DE1113928B - Vorrichtung zum Homogenisieren fluessiger und breiiger Substanzen - Google Patents

Vorrichtung zum Homogenisieren fluessiger und breiiger Substanzen

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DE1113928B
DE1113928B DEE14142A DEE0014142A DE1113928B DE 1113928 B DE1113928 B DE 1113928B DE E14142 A DEE14142 A DE E14142A DE E0014142 A DEE0014142 A DE E0014142A DE 1113928 B DE1113928 B DE 1113928B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/40Static mixers
    • B01F25/44Mixers in which the components are pressed through slits
    • B01F25/441Mixers in which the components are pressed through slits characterised by the configuration of the surfaces forming the slits
    • B01F25/4413Mixers in which the components are pressed through slits characterised by the configuration of the surfaces forming the slits the slits being formed between opposed conical or cylindrical surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01F25/44Mixers in which the components are pressed through slits
    • B01F25/442Mixers in which the components are pressed through slits characterised by the relative position of the surfaces during operation
    • B01F25/4423Mixers in which the components are pressed through slits characterised by the relative position of the surfaces during operation the surfaces being part of a valve construction, formed by opposed members in contact, e.g. automatic positioning caused by spring pressure

Description

  • Vorrichtung zum Homogenisieren flüssiger und breiiger Substanzen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Homogenisieren von flüssigen und breiigen Substanzen, welche einen zweiteiligen Homogenisierungskopf aufweist, dessen äußerer Teil eine gestufte, sich nach der Ausstoß seite zu erweiternde Bohrung besitzt, in welche der entsprechend gestufte innere Teil mit einstellbarer Vorspannung angedrückt wird.
  • Die Homogenisierung bzw. Emulgierung wird bei derartigen Vorrichtungen dadurch bewirkt, daß die Flüssigkeit unter mehrmaliger Umlenkung durch verhältnismäßig enge Spalte unter periodisch wechselndem Druck hindurchgepreßt wird.
  • Bekannte Vorrichtungen der genannten Bauart weisen den Nachteil auf, daß der durch die beiden Teile des Homogenisierungskopfes gebildete Stufen-Ringkanal in jedem beliebigen Querschnitt eine Ringfläche aufweist, deren radialer Abstand über dem Umfang unterschiedlich ist, d. h., es werden in dem Ringkanal bevorzugte Durchtrittskanäle für die zu homogenisierende Masse geschaffen, und zwar sind dies naturgemäß jene Teile des Ringkanals, die den größten Abstand voneinander haben, d. h. den geringsten Widerstand bilden.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Homogenisiereinrichtung zu schaffen, bei welcher der Ringkanal bei jeder Einstellung in jeder Querschnittsebene exakt konzentrisch liegt, so daß der Ringspalt an allen Stellen einer Querschnittsebene gleich ist und der Strom der zu homogenisierenden Flüssigkeit bzw. der breiigen Substanz gleichmäßig und zuverlässig homogenisiert wird.
  • Zu diesem Zweck ist eine Homogenisiervorrichtung der genannten Bauart gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet, daß die stirnseitigen Ringflächen des axial verkantungssicher geführten inneren Teiles Kegelflächen bilden, wobei die Kegelspitzen auf der Achse in Strömungsrichtung gesehen jenseits der jeweils von ihnen gebildeten Stufe liegen.
  • Durch die verkantungssichere Führung wird eine Konzentrizität zwischen den beiden Teilen des Homogenisierungskopfes gewährleistet, und die kegelförmige Ausbildung bewirkt, daß die Homogenisierungsmasse bei jeder Stufe um mehr als 900 umgelenkt wird und durch die so gebildeten Ringschneiden hindurchgepreßt wird, wobei mit Sicherheit die Mikropartikelchen zwischen den scharfen Kanten des Konus und der Stufe des äußeren Homogenisierungskopfes zerschnitten, zerrissen, durchwirbelt und vermischt werden.
  • Hierdurch wird es möglich, mit einem relativ niedrigen Druck eine außerordentlich hohe Dispersion zu erreichen.
  • Der äußere Teil des Homogenisierungskopfes kann zweckmäßigerweise in Form eines Doppelnippels ausgebildet sein, dessen druckbeaufschlagte Seite unmittelbar mit dem Zylinder und dessen Entspannungsseite unmittelbar mit einem aus zwei zylindrischen Kammern mit axial durchbohrter Zwischenwand bestehenden Führungsstück verbunden ist. Diese Ausbildung gewährleistet eine einfache Montage und Demontage des Homogenisierungskopfes.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weist der innere Teil des Homogenisierungskopfes einen sich durch die Abfiußkammer erstrekkenden Schaft auf, der flüssigkeitsdicht in der Axialbohrung der Zwischenwand, hindurch in die benachbarte Kammer des Führungsstückes geführt ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Vorrichtung zum Homogenisieren flüssiger und breiiger Substanzen, bei welcher die Lagerungsteile und die Antriebsvorrichtung nicht dargestellt sind, Fig. 2 eine Draufsicht auf diese Vorrichtung, teiI-weise im Schnitt, und Fig. 3 einen axialen Schnitt durch den Homogenisierkopf dieser Vorrichtung in größerem Maßstab.
  • Die dargestellte Vorrichtung zum Homogenisieren flüssiger und breiiger Substanzen besitzt einen Zylinder 1, welcher auf einem in der Zeichnung nicht dargestellten Gehäuse, in welchem ein Antriebsmotor angeordnet ist, in horizontaler Lage befestigt ist. In dem Zylinder 1 ist ein Kolben 2 verschiebbar, welcher über ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Kurbelgetriebe oder anderes Getriebe vom Antriebsmotor hin und her bewegt wird. Der Zylinder 1 besitzt an seinem vom Kolben 2 abgewendeten Ende ein Innen gewinde, in welches der die Form des Doppelnippels mit Bund aufweisende äußere Teil 3 eines Homogenisierkopfes eingeschraubt ist. Der Zylinder 1 weist an seiner Oberseite, in der Nähe seines mit Innengewinde versehenen Endes einen Stutzen 4 mit Außengewinde auf, auf welches ein Anschluß stück 5 aufgeschraubt ist, an welches ein in der Zeichnung nicht dargestellter Vorratsbehälter oder eine Ansaugleitung für die zu homogenisierende Substanz anschließbar ist. Im Stutzen 4 ist eine Ventilplatte 6 angeordnet, welche an ihrem Rand Ausschnitte aufweist, durch welche die zu homogenisierende Substanz beim Ansaugen des Kolbens 2 hindurchtreten kann und welche sich beim Drücken des Kolbens 2 unter der Wirkung der durch den Stutzen 4 zurückweichenden Substanz hebt und an einen Anpaß des Anschlußstückes 5 anlegt, so daß die Bohrung des Anschluß stückes 5 geschlossen und ein Zurückfließen der zu homogenisierenden Substanz durch dieses Anschlußstück 5 verhindert wird.
  • Auf das außenseitig des Zylinders 1 befindliche Gewinde des äußeren Teiles 3 des Homogenisierkopfes ist ein Führungsstück 7 aufgeschraubt, das zwei zylindrische Kammern 8 und 13 aufweist, welche von einer durchbohrten Zwischenwand 9 voneinander getrennt sind. Die Kammer 8 besitzt eine untere Auslauföffnung, in welche ein Ablaufrohr 10 eingesetzt ist. In der Abfiußkammer 8 ist der einen gestuften Kegel aufweisende innere Teil 11 des Homogenisierkopfes angeordnet, welcher an einem Schaft 12 sitzt, der in einer Axialbohrung der Zwischenwand 9 geführt ist.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die stirnseitigen Flächen 11 a des inneren Teiles 11 des Homogenisierungskopfes kegelförmig ausgebildet, so daß ringsumlaufende scharfkantige Schneiden 11 b ringförmiger Gestalt entstehen, welche eine besonders günstige Homogenisierungswirkung auszuüben vermögen.
  • In der zylindrischen Kammer 13 ist in an sich bekannter Weise ein auf den Schaft 12 wirkendes Druckstück 14 geführt, auf das eine zylindrische Schraubenfeder 15 mit Hilfe einer das Ende des Führungsstückes 7 übergreifenden Spannschraube 17 und eines zylindrischen Ansatzes 16 einwirkt. Die Spannschraube 17 ist mit einem Handrad 18 versehen.
  • Der Zylinder 1 besitzt an seinem gegen den inneren Teil 3 des Homogenisierkopfes zu liegenden Ende in bekannter Weise einen seitlichen Ansatz 19, welcher mit einem Gewindeansatz 20 versehen ist, auf welchen das Anschlußstück 21 eines Manometers 22 aufgeschraubt ist. Im Ansatz 19 ist eine Kammer 23 vorgesehen, welche durch einen Kanal 24 mit dem Innern des Zylinders 1 verbunden ist. Die Mündung des Kanals 24 in der Kammer 23 ist als Ventilsitz für einen Ventilkegel 25 ausgebildet. Der Ventilkegel 25 ist auf einer Führungsstange 26 verschiebbar geführt, welche in eine Lagerplatte 27 eingeschraubt ist, die an einem Anpaß im Anschlußstück 21 des Manometers 22 anliegt. Auf der Führungsstange 26 ist eine an der Lagerplatte 27 sich abstützende, auf den Ventilkegel 25 wirkende Druckfeder 28 aufgesetzt. Die Lagerplatte 27 ist mit Durchtrittsöffnungen 29 versehen. Der Ventilkegel 25 und die Druckfeder 28 bilden ein Rückschlagventil, welches bewirkt, daß der Zeiger des Manometers 22 beim Hinundher- gehen des Kolbens 2 nicht spielt, sondern dauernd den erreichten Maximaldruck anzeigt. Um das Manometer 22 entlasten zu können, ist am Ansatz 19 eine Entlastungsleitug 30 vorgesehen, welche mittels einer Abschlußschraube 31 ab,schließbar ist. Um zu verhindern, daß die zu homogenisierende Substanz ins Innere des Manometers 22 eindringt, ist in der Bohrung des Anschlußstückes 21 des Manometers 22 ein in der Zeichnung nicht dargestellter Kolben verschiebbar, auf welchen der Druck der zu homogenisierenden Substanz einwirkt.
  • Der äußere Teil 3 des Homogenisierkopfes besitzt eine gestufte, nach außen sich erweiternde Bohrung, in welche der entsprechend gestuft ausgebildete innere Teil 11 des Homogenisierkopfes mit den stirnseitigen Kegelringtlächen 11a einsteht, wobei zwischen den zylindrischen Flächen der Bohrung des äußeren Teiles 3 und den zylindrischen Flächen des inneren Teiles 11 des Homogenisierkopfes ein geringer Zwischenraum gewahrt ist. Der innere Teil 11 des Homogenisierkopfes wird durch die über das Druckstück 14 auf seine Führungsstange 12 wirkende Schraubenfeder 15 in die gestufte Bohrung des äußeren Teiles 3 des Homogenisierkopfes hineingedrückt, so daß seine ringförmigen Ringschneiden llb an die ringförmigen Stufenflächen der Bohrung des äußeren Teiles 3 angedrückt werden. Die Vorspannung der Schraubenfeder 15 und damit die Anpressung der genannten ringförmigen Stufenträchen des inneren Teiles 11 des Homogenisierkopfes an die ringförmigen Stufenflächen der Bohrung des äußeren Teiles des Homogenisierkopfes kann mittels des Schraubstückes 17, an dessen Ansatz 16 die Schraubenfeder 15 sich abstützt, verändert werden. Zweckmäßig ist an der Außenfläche des Führungsstückes 7 eine Skala vorgesehen, über welche der Rand des Schraubstückes 17 gleitet, an welcher die jeweilige Einstellung der Vorspannung der Schraubeufeder 15 abgelesen werden kann und welche es ermöglicht, Änderungen der Vorspannung der Schraubenfeder 15 in bestimmtem, gewolltem Ausmaß vorzunehmen.
  • Wird der Kolben 2 durch eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung hin und her bewegt, so wird beim Auswärtsgang des Kolbens die zu homogenisierende Substanz durch den Stutzen 4 aus einem Vorratsbehälter oder durch eine Ansaugleitung in den Zylinder 1 angesaugt. Beim Einwärtsgang des Kolbens 2 wird die Ventilplatte 6 durch die zu homogenisierende Substanz an den Anpaß des Anschluß-,stückes 5 angedrückt, so daß ein Zurückfließen der im Zylinder 1 befindlichen Substanz in den Vorratsbehälter oder in die Ansaugleitung verhindert wird.
  • Die im Zylinder 1 befindliche Substanz wird durch den Druck des Kolbens 2 in äußerst dünner Schicht zwischen dem äußeren und inneren Teil des Homogenisierkopfes entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 15 unter mehrmaliger Umlenkung über 900 hindurchgedrückt und dadurch homogenisiert, worauf sie in die Kammer 8 gelangt, aus welcher sie durch das Ablaufrohr 10 abfließt.
  • Der äußere Teil des Homogenisierungskopfes kann auch derart ausgebildet sein, daß die Stirnflächen der Stufen Kegelflächen bilden, wobei die Spitze der Kegel auf der gleichen Seite liegt wie die Spitzen der Ringflächenkegel des inneren Teiles des Homogenisierungskopfes. Die Ausbildung wird dabei zweckmäßigerweise so getroffen, daß der Kegelwinkel der Ringstufen des äußeren Teiles des Eomogenisierungskopfes größer ist als der Kegelwinkel der Ringflächen des inneren Teiles des Homogenisierungskopfes. In der Zeichnung ist der Fall dargestellt, daß der Kegelwinkel bei den Stufen des äußeren Teiles des Homogenisierungskopfes 1800 beträgt, d. h., es sind Stufenflächen vorgesehen, die in einer senkrecht zur Achse stehenden Ebene liegen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Homogenisieren flüssiger und breiiger Substanzen mit einem zweiteiligen Homogenisierkopf, dessen äußerer Teil eine gestufte, sich nach der Ausstoßseite zu erweiternde Bohrung besitzt, in welcher ein entsprechend gestufter innerer Teil mit einstellbarer Vorspannung angedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Ringflächen (lla) des axial verkantungssicher geführten inneren Teiles (11) Kegelflächen bilden, wobei die Kegelspitzen auf der Achse in Strömungsrichtung gesehen jenseits der jeweils von ihnen gebildeten Stufe liegen.
  2. 2. Homogenisiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teil (3) des Homogenisierkopfes in Form eines DoppeI-nippels ausgebildet ist, dessen druckbeaufschlagte Seite unmittelbar mit dem Zylinder (1) und dessen Entspannungsseite unmittelbar mit einem aus zwei zylindrischen Kammern (0, 13) mit axial durchbohrter Zwischenwand (9) bestehenden Führungsstück (7) verbunden ist 3. Homogenisiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur verkantungssicheren Führung des inneren Teiles (11) der Homogenisierkopf einen sich durch die Abflußkammer (8) erstreckenden Schaft (12) aufweist, der flüssigkeitsdicht in der Axialbohrung der Zwischenwand (9), hindurch in die benachbarte Kammer (13) des Führungsstückes (7) geführt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 640 646, 402 941, 319 728,304 908, 269 540; schweizerische Patentschrift Nr. 192844; britische Patentschrift Nr. 683 456; Ullmann: »Enzyklopädie der technischen Chemie«, 1951, 1. Band, Abb. 1101 auf S. 723.
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