DE1117372B - Vorrichtung zum Rueckgewinnen paraffinartiger Impraegniermittel aus zellstoffhaltigem Fasermaterial - Google Patents

Vorrichtung zum Rueckgewinnen paraffinartiger Impraegniermittel aus zellstoffhaltigem Fasermaterial

Info

Publication number
DE1117372B
DE1117372B DEB53256A DEB0053256A DE1117372B DE 1117372 B DE1117372 B DE 1117372B DE B53256 A DEB53256 A DE B53256A DE B0053256 A DEB0053256 A DE B0053256A DE 1117372 B DE1117372 B DE 1117372B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solvent
extractors
extractor
paraffin
evaporator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB53256A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Aniello Bocci
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ANIELLO BOCCI DR
Original Assignee
ANIELLO BOCCI DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ANIELLO BOCCI DR filed Critical ANIELLO BOCCI DR
Publication of DE1117372B publication Critical patent/DE1117372B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G73/00Recovery or refining of mineral waxes, e.g. montan wax
    • C10G73/42Refining of petroleum waxes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F43/00Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
    • D06F43/08Associated apparatus for handling and recovering the solvents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Rückgewinnen paraffinartiger Imprägniermittel aus zellstoffhaltigem Fasermaterial Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Rückgewinnen von paraffinartigen Imprägnierungsmitteln aus zellstoffhaltigem Fasermaterial.
  • Aus einer Veröffentlichung ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die Imprägniermittel aus damit imprägniertem zellstoffhaltigem Fasermaterial, insbesondere Papier, durch Lösungsmittelextraktion nach dem Gegenstromprinzip mittels Extraktoren, durch die das Lösungsmittel im Kreislauf hindurchgeführt wird, zurückgewonnen werden.
  • Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß das zu extrahierende Gut während des Verfahrens zweimal in einen anderen Extraktor übergeführt werden muß, was eine unnötige Verzögerung des Extraktionsvorgangs und zusätzliche Arbeitssehritte erfordert. Auch muß das Papier vor seiner Behandlung zu Schnitzeln zerkleinert werden. Der dort angegebene Extraktor nimmt ferner das Lösungsmittel bei Raumtemperatur auf, worauf es dann erst im Extraktor erhitzt wird, so daß dadurch eine weitere Verzögerung der Extraktion gegeben ist. Da bei dieser bekannten Vorrichtung das Papier beim Austritt aus dem Extraktor vollkommen mit dem Lösungsmittel durchtränkt ist, ist die Anordnung eines zusätzlichen Trockners notwendig, in welchem das Gut durch Erhitzen getrocknet wird. Da die Trocknung in der Hitze längere Zeit in Anspruch nimmt, ist es leicht möglich, daß das Papier dabei beschädigt wird.
  • Durch eine weitere Veröffentlichung ist ebenfalls eine Vorrichtung zum Extrahieren von mit Wachs überzogenem Papier im Gegenstromverfahren bekannt. Jedoch ist diese Vorrichtung äußerst kompliziert. So sind dort mindestens sieben Förderbänder neben einer Reihe von Flüssigkeitsbädern vorgesehen, auf denen das Gut zum Teil in das Lösungsmittel eintaucht. Infolge ihrer Kompliziertheit ist diese Anlage leicht störungsanfällig.
  • In einer Druckschrift ist eine Extraktionsvorrichtung beschrieben, bei der jedoch nicht im Gegenstromverfahren gearbeitet wird. Auch hat der dort gezeigte Extraktor den Nachteil, daß das Fassungsvermögen der in ihm befindlichen rotierenden Trommel, die das Gut aufnimmt, verhältnismäßig klein ist. Infolge der Anordnung einer Heizschlange im Extraktor wird das Fassungsvermögen noch mehr verringert. Die Rotation der Trommel kann eine Beschädigung der Papierfasem mit sich bringen, die durch Zufuhr von Heißluft in den Extraktor unter Bewegung der Papierteilchen noch verstärkt wird. Auch muß das zu extrahierende Gut vor dem Einbringen in den Extraktor zerkleinert werden.
  • Demgegenüber hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die vorstehenden Nachteile vermieden werden und bei der mit Vorteil vom Gegenstrompr=p Gebrauch gemacht wird. Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Rückgewinnen von paraffinartigen Imprägnierungsmitteln aus damit imprägniertem zellstoffhaltigem Faserinaterial durch Lösungsmittelextraktion nach dem Gegenstromprinzip, mittels Extraktoren, durch die das Lösungsmittel im Kreislauf hindurchgeführt wird, gelöst, die gemäß der Erfindung folgende Merkmale aufweist.
  • a) mindestens zwei Extraktoren zur Aufnahme des zu extrahierenden Materials, b) einen an sich bekannten Verdampfer zum Ab- dampfen des Lösungsmittels aus dem Extrakt, e) eine Kühlvorrichtung zum Kondensieren des im Verdampfer abgedampften Lösungsmittels, d) einen Gegenstromdampferhitzer zum Erhitzen des vom Behälter kommenden, -von der Pumpe geförderten und zu den Extraktoren geleiteten Lösungsmittels, e) Leitungen zwischen dem Dampferhitzer und den Extraktoren, die das frische Lösungsmittel zuerst in den einen mit schon teilweise extrahiertem Material gefüllten Extraktor leiten, und f) eine Vorrichtung zum Rückgewinnen von im Verdampfer abdestillierten, die Kühlvorrichtung durchlaufenen Dämpfen. Es wird nur für die vorstehende Merkmalkombination Schutz begehrt, während die Einzelmerkmale oder deren einzelne Teilkombinationen als bekannt gelten sollen.
  • Durch die erlindungsgemäße Gestaltung der Vorrichtung ist es möglich, daß das Gut ohne vorherige Zerkleinerung verwendet wird. Auch kann dadurch das Gut ohne Beschädigung der Faserinasse extrahiert werden. Da mittels der neuen Vorrichtung auch Papiergegenstände, wie Teller, Becher, Flaschen usw., verarbeitet werden können, ist es wichtig, daß sowohl das Papier als auch das Paraffin jeweils in reinem Zustande wiedergewonnen und ihrer Wiederverwertung zugeführt werden. Da von einem Lösungsmittel ausgegangen wird, welches in den anderen Extraktoren bereits vorerwärmt ist, fällt eine zusätzliche Erhitzungszeit während der Extraktion fort. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß das zu extrahierende Gut während des ganzen Verfahrens stets in dem gleichen Gefäß belassen wird, so daß keine Beeinträchtigung der Fasern erfolgt, da die Extraktoren auch keine zusätzliche Bewegung wie bei den bekannten Trommeln erfahren.
  • Die erfindungsgemäße Gestaltung der Vorrichtung ermöglicht es auch, daß gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung das Verfahren zweckmäßig so durchgeführt wird, daß ein Waschlösungsmittel und ein Extraktionslösungsmittel verwendet werden und daß zuerst das eine und dann das andere im Kreislauf durch die Extraktoren hindurchgeführt wird. Dadurch ergibt sich ein besonders hoher Reinigungseffekt. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß man die Zufuhr des Extraktionslösungsmittels zu den Extraktoren unterbricht und darauf das Waschlösungsmittel, z. B. in Form von überhitztem Wasserdampf, in die Extraktoren einbringt. Dieser Wasserdampf entfernt die imprägnierungsmittelhaltige Lösung, beispielsweise Paraffin in Trichloräthylen, so daß ein Gemisch von Wasserdampf, teilweise verdampften Lösungsmittel und Paraffin aus dem Extraktor austritt. Das anschließende überleiten von überhitztem Wasserdampf durch die extrahierte Masse bewirkt ferner eine Entfernung von Feuchtigkeitsresten aus der Masse. Im Extraktor bleibt daher ein vollständig vom Imprägnierungsstoff befreites und trockenes Material zurück, während die herausgeführte Mischung über den Verdampfer der Kühlvorrichtung zugeleitet wird. Dort wird der Wasserdampf kondensiert, während das Lösungsmittel vom restlichen Paraffin in der Vorrichtung 9 befreit wird.
  • Durch die besondere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, auch große Mengen von zu extrahierendem Gut in die Extraktoren einzubringen und sie der gleichzeitigen Extraktion zu unterwerfen. Da die Zahl der Extraktoren nicht beschränkt ist, können gleichzeitig beträchtliche Mengen an Paraffinpapier od. dgl. extrahiert werden.
  • Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung eine beispielhafte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung mit zwei Extraktoren zum Ab- trennen von Paraffin aus paraffiniertem Papier.
  • Aus einem Vorratstank 1 wird ein Lösungsmittel durch eine Pumpe 2 in einen Vorerhitzer 3 gefördert. Der Vorerhitzer enthält konzentrische Rohre, durch die im Gegenstrom Dampf und das Lösungsmittel durchgeführt werden, das von dem Vorerhitzer zu zwei Extraktoren 4 und 5, von da in ein Destilliergefäß, 6, in einen Kühler 7, in einen weiteren Kühler 8 und in eine Vorrichtung 9 zum Rückgewinnen von Dämpfen geführt wird. Eine Leitung 10 verbindet das Destilliergefäß 6 mit einer nicht gezeigten Filtriervorrichtung für das Paraffin.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Zunächst wird einer der beiden Extraktoren, z. B. der Extraktor 4, mit Paraffinpapier gefüllt, und das Trichloräthylen wird mittels der Pumpe 2 durch den Vorerhitzer 3 in den Extraktor 4, und zwar beispielsweise in den unteren Teil dieses Extraktors, eingeführt. Das durch den im Gegenstrom durch den Vorerhitzer zirkulierenden Dampf erhitzte Trichloräthylen vervielfacht seine Lösungsmitteleigenschaften auf das Fünffache und nimmt beim Durchgehen durch das paraffinierte Papier Paraffin auf, wobei es eine emulsionsartige Lösung bildet, die wegen der fortlaufenden Zufuhr frischen Trichloräthylens in den oberen Teil des Extraktors und von da in den Verdampfer 6 gelangt, in dem das weiter erhitzte Lösungsmittel verdampft. Das Paraffin wird im unteren Teil des Verdampfers gesammelt und dann durch die Leitung 10 zu der nicht gezeigten Paraffmfiltriervorrichtung geschickt. Das gasförmige Trichloräthylen, das sich im oberen Teil des Verdampfers 6 ansammelt, wird dem Kühler 7 zugeführt, der aus einer in eine Kühlflüssigkeit getauchten Rohrschlange besteht und kondensiert darin absteigend in den Tank 1.
  • Der Extraktionsvorgang beim kontinuierlichen Durchgang des Lösungsmittels entfernt in dem Extraktor etwa 80 % des in dem Papier ursprünglich enthaltenen Paraffins. Während die Extraktion in dem Extraktor 4 durchgeführt wird, wird auch der andere Extraktor 5 mit paraffiniertem Papier gefüllt, und sobald etwa 80 II/o des zu Beginn des Verfahrens enthaltenen Paraffins aus dem ersten Extraktor rückge-wonnen sind, wird das Lösungsmittel vom Extraktor 4 in den zweiten Extraktor 5 geführt, um zu verhindern, daß ein begrenzter Paraffinprozentsatz der Destillation zugeführt wird. Das weiter durch den Extraktor 4 gehende Lösungsmittel vervollständigt das Auswaschen des Paraffins aus dem Papier im Extraktor 4 und wird später direkt in den Extraktor 5 geleitet, um dort die Extraktion des Paraffins zu vervollständigen, während inzwischen der Extraktor 4 geleert und frisch mit paraffmiertem Papier gefüllt wird, worauf man die Extraktion dieser frischen Füllung mit Hilfe der aus dem Extraktor 5 kommenden Waschlösung beginnt usw.
  • Das nach Entfernung des Paraffins aus dem Extraktor genommene Papier behält seine Endkennwerte bei und ist von solcher Beschaffenheit, daß es als Altpapier zur Herstellung von neuem Papier verwendet werden kann. Es versteht sich, daß verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird, z. B. die folgenden: Man kann die Zahl der Extraktoren vergrößern, um gleichzeitig und hintereinander viele Waschoperationen zu ermöglichen; man kann Lagertanks für Waschlösungsmittel und Extraktionslösungsmittel vorsehen, so daß es mit Hilfe mehrerer Pumpen möglich ist, zuerst das eine und dann das andere zirkulieren zu lassen und so das jeweils geeignetste zu verwenden, mit dem Zweck, die Destilliervorgänge einzuschränken und so die Abtrennungskosten des Paraffins zu senken; auch läßt sich die Anordnung der Bestandteile und die Reihenfolge der Verfahrensschritte und Arbeitszyklen ändern; das Verfahren und die Vorrichtung können selbstverständlich auch bei Abwandlungen von Teilen untergeordneter Wichtigkeit für eine ähnliche Behandlung zum Abtrennen von Papier aus mit Vinylkunststoffen behandeltem Papier dienen, wobei die Rückgewinnung sowohl der Papiersubstanz als auch des Vinylkunststoffes möglich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Rückgewinnen von paraffinartigen Imprägniermitteln aus damit imprägniertem zellstoffhaltigem Faserinaterial durch Lösungsmittelextraktion nach dem Gegenstromprinzip mittels Extraktoren, durch die das Lösungsmittel im Kreislauf hindurchgeführt wird, gekennzeichnet durch a) mindestens zwei Extraktoren (4, 5) zur Aufnahme des zu extrahierenden Materials, b) einen Verdampfer (6) zum Abdampfen des Lösungsmittels aus dem Extrakt, e) eine Kühlvorrichtung (7, 8) zum Kondensieren des im Verdampfer (6) abgedampften Lösungsmittels, d) einen Gegenstromdampferhitzer (3) zum Erhitzen des vom Behälter (1) kommenden, von der Pumpe (2) geförderten und zu den Extraktoren (4, 5) geleiteten Lösungsmittels, e) Leitungen zwischen dem Dampferhitzer und den Extraktoren, die das frische Lösungsmittel zuerst in den einen mit schon teilweise extrahiertem Material gefüllten Extraktor leiten, f) eine Vorrichtung (9) zum Rückgewinnen von im Verdampfer (6) abdestillierten, die Kühlvorrichtung (7, 8) durchlaufenen Dämpfen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 644 500, 663 793, 747 236; französische Patentschrift Nr. 865 104; USA.-Patentschriften Nr. 2 703 754 ' 2 746 862; Heinz Mack: Altpapieraufbereitung, Wiesbaden, 1954, S. 86 bis 92; Verein zur Förderung des Altpapieraufkommens e. V. Hessen (FAPA): Altpapier, Darmstadt, 1951, S. 25 bis 28.
DEB53256A 1958-05-16 1959-05-15 Vorrichtung zum Rueckgewinnen paraffinartiger Impraegniermittel aus zellstoffhaltigem Fasermaterial Pending DE1117372B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT1117372X 1958-05-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1117372B true DE1117372B (de) 1961-11-16

Family

ID=11431252

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB53256A Pending DE1117372B (de) 1958-05-16 1959-05-15 Vorrichtung zum Rueckgewinnen paraffinartiger Impraegniermittel aus zellstoffhaltigem Fasermaterial

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1117372B (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE644500C (de) * 1927-09-08 1937-05-07 Heinrich Scholler Dr Verfahren zur Verzuckerung von cellulosehaltigen Stoffen
DE663793C (de) * 1936-01-14 1938-08-13 Paul Knichalik Verfahren zur Herstellung von Zellstoff aus Holz, insbesondere aus harzreichen Hoelzern, durch stufenweises Kochen des Holzes unter Druck
FR865104A (fr) * 1940-04-23 1941-05-14 Procédé pour la récupération de la paraffine des débris du papier paraffiné
DE747236C (de) * 1937-12-27 1944-09-15 Thueringische Zellwolle Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines veredelten Zellstoffes aus cellulosehaltigen Stoffen
US2703754A (en) * 1949-07-27 1955-03-08 Myers Robert Evershed Process of treating waxed paper
US2746862A (en) * 1952-09-05 1956-05-22 Mcdonald Dan Dewaxing methods and apparatus

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE644500C (de) * 1927-09-08 1937-05-07 Heinrich Scholler Dr Verfahren zur Verzuckerung von cellulosehaltigen Stoffen
DE663793C (de) * 1936-01-14 1938-08-13 Paul Knichalik Verfahren zur Herstellung von Zellstoff aus Holz, insbesondere aus harzreichen Hoelzern, durch stufenweises Kochen des Holzes unter Druck
DE747236C (de) * 1937-12-27 1944-09-15 Thueringische Zellwolle Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines veredelten Zellstoffes aus cellulosehaltigen Stoffen
FR865104A (fr) * 1940-04-23 1941-05-14 Procédé pour la récupération de la paraffine des débris du papier paraffiné
US2703754A (en) * 1949-07-27 1955-03-08 Myers Robert Evershed Process of treating waxed paper
US2746862A (en) * 1952-09-05 1956-05-22 Mcdonald Dan Dewaxing methods and apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2637449C2 (de)
DE2700541C2 (de) Verfahren zur Rückgewinnung und Wiederverwendung der Behandlungsmittel beim kontinuierlichen Färben von Textilgut
DE3750711T2 (de) Verfahren und Vorrichtung für Trockenreinigung.
DE2401296B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und anschließenden Waschen von Kleidung, Wäsche o.dgl
DE1517273B2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen extraktion von nicotin aus tabak und zur gewinnung vorkonzentrierter nicotinsalzloesungen
DE1954177A1 (de) Verfahren zum Behandeln von Textilstoffen und Vorrichtung hierfuer
DE2642830B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum chemischen Reinigen von Textilien
AT227525B (de) Vorrichtung zum Rückgewinnen von paraffinartigen Imprägniermitteln
DE1117372B (de) Vorrichtung zum Rueckgewinnen paraffinartiger Impraegniermittel aus zellstoffhaltigem Fasermaterial
DE2124102A1 (de) Vorrichtung zum diskontinuierlichen Behandeln von Textilmaterial
DE2409488B2 (de) Verfahren zum entfernen von verunreinigungen aus textilgut
DE1467506A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Fett von einer biologischen Substanz
DE1931353A1 (de) Verfahren zum Faerben von Textilien,Fasern od.dgl.
DE4402499C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Destillieren einer verschmutzten Kohlenwasserstoff-Lösemittelflotte
DE1610982A1 (de) Verfahren zum Reinigen von Textilmaterialien
DE2925742C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung und Veredelung textiler Wickelkörper und Fasern
DE2727057A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum waschen eines durch einen fluessigen stoff impraegnierten produkts
DE743452C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufarbeitung von Rueckstaenden der Aufschliessung von Holz mit Salzsaeure
DE691258C (de) Verfahren und Einrichtung zum kontinuierlichen Gewinnen von Leimstoffen aus stark leimhaltigem, tierischem Gut
DE2843332A1 (de) Verfahren zur beeinflussung der harzkonzentration in holzprodukten vom sperrholztyp
DE1025833B (de) Verfahren zur Kondensation von Gemischen aus Wasserdampf und organischen Daempfen
DE3839544A1 (de) Verfahren und anlage zur bodenextraktion
DE2359301A1 (de) Verfahren zur isolierung von aromatischen kohlenwasserstoffen hohen reinheitsgrades aus gemischen
DE1469072C (de) Verfahren zur Behandlung von Wolle und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Ver fahrens
DE748709C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Extraktion harzhaltiger Hoelzer und deren chemische Weiterverarbeitung