DE1115582B - Blitzleuchte - Google Patents

Blitzleuchte

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Publication number
DE1115582B
DE1115582B DEF25541A DEF0025541A DE1115582B DE 1115582 B DE1115582 B DE 1115582B DE F25541 A DEF25541 A DE F25541A DE F0025541 A DEF0025541 A DE F0025541A DE 1115582 B DE1115582 B DE 1115582B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
socket
insert
handle
shaft
flats
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF25541A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Consten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
Original Assignee
Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG filed Critical Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
Priority to DEF25541A priority Critical patent/DE1115582B/de
Publication of DE1115582B publication Critical patent/DE1115582B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/04Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
    • G03B15/0442Constructional details of the flash apparatus; Arrangement of lamps, reflectors, or the like

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Blitzleuchte Die Erfindung betrifft eine Blitzleuchte mit einer für Blitzlampen verschiedener Sockelgrößen geeigneten Fassung, die aus einem für größere Sockeldurchmesser passenden Hohlkörper und einem darin teleskopartig verschiebbaren, verriegelbaren Einsatz für Sockel kleineren Durchmessers besteht.
  • Die verschiedenen Sockelungsarten der gebräuchlichen Blitzlampen stellen an die Fassungen unterschiedliche Forderungen hinsichtlich Halterung und Abmessung. Es wurde daher schon vorgeschlagen, für jede Sockelart besondere Fassungseinsätze gleicher Außenabmessungen vorzusehen, die nach Bedarf in die Leuchte eingesetzt und in dieser befestigt werden konnten. Dabei wurde auch schon ein umsteckbarer Einsatz für zwei Sockelarten vorgeschlagen. In weiterer Ausgestaltung dieses Gedankens wurde eine kleine Fassung in der Fassung für den größeren Blitzlampensockel teleskopartig beweglich angeordnet und eine Rast- oder Riegeleinrichtung vorgesehen, so daß die kleine Fassung nur beim Einsetzen der Lampe mit dem größeren Sockel verdrängt werden konnte.
  • Tatsächlich existiert indessen ein Vielzahl von Sockeltypen, und die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine universelle Blitzleuchte zu schaffen, welche die zahlreichen Lampen mit unterschiedlicher Sockelungsart mit einem einzigen Handgriff anzupassen und zu verriegeln gestattet.
  • Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß die Fassung als Ganzes auswechselbar und in an sich bekannter Weise verriegelbar und axial verschiebbar, wobei diese Verriegelungen, die Verriegelungen für eingesetzte Lampen sowie die Verliegelung für den Einsatz in seiner Bereitschaftsstellung durch den gleichen Hebel betätigbar und lösbar sind.
  • Vorzugsweise ist eine im Einsatz parallel zur Längsachse angeordnete Welle vorgesehen, die durch einen Griff an der Einsatzrückseite betätigt werden kann und mittels Nocken oder Abflachungen die Steuerung der Verriegelung der Teleskopfassung und der Blitzlampensockel bewirkt. Ferner können weitere Nocken oder Abflachungen der Welle für die Betätigung eines Riegels, der vorzugsweise in zwei Stufen nach außen in Nuten oder Rastbohrungen der Leuchte bewegbar ist oder nach innen freigegeben werden kann, vorgesehen sein.
  • Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Rückseite der Leuchte mit dem auswechselbaren Fassungseinsatz, Fig. 2 die schaubildliche Darstellung des Fassungseinsatzes mit Einzelteilen in auseinandergezogenem Zustand, Fig. 3 und 4 die Stellungen des Betätigungsgriffes von der Rückseite des Fassungseinsatzes, Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Einsatz mit eingesetzter Glassockellampe und Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Einsatz mit eingesetzter Metallsockellampe.
  • Die Blitzleuchte 1. ist mit einer Hülse 2 versehen, die nach hinten offen ist und in welche von der Rückseite aus der Einsatz 3 eingeschoben werden kann, wobei der Flansch 4 als Griff und Anschlag dient. Im Innern der Hülse 2 ist eine Nut vorgesehen, die etwa aus zwei axialen Stücken. 5 und 6 und einem sie verbindenden Nutstück 7 besteht. In der Nut 6 sind Rastbohrungen 8 angeordnet. Der Einsatz 3 ist mit einem radial geführten Riegelstift 9 ausgestattet, welcher beim Einschieben des Einsatzes 3 in der Nut 5, 6, 7 gleitet und in eine der Rastbohrungen 8 eintreten kann. Gemäß Fig. 2 ist dieser Riegelstift 9 mit einer Feder 10 eingesetzt, die ihn in das Innere des Einsatzes 3 zu ziehen bestrebt ist. In einer Platte 11, die in dem Auswechseleinsatz 3 befestigt ist, ist eine Welle 12 drehbar, die eine zweistufige Abflachung 13 trägt, auf welcher der Riegelstift 9 mit seinem Flansch 14 infolge der Wirkung der Feder 10 aufliegt. Durch Drehen der Welle 12 an dem an der Rückseite des Einsatzes 3 angeordneten Griff 15 kann dadurch der Riegelstift 9 entweder freigegeben werden, so daß er in den Einsatz 3 hineingezogen wird, oder er kann in zwei Stufen nach außen herausgedrückt werden. Diese Stufen sind so bemessen, daß in der ersten Stufe der Stift 9 in den Nuten 5, 6, 7 gleiten kann, während er in der zweiten, ganz herausgedrückten Stellung in eine der Bohrungen 8 der Nut 6 eintritt.
  • Zum Einschieben des Einsatzes 3 in die Hülse 2 wird also der Griff 15 in die äußerste Grenzlage (strichpunktiert in Fig. 3) gebracht, was einer völligen Freigabe des Stiftes 9 nach innen entspricht. Damit ist ein Einschieben des Einsatzes 3 in die Hülse 2 mög' ]ich. Beim Loslassen des Griffes 15 federt dieser infolge der Rastwirkung zwischen dem federbelasteten Stift bzw. Flansch 9 und der Abflachung 13 in die Stellung gemäß Fig. 3 zurück, wodurch der Riegelstift 9 in die Nut 5, 6, 7 eintritt. In der Ruhestellung des Griffes 15 in seiner Mttelstellung wird der Riegelstift 9 in eine der Bohrungen 8 gedrückt.
  • Die Welle 12 ist mit einer weiteren Abflachung 16 ausgestattet, auf welcher eine Flachfeder 17 aufliegt, die an der eigentlichen Fassung 1.8 befestigt ist. Diese Fassung 18 ist über die Welle 12 und den zentralen Teleskopkontaktstift 19 der Platte 11 gesteckt und mit dieser Platte verbunden. Die Fassung 18 ist mit einer Bohrung 20 und Nuten 21 versehen, welche den Abmessungen des vorgesehenen Metalllampensockels 22 (Fig. 6) entsprechen. In dieser Fassung 18 ist in an sich bekannter Weise eine kleinere Fassung 23 teleskopartig beweglich, deren öffnung 24 als Aufnahme eines kleineren Lampensockels 25 ausgestattet ist. Diese kleinere Fassung 23 ist mit Stiften 26 in den Nuten 21 der größeren Fassung 18 geführt. Durch zusätzliche Stifte 27 und eine vordere Abdeckplatte 28 der Fassung 3 wird die kleine Teleskopfassung 23 am Herausfallen unter dem Einfluß der Feder 29 verhindert.
  • Die Feder 17 ragt mit ihrem freien Ende 30 in eine Fassungsnut 21. Wenn die Abflachung 16 der Welle 12 voll zur Wirkung gelangt, ragt das Federende 30 so weit in die Fassung 18 hinein, daß die Teleskopfassung 23 in ihrer äußeren Grenzlage gemäß Fig. 5 verriegelt wird, so daß sie beim Einsetzen der Blitzlampe nicht nach innen gedrückt werden kann. In einer leicht angehobenen Zwischenstellung der Feder 17 durch Drehung der Welle mittels des Griffes 15, etwa in die Stellung gemäß Fig. 4, gibt das Federende 30 mit seinem vorderen abgeschrägten Teil die Nut 21 teilweise frei, so daß die Teleskopfassung 23 das Federende 30 beim Hineindrücken in die Fassung nach außen verdrängt. Dieses Hineindrücken erfolgt beim Einsetzen der Blitzlampe mit dem größeren Metallsockel 22, dessen Stifte 31 das Federende 30 ebenfalls nach außen drücken, worauf dieses als Sperrklinke hinter die Stifte 31 rastet und dadurch die Blitzlampe in die Stellung gemäß Fig. 6 verriegelt. Durch Weiterdrehung der Welle 12 mittels des Griffes 15 in die strichpunktierte Lage der Fig. 4 wird die Feder 17 weiter angehoben, bis das Ende 30 die Nut 21 vollständig freigibt, so daß zunächst der Lampensockel 22 und anschließend daran die Teleskopfassung 23 unter dem Einfluß der Feder 29 aus der Fassung herausgedrückt wird. Der Sockel 22 wird dabei ausgeworfen, während die Fassung 23 an der vorderen Abdeckplatte 28 anschlägt, wenn sie die Stellung gemäß Fig. 5 wieder erreicht hat. Die Bewegung des Griffes 15 aus der ausgezogenen Stellung gemäß Fig. 4 in die strichpunktierte Stellung erfolgt gegen Federdruck, so daß die Feder mit ihrem Ende 30 grundsätzlich ganz oder teilweise in die Nut 21 ragt, solange sie nicht mittels des Griffes 15 vorübergehend ganz aus der Nut herausgezogen wird. Es ist einleuchtend, daß die Zuordnung der Stellungen des Griffes 15 bzw. der Welle 12 zu den einzelnen Rie,-eifunktionen auch in anderer Weise erfolgen kann, ohne von dem grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen.
  • Auch kann die innerste Riegelstellung des Stiftes 9 dadurch ersetzt werden, daß die Nutstücke 5 und 6 rechtwinklig zum Nutstück 7 angeordnet sind, so daß eine Bajonettwirkung entsteht, welche ein versehentliches Herausziehen des Einsatzes 3 aus der Hülse 2 verhindert.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Blitzleuchte mit einer für Blitzlampen verschiedener Sockelgrößen geeigneten Fassung, die aus einem für größere Sockeldurchmesser passenden Hohlkörper und einem darin teleskopartig verschiebbaren, verriegelbaren Einsatz für Sockel kleineren Durchmessers besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung als Ganzes auswechselbar und in an sich bekannter Weise verriegelbar und axial verschiebbar ist, wobei diese Verriegelungen, die Verriegelungen für eingesetzte Lampen sowie die Verriegelung für den Einsatz in seiner Bereitschaftsstellung durch den gleichen Hebel betätigbar und lösbar sind.
  2. 2. Blitzleuchte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im Einsatz (3) parallel zur Längsachse angeordnete Welle (12), die durch einen Griff (15) an der Einsatzrückseite betätigt werden kann und mittels Nocken oder Abflachungen (16) die Steuerung einer Verriegelung (17) der Teleskopfassung (23) und/oder der Blitzlampensockel (12) bewirkt. 3. Blitzleuchte nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch weitere Nocken oder Abflachungen (13) der Welle (12) für die Betätigung eines Riegels (9), der vorzugsweise in zwei Stufen nach außen in Nuten (5, 6, 7) und/oder Rastbohrungen (8) der Leuchte bewegbar ist oder nach innen freigegeben werden kann. 4. Blitzleuchte nach Ansprach 3, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Nocken oder Abflachungen (13, 16), daß der Betätigungsgriff (15) und die Welle (12) aus ihrer Ruhestellung in je zwei entgegengesetzte Grenzlagen verstellbar sind, wobei die inneren Grenzlagen der Entriegelung der Teleskopfassung (23) bzw. der Freigabe der durch Nuten (5, 6, 7) begrenzten Fassungsverschiebung und die äußeren Grenzlagen der Auswerferfreigabe (17) und der völligen Freigabe des Einsatzriegels (9) zugeordnet sind. 5. Blitzleuchte nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken bzw. Abflachungen (13, 16), die die inneren Grenzstellungen bewirken, gleichzeitig als Rasten für den Griff (15) bzw. die Welle (12) ausgebildet sind, derart, daß eine Weiterbewegung des Griffes (15) nur unter überwindung der Rastfederung möglich ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 952 320, 949 708, 931147.
DEF25541A 1958-04-19 1958-04-19 Blitzleuchte Pending DE1115582B (de)

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ID=7091677

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931147C (de) * 1952-06-07 1955-08-01 Voigtlaender Ag Fassung fuer elektrische Lampen, insbesondere Blitzlichtlampen
DE949708C (de) * 1952-12-23 1956-09-27 Voigtlaender Ag Blitzlichtgeraet mit Auswerfer fuer Blitzlampen verschiedener Kolbengroesse
DE952320C (de) * 1953-10-23 1956-11-29 Voigtlaender Ag Blitzlichtgeraet fuer Blitzlampen verschiedener Groesse

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931147C (de) * 1952-06-07 1955-08-01 Voigtlaender Ag Fassung fuer elektrische Lampen, insbesondere Blitzlichtlampen
DE949708C (de) * 1952-12-23 1956-09-27 Voigtlaender Ag Blitzlichtgeraet mit Auswerfer fuer Blitzlampen verschiedener Kolbengroesse
DE952320C (de) * 1953-10-23 1956-11-29 Voigtlaender Ag Blitzlichtgeraet fuer Blitzlampen verschiedener Groesse

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