DE1116199B - Vorrichtung zur Gewinnung von Schwefel durch Teilverbrennung von H S-Gas - Google Patents

Vorrichtung zur Gewinnung von Schwefel durch Teilverbrennung von H S-Gas

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DE1116199B
DE1116199B DEB60718A DEB0060718A DE1116199B DE 1116199 B DE1116199 B DE 1116199B DE B60718 A DEB60718 A DE B60718A DE B0060718 A DEB0060718 A DE B0060718A DE 1116199 B DE1116199 B DE 1116199B
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boiler
tubular
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water pipes
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DEB60718A
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Inventor
Willy Baehren
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BAHNBEDARF RODBERG GmbH
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BAHNBEDARF RODBERG GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/02Preparation of sulfur; Purification
    • C01B17/04Preparation of sulfur; Purification from gaseous sulfur compounds including gaseous sulfides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Gewinnung von Schwefel durch Teilverbrennung von H2 S-Gas Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Gewinnung von Schwefel durch Teilverbrennung von H2 S-Gas in einer Brennkammer mit anschließender Rauchgasabkühlung in einem Dampfkessel, der aus einem vorderen und hinteren Röhrenkessel besteht, zwischen denen ein Überhitzer angeordnet sein kann, zumindest der vordere Röhrenkessel am Gaseintritt eine aus Wasserrohren bestehende Heizfläche besitzt und die beiden Röhrenkessel durch große Rauch- und Wasserrohre und in bekannter Weise über eine Obertrommel mittels Fall- und Steigrohren miteinander verbunden sind.
  • An Stelle der Obertrommel kann auch eine Dampfsammlertrommel zur Anwendung kommen. Dann werden die beiden Röhrenkessel mit der Dampfsammlertrommel durch überströmrohre und die Röhrenkessel durch große innen- oder außenliegende Wasserrohre verbunden.
  • Es ist ein H2 S-Gas-Dampfkessel in zweiteiliger Ausführung bekanntgeworden. Für den vorderen wurden etwa vier Flammrohre von je 1000 mm Durchmesser und für den hinteren Teil etwa siebenhundertfünfzig Rauchrohre von 76@mm äußerem Durchmesser in Vorschlag gebracht. Die beiden Teile stehen durch eine Obertrommel miteinander in Verbindung.
  • Eine aus Wasserrohren bestehende Heizfläche ist nicht vorgeschaltet. Der vordere Flammrohrteil im Boden wird mit der Flammentemperatur beaufschlagt, was eine hohe Rohrwandtemperatur zur Folge hat, die zu Schwefeleisenbildung führt.
  • Die kleinsten Flammrohre, die von den Walzwerken hergestellt werden, haben 700 bis 800 mm Durchmesser. Nach den »Werkstoff- und Bauvorschriften für Dampfkessel« soll die Höchstwanddicke aller Flammrohre nicht mehr als 20 mm betragen. Hierbei ist der erzielbare Betriebsdruck geringer als bei der Wahl normaler Rauchrohre. Bei Kesseln mit vier Flammrohren, wie bekannt, können nur niedrige Betriebsdrücke zugelassen werden, da die großen Flammrohre, die neben- und übereinander Anordnung finden, große Kesseldurchmesser mit starker Wanddicke erfordern, was weder konstrukiv noch kostenmäßig vertretbar ist. Die Rohrwandtemperatur, die durch die hohe Flammentemperatur und das Fehlen einer aus Wasserrohren bestehenden Heizfläche einen hohen Wert annimmt, steigt bei hohen Betriebsdrücken durch die Wassertemperatur, starken Wanddicken von Flammrohr und Flammrohrboden an, selbst wenn letzterer und der vordere Teil des Flammrohres durch Keramiksteine geschützt sein sollten.
  • Werden an Stelle von Flamin- Glattrohre gewählt, so ist der erzielbare Betriebsdruck noch geringer. Bekannt wurde ferner ein H2 S-Gas-Dampfkessel in einteiliger Ausführung als Röhrenkessel. Die Rauchrohre sind sehr lang. Sie werden an mehreren Stellen gelagert, um Durchbiegungen zu verhindern. Die aus Wasserrohren bestehende vorgeschaltete Heizfläche fehlt, so daß die gleichen Nachteile, wie bei vorstehender Ausführung beschrieben, auftreten.
  • Der Kessel besitzt keinen überhitzer. Wenn ein solcher vorgesehen werden soll, muß er hinter dem Kessel Anordnung finden bei einer Abgastemperatur von etwa 320°C. Letztere ist in dieser Höhe mit Rücksicht auf den Taupunkt der Rauchgase gewählt. Hierbei läßt sich nur eine geringe Überhitzung erzielen, selbst wenn eine große Heizfläche Anordnung findet. Den überhitzer vor dem Kessel, also im Flammenraum anzuordnen, ist wegen der hohen Flammentemperatur, mit der die überhitzerschlangen beaufschlagt würden, nicht empfehlenswert. Sie müßten aus einem Werkstoff gefertigt werden, der außer einer hohen Hitzebeständigkeit eine hohe Beständigkeit gegen schwefelhaltige Gase besitzt, was mit hohen Kosten verbunden ist.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, H, S-Gas-Dampfkessel zur Erzeugung von überhitztem Dampf aus einem vorderen und hinteren Röhrenkessel mit dazwischenliegendem Überhitzer und gemeinsamer Obertrommel auszubilden, beim vorderen die Rauchrohre im Durchmesser größer oder gleich und die Länge kleiner oder gleich als beim hinteren Kessel zu wählen, um den rauchgasseitigen Druckverlust auch im vorderen Kessel in normalen Grenzen zu halten. Die kurze Ausführung des vorderen Kessels hat den Vorteil .eines kleineren Materialaufwandes, wodurch die Möglichkeit besteht, einen Austauschkessel auf Lager zu legen, der eingebaut werden kann, wenn an dem in Betrieb befindlichen vorderen Kessel Schäden auftreten. Eine Auswechslung ist nach kurzer Betriebsunterbrechung möglich. Die erforderliche Reparatur läßt sich nach dem Ausbau werkstattgerecht durchführen.
  • Ferner wird vorgeschlagen, vor den beiden Röhrenkesseln, zumindest vor dem vorderen, eine aus Wasserrohren bestehende Heizfläche anzuordnen, die die Temperatur im Strahlraum und demzufolge die Rohrwandtemperatur an dieser Stelle auf einen solchen Wert abkühlt, daß die kritische Rohrwandtemperatur, die zu Schwefeleisenbildung führt, nicht auftreten kann. Hierdurch wird es möglich, die Strahlungsverluste zu verringern und die Umfassungswände dünner auszuführen.
  • Durch die Anordnung der Fallrohre zwischen Obertrommel und Röhrenkesseln und der Steigrohre zwischen Röhrenkesseln und Obertrommel wird ein einwandfreier Wasserumlauf im gesamten System erzielt, wobei die Obertrommel oberhalb der Röhrenkessel so untergebracht ist, daß sie mittig oder auf einer der beiden Seiten Platz findet, um die erforderlichen Fall- und Steigrohre anordnen zu können.
  • Die Röhrenkessel erhalten größere Rauchrohre, um gegebenenfalls Überhitzungstemperatur und Abgastemperatur beeinflussen zu können.
  • Für große Einheiten ohne Überhitzer wählt man ebenfalls einen zweiteiligen Röhrenkessel, wie vorstehend beschrieben. Die Entfernung zwischen vorderem und hinterem Röhrenkessel ist so groß zu bemessen, daß man durch eine Einsteigetür in den Raum gelangen und Reparaturen an den Heizflächen ausführen kann.
  • Damit die Röhrenkessel im Durchmesser klein bemessen werden können, wird vorgeschlagen, den niedrigsten Wasserstand in die Obertrommel zu verlegen, wie in Abb. 1 angedeutet. Wasserstände, Dampfabsperrventil und Speisewasserregler kommen bei dieser Ausführung an die Obertrommel zu sitzen.
  • Falls die Obertrommel durch einen Dampfsammler ersetzt wird oder letzterer in Fortfall kommt, ist der niedrigste Wasserstand in die Röhrenkessel zu verlegen, wie in Abb. 2 dargestellt und in Abb. 1 angedeutet. Das für den hinteren Röhrenkessel benötigte Speisewasser wird durch große Wasserrohre demselben zugeführt. Hierdurch entfallen Speiseventile und Speisewasserregler am hinteren Röhrenkessel.
  • Bei kleineren Einheiten ohne überhitzer kann ein einteiliger Röhrenkessel mit großem Rauchrohr und eine aus Wasserrohren bestehende Heizfläche vor dem Kessel gewählt und die Obertrommel über demselben, wie bereits beschrieben, angeordnet werden.
  • Die Abb. 1, 2 und 3 veranschaulichen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes.
  • Abb.1 stellt einen Längsschnitt für eine Anlage mit Dampfsammlertrommel oder angedeuteter Obertrommel dar; Abb.2 zeigt einen Längenschnitt durch eine Anlage mit Dampfsammlertrommel; Abb.3 weist die vordere Ansicht von Abb. 2 mit Dampfsammlertrommel aus.
  • Eine Teilmenge H., S-Gas wird, nachdem im Brenner l die erforderliche Verbrennungsluft für die Teilverbrennung zugeführt wurde, verbrannt zur Gewinnung von Schwefel. Als Abschluß zwischen Flammenraum 2 und Strahlraum 3 wird vorzugsweise eine Gitterwand 24 aus Schamottesteinen angeordnet, damit eine gute Durchmischung der Reaktionsgase erreicht wird und Strähnenbildungen vermieden werden.
  • Das Reaktionsgas strömt vom Flammenraum 2 in den Strahlraum 3, worin die aus Wasserrohren bestehende Heizfläche 4 untergebracht ist. Nun werden die Rauchrohre 5 vom vorderen Röhrenkessel 6, der Überhitzer 7, die aus Wasserrohren bestehende Heizfläche 8, die Rauchrohre 9 vom hinteren Röhrenkessel 10 von den Rauchgasen beaufschlagt und treten durch den Stutzen 11 an der hinteren Kammer 12 aus zur Clausanlage.
  • Zwischen dem vorderen und hinteren Röhrenkessel kommt, falls erforderlich, der überhitzer in einem Temperaturgebiet, das hierfür als günstig anzusprechen ist, zum Einbau, so daß keine hitzebeständigen Materialien für denselben erforderlich werden. Will man mit einer kleinen überhitzer-Heizfläche eine möglichst hohe Überhitzungstemperatur erzielen, so kann dies dadurch erreicht werden, daß die Heizfläche des vorderen Röhrenkessels entsprechend bemessen wird.
  • Die unteren Sammler 26 und 27 zu den aus Wasserrohren bestehenden Heizflächen 4 und 8 erhalten vorzugsweise im Kesselinnern Verlängerungsrohre 28 und 29, die so ausgebildet sind, daß das Kesselwasser auf der ganzen Kessellänge abgezogen wird, um am Wasserumlauf teilzunehmen, so daß im gesamten Kessel die gleiche Wassertemperatur herrscht, wodurch Spannungen am Kesselkörper vermieden werden. Dies ist von besonderem Vorteil, wenn die Anlage angeheizt wird. Durch den vorderen Röhrenkessel 6 und hinteren Röhrenkessel 10 führen größere Rauchrohre 13, die vorzugsweise so ausgebildet werden, daß ein Teilgasstrom aus den Rauchrohren 13 vor dem überhitzer 7 austreten kann, der die Überhitzungstemperatur nach entsprechender Einstellung der Schieber 19 konstant hält.
  • Wird die Anlage mit einem Dampfsammler ausgerüstet, so ist es möglich, innen- oder außenliegende Wasserverbindungsrohre 14/18 vom vorderen 6 zum hinteren Röhrenkessel 10 anzuordnen.
  • Am Ende des hinteren Röhrenkessels 10 durchdringen größere Rauchrohre 13 den Kesselboden. Sie erhalten vorzugsweise einen Schieberverschluß 20, der es gestattet, die Abgastemperatur so einzustellen, daß sie über dem Taupunkt der Rauchgase bleibt, sich also kein Kondensat bilden kann, das Anfressungen an der hinteren Kammer 12 hervorruft.
  • Der vordere Röhrenkessel 6, hintere Röhrenkessel 10 und die aus Wasserrohren bestehenden Heizflächen 4 und 8, die durch eine Obertrommel 17 miteinander verbunden sind, erhalten Fallrohre 22 und 23 von der Obertrommel und Steigrohre 15 und 16 vom Scheitelpunkt beider Röhrenkessel zur Obertrommel, wobei letztere oberhalb des Wasserspiegels in die Obertrommel einmünden, um eine einwandfreie Trennung von Wasser und Dampf zu erreichen mit dem Ziel technisch trockenen Dampf zu erzeugen.
  • Falls Steigrohre 15 und 16 unterhalb des niedrigsten Wasserstandes in die Obertrommel münden, werden diese zweckmäßigerweise mit gebogenen Aufsteckrohren 21 versehen, damit das Dampfwassergemisch in den Dampfraum der Obertrommel gelangt und hier sich der Dampf vom Wasser trennt. Erhält die Anlage einen Dampfsammler, so werden überströmrohre von den beiden Röhrenkesseln zur Dampfsammlertrommel, wie in Abb.3 dargestellt, angeordnet.
  • Der Flammenraum erhält eine Explosionsklappe 25, um Drucküberschreitungen in demselben zu vermeiden.
  • Die Anlage wird mit Gefälle nach hinten verlegt, damit der flüssige Schwefel im unteren Stutzen an der hinteren Kammer ablaufen kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Gewinnung von Schwefel durch Teilverbrennung von Hz S-Gas in einer Brennkammer mit anschließender Rauchgasabkühlung in einem Flammrohrkessel und dahinterliegendem Rauchrohrkessel, wobei Flammrohr- und Rauchrohrkessel durch eine Obertrommel untereinander in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß der eigentliche Dampfkessel aus einem vorderen und hinteren Röhrenkessel besteht, zwischen denen der lJberhitzer angeordnet sein kann, zumindest der vordere Röhrenkessel am Gaseintritt eine aus Wasserrohren bestehende Heizfläche besitzt und die beiden Röhrenkessel durch große Rauch-und Wasserrohre und in bekannter Weise über eine Obertrommel mittels Fall- und Steigrohren miteinander verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Sammler der vorgeschalteten Heizfläche jedes Röhrenkessels ein in den Kessel ragendes Verlängerungsrohr mit Düsenöffnungen besitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die großen Rauchrohre hinter dem vorderen und hinteren Röhrenkessel mit Regulierschiebern versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, däß vor der aus Wasserrohren bestehenden Heizfläche des vorderen Röhrenkessels eine Gitterwand angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrenkessel an Stelle der Obertrommel über eine Dampfsammlertrommel mittels überströmrohren und Wasserrohren miteinander verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 834 655.
DEB60718A 1960-09-30 1960-09-30 Vorrichtung zur Gewinnung von Schwefel durch Teilverbrennung von H S-Gas Pending DE1116199B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2834655A (en) * 1955-09-09 1958-05-13 Parsons Co Ralph M Production of elemental sulfur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2834655A (en) * 1955-09-09 1958-05-13 Parsons Co Ralph M Production of elemental sulfur

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