DE3327594A1 - Verfahren zur massenstrom-messung - Google Patents

Verfahren zur massenstrom-messung

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DE3327594A1
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mass flow
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Herbert Dipl.-Ing. Horlamus
Roland Dr.-Ing. 8901 Bonstetten Nied
Stefano Dipl.-Ing.(FH) 8900 Augsburg Zampini
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/76Devices for measuring mass flow of a fluid or a fluent solid material

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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Air Blowers (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Description

  • II. Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur laufenden Bestimmung des Massenstroms eines Schüttgutes.
  • Bei der Behandlung von Schüttgütern in verfahrenstechnischen Anlagen, beispielsweise Mahl-, Sicht- oder Trocknungsanlagen, ist es erforderlich, besonders auch im Hinblick auf eine Automatisierung des Prozesses, die zeitlich durch einen bestimmten Querschnitt durchgesetzte Schüttgutmenge, d. h.
  • ihren Massenstrom, laufend zu messen.
  • Nach einem bekannten Verfahren (DE-PS 1 116 420) kann dazu der Motorstrom eines Fördergerätes gemessen werden, dessen Leerlaufanteil dabei kompensiert wird. Da jedoch bei diesem Verfahren verschiedene Einflußgrößen nicht berücksichtigt werden, ist die erzielbare Genauigkeit der Meßergebnisse nur gering und für eine On-line-Verarbeitung unbrauchbar. Sehr genaue Ergebnisse liefert dagegen ein in der DE-PS 1 940 425 beschriebenes Massenflußmeßgerät, bei dem der zu messende Gutstrom ein motorgetriebenes Schleuderrad durchsetzt und das Rückdrehmoment des Schleuderrad-Motors gemessen wird. Nachteilig ist jedoch der komplizierte und schwierig zu justierende, mechanische Aufbau, das Erfordernis eines Synchronmotors und die Störanfälligkeit bei Verschmutzung der mechanischen Teile.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur laufenden Bestimmung des Massenstroms eines Schüttgutes zu schaffen, das mit einem mechanisch einfachen und robusten Aufbau der Meßeinrichtung unter Ausschaltung störender Einflußgrößen sehr genaue Meßwerte liefert.
  • Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 angegebene Verfahren gelöst. Dabei wurde davon ausgegangen, daß bei dem bekannten Massenflußmeßgerät das Rückdrehmoment des vom Gut durchflossenen Schleuderrades nach dem Impulssatz ein genaues Maß für den momentanen Massenstrom darstellt und somit auch die vom Schleuderrad-Motor an das Schleuderrad abgegebene Leistung, da die Schleuderrad-Drehzahl konstant ist. Direkt meßbar ist jedoch nur die vom Schleuderrad-Motor aufgenommene Leistung, die um die Verlustleistung des Motors größer ist als die abgegebene Leistung.
  • Die Verlustleistung ist aber keine konstante Größe, sondern ist von der Temperatur der Motorwicklung, der Netzspannung, der Größe des Massenstroms und der Schlupfgröße bei Verwendung eines Asynchronmotors abhängig.
  • Es wurde nun gefunden, daß man ein dem Massenstrom weitgehend direkt proportionales Meßsignal erhält, wenn man die Leistungsaufnahme des Schleuderrad-Motors mißt und in ein proportionales Spannungssignal umwandeltsund den der Leistungsaufnahme im Leerlauf entsprechenden Anteil dieses Spannungssignals durch ein aus der laufenden Messung der Netzspannung abgeleitetes und auf die Größe des Leerlaufanteils eingestelltes Spannungssignal kompensiert. Dadurch wird erreicht, daß die Verlustleistung des Motors einschließlich ihrer durch Netzspannungsschwankungen hervorgerufenen Schwankungen kompensiert wird und ein nur dem Massenstrom proportionales Meßsignal übrig bleibt.
  • Das folgt daraus, daß es möglich ist, in dem in der Praxis auftretenden Schwankungsbereich der Netzspannung die Leerlaufleistung des Schleuderrad-Motors proportional der Netzspannung zu setzen, was durch genaue Messungen nachgewiesen werden konnte.
  • Einfluß von Wicklungstemperatur und Größe des Massenstroms bleiben dabei allerdings unberücksichtigt. Wie weitere Messungen jedoch in überraschender Weise gezeigt haben, kann man den Einfluß der Wicklungstemperatur grundsätzlich vernachlässigen, da die dadurch hervorgerufenen Meßsignalschwankungen nur einige Promille des angezeigten Wertes betragen, und den Einfluß der Größe des Massenstroms innerhalb des Meßbereichs in erster Näherung als linear ansehen, da der dabei beanspruchte Betriebsbereich des Schleuderrad-Motors sehr schmal ist. Dies macht sich letztlich aber nur in einer änderung des Proportionalitätsfaktors aus gemessener Leistungsaufnahme und angezeigtem Meßsignal gegenüber dem theore--tischen Wert bemerkbar.
  • Somit ist es nun möglich, das Massenflußmeßgerät mit einem feststehenden Motor zu betreiben, was einen sehr einfachen und robusten mechanischen Aufbau ermöglicht. Selbst ein Asynchronmotor kann nun eingesetzt werden, wenn als aufgenommene Leistung die Wirkleistung gemessen wird. Der hier zusätzlich auftretende Einfluß des Schlupfs kann aufgrund von durchgeführten Messungen ebenfalls innerhalb des Meßbereichs als linear angesehen werden, so daß wiederum nur die Größe des schon weiter oben genannten Proportionalitätsfaktors beeinflußt wird.Der Asynchronmotor hat den weiteren Vorteil, daß er auch in explosionsgeschützter Ausführung eingesetzt werden kann.
  • Eine zusätzliche Möglichkeit, den Einfluß der Netzspannungsschwankungen zu reduzieren, besteht darin, den Schleuderrad-Motor mit Unterspannung zu betreiben, also beispielsweise einen Drehstrom-Asynchronmotor in Stern-Schaltung.
  • Zweckmäßige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens, mit denen die Meßgenauigkeit erhöht und eine bessere Anpassung an den jeweils verwendeten Schleuderrad-Motor erreicht werden kann, sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • An Hand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Die Leistungsaufnahme des Schleuderrad-Motors 1, der hier ein Drehstrom-Asynchronmotor ist, wird mit dem Meßumformer 2 gemessen und in ein proportionales Spannungssignal umgewandelt, das über den einstellbaren Widerstand 3 und den Operationsverstärker 4 zur Meßwertausgabe 5 gelangt. Diese kann z. B. ein analog oder digital anzeigendes, in Einheiten des Massenstromes geeichtes Voltmeter, ein Schreiber oder ein summierendes Zählwerk sein. Zur Kompensation der Verlustleistung des Schleuderrad-Motors 1 wird mit Hilfe des Meßumformers 6 ein der Netzspannung proportionales Spannungssignal erzeugt und über den einstellbaren Widerstand 7 an den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 4 gelegt. Der Einstellvorgang zur Kompensation des Leerlaufanteils ist dabei folgender: Bei abgeschaltetem Motor 1 werden zunächst die einstellbaren Widerstände 8 und 10 in Mittelstellung gebracht, so daß am Eingang des Operationsverstärker 4 Null-Potential gegen Masse herrscht. Dann wird Motor 1 eingeschaltet und das Massenflußmeßgerät im Leerlauf betrieben. Der zeitliche Verlauf von Leerlauf-Leistungsaufnahme und Netzspannung werden mit den Meßumformern 2 und 6 gemessen, in proportionale Spannungssignale umgewandelt und der aus dem Operationsverstärker 4 und den Widerständen 3, 7, 9, 11 und 12 bestehenden Umkehraddierschaltung zugeleitet. Der dem zeitlichen Mittelwert entsprechende Gleichspannungsanteil des Spannungssignals von Meßumformer 2 wird mit einer am einstellbaren Widerstand 8 abgegriffenen und über Widerstand 9 an den Eingang des Operationsverstärkers 4 gelegten konstanten Gleichspannung kompensiert.
  • Mit dem einstellbaren Widerstand 7 wird nun das Spannungssignal von Meßumformer 6 soweit verändert, daß am Eingang des Operationsverstärkers 4 die zeitlichen Schwankungen des hier noch anliegenden Spannungssignals verschwinden und nur eine konstante Gleichspannung übrig bleibt. Diese wird schließlich mit einer am einstellbaren Widerstand 10 abgegriffenen und über Widerstand 11 an den Eingang des Operationsverstärkers 4 gelegten Gleichspannung zu Null kompensiert. Damit ist das Massenflußmeßgerät betriebsbereit. Am Ausgang des Operationsverstärkers 4 erscheint jetzt ein allein dem Massenstrom des das Schleuderrad durchfließenden Schüttgutes proportionales Spannungssignal. Widerstand 3 nach dem Meßumformer 2 ist einstellbar ausgeführt, um die Schaltung an den Meßbereich der jeweils verwendeten Meßwertausgabe 5 anpassen zu können. Diese Anpassung muß vor der oben beschriebenen Kompensation des Leerlaufanteils erfolgt sein.
  • Abweichungen der Verlustleistung des Schleuderrad-Motors von dem theoretisch zu erwartenden Wert infolge des Motor-Schlupfs und/oder der Belastung durch das das Schleuderrad durchfließende Schüttgut - erkennbar daran, daß der von der Meßwertausgabe 5 angezeigte Wert für den das Schleuderrad durchsetzenden Massenstrom von dem des tatsächlich durchgesetzten abweicht - können mit Hilfe des einstellbaren Widerstandes 12 korrigiert werden.
  • Mit diesem Widerstand läßt sich die Verstärkung der verwendeten Umkehraddierschaltung verändern und damit der Proportionalitätsfaktor aus gemessener Leistungsaufnahme und angezeigtem Meßsignal.
  • Mit dem beschriebenen Verfahren kann eine hohe Anzeigegenauigkeit erreicht werden. Bei dem Ausführungsbeispiel lag der maximale Fehler innerhalb von + 1 %.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Verfahren zur Massenstrom-Messung I. Patentansprüche Verfahren zur laufenden Bestimmung des Massenstroms eines Schüttgutes unter Verwendung eines Massenflußmeßgerätes mit einem vom Gut durchflossenen Schleuderrad, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Leistungsaufnahme des Schleuderrad-Motors gemessen und in ein proportionales Spannungssignal umgewandelt, und der der Leistungsaufnahme im Leerlauf entsprechende Anteil dieses Spannungssignals durch ein aus der laufenden Messung der Netzspannung abgeleitetes Spannungssignal kompensiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Wirkleistungsaufnahme gemessen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Mittelwert des der Leistungsaufnahme im Leerlauf proportionalen Spannungssignals und der Mittelwert des aus der Netzspannung abgeleiteten Spannungssignals durch eine konstante Gleichspannung kompensiert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Spannungssignale aus Leistungsaufnahme und Netzspannung sowie die Kompensationsgleichspannungen einer Analogrechnerschaltung zugeführt werden, deren Ausgangssignal proportional dem Massenstrom des das Schleuderrad durchfließenden Schüttgutes ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß als Analogrechnerschaltung eine Umkehraddierschaltung verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Abweichung der Verlustleistung des Schleuderrad-Motors von dem theoretisch zu erwarteten Wert infolge des Motor-Schlupfs durch Korrektur des dem Massenstrom proportionalen Ausgangssignals kompensiert wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Kompensation durch änderung der Verstärkung der Umkehraddierschaltung erfolgt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Abweichung der Verlustleistung des Schleuderrad-Motors von dem theoretisch zu erwartenden Wert infolge der Belastung durch das das Schleuderrad durchfließende Schüttgut durch Korrektur des dem Massenstrom proportionalen Ausgangssignals kompensiert wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Kompensation durch änderung der Verstärkung der Umkehraddierschaltung erfolgt.
  10. 10. Verfahren nach den Ansprüchen 7 und 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zur Anderung der Verstärkung ein gemeinsames Einstellorgan verwendet wird.
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