DE1112783B - Elektrisches Energieversorgungsgeraet mit einem Transformator und nachgeschaltetem Kondensator - Google Patents
Elektrisches Energieversorgungsgeraet mit einem Transformator und nachgeschaltetem KondensatorInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein elektrisches Energieversorgungsgerät zum Anschluß an ein Wechselstromnetz
vorherbestimmter Spannung und Frequenz mit einem Transformator, an dem sekundärseitig ein Kondensator
so angeschlossen ist, daß er mit einem Teil 5 der Sekundärwicklung des Transformators dem Wesen
nach einen Serienresonanzkreis bildet, der einer Parallelschaltung eines Gleichrichters mit einem zweiten
Kondensator eine Eingangsleistung zuführt, an dessen Ausgang die Belastung angeschlossen ist.
Solche Geräte zum Konstanthalten der Verbraucherspannung waren bisher aufgebaut für ein Arbeiten
mit relativ konstanter Belastung, funktionierten innerhalb angemessener Grenzen befriedigend und waren
nicht unzulässig komplex. Bei einem solchen früheren Gerät konnte die Eingangsspannung über einen im
wesentlichen weiten Bereich schwanken, ohne die Ausgangs-Gleichspannung zu beeinflussen; jedoch war
eine Spannungsregelung bei Veränderungen der Belastung relativ gering. Es wurden bisher weitere
Gleichstromversorgungsgeräte vorgeschlagen, bei denen zur Vermeidung von Welligkeiten (geringere
Schwankungen) der Ausgangs-Gleichspannung relativ große Filter-Drosseln vorgesehen werden mußten, was
zu einer Vermehrung der Kosten, des Gewichtes und der Größe des Gerätes führte. Bei diesen früheren
Geräten wurde die erwünschte Spannungsregelung bei Veränderungen der Belastung durch Verwendung verhältnismäßig
komplexer und kostspieliger Regel- und Kontrollausstattung erhalten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gleichstromversorgungsgerät zu schaffen,
das eine im wesentlichen konstante Ausgangs-Gleichspannung aufrechterhält, ungeachtet wesentlicher Veränderungen
der Eingangsspannung.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Innenwiderstand der Sekundärwicklung des Transformators
und des Gleichrichters klein ist, so daß ein in vorherbestimmter Weise durch die hohe Reaktanz des
Transformators begrenzter Strom fließen und den zweiten Kondensator laden kann, der eine genügend
große Kapazität besitzt, um zu bewirken, daß die Eingangsspannung am Gleichrichter im wesentlichen
Rechteckwellenform aufweist, die weniger korrigierende Regelung erfordert.
Dadurch wird erreicht, daß die gewünschte Regelung der Belastung erzielt und gleichzeitig ein Durchbrennen
der niederohmigen Gleichrichter vermieden wird, so daß ein kleines, wirksames, verhältnismäßig
einfaches Gerät geschaffen wird.
An Hand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, und zwar zeigt
Elektrisches Energieversorgungsgerät
mit einem Transformator
und nachgeschaltetem Kondensator
und nachgeschaltetem Kondensator
Anmelder:
Basic Products Corporation,
West Milwaukee, Wis. (V. St. A.)
West Milwaukee, Wis. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 3. Oktober 1955
V. St. v. Amerika vom 3. Oktober 1955
Hans U. Hjermstad, Chicago, 111. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 1 ein Schaltbild des erfindungsgemäßen Gerätes,
Fig. 2 eine Draufsicht eines Hochreaktanz-Transformators, zum Teil im Schnitt, der einen Teil des in
der Fig. 1 dargestellten Gerätes bildet,
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Ausgangsspannung als Funktion des Belastungs-Gleichstromes
für eine Ausführungsform des in der Fig. 1 dargestellten
Gerätes,
Fig. 4 eine Darstellung einer Oszillographenkurve, die die Wechselspannung in einem Teil der Schaltung
der Fig. 1 während des Betriebes zeigt, und die
Fig. 5 und 6 Schaltbilder von Serien- bzw. Parallelschaltungen des in der Fig. 1 dargestellten Gerätes.
In der Fig. 1 der Zeichnungen ist die Erfindung als aus einem Konstantspannungs-Transformator 10,
einer Gleichrichter-Einrichtung 11 und aus einer kombinierten Filter- und Momentanbelastungs-Versorgungseinrichtung
12 bestehend dargestellt.
Die spannungskonstante Transformator-Einrichtung — in dem gestrichelt gezeichneten Rechteck — gehört
zur Resonanztype, wie sie in dem USA.-Patent 2143 745 beschrieben ist, und besteht aus einem Kern
13 mit einer darauf angeordneten Primärwicklung 14 und einer Sekundärwicklung 15 sowie einem Kondensator
16, der an die Sekundärwicklung angeschlossen ist.
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Die Sekundärwicklung 15 zerfällt in zwei Teile 17 wicklung 15 wesentlich größer als die der Windungsund
18, von denen der Teil 18 eine Belastungswick- zahl entsprechende Spannung. Als Ergebnis des Relung
darstellt, wobei die Windungszahl der Wicklung sonanzeffektes wird die Induktionsflußdichte in dem
15 so gewählt ist, daß sie in dem Kern die gewünschte Mittelschenkel 27, zumindest in dessen Teil, der inner-Induktionsflußdichte
erzeugt und eine ökonomische 5 halb, der Sekundärwicklung liegt, sehr hoch. Diese
Größe des zu verwendenden Kondensators 16 ermög- Flußdichte betrag bei einer Ausführungsform des Gelicht.
Eine Kompensationswicklung 19 ist mit der Pri- rätes nach der Erfindung annähernd 123 000 Kraftmärwicklung
14 eng verkoppelt um diese herumge- linien pro Quadratzoll (=19 000 Kraftlinien pro
wickelt, und zwar in einem solchen Wickelsinn, daß cm2) während die entsprechende Flußdichte in dem
die Gegenspannung anwächst, wenn sich die Primär- io Teil des Mittelschenkels 27 innerhalb der Primärwickspannung
vergrößert, wobei die Kompensationswick- lung 14 annähernd 92 000 Kraftlinien pro Quadratzoll
lung in den Kreis des Belastungswicklungsteiles 18 (= 16800 Kraftlinien pro cm2) betrug. Um im Betrieb
eingeschaltet ist und einen Wechselstrom-Ausgangs- ein das Äußere des Transformators umgebendes
kreis mit den Anschlüssen 21 und 22 bildet. Streufeld zu vermeiden, ist der Gesamtquerschnitts-
In der Fig. 2 ist eine Ausführungsform eines erfin- 15 bereich der Seitenschenkel 23 und 24 wesentlich
dungsgemäßen Transformators dargestellt. Der Trans- größer als der Querschnittsbereich des Mittelschenkels
formatorkern 13 besitzt einen äußeren Teil, der aus 27. Die Teile der Endschenkel 25 und 26 an jeder
den Seitenschenkeln 23 und 24 und den Endschenkeln Seite des Mittelschenkels 27 besitzen den gleichen
25 und 26 besteht, der am besten als ein Stück etwa Querschnitt wie die Seitenschenkel. In dem beson-
durch Stanzen hergestellt werden kann. In der Längs- 20 deren dargestellten Fall war der Gesamtquerschnitt
ausdehnung und zentral zum Außenteil des Kerns be- der Außenschenkel annähernd 71% größer als der
findet sich ein Mittelglied 27, auf dem die Wicklungen des Mittelschenkels. Infolge der Resonanznatur des
14 und 15 aufgebacht sind. Zwischen den Wicklungen Transformators 10, d. h. der durch die Kombination
14 und 15 erstrecken sich nach innen zwei Querschen- des Transformators 10 mit dem Kondensator 16 bekel
zur Herstellung von magnetischen Nebenschlüssen 25 wirkten hohen Flußdichte oder Sättigung, wird eine
28 und 29 hohen magnetischen Widerstandes, die für im wesentlichen konstante Ausgangs-Wechselspandie
Sekundärwicklung 15 eine hohe Streu-Reaktanz nung an den Klemmen 21 und 22 erhalten, ungeachtet
schaffen. Der Nebenschluß 28 besteht aus einem der wesentlichen Schwankungen der Spannung an den
Eisenteil 31, der einen Teil des Seitenschenkels 23 Eingangsklemmen 37 und 38, da die Kompensationsbildet,
und einem nichtmagnetischen Spalt 32. In der 30 wicklung das Aufrechterhalten der Konstanz der Ausgleichen
Weise besteht der Nebenschluß 29 hohen gangsspannung unterstützt. Für den Fall, daß relativ
magnetischen Widerstandes aus einem einen Teil des leichte Schwankungen der Ausgangsspannung zuge-Seitenschenkels
24 bildenden Eisenteil 33 und einem lassen werden können, kann die Windungszahl der
nichtmagnetischen Spalt 34. Obwohl die Teile 31 und Kompensationswicklung 18 reduziert oder möglicher-33
so dargestellt wurden, als bildeten sie einen Teil 35 weise ganz fortgelassen werden.
ihrer entsprechenden Seitenschenkel, versteht es sich, An die Klemmen 21 und 22 ist ein Vollweg-Gleich-
daß diese Nebenschlußglieder davon getrennt werden richter 11 angeschlossen, der die Ausgangsklemmen
können und daß nichtmagnetische Spalte an einem 39 und 41 besitzt, die mit den Klemmen 42 und 43
oder beiden Enden davon geschaffen werden können, der Filter- und Momentanbelastungs-Versorgungsein-
wobei die Abmessungen der Spalte, wie später noch 40 richtung 12 verbunden sind, welche Klemmen 42 und
beschrieben wird, gewählt werden können. 43 ihrerseits mit den Klemmen 44 bzw. 45 verbunden
Um den Transformator die gewünschten Abmes- sind, an die die Gleichstrombelastung angeschlossen
sungen zu geben, wird ein Stapel von Blechen geeig- werden kann.
neter Höhe für den Außenteil des Kerns 13 sowie für Es ist ein wichtiges Merkmal der Erfindung, daß
das Mittelglied 27 gewählt. Der vereinigte Blechstapel, 45 die Größe der Belastung verändert werden kann, ohne
der das Mittelglied 27 bildet, wird, wie dargestellt, in die Ausgangsspannung an den Klemmen 44 und 45
geeignet geformte Öffnungen in den Endschenkeln 25 wesentlich zu beeinflussen. Hierfür ist es von Bedeu-
und 26 gepreßt, wobei der notwendige metallische tung, daß die Spannungsabfälle an den Widerständen
Kontakt längs der Seiten der Endteile des Mittelglie- innerhalb der Schaltung auf ein Minimum reduziert,
des 27 erhalten wird. An den tatsächlichen Enden des 50 wenn nicht völlig eliminiert werden. Insoweit der
Mittelgliedes 27 sind kleine Luftspalte 35 und 36 vor- Transformator betroffen ist, können für die Wicklungesehen,
so daß ein metallischer Kontakt mit den un- gen 18 und 19 Leiter mit relativ großem Querschnitt
mittelbar angrenzenden Flächen der Schlitze in den verwendet werden, so daß der Widerstands-Span-Endschenkeln
25 und 26 vermieden wird, wodurch nungsabfall in diesen Wicklungen selbst bei relativ
ein Biegen des Mittelgliedes verhindert wird. 55 niedrigen Werten der Ausgangsspannung im wesent-
Der Kondensator 16 wird nach den Grundzügen der liehen außer acht gelassen werden kann.
Beschreibung des USA.-Patentes gewählt und besitzt Die Gleichrichter-Einheiten oder Zellen 46, 47, 48
eine kapazitive Reaktanz bei der Frequenz und Span- und 49 des Gleichrichters 11 müssen gleichfalls einen
nung der an die Klemmen 37 und 38 der Primärwick- sehr niedrigen oder im wesentlichen vernachlässig-
lung 14 angeschlossenen Wechselstromquelle, die eine 60 baren Spannungsabfall in der Richtung des Strom-
solche Beziehung zur induktiven Reaktanz des Trans- flusses erzeugen, gleichzeitig jedoch die Fähigkeit be-
formators und im besonderen zur Sekundärwicklung sitzen, hohen Spitzenwerten der Umkehrspannung zu
15 besitzt, daß im wesentlichen die Bedingung einer widerstehen, damit kein Durchschlag bei der nega-Serienresonanz
in dem Stromkreis der Sekundärwick- tiven Halbperiode der Wechselspannung erfolgt. Diese
lung 15 und dem Kondensator 16 im Betrieb der Ein- 65 Erfordernisse sind nicht für alle Gleichrichterzellen
richtung erfüllt wird. Während des Betriebes wird erfüllbar; es sind jedoch neuerdings Germaniuminfolge
des Resonanzeffektes die Spannung an dem Gleichrichter erhältlich, die einen Spannungsabfall
Kondensator 16, d. h. die Spannung an der Sekundär- von etwa 7/io Volt haben und einer Spitzen-Umkehr-
spannung von 300 Volt pro Zelle widerstehen. Es kann natürlich jede'Gleichrichter-Ausführung verwendet
werden, und/in einigen Anwendungsgebieten mit weniger starrejf Widerstands-Spannungsabfall-Erfordernissen
können gasgefüllte Röhren, Selen- oder
Silizium-GMchrichter in befriedigender Weise Verwedjg
Die sß. die Klemmen 44 und 45 angeschlossene gewöhnliche oder konstante Belastung wird über die
Gtejphrichter-Einrichtung 11 aus den Klemmen 39
fi 41 über die Leiter 51 und 52 und die Leiter 53
Jew. 54 versorgt. Die Filter- und Momentanbelastungs-Versorgungseinrichtung
12 geht nicht ein in die i wesentlichen konstante Arbeit. Werden die Widerstands-Spannungsabfälle
in der Gleichrichter-Einheit 11 und in den Wicklungen 18 und 19 des Transformators
10 auf einen vernachlässigbaren Wert reduziert, kann die Belastung über einen weiten Bereich
hinweg verändert werden, ohne die Ausgangsspannung an den Klemmen 44 und 45 wesentlich zu verändern.
Beispielsweise war in der beschriebenen erfindungsgemäßen Einheit die Spannung an den Klemmen
44 und 45 mit 48 Volt bei 4 Amp. bestimmt. Bei dieser Einheit veränderte sich die Spannung von etwa
51 Volt bei fehlender Belastung oder offenem Kreis auf 47VoIt bei 25% Überbelastung. Bei konstanter
Belastung, die nur etwas größer war als 25% Überlastung, brach die Spannung an den Klemmen 44 und
45 rasch zusammen, und die Ströme verringerten sich; bei Kurzschluß der Klemmen 44 und 45 jedoch betrug
der Strom annähernd 5 Amp. Diese Charakteristik ist in der Fig. 3 dargestellt und bietet gewisse bestimmte
Vorteile, die nachstehend in dieser Beschreibung eingehend behandelt werden. Wurde bei derselben Einheit,
wenn die Belastung konstant auf 4 Amp. gehalten wurde, die Primärspannung, d. h. die an die Klemmen
37 und 38 angelegte Spannung, zwischen 95 und 130 Volt (die normale Primärspannung ist 115 Volt)
verändert, so schwankte die Belastungsspannung an den Klemmen 44 und 45 nur zwischen 47,2 und
48,4 Volt.
Ein wichtiger Erfindungsgegenstand besteht ferner darin, die Energieversorgungs-Einrichtung zu befähigen,
eine vorübergehende Belastung von wesentlich größerem Ausmaß als die Dauerbelastung bei Versorgung
der Dauerbelastung, ohne deren Spannungsregelung zu beeinflussen, zu versorgen. Zu diesem Zweck
werden die Kondensatoren 55 und 56, die parallel geschaltet und einen Teil der Momentan-Belastungsversorgungs-Einrichtung
12 bildend dargestellt sind, an dem Ausgang der Gleichrichter-Einheit 11 an die Klemmen 42 und 43 geschaltet. Bei der beschriebenen
Einheit hatte jeder der Kondensatoren 55 und 56 einen Wert von 8000 μΡ, insgesamt also 16 000 Mikrofarad.
Es könnte natürlich auch ein einziger Kondensator dieser Größe verwendet werden. Ein ohmscher Widerstand
57 von relativ hohem Wert, beispielsweise 5000 Ohm, überbrückt die Kondensatoren 55 und 56,
um ein Abfließen der Kondensatorladung zu ermöglichen, wenn die Einheit außer Betrieb ist. Bei
16 000 μΡ und der dargestellten Schaltung wurde eine
Momentanbelastung von 5 Amp. und 20 Millisekunden Dauer bei einer Wiederholung alle zweihundert
Millisekunden versorgt, während gleichzeitig eine Dauerbelastung von 3 Amp. ohne merkbare Beeinflussung
der Dauerspannung an den Klemmen 44 und 45 versorgt wurde. Obwohl befriedigende Ergebnisse
mit den angegebenen Kapazitätswerten erzielt werden,
60 versteht es sich, daß dies keine Einschränkung bedeutet,
sondern daß vielmehr kleine Kapazitätswerte verwendet werden können, je nach den zu befriedigenden
Belastungsbedingungen. Jedoch muß der Gesamtkapazitätswert in allen Fällen groß gehalten werden,
um die gewünschten Ergebnisse einer geringen Welligkeit der Dauer-Gleichspannung zu erzielen und um
im wesentlichen eine Rechteckwelle der Wechselspannung an den Klemmen 21 und 22 aufrechtzuerhalten,
damit ein hoher Wirkungsgrad der Arbeit der Gleichrichter-Einheit 11 erreicht wird. Die Art und Weise,
diesen zu erreichen, wird nachstehend in dieser Beschreibung eingehend erläutert.
Die Anwesenheit der großen Kondensatoren 55 und 56 erfordert, daß der Strom, dfr Momentan- ebenso
wie der Dauerstrom, der der Gleichrichter-Einheit 11 zugeführt oder ihr entnommen wird, begrenzt wird,
um ein Durchbrennen der Gleichrichter zu vermeiden, besonders wenn das Gerät in Betrieb genommen wird
und die Kondensatoren 55 und 56 ungeladen sind. Kondensatoren der angegebenen Größe nehmen einen
extrem großen Ladestrom auf, der die Gleichrichter ausbrennen würde, sofern nicht Maßnahmen zur Verhinderung
dieses Vorganges getroffen werden. Das Vorhandensein von Filter-Drosseln und Widerständen
würde beispielsweise, obwohl es eine Lösung dieses Problems zuläßt, die Regelung der Belastungsspannung
verhindern, deren Erhaltung ein wesentlicher Erfindungsgegenstand ist, abgesehen von den zusätzlichen
Kosten solcher Bestandteile und der durch deren Verwendung bedingten Vergrößerung des Gerätes
und des Gewichtes.
Es wurde gefunden, daß die Konstantspannungs-Transformator-Einheit
10 nach der Erfindung so hergestellt werden kann, daß sie die Strombegrenzung für die Gleichrichter-Einheit 11 unter den genannten
Bedingungen bewirkt, und dabei gestattet, daß sich die Kondensatoren 55 und 56 wirksam und
rasch aufladen, ohne die Gleichrichter-Einheiten zu beschädigen. Dies wurde dadurch erreicht, daß die
nichtmagnetischen Spalte 32 und 34 des Transformators 13 ganz klein gemacht wurden, beispielsweise in
der Größenordnung von 0,020 Zoll (=0,5 mm) jeder. Auf diese Weise ist in dem Transformator genügend
induktive Reaktanz verfügbar zur Erzeugung eines begrenzten Stromes bei einem Kurzschluß einer Energie-Einheit,
wobei offensichtlich die ungeladenen Kondensatoren 55 und 56 in der Auswirkung einen Kurzschluß
der Gleichrichter-Einheit 11 darstellen. Wie aus der Fig. 3 ersehen werden kann, die eine graphische
Darstellung der Ausgangs-Gleichspannung an den Klemmen 44 und 45 als Funktion des Dauergleichstromes
ist, liefert die Einheit bei 0 Volt Gleichspannung, d. h. bei Kurzschluß, nur 5 Amp., welcher
Wert sozusagen 25% größer ist als der Normalstrom. Diesem Stromwert halten die Gleichrichterzellen ohne
Beschädigung stand. Wenn die Kondensatoren 55 und 56 geladen werden, wird der diesen über den Gleichrichter
zugeführte Strom kleiner und schließlich Null, sofern keine Belastung versorgt wird. Das Vorhandensein
der kleinen Luftspalte 32 und 34 beeinträchtigt in keiner Weise die Arbeit des Transformators 13
als Konstantspannungs-Transformator, d. h. der im wesentlichen vorliegende Serien-Resonanzeffekt wird
noch mittels des Kondensators 16 aufrechterhalten. Wie aus der Fig. 3 ersehen werden kann, verändert
sich die Gleichspannung an den Klemmen 44 und 45 von etwa 51 Volt bei offenem Kreis bis zu ungefähr
48 Volt bei 4 Amp. oder der normalen Dauerbela- an den Klemmen 21 und 22 beobachtet wird, d. h. an
stung. Bei 5 Amp., einer 25°/oigen Überlast, ist die dem Eingang zur Gleichrichter-Einheit 11.
Gleichspannung auf etwa 47 Volt abgefallen. Nehmen Es sei darauf hingewiesen, daß die Spannungs-
die Belastungswiderstände weiterhin ab, so daß sich welle an den oberen Teilen der Wellen im wesent-
der Belastungsstrom vergrößert, verändern sich die 5 liehen eher flach als spitz ist, d. h., sie ijrt tatsächlich
Belastungsspannung und der Strom, wie in der gra- eine Rechteckwelle. Wegen dieser Wellenform kön-
phischen Darstellung der Fig. 3 vom Punkt A bis nen die Gleichrichter mit höheren Stromwiprteri ar-
Punkt B dargestellt. Das heißt die nur etwas kleineren beiten infolge der reduzierten angelegten ^iten
Belastungs-Widerstandswerte, die einen etwas ver- spannung.
größerten Stromfluß über 5 Amp. hinaus verursachen, io Die Kurve der Fig. 4 wurde erhalten, als
bewirken, daß die Ausgangsspannung plötzlich absinkt schriebene Einheit eine Dauerbelastung von 4 A
und daß tatsächlich weniger Ampere für verminderte versorgte, wobei der Gesamtkapazitätswert der Ko
Belastungs-Widerstandswerte fließen, bis ein Minimal- densatoren55 und 56 16 000 μ-F und die sinusförmig
strom von 4 Amp. bei Punkt C erreicht ist. Danach effektive Speisespannung an den Klemmen 37 und 38
wächst bei weiter verminderten Belastungswider- 15 115 Volt betrug. Unter diesen Bedingungen maß die
standswerten der Strom erneut an, bis bei Kurzschluß effektive Wechselspannung an den Klemmen 21 und
der Strom 5 Amp. beträgt, welches derselbe Wert ist, 22 43,8 Volt und das Verhältnis von Maximal- zu
bei dem die Spannung plötzlich abzusinken beginnt. Effektiv-Wert betrug ungefähr 1,06, während die
Von der Belastung Null bis hinauf einschließlich Ausgangsgleichspannung an den Klemmen 44 und 45
5 Amp. ist die Regelkurve im wesentlichen flach. 20 gleich 48,0 Volt betrug. Es wurde festgestellt, daß
Obwohl das Gerät, wie beschrieben, mit einer Be- eine Änderung der Kapazitätswerte der Kondensato-Iastungsregelung
nach der Fig. 3 befriedigend ar- ren 55 und 56 bis zu einem Gesamtkapazitätswert
beitet, ist es nicht wesentlich, daß eine Belastungs- von 2 000 \xF die Gestalt dieser Kurve mit oder ohne
regelung wie die dargestellte vorgesehen wird. Der Belastung nicht wesentlich veränderte. Bei Kapazirückläufige
Bogen, beispielsweise der Teil der Kurve 25 tätswerten geringer als ungefähr 2 000 μΡ wurde eine
ACB, braucht nicht so zu sein, wie er dargestellt ist. Abrundung der oberen Teile der Welle bemerkt, und
Es ist von Bedeutung, daß der Kurzschlußstrom einen bei noch kleineren Kapazitätswerten wurde die WeI-Wert
besitzt, der sicher durch die Gleichrichter-Zellen lenform wesentlich spitzer. Bei normalen Konstantgeht.
Es hat sich als befriedigend erwiesen, daß dieser Spannungs-Transformatoren der in dem vorerwähn-Kurzschlußstrom
von derselben allgemeinen Größen- 30 ten USA.-Patent2143 745 beschriebenen Ausführung
Ordnung ist wie der Vollast-Dauerstrom. Der flache besitzt das Verhältnis von Maximal- zu Effektiv-Wert
Teil der Kurve innerhalb der Normalbelastungsbe- der Ausgangsspannung, wenn der Transformator seine
reiche der Einrichtung, wie in der Fig. 3 dargestellt, Nennbelastung versorgt, einen Wert von 1,3.
und der Teil der Kurve ACB werden erreicht durch Die besondere beschriebene Einrichtung wurde
das Vorhandensein der Kompensationswicklung 19. 35 ferner betrieben unter Fortlassung der Kondensatoren
In Fällen, in denen diese Wicklung fortgelassen wurde, 55 und 56, wobei jedoch die effektive Speisespannung
kann eine etwas andere Regelkurve erwartet werden, 115 Volt und der ohmsche Belastungswert derselbe
obwohl die Regelung über den Normalbelastungs- blieb. Unter diesen letztgenannten Bedingungen maß
bereich hinweg im wesentlichen konstant bleibt und die effektive Wechselspannung an den Klemmen 21
der Kurzschlußstrom innerhalb der sicheren Grenzen 40 und 22 43,7 Volt, während die Ausgangsgleichspanliegt.
Die regulären Konstantspannungs-Transforma- nung an den Klemmen 44 und 45 40,8 Volt und der
toren der allgemeinen beschriebenen Art besitzen der Belastung des gleichen Ohmwertes zugeführte
große nichtmagnetische Spalte, die den Spalten 32 Dauerstrom 3,4 Amp. betrug. Es sei darauf hinge-
und 34 entsprechen und haben infolgedessen nicht wiesen, daß die Effektiv-Werte der Spannung an den
die scharfe abgeschnittene Spannung bei Belastungs- 45 Klemmen 21 und 22 nur leicht differieren, 43,8 im
werten, die nicht wesentlich größer sind als die der Vergleich zu 43,7, während die Ausgangsspannung
Vollbelastung, wie sie die erfindungsgemäße Einheit wesentliche Unterschiede zeigt, und zwar 48 im Veraufweist.
Das Erreichen der Konstantspannungs- gleich zu 40,8 für die beiden Bedingungen einer Geeffekte
ebenso wie der scharfe Charakteristik-Knick samtkapazität der Kondensatoren 55 und 56 von
zum Schutz der Gleichrichter-Einheiten wird erhalten, 50 16 000 μΡ gegenüber 0 μΡ. Bei einer der Gleichrichterohne
die Abmessungen des Transformators zu ver- Einheit zugeführten wesentlich spitzeren Wellenform
großem, und ohne Einbau zusätzlicher Einheiten, wie würde diese für einen niedrigeren Leistungswert beSerien-Widerstände
oder Filter-Drosseln. messen sein, wenn der Strom der gleiche bliebe wie
Die Kapazitätswerte der Kondensatoren 55 und 56 zuvor.
sind tatsächlich genügend groß, um als Speicher zum 55 Die Wellenform der Fig. 4, die ein Verhältnis von
Versorgen vorübergehender Belastungen zu wirken Maximal- zu Effektiv-Wert von ungefähr 1,06 besitzt,
und es so zu ermöglichen, daß die Stoßbelastung ver- wird im wesentlichen als eine Rechteckwelle angesorgt
wird, ohne die Dauerbelastung zu beeinflussen. sehen, wobei es sich versteht, daß eine Rechteckwelle
Bei der beschriebenen Einheit war die Größe der eine Welle mit einem Verhältnis von Maximal- zu
Welligkeit der Gleichspannung derart reduziert, daß 60 Effektiv-Wert zwischen 1 und einem nicht wesentlich
ihr Maximalwert ungefähr vier Zehntel von l°/o der größeren Wert als 1,15 ist.
Nennspannung bei voller Belastung betrug. Bei ge- Mit der Wellenform der Fig. 4 an den Klemmen 21
ringeren Werten war die Größe der Welligkeitsspan- und 22 können diese Klemmen als eine Quelle einer
nung herabgesetzt. Die Notwendigkeit, Filterdrosseln Rechteckwellenspannung verwendet werden, wenn
zum Reduzieren der Welligkeit einzubauen, wurde 65 dies gewünscht wird,
infolgedessen durch die Erfindung beseitigt. Ein weiterer Vorzug des erfindungsgemäßen Ge-
In der Fig. 4 ist eine Wellenform einer Wechsel- rätes ist der, daß zwei oder mehr Einheiten an ihren
spannung dargestellt, wie sie im tatsächlichen Betrieb Ausgangsklemmen in Serie oder parallel, wie ge-
wünscht, geschaltet werden können, um jeden Betrag der Belastungskapazität zu erhalten. Beispielsweise
sind in der Fig. 5 die Klemmen 44 und 45 einer der in der Fig. 1 dargestellten entsprechenden Einheit
an die Klemmen 44 α und 45 a einer gleichen Einheit in Serienschaltung angeschlossen dargestellt,
um eine gemeinsame Belastung 58 zu speisen. In der Fig. 6 sind entsprechend die Klemmen 44 und 45
einer der in der Fig. 1 dargestellten entsprechenden Einheit an die Klemmen 44 b und 45 & einer gleichen
Einheit in Parallelschaltung angeschlossen, um eine gemeinsame Belastung 59 zu versorgen. Für die beschriebenen
Beispiele gelten die gewöhnlichen und allgemein verständlichen Regeln zum Verbinden von
Gleichstromquellen in Serien- oder Parallelschaltung.
Obwohl die Prinzipien der Erfindung auf Geräte verschiedener Leistung und charakteristischer Werte
Anwendung finden können, wurden gewisse Werte einer besonderen Einheit in dieser Beschreibung gegeben.
Dies jedoch nur beispielsweise und ohne Beschränkung darauf. Um die Werte der besonderen beschriebenen
Einheit zu vervollständigen, sei noch bemerkt, daß die Leistung des Transformators 13 mit
260VA bei einer effektiven Primärspannung an den Klemmen 37 und 38 — 115VoIt betrug, wobei
Schwankungen zwischen 100 und 130VoIt zulässig waren. Der Querschnitt des Mittelschenkels 27 war
ungefähr 2,19 Quadratzoll (=14,15 cm2), während der Querschnitt eines jeden der beiden Außenschenkel
23 und 24 und eines jeden der beiden Endschenkel 25 und 26 ungefähr 1,875 Quadratzoll (=12,10 cm2)
betrug. Der Querschnitt eines jeden der beiden Nebenschlußteile 31 und 33 hatte eine Größe von ungefähr
1,1 Quadratzoll (=7,1 cm2). Die Primärwicklung 14 bestand aus zweihundertfünfzehn Windungen
Kupferdraht mit 1,45 mm Durchmesser, während der sekundäre Wicklungsteil 17 aus achthundertfünf Windungen
Kupferdraht mit 0,91 mm Durchmesser bestand. Der Belastungswicklungsteil 18 bestand aus
neunzig Windungen Kupferdraht mit 1,83 mm Durchmesser und die Kompensationswicklung aus sieben
Windungen Kupferdraht mit 1,83 mm Durchmesser. Die Kernbleche bestanden aus kalt gewalztem Transformatorstahl
Kaliber 24 (US-Standard — Dicke 0,635 mm). Der Wert des Kondensators 16 betrug
4 μΚ
Beim Betrieb mit 115 Volt Spannung an der Primärwicklung lag an dem Kondensator 16 eine Spannung
von 638 Volt bei fehlender Belastung und 610 Volt bei voller Belastung.
Ein nach der Erfindung gebautes Gerät besitzt den weiteren Vorzug einer verbessertenFrequenzansprache
im Vergleich zu anderen bekannten Geräten. Die besondere beschriebene Einheit besaß eine Veränderlichkeit
von l,3fl/o der Ausgangsspannung bei 1%
Frequenzänderung.
Obwohl besondere Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurden, versteht es sich, daß die
Erfindung nicht darauf beschränkt ist, da viele Modifikationen vorgenommen werden können; es ist daher
beabsichtigt, durch die anhängenden Patentansprüche alle solche Modifikationen als in den Bereich und
unter den Grundgedanken der Erfindung fallend zu umfassen.
Claims (4)
1. Elektrisches Energieversorgungsgerät zum Anschluß an ein Wechselstromnetz vorherbestimmter
Spannung und Frequenz mit einem Transformator, an dem sekundärseitig ein Kondensator
so angeschlossen ist, daß er mit einem Teil der Sekundärwicklung des Transformators
dem Wesen nach einen Serienresonanzkreis bildet, der einer Parallelschaltung eines Gleichrichters
mit einem zweiten Kondensator eine Eingangsleistung zuführt, an dessen Ausgang die Belastung
angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenwiderstand der Sekundärwicklung des
Transformators und des Gleichrichters klein ist, so daß ein in vorherbestimmter Weise durch die
hohe Reaktanz des Transformators begrenzter Strom fließen und. den zweiten Kondensator laden
kann, der eine genügend große Kapazität besitzt, um zu bewirken, daß die Eingangsspannung am
Gleichrichter im wesentlichen Rechteckwellenform aufweist, die weniger korrigierende Regelung erfordert.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß die hohe Reaktanz des Transformators
mittels eines zwischen der Primär- und der Sekundärseite angeordneten magnetischen Nebenschlusses
hohen magnetischen Widerstandes erhalten wird.
3. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsstabilität
mittels einer Kompensationswicklung erhalten wird, die mit der Primärwicklung stark verkoppelt ist und in einem Sinne gewickelt
ist, daß Spannungserhöhungen entgegengewirkt wird, wenn sich die Eingangsspannung erhöht.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationswicklung in den
Stromkreis mit dem Belastungswicklungsteil (18) geschaltet ist, wobei ein Ausgangskreis mit den
Lastanschlüssen (21-22) gebildet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 644 325, 930 885;
schweizerische Patentschrift Nr. 180 783:
Fr. Bauer, »Der Kondensator in der Starkstromtechnik«, Verl. v. J. Springer, Berlin (1934), S. 190.
Deutsche Patentschriften Nr. 644 325, 930 885;
schweizerische Patentschrift Nr. 180 783:
Fr. Bauer, »Der Kondensator in der Starkstromtechnik«, Verl. v. J. Springer, Berlin (1934), S. 190.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1157060XA | 1955-10-03 | 1955-10-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1112783B true DE1112783B (de) | 1961-08-17 |
Family
ID=22362964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES49625A Pending DE1112783B (de) | 1955-10-03 | 1956-07-19 | Elektrisches Energieversorgungsgeraet mit einem Transformator und nachgeschaltetem Kondensator |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1112783B (de) |
FR (1) | FR1157060A (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH180783A (de) * | 1933-07-25 | 1935-11-15 | Siemens Ag | In einer elektrischen Stromverteilungsanlage angeordnete Einrichtung zur Konstanthaltung der Verbraucherspannung trotz schwankender Netzspannung. |
DE644325C (de) * | 1933-07-26 | 1937-04-28 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Anordnung zur Konstanthaltung der Verbraucherspannung trotz schwankender Netzspannung |
DE930885C (de) * | 1938-08-31 | 1955-07-28 | Sola Electric Company | In einer elektrischen Stromverteilungsanlage angeordnete Einrichtung zur Konstanthaltung der Verbraucherspannung |
-
1956
- 1956-07-19 DE DES49625A patent/DE1112783B/de active Pending
- 1956-07-30 FR FR1157060D patent/FR1157060A/fr not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH180783A (de) * | 1933-07-25 | 1935-11-15 | Siemens Ag | In einer elektrischen Stromverteilungsanlage angeordnete Einrichtung zur Konstanthaltung der Verbraucherspannung trotz schwankender Netzspannung. |
DE644325C (de) * | 1933-07-26 | 1937-04-28 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Anordnung zur Konstanthaltung der Verbraucherspannung trotz schwankender Netzspannung |
DE930885C (de) * | 1938-08-31 | 1955-07-28 | Sola Electric Company | In einer elektrischen Stromverteilungsanlage angeordnete Einrichtung zur Konstanthaltung der Verbraucherspannung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1157060A (fr) | 1958-05-27 |
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