DE2525363A1 - Rotationskolbenmotor - Google Patents

Rotationskolbenmotor

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DE2525363A1 DE19752525363 DE2525363A DE2525363A1 DE 2525363 A1 DE2525363 A1 DE 2525363A1 DE 19752525363 DE19752525363 DE 19752525363 DE 2525363 A DE2525363 A DE 2525363A DE 2525363 A1 DE2525363 A1 DE 2525363A1
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Description

MÜNCHEN 22 · WIIi)ENMAYERSTRASSE 4Θ 1 BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE 68
- j
BERLIN: DIPL.-ING. R. MÜLLER-BÖRNER MÜNCHEN: DIPL.-ING. HANS-H. WEY
26 892
Alexander William John Hogarth Croydon, Victoria/Australien
Rotationskolbenmotor
Die vorliegende Erfindung betrifft Verbrennungsmotoren, und insbesondere Rotationskolbenmotoren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rotationskolbenmotor zu schaffen, der u.a. einen einfachen Aufbau, eine hohe Effektivität und einen guten Gleichlauf aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem Rotationskolbenmotor erfindungsgemäß gelöst durch einen ersten Läufer, der Schieber aufweist und sich in einem ersten Innenraum befindet, wobei der erste Läufer, die Schieber und der erste Innenraum so zusammenwirken,
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BERLIN: TELEFON (O3O) 8312ΟΘ8 MÜNCHEN: TELEFON (O8B) 228080 KABEL: PROPINDUS · TELEX O1 84OB7 KABEL: PROPINDUS -TELEX 09 34 344
daß ein Viertakt-Zyklus, bestehend aus dem Ansaugtakt, dem Verdichtungstakt, dem Arbeitstakt und dem Ausstoßtakt, erfolgt, durch einen zweiten Läufer, der Schieber aufweist und sich in einem zweiten Innenraum befindet, durch eine erste Durchlaßöffnung, durch welche die verdichteten, zur Zündung bereiten Füllungen jeweils einzeln aus dem ersten Innenraum in den zweiten Innenraum gelangen, wobei die einzelnen Füllungen aufgrund des zweiten Läufers und der Schieber im zweiten Innenraum umlaufen und darin einzeln gezündet werden, und durch eine zweite Durchlaßöffnung, durch die die einzelnen, gezündeten Füllungen aus dem zweiten Innenraum in den ersten Innenraum gelangen und während des Arbeitstaktes eine Kraft auf den ersten Läufer und die Schieber ausüben.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß die vom zweiten Läufer, den Schiebern und dem zweiten Innenraum gebildeten Kammern, in die die einzelnen Füllungen gelangen, bei der Drehung des zweiten Läufers im wesentlichen ein konstantes Volumen aufweisen.
Die genannte Aufgabe wird bei einem Rotationskolbenmotor erfindungsgemäß weiterhin gelöst durch ein Gehäuse mit einem darin ausgebildeten ersten und zweiten Innenraum, einen ersten Läufer, der innerhalb des ersten Innenraumes angeordnet ist und erste Schieber aufweist, die zusammen mit dem ersten Läufer und dem Gehäuse den ersten Innenraum in mehrere erste Kammern aufteilen, deren Volumen bei Drehung des ersten Läufers aus einer ersten Winkellage heraus nacheinander eine erste Zunahme, eine erste Abnahme, eine zweite Zunahme und eine zweite Abnahme erfahren, bevor der erste Läufer wieder in die erste Winkellage gelangt, durch einen zweiten Läufer (12), der sich innerhalb des zweiten
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Innenraums befindet und zweite Schieber aufweist, die zusammen mit dem zweiten Läufer und dem Gehäuse, den zweiten Innenraum in mehrere zweite Kammern unterteilen, deren Volumen während der Drehung des zweiten Läufers aus einer ersten Winkellage im wesentlichen keine Änderungen erfahren, wobei die zweiten Kammern um die Achse des zweiten Läufers herum umlaufen, durch eine Treibstoffeinlaßoffnung, eine Treibstoffauslaßöffnung, Einrichtungen, die bewirken, daß sich der erste Läufer und der zweite Läufer synchron drehen, und durch eine erste und eine zweite Durchlaßöffnung, wobei die genannten Einrichtungen so ausgebildet und angeordnet sind, daß während der ersten Volumenzunahme der ersten Kammern Treibstoff durch die Treibstoffeinlaßoffnung in die ersten Kammern eingesaugt und darin verdichtet wird und danach während einer ersten Volumenabnahme der ersten Kammern der Treibstoff nacheinander über die erste Durchlaßöffnung in die zweiten, um die Achse herum umlaufenden Kammern gelangt, darin gezündet wird und während der zweiten Volumenzunahme der ersten Kammern jeweils in die ersten Kammern gelangt, so daß auf den ersten Läufer eine Drehkraft ausgeübt wird, und daß danach während einer zweiten Volumenabnahme der verbrannte Kraftstoff aus den ersten Kammern ausgestoßen wird.
Der erfindungsgemäße Rotationskolben kann vorteilhafterweise eine ungerade Anzahl an ersten Kammern, und insbesondere fünf erste Kammern aufweisen.
Es ist weiterhin von Vorteil, daß die Zahl der zweiten Kammern gleich die der Zahl der ersten Kammern ist und daß der zweite Läufer mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit umläuft wie der erste Läufer. Die Einlaß- und/oder Auslaßöffnung kann sich am Außenumfang des Innenraumes oder an einer Seitenwand des Gehäuses befinden. Der erste
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Innenraum kann die Form eines Kreiszylinders oder eines elliptischen Zylinders aufweisen; die Achse des ersten Innenraums kann zur Drehachse des ersten Läufers versetzt liegen oder mit der Achse des ersten Drehläufers zusammenfallen. Es sind jedoch auch andere Formen, beispielsweise aus mehreren Bögen zusammengesetzte Formen des ersten Innenraumes möglich, die jedoch nicht als besonders vorteilhaft anzusehen sind. Die Zündung kann durch Zündkerzen oder Glühkerzen vorgenommen werden. Es ist auch möglich, daß die Zündvorrichtung an einem Seitenabschlußteil für den zweiten Innenraum angebracht ist und das Seitenabschlußteil in seiner Lage verändert werden kann, so daß die Winkellage der Zündvorrichtung einstellbar ist9 oder daß durch einen Durchlaßweg, der benachbarte zweite Kammern verbindet, wenn sie sich in einer bestimmten Winkellage befinden, die Zündung von der vorangehenden auf die nachfolgende zweite Kammer übergreifen kann. Weiterhin ist es möglich, daß sich der Durchlaßweg am Seitenabschlußteil des zweiten Innenraums befindet, und das Seitenabschlußteil in seiner Lage veränderbar ist, so daß die Winkellage des Durchlaßweges einstellbar ist.
Weiterhin sind Kühleinrichtungen von Vorteil, wobei als Kühlmittel Luft, Wasser oder Öl verwendet werden kann. Dabei sollte vorteilhafterweise Öl durch das Gehäuse und den Läufer fließen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird das Lufttreibstoffgemisch durch das Seitenabschlußteil des ersten Innenraumes und durch den Läufer in das andere Seitenabschlußteil des ersten Innenraumes, und erst danach in den ersten Innenraum geleitet. Auf diese Weise kann das Lufttreibstoffgemisch als Kühlmittel verwendet und vorgewärmt werden.
Der erfindungsgemäße Rotationskolbenmotor ist einfach im Aufbau, sowie leicht und kostengünstig herstellbar . Aufgrund der Tatsache, daß keine hin- und herbewegten Teile
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vorhanden sind, ist sein Lauf ruhig, ausgeglichen und gleichmäßig. Darüberhinaus ist der Wirkungsgrad des erfindungsgemäßen Motors hoch und eine bessere Ausnutzung der Verbrennung bzw. der Expansion aufgrund der Tatsache möglich, daß im Vergleich zu Kolbenmotoren die Kraft an wesentlich längeren Radien angreifen kann. Zwar sollten die Schieber möglichst dicht sein, es ist bei der vorliegenden Erfindung jedoch nicht kritisch, wenn dies nicht der Fall ist. Der erfindungsgemäße Motor hat ein großes Drehmoment bei relativ niederer Drehzahl, wodurch die Lebensdauer beträchtlich erhöht wird. Die Verwendung des zweiten Läufers ermöglicht eine wirksamere Nutzung des Arbeits- bzw. Expansionstaktes. Der erfindungsgemäße Rotationskolbenmotor kann bei Flugzeugen, Kraftfahrzeugen, Lastkraftwagen, als stationärer Motor und in vielen anderen Fällen verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt des Motors,
Fig. 2 einen Querschnitt des Motors entlang der Schnittlinie 2-2 von Fig. 1 und
Fig. 3
und k jeweils Teile des erfindungsgemäßen Motors.
Das Gehäuse 1 des in den Zeichnungen dargestellten Rotationskolbenmotors besitzt einen ersten Innenraum 2 mit einer elliptischen Zylinderform und einen zweiten Innenraum 3 mit einer Kreiszylinderform. Das Gehäuse ist durch Seitenteile k und 5 abgeschlossen.
Innerhalb des ersten Innenraumes 2 befindet sich ein Läufer 6, der mit einer Anzahl, durch Federkraft vorgespannter
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Schieber 7 versehen ist und zusammen mit dem Läufer 6 den Innenraum 2 in eine Anzahl erster Kammern a-e unterteilt. Die Außenwand 8 des Rotors 6 schließt an den Punkten 9 und 11 mit der Innenwandung 8 des Innenraums 2 ab, so daß die ersten Kammern, die die Punkte 9 und 11 überbrücken, in Unterkammern unterteilt werden; wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, ist die Kammer c in Unterkammern c1 umJ c1' unterteilt. Dieser Abschluß bzw. diese Dichtung muß jedoch nicht gut sein.
An der Außenwand 8 des ersten Innehraumes 2 befindet sich eine Einlaßöffnung 50 sowie eine ' Aüslaßö'f fiumg 1O. Diese Öffnungen können sich jedoch auch an anderen Stellen der Außenwand 8 oder der Seitenteile k und 5 befinden. Innerhalb des zweiten Innenraumes 3 befindet sich ein zweiter Läufer 12, der Schieber 13 aufweist, die, zusammen mit dem Läufer 12, den Innenraum 3 in eine Anzahl zweiter Kammern f-j unterteilen.
Weiterhin ist eine Kraftstoff-Zündeinrichtung ld vorgesehen, die normalerweise aus einer Glühkerze besteht.
Das Gehäuse besitzt weiterhin eine erste und eine zweite Durchlaßöffnung l6 und \79 die die beiden Innenräume 2 und 3 miteinander verbinden.
An der Außenwand des Innenraums 3 befindet sich eine Ausnehmung Ϊ8.
Weiterhin sind Zahnräder 19, 20 und 21 vorgesehen, wobei das erste und dritte Zahnrad mit den Läufern 6 bzw. 12 in Verbindung steht und' das mittlere Zahnrad ein Zwischenzahnrad ist.
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Das Gehäuse 1 und die Seitenteile k und 5 werden ext Halterungen und Bolzen zusammengehaltene
In Fig. 3 sind Führungsexnrxchtungen für die Schieber 7 dargestellt, die aus am Läufer 6 angebrachten Laufrollen 23 bestehen. Die Schieber 7 werden von Federn 2'i auf die Außenwand 8 gedrückt, wobei die Enden der Schieber 7? die die Außenwand 8 berühren, Laufrollen 26 aufweisen, und an den Stellen 27 konkav ausgebildet sind, so daß Turbulenz entsteht, die die Dichtungsei-genschaften verbessert. Die bei dem Motor vorgesehenen Kühleinrichtungen sind nicht dargestellt.
Der 'erste und der zweite Läufer stehen über die Zahnräder 19* 20 und 21 miteinander in Verbindung und drehen sich mit derselben Winkelgeschwindigkeit in derselben Drehrichtung. Es ist jedoch auch möglich, daß sich die Läufer in entgegengesetzter Drehrichtung drehen, unter der Voraussetzung, daß sich die Durchlaßöffnungen l6 und 17 kreuzen, ohne jedoch sich zu schneiden, was ohne weiteres möglich ist.
Venn sich der Läufer 6 im Gehäuse 1 im Uhrzeigersinn aus der in der Zeichnung dargestellten Lage herausdreht, erfährt das Volumen der Kammer a eine erste Vergrößerung, das Volumen der Kammer b eine erste Verringerung, das Volumen der Kammer c, das unmittelbar vorher eine erste Vergrößerung erfährt, unmittelbar danach eine zweite Verringerung und, wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, erfährt das Volumen der Unterkammer c1 eine Verringerung, während das Volumen der Unterkammer c1· eine Vergrößerung erfährt. Das Volumen der Kammer d erfährt eine Vergrößerung (was der zweiten Vergrößerung bezüglich der Ausgangsstellung an der Stelle der Kammer a entspricht) und das Volumen der Kammer e erfährt eine Verringerung (was der zweiten
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Verringerung in Bezug auf die Ausgangsstellung an der Stelle der Kammer a entspricht).
Weiterhin werden die Kammern f-j um die Achse des Läufers gedreht und nacheinander in und ausser Verbindung mit den Durchlaßöffnungen l6 und 17 gebracht.
Die Arbeitsweise des Rotationskolbenmotors wird nachfolgend anhand der Stellung der Läufer 6 und 12 in der Zeichnung beschrieben.
Wenn sich der Läufer 6 aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung herausbewegt, vergrößert sich das Volumen der Kammer a, so daß sich darin ein Teilvakuum ausbildet. Dabei wird ein Luft-Kraftstoffgemisch aus einen Vergaser, oder aus einer anderen Einrichtung, beispielsweise einer Kraftstoff-Einspritzvorrichtung über die Einlaßöffnung 15 in. die Kammer a angesaugt. Als nächstes beginnt die Kammer e mit dem Ansaugvorgang.
Die Kammer b hat den Ansaugvorgang abgeschlossen und wird
von der Einlaßöffnung 15 abgetrennt. Das Volumen der Kammer
b verringert sich, so daß das Luft-Kraftstoffgemisch komprimiert wird.
Das Volumen der Kammer c wurde unmittelbar vorher verringert und wenn der Schieber 71 an der Durchlaßöffnung l6 vorbeigelaufen ist, tritt die Kammer c mit der Kammer f in Verbindung. Wenn sich das Volumen der Kammer c weiter verringert, wird das Luft-Kraftstoffgemisch in die Kammer f gedrückt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Augenblickszustand des Arbeitsablaufes wird das Volumen der Unterkammer c* weiter verringert und das Luft-Treibstoffgemisch in die Kammer f
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gedrückt, wogegen das Volumen der Unterkammer c11 größer wird.
Wie ersichtlich drücken die Kammern a, b, c, d und e das komprimierte Luft-Kraftstoffgemisch in die jeweiligen Kammern i, j, f, h und g, nachdem das Luft-Treibstoffgemisch in die Kammern a, b, c, d und e eingesaugt und komprimiert wurde.
Jede Kammer f-j enthält also eine Füllung aus dem Luft-Kraftstoff gemisch.
Diese Füllungen werden vom Läufer 12 weitergedreht, bis die jeweilige Kammer in Verbindung mit der Durchlaßöffnung 17 tritt, wodurch dann die entsprechende Füllung in die entsprechende Kammer a-e gelangt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, strömt die in der Kammer i enthaltene Luft-Kraftstoffmischung kurz danach in die Unterkammer c1 ein. In entsprechender Weise werden die Füllungen der Kammern a,- b, c, d bzw. e in die Kammern g, h, i, j bzw. f gebracht.
Die Füllungen der Kammern f-j werden von der Zündeinrichtung l4 gezündet, so daß die Mischung im brennenden und expandierenden Zustand von den Kammern f-j in die Kammern a-e gelangt.
Die Zündvorrichtung l4 braucht lediglich die Zündung auslösen, wenn der Motor gestartet wird. Danach kann die Zündung in jeder der Kammern f-j durch die gezündete Luft-Treibstoffmischung in der unmittelbar vorhergehenden zweiten Kammer, die über die Aussparung 18 mit der nachfolgenden Kammer in Verbindung steht, ausgelöst werden,
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wenn der cßje8 J6O1WeI-Ts s&fr zündende Kammer abschließt, sich in einer Stellung über der Aussparung 18 befindet, äo daß auf diese Weise ein Übergang von einer Kammer in die andere Kammer möglich ist.
Die in den Kammern f-j erzeugten, expandierenden und gezündeten Luft-Treibstoffgemische strömen, wie zuvor beschreiben, in die Kammern a-e ein.
Diese expandierenden Gemische drehen den Läufer 6, und die expandierende Mischung in der Kammer d bewirkt - wie dargestellt - daß sich der Läufer 6 dreht.
Das Volumen der Unterkammer c1' und der Kammer d vergrössert sich.
In der Kammer e ist die Volumenzunahme abgeschlossen und das Volumen dieser Kammer verringert sich, so daß die verbrannten Gase über die Auslaßöffnung 10 ausgestoßen werden.
Die Kammer e dreht sich dann weiter und saugt von neuem Luft-Treibstoffgemisch an und der Arbeitszyklus wiederholt sich dann.
Selbstverständlich sind auch Abwandlungen und zusätzliche Maßnahmen und Ausgestaltungen des zuvor beschriebenen Aufbaus möglich, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen werden würde.
Beispielsweise kann die Zündvorrichtung I^ am Innenraum 6 winkelmäßig anders angeordnet sein als in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel, wobei die jeweilige Lage so gewählt werden kann, daß die Fortpflanzungseigenschaften
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der Explosion des Luft-Treibstoffgemisches, und insbesondere die Geschwindigkeit, mit der die Explosion abläuft, optimal sind. Je nach dem, ob die Verbrennung des Luft-Kraftstoffgemisches schnell oder langsam erfolgen soll, sollte die Zündanordnung näher an der Durchlaßöffnung 17 oder weiter davon entfernt angebracht sein.
Es können auch andere Vorrichtungen und Teile zur Abdichtung verwendet werden.
Obgleich die Dichtung an den Punkten 9 und 11 nur von untergeordneter Bedeutung ist, kann die Dichtung an diesen Stellen dadurch verbessert werden, daß ein Läufer 6 mit einer angerauhten Umfangsflache, beispielsweise mit einer mit Vertiefungen versehenen Oberfläche versehen wird. Natürlich sind auch andere Dichtungseinrichtungen möglich.
Der Läufer 12 kann sich auch mit einem Vielfachen der Winkelgeschwindigkeit des Läufers 6 drehen.
Eines der Seitenteile k und 5 kann eine oder mehrere Zündeinrichtungen l4, Durchlässe l6 und 17j sowie Ausnehmungen l8 aufweisen, und bei einem Ausführungsbeispiel ist ein Seitenteil des zweiten Innenraumes 3 getrennt von einem Seitenteil des Innenraumes 2 ausgebildet. Das selbständige Seitenteil für den Innenraum 3 kann die Zündeinrichtung Ik oder die Ausnehmung lö, oder sowohl die Zündeinrichtung Ik als auch die Ausnehmung l8 aufweisen und in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann das getrennte Seitenteil bezüglich seiner winkelmäßigen Lage verändert werden, um den Zündzeitpunkt zu verstellen.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Läufer 6 und 12 etwas anders ausgerichtet und angeordnet, so daß die komprimierten Luft-Treibstoffgemische von den Kammern a-e in die Kammern h, g, f, j bzw. i strömen und die gezündeten
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Gemische von den Kammern h-g in die Kammern a-e gelangen.
Selbstverständlich können auch noch andere Ausbildungsformen geschaffen werden, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke überschritten wird.
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Claims (1)

  1. - 13 Patentansprüche
    Ί.\ Rotationskolbenmotor, gekennzeichnet durch einen ersten Läufer (6), der Schieber (7) aufweist und sich in einem ersten Innenraum (2) befindet, wobei der erste Läufer (6), die Schieber (7) und der erste Innenraum (2) so zusammenwirken, daß ein Viertakt-Zyklus, bestehend aus dem Ansaugtakt, dem Verdichtungstakt, dem Arbeitstakt und dem Ausstoßtakt, erfolgt, durch einen zweiten Läufer (12) der Schieber (13) aufweist und sich in einem zweiten Innenraum (3) befindet, durch eine erste Durchlaßöffnung (l6),durch welche die verdichteten, zur Zündung bereiten Füllungen jeweils einzeln aus dem ersten Innenraum (2) in den zweiten Innenraum (3) gelangen, wobei die einzelnen Füllungen aufgrund des zweiten Läufers (12) und der Schieber (13) in» zweiten Innenraum (3) umlaufen und darin einzeln gezündet werden, und durch eine zweite Durchlaßöffnung (17)» durch die die einzelnen, gezündeten Füllungen aus dem zweiten Innenraum (3) in. den ersten Innenraum (2) gelangen und während des Arbeitstaktes eine Kraft auf den ersten Läufer (6) und die Schieber (7) ausüben.
    2. Rotationskolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom zweiten Läufer (3)1 den Schiebern (13) und dem zweiten Innenraum (3) gebildeten, einzelnen Kammern, in die die einzelnen Füllungen gelangen, bei der Drehung des zweiten Läufers (12) im wesentlichen ein konstantes Volumen aufweisen.
    3. Rotationskolbenmotor, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einem darin ausgebildeten ersten (2) und zweiten (3) Innenraum, einen ersten Läufer (6), der innerhalb des ersten Innenraumes (2) angeordnet ist und erste Schieber (7) aufweist, die zusammen mit dem ersten Läufer (6) und dem Gehäuse den ersten Innenraum (2) in mehrere erste Kammern (a-e) aufteilen, deren Volumen bei Drehung des ersten Läufers (6) aus einer ersten Winkellage heraus nacheinander eine erste Zunahme, eine erste
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    -Ik-
    Abnahme, eine zweite Zunahme und eine zweite Abnahme erfahren, bevor der erste Läufer (6) wieder in die erste Winkellage gelangt, durch einen zweiten Läufer (12), der sich innerhalb des zweiten Innenraumes (3) befindet und zweite Schieber (13) aufweist, die zusammen mit dem zweiten Läufer (12) und dem Gehäuse Cl) den zweiten Innenraum (3) in mehrere zweite Kammern (f-j) unterteilen, deren Volumen während der Drehung des zweiten Läufers (12) aus einer ersten Winkellage im wesentlichen keine Änderungen erfahren, wobei die zweiten Kammern (f-j) um die Achse des zweiten Läufers (12) herum umlaufen, durch eine Treibstoffeinlaßöffnung (15), eine Treibstoffauslaßöffnung (10), Einrichtungen (I9f 20, 21), die bewirken, daß sich der erste Läufer (6) und der zweite Läufer (12) synchron drehen, und durch eine erste (l6) und eine zweite Durchlaßöffnung (17)ι wobei die genannten Einrichtungen so ausgebildet und angeordnet sind, daß während der ersten Volumenzunahme der ersten Kammern (a-e) Treibstoff durch die Treibstoffeinlaßöffnung (15) in die ersten Kammern (a-e) eingesaugt und darin verdichtet wird und danach während einer ersten Volumenabnahme der ersten Kammern (a-e) der Treibstoff nacheinander über die erste Durchlaßöffnung (l6) in die zweiten, um die Achse herum umlaufenden Kammern (f-j) gelangt, darin gezündet wird und während der zweiten Volumenzunahme der ersten Kammern(a-e) jeweils in die ersten Kammern (a-e) gelangt, so daß auf den ersten Läufer (6) eine Drehkraft ausgeübt wird, und daß danach während einer zweiten Volumenabnahme der verbrannte Kraftstoff aus den ersten Kannern (a-e) ausgestoßen wird.
    k. Rotationskolbenmotor nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch eine ungerade Anzahl an ersten Kammern (a-e).
    5. Rotationskolbenmotor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der zweiten Kammern (f-j) gleich der Zahl der ersten Kammern (a-e) ist, und daß sich der zweite Läufer (12) mit derselben Winkelgeschwindigkeit wie der erste
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    Läufer (6) dreht.
    6. Rotationskolbenmotor nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß eine Zündvorrichtung (lA) mit einer Glühkerze vorgesehen ist.
    7- Rotationskolbenmotor nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch einen Durchlaßweg (l8), der benachbarte zweite Kammern(f-j) verbindet, wenn sie sich in einer bestimmten Winkellage befinden, so daß die Zündung von der vorangehenden auf die nachfolgende zweite Kammer (f-j) übergreifen kann.
    8. Rotationskolbenmotor nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündvorrichtung (lA) an einem Seitenabschlußteil für den zweiten Innenraum (3) angebracht ist und das Seitenabschlußteil in seiner Lage verändert werden kann, so daß die Winkellage der Zündvorrichtung (l4) einstellbar ist.
    9« Rotationskolbenmotor nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchlaßweg (l8) am Seitenabschlußteil des zweiten Innenrauraes (3) befindet, und das Seitenabschlußteil in seiner Lage veränderbar ist, so daß die Winkellage des Durchlaßweges (l8) einstellbar ist.
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DE19752525363 1974-06-07 1975-06-06 Rotationskolbenmotor Ceased DE2525363A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AU780474 1974-06-07

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DE2525363A1 true DE2525363A1 (de) 1975-12-18

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DE (1) DE2525363A1 (de)
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