DE1112856B - Wirbelkammer eines Dieselmotors mit Gluehstift - Google Patents

Wirbelkammer eines Dieselmotors mit Gluehstift

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Publication number
DE1112856B
DE1112856B DEF27411A DEF0027411A DE1112856B DE 1112856 B DE1112856 B DE 1112856B DE F27411 A DEF27411 A DE F27411A DE F0027411 A DEF0027411 A DE F0027411A DE 1112856 B DE1112856 B DE 1112856B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pin
swirl chamber
chamber
diesel engine
vortex
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF27411A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gustav Steinlein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fichtel and Sachs AG filed Critical Fichtel and Sachs AG
Priority to DEF27411A priority Critical patent/DE1112856B/de
Publication of DE1112856B publication Critical patent/DE1112856B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B19/00Engines characterised by precombustion chambers
    • F02B19/14Engines characterised by precombustion chambers with compression ignition
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

  • Wirbelkammer eines Dieselmotors mit Glühstift Die Erfindung bezieht sich auf einen Wirbelkammer-Dieselmotor, bei dem mindestens ein Stift, auf den der Kraftstoff aufgespritzt wird, die Wirbelkammer durchdringt, wobei der Stift quer zur Wirbelrichtung der Luft angeordnet und von der Zylinderwand durch eine Wärmeabdämmung bewirkende Ausbildung getrennt ist: Es ist schon eine Vorkammer-Dieselmaschine mit eingesetzten Stiften bekannt, wobei auf die Stifte der Kraftstoff aufgespritzt wird. Zwischen den Stiften und der Wand der Vorkammer sind bei dieser Anordnung keine wärmeabdämmenden Mittel vorgesehen. Die Wärme aus den in der Vorkammer angeordneten Stiften soll vielmehr möglichst schnell abgeleitet werden, um eine übermäßige Erhitzung der Stifte zu vermeiden. Eine Verbesserung der Gemischbildung und des Laufverhaltens bei Wirbelkammer-Dieselmotoren ist deswegen durch diese Anordnung nicht erreichbar.
  • Es ist weiterhin bekannt, die Glühkerze eines Vorkammer- bzw. Wirbelkammer-Dieselmotors mit einer feuerfesten Schutzhülle zu umgeben. Die Nachteile dieser Anordnung sind, daß die Herstellung und die Montage der Schutzhülle sehr teuer ist, da die Schutzhülle ganz oder zumindest zum Teil aus gesintertem Nichtmetall bestehen soll, und daß der Aufwand für die Verwendung einer Glühkerze, nämlich eine Batterie, Leitungen sowie ein Schalter und eine Lichtmaschine für kleine Motoren untragbar sind.
  • Bei einer weiteren bekannten Konstruktion einer Vorkammer-Dieselmaschine ist in der Vorkammer ein Stift angeordnet, der zu beiden Seiten in der Kammerwand gehalten wird und in der Mitte eine kugelförmige Verdickung aufweist. Diese Konstruktion hat wesentliche Nachteile. Durch die Ausbildung des Stiftes ist eine starke und schnelle Erhitzung nicht gewährleistet. Der Mittelteil des Stiftes besitzt nur eine kleine wärmeaufnehmende Oberfläche und ein geringes wärmespeicherndes Volumen. Diese Tatsache ergibt sich aus der Lage der Einschnürungen, die den mittleren Stiftteil begrenzen. Außerdem ist der Bauaufwand sehr hoch, denn der die Vorkammer durchsetzende Stift muß, um eine Montage zu ermöglichen, aus mehreren Teilen bestehen, die innerhalb der Vorkammer verschraubt und dann mit der Wand der Vorkammer, beispielsweise durch Verstemmen, verbunden werden. Die Montage erfordert also mehrere Arbeitsgänge, und eine Entfernung des Stiftes ist nicht leicht möglich.
  • Es ist auch eine Dieselmaschine bekanntgeworden, bei der die Wirbelkammer von einem Stift durchsetzt wird, der in der Wirbelkammerwandung eingeschraubt ist. Eine wärmeabdämmende Maßnahme zwischen Stift und Wirbelkammerwandung ist bei dieser Anordnung nicht vorgesehen. Der Stift wird sich also nicht so stark erhitzen, wie es im Interesse einer wesentlich verbesserten Gemischbildung und eines ruhigen Motorlaufes erforderlich ist. Außerdem ist die umständliche und teure Befestigung und Herstellung des in die Wirbelkammer hineinragenden Stiftes sehr nachteilig. Für die Herstellung des Stiftes werden viele Arbeitsgänge benötigt, und es ist eine abgesetzte und mit Gewinde versehene Befestigungsbohrung im Zylinderkopf erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nadhteile der bekannten Anordnungen von Glühstiften in Wirbelkammer-Motoren zu vermeiden. Es soll ein Glühstift geschaffen werden, der sich sehr stark und schnell erhitzt und dessen Herstellung und Montage überaus einfach ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, da.ß die Wärmeabdämmung in an sich bekannter Weise durch Einschnürungen des Stiftes erfolgt und daß ferner diese Einschnürungen unmittelbar neben der Wirbelkammerwand angeordnet sind und der Querschnitt des im Innern der Wirbelkammer liegenden Stiftteiles kleiner ist als der Querschnitt der im Zylinderkopf gelagerten Enden des Stiftes. Gemäß der Erfindung kann die Aufgabe aber auch dadurch gelöst werden, daß der Stift im Innern der Wirbelkammer aus einem Mantelkörper besteht, der durch mindestens einen Stab, dessen Durchmesser auf seiner gesamten Länge gleich ist, gehalten wird und sich bis dicht an die Wirbelkammerwand erstreckt. Durch die Erfindung wird ein Glühstift für Wirbelkammer-Dieselmotoren geschaffen, dessen Fertigung und Montage bis aufs äußerste vereinfacht sind. Bei der Fertigung des Glühstiftes sind nur eine, höchstens jedoch zwei Fertigungsoperationen erforderlich. Die Montage erfolgt durch einfaches Einpressen. Auf genau die gleiche einfache Weise kann der Glühstift durch Auspressen wieder demontiert -werden. ;Diese.-Glühstiftkonstruktion *ist deshalb in hervorragender Weise auch für einfache -und billige Motoren geeignet und verbessert bei diesen die Gemischbildung sowie das Laufverhalten erheblich. Dies ist in erheblichem Maße auch darauf zurückzuführen, =daß die Einschnürungen, die die Wärmeabdämmung des Stiftes bewirken, unmittelbar neben der Wirbelkammerwand angeordnet sind bzw. ein Mantelkörper-- im Innern der Wirbelkammer angeordnet ist. Die Wärmeabdämmung durch Einschnürungen bzw. durch die Anordnung eines Mantelkörpers hat gegenüber anderen wärmeabdämmenden Maßnahmen den großen Vorzug, daß sie in der Herstellung außerordentlich billig ist. Die Ausführung, bei der der Glühstift mit einem Mantelkörper versehen ist, hat weiterhin den großen Vorzug, daß nur der Mantelkörper aus korrosionsfestem Material bestehen muß. Auf diese Weise lassen sich die Materialkosten für den Glühstift erheblich reduzieren.
  • Weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten und Vorteile in der Wirkung der Erfindung werden bei der Beschreibung der Figuren aufgeführt. In den Figuren sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt den Querschnitt durch eine Wirbelkammer eines Dieselmotors im Zylinderkopf mit einem erfindungsgemäßen Glühstift; Fig. 2 zeigt die Brennkammer und den Zylinderkopf in einem Schnitt A-B entsprechend der Fig. 1; Fig. 3, 4 und 5 zeigen Ausführungsmöglichkeiten für das Stiftprofil: Fig.-6 zeigt den Querschnitt durch eine Wirbelkammer, die mit einem Glühstift mit Mantelkörper versehen ist; Fig. 7 zeigt einen Schnitt C -D durch die Fig. 6; Fig. 8 zeigt ebenfalls einen Querschnitt durch die Wirbelkammer und einen mit einem Mantelkörper versehenen Glühstift, wobei jedoch der tragende Teil des Glühstiftes von zwei Stiften gebildet wird; Fig. 9 zeigt einen Schnitt E-F durch die Fig. B.
  • In den Fig. 1 und 2 wird die Brennkammer 1 des Zylinderkopfes 2 von einem Stift 3 durchdrungen, der durch die Bohrung 4 in den Zylinderkopf 2 eingeführt wird. Der Stift 3 ist mit Einschnürungen 5 versehen, die eine Wärmeabdämmung des mittleren Teiles des Stiftes 3 gegen die im Zylinderkopf sitzenden verdickten Teile 6 des Stiftes ergeben. Der Kraftstoff tritt durch die Bohrung 7 in die Wirbelkammer 1 ein und wird auf den Stift 3 gespritzt.
  • Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen einen Stift 8 mit rechteckigem, einen Stift 9 mit prismatischem und einen Stift 10 mit sichelförmigem Querschnitt.
  • In den Fig. 6 und 7 wird ein Stift 11 in der Wirbelkammer des Motors gezeigt, der mit einem Mantelkörper 12 versehen ist. Fig. 8 und 9 zeigen prinzipiell die gleiche Anordnung, nur sind dort zwei Stifte 13 und 14 vorhanden, die mit einem gemeinsamen Mantelkörper 15 versehen sind. Der Mantelkörper hat bei diesen Ausführungen den Vorteil, daß nur er selbst aus korrosionsbeständigem Material hergestellt sein muß, während der Stift selbst aus anderem Material bestehen kann.
  • Für die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung ist- es wesentlich, daß die Stifte die Innenwand der Wirbelkammer nicht berühren und mit dem Zylinderkopf nur am Befestigungssitz in Verbindung stehen. Die. Profilform des in der Wirbelkammer liegenden Tiles des Stiftes kann jedoch beliebig gestaltet sein.
  • Die Wirkungsweise ist im einzelnen folgende: Bei der Verbrennung wird der Stift 3 bzw. 8, 9, 10, 12 oder 15 stark aufgeheizt und kann wegen des längeren Wärmeweges die aufgenommene Wärme nur langsamer nach außen abführen als die restliche Wirbelkammer. Daher ist die Temperatur des Stiftes stets höher als die der Wand der Wirbelkammer. Der auf den Stift gespritzte Kraftstoff verdampft deshalb schneller als der übrige in der Wirbelkammer befindliche Kraftstoff. Damit setzt die Gemischbildung und auch die Verbrennung früher ein und erstreckt sich über eine längere Zeit. Hierdurch entsteht ein weicherer Lauf des Motors als bei einer Ausführung ohne Stift. Es treten keine Stöße auf.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wirbelkammer-Dieselmotor, bei dem mindestens ein Stift, auf den der Kraftstoff aufgespritzt wird, die Wirbelkammer durchdringt, wobei der Stift quer zur Wirbelrichtung der Luft angeordnet und von der Zylinderwand durch eine Wärmeabdämmung bewirkende Ausbildung getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeabdämmung in an sich bekannter Weise durch Einschnürungen des Stiftes erfolgt und daß ferner diese Einschnürungen unmittelbar neben der Wirbelkammerwand angeordnet sind und der Querschnitt des im Innern der Wirbelkammer liegenden Stiftteiles kleiner ist als der Querschnitt der im Zylinderkopf gelagerten Enden des Stiftes (Fig. 1 bis 5).
  2. 2. Wirbelkammer-Dieselmotor, bei dem mindestens ein Stift, auf den der Kraftstoff aufgespritzt wird, die Wirbelkammer -durchdringt, wobei der Stift quer zur Wirbelrichtung der Luft angeordnet und von der Zylinderkopfwand durch eine Wärmeabdämmung bewirkende Ausbildung getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift im Innern der Wirbelkammer aus einem Mantelkörper besteht, der durch mindestens einen Stab, dessen Durchmesser auf seiner gesamten Länge gleich ist, gehalten wird und sich bis dicht an die Wirbelkarnmerwand erstreckt (Fig. 6 bis 9). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 650 825, 964 278, 964 365; deutsche Patentanmeldung M26336Ia/46a2 (bekanntgemacht am 27. 9. 1956). -
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2393148A1 (fr) * 1977-06-04 1978-12-29 Daimler Benz Ag Prechambre pour un moteur a combustion, a injection et a allumage par compression d'air
US5105781A (en) * 1990-08-14 1992-04-21 Mercedes-Benz Ag Air-compressing internal combustion engine with self-ignition, with a main combustion space and an insert adjoining the latter, accommodated in the cylinder head and having an antechamber

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE650825C (de) * 1936-04-21 1937-10-02 Albert Ruprecht Elektrische Heizung einer vom Arbeitszylinder eines Schweroelmotors mit Brennstoffstrahlzerstaeubung abgeschnuerten Verdichtungskammer
DE964365C (de) * 1951-11-13 1957-05-23 Daimler Benz Ag Vorkammerdieselmaschine mit einem innerhalb der Vorkammer angeordneten Einsatzteil
DE964278C (de) * 1951-04-06 1957-05-23 Daimler Benz Ag Vorkammerdieselmaschine

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