DE1113611B - Verbrennungsturbine mit umlaufenden Brennkammern, insbesondere zum Antrieb von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verbrennungsturbine mit umlaufenden Brennkammern, insbesondere zum Antrieb von Kraftfahrzeugen

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DE1113611B
DE1113611B DESCH24037A DESC024037A DE1113611B DE 1113611 B DE1113611 B DE 1113611B DE SCH24037 A DESCH24037 A DE SCH24037A DE SC024037 A DESC024037 A DE SC024037A DE 1113611 B DE1113611 B DE 1113611B
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DE
Germany
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combustion
combustion chambers
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pressure
fuel
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DESCH24037A
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English (en)
Inventor
Heinrich Scheuer
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HEINRICH SCHEUER
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HEINRICH SCHEUER
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C5/00Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion
    • F02C5/02Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion characterised by the arrangement of the combustion chamber in the chamber in the plant
    • F02C5/04Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion characterised by the arrangement of the combustion chamber in the chamber in the plant the combustion chambers being formed at least partly in the turbine rotor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supercharger (AREA)

Description

  • Verbrennungsturbine mit umlaufenden Brennkammern, insbesondere zum Antrieb von Kraftfahrzeugen Zum Antrieb von Kraftfahrzeugen werden bisher allgemein Verbrennungskraftmaschinen mit Kurbeltriebwerk verwendet. Die Nutzleistung dieser Motoren mit Kurbeltriebwerk beträgt nur rund ein Drittel der dem Motor im Kraftstoff zugeführten Energie, da ein großer Teil der zugeführten Energie durch die Reibung der Kolben im Zylinder, durch die Kraft, die zum Beschleunigen der Kolben nötig ist, und durch die Fliehkraft, die an den Kolben und Kolbenstangen auftritt, aufgebraucht wird. Diese Verluste treten bei Verbrennungsturbinen mit nur rotierenden und ohne wesentliche Reibung laufenden Teilen (Rotor) und mit nur feststehenden Teilen (Stator) nicht auf. Außerdem ist bei einer Verbrennungsturbine die Energieausnutzung günstiger als bei einer Kraftmaschine mit Kurbeltriebwerk, da bei einer Verbrennungsturbine der weitaus größte Teil des durch die Verbrennung des Brenngemisches entstehenden Druckes ausgenutzt werden kann, während bei einem Motor mit Kurbeltriebwerk der Verbrennungsdruck nur so lange ausgenutzt wird, solange der Kolben von oben nach unten geht. Der übrige Druck geht unausgenutzt durch den Auspuff.
  • Bei den bis jetzt bekannten Verbrennungsturbinen mit umlaufenden Brennkammern wird die treibende Leistung gewöhnlich nur bei einer sehr hohen Umdrehungszahl voll erreicht. Auf diese hohen Umdrehungszahlen kann aber nur dann verzichtet werden, wenn durch entsprechende Bauart der durch die Verbrennung in den Brennkammern entstehende Druck nur auf die Arbeitsturbine einwirken kann. Dies wiederum kann nur bei einer Verbrennungsturbine erreicht werden, deren Brennkammern wechselweise zum Verdichter hin vollständig abgeschlossen sind, wobei die Brennkammern wechselweise immer nur nach einer Seite hin offen sind.
  • Bei den bis jetzt bekannten Verbrennungsturbinen mit umlaufenden Brennkammern sind der Einlaß und der Auslaß gegenseitig derart überlappt, daß durch diese überlappung der durch die Verbrennung in den Brennkammern entstehende Druck zeitweise sowohl auf die Arbeitsturbine als auch auf den Verdichter wirken kann. Die Ausnutzung der im Kraftstoff enthaltenen Energie ist aber bei einer Oberlappung der Einlaß- und Auslaßöffnungen nur so lange möglich, wie der in den Brennkammern entstehende Verbrennungsdruck nur auf die Arbeitsturbine wirkt. Sobald jedoch die Brennkammern durch die überlappung der Einlaß- und Auslaßöffnungen nach beiden Seiten offen sind, wirkt der Verbrennungsdruck sowohl auf die Arbeitsturbine als auch auf den Verdichter, was wiederum nur mittels einer sehr großen Umdrehungszahl verhindert werden kann, da nur bei einer Verbrennungsturbine mit großer Umdrehungszahl der vom Verdichter erzeugte Druck höher ist als der von den Brennkammern auf den Verdichter zurückwirkende Druck.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist eine Verbrennungsturbine mit umlaufenden Brennkammern, die insbesondere mit Vergasertreibstoff betrieben wird, also Kraftstoff-Luft-Gemisch verdichtet. Das Problem, das durch diese Erfindung gelöst werden soll, besteht in der Zuführung des verdichteten Kraftstoff-Luft-Gemisches in die rotierenden Brennkammern, ohne daß dabei das verdichtete Kraftstoff-Luft-Gemisch schon zur Entzündung kommt, bevor es sich in den Brennkammern befindet. Dieses Problem kann dadurch gelöst werden, daß die Anordnung der Ladekanäle, der Druckkanäle und der Spülkanäle so gestaltet ist, daß die brennenden Gase nur in Richtung auf die Arbeitsturbine weitergeleitet werden und daß die brennenden Gase nicht mit frischem Kraftstoff-Luft-Gemisch in Berührung kommen. Ebenfalls darf der durch die Verbrennung entstehende Druck nur auf die Arbeitsturbine wirken, denn sobald der durch die Verbrennung entstehende Druck auch auf den Verdichter wirkt, kommt das vom Verdichter verdichtete Kraftstoff-Luft-Gemisch bereits, bevor es in die Brennkammern gelangt ist, durch den Verbrennungsdruck zur Selbstzündung. Durch den Verdichter darf ferner das Kraftstoff-Luft-Gemisch nur auf ein den jeweiligen Kraftstoffeigenschaften angepaßtes. Verdichtungsverhältnis verdichtet werden.
  • Damit die brennenden Gase nicht mit frischem Kraftstoff-Luft-Gemisch, das sich noch nicht in den Brennkammern befindet, in Verbindung kommen und damit der durch die Verbrennung entstehende Druck nicht auf den Verdichter wirken kann, ist es erforderlich und bereits bekannt, daß die Ladekanal-Austrittsquerschnitte, durch die die Brennkammern mit frischem Kraftstoff-Luft-GemiSCh gefüllt werden, und die Druckkanal-Eintrittsquerschnitte, durch die der Verbrennungsdruck auf die Arbeitsturbine geleitet wird, nicht überlappt sind.
  • Um die Brennkammern völlig von verbrannten Gasen zu befreien und völlig mit frischem Kraftstoff-Luft-Gemisch laden zu können, ist es ferner erforderlich und bereits bekannt, daß außer den Ladekanälen und den Druckkanälen auch noch Spülkanäle angebracht sind, die so angeordnet sind, daß es möglich ist, die Brennkammern von verbrannten Gasen zu befreien und mit frischem Kraftstoff-Luft-Gemisch zu laden, ohne daß dabei die brennenden Gase mit frischem Kraftstoff Luft Gemisch in Verbindung kommen können und ohne daß dabei der durch die Verbrennung entstehende Druck auf den Verdichter wirken kann.
  • Die Spülkanäle sind gemäß der Erfindung bei der hier beschriebenen Verbrennungsturbine zwischen den einzelnen Druckkanälen so angeordnet, daß sie mit den Ladekanälen überlappt sind, und zwar derart, daß die umlaufenden Brennkammern zuerst zu den Spülkanälen hin geöffnet werden, wodurch die in den Brennkammern noch vorhandenen, unter Druck stehenden verbrannten Gase durch die Spülkanäle, auf die die Arbeitsturbine eine saugende Wirkung hat, abströmen können. Die in den Brennkammern befindlichen verbrannten Gase werden nämlich von der Arbeitsturbine durch die Spülkanäle aus den Brennkammern gesaugt, und der in den Brennkammern vorhandene Verbrennungsdruck kann damit nicht in die Ladekanäle dringen. Wenn dann anschließend die Brennkammern infolge der überlappung der Spülkanäle mit den Ladekanälen beiderseitig offen sind, wird das in den Brennkammern noch befindliche restliche verbrannte Gas durch vom Verdichter unter Verdichtungsdruck gebrachtes frisches Kraftstoff-Luft-Gemisch aus den Brennkammern heraus in die Spülkanäle gedrückt, und es werden so die Brennkammern völlig mit frischem Kraftstoff-Luft-Gemisch geladen.
  • In den Zeichnungen ist der Aufbau der Verbrennungsturbine und sind die Anordnung der Ladekanäle, Druckkanäle und Spülkanäle vereinfacht dargestellt.
  • Abb. 1 der Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch die Verbrennungsturbine; Abb. 2 der Zeichnung ist ein aufgerollter Kreisschnitt durch die Verbrennungsturbine der Abb. 1. Die Verbrennungsturbine ist in der üblichen Weise in mehrere Abschnitte aufgeteilt, von denen jeder einen eigenen Arbeitsgang ausführt. Der vordere Abschnitt der Verbrennungsturbine ist der Verdichter 1. Der darin befindliche vordere Rotorteil hat die Form eines Kegelstumpfes mit mehreren kranzförmig um die Achse angebrachten Verdichter-Laufrädern2. Das Kraftstoff-Luft-Gemisch wird durch die Ansaugöffnung3 aus dem Vergaser angesaugt und verdichtet. In den Zwischenräumen der Laufräder 2 sind Leiträder 4, die in dem als Stator dienenden Turbinengehäuse eingefügt sind. Hinter dem Verdichter 1 liegt eine Trennwand 5, durch welche Ladekanäle 6 gehen und durch die das verdichtete Kraftstoff-Luft-Gernisch zu den Brennkammern 7 geleitet wird. Die Trennwand 5 kann zusammen mit dem Gehäuse aus einem Stück angefertigt sein und hat außer den Ladekanälen 6 noch in der Mitte eine Öffnung, in der sich die verstärkte Achse des Rotors dreht. Der mittlere Abschnitt des Rotors hat die Form eines Schaufelrades, dessen Schaufeln. radial nach außen verlaufen. Die Hohlräume zwischen den einzelnen Schaufeln des Schaufelrades sind die Brennkammern 7, die sich also mit der Geschwindigkeit des Rotors um die Rotorachse drehen. In den Brennkammern 7, die nach innen durch den Rotor, nach außen durch das Turbinengehäuse und zum Verdichter l durch die Trennwand 5 abgeschlossen sind, wird das verdichtete Kraftstoff-Luft-Gemisch durch Zündkerzen 8 entzündet und zum Verbrennen gebracht. Der durch die Verbrennung entstehende Verbrennungsdruck wird durch Druckkanäle 9, die sich in einer hinter den Brennkammern 7 angeordneten und mit einer Öffnung für die verstärkte Achse des Rotors versehenen Trennwand 10 befinden, auf den hinteren Abschnitt der Turbine, der eigentlichen Arbeitsturbine 11, geleitet. Die hintere Trennwand 10 kann ebenfalls, wie die vordereTrennwand5, mit dem als Stator dienenden Gehäuse aus einem Stück hergestellt sein. Um eine völlige Ladung der Brennkammern 7 mit frischem Kraftstoff-Luft-Gemisch zu erreichen, sind in der hinteren Trennwand 10 noch Spülkanäle 12 ausgespart, die mit den Ladekanälen 6 überlappt sind und durch die eine völlige Befreiung der Brennkammern 7 von verbrannten Abgasen in der Weise erfolgt, daß die Brennkammern 7 zuerst zu den Spülkanälen 12 hin geöffnet werden, wodurch die in den Brennkammern 7 noch befindlichen, unter Druck stehenden verbrannten Gase in die Spülkanäle 12 entweichen können. Dann sind die Brennkammern 7 kurze Zeit sowohl zu den Spülkanälen 12 als auch zu den Ladekanälen 6 offen, wobei die in dieser Phase also auf zwei Seiten offenen Brennkammern 7 von den Ladekanälen 6 her von frischem Kraftstoff-Luft-Gemisch durchströmt werden. Die überlappung der Spülkanäle 12 mit den Ladekanälen 6 soll möglichst klein sein, damit möglichst wenig frisches Kraftstoff-Luft-Gemisch in die Spülkanäle 12 entweichen kann.
  • Der in der Arbeitsturbine 11 befindliche hintere Abschnitt des Rotors ist genauso aufgebaut wie der vordere Abschnitt des Rotors, nur daß sich am hinteren Abschnitt des Rotors mehr Laufräder 13 befinden. Durch die in das Gehäuse eingefügten Leiträder 14 wird der Verbrennungsdruck immer wieder auf die sich dahinter befindenden Laufräder 13 des Rotors geleitet. Am Anfang der Ladekanäle 6 und am Ende der Druckkanäle 9 und der Spülkanäle 12 sind ebenfalls Leiträder 15 und 16 in das Gehäuse eingefügt. Das verbrannte Gas wird, nachdem es seine Arbeit in der Verbrennungsturbine geleistet hat, durch Auspufföffnungen 17 abgeleitet, Die Zuführung des Kraftstoffes in die Brennkammern 7 kann jedoch auch im Einspritzverfahren erfolgen, so daß der Verdichter 1 nur Frischluft ansaugt und verdichtet, wobei der Kraftstoff dann durch Einspritzdüsen 18 (Abb. 2) direkt in die Brennkammer n7 eingespritzt wird. Vorzeitiges Zünden, das beim Ansaugen und Verdichten von Kraftstoff-Luft-Gemisch auftreten kann, ist dann nicht zu befürchten: doch ist es auch hier zum Erreichen einer völligen Befreiung der Brennkammern 7 von verbrannten Abgasen, und damit der Verbrennungsdruck nicht auf den Verdichter 1 zurückwirken kann; vorteilhaft, die Brennkammern 7 gemäß der Erfindung zuerst zu den Spülkanälen 12 und erst danach zu den Ladekanälen 6 hin zu öffnen. Die hier angeführte Anordnung der Spülkanäle 12 kann bei fast allen bisher bekannten Verbrennungsturbinen mit umlaufenden Brennkammern in Anwendung gebracht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verbrennungsturbine mit umlaufenden Brennkammern, die sich mit dem Rotor mitdrehen, insbesondere zum Antrieb von Kraftfahrzeugen, und die insbesondere mit Vergasertreibstoff angetrieben wird, also Kraftstoff-Luft-Gemisch verdichtet, bei welcher jedoch der Kraftstoff auch im Einspritzverfahren in die Brennkammern zugeführt werden kann, bei der ferner in Trennwänden, welche die Brennkammern von dem Verdichter und der Arbeitsturbine trennen, Ladekanäle zum Laden der Brennkammern mit verdichtetem frischem Kraftstoff-Luft-Gemisch oder mit verdichteter Frischluft sowie Druckkanäle zur Weiterleitung des Verbrennungsdruckes zur Arbeitsturbine und Spülkanäle zum Entladen der Brennkammern von verbrannten und noch brennenden Gasen und zum Entspannen des noch in den Brennkammern vorhandenen Verbrennungsdrucks ausgespart sind und bei der die Ladekanal-Austrittsquerschnitte zu den Druckkanal-Eintrittsquerschnitten nicht überlappt angeordnet sind, so daß der Verbrennungsdruck nur durch die Druckkanäle und damit nur auf die Arbeitsturbine wirken kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsquerschnitte der Spülkanäle (12) derart zu den Austrittsquerschnitten der Ladekanäle (6) überlappt angeordnet sind, daß die rotierenden Brennkammern (7) zuerst zu den Spülkanälen (12) hin geöffnet werden, wodurch in den Brennkammern (7) noch unter Überdruck stehende brennende Gase durch die Spülkanäle (12), auf die die Arbeitsturbine (11) eine saugende Wirkung ausübt, entweichen, bevor die Brennkammern (7) zu den Ladekanälen (6) hin geöffnet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 512 289, 897 731; britische Patentschrift Nr. 710 252; USA.-Patentschrift Nr. 2 705 867.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5960625A (en) * 1998-08-21 1999-10-05 Zdvorak, Sr.; Edward H. Constant volume combustion turbine with plurality flow turbine wheels

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DE512289C (de) * 1927-07-20 1930-11-08 Albert Knaff Verfahren zum Betriebe einer Brennkraftturbine mit einem zwischen Verdichter und Turbine umlaufenden Zellenrade
DE897731C (de) * 1939-07-17 1953-11-23 Siemens Ag Von einem thermischen Ausloeser gesteuerter Schaltmechanismus
GB710252A (en) * 1950-05-25 1954-06-09 Napier & Son Ltd Improvements in or relating to power plants incorporating gas turbines
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