DE102010038512A1 - Stoßdämpfer - Google Patents

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DE102010038512A1
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DE
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shutter
passage
closure
cylinder
guide
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Withdrawn
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DE102010038512A
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English (en)
Inventor
Takashi Kawasaki Nezu
Atsufumi Kawasaki Ishimoto
Shigeo Kawasaki Katayama
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Hitachi Astemo Ltd
Original Assignee
Hitachi Automotive Systems Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/50Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics
    • F16F9/512Means responsive to load action, i.e. static load on the damper or dynamic fluid pressure changes in the damper, e.g. due to changes in velocity
    • F16F9/5126Piston, or piston-like valve elements

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Abstract

Ein Stoßdämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: einen Zylinder; einen Kolben, der den Zylinder in zwei Kammern unterteilt; eine Kolbenstange; eine Umgehungsleitung, die durch die Kammern hindurchgeht; und einen Einstellmechanismus für eine Dämpfungskraft, der einen Leitungsquerschnitt der Umgehungsleitung einstellt, wobei der Einstellmechanismus enthält: eine Verschlussführung; einen Verschluss, der beweglich durch die Verschlussführung geführt wird; und ein elastisches Element, das den Verschluss in einer Anfangsstellung elastisch zurückhält, wobei eine einstellbare Leitung den Leitungsquerschnitt der Umgehungsleitung in dem Maße einstellt, wie diese Öffnung durch eine Verschiebung des Verschlusses verändert wird, wobei eine Verschiebung des Verschlusses nicht durch eine Druckdifferenz zwischen den Kammern beeinflusst wird, und wenn der Verschluss in einer Anfangsstellung ist, wird die einstellbare Leitung in einem vorbestimmten Maße geöffnet, und der Verschluss bewegt sich, um die einstellbare Leitung mittels einer Fluidkraft zu schließen, die durch einen Fluss des Arbeitsfluids durch die einstellbare Leitung entgegen der elastischen Kraft der elastischen Elemente erzeugt wird.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stoßdämpfer, der in Bezug auf seine Dämpfungskraft einstellbar ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • In einem Stoßdämpfer, der in einer Aufhängungseinrichtung eines Fahrzeuges, usw. montiert ist, ist es wohlbekannt gewesen, dass Eigenschaften der Dämpfungskraft des Stoßdämpfers einstellbar ausgebildet worden sind. Entsprechend den Reisebedingungen des Fahrzeuges werden die Eigenschaften der Dämpfungskraft bzw. Dämpfungsleistung passend umgeschaltet, um so die Betriebsstabilitäten und Reiseeigenschaften, wie etwa den Komfort, zu verbessern.
  • Die Japanische Patentoffenlegungsschrift Hei 05-302639 (nachfolgend Bezug genommen als dem Patentdokument) offenbart einen Stoßdämpfer, bei dem gemäß der Stoß- bzw. Hubfrequenz einer Kolbenstange eine Dämpfungskraft bzw. Dämpfungsleistung auf niedrige relativ zu hochfrequenten Stößen bzw. Hüben durch die ungefederte Vibration einer Aufhängevorrichtung eingestellt wird, während die Dämpfungskraft auf hohe relativ zu niederfrequenten Stößen und Hüben durch die gefederten Vibrationen der Aufhängevorrichtungen eingestellt wird. Dementsprechend wird es möglich, einen Unregelmäßigkeit einer Straßenoberfläche zu absorbieren, um so die nachträglichen Abweichungen eines Fahrzeugkörpers zu verringern, wenn beschleunigt/verzögert wird oder wenn gedreht bzw. rotiert wird, wodurch die Reisequalität und die Betriebsstabilität verbessert werden können.
  • Jedoch hat der Stoßdämpfer, der in dem Patentdokument erörtert wird, die nachfolgenden Problematiken. Dazu gehört, dass in dem Stoßdämpfer zum Einstellen der Dämpfungskraft gemäß den Stoßfrequenzen der Kolbenstange der Ventilkörper eines Einstellmechanismus für die Dämpfungskraft über eine Druckdifferenz zwischen zwei Kammer in einem Zylinder, der durch einen Kolben unterteilt ist, verschoben werden muss, und wenn der Ventilkörper zu einer bestimmten Stellung verschoben worden ist, die Durchgangsöffnung für ein Arbeitsfluid geändert wird. Demgemäß wird in einem anfänglichen Betriebszustand, in dem die Kolbenstange schlägt einen Hub erfährt, der Fluss bzw. Strom des Arbeitsfluids, das durch ein Gleiten des Kolbens innerhalb des Zylinders erzeugt wird, durch die Verschiebung des Ventilkörpers verbraucht, wodurch eine Dämpfungskraft, die erwünscht wird, nicht zu erreichen ist. Die Dämpfungskraft, die erzeugt wird, wenn die Kolbenstange leichte Schläge bzw. Hübe bei hohen Frequenzen durchführt, neigt folglich dazu, fehlzugehen, und bei niedrigen Frequenzen neigt die Erzeugung der Dämpfungskraft dazu, aufgrund der späten Response der Dämpfungskraft instabil zu sein.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist im Lichte der obigen Problemstellungen entwickelt worden und es ist insbesondere eine Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung, einen Stoßdämpfer zur Verfügung zu stellen, der in Bezug auf seien Dämpfungskraft bzw. Dämpfungsleistung gemäß den Stoß- bzw. Hubfrequenzen, die auf eine Kolbenstange wirken, einzustellen, um so die Reaktion bzw. Response der Dämpfungskraft zu verbessern und stabile Eigenschaften der Dämpfungskraft zu erhalten.
  • Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ein Stoßdämpfer zur Verfügung gestellt, der folgende Merkmale aufweist: einen Zylinder, in den ein Arbeitsfluid eingefüllt ist; einen Kolben, der gleitend in den Zylinder eingebaut ist und den Zylindern in zwei Kammern unterteilt; eine Kolbenstange, die mit dem Kolben verbunden ist und sich äußerlich von dem Zylinder erstreckt bzw. abhebt; eine Umgehungsleitung bzw. einen Bypass-Durchgang, der durch die zwei Kammern in dem Zylindern hindurchgeht; und einen Einstellmechanismus für die Dämpfungskraft, der einen Leitungsquerschnitt bzw. eine Durchgangsfläche durch die Durchgangsleitung bzw. die Bypasspassage einstellt, wobei der Einstellmechanismus für die Dämpfungskraft enthält: eine Verschlussführung, die an der Kolbenstange vorgesehen ist; einen Verschluss, der beweglich durch die Verschlussführung geführt wird; und ein elastischer Abschnitt, der den Verschluss beweglich in einer Anfangsposition zurückhält, wobei eine einstellbare Passage bzw. ein einstellbarer Durchgang, der den Leitungsquerschnitt bzw. die Durchgangsfläche durch die Umgehungsleitung bzw. die Bypasspassage einstellt, wenn die Öffnung verändert oder variiert wird, indem der Verschluss verschoben wird, ist ausgebildet, wobei die Verschiebung des Verschlusses nicht durch eine Druckdifferenz zwischen den zwei Kammern in dem Zylinder beeinflusst wird, und wenn der Verschluss oder Shutter in einer anfänglichen Stellung ist, wird der einstellbare Durchgang in einem vorbestimmten Maße oder Grad geöffnet und der Verschluss bewegt sich in einer Richtung, um die einstellbare Passage bzw. den einstellbaren Durchgang mittels einer Kraft des Fluids zu schließen, die durch den Fluss des Arbeitsfluids des einstellbaren Durchgangs gegen die elastische Kraft des elastischen Abschnitts oder Teils erzeugt wird.
  • Ferner wird gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ein Stoßdämpfer zur Verfügung gestellt, der aufweist: einen Zylindern, in den ein Arbeitsfluid eingefüllt ist; einen Kolben, der gleitend in den Zylinder eingesetzt ist und den Zylinder in zwei Kammern unterteilt; eine Kolbenstange, die mit dem Kolben verbunden ist und sich äußerlich von dem Zylinder abhebt bzw. erstreckt; einen Bypassdurchgang bzw. eine Umgehungsleitung, die durch die zwei Kammern durch den Zylinder hindurchgeht; und ein Einstellmechanismus für eine Dämpfungskraft, der einem Leitungsquerschnitt bzw. eine Durchgangsfläche der Bypasspassage bzw. der Umgehungsleitung einstellt, wobei der Einstellmechanismus für die Dämpfungskraft einen Verschluss enthält, der auf einer Passage bzw. einem Durchgang der Bypasspassage bzw. der Umgehungsleitung verschiebbar ist, um so die Passage bzw. den Durchgang zu öffnen oder zu schließen, und der Verschluss wird von außen nicht gesteuert, wobei dieser in seiner Bewegung durch Druckdifferenzen zwischen den zwei Kammern in dem Zylinder nicht beeinflusst wird und durch eine Fluidkraft bewegt wird, die durch den Fluss des Arbeitsfluids erzeugt wird.
  • Kurzbeschreibung der Darstellungen
  • 1 ist ein in Längsrichtung angelegter Querschnitt eines Einstellmechanismus für eine Dämpfungskraft, der das Hauptmerkmal eines Stoßdämpfers gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ist eine in Längsrichtung angelegte Schnittansicht des Stoßdämpfers nach 1;
  • 3 bis 3B zeigen Arbeitszustände des Einstellmechanismus für eine Dämpfungskraft nach 1;
  • 4 ist eine in Längsrichtung angelegte Schnittansicht eines Einstellmechanismus für eine Dämpfungskraft, der das Hauptmerkmal eines Stoßdämpfers gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 ist eine in Längsrichtung angelegte Schnittansicht eines Einstellmechanismus für einen Dämpfungskraft, der das Hauptmerkmal eines Stoßdämpfers gemäß einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist, wobei der Einstellmechanismus für eine Dämpfungskraft entlang der Linie C-C gemäß 6(B) hergenommen wird;
  • 6A und 6B sind Querschnittsansichten des Einstellmechanismus für eine Dämpfungskraft, die entlang der Linien A-A und B-B angelegt sind;
  • 7 ist eine Kurve, die Dämpfungskrafteigenschaften des Stoßdämpfers nach 1 zeigt; und
  • 8 ist ein Bode-Diagramm, das Frequenzeigenschaften des Stoßdämpfers nach 1 zeigt.
  • Ein Stoßdämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen Zylinder; einen Kolben, der den Zylinder in zwei Kammern unterteilt; eine Kolbenstange; eine Umgehungsleitung, die durch die Kammern hindurchgeht; und einen Einstellmechanismus für eine Dämpfungskraft, der einen Leitungsquerschnitt der Umgehungsleitung einstellt, wobei der Einstellmechanismus enthält: eine Verschlussführung; einen Verschluss, der beweglich durch die Verschlussführung geführt wird; und ein elastisches Element, das den Verschluss in einer Anfangsstellung elastisch zurückhält, wobei eine einstellbare Leitung den Leitungsquerschnitt der Umgehungsleitung in dem Maße einstellt, wie diese Öffnung durch eine Verschiebung des Verschlusses verändert wird, wobei eine Verschiebung des Verschlusses nicht durch eine Druckdifferenz zwischen den Kammern beeinflusst wird, und wenn der Verschluss in einer Anfangsstellung ist, wird die einstellbare Leitung in einem vorbestimmten Maße geöffnet, und der Verschluss bewegt sich, um die einstellbare Leitung mittels einer Fluidkraft zu schließen, die durch einen Fluss des Arbeitsfluids durch die einstellbare Leitung entgegen der elastischen Kraft der elastischen Elemente erzeugt wird.
  • Im einzelnen dargelegte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Einzelnen unter Bezugnahme auf die angehängten Figuren beschrieben. Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben. Wie in den 1 und 2 gezeigt, wird ein Stoßdämpfer 1 gemäß den vorliegenden Ausführungsformen als ein sog. Doppelrohrstoßdämpfer kategorisiert, wobei ein externer Zylinder 3 an der äußeren Peripherie eines Zylinders 2 vorgesehen ist, und ein ringförmiger Behälter 4 ist zwischen dem Zylinder 2 und dem äußeren Zylinder 3 ausgebildet. Demgemäß ist der Stoßdämpfer 1 als eine zweizylindrige Konstruktion ausgebildet. In den Zylinder 2 ist ein Kolben 5 gleitend eingeführt. Der Kolben 5 unterteilt den Zylinder 2 in zwei Kammern, d. h. eine obere Kammer 2A des Zylinders und eine untere Kammer 2B des Zylinders. An dem Kolben 5 ist an einem Ende eine Kolbenstange 6 durch eine Mutter 7 angeschlossen, und das andere Ende der Kolbenstange 6 durchdringt eine Stangenführung 8 und eine Öldichtung 9, die an dem oberen Endabschnitt des Zylinders 2 und dem externen Zylinder 3 leitend und flüssigkeitsdicht vorgesehen sind, so dass sich das andere Ende äußerlich abhebt bzw. nach außen erstreckt. An dem unteren Endabschnitt des Zylinders 2 ist ein Grundventil 10 vorgesehen, um so die untere Kammer 2B des Zylinders und den Behälter bzw. das Reservoir 4 zu unterteilen, wobei hydraulische Flüssigkeit als ein Arbeitsfluid eingefüllt ist. In den Behälter bzw. das Reservoir 4 sind ein hydraulisches Fluid bzw. Flüssigkeit und ggf. ein Gas eingefüllt.
  • An dem Kolben 5 sind ein erster Erstreckungsdurchgang 11 und ein zweiter Kompressionsdurchgang 12 vorgesehen, um so eine Verbindung zwischen den unteren und oberen Passagen bzw. Durchgängen 2A, 2B zur Verfügung zu stellen. An der ersten Ausdehnungs- bzw. Erstreckungspassage 11 ist ein Scheibenventil 13 für eine Ausdehnung bzw. Erstreckung vorgesehen, das eine Dämpfungskraft erzeugt, indem der Fluss des Arbeitsfluids von einer Seite der oberen Kammer 2A des Zylinders der unteren Kammer 2B des Zylinders gesteuert wird. Andererseits ist an dem zweiten Kompressionsdurchgang bzw. der zweiten Kompressionspassage 12 ein Scheibenventil 14 zur Kompression vorgesehen, das eine Dämpfungskraft erzeugt, indem ein Fluss des Arbeitsfluids von einer Seite der unteren Kammer 2B des Zylinders zu einer Seite der oben Kammer 2A des Zylinders gesteuert wird.
  • An dem Basisventil 10 sind eine zweite Durchgangspassage bzw. Durchgangsleitung und eine zweite Kompressionspassage oder Kompressionsleitung 16 zur Verfügung gestellt, um so die untere Kammer 2B des Zylinders und den Behälter bzw. des Reservoir 4 zu verbinden. An der zweiten Durchgangsleitung 15 ist ein Prüfventil 17, das nur einen Strom des Arbeitsfluids von einer Seite des Reservoirs 4 zu einer Seite der unteren Kammer 2B des Zylinders ermöglicht, vorgesehen, während an der zweiten Kompressionsleitung 16 ein zweites Kompressionsscheibenventil 18 vorgesehen ist, das eine Dämpfungskraft erzeugt, indem der Strom des Arbeitsfluids von einer Seite der unteren Kammer 2B des Zylinders zu einer Seite des Reservoirs 4 gesteuert wird.
  • An dem Endabschnitt der Kolbenstange 6 ist innerhalb der oberen Kammer 2A des Zylinders ein Einstellmechanismus 19 für die Dämpfungskraft an einem Abschnitt vorgesehen, der benachbart zu dem Kolben 5 ist. Nachfolgend wird der Einstellmechanismus 19 fix die Dämpfungskraft unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. Wie in 1 gezeigt, ist an dem inneren des Endabschnittes der Kolbenstange 6, die den Kolben 5 durchtrennt, eine Bypasspassage bzw. eine Bypassleitung 20 entlang der Achse der Kolbenstange 6 vorgesehen. Wird die Bypassleitung 20 in Betracht gezogen, so öffnet sich ein Endabschnitt von dieser in Richtung der inneren der unteren Kammer 2B des Zylinders, während sich der andere Endabschnitt von dieser in einer radialen Richtung erstreckt, um sich derart in Richtung einer Seite der oberen Kammer 2A des Zylinders auf der lateralen Fläche der Kolbenstange 6 zu öffnen bzw. zu münden, wodurch die Bypassleitung 20 dazu in der Lage ist, um die erste Erstreckungsleitung bzw. -passage 11 und die erste Kompressionspassage 12 des Kolbens 5 zu umgehen, um so die obere Kammer 2A des Zylinders mit der unteren Kammer 2B des Zylinders zu verbinden.
  • An der externen Peripherie der Kolbenstange 6 innerhalb der oberen Kammer 2A des Zylinders ist eine zylindrische Verschlussführung 21, die benachbart zu dem Kolben 5 ist, eingepasst und festgelegt. An der externen Peripherie der Verschlussführung 21 ist ein zylindrischer Verschluss 22 gleitend eingepasst. Der Verschluss 22 wird elastisch mittels scheibenförmigen Blattfedern 23, 24 zurückgehalten, die aus einem elastischen Teil hergestellt sind, die an jedem Seitenende der Verschlussführung 21 festgelegt sind. Werden die Verschlussführung 21 und die Blattfedern 23, 24, die an jedem Endabschnitt der Verschlussführung 24 vorgesehen sind, in Betracht gezogen, ist eine Endseite der Verschluss- bzw. Shutterführung 21 und die Blattfeder 23 axial mittels eines Halteringes 26, der in einer äußeren peripheren Rille 25 der Kolbenstange 6 eingepasst ist, über eine Unterlegscheibe 27 und eine Rückhalteeinrichtung 28 positioniert, während die andere Endseite der Verschlussführung 21 und die Blattfeder 24 derart festgelegt sind, dass eine Mutter 29, die auf den Gewindeabschnitt geschraubt ist, der auf der äußeren Peripherie der Kolbenstange 6 ausgebildet ist, eine Unterlegscheibe 30 und eine Halteeinrichtung 31 positionieren. Hier ist es möglich, die Verschlussführung 20 und die Blattfedern 23, 24, die auf beiden Seiten der Verschlussführung 21 platziert sind, mittels der Mutter 7 zusammen mit dem Kolben 5 zu fixieren, ohne mit der Mutter 29 und der Unterlegscheibe 30 ausgestattet zu sein.
  • Eine erstreckte Führungsrille 32 und eine komprimierte Führungsrille 33 als Rillen an der äußeren Peripherie sind auf der Verschlussführung 21 ausgebildet. Die komprimierte Führungsrille 33 ist an die Öffnung der Durchgangspassage bzw. -leitung 20, die an der lateralen Fläche der Kolbenstange 6 positioniert ist, mittels eines Pfades 34 angeschlossen, der die laterale Wand der Verschlussführung 21 durchdringt. Hier wird der angeschlossene Abschnitt zwischen dem Durchgang 34 und der Durchgangsleitung 20 auf einer Seite der oberen Kammer 2A des Zylinders über den Klemmdruck von einem O-Ring 35 und die Mutter 29, die zwischen der Kolbenstange 6 und der Verschlussführung 21 vorgesehen ist, abgedichtet.
  • Der Verschluss 22 ist mit einer Verschlussrille 36 versehen, die als eine äußere periphere Rille arbeitet. Die Breite der Verschlussrille 36 in einer axialen Richtung ist eingestellt, um größer als eine Breite zu sein, die zwischen der erstreckten Führungsrille 33 und der komprimierten Führungsrille 33 der Verschlussführung 21 definiert ist. In einem Zustand, in dem der Verschluss 22 an einer Anfangsstellung, wie in 1 gezeigt, angeordnet ist, ist die Verschlussrille 36 ferner dazu angepasst, um sich zu öffnen, um so sowohl mit der erstreckten Führungsrille 32 als auch der komprimierten Führungsrille 33 verbunden zu sein. Dann wird der Verschluss 22 dazu gebracht, sich nach unten, wie in 3(B) gezeigt, zu bewegen, wobei eine einstellbare Erstreckungs- bzw. Dehnungspassage 32A zwischen der erstreckten Führungsrille 32 und der Verschlussrille 36 zur Verfügung gestellt ist, die gezogen wird, um ihren Leitungsquerschnitt einzustellen. Hier verbleibt eine einstellbare Kompressionspassage 32A, die zwischen der komprimierten Führungsrille 33 und der Verschlussrille 36 vorgesehen ist, geöffnet. Andererseits wird, indem der Verschluss 23 dazu gebracht wird, sich nach oben zu bewegen, wie in 3(C) gezeigt, die einstellbare Kompressionspassage 33A, die zwischen der komprimierten Führungsrille 33 und der Verschlussrille 36 vorgesehen ist, gezogen, um so ihren Leitungsquerschnitt einzustellen. Zu dieser Zeit bleibt die einstellbare Erstreckungs- bzw. Dehnungspassage 32A geöffnet. An den Randabschnitten der erstreckten bzw. gedehnten Führungsrille 32 und der komprimierten Führungsrille 33 sind Kerben 32B, 33B ausgebildet, um so einen Änderungsbetrag der Leitungsquerschnitte der einstellbaren Erstreckungspassage 32A und der einstellbaren Kompressionspassage 33A relativ zu dem Hub des Verschlusses 22 einzustellen. An den Endabschnitten der Verschlussführung 21 und des Verschlusses 22 (Seite der erstreckten Führungsrille 32) sind Rillen 37, 38 vorgesehen, um so üblicherweise die erstreckte Führungsrille 33 mit der oberen Kammer 2a des Zylinders zu verbinden.
  • Die Blattfedern 23, 24 sind als eine Mehrzahl von Scheiben mit unterschiedlichem Durchmesser ausgebildet, die aufeinander laminiert sind. Die Blattfedern 23, 24 stoßen an ringförmige konvexe Abschnitte, die an beiden Endabschnitten des Verschlusses 22 ausgebildet sind, wodurch die Blattfedern 23, 24 dem Verschluss 22 elastisch an einer Anfangsposition, wie in 1 gezeigt, zurückhalten, während der Verschluss 22 gegenüber deren Federkraft bewegbar gemacht wird. Ferner funktionieren die Blattfedern 23, 24 mittels Reibung, die durch die laminierten Scheiben erzeugt werden, auch als ein Dämpfungsmittel, das eine Dämpfungskraft relativ zu der Verschiebung des Verschlusses 22 anlegt. Hier sind diese Blattfedern 23, 24 dazu angepasst, sich in einem Anfangszustand zu biegen und den Verschluss 22 mit einer vorbestimmten Anfangslast zurückzuhalten. Jedes Element einer Masse, einer Feder und einer Dämpfung basierend auf einem Vibrations- bzw. Bewegungssystem mit einem einzigen Freiheitsgrad, kann mittels der Masse des Verschlusses 22 und der Federkraft und der Reibungskraft der Blattfedern 23, 24 definiert werden.
  • Als nächstes werden die Funktionen der obigen Ausführungsformen beschrieben werden. Während die Kolbenstangen 6 sich voranbewegt bzw. expandiert, wird ein Arbeitsfluid auf einer Seite der oberen Kammer 2A des Zylinders mittels eines Gleitens des Kolbens 5 innerhalb des Zylinders 2 unter Druck gesetzt. Folglich fließt das Arbeitsfluid in Richtung der unteren Kammer 2B des Zylinders, wobei dieses durch die Rille 37 des Einstellmechanismus 19 für die Dämpfungskraft, die erstreckt bzw. gedehnte Führungsrille 32, die Verschlussrille 36, die komprimierte Verschlussrille 33, den Pfad 34 und die Bypassleitung 20 hindurchläuft. Hier wird die Dämpfungskraft basierend auf Öffnungseigenschaften aufgrund des Strömungs- bzw. Leitungsquerschnittes der einstellbaren Erstreckungsleitung bzw. -passage 32A, die zwischen der erstreckten Führungsrille 32 und der Verschlussrille 36 angeordnet ist, erzeugt. Wenn ferner ein Druck des Arbeitsfluids auf einer Seite der unteren Kammer 2B des Zylinders einen Druck zum Öffnen des ersten Kompressionsscheibenventils 14 des Kolbens 5 zusammen mit einer Erhöhung der Kolbengeschwindigkeit erreicht, wird das erste Kompressionsschaltventil geöffnet, so dass das Arbeitsfluid auf einer Seite der unteren Kammer 2B des Zylinders in die obere Kammer 2A des Zylinders durch Hindurchfließen durch die erste Kompressionsleitung 12 fließt. Folglich wird eine Dämpfungskraft basierend auf Ventileigenschaften entsprechend der Öffnung des ersten Kompressionsscheibenventils 14 erzeugt. Zu dieser Zeit fließt das Arbeitsfluid nur in einer Menge wo die Kolbenstange 6 in den Zylinder 2 eingeführt ist von der unteren Kammer 2B des Zylinders zu der zweiten Kompressionsleitung 16 wenn das zweite Kompressionsscheibenventil 18 des Basisventils 10 geöffnet wird. Das Arbeitsfluid fließt dann in das Reservoir 4, um so Gas in dem Reservoir 4 zu komprimieren.
  • In dem anfänglichen Zustand des Einstellmechanismus 19 für die Dämpfungskraft und der Verschluss 22 elastisch mittels der Blattfedern 23, 24 an einer anfänglichen Position, wie in 3(A) gezeigt, zurückgehalten. Wenn die Kolbenstange 6 ausgestreckt bzw. ausgedehnt ist, fließt Arbeitsfluid von der erstreckten Führungsrille 32 zu der komprimierten Führungsrille 33, wobei es durch die Verschlussrille 36 hindurch läuft, wodurch der Leitungsquerschnitt bzw. Strömungsquerschnitt mittels der einstellbaren Erstreckungspassage bzw. leitung 32A, die zwischen der erstreckten Führungsrille 22 und der Verschlussrille 36 angeordnet ist, und die einstellbare Kompressionsleitung 33A, die zwischen der Verschlussrille 36 und der komprimierten Führungsrille 33 angeordnet ist, gezogen bzw. vorgegeben wird. Folglich wird die Strömungsgeschwindigkeit vergrößert, um so Strahlströme zu erzeugen. Diese Strahl- bzw. Düsenstrahlströme werden eine Fluidkraft erzeugen, die den Verschluss 22 in einer Richtung zum Verschließen des Durchgangs bzw. der Leitung verschiebt; während des Erstreckungs- bzw. Ausdehnungsprozesses in einer Richtung, in die das Arbeitsfluid fließt, eine Fluidkraft, die an der einstellbaren Ausdehnungsleitung 32A erzeugt wird, größer als das flüssige Fluid bzw. die Fluidkraft, die an der einstellbaren Kompressionsleitung 33A erzeugt wird. Folglich wird gemäß der Differenz der Flüssig- bzw. Fluidkraft der Verschluss 23 nach unten, wie in 3(B) gezeigt, gegen die Federkraft der Blattfedern 23, 24 verschoben, um so die einstellbare Ausdehnungsleitung 32A zu verschließen.
  • Hier kann die Fluidkraft F, die auf den Verschluss 22 einwirkt, durch die folgende Formel definiert werden. (1): F = –p·Q·V·cosθ ± p·L1·Q' – mf·X'' , wobei p eine Dichte eines Arbeitsfluids ist, Q eine Flussrate bzw. Strömungsrate, V eine Strahlgeschwindigkeit. Q ein Strahlwinkel, L1 ein Abstand von einem Einströmungspunkt zu einem Ausströmungspunkt, mf eine Masse des Arbeitsfluids in einer Verschlussrille und X eine Verrückung bzw. Deplatzierung eines Verschlusses ist. Gemäß der Formel (1) stellt der erste Ausdruck eine stetige Strömungskraft dar. Diese stetige Strömungskraft tritt auf, wenn dieser Druckabfall aufgrund des Anstiegs der Strömungsgeschwindigkeit, definiert durch das Bernouille-Prinzip auf jeden Abschnitt der Oberfläche des Verschlusses 22 zusammen mit Abweichungen des Drucks verteilt worden ist, wodurch unausgeglichene Kräfte in einer Bewegungsrichtung auf grund der Druckverteilung die stetige Strömungskraft verursachen werden. Der zweite Ausdruck stellt eine unstetige Strömungskraft dar. Hier ist das Vorzeichen positiv angezeigt, wenn etwas aus der Verschlussrille 36 herausfließt, und negativ, wenn etwas hineinfließt. Der Dritte Ausdruck stellt eine inerte Kraft des Arbeitsfluids dar. Die zweiten und dritten Ausdrücke treten gemäß der Veränderung des Stroms des Arbeitsfluids oder der Öffnung des Zugabschnittes auf. Diese Ausdrücke können ignoriert werden, weil diese verglichen mit der stetigen Strömungskraft des ersten Ausdrucks merklich kleiner sind.
  • Die stetige Strömungskraft wird üblicherweise wirken, um die Strömungsleitung zu dem Verschluss 22 zu schließen. Andererseits wird in einem anfänglichen Zustand der Verschluss 22 elastisch durch die Federkraft der Blattfedern 23, 24, in einer Anfangsstellung zurückgehalten. Wenn demgemäß die Strömungskraft austritt, wird der Verschluss 22 in eine Richtung verschoben, um die Strömungsleitung bzw. den Strömungsdurchgang hinauf bis zu einer Stellung zu verschließen, in der die stetige Strömungskraft die Federkraft der Blattfedern 23, 24 ausgleicht. Gemäß der Formel (1) kann gesagt werden, dass die stetige Strömungskraft proportional zu der Strömungsgeschwindigkeit des Arbeitsfluids ist, d. h. proportional zur Hubgeschwindigkeit der Kolbenstange 6.
  • Die Verschiebung des Verschlusses 22 wird durch die Masse des Vibration- bzw. Bewegungssystems mit einem einzigen Freiheitsgrad, den Eigenschaften des Verschlusses 22 und der Blattfedern 22, 24, die als Federn arbeiten und der Dämpfereinrichtung (der Masse des Verschlusses 22, der Federkonstante der Blattfedern 23, 24, und dem bzw. den Dämpfungskoeffizienten der Blattfedern 23, 24) beeinflusst. Dementsprechend ist es durch genaue bzw. passende Einstellung dieser Eigenschaften möglich, die Verschiebung des Verschlusses 22 gemäß der Hubfrequenz der Kolbenstange 6 zu steuern. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Masse des Verschlusses 22 und die Federkonstante und die Dämpfungskraft der Blattfedern 23, 24 eingestellt, so dass die Hubfrequenz der Kolbenstange 6 einen minimalen Widerstand gegenüber der Verschiebung des Verschlusses 22 bei einem niederfrequenten Bereich eine gefederte Resonanzfrequenz Ω1, einer Aufhängungseinrichtung ermöglicht, während eine maximale Widerstandsfähigkeit bei einer hohen Frequenz um eine nicht federnde Resonanzfrequenz Ω2 der Aufhängeeinrichtung ermöglicht wird.
  • Wenn bei dem obigen Aufbau die Kolbenstange 6 Hübe aus ihrem Ruhezustand in dem niederfrequenten Bereich um die gefederte Resonanzfrequenz Ω1 wird begonnen, Dämpfungskräfte zu erzeugen, die niedrige Öffnungseigenschaften haben, die basierend auf dem Strömungsdurchgangsquerschnitt der einstellbaren Ausdehnungs- bzw. Erstreckungsleitung 32A, die zwischen der ausgedehnten bzw. erstreckten Führungsrille 32 und der Verschlussrille 36 bei einer Anfangsstellung des Verschlusses 22 zur Verfügung gestellt wird, definiert. Zusammen mit der Vergrößerung der Hubgeschwindigkeiten wird Flüssigkeitskraft, die auf den Verschluss 22 einwirkt vergrößert bzw. ausgedehnt, wodurch der Verschluss 23 in einer Richtung zum Schließen der einstellbaren Ausdehnungspassage 32A verschoben wird, wobei die Dämpfungskraft der Öffnungseigenschaften vergrößert wird. Hier ist bei dem niederfrequenten Hubbereich die Widerstandsfähigkeit aufgrund der Masse des Verschlusses 22 und der Federkonstanten und der Dämpfungskraft der Blattfedern 23, 24 begrenzt. Demgemäß wird, wie in 7 mit durchgezogenen Linien gezeigt, die Dämpfungskraft schnell erscheinen, wodurch Druck in der oberen Kammer des Zylinders einen Druck zum Öffnen des Ausdehnungsscheibenventils 13 zusammen mit einer Erhöhung der Kolbengeschwindigkeit erreichen wird. Für den Fall, dass die Hubgeschwindigkeit der Kolbenstange 6 nach Erreichung der maximalen Geschwindigkeit verringert wird, wird der Verschluss 22 den Strömungsdurchgang öffnen, während die Strömungsgeschwindigkeit des Arbeitsfluids verringert wird, um so die Flüssigkeitskraft bzw. hydraulische Kraft zu verringern. Weil Dämpfungskräfte sanft bis zum Ende verringert werden, wird die Bewegung des Fahrzeugkörpers nicht instabil werden.
  • Zusätzlich wird in einem Fall, in dem die Kolbenstange 6 Hübe bei hohen Frequenzen um die nicht federnde Resonanzfrequenz Ω2 durchführt, zu Beginn der Hübe begonnen, eine Dämpfungskraft zu erzeugen, die niedrige Öffnungseigenschaften hat, die über den Durchgangsquerschnitt bzw. die Durchgangsfläche der einstellbaren Ausdehnungspassage 32A, die zwischen der erstreckten bzw. gedehnten Führungsrille 32 und der Verschlussrille 36 bei einer Anfangsstellung des Verschlusses 22 angeordnet ist, definiert werden. Hier wird, obwohl die Kolbengeschwindigkeit in einer kurzen Periode ansteigen wird, um so die Fluidkraft, die auf den Verschluss 22 einwirkt, bei Hubbereichen bei hohen Frequenzen zu steigen, die Widerstandsfähigkeit aufgrund der Masse des Verschlusses 22 wie auch der Federkonstanten und der Dämpfungskraft der Blattfedern 23, 24 expandieren bzw. sich verstärken. Demgemäß wird die Verschiebung des Verschlusses 22 verkleinert, wodurch, wie in 7 mit gestrichelten Linien gezeigt ist, die Dämpfungskraft sanft auftauchen wird, um so in der Lage zu sein, ungefederte Vibrationen ausreichend zu absorbieren. Hier kann der Grad der Neigung bzw. Schrägstellung durch die Fläche der Kerben 32B, 33B (Form, Breite, Tiefe und Anzahl) und die Eigenschaften der Blattfedern 23, 24 definiert werden.
  • Hier ist der Verschluss 23 innerhalb der oberen Kammer 2A des Zylinders und der Druck, der auf beide Endabschnitte des Verschlusses 22 einwirkt, ist normalerweise stabil. Da ferner der Verschluss 22 keine Druckdifferenzen zwischen der oberen und der unteren Kammer 2A, 2B des Zylinders als Presskraft ausübt, gibt es keinen ungültigen Hub, der keine Dämpfungskraft relativ zu dem Hub der Kolbenstange 6 für die Verschiebung des Verschlusses 22 erzeugt. Demgemäß ist es möglich, die vorbestimmte Dämpfungskraft schnell zu erhöhen und Nachteile einer späten Reaktion oder mangelnder Dämpfungskraft zu unterbinden, wodurch eine stabile Dämpfungskraft erhalten wird.
  • Als nächstes wird ein Diagramm nach Bode in 8 gezeigt, das eine Übertragungsfunktion der Dämpfungskraft (am Ausgang) relativ zu der Hubfrequenz (am Eingang) in einem Zustand darstellt, in welchem Geschwindigkeiten der Kolbenstange 6 des Stoßdämpfers 1 konstant sind. Bei einem Bereich, der gleich oder geringer als die Federresonanzfrequenz Ω1 ist, ist ein Gewinn bzw. Verstärkungsfaktor GLF groß und der Gewinn bzw. Verstärkungsfaktor wird gemäß der Erhöhung der Frequenz graduell verringert. Bei der nicht federnden Resonanzfrequenz Ω2 wird der Gewinn bzw. der Verstärkungsfaktor einen Gewinn bzw. Verstärkungsfaktor GHF erreichen, der relativ niedrig ist. Werden Phaseneigenschaften in Betracht gezogen, können einige Verzögerungen zwischen der gefederten Resonanzfrequenz Ω1 und der ungefederten Resonanzfrequenz Ω2 ermittelt werden. Dies trifft zu, weil der Verschluss 22 in eine Verschlussrichtung verschoben wird, nachdem die Kolbenstange 6 einen Hub erfährt, wodurch die Dämpfungskraft expandiert bzw. erhöht wird. Die Phasenverzögerung wird in einem Bereich oberhalb der ungefederten Resonanzfrequenz Ω2 auf 0 zurückkehren.
  • Diese Gewinn- bzw. Verstärkungsfaktorkurve ist basierend auf den obigen Frequenzeigenschaften über eine natürliche Frequenz einstellbar, die durch die Masse des Verschlusses 22 und die Federkonstante (m) der Blattfedern 23, 24 wie auch das Dämpfungsverhältnis der Blattfedern 23, 24 bestimmbar ist. In diesem Falle ist es möglich, weil der Verschluss 22 zu einem Verzögerungs- bzw. Dämpfungssystem zweiter Ordnung wird, durch Einstellung der natürlichen Frequenz nahe den Resonanzfrequenzen des Fahrzeugkörpers und auch durch Einstellen des Dämpfungsverhältnisses, so dass dieses klein ist, den Gewinn bzw. das Verstärkungsverhältnis groß nahe der Resonanzfrequenzen des Fahrzeugkörpers zu machen. Die obere Grenze der Dämpfungskraft der Ventileigenschaften wird durch das Ausdehnungs- bzw. das Erstreckungsscheibenventil bestimmt und übersteigt Werte der durchgezogenen Linien, die in 7 gezeigt sind, nicht. Jedoch können Dämpfungseffekte verstärkt werden, falls der Gradient der Öffnungseigenschaften vergrößert wird, um so Energien, die zu absorbieren sind, zu vergrößern.
  • Bei dem Einstellmechanismus 19 für die Dämpfungskraft wird bei dem Stauchungsprozess bzw. Komprimierungsprozess für die Kolbenstange 6, wenn Arbeitsfluid von der Kompressionsführungsrille in die Ausdehnungs- bzw. Erstreckungsführungsrille durch die Verschlussrille 36, den Durchgang für die einstellbare Kompressionspassage 33A, die zwischen der Kompressionsführungsrille 33 und der Verschlussrille 36 angeordnet ist, und auch den Durchgang der einstellbaren Ausdehnungspassage 32A, der zwischen der Verschlussrille 36 und der ausgedehnten Führungsrille 32 angeordnet ist, fließt. Demgemäß wird seine Strömungsgeschwindigkeit erhöht, um so einen Strahl zu erzeugen. Mittels des Strahles wird eine Fluidkraft erzeugt, um so den Verschluss 23 dazu zu bewegen, in eine Richtung zu gehen, um die Durchgänge bzw. Passagen zu schließen. Basierend auf den obigen Vorgängen wird die Fluidkraft, die an der einstellbaren Kompressionspassage 33A erzeugt wird, größer als die Fluidkraft, die an der einstellbaren Ausdehnungspassage 32A erzeugt wird. Aufgrund der Differenz der Fluidkräfte wird der Verschluss 23 aufwärts bewegt, wie dies in 3(C) gezeigt ist, entgegen der Federkraft der Blattfedern 23, 24, um so die einstellbare Kompressionspassage 33A einzustellen. Folglich ist es wie in dem obigen Falle des Expansion- bzw. Ausdehnungsprozesses möglich, die Dämpfungskraft bzw. Dämpfungskräfte gemäß den Hubfrequenzen der Kolbenstange 6 einzustellen.
  • Wie oben erörtert, kann der Einstellmechanismus 19 für eine Dämpfungskraft durch Ziehen bzw. Zurückschieben der einstellbaren Expansions- bzw. Ausdehnungspassage A in eine Richtung von der Verschlussrille 36 zu der Ausdehnungsführungsrille 32 in Bezug auf seine Dämpfungskraft in dem Ausdehnungs- bzw. Expansionsprozess der Kolbenstange 6 eingestellt werden. Ferner wird durch das Ziehen bzw. Verschieben der einstellbaren Kompressionspassage 33A in eine Richtung von der Verschlussrille 36 zu der Kompressionsführungsrille 33 eine Dämpfungskraft bei dem Kompressionsprozess für die Kolbenstange 6 ebenfalls eingestellt. Folglich wäre es möglich, die Dämpfungskrafteigenschaften individuell entweder an der ausgedehnten bzw. expandierten Seite oder an der komprimierten bzw. zusammengestauchten Seite einzustellen.
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 4 erörtert. Hier werden Bestandteile, die bei der ersten Ausführungsform gemäß den 1 und 2 gleich sind, mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet und Beschreibungsteile werden nur Bestandteilen gewidmet, die unterschiedlich von denen der ersten Ausführungsform sind.
  • In 4 wird ein Kolbenabschnitt gezeigt, der das Hauptmerkmal des Stoßdämpfers gemäß dieser Ausführungsform ist. Wie gezeigt, wird ein Einstellmechanismus 39 für eine Dämpfungskraft an dem oberen Endabschnitt des geringeren Durchmessers der Kolbenstange 6, die den Kolben 5 durchdringt, montiert. Bei dem Einstellmechanismus 39 für die Dämpfungskraft ist ein Verschluss 41 gleitend in eine zylindrische Verschlussführung 40 eingepasst, um die Öffnungsabschnitte, die an beiden Enden der Verschlussführung 40 vorgesehen sind, sind mit einem Mutterteil 42 und einem Deckelteil 43 verschlossen. Das Mutterteil 42 und das Deckelteil 43 sind in Abschnitte mit größeren bzw. expandiertem Durchmesser, die an beiden Seiten eines Führungsabschnitts 40A angeordnet sind, der den Verschluss 41 innerhalb der Verschlussführung 40 führt, eingepasst. Ferner stoßen das Mutterteil 42 und das Deckelteil 43 an den Endabschnitt des Führungsabschnitts 40A und sind durch gegenstämmen gegen den Endabschnitt des Abschnittes mit größerem Durchmesser des Führungsabschnittes 40A festgelegt. Ferner wird das Mutterteil 42 in den oberen Endabschnitt der Kolbenstange 6 geschraubt, und das Innere der Verschlussführung 40 ist an die Umgehungsleitung bzw. Bypasspassage 20 der Kolbenstange 6 angeschlossen.
  • An dem inneren peripheren Abschnitt der Verschlussführung 40 ist eine umfängliche Führungsrille 44 ausgebildet, und die Führungsrille 44 ist an die untere Kammer 2B des Zylinders mittels eines Weges bzw. einer Leitung 45 angeschlossen, die an der Seitenwand der Verschlussführung 40 vorgesehen ist. An dem äußeren peripheren Abschnitt des Verschlusses 41 ist eine umfängliche Verschlussrille 46 ausgebildet, um der Führungsrille 44 gegenüberzuliegen. Ferner wird eine axiale Leitung bzw. Passage 44, die den Mittelabschnitt des Verschlusses 41 in seiner axialen Richtung durchdringt, ausgebildet, und die axiale Leitung 47 ist an die Verschlussrille 46 mittels einer radialen Passage bzw. Leitung 48 angeschlossen. Die axiale Leitung 47 ist mit einer Dämpfungsöffnung 48 als einem Dämpfungsmittel ausgebildet, das eine Dämpfungskraft zur Verschiebung des Verschlusses 41 zur Verfügung stellt.
  • Der Verschluss 41 wird elastisch durch die Blattfedern 49, 50 in einer Anfangsposition gemäß 4 zurückgehalten. Im Hinblick auf die Feder 49 ist deren äußerer peripherer Abschnitt zwischen einen Endabschnitt der Führungsrille 44A der Verschlussführung 40 und das Mutter- bzw. Schraubenmutterteil 42 geklemmt, während sein innerer peripherer Abschnitt an einen Endabschnitt des Verschlusses 41 anstößt. Andererseits ist im Hinblick auf die Blattfeder 50 deren äußerer peripherer Abschnitt zwischen dem äußeren Endabschnitt des Führungsabschnittes 40A der Verschlussführung 40 und das Deckelteil 43 geklemmt, während ihr innerer peripherer Abschnitt an den anderen Endabschnitt des Verschlusses 41 anstößt. Die Blattfedern 49, 50 sind dazu angepasst, um gegen den Verschluss 41 mit einer anfänglichen Ablenkung anzustoßen und den Verschluss 41 mit einer vorbestimmten anfänglichen Last bzw. Vorspannung elastisch zurückzuhalten. In einem Zustand, in dem der Verschluss 41 an der anfänglichen Stellung, wie oben beschrieben, zurückgehalten wird, übergreifen bzw. überlappen die Verschlussrille 46 und die Führungsrille 44 einander, um so eine einstellbare Passage 46A zwischen der Verschlussrille 46 und der Führungsrille 44 zu öffnen. Ferner wird der Einstellmechanismus 39 für die Dämpfungskraft zentral bzw. mittig offen ausgebildet (open-centered) um so den Verschluss 41, wie in 4 gezeigt, aufwärts zu verschieben, wodurch der Durchgang bzw. die Passage geschlossen wird. Gleichermaßen wie bei der ersten Ausführungform ist es möglich, Kerben an den Randabschnitten von entweder der Führungsrille 44 oder der Verschlussrille 46 zur Verfügung zu stellen, um so die Durchgangseigenschaften einzustellen.
  • Bei dem oben erörterten Aufbau wird bei dem Ausdehnungs- bzw. Erstreckungsprozess der Kolbenstange 6, bevor das Expansions- bzw. Ausdehnungsscheibenventil 13 geöffnet wird, Arbeitsfluid auf der Seite der oberen Kammer 2A des Zylinders in die Verschlussführung 40 fließen, wobei dieses durch die Umgehungsleitung bzw. Bypasspassage 20 hindurchgeht. Ferner fließt dann das Arbeitsfluid in Richtung der Seite der unteren Kammer 2B des Zylinders, in dem es durch die axiale Passage 47, die radiale Passage 48 die Verschlussrille 46, die Führungsrille bzw. -nut 44 und den Pfad bzw. die Leitung 45 hindurchgeht. Zu dieser Zeit wird durch das Ziehen bzw. Zurückschieben der einstellbaren Passage 46A in einer Richtung von der Verschlussnut bzw. -rille 46 zu der Führungsrille 44 die Dämpfungskraft der Öffnungseigenschaften erzeugt.
  • Andererseits wird der Kompressionsprozess für die Kolbenstange 6 Arbeitsfluid auf der Seite der unteren Kammer 2B des Zylinders auf die Seite der oberen Kammer des Zylinders fließen, in dem es durch den Pfad 45, die Führungsrille bzw. -nut 44, die Verschlussrille 46, die radiale Passage 48, die axiale Passage 47, eine Verschlusskammer 40B und die Bypasspassage bzw. Umgehungsleitung 20 fließt. Zu dieser Zeit wird aufgrund der einstellbaren Passage bzw. der einstellbaren Leitung 46A in eine Richtung weg von der Führungsrille 44 zu der Verschlussrille 46 eine Dämpfungskraft erzeugt werden.
  • Wenn dann der Fluss des Arbeitsfluids beginnt, in der einstellbaren Passage 46A, die zwischen der Führungsrille 45 und der Verschlussrille 46 angeordnet ist, aufzutauchen, wird der Fluss zu einem Strahl aufgrund des Ziehens bzw. Zurückschiebens der Passage, um so eine Fluidkraft zu erzeugen, wodurch die Fluidkraft entgegen der Federkraft der Blattfedern 49, 50 wirken wird, um den Verschluss 41 in einer Richtung zu bewegen, um die Passage (in Richtung der oberen Richtung nach 4) zu schließen. Hier wird bei der vorliegenden Ausführungsform bei dem Expansion- bzw. Ausdehnungsprozess der Kolbenstange 6 die Fluidkraft aufgrund der Strömung des Arbeitsfluids in einer Richtung von der Verschlussrille 46 zu der Führungsrille 44 unmittelbar auf den Verschluss 41 wirken, um diesen zu bewegen. Andererseits wird bei dem Kompressionsprozess die Fluidkraft aufgrund des Flusses bzw. der Strömung des Arbeitsfluids in einer Richtung von der Führungsrille 44 zu der Verschlussrille 46 unmittelbar auf den Verschluss 41 einwirken, um diesen zu bewegen.
  • Hier wird bei der Verschiebung des Verschlusses 41 die inerte Kraft (durch die Masse) von dem Verschluss 41, die Federkraft der Blattfedern 49, 50, und die Dämpfungskraft aufgrund des Zuges bzw. des Zurückschiebens der Dämpfungsöffnung 48 relativ zu dem Fluss des Arbeitsfluids, der an der axialen Passage 47 zusammen mit der Verschiebung des Verschlusses 41 erzeugt wird, wirken. Weil die Masse, die Federkraft und die Dämpfungskraft ein Bewegungs- bzw. Vibrationssystem mit einem einzigen Freiheitsgrad gleichermaßen wie bei der ersten Ausführungsform bilden, ist es möglich, die Verschiebung des Verschlusses 23 gemäß den Hubfrequenzen der Kolbenstange 6 zu steuern, in dem diese Eigenschaften genau eingestellt werden.
  • Weil die Verschlusskammern 40B, 40C, die auf beiden Seiten des Verschlusses 41 innerhalb der Verschlussführung 42 aneinander mittels der axialen Passage 47 angeschlossen sind, und auch die Verschlusskammer 40B an die obere Kammer 2A des Zylinders über die Umgehungs- bzw. Bypasspassage 20 angeschlossen ist, haben die Verschlusskammern 40B, 40C den gleichen Druck, der identisch zu dem Druck der oberen Kammer 2A des Zylinders ist. Demgemäß wird im Hinblick auf den Verschluss 41 ein Druck, der auf beide Endabschnitte von diesem einwirkt, üblicherweise ausbalanciert. Da ferner der Verschluss 41 keine Druckdifferenz zwischen der oberen und der unteren Kammer 2A, 2B des Zylinders als Druckkraft bzw. Schubkraft ausübt, gibt es keinen ungültigen Hub, der keine Dämpfungskraft relativ zu dem Hub der Kolbenstange 6 mittels der Verschiebung des Verschlusses 41 hervorbringt. Demgemäß ist es möglich, die Dämpfungskraft schnell zu erhöhen und eine spätere Reaktion oder unzureichende Dämpfungskraft zu unterbinden, wodurch eine stabile Dämpfungskraft erzielt wird.
  • Als nächstes wird die dritte Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 5 und 6 erörtert. Hier werden Bestandteile, die in Bezug auf die erste Ausführungsform nach den 1 und 2 bzw. die zweite Ausführungsform nach den 3 und 4 gleich sind, durch die gleichen Bezugsziffern benannt, und Detailbeschreibungen werden nur im Hinblick auf unterschiedliche Bestandteile vorgetragen.
  • Die 5 zeigt einen Kolbenabschnitt, der der Hauptabschnitt eines Stoßdämpfers gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist Wie in den 5 und 6 gezeigt, ist bei der vorliegenden Ausführungsform die Kolbenstange 6 an dem Kolben 5 über einen Kolbenbolzen 51 angeschlossen, und ein Einstellmechanismus 52 für eine rotative Dämpfungskraft wird in dem Inneren der Kolbenstange 6 vorgesehen. Eine Seite des Kolbenbolzens 51 durchdringt den Kolben 5, um so den Kolben 5 mittels der Mutter bzw. Schraubenmutter 7 zu fixieren, während die andere Seite davon festgelegt ist, in dem sie in dem Endabschnitt der Kolbenstange 6 geschraubt ist.
  • Der Einstellmechanismus 52 umfasst Folgendes: eine Führungsbohrung 53, die entlang der Achse der Kolbenstange 6 vorgesehen ist; einen Rotationsverschluss 54, der in einer zylindrischen Konstruktion mit einem geschlossenen Ende ausgebildet ist, der gleitend und rotativ in die Führungsbohrung 53 eingepasst ist; eine Schraubenfeder 56, die aus einem elastischen Bestandteil hergestellt ist und den rotativen Verschluss 54 elastisch zurückhält; und einen Dämpfungsmechanismus 57 als einer Dämpfungseinrichtung, der eine Dämpfungskraft auf die Drehung des rotierenden Verschlusses 54 beeinträchtigt.
  • Die Führungsbohrung 53 ist integral bzw. einstückig mit einem Schraubenabschnitt ausgebildet, in welchen der Kolbenbolzen 51 geschraubt ist. Ferner ist die Führungsbohrung 53 an die Umgehungsleitung bzw. Bypasspassage 20 angeschlossen, die den Kolbenbolzen 51 axial durchdringt. Auf der seitlichen Wand der Führungsbohrung 53 ist eine Anschlussöffnung 58 für die Führung vorgesehen. An der seitlichen Wand des rotierenden Verschlusses 54 ist eine Anschlussöffnung 59 des Verschlusses vorgesehen um so der Anschlussöffnung 58 der Führung gegenüber zu sein. Basierend auf der obigen Konstruktion wird gemäß der rotierenden Stellung des rotierenden Verschlusses 54 die Durchgangsfläche einer einstellbaren Passage 59A, die zwischen der Anschlussöffnung 58 der Führung und der Anschlussöffnung 59 des Verschlusses angeordnet ist, eingestellt. Die Mehrzahl der Anschlussöffnung 58 für die Führung und der Anschlussöffnung 59 für den Verschluss ist entlang einer umfänglichen Richtung und in einer symmetrischen Anordnung vorgesehen, wodurch der Druck des Arbeitsfluids, das auf den rotierenden Verschluss 54 einwirkt, gut ausbalanciert sein wird.
  • Ein rotierender Verschluss 54 ist drehend mittels eines Drucklagers 60 abgestützt, das zwischen dem Bodenabschnitt des rotierenden Verschlusses 54 und der Führungsbohrung 53 angeordnet ist. Ein Ende der Schraubenfeder 56 ist an der Führungsbohrung 53 in einer solchen Weise festgelegt, dass ein Endabschnitt der Führungsbohrung 53 an dem Bodenabschnitt des rotierenden Verschlusses 54 in einer Rotationsrichtung festgelegt ist. Andererseits ist das andere Ende der Schraubenfeder mit der Kolbenstange 6 in einer Weise verbunden, um in einer Drehrichtung fixiert zu sein. Demgemäß wird der rotierende Verschluss 54 elastisch bei einer anfänglichen Stellung, wie in den 5 und 6 gezeigt, zurückgehalten. Darüber hinaus sind, wenn der rotierende Verschluss 54 bei der anfänglichen Stellung ist, wo der rotierende Verschluss 54 durch die Schraubenfeder 56 zurückgehalten wird, die Anschlussöffnung 58 der Führung und die Anschlussöffnung 59 des Verschlusses miteinander überlappend, um so zum Zentrum bzw. zur Mitte offen zu sein, wobei eine unter Druck stehende Passage, die eine vorbestimmte Öffnung zwischen der Anschlussöffnung 58 der Führung und der Anschlussöffnung 59 des Verschlusses hat, ausgebildet wird. Bei dem Dämpfungsmechanismus 57 ist, wie am besten in 6(B) gezeigt, eine ringförmige Kammer zwischen einem axialen Abschnitt 51, der sich von dem Bodenabschnitt des rotierenden Verschlusses 54 erstreckt, und einer ringförmigen Dämpfungsplatte 62, die in den Bodenabschnitt der Führungsbohrung 53 eingepresst und daran befestigt ist, ausgebildet. Die ringförmige Kammer ist dann in vier näherungsweise flügelradgeformte Kammern mit einem paar von näherungsweise flügelradförmigen geteilten Abschnitten 63 über die sich in einer diametralen Richtung von dem äußeren peripheren Abschnitt des axialen Abschnitts 61 bis nahe an die innere periphere Fläche der Dämpfungsplatte 62 erstrecken, und ein paar von näherungsweise flügelradförmigen Teilabschnitten 64 unterteilt, die sich von dem inneren peripheren Abschnitt der Dämpfungsplatte 62 bis nahe zu der äußeren peripheren Oberfläche des axialen Abschnittes 61 erstreckt. Diese vier flügelradförmigen Kammern sind miteinander über einen Freiraum verbunden, der definiert wird durch: die Unterteilungsabschnitte 63, 64; die Dämpfungsplatte 62; und den axialen Abschnitt 61. Zusätzlich sind diese Kammern mit Arbeitsfluid gefüllt. Folglich fließt das Arbeitsfluid durch diese vier Kammern über den Freiraum und eine Dämpfungskraft wird über den Strömungswiderstand des Freiraumes bzw. der lichten Weite einwirken.
  • In dem die vorliegende Ausführungsform wie oben ausgeführt ausgebildet ist, wird bei dem Erstreckungsvorgang der Kolbenstange 6, bevor das Ausdehungs- bzw. Erstreckungsschreibenventil 13 geöffnet wird, Arbeitsfluid auf einer Seite der oberen Kammer 2A des Zylinders in Richtung der unteren Kammer 2B des Zylinders fließen, wobei es durch den Führungszugang 58, den Verschlusszugang 59, den inneren Abschnitt des rotierenden Verschlusses 54 und durch die Umgehungsleitung bzw. Bypasspassage 20 hindurchfließt. Zu dieser Zeit wird eine Dämpfungskraft aufgrund des Ziehens bzw. Zurückschiebens der einstellbaren Passage 59A in einer Richtung von dem Führungszugang 58 zu dem Verschlusszugang 59 erzeugt werden.
  • Andererseits wird bei dem Stauchungs- bzw. Komprimierungsprozess der Kolbenstange 6 das Arbeitsfluid auf einer Seite der unteren Kammer 2B des Zylinders in Richtung der oberen Kammer 2A des Zylinders fließen, in dem es durch die Umgehungs- bzw. Bypasspassage 20, den inneren Abschnitt des rotierenden Verschlusses 54, den Verschlusszugang und den Führungszugang 58 hindurchgeht. Zu dieser Zeit wird eine Dämpfungskraft aufgrund des Ziehens bzw. Zurückschiebens der einstellbaren Passage 59A in einer Richtung von dem Verschlusszugang 59 zu dem Führungszugang 58 erzeugt.
  • Wenn dann der Fluss des Arbeitsfluids beginnt in der einstellbaren Passage 59A, die zwischen dem Führungsdurchgang 58 und dem Verschlussdurchgang 59 angeordnet ist, aufzutreten, wird der Fluss zu einem Strahl, aufgrund des Ziehens bzw. Zurückschieben des Durchganges bzw. der Passage, um so eine Fluidkraft zu erzeugen, wodurch die Fluidkraft entgegen der Federkraft der Schraubenfeder 56 wirkt, um den rotierenden Verschluss 54 in einer Richtung zu bewegen, um den Durchgang die Passage (in einer Richtung im Uhrzeigersinn nach 6(A)) zu schließen. Hier wird bei dem Erstreckungs- bzw. Ausdehnungsprozess für die Kolbenstränge 6 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Fluidkraft aufgrund des Flusses des Arbeitsfluids in einer Richtung von dem Führungszugang 58 zu dem Verschlusszugang 59 unmittelbar auf den rotierenden Verschluss 54 einwirken, um diesen zu drehen bzw. rotieren. Andererseits wird bei dem Zusammenstauchungs- bzw. Kompressionsprozess die Fluidkraft aufgrund des Flusses des Arbeitsfluids in einer Richtung von dem Verschlusszugang 59 zu dem Führungszugang 58 unmittelbar auf den rotierenden Verschluss 54 einwirken, um diesen zu rotieren.
  • Hier wird die Drehung des rotierenden Verschlusses 54 das Trägheits- bzw. Massemoment über die Masse des rotierenden Verschlusses 54, die Federkraft der Schraubenfeder 56 und die Dämpfungskraft über dem Dämpfungsmechanismus 57 einbeziehen. Weil die Masse, die Federkraft und die Dämpfungskraft, wie es auch bei der ersten Ausführungsform der Fall ist, beim Bewegungs- bzw. Vibrationssystem mit einem Freiheitsgrad aufbaut, ist es möglich, die Verschiebung des rotierenden Verschlusses 54 gemäß der Hubfrequenz der Kolbenstange 6 zu steuern, indem diese Eigenschaften genau eingestellt werden.
  • Weil die Rotation des rotierenden Verschlusses 54 keine Druckdifferenz zwischen der oberen und der unteren Kammer 2A, 2B des Zylinders als Druck- bzw. Presskraft ausübt, gibt es keinen ungültigen Hub, der keine Dämpfungskraft relative zu dem Hub der Kolbenstange 6 über die Rotation des rotierenden Verschlusses 54 erzeugt. Demgemäß ist es möglich, die Dämpfungskraft schnell zu erhöhen und eine späte Reaktion oder eine nicht ausreichende Dämpfungskraft zu unterbinden, wodurch eine stabile Dämpfungskraft erzielt wird.
  • Hier wendet die erste Ausführungsform eine Dämpfungskraft aufgrund von Reibung zwischen laminierten Scheiben der Blattfedern 23, 24 auf einem Shutter bzw. Verschluss an; die zweite Ausführungsform wendet eine Dämpfungskraft über die Dämpfungsöffnung 48 auf einen Verschluss an; und die dritte Ausführungsform wendet eine Dämpfungskraft über den Dämpfungsmechanismus 57 auf einen Verschluss an. Jedoch ist es möglich, die Dämpfungseinrichtungen zu beseitigen. Hier wird selbst in einem Fall wo das Vibrationssystem bzw. Bewegungssystem mit einem einzigen Freiheitsgrad, das den Verschluss enthält, nur über Masse und Federelemente konstruiert ist, die Verschiebung des Verschlusses eine Verzögerung bzw. ein Nacheilen erster Ordnung sein, um es so zu ermöglichen, die Dämpfungskraft gemäß der Hubfrequenz der Kolbenstange 6 zu steuern.
  • Für die erste bis zur dritten Ausführungsform ist die vorliegende Ausführungsform bzw. Erfindung in einem Fall eines Stoßdämpfers mit zwei Rohren, der ein Reservoir 4 hat, erklärt worden; jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Stattdessen kann auch ein Stoßdämpfer mit nur einem Rohr, in dem eine Gaskammer mittels eines freien Kolbens innerhalb eines Zylinders ausgebildet ist, gemäß der Erfindung eingesetzt werden. Darüber hinaus ist das Arbeitsfluid nicht auf eine Arbeitsflüssigkeit eingeschränkt. Stattdessen könnte auch Gas verwendet werden. In diesem Fall wären das Reservoir 4, das Grund- bzw. Basisventil 10 und der freie Kolben; usw., nicht nötig. Hier klemmen die Blattfedern den Verschluss vertikal als ein elastisches Teil zusammen, bzw. drücken dieses zusammen, wobei jedoch auch nur eine einzige Blattfeder eingesetzt werden könnte.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 05-302639 [0003]

Claims (10)

  1. Stoßdämpfer, der folgende Merkmale aufweist: einen Zylinder, in welchen ein Arbeitsfluid eingefüllt ist; einen Kolben, der gleitend in den Zylinder eingesetzt ist, und der den Zylinder in zwei Kammern unterteilt; eine Kolbenstange (6), die mit dem Kolben verbunden ist, und sich äußerlich von dem Zylinder erstreckt; eine Umgehungsleitung bzw. Bypasspassage, die durch die zwei Kammern in dem Zylinder hindurchgeht; und einen Einstellmechanismus für eine Dämpfungskraft, der einen Durchgangsquerschnitt der Umgehungsleitung bzw. der Bypasspassage einstellt, wobei der Einstellmechanismus für eine Dämpfungskraft enthält: eine Verschlussführung, die an der Kolbenstange vorgesehen ist; einen Verschluss, der beweglich durch die Verschlussführung geführt wird; und ein elastisches Element, das den Verschluss in einer Anfangsstellung elastisch zurückhält; ein einstellbarer Durchgang bzw. eine einstellbare Passage ist ausgebildet, der bzw. die den Durchgangsquerschnitt bzw. den Durchgangsbereich der Umgehungsleitung bzw. Bypasspassage einstellt, dementsprechend wie die Öffnung durch die Verschiebung des Verschlusses verändert wird; wobei bevorzugt eine Verschiebung des Verschlusses nicht durch eine Druckdifferenz zwischen den zwei Kammern in dem Zylinder beeinflusst wird; und wenn der Verschluss in der Anfangsstellung ist, ist der einstellbare Durchgang bzw. die einstellbare Passage in einem vorbestimmten Grad geöffnet, und der Verschluss bewegt sich in einer Richtung, um die einstellbare Passage bzw. den einstellbaren Durchgang mittels einer Fluidkraft zu schließen, die durch einen Fluss des Arbeitsfluids von der einstellbaren Leitung bzw. Passage gegen eine elastische Kraft des elastischen Elements erzeugt wird.
  2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, wobei die Verschlussführung an einem äußeren peripheren Abschnitt der Kolbenstange vorgesehen ist, und der Verschluss ein zylindrischer Abschnitt ist, der in eine äußere Peripherie der Verschlussführung eingepasst ist.
  3. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der einstellbare Durchgang bzw. Passage mittels einer umfänglichen Rille oder Nut ausgebildet ist, die zumindest in Bezug auf ein Element von der Verschlussführung und dem Verschluss ausgebildet ist.
  4. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das elastische Element an jedem Endabschnitt des Verschlusses angeordnet ist und mit mehreren scheibenförmigen Blattfedern ausgebildet ist, die auseinander laminiert sind.
  5. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Umgehungsleitung bzw. Bypasspassage innerhalb der Kolbenstange angeordnet ist.
  6. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Verschlussführung ein zylindrisches Element ist, das an einem Endabschnitt der Kolbenstange festgelegt ist, wobei der Verschluss gleitend in der Verschlussführung geführt wird.
  7. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Verschluss entlang der axialen Richtung der Verschlussführung geführt ist.
  8. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Verschluss relativ zu der Verschlussführung rotierbar ist.
  9. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei eine Dämpfungseinrichtung derart vorgesehen ist, um eine Dämpfungskraft auszuüben, um den Verschluss zu schieben bzw. zu verschieben.
  10. Stoßdämpfer, der die folgenden Merkmale aufweist: einen Zylinder, in den ein Fluid eingefüllt ist; einen Kolben, der gleitend in den Zylinder eingesetzt ist und den Zylinder in zwei Kammern unterteilt; eine Kolbenstange, die mit dem Kolben verbunden ist und sich äußerlich von dem Zylinder erstreckt; eine Umgehungsleitung bzw. Bypasspassage, die durch die zwei Kammern in dem Zylinder hindurchgeht; und einen Einstellmechanismus für eine Dämpfungskraft, der einen Leitungsquerschnitt bzw. Durchgangsfläche der Umgehungsleitung bzw. Bypasspassage einstellt, wobei der Einstellmechanismus für eine Dämpfungskraft einen Verschluss enthält, der eine Passage bzw. eine Leitung der Umgehungsleitung bzw. Bypasspassage verschiebt, um so die Leitung bzw. Passage zu öffnen oder zu schließen, und der Verschluss wird bevorzugt nicht äußerlich gesteuert, wobei er bevorzugt nicht in seiner Bewegung durch eine Druckdifferenz zwischen den zwei Kammern in dem Zylinder beeinflusst wird, und der Verschluss wird durch eine Fluidkraft bewegt, die durch einen Fluss des Arbeitsfluids erzeugt wird.
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