DE69705724T2 - Kolben mit einem, insbesondere frei beweglichen, ventil mit asymmetrischer dämfungskarakteristik für hydraulischen dämpferzylinder - Google Patents

Kolben mit einem, insbesondere frei beweglichen, ventil mit asymmetrischer dämfungskarakteristik für hydraulischen dämpferzylinder

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Description

  • Die Erfindung betrifft hydraulische Stoßdämpferkolben, insbesondere die vom druckbeaufschlagten Einzelrohr-Typ.
  • Ein hydraulischer Stoßdämpfer umfaßt einen Kolben, der im Innern eines Rohrs zu gleiten vermag, um den Innenraum desselben in zwei mit Fluid gefüllte Kammern zu trennen. Am Kolben ist ein Querdurchgang vorgesehen, um die beiden Kammern kommunizieren zu lassen, und wirkt mit einem Ventilklappensystem zusammen, das die Öffnung des Durchgangs als Funktion der Fluidströmung regelt, was von der Tatsache abhängt, ob sich der Stoßdämpfer in einer Expansions- oder Kompressionsphase befindet.
  • Das amerikanische Patent US-A-4 809 828 beschreibt ein Rückschlagventilklappensystem, das der Stoßdämpferflüssigkeit verschiedene Durchgänge bietet, einerseits gemäß der Bewegungsrichtung des Kolbens und andererseits gemäß der Verschiebegeschwindigkeit des letzteren. Das System umfaßt eine Unter-Ventilklappe zum Festlegen eines ersten Hydraulikdurchgangs, um eine Stoßdämpferfläche zu erzeugen, wenn sich der Kolben mit einer extrem langsamen Geschwindigkeit in einer gegebenen Richtung verschiebt, sowie eine Hauptventilklappe zum Festlegen eines zweiten Hydraulikdurchgangs, um eine Abfederuhgs- bzw. Dämpfungskraft zu erzeugen, wenn sich der Kolben mit einer mittleren oder großen Geschwindigkeit in der gegebenen Richtung verschiebt.
  • Für gewöhnlich kann man eine Aufhängung anhand einer Kurve kennzeichnen, welche die auf den Stoßdämpfer einwirkende Kraft als Funktion der Verschiebegeschwindigkeit des Kolbens in dessen Innerem wiedergibt. Derzeit ist für Stoßdämpfer, deren Kolben mit einer dem Fachmann bekannten "schwimmenden" bzw. frei beweglichen Ventilklappe versehen ist, bei der die gleichen Durchgangswege zum Strömen des Fluids in den beiden Richtungen dienen, das Kräfte- Geschwihdigkeits-Gesetz bei niedrigen Geschwindigkeiten fast symmetrisch bei Kompression und Entspannung, d. h. für Geschwindigkeiten, die typischerweise unter 0,1 m/sec liegen.
  • Für bestimmte. Fahrzeugtypen ist es jedoch vorzuziehen, bei geringen Geschwindigkeiten über asymmetrische Kräfte- Geschwindigkeits-Verhältnisse zu verfügen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung dieses Problems bereitzustellen, insbesondere für Stoßdämpfer, deren Kolben mit einer "schwimmenden" bzw. frei beweglichen Ventilklappe ausgerüstet ist.
  • Die Erfindung schlägt ein Kolben und eine Ventilklappe für ein hydraulisches Stoßdämpferrohr vor, insbesondere vom druckbeaufschlagten Einzelrohr-Typ mit einem Kolbenkörper, der einen permanenten Fluid-Hauptdurchgang aufweist, und einem am Kolbenkörper angeordneten und mit dem permanenten Hauptdurchgang zusammenwirkenden Ventilklappensystem zur Steuerung des Fluiddurchsatzes durch den Durchgang in beiden Richtungen.
  • Nach einem allgemeinen Merkmal der Erfindung ist das Ventilklappensystem, das den Fluiddurchsatz durch den permanenten Hauptdurchgang steuert, ein schwimmendes Ventilklappensystem, das auf einer Seite des Kolbenkörpers angeordnet ist und übereinaridergeschichtete Platten sowie eine sogenannte schwimmende bzw. frei bewegliche Ventilklappe aufweist, die einerseits mit dem Plattenstapel und andererseits mit einer Schulter des Kolbenkörpers in Kontakt steht, wobei der Kolbenkörper mindestens einen zusätzlichen ersten permanenten Durchgang aufweist, der durch den gesamten Kolbenkörper sowie durch das Ventilklappensystem in ersten ausgesuchten Zonen hindurchgeht, die in den aufeinandergeschichteten Platten gelegen sind. Der Kolben umfaßt auch erste Schließmittel, die ein Ende des zusätzlichen ersten permanenten Durchgangs derart verschließen können, daß sie eine Fluidströmung durch den zusätzlichen ersten permanenten Durchgang in einer ersten Richtung verhindern und eine Fluidströmung durch den zusätzlichen ersten permanenten Durchgang in einer zweiten, der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung gestatten.
  • Wenn das Ventilklappensystem zwei Ventilklappen umfaßt, die auf zwei entgegengesetzten Flächen bzw. Seiten des Kolbenkörpers angeordnet sind, so sind die ersten ausgewählten Zonen der beiden von dem zusätzlichen permanenten Durchgang durchsetzten Ventilklappen diejenigen Zonen, in denen die Ventilklappen nicht nachgiebig sind.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung umfassen die ersten Verschlußmittel ein erstes Rückschlagventil, das auf einer Feder angebracht ist.
  • Die Erfindung gestattet also, einen permanenten Durchgang ausschließlich bei Kompression oder ausschließlich bei Entspannung hinzuzufügen. Dieser zusätzliche permanente Durchgang wirkt bei niedrigen Geschwindigkeiten des Kolbens, typischerweise unter 0,1 m/sec vor dem Öffnen der schwimmenden Ventilklappe. Es wird vorzugsweise ein Rückschlagventil verwendet, das schwach austariert ist, so daß es sich sogar bei sehr geringen Geschwindigkeiten öffnen kann.
  • Der in der vorliegenden Erfindung verwendete Begriff "Durchgang" ("passage"), ob es sich nun um den permanenten Hauptdurchgang oder um den bzw. die permanenten zusätzlichen Durchgänge handelt, ist sehr breit zu interpretieren. So ist in der Praxis der der schwimmenden bzw. frei beweglichen Ventilklappe zugeordnete permanente Hauptdurchgang in Wirklichkeit aus einer Mehrzahl von Hohlräumen und Aussparungen zusammengesetzt, die in bestimmte aufeinandergeschichtete Platten eingearbeitet sind, während jeder zusätzliche permanente Durchgang im allgemeinen aus mehreren Kanälen besteht.
  • Es ist auch möglich, die Größe des ersten zusätzlichen permanenten Durchgangs zu verändern. Zu diesem Zweck kann vorgesehen sein, daß der Kolben eine erste mit Einkerbungen versehene Scheibe aufweist, welche den ersten zusätzlichen permanenten Durchgang teilweise verschließt. Die Größe der Einkerbungen bzw. Aussparungen gestattet eine Modifizierung des Durchgangsabschnitts.
  • Ebenso kann man mindestens eine Scheibe vorsehen, die eine Öffnung aufweist, welche einen geringeren Durchmesser hat als der Durchmesser des ersten zusätzlichen permanenten Durchgangs, um so eine Verengung in diesem ersten permanenten zusätzlichen Durchgang zu schaffen. Auf diese Weise modifiziert man auch den Querschnitt des zusätzlichen permanenten Durchgangs.
  • Nach einer Ausführungsform des Kolbens gemäß der- Erfindung umfaßt der Kolbenkörper einen zweiten zusätzlichen permanenten Durchgang, der den Kolbenkörper und das Ventilklappensystem in den gewählten zweiten Zonen gänzlich durchsetzt. Der Kolben umfaßt dabei zweite Verschlußmittel, welche ein Ende des zweiten permanenten zusätzlichen Durchgangs so verschließen können, daß ein Strömen von Fluid in der zweiten Richtung durch diesen zweiten zusätzlichen permanenten Durchgang verhindert und ein Strömen des Fluids durch diesen zweiten permanenten zusätzlichen Durchgang in der ersten Richtung ermöglicht wird.
  • Die zweiten ausgewählten Zonen sind auf analoge Art und Weise wie die ersten ausgewählten Zonen festgelegt.
  • Diese Ausführungsform gestattet es, permanente Durchgänge zu erhalten, die in der Entspannung und in der Kompression wirklich unabhängig sind, d. h. zusätzliche permanente Durchgänge, die sich nicht gegenseitig beeinflussen. Man kann den Querschnitt des zusätzlichen zweiten permanenten Durchgangs auch modifizieren, indem man eine oder mehrere eingekerbte Scheiben und/oder eine oder mehrere mit kalibrierten Löchern versehene Scheiben verwendet, die einen geringeren Durchmesser als die des zweiten permanenten zusätzlichen Durchgangs aufweisen.
  • Was die zweiten Verschlußmittel betrifft, so können sie ebenfalls mittels eines auf einer Feder angebrachten Rückschlagventils hergestellt sein.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der detaillierten Beschreibung von in keiner Weise einschränkenden Ausführungsformen und den beigefügten Zeichnungen hervor, in denen zeigen:
  • Fig. 1 einen Längsschnitt eines Stoßdämpferrohrs, das mit einem Kolben mit schwimmender bzw. frei beweglicher Ventilklappe nach dem Stand der Technik versehen ist,
  • Fig. 2 eine detailliertere Ansicht des Kolbens mit schwimmender Ventilklappe der Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform des Kolbens gemäß der Erfindung,
  • Fig. 4 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform des Kolbens gemäß der Erfindung,
  • Fig. 5 eine Schnittansicht einer dritten Ausführungsform des Kolbens gemäß der Erfindung,
  • Fig. 6 eine Schnittansicht einer vierten Ausführungsform des Kolbens gemäß der Erfindung,
  • Fig. 7 und 8 mit Einkerbungen versehene Scheiben, welche eine Modifizierung des Querschnitts der zusätzlichen permanenten Durchgänge gestatten, und
  • Fig. 9 ein asymmetrisches Geschwindigkeitsgesetz, das mittels des Kolbens gemäß der Erfindung erhalten wird.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt ist, umfaßt der hydraulische Teleskop-Einzelrohr-Stoßdämpfer ein Zylinderroht 1, das an einem seiner Enden durch eine Öse 2 befestigt ist. Ein Gas- /Flüssigkeits-Trennkolben 3, der frei verschiebbar im Zylinder 1 angebracht ist, ist mit einem Dichtungsring 4 versehen und trennt den Zylinder in zwei Abschnitte. Ein Abschnitt 5 enthält ein Gas unter Druck und der andere Abschnitt 6 ist mit Hydraulikfluid gefüllt. Ein anderer Kolben 7 ist am Ende einer Stange 8 befestigt, deren Verschiebung im Zylinder durch die Führung 9 geführt wird, die am Zylinder durch ein Befestigungsmittel 10 befestigt ist.
  • Das obere Ende der Stange 8 ist mit einem Befestigungsbolzen befestigt.
  • Der Stoßdämpfer wird durch ein mit der Stange 8 einstückiges Schutzelement 11 vervollständigt, welches einen Teil des Zylinders 1 überdeckt.
  • Um die Funktion des Stoßdämpfers sicherzustellen, umfaßt der Kolben 7 permanente Durchgänge 12 für das mit einer sogenannten "schwimmenden" bzw. frei beweglichen Ventilklappe zusammenwirkende Hydraulikfluid.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 2 umfaßt der Kolben 7 einen Kolbenkörper 16 von allgemein zylindrischer Form, der im Innern des Rohrs 1 zu gleiten vermag und eine Mehrzahl von Zellen, beispielsweise acht umfaßt, welche auf beiden Seiten des Kolbenkörpers münden. Diese Zellen legen im Inneren des Kolbenkörpers einen Durchgang 12 für das Hydraulikfluid zwischen der oberen Kammer 20 und der unteren Kammer 6 fest.
  • Der linke Teil dieser Figur ist ein Längsschnitt in der Symmetrieebene einer Zelle, während der rechte Teil ein zwischen zwei Zellen vorgenommener Längsschnitt ist. Zwar stellt jede Zelle einen bidirektionalen Durchgangsweg für das Fluid dar, der linke Teil der Figur stellt jedoch die Konfiguration der schwimmenden Ventilklappe in der Kompressionsphase gestrichelt dar, während der rechte Teil die Konfiguration der Entspannungsphase oder Ausdehnungsphase gestrichelt darstellt.
  • Das sogenannte "schwimmende" Ventilklappensystem 13 ist an der oberen Fläche 24 des Ventilkörpers 16 angeordnet und umfaßt auf herkömmliche Weise eine zentrale ringförmige Scheibe 30, die von, einer Krone bzw. einem Kranz 15 (der eigentlichen schwimmenden Ventilklappe) umgeben ist, welche sich einerseits an einer Schulter 21 des Kolbenkörpers und andererseits an dem freien Rand einer oberen Scheibe 14 abstützt, die über der zentralen Scheibe 30 gelegen ist und geringfügig über diese hinaussteht. Auf der oberen Scheibe 14 ist eine weitere Scheibe 31 angeordnet, wobei diese Übereinanderschichtung von Scheiben zwischen der oberen Fläche 24 des Kolbens und einer oberen Befestigungsscheibe 32 mit zwei im Kolbenkörper feststehenden Ansätzen sandwichartig eingeklemmt ist.
  • Die Scheiben 30 und 14 umfassen Einkerbungen 29, welche mit den Zellen des Kolbenkörpers den durch das schwimmende Ventilklappensystem 13 gesteuerten permanenten Hauptdurchgang festlegt. Die Krone bzw. der Kranz 15 vermag sich in der Kompressionsphase des Stoßdämpfers gemäß der Position 150 zu verbiegen, um sich von der Schulter 21 des Kolbens zu lösen und den Durchgang von Fluid entsprechend dem Pfeil FC zu gestatten. In der Entspannungsphase orientiert sich die Ventilklappe 15 gemäß der Position 15D, indem sie sich von der oberen Platte 14 löst, um den Durchgang von Fluid entsprechend dem Pfeil FD zu gestatten. Die Neigung der schwimmenden Ventilklappe bei Kompression oder bei Entspannung erfolgt nicht bei sehr niedrigen Geschwindigkeiten, sondern nur bei Geschwindigkeiten über 0,1 oder 0,2 m/sec.
  • Die Erfindung sieht die Hinzufügung von zusätzlichen permanenten Durchgängen vor, die durch Verschließmittel wie Rückschlagventile gesteuert werden, welche in der Lage sind, sich nur bei Entspannung oder nur bei Kompression zu öffnen, und dies sogar bei sehr niedrigen Geschwindigkeiten. Dadurch erhält man ein asymmetrisches Kräfte-/Geschwindigkeits- Verhältnis bei sehr geringen Geschwindigkeiten, typischerweise unter 0,1 m/sec.
  • In Fig. 3, die eine erste Ausführungsform eines - erfindungsgemäßen Kolbens darstellt, weisen Elemente, die mit den, in Fig. 2 dargestellten analog sind oder analoge Funktionen aufweisen, im Verhältnis zu denjenigen in Fig. 2 um 100 erhöhte Bezugsziffern auf. Es werden nur die Unterschiede zwischen diesen beiden Figuren beschrieben.
  • Der Kolben 107 umfaßt einen ersten permanenten zusätzlichen Durchgang 140, der aus mehreren Kanälen besteht und den Kolbenkörper 116 ganz durchsetzt.
  • Der Durchgang 140 durchsetzt auch das schwimmende Ventilklappensystem 113 ganz (nämlich die ringförmige zentrale Scheibe 130, die obere Scheibe 114 und die Scheibe 131, jedoch nicht die eigentliche schwimmende Ventilklappe), sowie das im Kolbenkörper befestigte obere Befestigungsstück 132. Dieses Stück 132 stützt sich gegen eine obere Platte 133 ab, welche selbst gegen eine Schulter der Stange 108 abgestützt ist.
  • Ein Rückschlagventil 141, das hier aus einer Scheibe gebildet ist und auf einer Feder 142 angebracht ist, verschließt das obere Ende des zusätzlichen permanenten Durchgangs 140.
  • Eine gekerbte Scheibe 144, die zwischen der Unterseite des Kolbens und dem Befestigungsbolzen 119 angeordnet ist und Einkerbungen 147 umfaßt, welche gegenüber dem anderen Ende des zusätzlichen permanenten Durchgangs 140 angeordnet sind, gestattet den Durchgang von Fluid zwischen der Kammer 106 und dem permanenten Durchgang 140.
  • In dieser Ausführungsform ermöglicht der zusätzliche permanente Durchgang 140 in Kombination mit dem Rückschlagventil 141 den Durchgang des Hydraulikfluids durch diesen Durchgang 140 nur in der Kompressionsphase (Abwärtsbewegung der Stange 108). Während dieser Phase öffnet sich nämlich die Ventilklappe 141, während in der Entspannungsphase (Aufwärtsbewegung der Stange 108) die Ventilklappe 141 geschlossen bleibt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Querschnitt, des permanenten Durchgangs 140 ebenfalls teilweise durch eine Verengung 146 verschlossen, die durch Einsetzen einer Scheibe 145 146 zwischen das schwimmende Ventilklappensystem 113 und das Stück 132 mit kalibrierten Löchern hergestellt wird. Damit kann man durch Modifizieren der Durchmessergröße dieser Löcher das Kräfte-/Geschwindigkeits-Verhältnis bei Kompression und sehr geringen Geschwindigkeiten präzise einstellen.
  • Ein Beispiel eines solchen Verhältnisses ist durch die Kurve C1 in gestrichelten Liniert in Fig. 9 dargestellt. Diese Kurve C1 unterscheidet sich in der Kompressionsphase von der durch einen vorbekannten Kolben erhaltenen Kurve C0. In der Entspannungsphase sind die Kurven C0 und C1 hingegen identisch.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 3 dargestellten durch den Wegfall der Scheibe 145 mit kalibrierten Löchern und durch Hinzufügen einer unteren eingekerbten Scheibe 249, die zwischen einem unteren Befestigungsstück 248 und der Unterseite des Kolbenkörpers angeordnet ist. Die Kerbzähne 250 dieser Scheibe 249 sind viel enger als die der Scheibe 144 und schränken damit die Strömung in dem zusätzlichen permanenten Durchgang 240 noch mehr ein.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform stellt einen Kolben 307 dar, der mit einem zusätzlichen permanenten Durchgang 351 versehen ist, welcher nur in der Entspannungsphase funktioniert.
  • Genauer gesagt durchsetzt der zusätzliche permanente Durchgang 351 den Kolbenkörper 316 sowie das schwimmende Ventilklappensystem 313 gänzlich, um außerhalb des Kolbens in Einkerbungen 353 einer gekerbten Scheibe 352 zu münden, die zwischen dem schwingenden Ventilklappensystem und dem oberen Befestigungsstück 332 angeordnet ist.
  • Der Kolbenkörper 316 stützt sich gegen die Mutter 319 mittels eines unteren Befestigungsstücks 354 ab, das sich an einer unteren Scheibe 357 abstützt. Der zusätzliche permanente Durchgang 351 mündet ebenfalls außerhalb des Stücks 354 und wird durch ein Rückschlagventil 355 verschlossen, das unter elastischer Vorspannung 356 gegen das Stück 357 angebracht ist.
  • In der Kompressionsphase bleibt die Ventilklappe 355 geschlossen, während sie sich in der Entspannungsphase sogar bei geringen Geschwindigkeiten öffnet.
  • Fig. 6 stellt eine Ausführungsform eines Kolbens mit einem ersten permanenten zusätzlichen Durchgang 440 dar, der bei Entspannung arbeitet, und einem zweiten permanenten zusätzlichen Durchgang 451, der bei Kompression arbeitet.
  • Genauer gesagt dringt in der Entspannungsphase das Fluid in den Durchgang 440 über die Einkerbungen 461 der eingekerbten Scheibe 460 ein, welche zwischen dem schwimmenden Ventilklappensystem 413 und dem Stück 432 angeordnet ist, und tritt am anderen Ende des Durchgangs 440 aus, da sich die Ventilklappe 455 öffnet. Demgegenüber bleibt in dieser Entspannungsphase das obere Rückschlagventil 441 geschlossen, so daß es den permanenten Durchgang 451 verschließt.
  • In der Kompressionsphase bleibt das untere Rückschlagventil 455 geschlossen und verschließt den zusätzlichen permanenten Durchgang 440. Demgegenüber öffnet sich das Rückschlagventil 441 und gestattet das Strömen von Fluid in dem permanenten Durchgang 451, nachdem es in letzteren über die Einkerbungen 463 der unteren gekerbten Scheibe 462 eingeströmt ist.
  • Fig. 7 ist eine schematische Darstellung der gekerbten Scheibe 462, die mit vier Einkerbungen 463 versehen ist, während Fig. 8 die gekerbte Scheibe 460 mit zwei Einkerbungen 461 schematisch darstellt. Es ist anzumerken, daß der in der Entspannungsphase verwendbare zusätzliche permanente Durchgang 440 zwei Kanäle umfaßt und sich damit von dem zusätzlichen permanenten Durchgang 452 unterscheidet, der in der Kompressionsphase verwendbar ist und vier Kanäle umfaßt. Die Scheiben 462 und 460 sind in bezug auf zusätzliche Kanäle mittels Positionierungslöchern 465 korrekt positioniert, welche mit in den Stücken 432 und 454 vorgesehenen Ansätzen zusammenwirken.
  • Allgemein ausgedrückt ermöglicht die Tatsache, permanente zusätzliche Durchgänge direkt im Kolbenkörper vorzusehen, einerseits eine leichte Veränderung des Querschnitts derselben, beispielsweise durch Hinzufügen von Scheiben mit kalibrierten Löchern, gestattet es jedoch auch, auf einfache Weise über zusätzliche permanente Durchgänge zu verfügen, die in der Kompressionsphase und der Entspannungsphase unterschiedlich sind.

Claims (8)

1. Kolben mit Ventilklappe(n) für ein Rohr eines hydraulischen Stoßdämpfers, mit einem Kolbenkörper (116), der einen permanenten Fluid-Hauptdurchgang (112, 129) aufweist, und einem am Kolbenkörper angeordneten und mit dem permanenten Hauptdurchgang zusammenwirkenden Ventilklappensystem (113) zur Steuerung des Fluiddurchsatzes durch den permanenten Hauptdurchgang in beiden Richtungen,
dadurch gekennzeichnet, daß
das den Fluiddurchsatz durch den permanenten Hauptdurchgang steuernde Ventilklappensystem ein schwimmendes Ventilklappensystem (113) ist, das auf einer Seite des Kolbenkörpers angeordnet ist und übereinandergeschichtete Platten (130,114, 131) aufweist, die mit der eigentlichen schwimmenden Ventilklappe zusammenwirken,
der Kolbenkörper (116) mindestens einen zusätzlichen ersten permanenten Durchgang (140) aufweist, der durch den gesamten Kolbenkörper sowie das Ventilklappensystem in ersten ausgesuchten Zonen hindurchgeht, die in den aufeinandergeschichteten Platten gelegen sind,
der Kolben erste Schließmittel (141) umfaßt, die ein Ende des zusätzlichen ersten permanenten Durchgangs derart verschließen können, daß sie eine Fluidströmung durch den zusätzlichen ersten permanenten Durchgang in einer ersten Richtung verhindern und eine Fluidströmung durch den zusätzlichen ersten permanenten Durchgang in einer zweiten, der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung gestatten.
2. Kolben gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Schließmittel ein erstes Rückschlagventil (141) aufweisen, das unter einem elastischen Rückfederungselement (142) angebracht ist.
3. Kolben gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens eine erste gekerbte Scheibe (249) umfaßt, die den zusätzlichen ersten permanenten Durchgang teilweise verschließt.
4. Kolben gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens eine Scheibe (145) mit einer Öffnung (146) mit geringerem Durchmesser als dem des zusätzlichen ersten permanenten Durchgangs aufweist, so daß in dem zusätzlichen ersten permanenten Durchgang eine Verengung erzeugt wird.
5. Kolben gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenkörper einen zusätzlichen zweiten permanten Durchgang (440) umfaßt, der durch den gesamten Kolbenkörper sowie durch das Ventilklappensystem in zweiten ausgesuchten Zonen hindurchgeht, und daß der Kolben zweite Schließmittel (455) aufweist, die ein Ende des zusätzlichen zweiten permanenten Durchgangs derart verschließen können, daß sie eine Fluidströmung durch den zusätzlichen zweiten permanenten Durchgang in einer zweiten Richtung verhindern und eine Fluidströmung durch diesen zusätzlichen zweiten permanenten Durchgang in der ersten Richtung gestatten.
6. Kolben gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Schließmittel ein unter einem elastischen Rückfederungselement (456) angebrachtes Rückschlagventil (455) umfassen.
7. Kolben gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens eine zweite gekerbte Scheibe -(461) aufweist, die den zusätzlichen zweiten permanenten Durchgang teilweise verschließt.
8. Kolben gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens eine Scheibe umfaßt, die eine Öffnung mit einem Durchmesser aufweist, der geringer ist als der des zusätzlichen zweiten permanenten Durchgangs, um eine Verengung in diesem zusätzlichen zweiten permanenten Durchgang zu erzeugen.
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