DE2554160C3 - Drehzahl-Meßanordnung - Google Patents

Drehzahl-Meßanordnung

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DE2554160C3
DE2554160C3 DE2554160A DE2554160A DE2554160C3 DE 2554160 C3 DE2554160 C3 DE 2554160C3 DE 2554160 A DE2554160 A DE 2554160A DE 2554160 A DE2554160 A DE 2554160A DE 2554160 C3 DE2554160 C3 DE 2554160C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Drehzahl-Meßanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Drehzahl-Meßanordnung ist bekannt (vgl. GB-PS 11 41 433). Bei der bekannten Drehzahl-Meßanordnung werden ein Sinus- und ein Kosinus-Signal erzeugt, die der Winkelstellung der Drehmelder- Welle entsprechen, wobei diese Signale differenziert werden und wobei mittels Demodulation diejenigen Teile der differenzierten Signale ausgewählt werden, die ein geeignetes Vorzeichen haben, um sie mit einem Gleichsignal zu kombinieren, das der Winkelgeschwin- eo digkeitdes Drehmelders entspricht
Bei der bekannten Drehzahl-Meßanordnung sind nun Verzerrungen durch die Erregerspannung und durch sonstige Spannungen anderer Quellen möglich, wodurch das Meßergebnis ungenau wird. es
Ein derartiger Drehmelder kann vorteilhaft bei der Erzeugung eines der Änderung der Luftdruckhöhe entsprechendes Signal fOr insbesondere Sink- und Steiggeschwindigkeit (Vertikalgeschwindigkeit) eines Flugzeugs verwendet werden (vgl. US-PS 33 21 968).
Bei einer dieses Prinzip verwendenden Bodennähe-Warnanordnung muß die zeitliche Änderung der Luftdruckhöhe erfaßt werden. Bei vielen Luftfahrzeugen stellt der Drehmelder, der die Luftdruckhöhe oder barometrische Höhe des Flugzeugs durch einen bestimmten Wellenwinkel ausdrückt, die einzige Quelle für ein derartiges Meßsignal dar. Typische Maßstabsfaktoren zwischen Drehmelder-Ausgangssignal und Höhe sind 5000 ft (1520 m) oder 18 000 ft (5500 m) pro Umdrehung der Drehmelder-Welle. Normalerweise kann die seitliche Änderung der Luftdruckhöhe durch einfaches Differenzieren des Drehmelder-Ausgangssignals erhalten werden, wie beispielsweise bei der eingangs genannten Drehzahl-Meßanordnung. Dabei treten auch die genannten Nachteile auf, d.h., es ist problematisch, ein kontinuierliches Ausgangssignal des Drehzahl-Umsetzers erzeugen zu können, insbesondere unempfindlich gegenüber Änderungen der Erregungsspannung, der Erregungsfrequenz, gejr^nüber Klirrverzerrungen, Phasenverschiebungen und gegenüber Rausch- und Störsignalen. Schließlich ist es bei der bekannten Drehzahl-Meßanordnung äußerst schwierig, einen Fehler im Drehzahl-Umsetzer selbst oder in einem oder mehreren Drehmelder-Eingangssignalen zu erreichen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Drehzahl-Meßanordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie frei von Verzerrungen durch insbesondere die Erregungsspannung ist
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Die Erfindung wird durch die Unteransprüche weitergebildet Insbesondere ist die Erfindung bei der Vertikalgeschwindigkeitsmessung bei Luftfahrzeugen anwendbar.
Vorteilhaft ist bei der Erfindung, daß Tangens- und Kotangensfunktionen erzeugt werden, die praktisch lineare Nullpunktdurchgänge aufweisen, wodurch die erfindungsgemäße Drehzahl-Meßanordnung frei von Verzerrungen durch die Erregerspannung und durch sonstige Spannungen anderer Quellen ist. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Drehzahl-Meßanordnung noch einfach aufgebaut wobei darüber hinaus noch eine Fehlerüberwachung auf relativ einfachem Wege durchgeführt werden kann.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fi g. 1 ein Blockschaltbild der Drehmelder-Drehzahl-Meßanordnung,
F i g. 2 400 Hz-Kosinus- und Sinus-Signale, zusammen mit den Ausgangssignalen eines Integrators und eine=, Vergleichers,
F i g. 3 den Verlauf eines Tangens-Signals und eines linearisierten Tangens-Signals und
F i g. 4 den Verlauf der Kosinus- und Sinus-Signalamplituden, die linearisierten Tangens- und Kotangens-Signale sowie das Schaltverhalten eines Differenzierglied-Schalters.
F i g. 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Drehzahl-Meßanordnung, die zum Umsetzen einer Drehmelder-Darstellungsform der Ltiftdruckhöhe in ein Signal geeignet ist das die zeitliche Änderung der Luftdruckhöhe ausdrückt Innerhalb des strichliniert umrahmten Teils 10 befindet sich ein Dreiphasen-Drehmelder (mit den drei Phasen X, Y und Z), der mit 26 V Wechselspannung erregt wird. Die drei Ausgangssigna-
Ic auf den X-. Y- und Z-Leitungcn des Drehmelders werden in einen ersten Trenn- und Addierverstärker 12 eingespeist. Der Verstärker 12 verknüpft die X-, Y- und Z-Eingangssignale nach folgender Gleichung:
die Gleichung für A ergibt sich nachstehende Gleichung:
XZ + YZ
= cos θ
mit: θ = Winkel der Drehmelder-Welle.
10
Das Ausgangssignal des Verstärkers 12 auf einer Leitung 14 ist ein 400-Hz-Signal, dessen Amplitude gleich cos θ ist. In ähnlicher Weise werden die X- und Y-Ausgangssignale des Drehmelders in einen zweiten ]·; Trenn- und Addierverstärker 16 eingespeist, der auf einer Leitung 18 ein 400-Hz-Signal mit der Amplitude sin θ erzeugt. Die Ausgangssignale der Verstärker 12 und 16 werden abgekürzt Kosinus-Signal bzw. Sinus-Signal bezeichnet.
Das Kosinus-Signal auf der Leitung 14 wird über einen elektronischen Schalter 20 (das ist typischerweise ein Transistor) in den positiven Eingang eines Summationspunktes bzw. Addierers 22 eines Integrators 24 eingespeist. Eine Bezugsspannung Vr wird an den negativen Eingang des Addierers 22 angelegt. Der Integrator 24 integriert das Ausgangssignal des Addierers 22 über der Zeit und speist das daraus resultierende Signal in den positiven Eingang eines Vergleichers 26 ein. Der negative Eingang des M Vergleichers 26 empfängt das Kosinus-Signal direkt aus der Leitung 14. Ein zweiter elektronischer Schalter 28 überträgt das Sinus-Signal aus Leitung 18 zu einem Filterverstärker 30. Beide Schalter 20 und 28 werden durch das Ausgangssignal des Vergleichers 26 gesteuert, was in F i g. I durch eine Strichlinie 31 angedeutet ist.
Die Arbeitsweise des Vergleichers läßt sich anhand der Kurven in F i g. 2 erläutern. In F i g. 2 entspricht das Ausgangssignal des Vergleichers 26 einem Signal 26/4. Wenn das Ausgangssignal des Vergleichers 26 positiv w ist. schließen die Schalter 20 und 28, so daß ein Teil IV des 400-Hz-Kosinus-Signals, dargestellt durch Signal ί4/Λ nach F i %. 2, in den integraiur-Äudierer 52 eingespeist wird sowie ein ähnlicher Teil des durch ein Signal 184 nach Fig. 2 dargestellten 400-Hz-Sinus-Signals in den Filterverstärker 30. Durch Einspeisen des Teils W des Kosinus-Signals 14/4 wird die mittlere Ausgangsspannung des Addierers 22 auf Null gehalten. Das mittlere Ausgangssignal des Integrator-Addierers ist durch folgende Gleichung gegeben:
W- Tos θ · 26 V · Tr- Vr=O,
mit: 26V= Drehmelder-Erregungs-Wechselspannung und Tr = Drehmelder-Obersetzungsverhältnis.
Der Wert ^berechnet sich also zu
W =
cos θ ■ 26 V · Ta
50
55
60
Da das über den Schalter 28 an den Filterverstärker 30 angelegte Signal auch ein gleicher Teil W des Sinus-Signals ist, läßt sich das Ausgangssignal A des Verstärkers auf der Leitung 32 mathematisch wie folgt darsteilen:
A- W- Sin© -26V- TR.
Durch Einsetzen von Waus der obigen Gleichung in A =
sin β · 26 V ■ TR
cos θ · 26 V · T=
= VR tan (■).
Somit ist klar, daß das Ausgangssignal A des Filterverstärkers 30 auf der Leitung 32 proportional zum Produkt aus der Bezugsspannung Vr und dem Tangens von θ ist. Infolgedessen ist das Ausgangssignal des Filterverstärkers 30 unabhängig sowohl von der 26-V-Erregungsspannung als auch vom Drehmelder-Übersetzungsverhältnis Tr.
Da die Tangens-Funktion, wie Fig. 3 zeigt, nur für einen verhältnismäßig kleinen Teil des Drchmelder-Wellenwinkels θ linear ist, ist es vorteilhaft, das Ausgangssignal des Filterverstärkers 30 zu linearisieren. Dies wird durch eine Rückkopplungsschaltung erreicht, die einen Funktionsgenerator 34 aufweist. Das Ausgangssignal A des Fiiterverstärkers 30 auf der Leitung 32 wird durch den Funktionsgenerator 34 quadriert und dien', dann als Eingangssignal für einen weiteren positiven Eingang des Addierers 22. Die Rückkopplungsschaltung bewirkt dadurch, daß das Ausgangssignal des Filterverstärkers auf der Leitung 32 den Linearverlauf 36 in Fig.3 annähert. Das linearisierte Tangens-Signal auf der Leitung 32 wird als Eingangssignal für ein Differenzierglied 38 verwendet. Das Ausgangssignal dieses Differenziergliedes 38 auf Leitung 40 nähert somit die zeitlose Änderung der Luftdnickhöhe über der Zeit an.
Eine ähnliche Schaltung dient zur Erzeugung eines Signals, das proportional zum Kotangens des Drehmelder-Wellenwinkels ist. Diese Schaltung ist im unteren Teil von Fig. I dargestellt, wo das Sinus-Signal als Eingsngssignal für einen negativen Eingang eines zweiten Addierers 42 verwendet wird. Die Bezugsspannung Vr wird in ähnlicher Weise in den positiven Eingang des Addierers 42 eingespeist und das daraus resultierende Summensignal dient als Eingangssignal für einen zweiten Integrator 44. Wie in der oben beschriebenen Schaltung wird das Sinus-Signal auf der Leitung ie in einem zweiten Vergieicner 46 mi ι dem Ausgangssignal des zweiten Integrators 44 verglichen, und das Ausgangssignal des Vergleichers 46 wird zum Steuern von zwei elektronischen Schaltern 48 und 50 verwendet. Wie bereits gesagt, wird durch die Schalter 48 und 50 ein Teil W des 400-Hz-Sinus-Signals in den Addierer 42 und ein gleich großer Teil W des 400-Hz-Kosinus-Signals in einen zweiten Filterverstärker 52 eingespeist. Das Ausgangssignal B des Fil*irverstärkers 52 wird durch einen Verstärker 54 quadriert und dient als Rückkopplungssignal für den negativen Eingang des Addierers 42. Das resultierende Ausgangssignal des Filterverstärkers 52 auf einer Leitung 56 ist wie das linearisierte Tangens-Signal 36 nach F i g. 3 ein linearisiertes Kotangens-Signal. Dieses linearisierte Kotangens-Signal wird in ein zweites Differenzierglied 58 eingespeist, das ein Signal erzeugt, das ebenfalls die zeitliche Änderung der Luftdruckhöhe über der Zeit annähert
Da das Tangens-Signal auf der Leitung 32 und das Kotangens-Signal auf der Leitung 56 ihre Polarität periodisch ändern, wie aus den Signalen 32-4 bzw. 56-4 nach F i g. 4, die dem linearisierten Tangens-Signal auf der Leitung 32 bzw. dem ünearisierten Kotangens-Signal auf der Leitung 56 nach F i g. i entsprechen, hervorgeht, ist es vorteilhaft, dasjenige Ausgangssignal
der Differenzierglieder 38 und 58 auszuwählen, das für den Momentanwert von Θ linear arbeitet. Dies wird durch einen Vergleicher 62 bewirkt, der den Absolutwert der Amplitude des Kosinus-Signals auf der Leitung 14 mit dem Absolutwert der Amplitude des Sinus-Signals auf der Leitung 18 vergleicht. Wenn der Absolutwert des Kosinus-Signals größer als derjenige des Sinus-Signals ist, bewirkt der Vergleicher 62, daß ein Suialter 64 das Signal aus dem Differenzierglied 38 auf der Leitung 40 als Ausgangssignal der Drehzahl-Meßanordnung nach F i g. I auswählt. Wenn der Absolutwert des Sinus-Signals dagegen größer als derjenige des Kosinus-Signals ist, wählt der Schalter 64 das Ausgangssignal des zweiten Differenziergliedes 58 auf der Leitung 60 aus. Die Steuerung zwischen dem Vergleicher 62 und dem Schalter 64 ist durch eine Striehlinie 66 in F i g. I angedeutet. Die Arbeitsweise des Vergleichers 62 wird durch die Signale nach Fig. 4 erläutert, wobei das Signal \4A die Amplitude des 400-Hz-Kosinus-Signais uiiu das Signal ISA die Amplitude des 400-Hz-Sinus-Signals als Funktion des Drehmelder-Wellenwinkels θ darstellen. Wenn der Drehmelder-Wellenwinkel θ von 0 nach 180° zunimmt, ist das durch das Signal 32/4 in Fig.4 dargestellte Ausgangssignal A des ersten Filterverstärkers 30 auf der Leitung 32 linear, so daß ein gewünschtes Ausgangssignal der Meßanordnung entsteht. Da der Absolutwert des Kosinus-Signals an diesem Punkt größer als jener des Sinus-Signals ist. bewirkt das durch ein Signal 66/4 in F i g. 4 dargestellte Ausgangssignal des Vergleichers 62, daß der Schalter 64 das Ausgangssignal des ersten Differenziergliedes ι uswählt. Wenn der Drehmelderwinkel θ ungefähr 25° erreicht (vgl. Punkt 68 in Fig.4), wird das Ausgangssignal des zweiten Filters linear. Ab diesem Punkt verläuft das Ausgangssignal des Differenziergliedes 58 wie jenes des Differenziergliedes 38. Wenn der Drehmelder-Wellenwinkel θ 45° erreicht, bewirkt der Vergleicher 62, daß der Schalter 64 das Ausgangssignal der Drehzahl-Meßanordnung vom Differenzierglied 38 zum Differenzierglied 58 umschaltet. In diesem Umschaltpunkt 70 sind die Ausgangssignale der Differenzierglieder 38 und 50 gleich groß, so daß das Auseanessienal der Meßanordnung nach Fig. 1 durch den Wechsel der Differenzierglieder unbeeinflußt bleibt. Wenn der Drehmelderwinkel θ weiter zunimmt und Punkt 72 in F i g. 4 erreicht, wird das Ausgangssignal des Filterverstärkers 32/4 erneut linear, so daß nun das Ausgangssignal des Differenzierglieds 38 demjenigen des Differenzierglifcdes 58 folgt. Wenn der Drehmelderwinkel 135° beträgt, wie bei 74 in Fig.4 dargestellt, schaltet der Vergleicher 62 das Ausgangssignal der Meßanordnung wieder vom Differenzierglied 58 zum Differenzierglied 38 um. Wenn der Drehmelderwinkel θ 90" beträgt, schaltet der Vergleicher 62 das Ausgangssignal der Meßanordnung wieder vom Differenzierglied 58 zum Differenzierglied 38 um. Dieser Vorgang wiederholt sich ständig, wenn die Drehmelder-Welle um 360° gedreht wird, so daß ein geglättetes und linearisiertes, die Winkelgeschwindigkeit der Drehmelder-Welle darstellendes Ausgangssignal der Meßanordnung erzeugt wird.
Aus dem Gesagten geht hervor, daß die Erfind jnj
to einen bei den herkömmlichen Drehzahl-Analogsig.ial-Umsetzern mit nur einem einzigen Differenzierglied nach jeweils 360° auftretenden Sprung im Drehzahl-Ausgangssignal vermeidet. Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Meßanordnung besteht darin, daß die
ι-, Verstärkung der Differenzierglieder 38 und ΐ8 sehr niedrig sein kann, da das Drehmelder-Ausgangssignal in vier Segmente zu je ±45° unterteilt ist, wobei jedes Signal einen hohen Maßstabsfaktor aufweist. Diese Eigenschaft macht das Drehzahl-Ausgangssignal besonders unempfindlich gegenüber Rauscnsiörungen.
Ein weiterbildendes Merkmal der Erfindung besteht in einer Fehlerüberwachung. Wie das Signal 244 in F i g. 2 zeigt, ist das mittlere Ausgangssignal des Integrators nahe bei Null V. Sobald jedoch das Ausgangssignal 32A des Filterverstärkers 30 nichtlinear wird, verliert der Integrator-Regelkreis seine Regeleigenschaften und der Integrator 24 erzeugt eine Überspannung, die ferner erzeugt wird bei einem Schaltungsfehler, oder wenn kein Drehmelder-Eingangssignal vorhanden ist, oder wenn die Erregungsspannung fehlt, oder wenn eine Verbindungsleitung geöffnet ist. Im Normalbetrieb wird jedoch wenigstens einer der Integratoren 24 oder 44 geregelt. Diese Eigenschaft der Schaltung wird für die Schaffung einer
Überwachung ausgenutzt. Dazu wird ein erster Spannungsdetektor 76 in Verbindung mit dem Integrator 24 sowie ein zweiter Spannungsdetektor 78 in Verbindung mit dem Integrator 44 zur Erfassung einer Überspannung verwendet. Wenn am Ausgang eine
Überspannung erfaßt wird, übertragen die Detektoren 76 und 78 ein »Eins«-Signal zu einem NAND-Gatter 80. Während des Normalbetriebs wird wenigstens einer der Integratoren 24 oder 44 geregelt, so daß wenigstens ein Eingang des NAND-Gatters 80 ein »Null«-Signal aufweist. Ein »Null-Signal« an einem oder mehreren Eingängen des NAND-Gatters 80 bedeutet, daß auf einer Leitung 82 ein positives Gültigkeitssignal vorhanden ist. Wenn jedoch ein Schaltungsfehler auftritt, erzeugen beide Detektoren 76 und 78 »Eins«-Signa'e, so
so daß das NAND-Gatter das Gültigkeitssignal abschaltet. Auf diese Weise erfolgt eine wirksame Anzeige der Gültigkeit des Ausgangssignals der Meßanordnung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1. Drehzahl-Meßanordnung zur Erzeugung eines die Drehzahl eines Drehmelders darstellenden Signals, bei der ein Sinus- und ein Kosinus-Signal vom Drehmelder abgenommen und in zwei Kanälen zu einem Ausgangssignal verarbeitet wird, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Tangens-Signalgenerator ein Tangenssignal (32) aus dem Sinus-Signal (18) und dem Kosinus-Signal (14) erzeugt, das den Tangens des Drehmelder-Wellenwinkels darstellt,
    daß ein Kotangens-Signalgenerator ein Kotangens-Signal (56) aus dem Kosinus-Signal (14) und dem Sinus-Signal (18) erzeugt, das den Kotangens des Drehmelder-Wellenwinkels darstellt, daß ein erstes Differenzierglied (38) das Tangens-Signal (32) zu einem ersten Drehzahlsignal (40) und ein zweites Differenzierglied (58) das Kotangens-Signal (56) zu einem zweiten Drehzahlsignal (60) differenziert und
    daß ein auf das Sinus-Signal (18) und das Kosinus-Signal (14) ansprechendes Auswähl-Schaltglied (62, 64) eines der beiden im wesentlichen linearen Drehzahlsignale (40,60) als Ausgangssignal auswählt (F ig. 1).
    2. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tangens-Signalgenerator ein erstes, auf das Sinus-Signal (18) ansprechendes Rückkopplungsglied zum Linearisieren des Tangens-Signals (32) aufweist (F i g. 1).
    3. Meßanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß oer Kotangens-Signalgenerator ein zweites, auf das Kosinus-Signal (14) J5 ansprechendes Rückkopplungsglied zum Linearisieren des Kotangens-Signals (56) aufweist (F i g. 1).
    4. Meßanordnung nach einem der Ansprüche I — 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tangens-Signalgenerator aufweist: einen ersten Integrator (22, 24), der an den Kosinus-Signalgenerator (12) und an eine Bezugsspannung angeschlossen ist und ein erstes Integrationssignal erzeugt,
    einen ersten Vergleicher (26), der an den Kosinus-Signalgenerator (12) und den ersten Integrator (22,24) angeschlossen ist und das erste Integrationssignal mit dem Kosinus-Signal (14) vergleicht, ein erstes Schaltglied (20), das an den ersten Vergleicher (26) angeschlossen ist und den Kosinus-Signalgenerator (12) selektiv vom ersten Integrator (22,24) trennt,
    einen ersten Filterverstärker (30), der zwischen dem Sinus-Signalgenerator (16) und dem ersten Differenzierglied (38) angeschlossen ist und das Sinus-Signal (18) filtert und verstärkt, und ein zweites Schaltglied (28), das an den ersten Vergleicher (26) angeschlossen ist und den ersten Filterverstärker (30) selektiv vom Sinus-Signalgenerator (16) trennt (F i g. 1).
    5. Meßanordnung nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kotangens-Signalgenerator aufweist:
    einen zweiten Integrator (42, 44), der an den Sinus-Signalgenerator (16) und eine bzw. die Bezugsspannung angeschlossen ist und ein zweites Integrationssignal erzeugt, einen zweiten Vergleicher (46), der an den zweiten Integrator (42,44) und an den Sinus-Signatlgenerator (16) angeschlossen ist und das zweite Integrationssignal mit dem Sinus-Signal (18) vergleicht, ein drittes Schaltglied (48), das auf den zweiten Vergleicher (46) anspricht und den Sinus-Signalgenerator (18) selektiv vom zweiten Integrator (42, 44) trennt,
    einen zweiten Filterverstärker (52), der zwischen dem Kusinus-Signalgenerator (12) und dem zweiten Differenzierglied (58) angeschlossen ist una das in das zweite Differenzierglied (58) eingespeiste Kosinus-Signal (14) verstärkt und filtert, und ein viertes Schaltglied (50), das an den zweiten Vergleicher (46) angeschlossen ist und den zweiten Filterverstärker (52) selektiv vom Kosinus-Signalgenerator (14) trennt (F i g. 1).
    6. Meßanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rückkopplungsglied einen ersten Funktionsgenerator (34) aufweist, der zwischen dem ersten Filterverstärker (30) und dem ersten Integrator (22, 24) angeschlossen ist und in den ersten Integrator (22,24) ein dem quadrierten Ausgangssignal des ersten Filterverstärkers (30) proportionales Signal einspeist (F i g. 1).
    7. Meßanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rückkopplungsglied einen zweiten Funktionsgenerator (54) aufweist, der zwischen dem zweiten Filterverstärker (52) und dem zweiten Integrator (42,44) angeschlossen ist und in den zweiten Integrator (42,44) ein dem quadrierten Ausgangssignai des zweiten Filterverstärkers (52) proportionales Signal einspeist (F i g. 1).
    8. Meßanordnung nach einem der Ansprüche 4 — 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein erster Addierverstärker (12) an den Dreiphasen-Ausgang des Drehmelders (10) angeschlossen ist und das Kosinus-Signal (14) erzeugt, daß ein zweiter Addierverstärker (16) an zwei Phasen des Dreiphasen-Ausgangs des Drehmelders (10) angeschlossen ist und dat Sinus-Signal (18) erzeugt,
    daß der erste Integrator (22, 24J über einen ersten Addierer (22) an eine Spannungsquelle angeschlossen ist,
    daß das erste Schaltglied ein elektronischer Schalter (20) zwischen dem ersten Addierverstärker (12) und dem ersten Addierer (22) ist,
    daß das zweite Schaltglied ein elektronischer Schalter (28) ist, der an den zweiten Addierverstärker (16) angeschlossen und durch den ersten Vergleicher (26) steuerbar ist, daß der erste Filterverstärker (30) an den elektronischen zweiten Schalter (28) angeschlossen ist und das Tangens-Signal (32) erzeugt, daß der zweite Integrator (42,44) über einen zweiten Addierer (42) an die Spannungsquelle angeschlossen ist,
    daß das dritte Schaltglted ein elektronischer Schalter (48) zwischen dem zweiten Addierverstärker (16) und dem zweiten Addierer (42) ist, daß das vierte Schaltglied ein elektronischer Schalter (50) ist, der an den ersten Addierverstärker (12) angeschlossen und durch den zweiten Vergleicher (46) steuerbar ist,
    daß der zweite Filterverstärker (52) an den elektronischen vierten Schalter (50) angeschlossen ist und das Kotangens-Signal (56) erzeugt, daß ein dritter Vergleicher (62) des Auswähl-Schalt-
    glieds an den ersten und den zweiten Addierverstärker (12, t6) angeschlossen ist und eines der Prehzahlsignale (40,60) auswählt (F ί g. 1).
    9, Meßanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Rückkopplungsglied der erste Funktionsgenerator (34) zwischen dem ersten Filterverstärker (30) und dem ersten Addierer (22) angeschlossen ist und im zweiten Rückkopplungsglied der zweite Funktionsgenerator (54) zwischen dem zweiten Filterverstärker (52) und dem zweiten Addierer (42) angeschlossen ist
    10, Meßanordnung nach einem der Ansprüche 1 —0, gekennzeichnet durch eine Gültigkeits-Prüfeinrichtung zur Gültigkeitsanzeige der Drehzahlsignale (40,60) (F ig. \\
    ti. Meßanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gültigkeits-Prüfeinrichtung eine Logikschaltung (80) aufweist zum Messen der Ausgangsspannungen des ersten Integrators (22,24) und des zweiten Integrators (42, 44) und zum Erzeugen eines Gültigkeitssignals (82), wenn wenigstens ein Integrator in einem vorbestimmten Arbeitsbereich ist (F i g. \\
    IZ Meßanordnung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein auf den Tangens- und auf den Kotangens-Signalgenerator ansprechendes Gültigkeits-Prüfglied zum Erzeugen eines die Gültigkeit der Drehzahlsignale anzeigendes Signals.
    13. Meßanordnung nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Spannungsdetektor (76) an den ersten Integrator (22, 24) angeschlossen ist und
    daß ein zweiter Spannungsdetektor (78) an den zweiten Integrator(42,44) angeschlossen ist, wobei die Logikschaltung (80) zwischen dem ersten und dem zweiten Spannungsdetektor (76, 78) angeschlossen ist (F i g. \\
    14. Meßanordnung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines die zeitliche Änderung der Luftdruckhöhe darstellenden Signals bei einem Vertikalgeschwindigkeitsmesser der Drehmelder (10) die Luftdruckhöhe durch die Winkellage seiner Drehmelder-Welle ausdrückt und über einen Umsetzer (12, 16) das Sinus-Signal und das Kosinus-Signal abgibt.
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