DE1114164B - Einrichtung an Papierschneidemaschinen zur Abdeckung des fuer den Anlegeanschlag vorgesehenen Fuehrungsschlitzes - Google Patents
Einrichtung an Papierschneidemaschinen zur Abdeckung des fuer den Anlegeanschlag vorgesehenen FuehrungsschlitzesInfo
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- DE1114164B DE1114164B DEL28790A DEL0028790A DE1114164B DE 1114164 B DE1114164 B DE 1114164B DE L28790 A DEL28790 A DE L28790A DE L0028790 A DEL0028790 A DE L0028790A DE 1114164 B DE1114164 B DE 1114164B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/01—Means for holding or positioning work
- B26D7/015—Means for holding or positioning work for sheet material or piles of sheets
- B26D7/016—Back gauges
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an Papierschneidemaschinen zur Abdeckung des für
den Anlegeanschlag vorgesehenen Führungsschlitzes mittels eines mit dem Anlegeanschlag verbundenen
metallischen Abdeckbandes, welches beidseitig des Schlitzes auf Stegen aufliegt und von diesen geführt
wird, deren Ebene unter der Ebene des Tisches liegt.
Bei einer bekannten Abdeckanordnung dieser Art findet ein endloses im Querschnitt geradlinig verlaufendes
Band Verwendung, welches derart seitlich geführt ist, daß seine Oberfläche mit der oberen Tischebene fluchtet. Eine solche Ausbildung ist für die
modernen, schnell arbeitenden Schneidemaschinen nicht geeignet, denn es hat sich z. B. gezeigt, daß die
zwischen dem Abdeckband und den Kanten des Tisches verbleibenden Schlitze und insbesondere die
unvermeidbaren Höhenunterschiede zwischen Tischplatte und oberer Fläche des Abdeckbandes dazu
führen, daß beim seitlichen Einschieben der Stapel das oder die untersten Blätter des Stapels am Schlitz
entweder von dem Band oder von den Kanten beschädigt oder wenigstens gegenüber dem Stapel verschoben
werden.
Ziel der Erfindung ist es, die Abdeckung für den Schlitz des Anlegeanschlages so auszubilden, daß
auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten die untersten Blätter des Stapels nicht zerknittert werden.
Zu diesem Zweck ist eine Abdeckeinrichtung der eingangs genannten Bauart gemäß der Erfindung in
der Weise ausgebildet, daß als Abdeckband ein an sich bekanntes längs- und querelastisches Federband
vorgesehen ist, dessen Quersohnitt eine nach dem Schneidgut zu gerichtete konvexe Wölbung aufweist,
und daß die den Schlitz über den Bandführungsstegen begrenzenden Seitenkanten nach außen nach der
Tischebene zu verlaufend abgeflacht sind.
Durch die konvexe Krümmung und die Abschrägung nach außen wird bewirkt, daß beim seitlichen
Aufschieben der Stapel die untersten Bogen sicher über den Schlitz geführt werden, ohne daß die Gefahr
besteht, die unteren Bogen dabei durch das Abdeckband oder die Kanten des Schlitzes zu beschädigen
oder zu verschieben.
Ein längs- und querelastisches Band, welches für den erfindungsgemäßen Zweck geeignet ist, ist unter
der Bezeichnung »Negator-Feder« bekanntgeworden. Eine solche Feder hat das Bestreben, sich aus eigenem
Antrieb spiralförmig aufzuwickeln und im gestreckten Zustand einen im wesentlichen starren quergewölbten
Träger für das Papier zu bilden.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist das Abdeckband unter Ausnutzung seiner
Einrichtung an Papierschneidemaschinen
zur Abdeckung des für den Anlegeanschlag
vorgesehenen Führungsschlitzes
Anmelder:
Miehle-Goss-Dexter, Inc.,
Chicago, IU. (V. St. A.)
Chicago, IU. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. C.Wallach, Patentanwalt,
München 2, Kaufingerstr, 8
München 2, Kaufingerstr, 8
Beanspruchte Priorität;
V. St. v. Amerika vom 9. Oktober 1956
V. St. v. Amerika vom 9. Oktober 1956
Carl Thumin, Westbury, N. Y. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
federnden Eigenschaften mit entsprechender Vorspannung auf einer Rolle aufgewickelt.
Bei Papierschneidemaschinen der in Frage kommenden Bauart wird im allgemeinen der Anlegeanschlag
durch einen Antrieb bewirkt, der aus einer unter dem Tisch angeordneten Leitspindel und einer
Spindelmutter besteht, die auf einem durch den Schlitz des Tisches hindurchstehenden Fortsatz des
Anlegeanschlages angeordnet ist. Um die erwähnten Übelstände zu vermeiden, muß das Band wenigstens
jenen Teil des Schlitzes bedecken, der zwischen Anlegeanschlag und Schneidmesser liegt. Wenn eine
spiralförmige Aufwicklung gewählt wird, kann die Aufwickelachse entweder in der Nähe der Schneidstelle
oder am Anlegeanschlag selbst gelagert sein, wobei das freie Ende des Federbandes entsprechend
an dem Anlegeanschlag bzw. in derNähe derSchneidstelle befestigt ist.
Das erfindungsgemäße Federband kann aber auch als endloses Band ausgebildet und an beiden Seiten
des Anlegeanschlages befestigt seins so daß auch der jeweils hinter dem Anlegeanschlag liegende Teil des
Führungsschlitzes bedeckt bleibt. In diesem Fall wird das Federband über Umlenkrollen geführt, die an
den Enden der Schlitze gelagert sind.
109 690/2
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils der Papierschneidemaschine
im Querschnitt gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Schlitzabdeckung
im Querschnitt,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung im
Querschnitt,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Schlitzabdeckung gemäß
Fig. 3,
Fig. 6 eine Querschnittsansicht der Schlitzabdeckung
geschnitten nach der Linie 6-6 gemäß Fig. 1,
Fig. 7 eine Schnittansicht eines Teils der Schlitzabdeckung im Schnitt nach der Linie 7-7 gemäß
Fig. 2,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit der Schlitzabdeckung gemäß Fig. 4.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist die Schneidemaschine 10 ein Schneidmesser 11 und ein Einspannglied 12 auf,
welche in seitlichen Rahmen 13 und 14, die mit einem Querrahmen 15 verbunden sind, getragen werden. Die
Schneideinrichtung ist außerdem mit verschiedenen Betätigungseinrichtungen 16 versehen, die quer über
der Stirnseite der Schneideinrichtung angeordnet sind und zur Kontrolle der Betätigung des Anlegeanschlages
benutzt werden, wie es nachstehend beschrieben wird.
Die Mittel zur Betätigung des Schneidmessers 11 und des Einspanngliedes 12 sind bekannt und
brauchen deshalb nicht näher beschrieben zu werden. Es genügt, darauf hinzuweisen, daß im Betrieb beim
Schneiden ein Papierstapel 17 auf dem Tisch 20 in der gewünschten Lage angeordnet wird, so daß von
dem Messer 11 ein Abschnitt von dem Papierstapel abgeschnitten werden kann. Bei Beginn des Schneidvorganges
wird zunächst die Einspannvorrichtung 12 nach unten bewegt und erst dann das Messer 11,
welches durch den Papierstapel 17 hindurch bis auf die Schneidleiste 24 des Tisches geführt wird, um den
Schnitt zu vollenden. Umgekehrt wird das Einspannglied erst dann weggezogen, wenn das Messer 11
durch den Papierstapel zurückgezogen ist.
Der Anlegeanschlag 21 ist mit einer Vielzahl von vertikalen Rippen 22 ausgestattet, gegen welche das
hintere Ende des Papierstapels angelegt werden kann.
In den Zeichnungen ist der Papierstapel 17 in einer vom Anlegeanschlag weggerückten Lage dargestellt,
damit die Einzelheiten der Maschine klarer in Erscheinung treten.
Im Betrieb wird ein langer Papierstapel 17 gegen den Anlegeanschlag 21 gelegt, und dieser wird dann
in Richtung auf die Stirnseite der Maschine zu bewegt, bis der Abschnitt des Papierstapels 17 genau
unter die Klinge oder unter das Messer 11 gerückt ist. Dies kann durch verschiedene Mittel erreicht werden,
entweder von Hand oder durch Motorkraft oder durch automatische Mittel.
Nachdem ein Schnitt durchgeführt und das abgeschnittene Papier entfernt worden ist, wird der Anlegeanschlag
weiter nach vorn bis in die nächste Schnittposition bewegt, usw. Als Abschluß einer Serie
von Schnitten wird der Anlegeanschlag 21 zurückbewegt, so daß ein anderer Papierstapel aufgelegt
werden kann, und der Vorgang wiederholt sich.
Der Anlegeanschlag 21 weist einen vertikalen Ansatz 23 auf, welcher im wesentlichen in der Mitte
angeordnet ist und sich nach unten durch einen längs verlaufenden Schlitz 25 des Tisches 20 erstreckt. Dieser
Ansatz 23 ist mit einer Spindehnutter auf einer Leitspindel 26 aufgeschraubt, welche in geeigneter
Weise, z. B. durch die Scheibe 27, den Riemen 28, die Scheibe 29 und eine Motorweile 30, angetrieben
werden kann. Außerdem kann die Spindel 26 durch ein Handrad 31 bewegt werden, welches am Vorderteil
der Maschine angeordnet ist.
Wie bereits erwähnt, verursacht der notwendigerweise erforderliche Schlitz 25 im Tisch 20 Schwierigkeiten
im Betrieb. Versuche, den Schlitz zu beseitigen, führten zu einem über dem Tisch angeordneten Antrieb
für die den Anlegeanschlag verstellenden Glieder. Diese Anordnung war aber mit der Bedienung
und Ausrichtung nicht in Einklang zubringen, so daß es in der Praxis ganz allgemein üblich geworden ist,
alle Antriebsglieder für den Anlegeanschlag 21 unterhalb des Tisches anzuordnen.
Die Erfindung bezieht sich auf neue Mittel zur Abdeckung des Schlitzes 25 vor dem Anlegeanschlag.
Diese neuen Mittel bestehen aus einem sich in Längsrichtung erstreckenden Federglied, welches die
charakteristische Eigenschaft hat, sich selbsttätig spiralförmig aufzuwickeln, und welches auch in Querrichtung
elastisch ist, so daß das sich in Längsrichtung erstreckende Federband, wenn es auseinandergezogen
ist, in Querrichtung einen elastischen Bogen bildet. Wie in Fig. 6 dargestellt, sind benachbart zum Schlitz
25 im Tisch 20 zwei längs verlaufende Lippen 32 vorgesehen. Das längs- und querelastische Federband 34
ist in dem Schlitz 25 eingelassen und ruht mit seinen Kanten auf den Lippen 32. Das sich in Längsrichtung
erstreckende Federband 34 ist außerdem so angeordnet, daß der Bogen, der durch die Querelastizität
erzeugt wird, in bezug auf die Oberseite des Tisches 20 konvex liegt und dadurch eine im wesentlichen
starre Abdeckung des Schlitzes 25 bildet.
Wie in den Fig. 1, 2 und 7 dargestellt, ist eines der Enden des längs- und querelastischen Federbandes
auf einer Welle 36 befestigt, die an der Vorderseite der Maschine am Ende des Schlitzes 25 angeordnet
ist. Die Welle 36 wird unterhalb des Schlitzes 25 durch geeignete Lager 37 in einem Ausschnitt auf der
Unterseite des Tisches 20 getragen. Das andere Ende des Federbandes 34 ist auf geeignete Weise, z. B.
durch Halteschrauben 38, am vorderen Ende des Anlegeanschlages 21 befestigt.
Wenn sich nun der Anlegeanschlag 21 zurückbewegt, zieht er das Federband 34 von seiner Spule, die um
die Welle 36 gelegt ist, wobei die Kanten des Federbandes 34 entlang der Lippen 32 gleiten und die in
den Fig. 6 und 7 dargestellte Wölbung hergestellt wird.
Wenn der Anlegeanschlag 21 nach der Vorderseite der Maschine bewegt wird, wird das Federband 34
durch Eigenelastizität um die Welle 36 aufgespult, um das Federband 34 im Schlitz 25 straff zu halten.
Die Querelastizität des Federbandes 34 stellt die Wölbung über den Schlitz 25 her. Auf diese Weise wird
unabhängig von der Stellung des Anlegeanschlages 21 der Teil des Schlitzes 25 zwischen dem Anlegeanschlag
und der Schneideinrichtung immer bedeckt.
In den Fig. 3 und 5 ist eine gegenüber den Fig. 1 und 2 etwas abweichende Ausführungsform dargestellt,
bei welcher die Welle 37 a, auf welcher das eine Ende des Federbandes 34 a befestigt ist, von dem
Ansatzstück 23 des Anlegeanschlages getragen wird und das andere Ende des Federbandes 34 a in geeigneter
Weise, z.B. durch Halteschrauben38a, am Vorderende des Schneidtisches befestigt ist.
In den Fig. 4 und 8 ist eine andere Ausführungsform des den Schlitz bedeckenden Bandes dargestellt,
bei welcher das Federband 34 b als fortlaufendes Band ausgebildet ist, welches über Umlenkrollen 40
und 41 an den beiden Enden des Schlitzes 25 geführt und mit dem einen Ende durch Schrauben 38 & am
vorderen Ende des Anlegeanschlages 21 und mit dem anderen Ende durch verstellbare Glieder 42 am hinteren
Ende des Anlegeanschlages befestigt ist. Um einen Längenausgleich zu ermöglichen, ist in dem
Band eine Feder vorgesehen.
Die nachstellbare Haltevorrichtung weist, wie in den Fig. 4 und 8 dargestellt ist, einen Auslegerarm 50
auf, der auf geeignete Weise durch Schrauben 51 und 52 an dem hinteren Ende des Anlegeanschlages 21
befestigt ist. Dieser Auslegerarm weist einen vertikalen Schenkel 53 auf. in welchem ein Schlitz 54 vorgesehen
ist. Eine Justierspindel 55 ist in einer Gewindebohrung 56 des vertikalen Schenkels 53 des
Auslegerarmes 50 eingeschraubt. Der Kopf 57 dieser Spindel ist in geeigneter Weise ausgebildet, so daß sie
bequem gedreht werden kann. Das entgegengesetzte Ende der Spindel 55 wird drehbar in einem Block gehalten,
welcher auf dem Auslegerarm 50 ruht. Der Block 60 ist mit dem Ende des den Schlitz abdeckenden
Bandes auf der Rückseite des Anlegeanschlages befestigt. Durch Verdrehung der Spindel 55 wird das
Band 34 b gespannt.
Das Band 34 & gemäß Fig. 4 und 8 muß elastisch sein, um die in Fig. 6 dargestellte Wölbung zu erzeugen
und ein Lager für das Papier über dem Schlitz zu schaffen und um damit zu erreichen, daß das Papier
bewegt werden kann, ohne daß die Ecken hängenbleiben.
Um eine Drehung des Blockes 60 beim Justieren der Spindel zu vermeiden, ist ein Führungsstab 62
vorgesehen, welcher mit einem der beiden Teile 60 bzw. 53 verbunden ist und sich durch eine Öffnung
des anderen Teiles 60 bzw. 53 hindurch erstreckt.
Außerdem wird die Drehung des Blockes 60 dadurch
ίο verhindert, daß dieser mit seiner unteren Kante 64
auf dem Anlegerarm 50 parallel zu diesem ruht.
Claims (2)
1. Einrichtung an Papierschneidemaschinen zur Abdeckung des für den Anlegeanschlag vorgesehenen
Führungsschlitzes mittels eines mit dem Anlegeanschlag verbundenen metallischen Abdeckbandes,
welches beidseitig des Schlitzes auf
zo Stegen aufliegt und von diesen geführt wird, deren Ebene unter der Ebene des Tisches liegt, dadurch
gekennzeichnet, daß als Abdeckband ein an sich bekanntes längs- und querelastisches Federband
(34) vorgesehen ist, dessen Querschnitt eine nach dem Schneidgut zu gerichtete konvexe Wölbung
aufweist, und daß die den Schlitz (25) über den Bandführungsstegen (32) begrenzenden Seitenkanten
nach außen nach der Tischebene zu verlaufend abgeflacht sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckband (34) unter
Ausnutzung seiner federnden Eigenschaften mit entsprechender Vorspannung auf einer Rolle aufgewickelt
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 601494, 295 987;
USA.-Patentschriften Nr. 2 647743, 995 972,
971146.
Britische Patentschriften Nr. 601494, 295 987;
USA.-Patentschriften Nr. 2 647743, 995 972,
971146.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1114164X | 1956-10-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1114164B true DE1114164B (de) | 1961-09-28 |
Family
ID=585745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL28790A Pending DE1114164B (de) | 1956-10-09 | 1957-10-09 | Einrichtung an Papierschneidemaschinen zur Abdeckung des fuer den Anlegeanschlag vorgesehenen Fuehrungsschlitzes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1114164B (de) |
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1957
- 1957-10-09 DE DEL28790A patent/DE1114164B/de active Pending
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