DE1116420B - Verfahren und Anordnung zur Bestimmung der Foerdermenge einer elektromotorisch angetriebenen Foerderanlage - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Bestimmung der Foerdermenge einer elektromotorisch angetriebenen Foerderanlage

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Publication number
DE1116420B
DE1116420B DER27815A DER0027815A DE1116420B DE 1116420 B DE1116420 B DE 1116420B DE R27815 A DER27815 A DE R27815A DE R0027815 A DER0027815 A DE R0027815A DE 1116420 B DE1116420 B DE 1116420B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DER27815A
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English (en)
Inventor
Karl Buerthel
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Rheinbraun AG
Original Assignee
Rheinische Braunkohlenwerke AG
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Publication date
Application filed by Rheinische Braunkohlenwerke AG filed Critical Rheinische Braunkohlenwerke AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F13/00Apparatus for measuring by volume and delivering fluids or fluent solid materials, not provided for in the preceding groups
    • G01F13/001Apparatus for measuring by volume and delivering fluids or fluent solid materials, not provided for in the preceding groups for fluent solid material
    • G01F13/003Apparatus for measuring by volume and delivering fluids or fluent solid materials, not provided for in the preceding groups for fluent solid material comprising a conveyor belt

Description

  • Verfahren und Anordnung zur Bestimmung der Fördermenge einer elektromotorisch angetriebenen Förderanlage Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Bestimmung der Fördermenge einer elektromotorisch angetriebenen Förderanlage, vorzugsweise eines Förderbandes, durch Messung des Motorstromes.
  • In vielen Industriezweigen müssen Materialmengen über weite Strecken transportiert werden, was heute am wirtschaftlichsten über kontinuierlich laufende Förderanlagen, wie Bandstraßen od. dgl., geschieht.
  • Derartige Förderanlagen werden insbesondere im Braunkohlentagebau zum Abtransport von Abraum und Kohle verwendet und sind häufig mehrere Kilometer lang. Eine gute Ausnutzung von Bandstraßen und Bandsammelstraßen, auf die z. B. von mehreren Baggern zugleich gefördert wird, kann aber nur dann erzielt werden, wenn die Leistung der Abbaugeräte kontrolliert und gesteuert werden kann. Aus diesem Grunde ist es wichtig, zu wissen, eine wie große Materialmenge eine Bandstraße in einem bestimmten Augenblick und/oder pro Zeiteinheit fördert.
  • Zu diesem Zweck sind bereits elektrisch oder mechanisch arbeitende Bandwaagen bekannt, die aber sehr teuer sind und zum Teil die mechanische Festigkeit des Bandstoßes, in der die Waage eingebaut ist, beeinträchtigen.
  • Es wurden deshalb Versuche durchgeführt, eine einfache und billige Anzeige der Förderleistung einer elektromotorisch angetriebenen Fördereinrichtung aus der unmittelbaren Messung und Ablesung des Stromes des Antriebsmotors zu erhalten. Da jedoch die Stromdifferenz zwischen Leerlauf und Teillast bei großen Anlagen zu klein ist, lassen sich hiermit brauchbare Anhaltswerte der Förderung nicht erzielen.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile bei einer Anordnung bzw. einem Verfahren eingangs erwähnter Art dadurch, daß der Motorstrom in eine proportionale Meßgleichspannung umgewandelt wird, deren Leerlaufanteil kompensiert wird. Die Erfindung geht also ebenfalls von der Strommessung des Antriebsmotors aus, jedoch wird dieser Strom nicht unmittelbar abgelesen, sondern in eine Meßgleichspannung umgewandelt. Außerdem, wird der Leerlaufanteil dieser Meßgleichspannung zu Null kompensiert, so daß die gesamte Skala eines Meßgerätes zur Anzeigung der momentanen Fördermenge zur Verfügung steht.
  • Zweckmäßig erfolgt die Kompensation des Leerlaufanteiles mittels zweier Trioden, vorzugsweise einer Doppeltriode, wobei die Meßgleichspannung dem Gitter der ersten Triode zugeführt wird und durch Regelung der Gittervorspannung der zweiten Triode die Anodenströme beider Trioden so eingestellt werden, daß die miteinander zu vergleichenden Spannungsabfälle an den im Anodenkreis der beiden Trioden liegenden Widerständen bei Leerlauf des Antriebsmotors gleich groß sind.
  • Um die Anzeige zu stabilisieren, wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Meßgleichspannung über ein RC-Glied mit großer Zeitkonstante geführt.
  • Wird als Antriebsmotor ein Asynchronmotor verwendet, so kann ein Teil des Blindanteiles des zu messenden Motorstromes dadurch unterdrückt und somit die Meßskala linearisiert werden, daß der zu messende Motorwechselstrom mit einer aus der Wechselspannungsquelle des Motors abgeleiteten Wechselspannung überlagert wird, die vorzugsweise in der Größenordnung von etwa 106/e der Meßwechselspannung liegt.
  • Vorzugsweise sind die Mittel zur Erzeugung der Meßgleichspannung am Antriebsmotor angeordnet, während die Mittel zur Leerlaufkompensation und Gleichspannungsanzeige zu einer vom Antriebsmotor entfernt angebrachten Einheit zusammengefaßt sind.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer Schaltanordnung zur Bestimmung der Fördermenge einer Förderanlage näher erläutert.
  • Mit 1 ist der elektrische Antriebsmotor einer nicht dargestellten Förderanlage, z. B. eines Förderbandes, bezeichnet. Die Ständerwicklung des als Asynchronmotor ausgebildeten Antriebsmotors 1 ist über einen Stromwandler 2 an eine Wechselspannungsquelle 3 angeschlossen. Der Motorstrom ist abhängig von der Belastung des Förderbandes und steigt mit der zu leistenden Arbeit. Deshalb kann man aus der Zunahme des Motorstromes auf die Fördermenge des Bandes schließen. Über den Stromwandler 2 wird der Motorstrom auf Milliampere herabtransformiert.
  • An die Sekundärwicklung des Stromwandlers 2 ist ein Spannungsteiler, bestehend aus dem regelbaren Widerstand 4 und dem festen Widerstand 5, angeschlossen, der in Reihe mit einem Widerstand 6 liegt. Dieser Widerstand 6 bildet zusammen mit einem Widerstand 7 einen Spannungsteiler, der an einem Spannungswandler 8 angeschlossen ist, dessen Primärwicklung an der Wechselspannungsquelle 3 liegt. Die Sekundärwicklung des Spannungswandlers 8 erhält eine Spannung von etwa 6 Volt. Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung haben die Widerstände folgende Werte: R4 = 15KOhm, = = KOhm, R6 = 150 Ohm, R7 = 400 Ohm.
  • Am Widerstand 6 tritt also eine Spannung von etwa 1,5 Volt auf, die sich je nach Phasenlage des Motorstromes zu der Spannung im Stromkreis der Widerstünde 4 und 5 addiert bzw. subtrahiert. Bei einem Strom in der Sekundärwicklung des Stromwandlers 2 von z. B. 0,5 Milliampere tritt somit je nach Phasenverschiebung, die wiederum von der Motorbelastung abhängig ist, am Widerstand 5 eine Spannung von etwa 6+0,6Volt auf. Dies ist ein Mittelwert, der sich aus dem Motorstrom 1, der konstanten Spannung U am Widerstand 6 und der Phasenverschiebung zwischen 1 und U ergibt. Durch diese Überlagerung des zu messenden Motorstromes mit einer von der Motorspannungsquelle 3 abgeleiteten konstanten Wechselspannung, die am Widerstand 6 abfällt, wird ein Teil des Blindanteiles des Meßstromes unterdrückt, wodurch die Meßskala linearisiert wird. Die Abweichung vom linearen Minimal- und Maximalwert betrug in der Praxis etwa 2 0/o.
  • Die am Widerstand 5 auftretende Spannung, die vom Strom des Antriebsmotors 1 abhängig ist, wird nun zur Messung der Förderleistung des vom Motor 1 angetriebenen Bandes benutzt. Hierfür wird die Spannung am Widerstand 5 mittels einer Doppelgleichrichterschaltung 9 gleichgerichtet. Die gleichgerichtete Spannung läuft über eine aus den Kondensatoren 10 und 11 und dem Widerstand 12 bestehende Siebkette, an die sich eine Fernleitung 13 anschließt, die von einem Potentiometer 14 abgeschlossen wird.
  • Ein Kondensator 15 dient als Hochfrequenzsperre, und ein aus einem Widerstand 16 von z. B. 5 MOhn' und einem Kondensator 17 von z. B. 2 F bestehendes RC-Glied mit großer Zeitkonstante dient zur Stabilisierung der je nach Motorbelastung schwankenden Meßgleichspannung.
  • Die Meßspannung wird nun dem Gitter des ersten Systems einer Doppeltriode 18 zugeführt. Die Kathoden der Doppeltriode 18 haben Nullpotential. Zwischen dem Nulleiter und der Zuführung einer negativen Gittervorspannung - Ug befinden sich zwei Potentiometer 19 und 20. Der Schleifer des Potentiometers 20 ist mit dem Gitter des zweiten Triodensystems verbunden. In die Anodenleitungen der beiden Triolen, die zu dem positiven Pol einer Anodenspannungsquelle Ua führen, sind je ein Widerstand 21 und 22 von je 15 kOhm eingefügt. Die Spannungsdifferenz zwischen den an den Widerständen 21 und 22 auftretenden Spannungen wird über die Meßwiderstände 23 bzw. 24, je nach Stellung des Schal- ters 25, einem Gleichspannungsmessers 26 zugeführt.
  • 27 ist ein Shunt parallel zum Meßinstrument 26.
  • Zur Kompensation der Leerlaufmeßspannung wird bei unbelastetem Förderband das Potentiometer20 (gegebenenfalls auch die Potentiometer 14 und 19) so lange verstellt, bis auf dem Meßinstrument 26 keine Spannung mehr angezeigt wird; d. h., daß beide Gitter der Doppeltriode 18 eine gleich große negative Vorspannung aufweisen, die Anodenströme und damit auch die Spannungsabfälle an den Widerständen 21 und 22 gleich sind, wodurch die Differenz zwischen diesen beiden Spannungen Null geworden ist.
  • Wird nun das Förderband belastet, so steigt der Motorstrom und damit die Meßspannung, die sich nun über die gesamte Skala des Meßinstrumentes 26 ablesen läßt. Die Skala kann in einfacher Weise durch einige Versuche in Kilogramm oder Tonnen od. dgl. geeicht werden, so daß sich die jeweilige Belastung des Förderbandes sofort in Gewichtseinheiten ablesen läßt. Über einen Gleichstromzähler und Impulsübertragung kann außer der Anzeige, in z. B.
  • Tonnen je Stunde, darüber hinaus auch die geförderte Menge, z. B. in Tonnen, gezählt werden. Bei Bandstillstand wird ein Zeigerausschlag am Meßinstrument 26 in falscher Richtung durch einen Gleichrichter 28 unterbunden.
  • Das Meßförderband soll möglichst etwas steigend angeordnet sein, da sich der mit der Belastung ändernde Reibungswert bei einem steigenden Band auch die Netzgenauigkeit weniger störend bemerkbar macht als bei einem horizontal laufenden Band. Die verbleibende Reibungsleistung kann mit der Leerlaufleistung kompensiert werden.
  • Eine oben beschriebene Anordnung hat sich in der Praxis gut bewährt und arbeitet mit einer Ungenauigkeit von etwa 20/0, was für die Betriebsüberwachung völlig ausreicht.
  • Die beschriebene Anordnung kann entweder zu einer baulichen Einheit in der Nähe des Antriebsmotors zusammengefaßt werden oder, falls die Ablesung an einem entfernten Ort stattfinden soll, eine Fernleitung 13 eingefügt werden, wobei zweckmäßig die Mittel zur Erzeugung der Meßgleichspannung am Antriebsmotor angeordnet werden, während die Mittel zur Leerlaufkompensation und Gleichspannungsanzeige zu einer an einem entfernten Ort angebrachten Einheit zusammengefaßt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur laufenden Bestimmung der Fördermenge einer elektromotorisch angetriebenen Förderanlage, vorzugsweise eines Förderbandes, durch Messung des als Wechselstrom vorliegenden Motorstromes, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorstrom in eine proportionale Meßgleichspannung umgewandelt wird, deren Leerlaufanteil kompensiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensation des Leerlaufanteiles mittels zweier Trioden, vorzugsweise einer Doppeltriode, erfolgt, wobei die Meßgleichspannung dem Gitter der ersten Triode zugeführt und durch Regelung der Gittervorspannung der zweiten Triode die Anodenströme beider Trioden so eingestellt werden, daß die miteinander zu vergleichenden Spannungsabfälle an dem im Anodenkreis der beiden Trioden liegenden Widerständen bei Leerlauf des Antriebsmotors gleich groß sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßgleichspannung über ein RC-Glied mit großer Zeitkonstante geführt wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3 bei Verwendung eines Asynchronmotors als Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß der zu messende Motorwechseistrom mit einer aus der Wechselspannungsquelle des Motors abgeleiteten Wechselspannung überlagert wird, die vorzugs- weise in der Größenordnung von etwa 10°/o der Meßwechselspannung liegt.
  5. 5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung der Meßgleichspannung am Antriebsmotor angeordnet sind, während die Mittel zur Leerlaufkompensation und Gleichspannungsanzeige zu einer vom Antriebsmotor entfernt angebrachten Einheit zusammengefaßt sind.
DER27815A 1960-04-23 1960-04-23 Verfahren und Anordnung zur Bestimmung der Foerdermenge einer elektromotorisch angetriebenen Foerderanlage Pending DE1116420B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2151441A1 (de) * 1970-10-16 1972-04-20 Willem Knol Verfahren,Schuettgut nach Menge zu messen und/oder zu dosieren und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2151441A1 (de) * 1970-10-16 1972-04-20 Willem Knol Verfahren,Schuettgut nach Menge zu messen und/oder zu dosieren und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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