DE1115061B - Zaehlwerk fuer rasche Zahlenfolge - Google Patents

Zaehlwerk fuer rasche Zahlenfolge

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DE1115061B
DE1115061B DEZ6296A DEZ0006296A DE1115061B DE 1115061 B DE1115061 B DE 1115061B DE Z6296 A DEZ6296 A DE Z6296A DE Z0006296 A DEZ0006296 A DE Z0006296A DE 1115061 B DE1115061 B DE 1115061B
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DEZ6296A
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English (en)
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Hans Utz
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Carl Zeiss SMT GmbH
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Carl Zeiss SMT GmbH
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/04Design features of general application for driving the stage of lowest order
    • G06M1/06Design features of general application for driving the stage of lowest order producing continuous revolution of the stage, e.g. with gear train
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    • GPHYSICS
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

  • Zählwerk für rasche Zahlenfolge Die Erfindung betrifft ein Zählwerk für rasche Zahlenfolge, insbesonder für die Anzeige von Längen, bei dem zwei gesondert angetriebene Zählwerke vorgesehen sind, von denen das eine für die Registrierung der groben Meßwerte (mm-Werte) dient und das andere für die Registrierung feiner Meßwerte ([.-Werte).
  • In der Meßtechnik tritt nämlich häufig die Forderung auf, die Meßstrecken einerseits sehr fein zu unterteilen, beispielsweise mit diesen Zählwerken '/iooo-mm-Einheiten zu erfassen und andererseits die Meßstrecke relativ schnell zu durchfahren. Hier würden selbst bei kontinuierlichem Eingriff der sich schnell drehenden Ziffernrollen die Geschwindigkeiten dieser Ziffernrollen so groß werden, daß ein sicheres Funktionieren des Zählwerkes nicht mehr gewährleistet werden könnte, wenn das Zählwerk nicht aufgeteilt wäre und die Meßbewegung zunächst auf das Grobzählwerk gegeben würde und schließlich die Ziffernrollen des Feinmeßzählwerkes je nach Stellung der letzten Rolle des Grobzählwerkes im Anschluß an die Messung verstellt würden.
  • Bei dieser Ausbildung kann nämlich beim Durchfahren der Meßstrecke und gleichzeitigen Antrieb des Grobzählwerkes das Feinmeßzählwerk vollkommen in Ruhe bleiben. Es ist jedoch darauf zu achten, daß das Feinmeßzählwerk beim Einschalten dann von Null anfängt zu zählen, wenn das Grobmeßzählwerk gerade einen vollen Millimeter registriert hat oder, anders ausgedrückt, wenn man beim Durchfahren der Meßstrecke gerade einen vollen Millimeter überfahren hat.
  • Dies erfordert bei den bekannten Zählwerken dieses Art besondere Maßnahmen. So ist bei einem dieser Zählwerke z. B. ein Hebel vorgesehen, der nach Beendigung des Meßvorganges betätigt wird und der dann das Feinmeßwerk nachstellt. Diese Ausbildung ist kompliziert und erfordert Zeit und zusätzliche Bedienungshandgriffe.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen selbsttätigen Nachlauf des Feinmeßzählwerkes zu erzielen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Ziffernrolle der niedrigsten Dezimalen des Grobzählwerkes und die Ziffernrolle der höchsten Dezimalen des Feinmeßzählwerkes auf je ein Sonnenrad (Kronrad) eines Planetenradgetriebes (Differentials) wirken und die Planetenradachse mit einer Nockenscheibe verbunden ist, welche mit Schaltmitteln für einen Antriebsmotor für das Feinmeßzählwerk in Wirkverbindung steht.
  • Bei dieser Ausbildung ergibt sich folgende Wirkungsweise: Wird die Meßstrecke bei gleichzeitigem Antrieb des Grobzählwerkes durchfahren, beispielsweise bis zu einem Wert 450,5 mm, dann zeigt das Grobzählwerk 450 mm an, und die 0,5 mm müssen in das Feinmeßzählwerk eingedreht werden. Dadurch, daß jetzt die Zählwerke über ein Differential verbunden sind, werden alle Drehbewegungen der Zählwerke in das Differential gegeben, und die Nockenscheibe dreht sich entsprechend. Nach dem Beispiel werden die 0,5 mm in eine entsprechende Verstellung der Nockenscheibe umgewandelt. Betätigt die Nockenscheibe beispielsweise einen Schalter derart, daß stets dann ein Strom zum Motor fließt, wenn der Antrieb des Feinmeßzählwerkes eingeschaltet ist und außerdem die Nockenscheibe aus der Nullstellung herausgedreht ist, dann wird der Motor so lange das Feinmeßzählwerk drehen, wie die Nockenscheibe aus ihrer Nullstellung herausgedreht ist.
  • Im vorgenannten Beispiel dreht der Motor das Feinmeßzählwerk also so lange, bis dieses 0,500 mm anzeigt. Da die Nockenscheibe aber auch mit dem Feinmeßzählwerk über das Differential gekuppelt ist, dreht sie sich dabei in ihre Nullage zurück. Der Stromkreis des Antriebsmotors wird nach Erreichen der 500 [, im Feinmeßzählwerk unterbrochen, und die Messung kann als beendet angesehen werden. Die Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors ist naturgemäß den höchstzulässigen Drehzahlen des Feinmeßzählwerkes angepaßt.
  • Bei dieser Ausbildung können deshalb die Antriebsmittel für das Feinmeßzählwerk stets eingeschaltet bleiben. Beim Durchfahren der Meßstrecken wird dann die Nockenscheibe, die sich ja mit dem Grobzählwerk ständig dreht, laufend den Stromkreis für den Motor schließen und wieder öffnen. Das Feinmeßzählwerk läuft dann entsprechend mit. Während den jeweiligen kurzen Laufdauern dreht der Motor aber nur langsam die Ziffernrollen des Feinmeßzählwerkes nach. Erst wenn die Meßbewegung beendet ist und die Nockenscheibe eine ganz bestimmte Stellung eingenommen hat, hat das Feinmeßzählwerk genügend Zeit, auf den genauen Wert nachzulaufen.
  • Wird das erfindungsgemäße Zählwerk in Verbindung mit einer Einrichtung zur Längenmessung verwendet, dann sind in besonderer Ausgestaltung der Erfindung die Antriebsmittel für das Grobzählwerk mit einem verschiebbaren Grobmaßstab, Gitter od. dgl. verbunden und die Antriebsmittel für das Feinmeßzählwerk mit einem den Grobmaßstab unterteilenden und relativ zum Grobmaßstab verschiebbaren Feinmaßstab (Ableserechen).
  • Bei dieser Ausbildung verschiebt der vorgesehene Nachlaufmotor, solange er das Feinmeßwerk nachstellt, auch gleichzeitig den Feinmaßstab.
  • Die Ermittlung des Meßwertes geht dann folgendermaßen vor sich: Der Meßpunkt wird durch Verschieben des Grobmaßstabes genau festgelegt. Das Grobzählwerk gibt hierbei wieder nur den Wert in der Einheit des Grobzählwerkes an. Gleichzeitig läßt aber nun der vorgesehene Motor einerseits das Feinmeßzählwerk nachlaufen und verschiebt andererseits auch gleichzeitig den Feinmaßstab, so daß, abgesehen von der Einlaufgenauigkeit, nach dem Einfahren auf den Meßpunkt stets ein Feinmaßstabstrich mit dem Grobmaßstabstrich bereits zur Deckung gebracht worden ist.
  • Die volle Überdeckung dieser beiden Striche kann von Hand über die Antriebsmittel des Feinmeßzählwerkes vorgenommen werden.
  • Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Nockenscheibe so auszubilden, daß eine Umdrehung dieser Scheibe einer Drehung der Ziffernrolle der niedrigsten Dezimalen des Grobzählwerkes um zwei Einheiten entspricht, und die Nockenscheibe auf zwei Kontakte wirken zu lassen, welche je nach Stellung der Nockenscheibe das Anlaufen oder Stillsetzen des Motors steuern.
  • In vielen Fällen ist die Bewegungsmöglichkeit des Feinmaßstabes beschränkt. Das Nachführen eines Feinmaßstabes kann deshalb nicht unbeschränkt vonstatten gehen, vielmehr muß, wenn der Weg des von einem Doppelstrich des Feinmaßstabes 5' einzufangenden Grobmaßstabstriches zu lang wird, beispielsweise über etwa 1,2 Maßstabeinheiten (Millimeter) hinausgeht, auf den nächsten Teilstrich des Feinmaßstabes übergewechselt werden. Dies kann erreicht werden, wenn ein Relais vorgesehen ist, welches nach Durchfahren von etwa 1,2 Meßeinheiten des Feinmaßstabes die Drehrichtung des Antriebsmotors für das Feinmeßzählwerk umdreht. Da die volle Umdrehung der Nockenscheibe einer Winkeldrehung von zwei Einheiten der Ziffernrolle der niedrigsten Dezimalen des Grobzählwerkes, nämlich 2 mm, entsprechen sollte, wird beim Durchfahren der Intervalllänge von 1,2 Einheiten entsprechend 1,2 mm immer einer von den zwei vorgesehenen Kontakten durch die Nockenscheibe geöffnet und damit die Synchronisierung der beiden Zählwerke erreicht. Beim Öffnen des einen Kontaktes wird außerdem gleichzeitig die Stromrichtung in dem Elektromagneten, welche die Ziffernrolle der niedrigsten Dezimalen des Grobzählwerkes steuert, gewechselt.
  • Ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein Zählwerk vorgesehen, bei dem in bekannter Weise die benachbarten Ziffernrollen mit Spiel derart in Drehverbindung stehen, daß jede Rolle unabhängig von der benachbarten Rolle nicht ganz eine Zehntelumdrehung ausführen kann und bei dem träge Mittel vorgesehen sind, um jede Ziffernrolle nach überwindung des Spiels zwischen ihr und der benachbarten Ziffernrolle von niedriger Dezimale um eine Zehntelumdrehung weiterspringen zu lassen, dann betätigt die Ziffernrolle der höchsten Dezimalen des Feinmeßzählwerkes vorteilhaft die Sprungmittel der Ziffernrolle der niedrigsten Dezimalen des Grobzählwerkes. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß auch für die niedrigste Dezimale des Grobmeßzählwerkes (angetriebene Dezimale) keine zu großen Drehgeschwindigkeiten auftreten können, weil diejenigen Ziffernrollen, welche sich schnell drehen müssen, wegen der vorgesehenen trägen Verbindungsmittel in kontinuierlichem Eingriff miteinander stehen und nur die Ziffernrollen sich sprungweise fortbewegen, welche im Vergleich zu den sich schnell drehenden Ziffernrollen langsam bewegt werden.
  • Die Antriebsmittel der beiden Zählwerke sind zweckmäßig blockiert, wenn keine selbsttätige Nachlaufeinrichtung vorgesehen ist. Mit der Blockierung der Antriebsmittel des Feinmeßzählwerks kann der Stromkreis für den Antrieb des Motors unterbrochen werden. In diesem Fall springt die Drehrichtung des Motors nicht laufend beim Durchfahren der Meßstrecke um, sondern die Nachlaufsteuerung tritt erst dann in Tätigkeit, wenn die Antriebsmittel für das Feinrneßzählwerk freigegeben werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch das Zählwerk mit angeschlossener Vorrichtung zum Registrieren der Koordinaten eines Meßpunktes, File. 2 einen Schnitt nach der Linie II-Il der Fig. 1, Fig. 3 ein Schaltschema für einen Elektromagneten, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1. In Fig. 1 ist in einer Führung 1 ein Grobmaßstab 2 zur Festlegung einer Meßstrecke verschiebbar. Die Verschiebung wird durch eine Spindel 4 mit Muttergewinde 75 bewirkt. Der Antrieb der Spindel 4 erfolgt durch ein Handrad 3 über Kegelräder 70, 71, eine Welle 72 und Kegelräder 73, 74. In einem Metallkörper 5 ist ein auf einer Glasplatte 99 aufgebrachter Feinmaßstab 5' aus Doppelstrichen angeordnet. Der Feinmaßstab 5' unterteilt ein Intervall des Grobmaßstabes 2. Die Glasplatte 99 ragt bis über den Grobmaßstab 2, so daß mit den Doppelstrichen ein Grobmaßstabstrich eingefangen werden kann. Der Feinmaßstab 5' ist in einer Führung 6 verschiebbar. Die Verschiebung wird durch eine Spindel 7 bewirkt. Die Spindel 7 wird von einem Handrad 8 über Kegelräder 76, 77, eine Welle 78 und weitere Kegelräder 79, 80 angetrieben.
  • Ein Grobmaßstabstrich fällt stets in den Bereich des Feinmaßstabes 5'. Er kann deshalb als Ableseindex auf dem Feinmaßstab benutzt werden. In Fig. 1 fällt der Grobmaßstabstrich 50 in das Feinmaßstabintervall zwischen 1 und 2. Der Zwischenwert kann geschätzt werden. Ist der Grobmaßstab 2 von 10 zu 10 mm unterteilt, dann verkörpern die Feinmaßstabstriche Millimeterwerte. Aus der Bezifferung der Maßstabstriche in Fig. 1 liest man den Wert 51,500 mm ab, wobei der Wert nach dem Komma geschätzt wurde. Um den Wert nach dem Komma mit etwa I1-Genauigkeit zu erhalten, wird der Feinmaßstab 5' so weit verschoben, bis einer seiner Doppelstriche den Grobmaßstabstrich 50 einschließt.
  • Die Größe dieser Verschiebung wird, wie nachfolgend beschrieben, registriert.
  • Das die Verschiebung des Grobmaßstabes 2 bewirkende Handrad 3 dreht nicht nur die Spindel 4, sondern über eine Welle 9 auch ein Zahnrad 10, welches wiederum über Zahnräder 11, 12, 13, 14 und 15 ein Antriebszahnrad 16 für ein Zählwerk 17 betätigt. Das die Spindel 7 und den Feinmaßstab 5' treibende Handrad 8 dreht gleichzeitig über ein mit dem Kegelrad 76 im Eingriff stehendes Kegelrad 81 und eine damit verbundene Welle 18 sowie weitere Kegelräder 82, 83 und eine Welle 84 ein auf dieser Welle sitzendes Zahnrad 19. Das Zahnrad 19 steht über Zahnräder 20, 20', 21 und 22 mit einem Antriebszahnrad 23 für ein Zählwerk 24 in Drehverbindung.
  • Das Zählwerk 17 registriert somit die Verschiebungsgrößen des Grobmaßstabes 2. Es zeigt in dem Beispiel der Fig. 1 also 51 mm an. Das Zählwerk 24 registriert die Verschiebungsgröße des Feinmaßstabes in 1/looo Einheiten des Grobzählwerkes.
  • Das Zahnrad 23 weist gemäß Fig. 4 in an sich bekannter Weise einen Schlitz 25 auf, in den ein Stift 26 einer Ziffernrolle 27 greift. Der Schlitz ist so lang, daß das Zahnrad 23 etwa 0,09 Umdrehungen, also beinahe eine Zehntelumdrehung ausführen kann, ohne den Stift 26 zu beeinflussen. Nach dieser Umdrehung wird der Stift mitgenommen und die Ziffernrolle 27 um eine Zehntelumdrehung weitergedreht. Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist die Ziffernrolle 27 magnetisch, und zwar sind auf ihrem Umfang fünf Magneten 28, 29, 30, 31, 32 mit je einem Nord- und einem Südpol angeordnet. Jedem Nord- und jedem Südpol ist eine Zahl von 0 bis 9 zugeordnet, wie ebenfalls in Fig. 2 angedeutet ist. Dem Magneten 28 in Fig. 2 steht ein Elektromagnet 33 gegenüber, und zwar liegen sich kurz vor dem Übergang der Rolle von einer zur nächsten Ziffer der Nordpol des Magneten 33 und der Nordpol des Magneten 28 sowie der Südpol des Magneten 33 und der Südpol des Magneten 28 gegenüber. Der Magnet 33 übt somit eine abstoßende Wirkung auf die Ziffernrolle 27 aus; deren Lage ist somit labil. Wird die Ziffernrolle durch den Stift 26 sodann um eine Hundertstelumdrehung aus ihrer Stellung gedreht, dann springt sie in Richtung des Pfeiles 34 um eine Zahleneinheit weiter. In einem gestrichelt dargestellten Ablesefenster 100 des Zählwerkes 24 erscheint somit wieder genau ausgerichtet eine Zahl. Mit dem Zahnrad 20 ist durch ein Zwischenstück 182 eine Nockenscheibe 35 fest verbunden, welche einen Schalter 36 betätigt (Fig. 3). Der Schalter 36 öffnet oder schließt einen Stromkreis, welcher ein Relais 37 speist. Das Relais 37 betätigt einen Schalter 38, welcher je nach Stellung einen Strom von A nach B oder von B nach A durch den Elektromagneten 33 fließen läßt. Je nach Stromrichtung ändert sich die Magnetisierungsrichtung des Magneten 33, d. h. Nord- und Südpol werden durch den Umschalter unter Steuerung des Zahnrades 20 ständig vertauscht.
  • Die Zahl der Nocken sowie das übersetzungsverhältnis der Nockenscheibe 35 bis zum Zahnrad 23 ist so gewählt, daß die Umpolung des Elektromagneten erst kurz vor einem Ziffernsprung erfolgt. Dadurch wird erreicht, daß die Ziffernrolle durch den Elektromagneten ständig in einer stabilen Lage gehalten wird und erst dann, wenn der Sprung erfolgen soll, die labile Lage durch Umpolung geschaffen wird. Dadurch wird vermieden, daß die Ziffernrolle vorzeitig infolge Erschütterung od. dgl. sich willkürlich verstellt.
  • Dreht sich also die Antriebswelle 18, so wird das Zahnrad 23 angetrieben, und der Stift 26 wird nach o/loo Umdrehung vom Schlitz 25 mitgenommen. Die Ziffernrolle 27 springt dann um eine Einheit weiter. Eine entsprechende Übertragung der Drehbewegung ist für die Ziffernrollen der höheren Dezimalen vorgesehen, also beispielsweise zwischen den Ziffernrollen 27 und 27', 27' und 27". Auch für das Grobzählwerk mit den Ziffernrollen 40, 40' und 40" sind derartige übertragungsmittel vorgesehen, jedoch mit einer Ausnahme.
  • Das Zahnrad 16 für den Antrieb des Grobzählwerkes wird entsprechend dem Zahnrad 23 für den Antrieb des Feinzählwerkes beim Betätigen des Handrades 3 gedreht. Auch dieses Zahnrad steht über eine Stift- und Schlitzverbindung 41, 41' mit der Ziffernrolle 40 derart in Drehverbindung, daß das Zahnrad 16 nahezu eine Zehntelumdrehung ausführen kann, ohne die Ziffernrolle 40 mitzunehmen. Die Stromrichtung des zur Ziffernrolle 40 gehörenden Elektromagneten wird jedoch hier durch eine Nockenscheibe 42 und eine Schalteinrichtung gemäß Fig. 3 bestimmt. Dabei wird die Nockenscheibe 42 von der Ziffernrolle 27", d. h. der Ziffernrolle der höchsten Dezimalen des Feinmeßzählwerkes 24 betätigt. Die Ziffernrolle 27" ist hierzu durch ein Zwischenstück 183 mit einem Zahnrad 43 fest verbunden, welches über Zahnräder 44 und 45 die damit verbundene Nockenscheibe 42 dreht. Somit ergibt sich folgende Wirkungsweise: Die Millimeterwerte können ohne weiteres über das Zahnrad 16 vom Handrad 3 aus in das Grobzählwerk gegeben werden, ohne daß das Zählwerk 24 irgendwie beeinflußt wird.
  • Die Feinmeßwerte können durch Betätigen des Handrades 8 in das Feinmeßzählwerk 24 eingedreht werden, ohne daß das Grobzählwerk 17 betätigt wird. Erst wenn das Feinzählwerk 24 999 Einheiten gezählt hat und beim Weiterdrehen des Handrades.8 wieder von 0 beginnen würde, erfolgt ein Ziffernrollerlsprung der Ziffernrolle 40, ausgelöst durch die Nockenscheibe 42. Das heißt beim Überdrehen der höchstmöglichen Zähleinheit des Zählwerkes 24 wird die niedrigste Ziffernrolle, nämlich die Ziffernrolle 40 des Zählwerkes 17 um eine Einheit weitergedreht, so daß keine Zahl verlorengeht. Hierbei ist der Stift 41 der Ziffernrolle 40 im Schlitz 41' des Zahnrades 16 infolge der Verschiebung des Grobmaßstabes 2 über einen ganzzahligen Wert hinaus so weit vorgerückt, daß die Ziffernrolle 40 nach der Umpolung des Schaltmagneten 33 am Weiterschalten auf den nächsten Wert nicht gehindert wird. Mit Berücksichtigung der beiden Zählwerke 17 und 24 geht der eingangs beschriebene Meßvorgang so vor sich.
  • Wird durch Drehen des Handrades 3 der Grobmaßstab 1 auf den Meßpunkt beispielsweise um die Strecke 51,500 aus seiner Nullage heraus verschoben, dann zeigt das Zählwerk 17 die Zahl 51 an, und der Grobmaßstabstrich 50 des Grobmaßstabes 2 steht genau zwischen zwei Feinmaßstabstrichen des Feinmaßstabes 5', nämlich zwischen den Strichen 1 und 2, wie in Fig. 1 dargestellt. Wird nunmehr das Handrad 8 so weit gedreht, bis der Doppelstrich mit der Ziffer 1 des Feinmaßstabes 5' die Marke 50 des Grobmaßstabes umschließt, dann zeigt das Zählwerk 24 den Wert 500 an, so daß sich aus beiden Zählwerken zusammen der Wert 51,500 ergibt.
  • Bei dieser Messung kann es zweifelhaft sein, ob der Feinmaßstabstrich 5' mit der Ziffer 1 oder mit der Ziffer 2 mit dem Grobmaßstabstrich 2 in übereinstimmung gebracht werden soll. In einem Fall würde das Zählwerk 24 vorwärts und im anderen Fall rückwärts zählen, so daß bei falscher Wahl eine Einheit verlorengehen könnte.
  • Um hierbei auftretende Fehler von vornherein zu vermeiden, sind die Zählwerke 17 und 24 über ein Differential gekuppelt, derart, daß die Ziffernrolle 40 der niedrigsten Dezimalen des Grobzählwerkes über die Zahnräder 16, 15, 14, 13, 12 und 11 mit dem Kronrad 50 des Differentials verbunden ist und die Ziffernrolle 27" der höchsten Dezimalen des Zählwerkes 24 über Zahnräder 184 und 85 und eine Hohlwelle 86 mit dem Kronrad 51 dieses Differentials. Das Planetenrad 52 des Differentials ist über eine durch die Hohlwelle 86 gehende Welle 87 mit einer Nockenscheibe 53 verbunden, welche wiederum je nach Stellung einen Schalter 54 bzw. 54a öffnet oder schließt (Fig. 5). Die Schalter 54 und 54a sind in einem Stromkreis für einen Motor 55 angeordnet. Der Motor 55 wirkt einerseits auf das Zählwerk 24 und andererseits auf den Feinmaßstab 5', indem er über Kegelräder 88, 89, eine Welle 56 und Kegelräder 90, 91 sowie eine Welle 92 mit einem Zahnrad 93 in Drehverbindung steht, welches bei Drehung des Motors 55 das Zahnrad 20 antreibt.
  • Wird der Grobmaßstab 2 beispielsweise auf den Wert 51,500 gedreht, so zeigt das Grobzählwerk 17 den ganzzahligen Wert 51 an, während das Zahnrad 11 den über den Wert der ganzen Zahl hinausgehenden Wert 0,5 durch seine Winkelstellung anzeigt; die Nockenscheibe 53 wird also um den halben Winkelwert aus der in Fig. 5 dargestellten Lage gedreht. Der Schalter 54 wird geschlossen; es fließt ein Strom. Der Motor 55 treibt jetzt das Feinzählwerk 24 an, und zwar so lange, bis dieses 0,500 mm anzeigt. Bei dieser Zählwerkdrehung hat sich nämlich die Nockenscheibe 53 wieder in die in der Fig. 5 dargestellte Lage zurückgedreht, weil die Ziffernrolle 27" mit dem Kronrad 51 des Differentials verbunden ist. Der Stromkreis für den Motor 55 wird damit unterbrochen. Der Motor hört auf zu laufen, und der Meßvorgang ist beendet.
  • Da der Motor 55 gleichzeitig über die Getriebeteile 20, 19, 84, 83, 82, 18, 81, 76, 77, 78, 79, 80 und 7 den Feinmaßstab 5' verschiebt, hat sich dieser während dieses Vorganges um etwa die halbe Intervallänge verschoben. Der Doppelstrich mit der Ziffer 1 des Feinmaßstabes 5' befindet sich, abgesehen von Geräteungenauigkeiten, mit dem Grobmaßstabstrich 50 bereits in Deckung. Feine Korrekturen, d. h. ein besseres Einfangen des Striches 50 können von Hand durch Nachdrehen des Handrades 8 vorgenommen werden. Diese Korrektur registriert selbstverständlich auch das Feinmeßzählwerk 24.
  • Wird also die Meßstrecke durch Verschieben des Grobmaßstabes 2 durchfahren, dann läuft der Feinmaßstab 5' den Grobmaßstabstrichen nach.
  • Da dies nicht unbeschränkt erfolgen kann, müssen Mittel vorgesehen sein, um von einem Doppelstrich des Feinmaßstabes 5' auf einen anderen überwecheln zu können, beispielsweise von dem Doppelstrich mit der Ziffer 2 auf den Doppelstrich mit der Ziffer 1, wenn der Strich 50 des Grobmaßstabes nach links auswandert.
  • Gemäß der Erfindung ist es vorgesehen, daß der Feinmaßstab 5' nach rechts und links um etwa 1,2 Einheiten [mm] seiner Intervallängen verschoben werden kann. Ist die rechte oder linke Endlage des Feinmaßstabes erreicht, dann kehrt sich die Laufrichtung des Motors 55 um. Der Motor 55 verschiebt den Feinmaßstab 5' jetzt in entgegengesetzter Richtung, bis einer seiner Doppelstriche mit dem Grobmaßstabstrich zur Deckung kommt.
  • Um diese Endlageumschaltung zu bewirken, ist der metallische Maßstabgrundkörper 5 über eine Leitung 94 mit einem Relais 56 verbunden. Die Endlagen des Maßstabkörpers 5 werden durch Kontakte 95 und 96 begrenzt. Der Kontakt 95 ist durch eine Leitung 60 mit dem Relais 56 verbunden und der Kontakt 96 durch eine Leitung 61. Je nachdem, welche Endlage der Grundkörper 5 einnimmt, fließt ein Strom zum Motor entweder über eine Leitung 97 oder 98, wodurch dessen Drehrichtung bestimmt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zählwerk für rasche Zahlenfolge, insbesondere für die Anzeige von Längen, bei dem zwei gesondert angetriebene Zählwerke vorgesehen sind, von denen das eine für die Registrierung grober Meßwerte (mm-Werte) dient und das andere für die Registrierung feiner Meßwerte (,-Werte) und dieses erst nach der Grobregistrierung einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffernrolle der niedrigsten Dezimalen des Grobzählwerkes (17) und die Ziffernrolle der höchsten Dezimalen des Feinmeßzählwerkes (24) je auf ein Sonnenrad (50l51) eines Planetenradgetriebes (Differential) einwirken und die Planetenradachse mit einer Nockenscheibe (53) verbunden ist, die mit Schaltmitteln (54) für einen Antriebsmotor (55) für das Feinmeßzählwerk (24) in Wirkverbindung steht.
  2. 2. Zählwerk nach Anspruch 1 in Verbindung mit einem Längenmeßgerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel für das Grobzählwerk mit einem verschiebbaren Grobmaßstab, Gitter (2) od. dgl. und die für das Feinmeßzählwerk mit einem den Grobmaßstab unterteilenden und relativ zum Grobmaßstab verschiebbaren Feinmaßstab (Ableserechen 5') verbunden sind.
  3. 3. Zählwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umdrehung der Nockenscheibe (53) einer Drehung der Ziffernrolle der niedrigsten Dezimalen des Grobzählwerkes um etwa zwei Einheiten entspricht und zwei von der Nockenscheibe abwechselnd betätigte und das Anlaufen und Stillsetzen des Motors steuernde Kontakte (54, 54a) vorgesehen sind.
  4. 4. Zählwerk nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Relais, welches nach Durchfahren von etwa 1,2 Einheiten des Grobmaßstabes die Drehrichtung des Antriebsmotors für das Feinmeßzählwerk umkehrt.
  5. 5. Zählwerk nach Anspruch 4, bei dem die benachbarten Ziffernrollen mit Spiel derart in Drehverbindung stehen, daß jede Rolle unabhängig von der benachbarten Rolle nicht ganz eine Zehntelumdrehung ausführen kann und bei dem träge Mittel vorgesehen sind, um jeder Ziffernrolle nach überwindung des Spiels zwischen ihr und der benachbarten Rolle von niedrigerer Dezimalen um eine Zehntelumdrehung weiterspringen zu lassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffernrolle der höchsten Dezimalen des Feinmeßzählwerkes die Sprungmitte der Ziffernrolle der niedrigsten Dezimalen des Grobzählwerkes betätigt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 490 725, 2 552 556; schweizerische Patentschrift Nr. 319 619.
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