DE1113392B - Innendruecker fuer Einstiegtueren von Schienenfahrzeugen, insbesondere fuer Personenbefoerderung - Google Patents

Innendruecker fuer Einstiegtueren von Schienenfahrzeugen, insbesondere fuer Personenbefoerderung

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Publication number
DE1113392B
DE1113392B DEK37675A DEK0037675A DE1113392B DE 1113392 B DE1113392 B DE 1113392B DE K37675 A DEK37675 A DE K37675A DE K0037675 A DEK0037675 A DE K0037675A DE 1113392 B DE1113392 B DE 1113392B
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DE
Germany
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handle
inside handle
rail vehicles
door
counterpart
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Pending
Application number
DEK37675A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Bruno Kirchhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Bundesbank
Original Assignee
Deutsche Bundesbank
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Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Bundesbank filed Critical Deutsche Bundesbank
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Publication of DE1113392B publication Critical patent/DE1113392B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/36Locks for passenger or like doors
    • E05B83/363Locks for passenger or like doors for railway vehicles

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Innendrücker für Einstiegtüren von Schienenfahrzeugen, insbesondere für Personenbeförderung Die Erfindung betrifft einen Innendrücker für Einstiegtüren von Schienenfahrzeugen, insbesondere für Personenbeförderung, der ein ungewolltes öffnen der Tür vom Wageninnem aus unmöglich macht.
  • Bei einem Innendrücker sind folgende Forderungen zu berücksichtigen: a) Ein Reisender, der durch die Fahrzeugbewegungen oder durch sonstige Anlässe sein Gleichgewicht verliert, darf niemals die Möglichkeit haben, wenn er sich in der Nähe der Einstiegtür befindet, beim Haltsuchen durch unbeabsichtigtes Ergreifen des Innendrückers die Einstiegtür zum öffnen zu bringen.
  • b) Die Türverriegelungen müssen so beschaffen sein, daß eine zusätzliche Verriegelung sofort anspricht, sobald der Schloßriegel in der Schließstellung des Schlosses versagen würde.
  • c) Die Tür muß unverzüglich in Gefahrfällen von allen Reisenden, auch von Kriegs- oder Unfallbeschädigten, z. B. Arm- oder Beinverletzten, geöffnet werden können.
  • d) Zur Sicherung der Reisenden gehört eine augenfällige Kenntlichmachung durch farbige Hinweise, daß es sich um eine Tür »nach außen aufgehend« handelt.
  • e) An der Drückerstellung muß zu ersehen sein, ob die Tür ordnungsmäßig verschlossen ist.
  • f) Der Schutz muß störungsfrei, einfach und ohne bauliche Änderungen an der Tür oder am vorhandenen Schloß zusätzlich anbringbar sein, damit er an jeder vorhandenen Eisenbahnfahrzeugtür in kurzer Zeit mit geringem Aufwand angebracht und ausgewechselt werden kann.
  • Es sind Sicherheitsinnendrücker an Fahrzeugtüren bekannt, bei denen die Sicherung gegen unbeabsichtigtes öffnen der Tür dadurch erreicht wird, daß der Innendrücker mittels einer am Griff angebrachten Handfalle bei geschlossener Tür mechanisch verriegelt wird. Erst nach Entriegelung der Handfalle kann der Innendrücker für den öffnungsvorgang der Tür betätigt werden. Ein Nachteil bei dieser Ausführung ist darin zu sehen, daß an der Drückerstellung nicht zu erkennen ist, ob die Tür ordnungsgemäß verschlossen ist, da der Drücker in jeder Türstellung in die Schheßstellung zurückgeht, auch wenn die Tür nicht geschlossen ist. Ferner fährt die Betätigung der Handfalle leicht zu Handverletzungen. Das Öffnen der Tür von außen ist bei verriegeltem Innendrücker nur mit besonderer Kraftanstrengung möglich. Die Montage der ganzen Einrichtung ist umständlich.
  • Des weiteren sind Sicherheitsdrücker bekannt, insbesondere bei Kraftwagen, bei denen die Sicherheitsmaßnahme darin zu sehen ist, daß zusätzlich zu der normalen Drückerbetätigung ein axial einrastendes Querkupplungselement durch Druck auf einen Kuppelknopf während des öffnens mit der zweiten Hand senkrecht zur Drehrichtung des Türgriffes eingekuppelt werden muß, während die andere Hand den in Ruhestellung freischwingenden Griff in die nötige Kuppellage bringt. Nachteilig würde bei Verwendung vorstehender Anordnung bei Schienenfahrzeugen für den Personenverkehr sein, daß der Reisende beim öffnen der Tü# beide Hände verwenden und dabei wegen der tiefen Lage des Drückers gebückt stehen muß. Ungewandte Reisende, besonders aber Körperbehinderte und alte Leute, können sich daher mit der zweiten Hand am Wagenkasten nicht abstützen bzw. festhalten. Außerdem erkennt man bei dieser Anordnung an der Drückerstellung - wegen des Freischwingens des Drückers in der entkuppelten Lage - nicht, ob die Tür ordnungsgemäß verschlossen ist.
  • Weiterhin sind Drücker bekannt, die mit einem System vieler ineinandergreifender Federn arbeiten. Bei dieser Ausführung ist es zum öffnen der Tür erforderlich, den inneren Griff durch Bedienen des Schließmechanismus mit der Schloßwelle zu kuppeln. Eine außergewöhnliche große Kraftanstrengung ist hier in einer besonderen Handstellung aufzuwenden, um den lose pendelnden Griff mit dem Dom kuppeln zu können. Diese Handstellung ist für einen stehenden Reisenden nicht möglich. Der Schließmechanismus wird in Tätigkeit gesetzt durch Drehen eines Ringes bis zum Anschlag des Griffes und durch Drehen des Griffes selbst. Auch ist diese Konstruktion sehr kompliziert und aufwendig in Beschaffung und Unterhaltung. Hinzu kommt, daß auch hier an der Drückerstellung nicht zu erkennen ist, ob die Tür ordnungsgemäß verschlossen ist. Ferner ist der Einbau an den vorhandenen Schienenfahrzeugtüren in kurzer Zeit mit geringem Aufwand nicht gegeben. Aus vorgenannten Gründen ist diese Bauart für die Anwendung bei Eisenbahnfahrzeugen nicht geeignet.
  • Es ist nun noch ein Innendrücker für Einstiegtüren bekannt, der mittels einer Wickelfeder über einen größeren Leerlaufwinkel bei völlig geschlossener Tür stets in eine Verstecklage gedreht wird, wobei der Drücker lose schwenkbar auf einem in sich geschlossenen Einsatzstück läuft, dessen dem Schloß zugekehrter Teil mit dem Hauptdorn, dessen dazu beweglicher Teil mit dem Innendrücker verbunden ist, so daß keine Mitnahme des Hauptdoms innerhalb des großen Kupplungsspiels erfolgt. Beim Entriegeln des Schlosses wird hier der Innendrücker entgegen der Federwirkung der Wickelfeder aus der Verstecklage geschwenkt und in gleicher Drehrichtung weitergedreht, wobei die Tür zum öffnen frei wird. Für die Bedienung des Innendrückers ist nur eine Hand erforderlich.
  • In paralleler Weiterbildung des vorgenannten Innendrückers, der gegenüber dem Dom in beiden Richtungen eine Relativbewegung ausführt und in einer Richtung mit ihm gekuppelt werden kann, wird gemäß der Erfindung als Kupplung eine einzahnige Ratsche verwendet. Die Ratsche kann durch die Endfläche des in die Drückernabe reichenden, mit der Schloßnuß in Verbindung stehenden Doms und der anliegenden Fläche eines in der Drückernabe gegen Federwirkung gleitend geführten Gegenstücks gebildet werden. Fernerhin kann durch die Anordnung einer Riegelplatte eine zweite Türsicherung vorgesehen werden.
  • Der Innendrücker gemäß der Erfindung unterscheidet sich von dem bekannten Drücker dadurch, daß er sich in der Sicherheitslage nicht in einer Verstecklage, sondern in einer Tiefstlage befindet und daß fernerhin eine Riegelplatte, welche in der Schließstellung des Schlosses hinter die innere Türpfostenseite an Stelle des in Verstecklage befindlichen schwenkbaren Drückers als Vorreiber greift, vorgesehen ist. Ferner ist die Wirkung der Wickelfeder verschieden und die Ratsche (Kupplung) wirkt nur einseitig, wobei das eine Kupplungsstück (Gegenstück) axial verschiebbar ist.
  • An Hand der Zeichnungen ist der Innendrücker gemäß der Erfindung in beispielsweiser Ausführung dargestellt und wird nachstehend näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 den Innendrücker in Ansicht, Fig. 2 einen Schnitt nach A-A der Fig. 1 in Eingriffstellung und Fig. 3 einen Schnitt nach A-A der Fig. 1 in Tieflage.
  • Der Innendrücker 8 ist durch die Tiefstlage desselben aus der Gefahrenzone des ungewollten öffnens der Tür infolge unbeabsichtigten Eingreifens des Drückers - z. B. beim Haltsuchen des Reisenden - gebracht. Zu diesem Zweck sind die Drückerstifte 2 des Schlosses 1 gekürzt und ein Dom 5 mit den Drückerstiften 2 mittels Keilschraube 3 fest verbunden, während das lose Gegenstück 6 gegenüber dem Dom in axialer Richtung und in der Drehrichtung frei beweglich ist. Dom 5 und Gegenstück 6 wirken aufeinander als einzahnige Ratsche. Die Anhubflächen können dabei teils ringförmig eben, teils wendelförmig ansteigend oder vom Rücksprung zum Rücksprung ansteigend ausgeführt werden.
  • Die axiale Führung des losen Gegenstückes 6 wird durch die am Drücker angeordnete Führungsnase 9 und Gegennute im Gegenstück 6 erreicht. Eine Wickelfeder 7 drückt so lange gegen Teil 6 in Richtun- zum Dorn 5, bis sie sich gegen die Nase 9 legt und damit ihre Schubkraft gegenüber Teil 6 verliert. Die Länge des beweglichen Gegenstückes 6 ist so bemessen, daß der Rücksprung 11 nicht ganz unter der Federspannung steht, sondern in dieser Stellung eine Drehung des losen Teiles 6 ohne Berührungsdruck gegen den festen Teil 5 auf etwa die Hälfte bis drei Viertel seines Umfanges in der einen Drehrichtung möglich ist.
  • In entgegengesetzter Drehrichtung liegen die Teile 5 und 6 mit ihren Rücksprüngen 11 kinematisch gekuppelt gegeneinander, so daß ihre Winkelbewegung gleich ist und der Drücker 8 über den Drückerstiften 2 mit dem Schloß 1 zum Öffnen gekuppelt ist. Soll das Schloß geschlossen werden, so ist die Tür wie bisher von außen zuzuwerfen oder von innen an einem nicht gezeichneten Schutzgriff über den Drücker zuzuziehen. Beim Zuwerfen wird die in Offenstellung zurückgehaltene Falle durch eine Nase am Wagenkasten entrastet und zusammen mit den Drückerstiften und dem Außendrücker von der starken Fallenfeder in die Verschlußlage bewegt. Diese starke Feder ist im Schloß selbst angebracht. Bei diesem mechanischen Türschluß wird Dorn 5 mit den Drückerstiften mitgerissen und beschleunigt nun Teil 6 wegen der kuppelnden Berührung der Rücksprünge 11 bis zur Stillstandslage der Drückerstifte, während der lose Teil 6, der mit dem Innendrücker über die Führungsnase 9 gekuppelt ist und die Höchstlage des Innendrückers kreisförmig hinübergeschleudert wird und dann durch die Berührung der WendeMächen unter langsamer Spannungserhöhung der Feder 7 nach ihrer axialen Abhebung von der Führungsnase 9 so abgebremst wird, daß er in seiner Tiefstlage oder kurz vorher zum Stillstand kommt.
  • Will nun der Reisende die Tür öffnen, so hat er den Drücker zuerst aus dieser Tiefstlage in Fortsetzung der eben beschriebenen Schließdrehrichtung so weit anzuheben, bis die Rücksprünge 11 hintereinanderfassen. Dann hat er sofort die Drehrichtung des Drückers umzukehren. Diese Handlung muß also zusätzlich vorgenommen werden, bevor geöffnet werden kann. Der weitere Öffnungsvorgang ist nun der gleiche wie beim alten Türdrücker ohne Sicherheitseinrichtung.
  • Der Drücker gemäß der Erfindung bleibt bis zum völligen Türschluß in der angehobenen Stellung durch die Verrastung der Falle stehen wie bei der alten Ausführung, so daß an seiner Stellung stets der Öffaungszustand der Tür erkennbar ist.
  • Zur Erhöhung der Sicherung der Tür gegen Öffnen »von selbst« ist auf dem Dorn 5 zusätzlich eine Riegelplatte 10 mit einer Abflachung 4 - mit dem Dom 5 kinematisch gekoppelt - aufgesetzt. Diese Riegelplatte 10 legt sich in der Schließstellung des Schlosses hinter die Türpfostenseite 12 und wirkt somit wie ein vorgelegter Riegel oder Vorreiber. An seiner Lage ist in übereinstimmung mit dem aufgemalten Hinweis (»Offen-Zu«) eindeutig zu erkennen, ob die Tür ordnungsmäßig verschlossen ist oder nicht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Innendrücker für Einstiegtüren von Schienenfahrzeugen, insbesondere für Personenbeförderung, der gegenüber dem Dorn in beiden Richtungen eine Relativbewegung ausfährt und in einer Richtung mit ihm gekuppelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplung eine einzahnige Ratsche verwendet wird.
  2. 2. Innendrücker für Einstiegtüren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ratsche durch die Endfläche des in die Drückemabe reichenden, mit der Schloßnuß in Verbindung stehenden Doms und der anliegenden Fläche eines in der Drückernabe gegen Federwirkung gleitend geführten Gegenstücks gebildet wird. 3. Innendrücker für Einstiegtüren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück durch eine Führungsnase in der Drückernabe unverdrehbar geführt wird. 4. Innendrücker für Einstiegtüren von Schienenfahrzeugen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhub der Ratsche etwa über ein Viertel des Umfangs des Domendes bzw. des Gegenstückes reicht. 5. Innendrücker für Einstiegtüren von Schienenfahrzeugen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder zum Andrücken des Gegenstückes als Wickelfeder ausgebildet ist und sich beim Anliegen der Kupplungsteile unter teilweisern Entspannen an der Führungsnase abstützt. 6. Innendrücker für Einstiegtüren von Schienenfahrzeugen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Dorn eine Riegelplatte drehfest verbunden ist, die sich in Schließstellung hinter die innere Türpfostenseite legt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 70 512, 232 917; österreichische Patentschrift Nr. 30 767; belgische Patentschrift Nr. 563 867; USA.-Patentschrift Nr. 2 676 050. Bundesbahn-Mitteilungen Nr. 3, 8. Jahrgang v. 22. 1. 1957. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1092 345.
DEK37675A 1959-05-06 1959-05-06 Innendruecker fuer Einstiegtueren von Schienenfahrzeugen, insbesondere fuer Personenbefoerderung Pending DE1113392B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE70512C (de) * J. SCHILLING in Nürnberg, Rollnerstr. 13 Thürverschlufs mit Vorlegeriegel und Verschlufsanzeigevorrichtung
BE563867A (de) *
DE232917C (de) * 1900-01-01
AT30767B (de) * 1906-10-05 1907-11-25 Arthur Nathan Schloß für Eisenbahnwagentüren u. dgl.
US2676050A (en) * 1949-01-28 1954-04-20 John W Nichols Door handle

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE70512C (de) * J. SCHILLING in Nürnberg, Rollnerstr. 13 Thürverschlufs mit Vorlegeriegel und Verschlufsanzeigevorrichtung
BE563867A (de) *
DE232917C (de) * 1900-01-01
AT30767B (de) * 1906-10-05 1907-11-25 Arthur Nathan Schloß für Eisenbahnwagentüren u. dgl.
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