DE2831442A1 - Brennkraftmaschine mit einem hauptbrennraum und einer diesem zugeordneten zuendkammer mit zuendeinrichtung - Google Patents

Brennkraftmaschine mit einem hauptbrennraum und einer diesem zugeordneten zuendkammer mit zuendeinrichtung

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DE2831442A1 DE19782831442 DE2831442A DE2831442A1 DE 2831442 A1 DE2831442 A1 DE 2831442A1 DE 19782831442 DE19782831442 DE 19782831442 DE 2831442 A DE2831442 A DE 2831442A DE 2831442 A1 DE2831442 A1 DE 2831442A1
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Description

283HA2
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Brennkraftmaschine nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei bekannten Brennkraftmaschinen ähnlicher Art besteht, wenn sie mit einem Kraftstoff/Luft-Gemisch betrieben werden, das fremdgezündet werden muß, der Nachteil, daß dieses Gemisch, insbesondere, wenn es kraftstoffarm gehalten wird, in der Zündkammer schlecht zündet. Dadurch wird eine ungleichförmige Drehmomentabgabe der Brennkraftmaschine bewirkt. Um eine ausreichende sichere Zündung und Reaktion der Betriebsstoffe miteinander bei möglichst geringem Kraftstoffanteil zu erzielen, wurden verschiedene Wege begangen, die darauf hinauslaufen, durch Schichtung eine Gemischanreicherung nahe der Zündstelle in der Zündkammer zu erzielen. Durch Steigerung des Temperaturniveaus in der Zündkammer läßt sich ferner die Zündfähigkeit des mageren Kraftstoff/Luft-Gemisches erhöhen, wobei jedoch vermieden werden muß, daß aufgrund zu hoher Temperaturen Selbstzündungen und frühzeitiger Verschleiß auftreten.
Bei einer bekannten Einrichtung wurde dazu die Temperatur der Zündkammerwand geregelt. Das erfolgt durch Verwendung eines die Zündkammer umgebenden Wärmerohres, das, solange die Zündkammer kalt ist, verhindert, daß die dort entstehende Wärme sofort zu den gekühlten Räumen der Brennkraftmaschine abgeleitet wird und bewirkt, daß erst bei einstellbaren hohen Temperaturen eine erhöhte Wärmeleitung zu den gekühlten Wänden der Brennkraftmaschine eintritt. Bei dieser bekannten Einrichtung wurde ferner vorgeschlagen, die Zündfunkenstrecke innerhalb der Wandgrenzschicht zwischen einer Elektrode und der Wand der Zündkammer über-
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springen zu lassen. Eine Erhöhung der Abmagerung des Betriebsgemisches und damit die zur sicheren Zündung bedingte Erhöhung der Wandtemperatür der Zündkammer führt jedoch zu starken überhitzungen der Elektroden und zu Glühzündungen mit anschließender thermischer Zerstörung derselben. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn, um die Zündfähigkeit zu erhalten, die Elektroden unmittelbar dem in die Zündkammer ein und -ausströmenden Frischgemisch oder verbrannten Gemisch am Eintritt des Überströmkanals ausgesetzt sind. Andere Lösungen, die die Zündstelle in Teile der Zündkammer verlegen, die weit genug von der Eintrittsstelle der Überströmkanäle entfert sind, können jedoch nicht mit dem Grad der Abmagerung betrieben werden oder müssen mit einem sehr aufwendigen Spülsystem versehen werden, um die Zündkammer vor Versorgung mit frischem Gemisch ausreichend gut von heißen Restgasen zu befreien.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Brennkraftmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß eine Zündung im wandnahen Bereich und auch unmittelbar anschließend an die Eintrittsstelle der Überströmkanäle in die Zündkammer verwirklichbar ist und dabei handelsübliche Zündkerzen für die Zufuhr der Zündenergie anwendbar sind. Durch die temperaturgeregelte Wand der Zündkammer ist dabei die Wärmebelastung der Elektroden beherrschbar. Die weiterhin gegebene Möglichkeit, mehrere in Reihe geschaltete Zündstellen im wandnahen, auf erhöhtem Temperaturniveau liegenden Bereich vorzusehen, bietet die Möglichkeit, das zu entzündende Kraftstoff/Luft-Gemisch sehr mager (kraftstoffarm) zu halten. Dazu tragen das hohe Temperaturniveau
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im Wandbereich und die beruhigte Strömung innerhalb der Wandgrenzschicht bei. An der Zündstelle nahe der Überströmkanäle wirken sich weiterhin die hohe Homogenität des zuvor im überströmkanal stark verwirbelten Kraftstoff/Luft-Gemisches und die hohe Restgasfreiheit für die Entflammbarkeit positiv aus.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Lösung möglich.
Zeichnung
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispxel mit einer auf der Stirnseite der Zündkammer eingesetzten Zündkerze mit hakenförmig abgebogener Mittelelektrode und eine ringförmige Teilelektrode mit axialer Fortsetzung in der Wand der Zündkammer, Figur 2 einen Schnitt durch die Zündkammer gemäß Ausführungsbeispxel nach Figur 1, Figur 3 ein zweites Ausführungsbeispxel mit einer Zündkerze, die eine gerade Mittelelektrode aufweist, Figur U einen Schnitt durch die Zündkammer gemäß Ausführungsbeispxel nach Fig. 3 und Figur 5 eine dritte Ausführungsform der Nebenkammer, bei der die Zündkammer als geschlossener Einsatz ausgebildet ist und die in der Zündkammerwand eingesetzte Teilelektrode nach außen geführt ist und dort in leitenden Kontakt mit einer handelsüblichen Zündkerze gebracht wird.
Beschreibung der Erfindung
Figur 1 zeigt ein Teilstück einer Brennraumwand 1 der Brennkraftmaschine mit von Kühlflüssigkeit durchströmten
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Kühlräumen 2. Die Brennraumwand weist an der gezeigten Stelle eine sich zum Hauptbrennraum 11 im Durchmesser verringernde Stufenbohrung 4, 5 auf, deren oberer, im Durchmesser vergrößerter Teil 5 mit einem Innengewinde versehen ist. In den unteren Stufenbohrungsteil 4 ist ein Einsatz 7 dicht eingesetzt j der in seiner Stellung durch ein in den oberen Stufenbohrungsteil 5 eingeschraubtes Schraubteil 10 fixiert wird. Der Einsatz 7 ist topfförmig ausgebildet und enthält eine Zündkammer 8, die über wenigstens einen überströmkanal 14 mit dem Hauptbrennraum 3 verbunden ist. Der Einsatz 7 ragt so weit in den Hauptbrennraum hinein, daß der Überströmkanal 14 frei in den Brennraum 11 austreten kann. Der Überströmkanal, von dem es je nach Gestaltung des Hauptbrennraumes 11 auch mehrere geben kann, verläuft im wesentlichen radial in bezug auf die Mittelachse der Zündkammer 8 und tangential in bezug auf deren Querschnitt und geht dabei unmittelbar vor dem hauptbrennraumseitigen Boden 12 aus der Zündkammer 8 ab.
Die dem Boden 12 gegenüberliegende Stirnseite des topf förmigen Einsatzes 7 wird durch eine in den Schraubteil 10 zentral eingeschraubte Zündkerze 15 gebildet, die auf dieser Seite die Zündkammer dicht verschließt. Die Zündkerze weist eine hakenförmig zur Seite abgebogene Mittelelektrode 17 auf, die in üblicher Weise von einem in das Gehäuse 18 der Zündkerze eingesetzten Kerzenstein 19 gehalten wird.
In die zylindrische Wand 21 der Zündkammer 8 ist in der Radialebene, in der die hakenförmige Mittelelektrode 17 endet, ein Ring 22 eingelassen, der Teil einer Teilelektrode 24 ist. Der Ring 22 liegt dabei in einen Isolierbett 25, das in die zylindrische Wand 21 so eingebettet ist, daß
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die freie Oberfläche des Rings 22 und des Isolierbetts 25 mit der übrigen zylindrischen Wand 21 fluchten.
An einer etwa der Eintrittsrichtung des Überströmkanals gegenüberliegenden Stelle der zylindrischen Wand ist weiterhin ein Isolierbett 27 bündig in die zylindrische Wand 21 eingelassen. Die Zuordnung von überströmkanal 14 zur
Winkellage des Isolierbetts ist dem Schnitt'durch den Einsatz 7 in Figur 2 entnehmbar. Dieses Isolierbett verläuft parallel zur Mittelachse der Zündkammer 8 und endet etwa
im unteren, dem Hauptbrennraum 11 zugewandten Drittel der axialen Erstreckung der Zündkammer. In das Isolierbett 27 ist ein stabförmiger Teil 28 der Teilelektrode 24 eingelassen. Dieser Teil endet etwa in der Mitte der axialen
Erstreckung der Zündkammer 8. In Fortsetzung zum stabförmigen Teil 28 der Teilelektrode 24 ist eine zweite Teilelektrode 30, die ebenfalls stabförmig ausgebildet ist, in das Isolierbett 27 eingesetzt. Zwischen stabförmigem Teil 28 und der zweiten Teilelektrode 30 werden eine erste Funkenstrecke und zwischen dem äußersten Ende der zweiten Teilelektrode 30 und der Wand der Zündkammer 8 eine zweite, letzte Funkenstrecke 32 gebildet. Da beide Funkenstrecken 31 und 32 in der Ebene der Wandoberfläche, die hier durch das Isolierbett 27 gebildet wird, verlaufen, handelt es sich um Gleitfunkenstrecken. Die elektrische Verbindung zwischen der
Teilelektrode 24 bzw. der Teilelektrode· 30 und der die Zündenergie zuführende Mittelelektrode 17 wird durch eine dritte Funkenstrecke 33 zwischen dem Ende der hakenförmigen Mittelelektrode und dem Ring 22 gebildet.
über die gesamte axiale Erstreckung der zylindrischen Wand ist in der Wand des Einsatzes 7 ein ringförmiges Wärmerohr angeordnet, das lediglich am Durchgang des Überströmkanals
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I1J eine Ausnehmung aufweist. Das Wärmerohr ist in üblicher Weise mit einem Verdampferteil, einem Kondensationsteil sowie einem das kondensierte Verdampfungsmediuni auch entgegen der Schwerkraft fördernden Transporteil, der für den Transport der Flüssigkeit sich der bekannten Kapillarwirkung bedient, versehen. Dazu sind die Wände des Wärmerohres kapillar zerklüftet, was z.B. durch ein eingelegtes wärmebeständiges Netz oder durch poröse Aufträge auf die Wände bzw. Einarbeitung einer kapillaren Struktur erzielbar ist. Wärmerohre sind für sich bekannt und brauchen in ihrer Funktion hier nicht näher erläutert werden. Das Wärmerohr ist mit einem Verdampfermedium gefüllt, das so ausgewählt ist, daß die gewünschte maximale Temperatur im Hinblick auf die geometrische Auslegung der Zündkammer, die Brennverhältnisse und die Kühlverhältnisse an der zylindrischen Wand 21 der Zündkammer eingehalten werden kann.
Mit Hilfe des Wärmerohres und seiner Wärmeleitcharakteristik läßt sich eine gleichmäßige Temperaturverteilung über die gesamte zylindrische Kammerwand erreichen. Durch das Wärmerohr wird während des Warmlaufes der Brennkraftmaschine eine Wärmeisolierung erzielt, derart, daß die in der Zündkammer bei der Verbrennung entstehende Wärme nur in sehr geringem Maße zu den Kühlräumen 2 der Brennkraftmaschine abströmen kann. Im kalten Zustand unterhalb der Verdampfungstemperatur des Verdampfermediums ist die erhöhte Wärmeleitfähigkeit eines Wärnerohres außer Kraft gesetzt, so daß dieses in diesem Zustand als Isolator wirkt. Erst bei stärkerer Aufheizung tritt das Wärmerohr in Tätigkeit und verhindert dann .im betriebswarmen Zustand, daß die zylindrische Wand überhitzt wird. Man erhält somit eine sehr schnelle Aufwärmung der Zündkammer-
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. ήή.
wände und schnell die Möglichkeit, auch ein stark abgemagertes Kraftstoff/Luft-Gemisch zu zünden.
Das in den Hauptbrennraum 3 eingebrachte Kraftstoff/Luft-Gemisch wird während des Kompressionshubs des hier nicht gezeigten Kolbens verdichtet und über die oder den überströmkanal 14 auch in die Zündkammer 8 eingebracht und dort zum gegebenen Zündzeitpunkt gezündet. Durch die Ausrichtung des Überströmkanals 14 und die zylindrische Form der Zündkammer:, wird das eintretende Gemisch in rotierende Bewegung gebracht unter Bildung eines ersten Wirbels, der mit hoher Winkelgeschwindigkeit entlang der zylindrischen Wand 21 zum zündkerzenseitigen Ende der Wirbelkammer aufsteigt. Durch die nur geringfügig von einem rechten Winkel zur Zylinderachse der Zündkammer 8 abweichende Eintrittsrichtung des Gemischstromes besitzt dieser Wirbel eine starke Radialkomponente und nur eine geringe Komponente in Richtung Zylinderachse, so daß hohe Umfangsgeschwindigkeiten entstehen. Dabei wird die zweite Funkenstrecke 32 intensiv von Restgasen freigespült. Durch die hohe Umfangsgeschwindigkeit wird einerseits eine gleichmäßige Verteilung 'der Kraftstoff- und Luftbestandteile erreicht und andererseits eine Entmischung erzielt, mit dem Erfolg, daß in den zylinderwandnahen Bereichen der Zündkammer das eingebrachte Gemisch mit Kraftstoff angereichert wird. Das erhöht die. Zündfähigkeit des Gemisches. Durch den aufsteigenden ersten Wirbel werden die in der Zündkammer von dem vorausgehenden Verbrennungsvorgang verbliebenen Restgase über einen zweiten Wirbel, der axial zurückfließt von den Zündkammerwänden ins Innere der Kammer verdrängt. Es sind folglich im Bereich der Funkenstrekken jeweils nur geringe Restgasbestandteile zu erwarten.
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Ferner wird die Ladung der Zündkammer an der optimal temperaturgeregelten Wand 21 intensiv erwärmt, so daß vor dem Zündzeitpunkt bei Normalbetrieb bereits eine Temperatur des Gemisches erreicht ist, die kurz unterhalb der Selbstzündtemperatur liegt. Damit wird vorteilhafter.weise die notwendige Energie zur Zündung verringert und die Zündfähigkeit bei hoher Abmagerungsfähigkeit des Gemisches erhöht.
Die Funkenstrecken insbesondere die erste Funkenstrecke 31 und die zweite Funkenstrecke 32 liegen als Gleitfunkenstrecken in unmittelbarer Nähe der Wand, wo innerhalb .der Grenzschicht eine laminare Strömung mit geringer durchschnittlicher Geschwindigkeit herrscht. Auch dies erhöht die Zündfähigkeit des Gemisches.
Während die dritte Funkenstrecke 33 zwischen Mittelelektrode 17 und dem Teilelektroden-Ring 22 an jedem Punkt der Drehstellung der Zündkerze 15 den elektrischen Kontakt herstellt, können entlang der zylindrischen Wand 21 in axialer Richtung ein, zwei oder mehrere Funkenstrekken vorgesehen werden, die auf die Dynamik der Gemischbewegung in der Zündkammer 8 angepaßt sein können.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 handelt es sich um eine alternative Ausfuhrungsform zu dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1. Es sind dabei im wesentlichen gleich geformte und in gleicher Weise angeordnete .Teile verwendet, so daß bezüglich deren Beschreibung auf das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel verwiesen werden kann. Gleiche Positionen haben die gleichen Bezugsziffern. Abweichend vom Ausführungsbeispiel nach Figur 1 weist die Zündkerze 15 eine
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gerade, bzw. zapfenförmig endende Mittelelektrode 17' auf. Zur Herstellung der elektrischen Verbindung über eine dritte Funkenstrecke 33' weist die Teilelektrode 24' einen zur Mittelelektrode 17' hin-abgebogenen, frei in die Zündkammer 8 ragenden hakenförmigen Teil 37 auf. Durch diesen wird eine von der Drehstellung der Zündkerze 15 unabhängige, gleich große Funkenstrecke 33' gewährleistet.
Abweichend vom zuvor beschriebenen Beispiel ist die Teilelektrode 24' bezüglich ihres axial verlaufenden Teils und eine zweite Teilelektrode 30' völlig in einen Isolierkörper 38 eingebettet, der, wie der in Figur 4 wiedergegebene Schnitt zeigt, einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und als Zapfen axial in die Wand des Einsatzes 7' eingesetzt ist. Zur Bildung der ersten Funkenstrecke 31' und der zweiten Funkenstrecke 32' weist der Isolierkörper 38 Einschnitte 39 auf, die die Teilelektroden voneinander und von der zylindrischen Wand 21' der Zündkammer 8 trennen. Die dort entstehenden Funken sind abweichend vom Ausführungsbeispiel nach Figur 1 keine Gleitfunkenstrecken mehr. Durch diese Ausgestaltung vereinfacht sich die Herstellung der Funkenstrecken im Bereich der zylindrischen Wand 21 und die Sicherung der elektrischen Verbindung zur Mittelelektrode 17'. Durch Einsägen des Isolierkörpers lassen sich leicht mehrere Funkenstrecken an erwünschten Stellen herstellen. Die Einschnitte in den Isolierkörper sind in Fig. 4,die einen Schnitt durch den Einsatz 7' zeigt dargestellt.
Das dritte Ausführungsbeispiel· nach Figur 5 weist einen Einsatz 7" auf, von äußerlich gleicher Gestalt wie bei den Ausführungsbeispielen nach Figur 1 und 3.· Auch dort ist entlang der zylindrischen Wand 21 ein ringförmiges Wärmerohr 35 vorgesehen, das nur im Bereich der Überströmkanäle
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14 und eines in gleicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel nach Figur 3 axial in die Wand eingesetzten Isolierkörpers 38' unterbrochen wird. Der axiale Teil des Isolierkörpers 38' enthält wie beim Ausführungsbeispiel nach Figur 3 die Teilelektrode 30' und den axialen Teil einer Teilelektrode 24".
Abweichend vom Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ist jedoch der Einsatz 7" auf beiden Stirnseiten voll geschlossen. Der zylindrische Isolierkörper 38' ist dabei in eine axiale Bohrung 40 in der Wand des Einsatzes 7" gleich wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 eingesetzt. Die Bohrung 40 wird durch die die zylindrische Zündkammer 8 bildende Bohrung geschnitten, sodaß ein Teil des in die Bohrung 40 eingesetzten Isolierkörpers in die Zündkammer ragt, derart, daß die in den zylindrischen Isolierkörper 38' eingebetteten Teilelektroden 30' und 24" mit der zylindrischen Wand 21 fluchtend angeordnet sind. Auf der dem Hauptbrennraum 11 abgewandten Stirnseite 42 des Einsatzes 7" ist von außen ein zweiter Isolierkörper 43 eingebettet, der allerdings auch mit dem zylindrischen Isolierkörper 38' ein Stück bilden kann. Bei dieser vorteilhaften Ausführung ist in den zweiten Isolierkörper 43 ein plattenförmiger Teil 44 der Teilelektroden 24" eingebettet. Der plattenförmige Teil 44 verläuft dabei rechtwinklig zu dem axialen Teil der Teilelektrode 24' und durch die Achse des Einsatzes 7". Im Bereich der Achse des Einsatzes 7" weist der zweite Isolierkörper 43 eine Ausnehmung 46 auf, so daß der plattenförmige Teil 44 dort frei liegt und von außen kontaktierbar ist.
Der Einsatz 7" wird in gleicher Weise wie bei.den Ausführungsbeispielen nach Figur 1 und 3 durch das Schraubteil 10 in der Stufenbohrung 4, 5 gehalten. Das Schraubteil 10 dient weiterhin der Aufnahme der Zündkerze 15', die in gleicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel nach Figur 3
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eine Mittelelektrode 17' aufweist, die zapfenförmig endet. Zwischen der Mittelelektrode 17' und dem plattenförmigen Teil 44 ist eine Feder 48 vorgesehen, die für einen leitenden Kontakt zwischen der Mittelelektrode 17' und der Teilelektrode 24" sorgt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die an sich konventionell aufgebaute Zündkerze völlig außerhalb der Zündkammer .8 angeordnet und wird somit thermisch nur sehr geringfü- ■ gig belastet. Aus diesem Grund kann eine sehr einfach aufgebaute Zündkerze verwendet werden. Die Bildung der Funkenstrecken übernehmen die Teilelektroden 24' und 30' in gleicher Weise wie bei den Ausführungsbexspielen nach Figur 1 und 3· Da es ferner wichtig ist, daß gerade im Bereich von restgasfreiem Gemisch gezündet wird und andererseits die Funkenstrecken ausreiche";" sicher von Rest gasen frei gespült werden sollen, damit eine sichere Zündung auch bei stark abgemagerten Betrxebsgemxschen gewährleistet ist, kann an sich auf eine dritte Funkenstrecke 33, oder 33' wie sie in den Ausführungsformen nach Figur 1 und 3 gezeigt ist, verzichtet werden. Im übrigen weist diese Ausgestaltung nach Figur 5 die gleichen Vorteile in bezug auf die Möglichkeit der Abmagerung des Betriebsgemisches und der Sicherung der Zündfähigkeit dieses Gemisches auf.
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Claims (1)

  1. R.A7 8 9
    11.5.1978 Bö/Ht 2831
    ROBERT BOSCH GMBH3 7QOO Stuttgart 1
    Ansprüche
    (j). Brennkraftmaschine mit einer mit einem Hauptbrennraum durch wenigstens einen überströmkanal· verbundenen Zündkammer , die einen geschlossenen Kreiszylinder bildet, dessen eine stirnseitige Wand in den Hauptbrennraum ragt und die dort wenigstens einen zur Achse des Zylinders im wesentlichen radial und zum Zylinderumfang tangentialen Überströmkanal aufweist und die eine Zündeinrichtung aufweist, deren eine Elektrode zur zylindrischen Viand der Zündkammer zündet, wobei die zylindrische Wand wenigstens teilweise durch ein ringförmiges Wärmerohr von gekühlten Teilen der Brennkraftmaschine getrennt ist und die Wandtemperatur durch die temperaturabhängig änderbare Wärmeleitfähigkeit des Wärmerohres geregelt werden kann3 dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinrichtung eine die Zündspannung zuführende, gegenüber Masse isolierte "Elektrode aufweist, die aus mehreren in Reihe liegenden Teilen (17, 24, 30; 17', 24', 30') besteht, die zwischeneinander Funkenstrecken (31, 32, 33) bilden und durch diese bei anliegender Zündspannung miteinander elektrisch verbindbar sind und von
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    INSPECTED
    denen das Ende des letzten Teilstücks (30) zur Bildung der letzten Zündstelle als Gegenelektrode die Wand der Zündkammer dicht oberhalb des die Zylinderwand durchdringenden Überströmkanals (14) liegenden, letzten Zündstelle (32) hat.
    2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die letzte Zündstelle (32) innerhalb der projizierten Querschnittsfläche des in die Zündkammer (8) eintretenden Überströmkanals (5) an der diesem gegenüberliegenden zylindrischen Wand (21) der Zündkammer angeordnet ist.
    3. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinrichtung zur Zuleitung der Zündspannung eine an der Stirnseite der Zündkammer angeordnete Zündkerze (15, 15') aufweist, deren gegenüber Masse isolierte Mittelelektrode (17, 17") über eine dritte Funkenstrecke (33, 33') mit einer im wesentlichen in Achsrichtung zur überströmkanaleintrittsöffnung hin verlaufenden und gegenüber der Zündkammerwand isolierten Teilelektrode (24, 24') elektrisch verbindbar ist.
    h. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelelektrode der Zündkerze haken-
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    förmig zu einem isoliert an der Zündkammerwand angeordneten Ring (22) abgebogen ist, der Teil der Teilelektrode (24) ist.
    5· Brennkraftmaschine nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelelektrode (17*) zapfenförmig endet und über eine Funkenstrecke (33') mit einem hakenförmig in die Zündkammer ragenden Teil (37) der Teilelektrode (2V) elektrisch verbindbar ist.
    6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinrichtung einen aus der Zündkammer (8) hinausführenden Teil (44) einer im übrigen im wesentlichen in der zylindrischen Wand der Zündkammer in Achsrichtung zur überStrömkanaleintrittsoffnung hin verlaufende und gegenüber der Zündkammer elektrisch isolierte Teilelektrode (24") aufweist und der nach außen führende Teil (44) in elektrisch leitenden Kontakt mit der Mittelelektrode (17') einer die.Zündspannung zuführenden Zündkerze (15') ist.
    7. Brennkraftmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelelektrode (17) als Mittelzapfen aus der sie tragenden Isolierung ragt und über eine Druck-
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    feder (1)8) mit dem nach außen führenden Teil (HU) elektrisch verbindbar ist.
    8. Brennkraftmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Teilelektrode wenigstens einmal unterteilt ist und dort eine zusätzliche Funkenstrecke bildet.
    9. Brennkraftmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilelektrode (2ή·, 24", 301) in einem bolzenförmigen Isolierkörper (38, 38') eingebettet ist, der in eine axiale und radial schlitzförmig zur Zündkammer hin offene Bohrung (1IO) in der Wand der Zündkammer eingesetzt ist, so daß ein Teil des Isolierskörpers in die Zündkammer ragt.
    10. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Funkenstrecken (31 } 32) bildende Abstand der Teilstücke der Teilelektroden (28, 30) und/oder der Abstand des Teilelektrodenendes zur Wand der Zündkammer durch Isoliermaterial gebildet wird und dort der Zündfunke jeweils die Form eines Gleitfunkens aufweist.
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DE19782831442 1978-07-18 1978-07-18 Brennkraftmaschine mit einem hauptbrennraum und einer diesem zugeordneten zuendkammer mit zuendeinrichtung Granted DE2831442A1 (de)

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US06/056,744 US4305357A (en) 1978-07-18 1979-07-11 Internal combustion engine having a main combustion chamber and an ignition chamber associated therewith provided with an ignition device
JP9048879A JPS5517691A (en) 1978-07-18 1979-07-18 Internal combustion engine comprising main combustion chamber and ignition chamber belonging thereto and equipped with ignition device

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