DE3839544A1 - Verfahren und anlage zur bodenextraktion - Google Patents
Verfahren und anlage zur bodenextraktionInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C—RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C1/00—Reclamation of contaminated soil
- B09C1/02—Extraction using liquids, e.g. washing, leaching, flotation
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
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- B09C1/00—Reclamation of contaminated soil
- B09C1/06—Reclamation of contaminated soil thermally
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- Processing Of Solid Wastes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zur
Bodenextraktion gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. des
Anspruches 2.
Organische Schadstoffe in Böden zeigen durchweg einen
hydrophoben Charakter. Sie entziehen sich daher üblichen Boden
extraktionsverfahren. Es ist bereits versucht worden, solche
Böden dadurch aufzubereiten, daß sie mit Lösungsmittelgemischen
zusammengebracht und nach entsprechendem Auswaschen dann wieder
von diesen getrennt werden, wobei die Lösungsmittel anschließend
aufbereitet werden müssen. Nachteilig ist, daß bei einem solchen
kontinuierlich betriebenen Verfahren eine Überwachung praktisch
nicht möglich ist, so daß eine gleichmäßige Reinigung des
Bodens in der Regel nicht erreichbar ist, zumal ein einwandfreies
Funktionieren der Lösungsmittel wegen des häufig feuchten Bodens
nicht gewährleistet ist. Diese bekannten Verfahren haben daher
bisher nicht zum Erfolg geführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Langzeit
betrieb sicher arbeitende, semimobile Bodenextraktion zu
schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
kontaminierten Böden nach einer vereinfachten Aufbereitung
auf 5 bis 15 Gew.% Wasser getrocknet und die dabei entstehenden
Dämpfe aufgefangen und in einer Stripper-Anlage gereinigt
werden, während das getrocknete Gut im Chargenbetrieb mit
zwischengeschalteter Pufferung bei Wärmezufuhr zweistufig
extrahiert und dann in einer Abtropfstrecke vom Lösungsmittel
getrennt wird, wobei das Lösungsmittel im Kreislauf geführt
wird.
Bei diesem Verfahren werden die im Laborbetrieb gefundenen
Erkenntnisse ausgenutzt, nach denen organische Schadstoffe
mit organischen Lösungsmittel quantitativ aus dem Boden
extrahiert werden können. Aufgrund des hydrophoben Charakters
der entsprechenden organischen Lösungsmittel treten diese mit
den Schadstoffen in Wechselwirkung, so daß sie mit den Lösungs
mittel zusammen aus dem gereinigten Boden abgezogen werden
können. So ist es möglich, Böden, die mit Problemschadstoffen
wie PCB′s, CKW′s und PAK′s und chlorierte Phenole so gereinigt
werden, daß sie ohne Einschränkung wieder verwendbar sind.
Dabei können natürlich auch relativ unproblematische
Kontaminationen, wie zum Beispiel Mineralölschäden problemlos
mit dem erfindungsgemäßen Verfahren saniert werden. Dabei
werden für das jeweilige Schadstoffspektrum optimierte organische
Lösungsmittelgemische eingesetzt, die eine max. Extraktions
effizienz ermöglichen. Gleichzeitig können durch Einsatz
bestimmter Lösungsmittelzusätze auch unfixierte Schwermetalle
aus dem Boden mitextrahiert werden. Vorteilhafterweise kann
dieses Verfahren unabhängig von der Bodenart eingesetzt
werden, wobei auch Böden mit entsprechendem Feinkornanteil
oder gar hohem Feinkornanteil ohne weiteres verarbeitet
werden können, da das Feinkorn den Extraktionsprozeß nicht
beeinflußt oder gar behindert. Eine Beeinträchtigung der
Umwelt tritt nicht auf, weil das gesamte Verfahren in einem
geschlossenen Kreislauf arbeitet. Durch die chargenweise
Reinigung des Bodens ist es möglich, jeweils eine gründliche
und gleichmäßige Reinigung zu garantieren.
Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Anlage, die
einen mehrstufigen Extraktionsbehälter aufweist, dem ein
Vortrockner mit nachgeordneter Stripper-Anlage vorgeschaltet ist
und der zwei Teilbehälter mit Pflugscharmischer und einem
zwischengeschalteten Pufferbehälter aufweist, die miteinander
verbunden und beheizbar ausgebildet sind, wobei beide Teil
behälter einen Lösungsmittelzulauf und eine direkte oder
indirekte Lösungsmittelableitung mit fraktioneller Destillation
aufweisen und bei dem den zweiten Teilbehälter eine Abtropf
strecke und Nachtrocknung und eine Brüdenaufbereitung nach
geordnet ist.
Damit ist ein Verfahren und eine Anlage geschaffen, die
gleichmäßig Böden gemäß Anfall extrahiert und zwar auch mit
Problemschadstoffen kontaminierte Böden. Da das Verfahren mit
einem im Kreislauf geführten Lösungsmittel arbeitet, wird die
Umwelt nicht beeinflußt, zumal auch die Brüden und vor allem
die bei der Trocknung entstehenden Dämpfe sicher abgeführt
und gereinigt werden. Vorteilhaft ist darüber hinaus, daß
die Anlage semimobil ist, also von einem Einsatzplatz zum andern
gefahren werden kann, ohne daß es erforderlich wird, die
kontaminierten Böden zu einer zentralen Anlage zu schaffen und
dann entsprechend wieder zurück zu transportieren.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen
Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den
dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist.
Dabei ist in der einzigen Figur ein Verfahrensschema mit
detailierter wiedergegebener Anlage gezeigt.
Der ausgehobene kontaminierte Boden wird nach der Boden
entnahme (1) durch einen 6robabscheider (2) gegeben, um
sperrige Materialien, wie zum Beispiel Baumstämme usw. abzu
trennen. Weiterhin erfolgt eine Separierung von evtl. vor
handenem Metallschrott. Je nach Gegebenheit wird der Boden
dann in einem Brecher (3) vorgebrochen, so daß die für die
eigentliche Extraktion optimale Korngröße eingestellt ist.
Danach erfolgt eine Vortrocknung in den Vortrockner (4), um
im Boden das für den eigentlichen Extraktionsprozeß störende
überschüssige Wasser zu entfernen. Der Boden wird bis auf
5 bis 15 Gew.%, vorzugsweise 8 bis 10 Gew.% Wasser getrocknet.
Die entstehenden Wasserdämpfe, die mit leichtflüchtigen
organischen Verbindungen vermischt sind, können in einer ge
sonderten Stripper-Anlage (5) und einem Aktivkohlefilter
system so gereinigt werden, daß sie unbedenklich in die Vorflut
eingeleitet werden können.
Über ein Fördergerät (6) wird der Boden dann dem eigent
lichen im Chargenbetrieb arbeitenden Extraktionsbehälter (8)
zugeführt. Durch die zweistufige Extraktion wird gewährleistet,
daß immer die für die gewünschte Reinigungsleistung benötigte
Extraktionszeit eingestellt werden kann. Nach der Vortrocknung
durchläuft der Boden nun die erste Extraktionsstufe im Teil
behälter (9), wobei der Boden permanent zum Beispiel mit
einem Pflugscharmischer (13) so bewegt wird, daß eine Benetzung
der einzelnen Körner durch das Lösungsmittel, das über den
Lösungsmittelzulauf (15) zugeführt wird, gewährleistet ist.
Der Teilbehälter (9) ist wie der gesamte Extraktionsbehälter
(8) mit einer Hohlwand (10) ausgeführt, der zur gleichmäßigen
Beheizung ein Thermoöl über die Zuführung (11) zugeführt wird.
Außerdem sind im Teilbehälter (9) und auch in den nachfolgenden
Behältern Heizungen (12, 17) installiert, um eine gleichmäßige
Temperatur hier zu halten und zwar von ru d 60 bis 80 Grad.
Nach der entsprechenden Behandlung wird der Boden, der
etwa im Verhältnis 1 : 1 mit Lösungsmittel durchmischt ist,
über den Überlauf (14) in den Pufferbehälter (16) überführt. Hier
wird das überschüssige Lösungsmittel über die Lösungsmittelab
leitung (18) abgeführt, um dann wie noch später erläutert
gereinigt zu werden. Bei diesem Lösungsmittel handelt es sich um
ein stark belastetes Lösungsmittel, so daß eine Regenerierung
und Schadstoffabtrennung in einer fraktionellen Destillation
zweckmäßig ist.
Nach dem Durchlaufen des Pufferbehälters (16) gelangt der
vorgereinigte Boden über den Überlauf (19) in den zweiten
Teilbehälter (20) und damit in die endgültige zweite Extraktions
stufe, in der die noch verbliebenen Schadstoffanteile aus dem
Boden entfernt werden. Die Bewegung des Bodens im zweiten
Extraktionsschritt erfolgt nach dem gleichen Prinzip wie im ersten
Behälter. Auch hier ist ein Pflugscharmischer (25)
vorgesehen. Die Lösungsmittel werden über den Lösungsmittel
zulauf (21) zu- und über den Lösungsmittelablauf (22) abgeführt.
Da es sich hier nur um schwachbelastete Lösungsmittel handelt,
kann es in der Kreislaufleitung (23) mit der Pumpe (24) wieder
in den ersten Teilbehälter (9) zurückgeführt werden, um dort
die Lösearbeit zu vollziehen.
Über den Auslauf (26) verläßt der Boden dann den Teilbehälter
(20), um in der Abtropfstrecke (28) vom restlichen Lösungs
mittel befreit zu werden, das über den Lösemittelrücklauf (29)
ebenfalls in die Kreislaufleitung (23) eingeführt wird.
An die Abtropfstrecke (28) ist eine Nachtrocknung (30)
angeschlossen, wo die letzten Reste an Lösungsmittel verdampft
werden, indem das Gesamtgut auf eine Temperatur über den
Siedepunkt des Lösungsmittels gebracht wird. Die abgehenden
Brüden aus der Nachtrocknung und Abtropfstrecke (28) werden
in einer Brüdenaufbereitung (31) gereinigt.
Der gereinigte Boden verläßt die Nachtrocknung (30) über
die Schleuse am Boden der Nachtrocknung (30) und wird dann als
gereinigter Boden (32) abgelagert.
Die stark kontaminierten und stark belasteten Lösungs
mittel verlassen den Pufferbehälter (16) über die Lösemittel
ableitung (18), durchlaufen zunächst eine Feinkornabtrennung
(34) und werden dann in der fraktionellen Destillation (35)
aufbereitet. Der angeschlossene Schadstoffbehälter (36) nimmt
alle Schadstoffe auf, die dann gesondert abgelagert oder
weiterverarbeitet werden können. Die vorgereinigten Lösemittel
durchlaufen die Kondensation (37) und werden dann in der
Lösemittelvorlage (38) zwischengespeichert.
Mit (40 und 41) ist die zugeordnete Energieversorgung
und die Meß- und Regeltechnik bezeichnet.
Claims (2)
1. Verfahren zur Bodenextraktion, insbesondere von mit
organischen Schadstoffen kontaminierten Böden, indem die Böden
mit Lösungsmittelgemischen zusammengebracht und nach dem
Auswaschen wieder getrennt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die kontaminierten Böden nach einer vereinfachten Auf
bereitung auf 5 bis 15 Gew.% Wasser getrocknet und die dabei
entstehenden Dämpfe aufgefangen und in einer Stripper-Anlage
gereinigt werden, während das getrocknete Gut im Chargenbetrieb
mit zwischengeschalteter Pufferung bei Wärmezufuhr zweistufig
extrahiert und dann in einer Abtropfstrecke vom Lösungsmittel
getrennt wird, wobei das Lösungsmittel im Kreislauf geführt wird.
2. Anlage zur Durchführung des Verfahrens,
dadurch gekennzeichnet,
daß einem mehrstufigen Extraktionsbehälter (8) ein Vortrockner
(4) mit nachgeordneter Stripperanlage (5) vorgeschaltet ist,
daß der Extraktionsbehälter zwei Teilbehälter (9, 20) mit
Pflugscharmischer (13, 25) und einem zwischengeschalteten
Pufferbehälter (16) aufweist, die miteinander verbunden und
beheizbar ausgebildet sind, daß beide Teilbehälter einen
Lösungsmittelzulauf (15, 21) und eine direkte oder indirekte
Lösungsmittelableitung mit fraktioneller Destillation (35)
aufweisen und daß dem zweiten Teilbehälter (20) eine Abtropf
strecke (28) mit Nachtrocknung (30) und mit Brüdenaufbereitung
(31) nachgeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883839544 DE3839544A1 (de) | 1988-11-24 | 1988-11-24 | Verfahren und anlage zur bodenextraktion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883839544 DE3839544A1 (de) | 1988-11-24 | 1988-11-24 | Verfahren und anlage zur bodenextraktion |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3839544A1 true DE3839544A1 (de) | 1990-05-31 |
Family
ID=6367718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883839544 Withdrawn DE3839544A1 (de) | 1988-11-24 | 1988-11-24 | Verfahren und anlage zur bodenextraktion |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3839544A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993005895A1 (de) * | 1991-09-17 | 1993-04-01 | Friedrich Teufert | Bodenwaschanlage |
CN106825017A (zh) * | 2017-04-01 | 2017-06-13 | 中冶赛迪工程技术股份有限公司 | 一种自运转的间层物料输送装置及污染土壤的干燥方法 |
CN111014271A (zh) * | 2020-01-15 | 2020-04-17 | 北京建工环境修复股份有限公司 | 一种有机污染土壤或固废序批式热脱附处理的修复装置 |
CN111066401A (zh) * | 2020-01-19 | 2020-04-28 | 刘红英 | 一种农业生态塘泥提取装置 |
-
1988
- 1988-11-24 DE DE19883839544 patent/DE3839544A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993005895A1 (de) * | 1991-09-17 | 1993-04-01 | Friedrich Teufert | Bodenwaschanlage |
CN106825017A (zh) * | 2017-04-01 | 2017-06-13 | 中冶赛迪工程技术股份有限公司 | 一种自运转的间层物料输送装置及污染土壤的干燥方法 |
CN111014271A (zh) * | 2020-01-15 | 2020-04-17 | 北京建工环境修复股份有限公司 | 一种有机污染土壤或固废序批式热脱附处理的修复装置 |
CN111014271B (zh) * | 2020-01-15 | 2021-10-26 | 北京建工环境修复股份有限公司 | 一种有机污染土壤或固废序批式热脱附处理的修复装置 |
CN111066401A (zh) * | 2020-01-19 | 2020-04-28 | 刘红英 | 一种农业生态塘泥提取装置 |
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