DE1117410B - Mit waagrechter Achse angeordneter hydraulischer Daempfungszylinder fuer sich abhaengig von der Lage des Wagenkastens zu den Raedern einstellende Ventile fuer Luftfederungselemente von Fahrzeugen - Google Patents

Mit waagrechter Achse angeordneter hydraulischer Daempfungszylinder fuer sich abhaengig von der Lage des Wagenkastens zu den Raedern einstellende Ventile fuer Luftfederungselemente von Fahrzeugen

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DE1117410B
DE1117410B DEB47047A DEB0047047A DE1117410B DE 1117410 B DE1117410 B DE 1117410B DE B47047 A DEB47047 A DE B47047A DE B0047047 A DEB0047047 A DE B0047047A DE 1117410 B DE1117410 B DE 1117410B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/10Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
    • F16F9/14Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16F9/16Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts
    • F16F9/22Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts with one or more cylinders each having a single working space closed by a piston or plunger
    • F16F9/26Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts with one or more cylinders each having a single working space closed by a piston or plunger with two cylinders in line and with the two pistons or plungers connected together

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
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Description

  • Mit waagrechter Achse angeordneter hydraulischer Dämpfungszylinder für sich abhängig von der Lage des Wagenkastens zu den Rädern einstellende Ventile für Luftfederungselemente von Fahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf einen mit waagrechter Achse angeordneten hydraulischen Dämpfungszylinder für sich abhängig von der Lage des Wagenkastens zu den Rändern einstellende Ventile für Luftfederungselemente von Fahrzeugen, dessen Endkammern über eine Drosselleitung verbunden sind und dessen Kolben über seitlich davon gelagerte Mittel bewegt wird und nahe seiner obersten Mantellinie die Endkammern verbindende und diese nach außen entlüftende Durchgänge hat. Diese Dämpfungsvorrichtungen arbeiten unbefriedigend, wenn die Dämpfungsflüssigkeit Luft enthält oder wenn in den Endkammern der Dämpfungszylinder Luftpolster entstehen. Es muß deshalb für eine ständige und gute Entlüftung der Dämpfungsflüssigkeit gesorgt werden.
  • Dieses Ziel wird nach der Erfindung bei der eingangs beschriebenen Einrichtung ohne teure zusätzliche Mittel in der Weise erreicht, daß die erwähnten Durchgänge von einer durchgehenden Längsbohrung gebildet sind, die von einer senkrechten, zu einer an sich bekannten Vorratskammer für die Dämpfungsflüssigkeit hin offenen Querbohrung gekreuzt wird, wobei ein von der Querbohrung mit Spiel umfaßter, mit den Antriebsmitteln verbundener Zapfen mit seiner Umfangsfläche je nach Belastungsrichtung eine der einander gegenüberliegenden Einmündungen der Längsbohrung in die Querbohrung abdeckt, die andere aber frei läßt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Teilschnitt dieser Vorrichtung und Fig. 2 einen Schnitt nach II-II der Fig. 1.
  • In einem z. B. in ein Fahrzeug einzubauenden Gehäuse 1 befindet sich eine durchgehende, waagrechte, zylindrische, an ihren beiden Enden mittels Schraubstopfen 2, 3 abgeschlossene Bohrung 4. Ein in ihr laufender Kolben 5 trennt sie in zwei durch eine Drosselleitung verbundene Kammern 6,7. Die Drosselleitung besteht aus zwei in der Zylinderwandung verlaufenden, bei 8 bzw. 9 (Fig. 1) von je einer der Zylinderkammern 6, 7 ausgehenden Bohrungen 10, 11 (Fig. 2), die über eine von außen mit einer Schraube 12 regelbare Drosselstelle 13 zusammenkommen.
  • Der Kolben hat in seiner Mitte eine in Einbaulage räumlich senkrechte, durchgehende Bohrung 14. Diese kreuzt eine nahe der oberen Mantellinie des Kolbens und parallel zu ihr laufende, die Kolbenendflächen verbindende, durchgehende Bohrung-15, 16, die sich bei ihren einander gegenüberliegenden Einmündungen 17,18 in die Bohrung 14 stark verengt. Die Bohrung 15, 16 liegt höher als die Drosselleitung 10,13,11.
  • In der Bohrung 14 steckt mit ziemlich großem Spiel ein zylindrischer Zapfen 19. Sein unteres, balliges Ende 20 gleitet auf der Wand der Bohrung 4, in die hier, im Bewegungsbereich der Bohrung 14, eine flache Nut 21 eingedreht ist. Die Nut 21 könnte auch in einem entsprechenden Teil der Mantelfläche des Kolbens 5 angebracht sein, oder es könnten auch Kolben und Zylinder zugleich mit einer Nut versehen sein. Das obere Ende des Zapfens 19 ragt mit einem schmalen Ansatz 22 aus dem Kolben nach oben heraus. Dieser Ansatz 22 greift als Mitnehmer in Antriebsmittel ein, die in einem sich an die Zylinder-' Bohrung 4 mit der Nut 21 als Erweiterung anschließenden Gehäuseraum 23 oberhalb der Zylinderbohrung 4 untergebracht sind.
  • Der Raum 23 ist im wesentlichen zylindrisch. Seine Achse steht senkrecht zu der lotrechten Ebene durch die Achse der Bohrung 4; sie liegt in Einbaulage also waagrecht. Der Raum 23 ist von außen durch eine kreisrunde, durch einen (in nicht dargestellter Weise) festgeschraubten Deckel 24 verschlossene Einbauöffnung 25 im Gehäuse 1 zugänglich. Eine in Bohrungen 26, 27 in Ansätzen 28, 29 im Deckel 24 bzw. in der gegenüberliegenden Gehäusewandung gelagerte Welle 30 trägt eine mit ihr fest verbundene Mitnehmerscheibe 31. Die Welle 30 ist durch einen zwischen die Stirnflächen 32, 33 der Ansätze 28, 29 passenden Nabenteil 34 der Scheibe 31 in axialer Richtung festgelegt. Die auf beiden Seiten aus dem Gehäuse 1 herausragenden Enden 35, 36 der Welle 30 sind mit Kerbverzahnungen 37, 38 versehen, auf sie können wahlweise irgendwelche (nicht wiedergegebene), z. B. mit einer Fahrzeugachse verbundene Antriebsmittel aufgesetzt werden. An den Außenseiten- der Lagerbohrung 26, 27 und am Rand des Deckels 23 sind übliche Dichtungsmittel 39, 40, 41 gegen das Durchtreten von öl angeordnet. -Die Mitnehmerscheibe 31 hat einen zylindrischen Randteil 42, der an seiner untersten Stelle einen axial gerichteten Schlitz 43 besitzt. In diesen Schlitz ragt der Ansatz 22 des Zapfens 19 hinein. Ein seitliches Ausweichen des Ansatzes 22 und damit ein Verdrehen des Kolbens 5 werden verhindert einerseits durch den Speichenteil 44 der Mitnehmerscheibe 31, andererseits durch eine kurze, in das Innere der Mitnehmerscheibe 31 frei hineinragende Rippe 45 am Gehäusedeckel 24.
  • Die Bohrung 4 mit der Drosselleitung 10, 13, 11, ebenso der Raum 23 bis zur Mitte der Achse 30 sind mit Öl gefüllt. Der Raum 23 dient insoweit als Vorrats- und Ausgleichsraum.
  • Der Dämpfungszylinder arbeitet wie folgt: Durch die oben erwähnten, nicht wiedergegebenen Antriebsmittel kann die Welle 30 und damit auch die Mitnehmerscheibe 31 beispielsweise entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden. Dann schiebt der mit seinem Ansatz 22 in die Scheibe 30 eingreifende Zapfen 19 den Kolben 5 nach rechts. Der Zapfen 19 neigt sich, mit seiner Umfangsfläche 46 die Mündung 18 des Bohrungsabschnitts 16 verschließend und die Mündung 17 des Bohrungsabschnitts 15 freigebend, in seiner Bohrung 14 ein wenig nach rechts.
  • Bei seinem Rechtshub muß der Kolben 5 Flüssigkeit aus der Kammer 7 verdrängen. Diese kann nur über die Drosselleitung 11, 13, 10 in die Kammer 6 unter erheblichem Widerstand abfließen, denn der Kanal 16,18 ist geschlossen. Der Rechtshub des Kolbens wird also gedämpft und die in der rechten Kammer 7 vorhandene Flüssigkeit gegebenenfalls etwas komprimiert. In die linke Kammer 6 strömt in diesem Fall entsprechend der Raumvergrößerung nicht nur über die Drosselleitung 11,13,10, sondern auch über den offenen Kanal 17, 15 aus der Vorratskammer 23 Flüssigkeit, so daß auf alle Fälle ein Lufteintritt vermieden ist. Bei der Bewegungsumkehr des Kolbens 5, d. h. beim Öffnen des Kanals 16, 18, entspannt sich dann der Druck in der Kammer 7 über diesen Kanal, wobei zuerst gegebenenfalls angesammelte Luftmengen austreten. Diese Vorgänge wiederholen sich fortlaufend -und abwechselnd für beide Zylinderendkammern 7 und 6, so daß diese stets selbsttätig entlüftet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mit waagrechter Achse angeordneter hydraulischer Dämpfungszylinder für sich abhängig von der Lage des Wagenkastens zu den Rädern einstellende Ventile für Luftfederungselemente von Fahrzeugen, dessen Endkammern über eine Drosselleitung verbunden sind und dessen Kolben über seitlich davon gelagerte Mittel bewegt wird und nahe seiner obersten Mantellinie die Endkammern verbindende und diese nach außen entlüftende Durchgänge hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgänge von einer durchgehenden Längsbohrung (15,16) gebildet sind, die von einer senkrechten, zu einer an sich bekannten Vorratskammer (23) für die Dämpfungsflüssigkeit hin offenen Querbohrung (14) gekreuzt wird, wobei ein von der Querbohrung mit Spiel umfaßter, mit den Antriebsmitteln (31) verbundener Zapfen (19) mit seiner Umfangsfläche (46) je nach Belastungsrichtung eine der einander gegenüberliegenden Einmündungen (17, 18) der Längsbohrung (15, 16) in die Querbohrung (14) abdeckt, die andere aber frei läßt.
  2. 2. Dämpfungszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zylinderendkammern (6, 7) verbindende an sich bekannte Drosselleitung (10,13,11) tiefer liegt als die Längsbohrung (15; 16) im Dämpfungskolben (5).
  3. 3. Dämpfungszylinder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei durchgehender Querbohrung (14) des Kolbens (5) eine sich mindestens über den Bereich der Querbohrungsenden erstreckende Ringnut (21) im Kolbenmantel und/oder der gegenüberliegenden Zylinderwandung vorgesehen ist, die mit der Vorratskammer (23) ständig verbunden ist. In. Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 556124, 771299; USA.-Patentschrift Nr. 1988690.
DEB47047A 1957-12-07 1957-12-07 Mit waagrechter Achse angeordneter hydraulischer Daempfungszylinder fuer sich abhaengig von der Lage des Wagenkastens zu den Raedern einstellende Ventile fuer Luftfederungselemente von Fahrzeugen Pending DE1117410B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3331530A1 (de) * 1983-09-01 1985-03-21 Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH, 3000 Hannover Hydraulische daempfungseinrichtung fuer ein mechanisch betaetigbares ventil

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1988690A (en) * 1930-03-15 1935-01-22 Two Way Shock Absorber Company Shock absorber
GB556124A (en) * 1942-03-17 1943-09-21 Lucas Ltd Joseph Improvements relating to hydraulic shock absorbers
GB771299A (en) * 1954-09-22 1957-03-27 Charles Granet Improvements in or relating to hydraulic dampers especially for vehicle suspensions

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