DE3327594C2 - Verfahren zur Massenstrom-Messung - Google Patents
Verfahren zur Massenstrom-MessungInfo
- Publication number
- DE3327594C2 DE3327594C2 DE19833327594 DE3327594A DE3327594C2 DE 3327594 C2 DE3327594 C2 DE 3327594C2 DE 19833327594 DE19833327594 DE 19833327594 DE 3327594 A DE3327594 A DE 3327594A DE 3327594 C2 DE3327594 C2 DE 3327594C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- mass flow
- power consumption
- motor
- proportional
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F1/00—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
- G01F1/76—Devices for measuring mass flow of a fluid or a fluent solid material
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Control Of Electric Motors In General (AREA)
- Control Of Positive-Displacement Air Blowers (AREA)
Abstract
Es wird ein Verfahren zur laufenden Bestimmung des Massenstroms eines Schüttgutes beschrieben, bei dem ein Massenflußmeßgerät mit einem vom Gut durchflossenen Schleuderrad verwendet wird. Das Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß die Leistungsaufnahme des Schleuderrad-Motors gemessen und in ein proportionales Spannungssignal umgewandelt, und der der Leistungsaufnahme im Lerrlauf entsprechende Anteil dieses Spannungssignals durch ein aus der laufenden Messung der Netzspannung abgeleitetes und auf die Größe des Leerlaufanteils eingestelltes Spannungssignal kompensiert wird. Das dabei resultierende Meßsignal ist dann direkt proportional dem Massenstrom.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur laufenden Bestimmung des Massenstroms eines Schüttgutes.
Bei der Behandlung von Schüttgütern in verfahrenstechnischen Anlagen, beispielsweise Mahl-, Sicht- oder
Trocknungsanlagen, ist es erforderlich, besonders auch im Hinblick auf eineAutomatisierung des Prozesses, die
zeitlich durch einen bestimmten Querschnitt durchgesetzte Schüttgutmenge, d. h. ihren Massenstrom, laufend
zu messen.
Nach einem bekannten Verfahren (DE-PS 11 16 420) kann dazu der Motorstrom eines Fördergerätes gemessen
werden. Dabei wird aus dem zu messenden Motorwechselstrom zunächst eine Meßwechselspannung abgeleitet,
und dieser Meßwechselspannung wird dann eine aus der Wechselspannungsquelle des Motors abgeleitete
Wechselspannung konstanter Amplitude in der Größe von etwa 10% der Meßwechselspannung überlagert
Die daraus resultierende Wechselspannung stellt die eigentliche Meßgröße dar, die schließlich in eine
proportionale Meßgleichspannung umgewandelt wird, wobei der Leerlaufanteil dieser Meßgleichspannung zu
Null kompensiert wird. Mit diesem Verfahren wird erstens eine Nullpunklunterdrückung bei der Anzeige des
Meßwertes erreicht, so daß die gesamte Skala des Anzeigeitistruments
zur Anzeige der momentanen Fördermenge zur Verfügung steht, und zweitens erhält man
eine Linearisierung der Skalenteilung, wobei die Skala des Anzeigeinstruments umso stärker gedehnt wird, je
größer der Anzeigewert wird. Das Verfahren erreicht mit einfachen Mitteln eine Anzeige der Förderleistung
mit einer für eine Betriebsüberwachung ausreichenden Genauigkeit. Für eine On-Line-Verarbeitung, bei der es
auf eine genaue Erfassung des augenblicklichen Massenstroms ankommt, ist dieses Verfahren jedoch unbrauchbar,
da verschiedene Einflußgrößen, insbesondere die Netzspannungsschwankungen, nicht berücksichtigt
wurden.
Sehr genaue Ergebnisse liefert dagegen ein in der DE-PS 19 40 425 beschriebenes Massenflußmeßgerät,
bei dem der zu messende Gutstrom ein motorgetriebenes Schleuderrad durchsetzt und das Rückdrehmoment
des Schleuderrad-Motors gemessen wird. Nachteilig isl jedoch der komplizierte und schwierig zu justierende,
mechanische Aufbau, das Erfordernis eines Synchronmotors und die Störanfälligkeit bei Verschmutzung der
mechanischen Teile.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur laufenden Bestimmung des Massenstroms
eines Schüttgutes zu schaffen, das mit einem mechanisch einfachen und robusten Aufbau der Meßeinrichtung
unter Ausschaltung störender Einflußgrößen, vor allem der Netzspannungsschwankungen, sehr
genaue Meßwerte liefert.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 angegebene Verfahren gelöst. Dabei wurde davon ausgegangen,
daß bei dem bekannten Massenflußmeßgerät das Rückdrehmoment des vom Gut durchflossenen Schleuderradesnach
dem Impulssatzeingenaues Maß fürden momentanen Massenstrom darstellt und somit auch die vom
Schleuderrad-Motor an das Schleuderrad abgegebene Leistung, da die Schleuderrad-Drehzahl konstant ist. Direkt
meßbar ist jedoch nur die vom Schleuderrad-Motor aufgenommene Leistung, die um die Verlustleistung des
Motorsgrößer istalsdieabgegebene Leistung.
Die Verlustleistung ist aber keine konstante Größe, sondern ist von der Temperatur der Motorwicklung, der
Netzspannung, der Größe des Massenstroms und der Schlupfgröße bei Verwendung eines Asynchronmotors
abhängig.
Es wurde nun gefunden, daß man ein dem Massenstrom weitgehend direkt proportionales Meßsignal erhält,
wenn man die Leistungsaufnahme des Schleuderrad-Motors mißt und in ein proportionales Spannungssignal umwandelt und den der Leistungsaufnahme im
Leerlauf entsprechenden Anteil dieses Spannungssignals durch ein aus der laufenden Messung der Netzspannung
abgeleitetes und auf die Größe des Leerlaufanteils eingestelltes Spannungssignal kompensiert Dadurch
wird erreicht, daß die Verlustleistung des Motors einschließlich ihrer durch Netzspannungsschwankungen
hervorgerufenen Schwankungen kompensiert wird und ein nur dem Massenstrom proportionales Meßsignal
übrig bleibt. Obwohl die Leistungsaufnahme des Motors grundsätzlich proportional zum Quadrat der
Netzspannung verläuft ist es hier möglich, die Leerlaufleistung des Schleuderrad-Motors in dem in der Praxis
auftretenden Schwankungsbereich der Netzspannung in erster Näherung proportional der Netzspannung zu
setzen, was durch genaue Messungen nachgewiesen werden konnte. Einfluß von Wicklungstemperatur und
Größe des Massenstroms bleiben dabei allerdings unberücksichtigt. Wie weitere Messungen jedoch in überraschender
Weise gezeigt haben, kann man den Einfluß der Wicklungstemperatur grundsätzlich vernachlässigen,
da die durch hervorgerufenen Meßsignalschwankungen nur einige Promille des angezeigten Wertes betragen,
und den Einfluß der Größe des Massenstroms innerhalb des Meßbereichs in erster Näherung als linear
ansehen, da der dabei beanspruchte Betriebsbereich des Schleuderrad-Motors sehr schmal ist. Dies macht sich
letztlich aber nur in einer Änderung des Proportionalitätsfaktors aus gemessener Leistungsaufnahme und angezeigtem
Mebsignal gegenüber dem theoretischen Wert bemerkbar.
Somit ist es nun möglich, das Massenflußmeßgerät mit einem feststehenden Motor zu betreiben, was einen
sehr einfachen und robusten mechanischen Aufbau ermöglicht. Selbst ein Asynchronmotor kann nun eingesetzt
werden, wenn als aufgenommene Leistung die Wirkleistung gemessen wird. Der hier zusätzlich auftretende
Einfluß des Schlupfs kann aufgrund von durchgeführten Messungen ebenfalls innerhalb d-;s Meßbereichs
als linear angesehen werden, so daß wiederum nur die Größe des schon weiter oben genannten Proportionalitätsfaktors
beeinflußt wird. Der Asynchronmotor hat den weiteren Vorteil, daß er auch in explosionsgeschützter
Ausführung eingesetzt werden kann.
Eine zusätzliche Möglichkeit, den Einfluß der Netzspannungsschwankungen
zu reduzieren, besteht darin, den Schleuderrad-Motor mit Unterspannung zu betreiben,
also beispielsweise einen Drehstrom-Asynchronmotor in Stern-Schaltung.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens, mit denen die Meßgenauigkeit erhöht
und eine bessere Anpassung an den jeweils verwendeten Schleuderrad-Motor erreicht werden kann, sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
An Hand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden.
Die Leistungsaufnahme des Schleuderrad-Motors 1, der hier ein Drehstrom-Asynchronmotor ist, wird mit
dem Meßumformer 2 gemessen und in ein proportionales Spannungssignal u~gewandelt das über den einstellbaren
Widerstand ό und den Operationsverstärker 4 zur Meßwertausgabe 5 gelangt Diese kann z. B. ein
analog oder digital anzeigendes, in Einheiten des Massensl.-omes
geeichtes Voltmeter, ein Schreiber oder ein summierendes Zählwerk sein. Zur Kompensation der
Verlustleistung des Schleuderrad-Motors 1 wird mit Hilfe des Meßumformes 6 ein der Netzspannung proportionales
Spannungssignal erzeugt und über den einstellbaren Widerstand 7 an den invertierenden Eingang
des Operationsverstärkers 4 gelegt Der Einstellvorgang zur Kompensation des Leerlaufanteils ist dabei
folgender: Bei abgeschaltetem Motor 1 werden zunächst die einstellbaren Widerslände 8 und 10 in Mittelstellung
gebracht so daß am Eingang des Operationsverstärker 4 Null-Potential gegen Masse herrscht Dann
wird Motor 1 eingeschaltet und das Massenflußmeßgerät im Leerlauf betrieben. Der zeitliche Verlauf von
Leerlauf-Leistungsaufnahme und Netzspannung werden mit den Meßumformern 2 und 6 gemessen, in proportionale
Spannungssignale umgewandelt und der aus dem Operationsverstärker 4 und den Widerständen 3,7,
9,11 und 12 bestehenden Umkehraddierschaltung zugeleitet Der dem zeitlichen Mittelwert entsprechende
Gleichspannungsanteil des Spannungssignals von Meßumformer 2 wird mit einer am einstellbaren Widerstand
8 abgegriffenen und über Widerstand 9 an den Eingang des Operationsverstärkers 4 gelegten konstanten
Gleichspannung kompensiert Mit dem einstellbaren Widerstand 7 wird nun das Spannungssignal von Meßumformer
6 soweit verändert daß am Eingang des Operationsverstärkers 4 die zeitlichen Schwankungen des
hier noch anliegenden Spannungssignals verschwinden und nur eine konstante Gleichspannung übrig bleibt.
Diese wird schließlich mit einer am einstellbaren Widerstand 10 abgegriffenen und über Widerstand 11 an den
Eingang des Operationsverstärkers 4 gelegten Gleichspannung zu Null kompensiert. Damit ist das Massenflußmeßgerät
betriebsbereit Am Ausgang des Operationsverstärkers 4 erscheint jetzt ein allein dem Massenstrom
des das Schleuderrad durchfließenden Schüttgutes proportionales Spannungssignal. Widerstand 3 nach
dem Meßumformer 2 ist einstellbar ausgeführt, um die Schaltung an den Meßbereich der jeweils verwendeten
Meßwertausgabe 5 anpassen zu können. Diese Anpassung muß vor der oben beschriebenen Kompensation
des Leerlaufanteils erfolgt sein.
Abweichungen der Verlustleistung des Schleuderrad-Motors von dem theoretisch zu erwartenden Wert infolge des Motors-Schlupfs und/oder der Belastung durch das das Schleuderrad durchfließende Schüttgut — erkennbar daran, daß der von der Meßwertausgabe 5 angezeigte Wert für den das Schleuderrad durchsetzenden Massenstrom von dem des tatsächlich durchgesetzten abweicht — können mit Hilfe des einstellbaren Widerstandes 12 korrigiert werden. Mit diesem Widerstand läßt sich die Verstärkung der verwendeten Umkehraddierschaltung verändern und damit der Proportionalitätsfaktor aus gemessener Leistungsaufnahme und angezeigtem Meßsignal.
Abweichungen der Verlustleistung des Schleuderrad-Motors von dem theoretisch zu erwartenden Wert infolge des Motors-Schlupfs und/oder der Belastung durch das das Schleuderrad durchfließende Schüttgut — erkennbar daran, daß der von der Meßwertausgabe 5 angezeigte Wert für den das Schleuderrad durchsetzenden Massenstrom von dem des tatsächlich durchgesetzten abweicht — können mit Hilfe des einstellbaren Widerstandes 12 korrigiert werden. Mit diesem Widerstand läßt sich die Verstärkung der verwendeten Umkehraddierschaltung verändern und damit der Proportionalitätsfaktor aus gemessener Leistungsaufnahme und angezeigtem Meßsignal.
Mit dem beschriebenen Verfahren kann eine hohe Anzeigegenauigkeit erreicht werden. Bei dem Ausführungsbeispiel
lag der maximale Fehler innerhalb von ±1%.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zur laufenden Bestimmung des Massenstroms eines Schüttgutes unter Verwendung eines
Massenflußmeßgerätes mit einem vom Gut durchflossenen, elektromotorisch angetriebenen
Schleuderrad durch Messung einer Betriebsgröße des Motors und Kompensation ihres Leerlaufanteils,
dadurch gekennzeichnet, daß als Betriebsgröße die Leistungsaufnahme des Motors gemessen
und in ein proportionales Spannungssignal umgewandelt, und der der Leistungsaufnahme im Leerlauf
entsprechende Anteil dieses Spannungssignals durch ein aus der laufenden Messung der Netzspannung
abgeleitetes und auf dieGrößedieses Leerlauf-Anteils eingestelltesSpannungssignalkompensiertwird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzmchnet,-daß
die Wirkleistungsaufnahme gemessen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Gleichspannungsantei!
des der Leistungsaufnahme im Leerlauf proportionalen Spannungssignals als auch der Gleichspannungsanteil
des aus der laufenden Messung der Netzspannung abgeleiteten Spannungssignals jeweils
durch eine eigene, konstante Gleichspannung kompensiert wird, und daß der Wechselspannungsanteil
des der Leistungsaufnahme im Leerlauf proportionalen Spannungssignals mit dem auf gleiche
Amplitude eingestellten invertierten Wechselspannungsanteil des aus der laufenden Messung der
Netzspannung abgeleiteten Spannungssignals kompensiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungssignale aus Leistungsaufnahme und Netzspannung sowie die Kompensationsgleichspannungen
einer Analogrechnerschaltung zugeführt werden, deren Ausgangssignal proportional
dem Massenstrom des das Schleuderrad durchfließenden Schüttgutes ist.
5. Verfahren nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet,
daß als Analogrechnerschaltung eine Umkehraddierschaltung verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweichung der Verlustleistung
des Schleuderrad-Motors von dem theoretisch zu erwartenden Wert infolge des Motor-Schlupfs
durch Korrektur des dem Massenstrom proportionalen Ausgangssignals kompensiert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensation durch Änderung
der Verstärkung der Umkehraddierschaltung erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweichung der Verlustleistung
des Schleuderrad-Motors von dem theoretisch zu erwartenden Wert infolge der Belastung durch
das das Schleuderrad durchfließende Schüttgut durch Korrektur des dem Massenstrom proportionalen
Ausgangssignals kompensiert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kompensation durch Änderung der Verstärkung der Umkehraddierschaltung erfolgt.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der Verstärkung
ein für die Spannungssignale aus Leistungsaufnahme und Netzspannung und für die
Kompensationsgleichspannungen gemeinsames Einstellorgan verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833327594 DE3327594C2 (de) | 1983-07-30 | 1983-07-30 | Verfahren zur Massenstrom-Messung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833327594 DE3327594C2 (de) | 1983-07-30 | 1983-07-30 | Verfahren zur Massenstrom-Messung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3327594A1 DE3327594A1 (de) | 1985-02-14 |
DE3327594C2 true DE3327594C2 (de) | 1986-10-02 |
Family
ID=6205373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833327594 Expired DE3327594C2 (de) | 1983-07-30 | 1983-07-30 | Verfahren zur Massenstrom-Messung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3327594C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3633694C3 (de) * | 1986-10-03 | 1997-04-30 | Schenck Ag Carl | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung der Förderstärke eines Schüttgutstromes |
FR2672677A1 (fr) * | 1991-02-08 | 1992-08-14 | Fcb | Procede et dispositif pour mesurer un debit de matieres solides en poudre ou en grains transportees en continu. |
DE10234630A1 (de) * | 2002-07-29 | 2004-04-08 | Wilo Ag | Verfahren zur Bestimmung der Durchflussmenge eines Fluids durch eine Pumpe |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2009860A1 (de) * | 1969-03-14 | 1971-01-21 | Wissenschaftlich-Technisches Zentrum fur Landtechnik, χ 7912 Schheben | Einrichtung zum Messen von Massen gutstromen, insbesondere von Körnerstromen |
-
1983
- 1983-07-30 DE DE19833327594 patent/DE3327594C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3327594A1 (de) | 1985-02-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0106204B1 (de) | Schaltung mit Hall-Feldsonde | |
EP0221251B1 (de) | Verfahren zur Fehlerkompensation für Messwertaufnehmer mit nicht linearen Kennlinien, sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
US3636327A (en) | Total conditioned weight computer | |
DE3327594C2 (de) | Verfahren zur Massenstrom-Messung | |
DE2929437A1 (de) | Anordnung zur bestimmung der abgegebenen leistung eines induktionsmotors | |
GB939669A (en) | Improvements in and relating to methods and apparatus for measurement of the mass and/or moisture content of dielectric materials | |
DE1498234B2 (de) | Digital anzeigegeraet zur messung eines parameters insbe sondere der temperatur | |
EP0262335A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung der Förderstärke eines Schüttgutstromes | |
DE1498988A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Feuchtigkeitsgehalts koernigen Materials | |
DE2554160C3 (de) | Drehzahl-Meßanordnung | |
DE3007426A1 (de) | Schaltungsanordnung mit einem kondensator im rueckkopplungszweig eines operationsverstaerkers | |
DE102018216131B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur gleichzeitigen Bestimmung der Temperatur- und Widerstandsänderung von Sensorwiderständen einer als Viertel- oder Halbbrücke ausgebildeten Brückenschaltung | |
DE2453704C2 (de) | Schaltungsanordnung eines Signalverstärkers für ein mittels einer Meßbrücke erzeugtes Signal | |
AT397162B (de) | Schaltungsanordnung zur messung elektrischer leistung | |
DD264768A1 (de) | Schaltungsanordnung zur linearisierung der messwerte bei schwingsaitenmesswandlern | |
DE1007510B (de) | Kompensations-Vorrichtung zum Messen oder Aufzeichnen einer physikalischen Groesse | |
DE2814849A1 (de) | Schaltungsanordnung zur ueberwachung des isolationszustandes von wechselspannungsnetzen | |
DE2412969C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Umwandeln des Widerstandswertes eines Meßwiderstandes und insbesondere eines Widerstandsthermometers in einen proportionalem Stromwert | |
DE3311831A1 (de) | Tiefpass fuer eine elektronische waage | |
DE520004C (de) | Einrichtung zur Bestimmung von kleinen Widerstandsaenderungen mit einer Wheatstoneschen Brueckenschaltung und einem Kreuzspulinstrument | |
DD300461A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur abstrahierten belastungsmessung elektrischer antriebe | |
DE1448207C (de) | Meßbrücke und Integriereinnchtung fur die gas chromatographische Analyse | |
DE2719039A1 (de) | Einrichtung zur bestimmung von stoffzusammensetzungen, insbesondere zur feuchtigkeitsgehaltsbestimmung, mit einem hochfrequenzverfahren | |
DE2019619C (de) | Schaltungsanordnung zur Speisung einer Meßbrücke mit einer überlagerten Gleich- und Wechselspannung | |
DE2100775A1 (de) | Einrichtung zur Linearisierung von Widerstandsmessungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |