arme Lösung durch die Außenleitung des Flüssigkeits-Temperaturwechslers 34 und eine Leitung 38 dem Absorbersystem zugeführt wird. Die Dampferzeugung findet also bei diesem Aggregat in der Pumpe 32 statt, und die hier erzeugten Dämpfe werden durch eine Leitung 39 in das Standrohr 36 übergeführt, und zwar unterhalb des in ihm herrschenden Flüssigkeitsstandes, so daß die in der Pumpe 32 ausgetriebenen Dämpfe infolge des Hindurchführens durch den Flüssigkeitsstand im Standrohr 36 rektifiziert werden, bevor sie durch die Dampfleitung 40 zu dem nicht dargestellten Kondensatorsystem geführt werden.
  • In bekannter Weise wird nun bei dieser Einrichtung der Brennerbetrieb dadurch ermöglicht, daß vor der Montage der Isolierung 41 im Gehäuse 42 an die Hülse 30 zwei Rohre 43 und 44 angeschlossen werden, so daß ein durchgehender Schornstein für den Brenner erhalten wird.
  • Bei Brennerbetrieb dieses Aggregates werden den Schornstein gewisse Wärmemengen ungenutzt durchstreichen, wenn man nicht die Erfindung anwendet, die darin besteht, daß an die Außenleitung des Flüssigkeits - Temperaturwechslers 34 eine Gasblasen-Hebepumpe 45 angeschlossen wird und daß infolge der Verbindung des Pumpenrohres 45 mit dem Schornsteinteil 44 mittels einer Schweißnaht 46 der aus der Außenleitung entnommene Teil der armen Lösung weiter erwärmt und in das Standrohr 37 zurückgefördert wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kontinuierlich arbeitender Absorptionskälteapparat mit einer Gasblasen-Hebepumpe und mit einem Schornstein, mit dem die zur Förderung der Absorptionsflüssigkeit dienende Flüssigkeitsumlaufpumpe wärmeleitend verbunden ist, und bei dem die in einem Flüssigkeits-Temperaturwechsler fließende arme Lösung eine Erwärmung durch Schornsteinabwärme erfährt, dadurch ge-kennzeichnet, daß aus der die arme Lösung zum Absorber führenden Leitung (22) ein Teil der armen Lösung entnommen und durch eine vom Schornstein (16, 14) Wärme entnehmende Leitung (27, 45) in das Gefäß (21, 37) zurückgeführt wird, in das die Flüssigkeitsumlaufpumpe (19, 32) des Apparates einmündet.
  2. 2. Absorptionskälteapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die arme Lösung dem die arme Lösung führenden Teil des Flüssigkeits-Temperaturwechslers (11, 34) entnommen wird.
  3. 3: Absorptionskälteapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schornstein aus zwei thermisch voneinander getrennten Teilen (15 und 16) besteht, mit deren unterem Teil (15) der Kocher (13) und die Flüssigkeitsumlaufpumpe (19) wärmeleitend verbunden ist, während der obere Teil (16) mit der den aus der zum Absorber führenden Leitung entnommenen Teil der armen Lösung nach oben fördernden zweiten Pumpe (27) wärmeleitend verbunden ist.
  4. 4. Absorptionskälteapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem mittleren Rohrteil (30) des Schornsteinrohres lediglich die Flüssigkeitsumlaufpumpe (32) verbunden ist, während an einen darüberliegenden Schornsteinteil (44) die zweite den aus der zum Absorber führenden Leitung entnommenen Teil der armen Lösung fördernde Pumpe (45) wärmeleitend angeschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 970 685.
DEA30537A 1957-11-16 1958-10-15 Kontinuierlich arbeitender Absorptionskaelteapparat Pending DE1117610B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970685C (de) * 1951-09-22 1958-10-16 Electrolux Ab Verfahren zur Verbesserung des Waermeaustausches im Fluessigkeitswaermewechsler von mit Hilfsgas arbeitenden Absorptionskaelteapparaten

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970685C (de) * 1951-09-22 1958-10-16 Electrolux Ab Verfahren zur Verbesserung des Waermeaustausches im Fluessigkeitswaermewechsler von mit Hilfsgas arbeitenden Absorptionskaelteapparaten

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