DE1116735B - Anordnung zur Messung der Gabeluebergangsdaempfung - Google Patents

Anordnung zur Messung der Gabeluebergangsdaempfung

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DE1116735B
DE1116735B DES70091A DES0070091A DE1116735B DE 1116735 B DE1116735 B DE 1116735B DE S70091 A DES70091 A DE S70091A DE S0070091 A DES0070091 A DE S0070091A DE 1116735 B DE1116735 B DE 1116735B
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DE
Germany
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Application number
DES70091A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Bernhard Hess
Dr Guenther Kraus
Dipl-Ing Martin Niedereder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1116735B publication Critical patent/DE1116735B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/54Circuits using the same frequency for two directions of communication
    • H04B1/58Hybrid arrangements, i.e. arrangements for transition from single-path two-direction transmission to single-direction transmission on each of two paths or vice versa

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Anordnung zur Messung der Gabelübergangsdämpfung Die in der elektrischen Nachrichtenübertragungstechnik zur Verbindung von Zwei- und Vierdrahtleitungen verwendeten Gabelschaltungen sind üblicherweise mit Hilfe eines oder zweier symmetrisch auf beide Adern der Zweidrahtleitung aufgeteilter Differential- oder Brückenübertrager aufgebaut. In beiden Fällen kann zur Erläuterung der Wirkungsweise eine Prinzipschaltung zugrunde gelegt werden, die aus einem Brückenübertrager besteht, dessen mit einem Mittelabgriff versehene Primärwicklung die Zweidrahtleitung und die ihr zugeordnete Leitungsnachbildung einpolig miteinander verbindet, während der Vierdrahtausgang für den abgehenden Verkehr an der Sekundärwicklung des Brückenübertragers und der Vierdrahteingang für den ankommenden Verkehr am Mittelabgriff und am anderen Verbindungspunkt von Zweidrahtleitung und Leitungsnachbildung liegt.
  • Ein solches Prinzipschaltbild ist in Fig. 1 wiedergegeben. B C bezeichnet den Brückenübertrager, während das Klemmenpaar 1 den Ausgang für die den Eingangswiderstand W aufweisende Zweidralitleitung, das Klemmenpaar 2 den Ausgang für die Leitungsnachbildung N, das Klemmenpaar 3 den Ausgang für die den abgehenden Verkehr übertragende, den Wellenwiderstand Z aufweisende Vierdrahtleitung und das Klemmenpaar 4 den Ausgang für die den ankommenden Verkehr übertragende, beispielsweise ebenfalls den Wellenwiderstand Z aufweisende Vierdrahtleitung kennzeichnet. Die Vierdrahtleitung für den ankommenden Verkehr ist über einen Anpassungsübertrager A 0 angeschaltet, wobei die angegebenen Windungszahlen neben den einzelnen Übertragerwicklungen als Verhältniszahlen anzusehen sind, die im Falle der Gleichheit von W, N und Z einen allseitig angepaßten Zustand gewährleisten.
  • Während die zwischen den Klemmenpaaren 1 und 3 bzw. 4 und 1 vorhandenen, sogenannten Übertragungsdämpfungen der Gabelschaltung im Interesse einer möglichst verlustfreien Leistungsübertragung klein gehalten werden müssen, soll die zwischen den Klemmenpaaren 4 und 3 vorhandene, sogenannte Gabelübergangsdämpfung möglichst groß sein, um eine weitgehende gegenseitige Entkopplung der Vierdrahtwege zu erreichen. Je größer die Gabelübergangsdänpfung ist, desto kleiner ist der Energierückfluß von der ankommenden auf die abgehende Vierdrahtseite und damit auch z. B. die Pfeifgefahr für die in die Leitung eingesetzten Verstärker.
  • Für den Fall, daß der Eingangswiderstand W der Zweidrahtleitung und die Leitungsnachbildung N einander gleich sind, 'ist die Gabelübergangsdämpfung unendlich groß. Bei nicht einwandfrei abgeglichener Leitungsnachbildung wird jedoch nach einer vereinfachenden, in der Fachliteratur üblichen Betrachtungsweise ein Teil der über die Vierdrahtleitung für den ankommenden Verkehr fließenden Leistung am Ausgang 1 für die Zweidrahtleitung reflektiert und gelangt nach einem nochmaligen Durchlaufen der Gabelschaltung und entsprechender weiterer Dämpfung an den Ausgang 3 für die abgehende Vierdrahtseite. Der am Ausgang 1 für die Zweidrahtleitung reflektierte Leistungsanteil ist dabei um den Faktor gedämpft, wobei bp in der Literatur als die Fehlerdämpfung der Gabelschaltung bezeichnet wird. Die Gabelübergangsdämpfung ist danach im wesentlichen von der Größe der Fehlerdämpfung abhängig, die sich ihrerseits aus der Fehlanpassung zwischen der Zweidrahtleitung und der Leitungsnachbildung nach der Beziehung (1) ergibt.
  • Bei den bekannten Meßverfahren zur Bestimmung der Gabelübergangsdämpfung wird von diesen Zusammenhängen insofern Gebrauch gemacht, als lediglich eine Messung der durch die Beziehung (1) definierten Fehlerdämpfung bF durchgeführt und die Gabelübergangsdämpfung daraus unter Berücksichtigung gewisser zusätzlicher Dämpfungswerte für das Durchlaufen der Gabelschaltung abgeleitet wird. Dabei wird zur Messung der Fehlerdämpfung bp im allgemeinen eine Widerstandsmeßbrückenschaltung benutzt, die in den beiden Vergleichszweigen jeweils den Eingangswiderstand W der Zweidrahtleitung und die Leitungsnachbildung N enthält. Die nach den bekannten Verfahren ermittelte Gabelübergangsdämpfung entspricht bei. relativ gutabgeglichener Leitungsnachbildung im wesentlichen der tatsächlich vorhandenen Gabelübergangsdämpfung. Weicht jedoch die Leitungsnachbildung Nvom Eingangswiderstand W der Zweidrahtleitung stärker ab, wie es z. B. in Fernmeldeleitungsanlagen mit Landesfernwahlbetrieb der Fall ist, wo die Zweidrahtleitungen bei nicht allzu großer Länge am fernen Ende einen Leerlauf oder Kurzschluß aufweisen können, so ergeben sich in zunehmendem Maße Abweichungen der nach den bekannten Verfahren ermittelten Gabelübergangsdämpfungen von den tatsächlich vorhandenen Werten. Auf diese Weise entstehen äußerst schwer zu kontrollierende Meßfehler, die die Wirkungsweise des Leitungssystems empfindlich beeinträchtigen können.
  • Die Erfindung bietet die Möglichkeit, in besonders vorteilhafter Weise mit Hilfe einer relativ einfachen Schaltungsanordnung eine Messung der Gabelübergangsdämpfung an Gabelschaltungen mit einem Brückenübertrager durchzuführen, wobei eine z. B. aus Gründen der Pfeifsicherheit notwendige Meßgenauigkeit auch bei größeren Abweichungen der Leitungsnachbildung N vom Eingangswiderstand W der Zweidrahtleitung gewährleistet ist.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die in der Literatur zur Definition der Fehlerdämpfung der Gabelschaltung verwendete Beziehung (1) lediglich eine Näherung darstellt, die bei der Bestimmung der Gabelübergangsdämpfung nur dann exakte Ergebnisse liefert, wenn die Leitungsnachbildung N dem Eingangswiderstand W der Zweidrahtleitung relativ genau entspricht. Weichen beide Größen jedoch stärker voneinander ab, so ist die Beziehung (1) durch die nachfolgende, exaktere Formel (2) zu ersetzen, in welcher auch die Abweichungen des Wellenwiderstandes Z der Vierdrahtleitung vom Eingangswiderstand W der Zweidrahtleitung bzw. von der Nachbildung N berücksichtigt werden Die Anordnung zur Messung der Gabelübergangsdämpfung an Gabelschaltungen mit einem Brückenübertrager unter Berücksichtigung der exakten Formel (2) und der hierdurch definierten Größe bF' an Stelle der üblichen Fehlerdämpfung bF besteht gemäß der Erfindung aus einer Widerstandsbrückenschaltung aus dem Eingangswiderstand W der Zweidrahtleitung und der zugeordneten Leitungsnachbildung N als benachbarte Brückenzweige und jeweils dem Wellenwiderstand Z der anzuschließenden Vierdrahtwege als übrige Brückenzweige, bei der zwischen den zur Speisung vorgesehenen Diagonalpunkten einerseits die Serienschaltung von Z und W und andererseits die Serienschaltung von Z und N liegt und bei der das Verhältnis der Spannung an der anderen, mit einem Spannungsmesser verbundenen Diagonale zu der Spannung an der Speisediagonale als Maß für die Gabelübergangsdämpfung dient.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Anordnung nach der Erfindung sind an Hand der nachfolgenden Beschreibung zweier in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • In Fig. 2 ist eine Widerstandsbrückenschaltung nach der Erfindung dargestellt, die in zwei Brückenzweigen jeweils den Eingangswiderstand W der an den Ausgang 1 anzuschaltenden Zweidrahtleitung bzw. die zugeordnete, bei 2 anzuschaltende Leitungsnachbildung N enthält, während die beiden übrigen Brückenzweige mit dem Wellenwiderstand Z der bei 3 und 4 -anzuschließenden Vierdrahtleitungen für den abgehenden bzw. ankommenden Verkehr beschaltet sind. Die Brückenspeisepunkte 5 sind hierbei so angeordnet, daß sich zwischen ihnen einerseits die Serienschaltung von Z und W und andererseits die Serienschaltung von Z und N befindet, während die Meßdiagonale zwischen den Brückeneckpunkten 6 liegt. Die Speisung der Widerstandsbrückenschaltung erfolgt durch einen Meßspannungsgenerator 7 mit einem vorzugsweise niederohmigen Innenwiderstand, während die Spannung an der Meßdiagonale 6 mittels eines möglichst hochohmigen Spannungsmessers 8 gemessen wird. Bezeichnet man die an den Brückenspeisepunkten 5 liegende Spannung mit U1 und die an der Meßdiagonale 6 liegende Spannung mit U2, so ist das Spannungsverhältnis U2/U1 dem exakten Wert der Gabelübergangsdämpfung einer Gabelschaltung nach Fig. 1 proportional. Für den Fall, daß die an den Brückenspeisepunkten liegende Spannung U1 durch eine Regelvorrichtung am Meßspannungsgenerator 7 auf einem konstanten Amplitudenwert gehalten wird, kann der Spannungsmesser 8 direkt in Einheiten der Gabelübergangsdämpfung geeicht werden.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung geht aus der Schaltung nach Fig. 3 hervor, indem die in Fig. 2 vorgesehenen Spannungsmeßeinrichtungen 7, 8 unter gleichzeitiger Vertauschung der Brückendiagonalen durch entsprechende Strommeßeinrichtungen 9, 10 ersetzt werden. Der Stromgenerator 9 weist hierbei einen möglichst hochohmigen Innenwiderstand auf, während der Strommesser 10 möglichst niederohmig ausgebildet ist. Das Verhältnis des mittels des Strommessers 10 gemessenen Stromes 12 zu dem vom Stromgenerator 9 gelieferten Ausgangsstrom 11 ist wieder dem exakten Wert der Gabelübergangsdämpfung proportional. Der Stromgenerator 9 ist auch hierbei zweckmäßigerweise mit einer Nachregeleinrichtung ausgerüstet, die die Amplitude des Speisestroms 11 auf einem konstanten Wert hält, so daß eine Eichung des Strommessers 10 direkt in Einheiten der Gabelübergangsdämpfung möglich ist.
  • Die Meßfrequenz wird sowohl bei der Spannungsale auch bei der Strommessung vorzugsweise so gewählt, daß sie im Betriebsfrequenzband der Gabelschaltung liegt.
  • Eine bevorzugte Anwendungsmöglichkeit der Anordnung nach der Erfindung besteht darin, den Brückenzweig für die Leitungsnachbildung N mit einem einstellbaren Zweipol zu beschalten und dessen Eingangswiderstand mittels entsprechender Einstellmittel auf einen zur Erreichung einer vorgegebenen, nicht zu unterschreitenden Gabelübergangsdämpfung geeigneten Frequenzverlauf abzustimmen. Die hierbei an den Einstellmitteln erreichten Abgleichwerte werden sodann als Richtwerte für die entsprechenden Schaltelemente der einzuschaltenden Leitungsnachbildung verwendet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur Messung der Gabelübergangsdämpfung an Gabelschaltungen mit einem Brückenübertrager, gekennzeichnet durch eine Widerstandsbrückenschaltung aus dem Eingangswiderstand (W) der Zweidrahtleitung und der zugeordneten Leitungsnachbildung (N) als benachbarte Brückenzweige und jeweils dem Wellenwiderstand (Z) der anzuschließenden Vierdrahtwege als übrige Brükkenzweige, bei der zwischen den zur Speisung vorgesehenen Diagonalpunkten einerseits die Serienschaltung von (Z) und (W) und andererseits die Serienschaltung von (Z) und (N) liegt und bei der das Verhältnis der Spannung an der anderen, mit einem Spannungsmesser verbundenen Diagonale zu der Spannung an der Speisediagonale als Maß für die Gabelübergangsdämpfung dient.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter Vertauschung von Meß- und Speisediagonale der Brücke das Verhältnis der Ströme an der Meß- und Speisediagonale als Maß für die Gabelübergangsdämpfung dient.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Speisediagonale liegende Spannung bzw. bei Vertauschung von Meß- und Speisediagonale der eingespeiste Strom auf konstante Amplitude geregelt wird.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenzweig für die Leitungsnachbildung (N) mit einem Zweipol beschaltet ist, dessen Eingangswiderstand mittels entsprechender Einstellmittel auf einen zur Erreichung einer vorgegebenen Gabelübergangsdämpfung geeigneten Frequenzverlauf einstellbar ist, derart, daß die an den Einstellmitteln ablesbaren Werte für die einzuschaltende Leitungsnachbildung als Richtwerte dienen.
DES70091A 1960-08-26 1960-08-26 Anordnung zur Messung der Gabeluebergangsdaempfung Pending DE1116735B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3138119A1 (de) * 1981-09-24 1983-04-07 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur messung der gabeluebergangskaempfung von den 2-draht/4-drahtuebergang ermoeglichenden gabelschaltungen von teilnehmeranschlussschaltungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3138119A1 (de) * 1981-09-24 1983-04-07 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur messung der gabeluebergangskaempfung von den 2-draht/4-drahtuebergang ermoeglichenden gabelschaltungen von teilnehmeranschlussschaltungen

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