DE2032379B2 - Schaltungsanordnung zur messung des innenwiderstandes von batterien - Google Patents

Schaltungsanordnung zur messung des innenwiderstandes von batterien

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DE2032379B2 DE19702032379 DE2032379A DE2032379B2 DE 2032379 B2 DE2032379 B2 DE 2032379B2 DE 19702032379 DE19702032379 DE 19702032379 DE 2032379 A DE2032379 A DE 2032379A DE 2032379 B2 DE2032379 B2 DE 2032379B2
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Description

ein npn- und der andere ein pnp-Transistor ist "B
(Fig. 8). 45
4. Schaltungsanordnung nach einem oder meh- wobei die Werte von RD und Rc den für Brückenreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn- gleichgewicht geltenden Werten entsprechen. Die zeichnet, daß am Eingang der Wechselrichter- Kondensatoren C, und C2 dienen als Sperrkondensaschaltung (C) eine Spannungsreglerschaltung toren zum Abhalten des Gleichstroms von der Bat-(C1'), angeordnet ist, die an den Wechselrichter 50 terie P.
(C2') eine Gleichspannung abgibt, die über eine Als Beispiel für die Messung des Innenwiderstands
Stromgegenkopplungsschaltung mit einem ersten der Batterie nach der Gleichstrommethode soll die
Gleichrichter (52) und einer Spannungsgegen- Mance-Methode beschrieben werden. Danach wird
kopplungsschaltung mit einem zweiten Gleich- die zu untersuchende Batterie P in einen Zweig einer
richter (48) gesteuert wird (Fig. 9). 55 Wheatstone-Brücke gelegt, wie in Fig. 2 dargestellt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- Der veränderbare Widerstand Rr wird so eingestellt, durch gekennzeichnet, daß die Wechselspan- daß beim öffnen und Schließen des Schalters K das nungsmeßschaltung (E') eine Wechselstromver- Galvanometer G keinen Ausschlag zeigt. Wenn Stärkerschaltung (E1') aufweist mit einem ersten Gleichgewicht herrscht, ergibt sich der innere WiderTransistor (61) hoher Eingangsimpedanz und ge- 60 stand Rx aus der Beziehung
erdetem Kollektor, einem darauf folgenden zweiten hoch verstärkenden Transistor(66) mit ge- R _ &a'rb
erdetem Emitter und mit einer Gegenkopplungs- x Rc
schaltung (E3') aus einem Widerstand (71) und
einem Widerstandselement (72) mit negativen 65 Anschließend soll die Voltmeter-Methode be-Temperaturkoeffizienten zwischen dem Emitter schrieben werden.
des ersten und dem Kollektor des zweiten Tran- Die zu messende Batterie P, ein Voltmeter V und
sistors (F i g. 10). ein bekannter Widerstand R werden in der in F i g. 3
dargestellten Weise zusammengeschaltet. Zunächst rungsform der Erfindung; dabei ist die Wecbseispanwird bei geöffnetem Schalter K die Batteriespannung nungsmesser-Schaltung der Schaltungsanordnung gemessen; die gemessene Spannung wird mit E0 be- nach Fig. 6 verändert worden,
zeichnet. Dann wird die Spannung s>n der Batterie bei Fig. 4 zeigt, daß ein Widerstand R, ein Gleichgeschlossenem Schalter K geraessen; die gemessene S spannungs-Sperrkondensator C und die zu unter-Spannung wird mit V0 bezeichnet Wenn der Innen- suchende Batterie B hintereinander an eine Wechselwiderstand des Voltmeters viel größer ist als der spannungsqueHe P' gelegt sind. Der von dem Innen-Innenwiderstand JRx der Batterie und «Jer Wider- widerstand Rx der Batterie B verursachte Spannungsstand R, gilt für den Innenwiderstand Rx der Batterie abfall wird mit einem Voltmeter gemessen, das die folgende Beziehung: lo parallel zu der Batterie B liegt. Der Innenwiderstand
ρ _ v ergibt sich aus der Beziehung
ο — ο Ko ρ
Es ist jedoch zu beachten, daß die Bestimmung der 15
Spannung V0 an der Batterie bei geschlossenem wobei K0 die gemessene Spannung an der Batterie ist.
Schalter K schnell ausgeführt werden muß, bevor die Wenn der Strom / konstant ist, ergibt sich demnach
Polarisation der Batterie einsetzt R . di k proportionai ^ V0,
Aus der vorstehenden Beschreibung der bisher be- *
kannten Verfahren für die Messung des Innenwider- 20 und der Innenwiderstand Rx kann von dem Voltstandes von Batterien ergibt sich, daß dabei eine Ein- meter angezeigt werden, wenn eine Widerstandsskala stellung oder eine Rechnung unentbehrlich ist. benutzt wird. Auf diese Weise kann der Innenwider-
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Auf- stand unmittelbar an dem Anzeigegerät abgelesen
gäbe zugrunde, eine Schaltungsanordnung anzugeben, wenden.
die ohne Einstellung eines Parameters und ohne 25 Die Erfindung soll nun im einzelnen an Hand meh-
nachträgliche Durchführung einer Umrechnung die rerer Ausführungsformen beschrieben werden. In
direkte und genaue Messung des Innenwiderstandes Fig. 5 ist der prinzipielle Aufbau der Ausführungs-
von Batterien gestattet. beispiele in Form eines Blockdiagramms dargestellt:
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einsr Schal- darin bedeutet A eine Gleichstrom-Versorgungsschal-
tungsanordnung der eingangs genannten Art, da- 30 tung, B eine Gleichspannungsregelschaltung, C eine
durch gelöst, daß erfindungsgemäß eine Gleichstrom- Wechselrichterschaltung, D eine Gleichstromsperr-
versorgungsschaltung, eine hiermit verbundene vorrichtung, E einen Wechselspannungsmesser, F
Gleichspannungsregelschaltung, die eine konstante eine zu untersuchende Batterie, G, H, I und J sind
Gleichspannung an eine einen Wechselstrom konstan- die Meßklemmen der zu untersuchenden Batterie,
tcr Stärke liefernde Wechselrichterschaltung abgibt 35 Eine von der Gleichstromversorgungsschaltung A
und Meßklemmen, über die die zu messende Batterie herrührende schwankende Spannung wird in die
über die Gleichstromsperrvorrichtung an den Aus- Gleichspannungsregelschaltung B gegeben, konstant
gang der Wechselrichterschaltung anschließbar ist, geregelt und als Eingangsgröße in die Wechselrichter-
sowie ein in Widerstandseinheiten geeichter Wechsel- schaltung geleitet. In dieser Wechselrichterschal-
spannungsmesser, der leitend mit den Meßklemmen 40 tung C wird der Gleichstrom in Wechselstrom (von
verbunden ist. vorgesehen werden. Sinusfonn) vorgegebener Frequenz umgewandelt,
In der nachfolgenden Beschreibung werden Aus- und der Wechselstrom fließt über die Gleichstromführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schaltungs- sperrvorrichtung D und die Meßklemmen G und H in anordnung an Hand von Zeichnungen erläutert. die Batterie F. An den Meßklemmen / und J der Bat-
In der Zeichnung zeigen 45 terie F kann der Spannungsabfall an dem Innenwider-
F i g. 1, 2 und 3 wie eingangs erwähnt Prinzipschal- stand der Batterie gemessen werden. Diese Spannung
tungen dreier bekannter Schaltungsanordnungen, wird dem Wechselspannungsmesser E, der eine hohe
F i g. 4 ein Schaltschema, das zur Erläuterung des Eingangsimpedanz aufweist, zugeführt. Da das An-
Aufbaus der erfindungsgemäßen Schaltungsanord- zeigegerät des Wechselspannungsmessers E mit einer
nung dient, 50 den Widerstand anzeigenden Skala versehen ist, gibt
F i g. 5 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Zeiger den Innenwiderstand der Batterie in
der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, Ohm an.
F i g. 6 ein Schaltschema der erfindungsgemäßen Nun soll eine Ausführungsform der Erfindung an
Schaltungsanordnung, wie sie in Fig. 5 dargestellt Hand der Darstellung in Fig. 6 in ihren Einzelheiten
ist, 55 beschrieben werden. Die Gleichstromversorgungs-
F i g. 7 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausfüh- schaltung A besteht hier aus einer Anzahl von Bat-
rungsform der Erfindung; dabei ist die Gleichspan- terien 1. Die Gleichspannungsregelschaltung B be-
nungsversorgungsschaltung der Schaltungsanordnung steht aus einer Konstantspannungsdiode 2, einem
nach F i g. 6 verändert worden, Transistor 4, einem Widerstand 3 und einem Kon-
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer dritten Ausfüh- 60 densator5, die gemäß Fig. 6 zusammengeschaltet
rungsform der Erfindung; dabei ist die Gleichspan- sind und liefert eine konstante Gleichspannung,
nungsregelschaltung der Schaltungsanordnung nach Die Wechselrichterschaltung C besteht aus einer
F i g. 6 verändert worden, Spannungsreglerschaltung C1 und einer mit dieser
Fig. 9 ein Blockdiagramm einer vierten Ausfüh- kombinierten Gegentakt-WechselrichterschaltungC2.
rungsform der Erfindung; dabei ist die Wechselnd!- 65 Die Spannungsreglerschaltung C1 besteht aus einer
terschaltung der Schaltungsanordnung nach Fig. 6 Konstantspannungsdiode 8, Transistoren 9 und 10,
verändert worden, Dioden 11 und 13, einem Stromwandler 14, Wider-
Fig. 10 ein Blockdiagramm einer fünften Ausfüh- ständen6 und 7 und einem Kondensator 12, die ge-
5 6
maß Fig. 6 zusammengeschaltet sind. Die Gegen- nungsgleichhalter B, die KlemmenspannungE2 der takt-Gleichstrom-Wechselrichterschaltung C2 besteht Konstantspannuugsdiode 2 und die Spannung EBE aus Transistoren 15 und 16, einem HF-Transforma- zwischen Emitter und Basis des Transistors 4 lautet tor 18 und einem Widerstand 17, die, wie gezeigt, zu- E=E-E (I)
sammengeschaltet sind. Diese Wechselrichterschal- 5 ι ζ be
rung C liefert einen konstanten Wechselstrom vorge- und die Beziehung zwischen der Ausgangsgröße E^ gebener Frequenz, z.B. eine Sinuswelle von 1OmA des Gleichstrom-Spannungsgleichhalters B', der und 1000 Hz, an die als Belastung wirkende Bat- Klemmenspannung E2' der Konstantspannungsdiode terieF. Der Wechselspannungsmesser £ besteht aus 37, der Spannung EBE' zwischen Emitter und Basis einer Wechselstrom-Verstärkerschaltung E1 und io des Transistors 42 und der Spannung EBE" zwischen einem Stromanzeigerteil E2. Die Wechselstrom-Ver- Emitter und Basis des Transistors 39 lautet
Stärkerschaltung E1 besteht aus einem CÄ-Verstärker E ' = E ' — E ■' + E " (2)
aus einem Kreis mit geerdetem Kollektor und hoher '- z BE BE
Eingangsimpedanz aus einem Transistor 22, Wider- Wenn daher die Transistoren 39 und 42 so geständen 20, 21 und 23 und Kondensatoren 19 und 24 15 wählt sind, daß die Beziehung EBE' = EBE" erfüllt in der Schaltung nach F i g. 6 sowie einem hoch ver- ist, geht die Beziehung (2) über in EL' = E2', womit stärkenden Kreis mit geerdetem Emitter aus einem die Ausgangsspannung von der Spannung zwischen Transistor 27, Widerständen 25, 26, 28 und 30 und Emitter und Basis der Transistoren ist.
Kondensatoren 29 und 31. Die für die Wechselstrom- In der Gleichspannungsregelschaltung B' liegt der
verstärkerschaltung E1 benutzte konstante Gleich- *o Transistor 42 in Reihe zwischen der Gleichspanspannung wird an den Ausgangsklemmen der Gleich- nungsversorgungsschaltung A und der Wechselrichspannungsregelschaltung abgenommen. Wenn der terschaltung C. Der Kollektor des Transistors 42 liegt konstante Wechselstrom über die Meßklemmen G an der negativen Seite der Gleichstromversorgungsund H durch die Batterie F geleitet wird, kann der schaltung A, der Emitter des Transistors an der durch den Innenwiderstand der Batterie hervorge- »5 Wechselrichterschaltung C und die Basis des Tranrufene Spannungsabfall an den Meßklemmen / und J sistors am Emitter des Transistors und über einen angezeigt werden. Der Anzeigeteil E2 des Wechsel- Widerstand 41 an den negativen Pol der Gleichstromspannungsmessers £ besteht aus einem Halbleiter- Versorgungsschaltung A. Die Basis des Transistors 39 gleichrichter 32 und einem Gleichstrommeßgerät 33 ist mit dem positiven Pol der Gleichstromversor- und richtet den von der Wechselstromverstärker- 30 gungsschaltung A über eine Konstantspannungsdiode Schaltung £, gelieferten Ausgangsstrom gleich, so 37 und mit dem negativen Pol der Gleichstromverdaß der Zeiger in dem Gleichstrommeßgerät 33, das sorgungsschaltung A über einen Widerstand 38 vermit einer Widerstandsskala versehen ist, den Innen- bunden. Der Kollektor des Transistors 39 steht über widerstand der Batterie F anzeigt. Die Gleichstrom- einen Widerstand 40 mit dem positiven Pol der sperrvorrichtung D besteht aus einem nichtpolari- 35 Gleichstromversorgungsschaltung A in Verbindung,
sierenden Kondensator, der in Reihe zwischen der F i g. 9 zeigt eine weitere Ausfuhrungsform der
Wechselrichterschaltung und der Batterie F liegt Erfindung. Statt der Wechselrichterschaltung C nach
In F i g. 7 ist eine abgeänderte Ausführungsform F i g. 6 ist eine modifizierte Wechseirichterschalder Schaltung nach F i g. 6 dargestellt. Bei dieser tung C vorgesehen. Diese besteht aus einer Span-Ausführung ist die Gleichstromversorgungsschal- 40 nungsregelschaltung C1 und einer Gegentaktwechseltung/4 durch eine Gleichstromversorgungsschal- richterschaltung C2. Die Spannungsregelschaltung C1 tung A' ersetzt, die aus einer Wechselstromquelle 34, besteht aus einem Meßtransistor44, einem Steuertraneinem Transformator 35 und einem Halbleitergleich- sistor 46 und Widerständen 45 und 47, einer Spanrichter 36 besteht. nungsgegenkopplungsschaltung, die einen Gleichrich-
F i g. S zeigt eine abgcänderte Ausführuagsform der 45 tcr 48 zum Gleichrichten der Rückkoppiungsspan-Schaltung nach F i g. 6 als Blockdiagramm, wobei die nung an der dritten Wicklung 80 des Transformators Gleichspannungsregelschaltung B durch eine Gleich- 56 zum Einführen von Signalen in die Basis des spannungsregelschaltung B' ersetzt ist, der aus einer Steuertransistors 46, einen Widerstand 57, einen Kon-Konstantspannungsdiode 37, Transistoren 39 und 42, densator 49 und die dritte Wicklung 80 umfaßt und Widerständen 38, 40 und 41 und einem Kondensator 50 einer Stromgegenkopplungsschaltung, die einen 43 besteht, die gemäß der Zeichnung geschaltet sind. Gleichrichter 52 für das Gleichrichten des Rück-
Bei der Gleichspaimungsregelschaltung B der kopplungsstroms durch die zweite Wicklung 81 des Schaltung nach F i g. 6 ändert sich die Ausgangsspan- Transformators 56 zum Einführen der Signale in die nung, wenn die Spannung zwischen Emitter und Basis Basis des Anzeigetransistors 46, eisen Widerstand 59 des Transistors 4 infolge Temperaturänderung sich 55 and einen Kondensator 51 umfaßt Die Gegentaktändert; dadurch ergeben sich Anzeigefehler. Um die- Wechselrichterschaltung C2 besteht aus den Transen auf Temperaturändenmg beruhenden Anzeige- sistoren 53 und 54, einer Kouektorwickhmg 82, einei fehler zu beseitigen, wird ein weiterer Transistor 39 Basis wicklung 83, den vorgenannten zweiten and entgegengesetzten Typs mk dem Transistor 42 so zu- dritten Wicklungen 81 rad 80, einem Transformatoi sammengeschaltet, daß die auf Temperaturändenmg 60 56 und einem Widerstand 55, die nach dem Schaltbild beruhende Spannungsänderung zwischen Emitter and von F i g. 9 zusammengeschaltet sind. Während bei Basis der jeweiligen Transistoren 39 and 42 ska ge- der Wechsdrichterschaltnng C in der Schaltung nrch genseitig anfhebeo können. Die Ausgangsspannung Fig.6 der Eingang zar Gegentakt-Wechselridttcrist dadurch hinsichtlich der Wirkung von Tempe- schaltung C2 oar von dem Rückkopplungsswom ge raruränderungen stabilisiert Die erwäante Stabfli- 65 regelt wird, mn den Belastungsstrom konstant zu halsierang läßt sich leicht an Hand der nachstehenden ten, wird bei der Wechselrichterscaaltung C nacl Formen (1) and (2) erläutern. Die Beziehung zwischen Fig.9 die Eingangsgröße für die Gegentakt-Wechsel· der Ausgangsspannung E1 des Gleichstrom-Span- richterschaltung C8' von Rückkopplungsspanrnm}
7 8
und Rückkopplungsstrom geregelt, um den Be- spannung der Gegentaktwechselrichterschaltung C2' lastungstrom konstant zu halten. Bei der Schaltung wird erhöht. Auf Grund der Zunahme der Eingangsnach F i g. 9 ist die Wirksamkeit der Regelung dem- spannung der Gegentaktwechselrichterschaltung C2' nach erheblich verbessert, und die Synchronisierung erhöht sich die Ausgangsspannung, und der Auszwischen Schwingung und Belastungsstrom kann 5 gangsstrom (Belastungsstrom) wird erhöht. Bei ableicht herbeigeführt werden. Daher läßt sich eine ge- nehmendem Belastungsstrom verläuft der ganze Vornaue Messung für den Fall durchführen, daß an Stelle gang in umgekehrtem Sinne.
des Gleichrichters32 ein Synchrongleichrichter be- Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform der nutzt wird, um den Wechselstrom am Ausgang der Erfindung, wonach die Wechselstromverstärkerschal-Wechselstromverstärkerschaltung E1 gleichzurichten. io tung E1 in dem Wechselspannungsmesser E nach
Anschließend wird die Arbeitsweise der Schal- Fig. 6 durch eine Wechselstromverstärkerschaltung C beschrieben. tung E1' ersetzt wird, die aus den Transistoren 61 und
Wenn der Belastungsstrom verringert wird, geht 66, den Widersiänden 59, 60, 62, 64, 65, 67, 69 und der Spannungsabfall am Widerstand 50 zurück, und 71, den Kondensatoren 58, 63, 68 und 70 und einem das Basispotential am Meßtransistor 44 sinkt. Ent- 15 Widerstandselement 72 mit negativem Temperatursprechend sinkt der Kollektorstrom und der Span- koeffizienten besteht.
nungsabfall am Widerstand45, und die Spannung Nach Fig. 10 liegt eine Gegenkopplungsschaltung zwischen Basis und Emitter des Regeltransistors 46 Es' zwischen dem Emitter des Transistors 61 und nimmt zu, wodurch sich die Spannung zwischen dem Kollektor des Transistors 66. Durch die VerEmitter und Kollektor des Regeltransistors 46 er- 20 wendung der Gegenkopplungsschaltung E3' wird das niedrigt und die Eingangsspannung für die Gegen- Temperaturverhalten verbessert. Da der Temperaturtaktwechselrichterschaltung C2' zunimmt. koeffizient des Temperaturverhaltens der Wechsel-
Andererseits nimmt, wenn der Belastungsstrom Stromverstärkerschaltung E1 (F i g. 6) positiv ist, wird
verringert wird, die Ausgangsspannung wegen der der Gegenkopplungsschaltung E3' mit negativem
Teilbelastung am Transformator 56 zu. Dadurch er- 25 Temperaturkoeffizienten zwischen den Emitter des
höht sich die Spannung am Widerstand 57, und auch Transistors 61 und den Kollektor des Transistors 77
die im Gleichrichter 48 gleichgerichtete Spannung geschaltet, um die positiven Temperaturvariationen
nimmt zu, wodurch ein Spannungsanstieg zwischen zu kompensieren. Die Gegenkopplungsschaltung E3'
Basis und Emitter des Steuertransistors 46 auftritt. besteht aus einem Heißleiter 72 und einem in Reihe
Nach dem Obengesagten wird die Spannung zwischen 30 geschalteten Widerstand 71 zur Einstellung des rich-
Kollektor und Emitter erniedrigt und die Eingangs- tigen negativen Temperaturkoeffizienten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

ι 2 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, da- Patentansprüche: durch gekennzeichnet, daß da= Widersxandsele- ment mit negativer Temperaturcharakteristik aus
1. Schaltungsanordnung zur Messung des In- einem Thermistor (72) besteht
nenwiderstandes von Batterien, die einen Wech- 5 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, daselstrom über eine Gleichstromsperrvorrichtung durch gekennzeichnet, daß die Gleichstromsperrder zu messenden Batterie zuführt und den vorrichtung (D) ein unpolarisierter Kondensator Innenwiderstand aus dem Spannungsabfall an der ist
Batterie bestimmt, gekennzeichnet durch
eine Gleichstromversorgungsschaltung (A), eine io
hiermit verbundene Gleichspannungsregelschal-
tung (B bzw. B% die eine konstante Gleichspannung an eine einen Wechselstrom konstanter
Stärke liefernde Wechselrichterschaltung (C bzw.
C) abgibt und durch Msßklemmen (H, G) über 15 Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung
die die zu messende Batterie (F) über die Gleich- zur Messung des Innenwiderstandes von Batterien,
Stromsperrvorrichtung (D) an den Ausgang der die einen Wechselstrom über eine Gleichstromsperr-
Wechselrichterschaltung (C) anschließbar ist, so- vorrichtung der zu messenden Batterie zuführt und
wie durch einen in Widerstandseinheiten geeich- den Innenwiderstand aus dem Spannungsabfall an der
ten Wechselspannungsmesser (E bzw. E'), der lei- ao Batterie bestimmt,
tend mit den Meßklemmen (H, G) verbunden ist. Widerstandsmessungen können bekanntlich ent-
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- weder unter Verwendung vou Brückcnschaltungcn durch gekennzeichnet, daß die Gleichspannungs- durchgeführt werden oder durch Messung von Strom regelschaltung (B') in an sich bekannter Weise und Spannung. Es ist auch bekannt, bei Scheinwidereinen Steuertransistor (42) aufweist, dessen KoI- 25 Standsmessungen mit eingeprägten Strom zu arbeilektor mit einer ersten Klemme der Gleichstrom- ten und nur die an dem zu messenden Widerstand Versorgungsschaltung (A) und dessen Emitter mit abfallende Spannung zu messen, wobei der Spander Wechselrichterschaltung (C) verbunden ist, nungsmesser direkt in Ohm geeicht werden kann,
während dessen Basis mit dem Emitter eines Be- Es gibt zwei Methoden für die Messung des Innenzugstransistors (39) und über einen Widerstand 30 Widerstands einer Batterie, nämlich die Wechsel-(41) mit der ersten Klemme der Gleichstromver- strom- und die Gleichstrommethode,
sorgungsschaltung (A) verbunden ist und daß die Als Beispiel für eine Messung nach der Wechsel-Basis des Bezugstransistors (39) über eine Kon- strommethode soll die Methode mit der Kohlrauschstantspannungsdiode (37) mit der zweiten Klem- Brücke beschrieben werden. Nach dieser Methode me der Gleichstromversorgungsschaltung (A) und 35 wird die zu untersuchende Batterie P in den einen über einen Widerstand (38) mit der ersten Klemme Zweig einer Brückenschaltung gelegt (Fig. 1). Die der Gleichstromversorgungsschaltung (A) verbun- veränderbaren Widerstände RB, R(: werden so verden ist (F i g. 8). stellt, daß Brückengleichgewicht herrscht und in dem
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, da- Anzeigegerät D kein Strom fließt. Der innere Widerdurch gekennzeichnet, daß die Emitterbasisstrek- 40 stand Rx der Batterie P ergibt sich aus den Gleichgeken des Steuertransistors (42) und des Bezugs- wichtsbedingungen zu
transistors (39) gleiche Temperaturabhängigkeit ^ . χ
aufweisen und daß einer der beiden Transistoren Rx 4 — ' ,
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