DE1117009B - Vorrichtung zum Auftragen von Dichtungsmasse in Kreisform - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von Dichtungsmasse in Kreisform

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DE1117009B
DE1117009B DEG21986A DEG0021986A DE1117009B DE 1117009 B DE1117009 B DE 1117009B DE G21986 A DEG21986 A DE G21986A DE G0021986 A DEG0021986 A DE G0021986A DE 1117009 B DE1117009 B DE 1117009B
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Germany
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workpiece
conveyor
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workpieces
nozzle
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DEG21986A
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English (en)
Inventor
Wayne Ilmari Alholm
John Rogers Campbell
Allen Bradford Foye
Arthur Joseph Lynn
Dunbar Lancaster Shanklin
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WR Grace and Co
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WR Grace and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/06Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00 specially designed for treating the inside of hollow bodies
    • B05B13/0627Arrangements of nozzles or spray heads specially adapted for treating the inside of hollow bodies
    • B05B13/0636Arrangements of nozzles or spray heads specially adapted for treating the inside of hollow bodies by means of rotatable spray heads or nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/04Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation
    • B05B13/0447Installation or apparatus for applying liquid or other fluent material to conveyed separate articles

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  • Spray Control Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auftragen von Dichtungsmasse in Kreisform Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen von Dichtungsmasse in Kreisform auf Armaturenteile oder dergleichen Werkstücke mit einer kontinuierlichen Werkstückfördereinrichtung und einer gegenüber der Werkstückbahn hin- und herbewegbaren und rotierenden Spritzeinrichtung.
  • Während früher Dichtungen für Instrumentfassun-"en, Gehäuseteile, Dichtungsmuttem oder andere Verschlüsse entweder gegossen oder aus Flächengebilden ausgeschnitten wurden, werden heuzutage für die Massenfertigung Vorrichtungen verwendet, welche die entsprechenden Dichtungsmassen aufspritzen. Diese Dichtungsmassen sind meist Elastomere, wäßrige Dispersionen oder Plastisolsysteme aus synthetischem Kautschuk oder Kunstharzarten, welche anschließend zu einer gummiartigen Dichtung gehärtet werden.
  • Die Aufbringung derartiger Dichtungsmassen mittels rotierender Düsen ist allgemein bekannt. Hierbei wird die Düse über das Werkstück gebracht und nach Beendigung des Spitzvorganges wieder entfernt. Eine derartige interinittierende Arbeitsweise ist langsam und führt nicht zu den heutzutage notwendigen Ausstoßgeschwindigkeiten.
  • Zum elektrostatischen Besprühen von Gefäßen ist es bereits bekannt, die Spritzeinrichtung senkrecht in das Gefäß hineinzubewegen, wobei dieses auf einer Fördereinrichtung kontinuierlich transportiert wird. Nach Beendigung dieses Vorganges wird die Spritzeinrichtung von dem Werkstück entfernt und läuft geradlinig zurück, um das nächste Werkstück zu bearbeiten. Eine derartige Anordnung eignet sich nicht zu der erwünschten schnellen, kontinuierlichen Behandlung von Werkstücken.
  • Es ist weiterhin eine Maschine zum Aufspritzen oder Auftragen von dichtenden Stoffen, insbesondere für Flüssiggummierung der Falzränder von Büchsendeckeln oder Deckelringen von Blechverpackungen bekanntgeworden, bei der auf einem um * eine lotrechte Säule kontinuierlich drehbaren Rotor Glieder zur Aufnahme der dem Spritz- oder Auftragvorgang zu unterwerfenden Werkstücke drehbeweglich gelagert und Einrichtungen zum Zuführen des aufzuspritzenden oder aufzutragenden Stoffes von einem mittig gelegenen Vorratsbehälter aus derart angeordnet sind, daß diese Werkstücke während einer Rotorumdrehung mit dem dichtenden Stoff versehen werden. Hier wird zur Erzielung einer gleichmäßigen Verteilung des dichtenden Stoffes auf nicht kreisrunden Büchsendeckeln die lotrechte Säule mit mehreren Kurvenscheiben versehen, von denen eine zur Steuerung einer interinittierenden Drehbewegung der Aufnahmeglieder gegenüber dem Rotor dient, während zwei weitere eine radiale und tangentiale Bewegung der vorzugsweise als Spritzdüsen ausgebildeten Einrichtungen steuern. Eine derartige nur für ira wesentlichen nicht kreisrunde Büchsendeckel geeignete Vorrichtung ist wegen der Kurvenscheibensteuerung für die kreisförmige Aufbringung von Dichtungsmaterial nicht geeignet und gestattet ebenfalls nicht die heute geforderten Ausstoßgeschwindigkeiten.
  • Für das Auftragen von Dichtungsmasse in Kreisform werden die obigen Nachteile mit der erfmdungsgemäßen Vorrichtung behoben, welche in an sich bekannter Weise mit einer kontinuierlichen Werkstückfördereinrichtung und einer gegenüber der Werkstückbahn hin- und herbewegbaren und rotierenden Spritzeinrichtung zusammenarbeitet. Erfindungsgemäß ist die Spritzeinrichtung auf einer Kreisbahn geführt, deren Ebene mit der Förderrichtung übereinstimmt. Mit einer derartigen Anorddung lassen sich Werkstücke, sobald sie in die Nähe der Kreisbahn gelangen, mit Dichtungsmaterial in äußerster Präzision und mit großen Arbeitsgeschwindigkeiten auftragen, wobei die Rotationsgeschwindigkeiten der Düse mehrere hundert Umdrehungen je Sekunde und die waagerechte Transportgeschwindigkeit der Werkstücke etwa 0,1 m/sec betragen können. Hierdurch ist es möglich, Ausstoßzahlen von etwa 6000 Deckeln je Stunde zu erzielen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die gesamte Spritzeinrichtung eine gleichförmige Bewegung vollführt, die gegenüber einer bislang üblichen Hin- und Herbewegung weniger Energie erfordert und geringere Beanspruchungen der Lagerungen ergibt.
  • Der Kreisbahnumfang der Spritzeinrichtung kann auch einem geraden Vielfachen des Abstandes zweier Werkstückaufnahmen der Fördereinrichtung entsprechen. Das ist dann vorteilhaft, wenn so viel Dichtungsmasse aufgebracht werden muß, daß die der rotierenden Spritzeinrichtung zur Verfügung stehende Zeit nicht mehr ausreicht. In einem solchen Fall wird die Länge der Kreisbahn der Düse in der Ebene senkrecht zum Werkstück zu einem ganzen Vielfachen des Mittenabstandes der Werkstückaufnahmen vergrößert. Werden dann die Düse und die Werkstückaufnahmen mit ihrer ursprünglichen Geschwindig,keit geführt, so wird die öffnungszeit der Spritzeinrichtung entsprechend verlängert. Bei doppelter Länge des Weges ist die öffnungszeit dann verdoppelt. Dadurch wird zwar jede zweite Werkstückaufnahme überschlagen. Die ursprüngliche Ausstoßzahl der Maschine kann dann aber dadurch erzielt werden, daß eine zweite Spritzeinrichtung von gleichem Aufbau zum Aufbringen von Dichtungsmasse hinzugefügt wird, welche die ausgelassenen Werkstücke behandelt.
  • Bei einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Spritzeinrichtung an einem Parallelexzentertrieb aufgehängt, bei dem es weiterhin zweckmäßig ist, wenn die Exzenterwelle einen Nocken zum Schalten des Düsenventils der Spritzvorrichtung trägt.
  • In den Zeichnungen ist unter Fortlassung üblicher Elemente, wie des Antriebs, ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Auftragmaschine, Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht mit der Zuführung und der Transportvorrichtung für die Werkstücke, Fig. 3 eine Seitenansicht des die Spritzeinrichtung bewegenden Exzenterantriebs, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 aufeinanderfolgende Stellungen der Spritzeinrichtung gegenüber einem Werkstück während einer Arbeitsperiode.
  • Die mit Dichtungsmasse zu versehenden Werkstücke 10 werden auf eine kontinuierliche Werkstückfördereinrichtung 23 gesetzt, worauf mittels einer stetig umlaufenden, aber mit Unterbrechungen Dichtungsmasse abgebenden Düse einer Spritzeinrichtung 46 ein Ring aus flüssiger, die Dichtung bildender Masse in oder auf das Werkstück gebracht wird. Die Düsen selbst werden, während die Dichtungsmasse aufgebracht wird, in Längsrichtung des Transportbandes und mit diesem gleichlaufend bewegt. Dann werden die Werkstücke in Gruppen von der Werkstückfördereinrichtung abgenommen und auf einem Transportband in einen Wärineofen gebracht, in welchem die flüssige Masse zu einer festen Dichtungsmasse gehärtet wird. Mittels der in Fig. 1 gezeigten Zuführungsvorrichtung F werden die Werkstücke der sich in Längsrichtung stetig bewegenden Werkstückfördereinrichtung 23 zugeführt. Die Arbeitsstation, in welcher das Dichtungsmaterial auf die Werkstücke aufgebracht wird, ist nÜt 30 bezeichnet. Mittels der Vorrichtung 70 werden die Werkstücke von der Fördereinrichtung abgenommen und in Reihen auf ein laufendes Band 74 des Ofens 50 gebracht.
  • Im Ausführungsbeispiel werden als Werkstücke 10 Schraubarmaturen mit einer zylindrisch auslaufenden Haube bearbeitet, in der eine Dichtung anzubringen ist. Diese Werkstücke werden mittels einer für Schrauben- oder Kronenverschlüsse üblichen Zuführungseinrichtung F zugeführt und gelangen auf eine Gleitbahn 11. Die ZuführungsvorrichtungF hat einen eigenen Antrieb. Nahe dem unteren Ende der Gleitbahn 11 wird ein Werkstück 10 durch den auf dem Kipphebel 13 sitzenden Stift 12 angehalten. Wenn der Kipphebel 13 bewegt wird, geht der Stift 12 unter die Ebene der Gleitbahn 11, so daß das Werkstück 10 auf ein Werkstückaufnahmefutter 15 der Transportvorrichtung fällt. Die Bewegung des Kipphebels 13 wird von einem Nocken 16 über eine Nockenrolle 17 ausgelöst, die von einer Feder 18 gegen den Nocken gedrückt wird. Dieser ist auf einer Welle 19 befestigt, welche über ein (nicht dargestelltes) Kettenzahnrad und über eine (strichpunktiert angedeutete) Rollenkette 22 von dem auf der Welle 21 befestigten Kettenrad angetrieben wird. Sobald der Stift 12 nach unten bewegt wird, geht der Stift 14 nach oben und verhindert das Nachrutschen. des folgenden Werkstückes 10, so daß die Werkstücke 10 getrennt und ungehindert zugeführt werden.
  • Die Werkstückfördereinrichtung 23 besteht aus einer um Kettenräder 25 geführten Rollenkette 24, an welcher in gleichen Abständen mehrere mechanische oder magnetische Futter 26 befestigt sind. Ein Futter besteht aus einem Magnet28 und einer Messingplatte 27, wobei ein federbelasteter Stift 29 zur Zentrierung von dem schrägen Ende einer Stange 31 betätigt wird. Ein Anschlag 32 am Magnet 28 fängt das Werkstück 10 beim Abgleiten auf, wonach es durch die magnetische Anziehungskraft über den Stift29 schnappt.
  • Da sich die Werkstückfördereinrichtung 23 stetig bewegt, muß sich demgemäß die Spritzeinrichtung46 während der zum Aufbringen der Dichtungsmasse erforderlichen Zeitspanne mit derselben Geschwindigkeit wie die Transportvorrichtung23 bewegen. Die Einrichtung, durch welche diese Bewegung in ausreichendem Maße erreicht wird, ist in den Fig. 3 und 4 veranschaulicht. Ein auf dem Hauptrahmen sitzendes Gehäuse 33 enthält zwei querliegende Wellen 34, 35 mit den zugehörigen Lagern. Die Welle 35 wird von einem Kettenrad 36 über eine Rollenkette 37 gleichförmig angetrieben, welche wiederum von einem (nicht dargestellten) Kettenrad auf der Hauptwelle angetrieben wird.
  • Die Wellen 34 und 35 sind gleichsinnig und mit derselben Drehzahl angetrieben. Der Antrieb erfolgt mittels eines Gleichlaufantriebes, nämlich über das auf der Welle 35 befestigte Kettenrad 38, die Rollenkette 39 und das auf der Welle 34 befestigte Kettenrad 41. Beide Wellen tragen Exzenter 42, auf denen Nadellager 44 und ein Ring 43 eines Halters 45 der Spritzeinrichtung 46 aufgesetzt sind. Durch diese Anordnung wird bewirkt, daß bei der Umdrehung der Wellen 34, 35 die unmittelbar über der Werkstückfördereinrichtung 23 liegende Spritzeinrichtung einen kreisförmigen Weg in einer Ebene beschreibt, die senkrecht zum Werkstück liegt.
  • Die Umlaufgeschwindigkeit der Spritzeinrichtung 46 auf diesem kreisförmigen Weg stimmt mit der Geschwindigkeit der Werkstückfördereinrichtung 23 überein. Der Umfang der Kreisbahn des Düsenmundstückes in der zum Werkstück senkrechten Ebene ist gleich dem Mittenabstand der Werkstückaufnahme auf der Transportvorrichtung oder ein ganzes Vielfaches davon.
  • Für das Öffnen und das Schließen der Spritzeinrichtungsdüse ist auf der Welle 35 ein Nocken eines üblichen nockenbetätigten Schalters vorgesehen. Durch diesen wird abwechselnd der Strom für die Spulen »Öffnen« und »Schließen« einer elektropneumatischen Ventilbetätigungseinrichtung eingeschaltet, sofern ein Werkstück unmittelbar unter der Düse liegt.
  • In Fig. 5 ist das Bewegungsverhältnis zwischen der rotierenden Spritzdüse und einem Werkstück wiedergegeben, wie es für eine mit einer Haube versehenen Schraubarinatur geeignet ist. Die Länge des von der Düse durchlaufenen Bogens und der Weg parallel zur Tangente, welcher von dem Werkstück zurückgelegt wird, sind praktisch gleich. Die bei diesen Bewegungsvorgängen auftretenden größten Achsabweichungen betragen beispielsweise bei einem Mittenabstand der Werkstückaufnahme von 91,44 mm und bei übereinstimmen der Geschwindigkeit der Werkstückfördereinrichtung und der Umlaufgeschwindigkeit der Düse im Bereich eines Winkels von 36' nur 0,076 mm. Der Umlauf der Spritzeinrichtung ist hier zeitlich so eingestellt, daß sie sich einem Werkstück 10 etwa 36' vor ihrer untersten Lage von rechts nähert, sich dann weiter abwärts zum Werkstück hin und nach links bis ungefähr 18' vor den unteren Totpunkt bewegt. Von da ab fluchten die Achsen der Spritzeinrichtung46 und des Werkstückes hinreichend genau. In dieser Stellung öffnet die Düse der Spritzeinrichtung und bringt Dichtungsmasse auf das Werkstück 10 auf. Dieser Vorgang dauert bis 18' hinter dem unteren Totpunkt, worauf die Düse geschlossen wird und das Werkstück etwa bei 36' hinter dem unteren Totpunkt verläßt. Wenn das Werkstück 10 eine andere Form oder andere Größe hat, werden die Spritzzeiten entsprechend angepaßt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Auftragen von Dichtungsmasse in Kreisform auf Armaturenteile od. dgl. mit einer kontinuierlichen Werkstückfördereinrichtung und einer gegenüber der Werkstückbahn hin- und herbewegbaren und rotierenden Spritzeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzeinrichtung (46) auf einer Kreisbahn geführt ist, deren Ebene mit der Förderrichtung übereinstimmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Kreisbahn gleich dem Abstand zweier Werkstückaufnahmen (15) der Fördereinrichtung (23) oder gleich einem geraden Vielfachen derselben ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzeinrichtung (46) an einem Parallelexzentertrieb (42) aufgehängt ist. 4. Vorrichtung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Exzenterwelle (35) einen Nocken zum Schalten des Düsenventils trägt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 940 584; französische Patentschrift Nr. 982 327; USA.-Patentschriften Nr. 1782 450 2 575 353, 2724661.
DEG21986A 1956-04-27 1957-04-25 Vorrichtung zum Auftragen von Dichtungsmasse in Kreisform Pending DE1117009B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1782450A (en) * 1929-02-21 1930-11-25 Borden Co Machine for applying cement to can tops
FR982327A (fr) * 1948-03-05 1951-06-08 Harper J Ransburg Company Procédé et appareils pour l'application électro-statique d'un revêtement
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DE940584C (de) * 1952-04-26 1956-03-22 Eisen & Stahlind Ag Maschine zum Aufspritzen oder Auftragen von dichtenden Stoffen

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