DE1115852B - Verfahren zur Herstellung einer Magnetspeicherplatte mit diskreten magnetisierbaren Bereichen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Magnetspeicherplatte mit diskreten magnetisierbaren BereichenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F41/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
- H01F41/32—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for applying conductive, insulating or magnetic material on a magnetic film, specially adapted for a thin magnetic film
- H01F41/34—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for applying conductive, insulating or magnetic material on a magnetic film, specially adapted for a thin magnetic film in patterns, e.g. by lithography
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- Y10T29/49069—Data storage inductor or core
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
117282 Vmc/21g
ANMELDETAG: 25. NOVEMBER 1959
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 26. OKTOBER 1961
AUSLEGESCHRIFT: 26. OKTOBER 1961
In programmgesteuerten Rechenanlagen und anderen Geräten zur automatischen Datenverarbeitung
werden für Speicher- und Steuerzwecke häufig magnetische Matrixspeicheranordnungen verwendet,
welche aus einer Vielzahl einzelner Magnetkerne aufgebaut sind. Bei diesen Anordnungen ist nachteilig,
daß sie einmal für viele Anwendungen nicht gedrängt genug aufgebaut werden können und zum anderen
sich wenig für eine automatische Fertigung eignen. Es wurden daher auch schon ähnliche Anordnungen
entwickelt, in welchen diese Nachteile dadurch vermieden werden, daß an Stelle der einzelnen Magnetkerne
eine größere zusammenhängende Speicherplatte aus einem ferromagnetischen Material verwendet
wird, welche in eine Vielzahl mit entsprechenden Aussparungen versehener magnetisierbarer Bereiche
aufgeteilt ist. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß die einzelnen magnetisierbaren Bereiche
nicht magnetisch gegeneinander isoliert sind, so daß sie sich bei engem Aufbau gegenseitig beeinflussen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer Magnetspeicherplatte mit diskreten
magnetisierbaren Bereichen, welche magnetisch gegeneinander isoliert sind. Erfindungsgemäß wird
hierzu eine erste Schicht aus einem ferromagnetischen Material mit einer zweiten Schicht aus einem nichtmagnetischen Material, welche an den den magnetisierbaren
Bereichen entsprechenden Stellen Aussparungen aufweist, versehen und derart verschmolzen,
daß das nichtmagnetische Material die erste Schicht in ihrer ganzen Dicke durchdringt und sich mit dem
ferromagnetischen Material zu einem nichtmagnetischen Material legiert.
Besonders vorteilhaft ist die Herstellung einer φ
solchen metallischen,. Speicheranordnung ausgehend von dünnen Blechen aus ferromagnetischem Material,
wobei diese erste Schicht zweckmäßig aus einer Nickel-Eisen-Legierung- mit, etwa 80 Gewichtsprozent
Nickel und 20 Gewichtsprozent Eisen und die zweite Schicht aus Kupfer' besteht, Die zweite Schicht soll
dabei eine solche Dicke aufweisen, daß die resultierende nichtmagnetische Legierung mindestens 37 Gewichtsprozent
Kupfe*t enthält.
Die Bildung einer,"· Speicherplatte gemäß der Erfindung
aus diesen ^.üsgangswerkstoffen beruht auf den magnetischen Eigenschaften des Legierungssystems Nickel-EiseÄrKupfer, Zur Kennzeichnung
dieser Eigenschaften! ist in Fig. 1 die Abhängigkeit
der Sättigungsmagnefisierung;Bm einer 80 Gewichtsprozent
Nickel enthaltenden Nickel-Eisen-Legierung
bei Raumtemperatur von der Kupferbeimengung dar
gestellt. Wie diese Figur zeigt, ist die Sättigumgsmä- '
Verfahren zur Herstellung
einer Magnetspeicherplatte mit diskreten
magnetisierbaren Bereichen
Anmelder:
International Business Machines Corporation,
International Business Machines Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. E. Böhmer,
Böblingen (Württ.), Sindelfinger Str. 49, Patentanwalt
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 25. November 1958 (Nr. 776 259)
V. St. v. Amerika vom 25. November 1958 (Nr. 776 259)
John Scott Eggenberger, Poughkeepsie, N. Y.
(V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
gnetisierung von Legierungen im Fe-Ni-Cu-System stark von dem Prozentsatz des Kupferzusatzes zu
einer 80 Gewichtsprozent Nickel enthaltenden Nickel-Eisen-Legierung abhängig. Dieser Effekt des Kupferzusatzes
beruht auf der Ausfällung einer zweiten Phase bei hohen Kupferkonzenträtionen. Für Zusätze
zu einer 80'%. Nickel enthaltenden Nickel-Eisen-Legierung
liegt die Löslichkeitsgrenze von Kupfer bei
Raumtemperatur bei etwa 37 Gewichtsprozent. Die Ausfällung dieser zweiten Phase bewirkt außerdem
einen steilen Anstieg der Koerzitivkraft. Ferner bewirken Zusätze von Kupfer in Höhe von etwa 50%·
oder mehr eine starke Reduktion der Magnetisierung und einen Anstieg der Koerzitivkraft, wodurch das
Material seine ferromagnetischen Eigenschaften verliert. Diese Wirkung ist am deutlichsten im Bereich
von 37 bis 60% Cu. Die in diesem Bereich in dem
Dreikomponentensystem erreichbaren Eigenschaften, werden ausgenutzt, um die Speicheranordnungen gemäß
der Erfindung herzustellen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von drei Ausführungsbeispielen näher beschrieben, wobei
in den Zeichnungen in den Fig. 2 bis 5, 6 bis 8 und 9
und 10 jeweils an einem Ausführungsbeispiel die einzelnen
Stufen der Herstellung der Magnetspeicherplatten dargestellt sind.
Gemäß dem in den Fig. 2 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiel
wird ein mit Öffnungen, versehenes
Kupferblech (Fig. 2) über ein gewalztes oder auf andere Weise hergestelltes dünnes ferromagnetisches
Blech (Fig. 3), z. B. aus Permalloy, gelegt, wie in
109 710/413
Fig. 4 dargestellt. Der in Fig. 4 gezeigte Aufbau kann auch durch Galvanisierung durch eine entsprechende
Maske erreicht werden. Die Schichten werden dann bei höheren Temperaturen erhitzt, damit
das Kupfer in die Nickel-Eisen-Legierung hineindiffundieren kann, so daß dann jeweils ein nahezu
nichtmagnetischer Isolator jede Speichereinheit umgibt, wie es Fig. 5 zeigt.
Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 6 bis 8 veranschaulicht. Ein mit Öffnungen versehenes
Kupferblech ist auf ein gelochtes Nickel-Eisen-Blech (Fig. 6) aufgalvanisiert oder auf andere Weise darauf
befestigt, um den in Fig. 7 gezeigten Aufbau zu bilden, bei dem das Kupferblech größere Löcher aufweist
als das Blech aus dem ferromagnetischen Material.
Dann werden die Schichten erhitzt, um eine Diffusion des Kupfers und gemäß Fig. 8 die Bildung
einer Speicheranordnung zu bewirken, die aus ringförmigen Speicherelementen besteht, die durch einen
nahezu nichtmagnetischen Bereich (der aus dem die genannten drei Komponenten enthaltenden Legierungssystem
besteht) gegeneinander magnetisch abgeschirmt sind.
Wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt ist, kann nach dem Verfahren gemäß der Erfindung auch eine Anordnung
von Speichereinheiten gebildet werden, in der jeweils mehrere Speicherelemente zu einer Einheit
zusammengefaßt sind, die ihrerseits magnetisch voneinander isoliert sind. Eine mit Öffnungen versehene
Permalloyplatte wird hierzu mit entsprechenden Masken versehen (Fig. 9), und auf die zwischen
den Masken verbleibenden Zwischenräume wird Kupfer aufgalvanisiert. Die Schichten werden alsdann
erhitzt, um eine Diffusion des Kupfers in das magnetische Material zu bewirken, so daß nunmehr eine
Speicherplatte entsteht, in der jeweils drei mit ferromagnetischem Material umgebene öffnungen, deren
Magnetkreise miteinander in Verbindung stehen, ein Speicherelement bilden, das vom benachbarten durch
einen nichtmagnetischen Bereich getrennt ist (Fig. 10).
Die Bedingungen für die Ausführung des Diffusionsverfahrens sind je nach der Stärke des Metallbleches
verschieden. Damit durch die Diffusion von Kupfer in die Eisen-Nickel-Legierung ein nichtmagnetischer
Bereich entsteht, müssen die Materialien z. B. bei 1000° C während einer Zeitdauer erhitzt
werden, die etwa durch die Gleichung T = 2,5 h2 ausgedrückt
wird, in welcher T die Zeit der Glühbehandlung in Minuten und h die Stärke des Magnetbleches
in Mikron darstellen. Für ein Permalloyblech von 6 Mikron Stärke wird bei Verwendung einer Kupferschicht
von etwa derselben Stärke eine Glühbehandlungszeit von 90 Minuten vorgeschlagen. Unter diesen
Bedingungen erreicht man eine gegenseitige Abschirmung von Speicherbereichen durch nichtmagnetische
Bereiche, die verhältnismäßig scharf gegenüber den magnetischen Bereichen abgegrenzt sind. Wenn z. B.
runde Speichereinheiten mit einem Durchmesser von etwa 0,25 mm in einem Abstand von etwa 0,25 mm
erzeugt werden, so besteht um das Speicherelement nur noch eine weniger als 25 Mikron starke Randzone
aus ferromagnetischem Material, wenn Kupfer in die Bereiche zwischen den Elementen nach den genannten
Vorschriften hineindiffundiert wurde.
Das Verfahren nach der Erfindung ermöglicht die automatische Herstellung von Speicheranordnungen,
in denen die einzelnen magnetischen Bereiche durch die Bildung von dazwischenliegenden, nahezu nichtmagnetischen
Bereichen gut gegeneinander abgeschirmt sind, so daß die magnetischen Eigenschaften
solcher Speicherplatten denen von bekannten Speicheranordnungen entsprechen, die aus
einzelnen Ringkernen aufgebaut sind, und besser sind ίο als die Eigenschaften von Speicherplatten, die z. B.
aus gelochten Platten aus ferromagnetischem Material bestehen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung einer Magnetspeicherplatte mit diskreten magnetisierbaren Bereichen,
welche magnetisch gegeneinander isoliert sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste
Schicht aus einem ferromagnetischen Material mit einer zweiten Schicht aus einem nichtmagnetischen
Material, welche an den den magnetisierbaren Bereichen entsprechenden Stellen Aussparungen aufweist, versehen und derart verschmolzen
wird, daß das nichtmagnetische Material die erste Schicht in ihrer ganzen Dicke durchdringt und sich mit dem ferromagnetischen
Material zu einem nichtmagnetischen Material legiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht aus einer
Nickel-Eisen-Legierung und die zweite Schicht aus Kupfer besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nickel-Eisen-Legierung
etwa 80 Gewichtsprozent Nickel und 20 Gewichtsprozent Eisen enthält und die zweite Schicht eine
solche Dicke aufweist, daß die resultierende nichtmagnetische Legierung mindestens 37 Gewichtsprozent
Kupfer enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht mit
Aussparungen versehen und auf die erste Schicht aufgewalzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht mit
Masken abgedeckt und die zweite Schicht aufgalvanisiert oder aufgedampft wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht mit Aus-
sparungen versehen wird, deren Durchmesser kleiner ist als derjenige der Aussparungen der
zweiten Schicht und daß jeweils mindestens eine Aussparung der ersten Schicht mit einer Aussparung
der zweiten Schicht fluchtet.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung
einer 8O°/o Nickel enthaltenden Nickel-Eisen-Legierung für die erste Schicht und
Kupfer für die zweite Schicht die beiden Schichten zum Verschmelzen für eine Zeitspanne Γ
unter einem Schutzgas auf eine Temperatur von etwa 1000° C erhitzt werden, welche sich aus der
Formel T = 2,5 W- ergibt, wenn T in Minuten und
die Dicken der ersten Schicht in Mikron gemessen wird.
Hierzu !Blatt Zeichnungen
710/413 10.61
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- 1959-12-29 US US2563A patent/US3089222A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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US3089222A (en) | 1963-05-14 |
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